Institutionalisiertes Völkerrecht

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1 Juristische Kurz-Lehrbücher Institutionalisiertes Völkerrecht Ein Studienbuch von Prof. Dr. Matthias Ruffert, Prof. Dr. Christian Walter 2. Auflage Verlag C.H. Beck München 2015 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 2. Auflage... Verzeichnis der abgekürzt aufgenommenen Literatur..... V XV Erster Teil: Grundlagen Begriff und Theorie Internationaler Organisationen... 1 I. Zur Einführung und zur Arbeit mit diesem Buch... 1 II. Begriffsbestimmung Begriff der Internationalen Organisation Einzelne Merkmale Verwandte und abzugrenzende Konzepte... 5 a) Regime unterschiedlicher organisatorischer Verdichtung... 5 b) Supranationale Organisationen... 6 c) Staatsrechtliche Konstruktionen d) Nichtstaatliche Organisationen... 8 e) Hybride Verwaltungsformen... 9 III. Theorien internationaler Organisationen in Rechts- und Politikwissenschaft Realismus bzw. Neo-Realismus Idealistische Theorien Institutionalistische Theorien Geschichte Internationaler Organisationen I. Das 19. Jahrhundert: Friedenskongresse und Verwaltungsunionen als frühe Formen Internationaler Organisationen Kongresse und Konferenzen Verwaltungsunionen Die Flusskommissionen II. Der Völkerbund und die Zwischenkriegszeit III. Die Vereinten Nationen und die Entwicklung nach Internationale Organisationen in der Verfassung der Internationalen Gemeinschaft I. Konstitutionalisierungsprozesse im Völkerrecht durch Internationale Organisationen Die Verfassung der Internationalen Gemeinschaft Verfassungsinhalte a) Funktionen und Organe b) Ziele und Werte II. Ansätze einer internationalen Gewaltengliederung Exekutivfunktion a) Internationale Organisationen als Alternative zur Weltregierung b) Politische Gestaltung c) Rechtsdurchsetzung d) Interne Verwaltung Rechtsetzung VII

3 VIII a) Rechtsetzung in der Internationalen Gemeinschaft b) Formtypik der Rechtsetzung Internationaler Organisationen. 29 aa) Vertragsrecht und Internationale Organisationen bb) Verbindliche Sekundärrechtssetzung (1) UN-Sonderorganisationen (2) Sicherheitsrat cc) Unverbindliche Rechtsakte dd) Verweisungstechniken c) Völkerrecht oder neue Rechtsordnung? d) Offene Legitimationsfragen Streitbeilegung und Rechtsprechung III. Wirkungen des Rechts internationaler Organisationen im innerstaatlichen Bereich Problemstellung Staatliches Verfassungsrecht (insbesondere in Deutschland) Struktur von Rechtsetzung und Verwaltung der jeweiligen Internationalen Organisation Zweiter Teil: Allgemeine Prinzipien und Regeln des Rechts der Internationalen Organisationen Vertragliche Grundlagen, Entstehung, Untergang und Sukzession I. Völkerrechtlicher Gründungsakt Beteiligte Abschluss und Inkrafttreten Änderung Funktion, Rechtsnatur, Interpretation a) Der Gründungsvertrag als Organisationsverfassung b) Organisationsverfassung und Interpretationsdynamik c) Vom Völkerrecht zur Organisationsrechtsordnung sui generis 53 d) Interpretationskompetenz II. Untergang und Rechtsnachfolge Untergang Rechtsnachfolge Rechtspersönlichkeit I. Grundlagen und Voraussetzungen der Völkerrechtssubjektivität Vorbemerkung Theoretische Ansätze Kriterien für Völkerrechtssubjektivität II. Folgen der Völkerrechtssubjektivität Umfang Völkerrechtliche Handlungsfähigkeit a) Vertragsschlusskompetenz b) Teilnahme am diplomatischen Verkehr c) Deliktsfähigkeit Verhältnis zu Nichtmitgliedern III. Handlungsfähigkeit im innerstaatlichen Recht IV. Vorrechte und Immunitäten V. Verhältnis zum Sitzstaat

4 1. Sitz Sitzabkommen Kompetenzlehre I. Begriff und Konzept II. Grundprinzipien der Kompetenzverteilung Prinzip der begrenzten Ermächtigung a) Das Prinzip b) Völkerrechtstheoretischer Hintergrund Interpretation der Kompetenzvorschriften Die Lehre von den Implied Powers III. Rechtsfolgen von Kompetenzverstößen (ultra-vires-handeln) IV. Kompetenzverteilung zwischen Internationalen Organisationen Institutionelle Differenzierung in der Internationalen Gemeinschaft als Problem Koordinationsmechanismen Weiterentwicklung der Kompetenzlehre Verantwortlichkeit und Haftung I. Völkerrechtliche Verantwortlichkeit, Haftung und Recht der Internationalen Organisationen II. Verantwortlichkeit und Zurechnung Handeln von Organen und Personal einer Organisation Staatliches Handeln für eine Internationale Organisation Zurechnung privaten Handelns III. Komplementäre Verantwortlichkeit der Mitgliedstaaten Mitgliedstaatliche Verantwortlichkeit kraft Völkerrechts Mitgliedstaatliche (Durchgriffs-)Haftung für ökonomische Aktivitäten IV. Ausblick Mitgliedschaft I. Erwerb Gründungsmitglieder Beitritt a) Anspruch auf Beitritt? b) Beitrittsvoraussetzungen aa) Formelle Voraussetzungen bb) Materielle Voraussetzungen c) Beitrittsverfahren II. Mitgliedsstatus Rechte und Pflichten Abgestufte Formen der Mitgliedschaft Assoziierte Mitgliedschaft Beobachterstatus Einschränkung von Mitgliedschaftsrechten als Sanktion III. Beendigung und Staatennachfolge in die Mitgliedschaft Beendigungstatbestände a) Auflösung der Internationalen Organisation b) Austritt (Kündigung) IX

5 c) Ausschluss d) Untergang Staatennachfolge in die Mitgliedschaft Organe und Entscheidungsverfahren I. Allgemeines Funktionen und Typologie der Organe Organebenen (Haupt- und Nebenorgane) II. Einzelne Organtypen Allgemeines Mitgliederorgan (Plenarorgan) Reduzierte und spezialisierte Mitgliederorgane Ständige Verwaltungsorgane a) Generalsekretär b) Sekretariat Parlamentarisches Organ Streitbeilegungsorgan a) StIGH und IGH b) Andere organisationsinterne Streitbeilegungsmechanismen (insbes. WTO und Seegerichtshof ) III. Zusammensetzung der Organe IV. Entscheidungsverfahren Stimmgewicht a) One state, one vote b) Stimmengewichtung nach Bevölkerungszahl c) Stimmengewichtung nach Finanzkraft Erforderliche Mehrheiten a) Einstimmigkeit b) Entscheidungen mit Mehrheit c) Das Vetorecht im Sicherheitsrat als Sonderfall d) Konsens V. Gewaltenteilung und institutionelles Gleichgewicht Finanzierung und Personal I. Finanzierung Der Haushalt und der Grundsatz der Vollständigkeit in Einnahmen und Ausgaben Einnahmen Ausgaben Haushaltszuständigkeit und Haushaltsverfahren a) Haushaltszuständigkeit b) Haushaltsverfahren Rechnungskontrolle II. Personal Praktisch-politische Bedeutung der Personalauswahl Statistische Angaben und Kriterien der Personalauswahl Ausgestaltung des Dienstverhältnisses und der Rechtsstellung der Bediensteten Reformbestrebungen innerhalb der Vereinten Nationen X

6 Dritter Teil: Materielle Rechtsregime Friedenssicherung I. Das System kollektiver Sicherheit der Vereinten Nationen Grundprinzipien a) Friedliche Streitbeilegung und Gewaltverbot b) Kollektive Zwangsmaßnahmen und Selbstverteidigung c) Friedenstruppen Organzuständigkeit in den Vereinten Nationen a) Sicherheitsrat und Generalversammlung b) Der Generalsekretär c) Peacebuilding Commission Die rechtliche Struktur des Friedenssicherungsmechanismus nach Kapitel VII a) Friedensbedrohung, Friedensbruch oder Aggression b) Die Entwicklung des Friedensbegriffs in der Praxis der Vereinten Nationen aa) Zwischenstaatliche Gewalt als Ausgangspunkt bb) Bürgerkriegssituationen cc) Schwerste Menschenrechtsverletzungen? dd) Erstreckung auf Friedensbedrohungen durch Private (Terrorismusbekämpfung) ee) Konkrete oder abstrakte Gefahrenlagen? c) Funktion des Art. 39 innerhalb von Kapitel VII UN-Charta. 161 d) Vorläufige Maßnahme nach Art. 40 UN-Charta e) Nicht-militärische Zwangsmaßnahmen nach Art. 41 UN- Charta f ) Militärische Zwangsmaßnahmen nach Art. 42 UN-Charta g) Ermessen des Sicherheitsrats Grenzen und gerichtliche Kontrolle II. Friedenssicherung durch Regionalorganisationen Der Begriff der Regionalorganisation a) Wann ist eine Organisation regional? b) Notwendige Strukturelemente Friedliche Streitbeilegung durch Regionalorganisationen Zwangsmaßnahmen durch Regionalorganisationen a) Der Begriff der Zwangsmaßnahme in Art. 53 Abs. 1 UN- Charta b) Inanspruchnahme durch den Sicherheitsrat nach Art. 53 Abs. 1 UN-Charta c) Formen der Ermächtigung durch den Sicherheitsrat Friedenstruppen durch Regionalorganisationen Einzelne Regionalorganisationen a) Organisation Amerikanischer Staaten (OAS) b) Afrikanische Union (AU) c) Organisation über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) d) Nordatlantisches Verteidigungsbündnis (NATO) e) Weitere Regionalorganisationen im Überblick XI

7 12 Organisation des Internationalen Menschenrechtsschutzes I. Menschenrechtsschutz als Organisationsaufgabe Vertragliche und nicht-vertragliche Durchsetzungsverfahren Universeller und regionaler Menschenrechtsschutz Die Hochkommissarin für Menschenrechte als Koordinationsstelle für die universellen Mechanismen II. Die Organisation des universellen Menschenrechtsschutzes Generalversammlung und Wirtschafts- und Sozialrat Menschenrechtskommission und Menschenrechtsrat a) Organisatorisches und Entwicklung b) Die Errichtung des Menschenrechtsrates c) Wesentliche Unterschiede zwischen Menschenrechtskommission und Menschenrechtsrat d) Regelmäßiges, allgemeines Überprüfungsverfahren (Universal Periodic Review UPR) e) Spezialverfahren f ) Unabhängiger Expertenausschuss und Beschwerdeverfahren Menschenrechtsausschuss und andere universelle Vertragsorgane 198 a) Überblick b) Staatenberichtsverfahren c) Untersuchungsverfahren d) Staatenbeschwerdeverfahren e) Individualbeschwerdeverfahren f ) Präventionsverfahren g) Perspektiven des Menschenrechtsschutzes durch Vertragsorgane Sicherheitsrat Bewertung III. Regionaler Menschenrechtsschutz Europa a) Europarat aa) EMRK und Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte bb) Menschenrechtsschutz im Europarat im Übrigen b) OSZE c) Europäische Union d) Beitritt der EU zur EMRK Amerika Afrika Gemeinsamkeiten und Unterschiede IV. Unabhängige Menschenrechtsinstitutionen (Pariser Prinzipien) V. Menschenrechtsschutz durch Völkerstrafrecht VI. Menschenrechtsschutz gegen Akte Internationaler Organisationen Allgemeine Grundsätze Das Zurechnungsproblemn Der Bosphorus-Maßstab des EGMR Die Anwendung des Bosphorus-Maßstabs auf gezielte Sanktionen des Sicherheitsrats XII

8 5. Die Anwendung der Unionsgrundrechte auf gezielte Sanktionen des UN-Sicherheitsrats Direkt (also ohne nationalen Umsetzungsakt) durch Akte Internationaler Organisationen verursachte Menschenrechtsverletzungen VII. Der Ausbau der Funktionen von Vertragsgremien jenseits der vertraglich konkret zugewiesenen Aufgaben Wirtschaft und Entwicklung I. Das Organisationsrecht in den inter- und transnationalen Wirtschaftsbeziehungen Regelungs- und Organisationsaufgaben der Weltwirtschaftsordnung Organisatorische Pluralität Universelle und regionale Organisationen II. Universelle Wirtschaftsorganisationen Sonderorganisationen der Vereinten Nationen a) Die Organisationen von Bretton Woods aa) IWF (1) Entstehung und Entwicklung des Systems von Bretton Woods und des IWF (2) Rechtsstellung und Aufgaben des IWF (3) Organstruktur bb) Weltbankgruppe (1) Weltbank: Aufgaben und Organstruktur (2) Weitere Elemente der Weltbankgruppe b) International Labour Organisation (ILO) aa) Zielsetzung und Aufgaben bb) Organstruktur cc) Rechtsetzung und Überwachung c) Entwicklungsorganisationen Die World Trade Organization (WTO) a) Zur Entstehung der WTO b) Struktur der WTO-Übereinkünfte und materiellrechtliche Regelungen c) Mitgliedschaft d) Organstruktur und Beschlussfassung e) Streitbeilegung f ) Kritik und Reform Kooperationsformen außerhalb von UNO und WTO a) Gruppe der Acht (G8) b) Pariser Club c) Organisation for Economic Co-Operation and Development (OECD) d) Bank für Internationalen Zahlungsausgleich und Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht e) Organization of the Petroleum Exporting Countries (OPEC) III. Regionale Wirtschaftsintegration XIII

9 1. EU (EG), EWR und EFTA NAFTA MERCOSUR ASEAN Umwelt I. Das Organisationsrecht des internationalen Umweltschutzes Entstehung und Entwicklung des Umweltvölkerrechts und Recht der Internationalen Organisationen Regelungs- und Organisationsaufgaben des internationalen Umweltschutzrechts Organisatorische Pluralität Rechtsetzung und Rechtsdurchsetzung II. Universelle Umweltschutzorganisationen UNEP a) Rechtsgrundlage, Mitgliedschaft und Aufgaben b) Organstruktur und Arbeitsweise c) Reform CSD Spezialorganisationen a) Klimaschutz b) Artenschutz und Biodiversität c) Meeresumweltschutz III. Umweltschutz in anderen Internationalen Organisationen Perspektiven I. Internationale Organisationen als Element von Global Governance Die Idee der Global Governance als Bestandteil der Governance- Diskussion Die Rolle Internationaler Organisationen im Prozess der Global Governance II. Internationale Organisationen und die Renaissance des Internationalen Verwaltungsrechts Konturen des Sammelbegriffs Internationales Verwaltungsrecht Internationales Verwaltungsrecht als Global Administrative Law und die Rolle der Internationalen Organisationen Stichwortverzeichnis XIV

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