Theoretical Biophysics - Quantum Theory and Molecular Dynamics. 4. Vorlesung. Pawel Romanczuk WS 2016/17
|
|
- Laura Morgenstern
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Theoretical Biophysics - Quantum Theory and Molecular Dynamics 4. Vorlesung Pawel Romanczuk WS 2016/17
2 Zusammenfassung letzte VL Orts- und Impulsdarstellung Gaussches Wellenpacket Unendl. Potentialtopf Lösungen in 1d und 2d, und Anwendung
3 Der quantenmechanische harmonische Oszillator
4 Erinnerung: klassicher harm. Oszillator Rückstellende Kraft proportional zur Auslenkung Periodische Schwingung als Lösung: Mit der Energie: alle Energien erlaubt
5 Der quantenmechanische harmonische Oszillator Zur Lösung der obigen Gleichung untersuchen wir zuerst das Verhalten für Mit dem Ansatz:
6 Der quantenmechanische harmonische Oszillator Einsetzen liefert: Mit fällt jeweils der erste Term auf beiden Seiten weg. Wir erhalten wir die Differentialgleichung:
7 Potenzreihenansatz Daraus erhalten wir die Differentialgleichung: Die Potenzreihe auf der linken Seite wird nur Null wenn die Klammer für alle Potenzen gleich Null wird. Also folgt:
8 Bedingung für Normierung Die Potenzreihe für f(x) muss abbrechen, da sonst die Gesamtwellenfunktion nicht normierbar ist. Falls sie nicht abbricht erhalten wir für Und für gerade und ungerade j: Für grosse wird die Funktion von hohen Potenzen dominiert: Divergiert!
9 Energie-Eigenwerte Die Potenzreihe bricht an der Stelle j=n wenn folgende Gleichung erfüllt ist: Mit erhalten wir die Energie-Eigenwerte des Harmonischen Oszillators: Insbesondere ist die Grundzustandsenergie:
10 Hermite sche Polynome Die H.P. sind Lösungen der folgenden Differentialgleichung: Vergleich mit führt auf:
11 Wellenfunktionen Wir erhalten für die Wellenfunktion zu den Energieeigenwerten als: Für die Hermite Polynome gilt: Somit gilt: Vollständiger, orthonormaler Satz von Eigenfunktionen
12 Wellenfunktionen und Wahrscheinlichkeitsdichten
13 Harmonischer Oszillator Ein alternativer Lösungsweg Mit Impulsoperator: Die Grundidee ist den Ausdruck in Klammern zu faktorisieren. Für Zahlen (nicht Operatoren!) wäre das einfach: Operatoren lassen sich nicht so einfach vertauschen, da im allgemeinen: Wir wollen uns dennoch die folgenden Operatoren genauer ansehen:
14 Harmonischer Oszillator Ein alternativer Lösungsweg Mit dem Kommutator: erhalten wir: Kanonische Vertauschungsrelation
15 Harmonischer Oszillator Ein alternativer Lösungsweg Für die Vertauschung gilt: Desweiteren gilt: Somit können wir die Schrödinger-Gleichung für den harmonischen Oszillator wie folgt schreiben:
16 Auf- und Absteigeoperatoren Es gilt: Somit können wir aus einer bekannten Lösung direkt Lösungen nächst höherer und niedriger Energie erzeugen! : Leiteroperatoren bzw. Auf- und Absteigeoperatoren:
17 Grundzustand Aus der Bedingung können wir die Grundzustandsfunktion bestimmen über die Lösung der DGL: Die Lösung lautet: Normierung: ergibt
18 Erlaubte Energien und allg. Lösung Einsetzen in die Schrödinger Gleichung: Liefert mit die Grundzustandsenergie: Von hier aus können wir über den Aufsteigeoperator alle angeregten Zustände und ihre Energien berechnen: Hermite sche Polynome
19 Molekülschwingungen : reduzierte Masse : molekulare Federkonstante : molekulares Bindungspotential : Gleichgewichtsabstand Auswahlregel für Schwingungsübergänge: (kommt später) Einsetzen von realistischen Werten ergibt Energiedifferenzen im Infrarotbereich.
20 Molekülschwingungen Molekülpotetial ist im allgemeinen nicht symmetrisch: Stärkere Abstossung bei kleinen Abständen Schwächere Anziehung bei großen Abständen bis hin zur Dissoziation harmonischer Oszillator nur eine gute Näherung für niedrige Zustände. Korrektur für anharmonische Potentiale: - Anharmonizitätskonstante ( )
21 Gebundene Zustände Klassische Umkehrpunkte
22 Streuzustände Klassische Umkehrpunkte
23 Streuzustände
24 Auch Streuzustand? Klassische Umkehrpunkte
25 Klassifikation der QM-Zustände Allgemein: Praktische Konvention (meistens erfüllt): Gebundene Zustände entsprechen negativer Gesamtenergie E und Streuzustände positiver Gesamtenergie E.
Theoretical Biophysics - Quantum Theory and Molecular Dynamics. 3. Vorlesung. Pawel Romanczuk WS 2017/18
Theoretical Biophysics - Quantum Theory and Molecular Dynamics 3. Vorlesung Pawel Romanczuk WS 2017/18 1 Zusammenfassung letzte VL Quantenzustände als Wellenfunktionen (Normierung) Operatoren (Orts-, Impuls
MehrTheoretical Biophysics - Quantum Theory and Molecular Dynamics. 10. Vorlesung. Pawel Romanczuk WS 2016/17
Theoretical Biophysics - Quantum Theory and Molecular Dynamics 10. Vorlesung Pawel Romanczuk WS 2016/17 http://lab.romanczuk.de/teaching Zusammenfassung letzte VL Der Spin Grundlegende Eigenschaften Spin
MehrDer harmonische Oszillator anhand eines Potentials
Quantenmechanikvorlesung, Prof. Lang, SS04 Der harmonische Oszillator anhand eines Potentials Christine Krasser - Tanja Sinkovic - Sibylle Gratt - Stefan Schausberger - Klaus Passler Einleitung In der
MehrTheoretical Biophysics - Quantum Theory and Molecular Dynamics. 2. Vorlesung. Pawel Romanczuk WS 2017/18
Theoretical Biophysics - Quantum Theory and Molecular Dynamics 2. Vorlesung Pawel Romanczuk WS 2017/18 1 Eine kurze Exkursion in die Wahrscheinlichkeitstheorie 2 Diskrete Variable Wahrscheinlichkeit Wert
MehrTheoretical Biophysics - Quantum Theory and Molecular Dynamics. 13. Vorlesung. Pawel Romanczuk WS 2016/17
Theoretical Biophysics - Quantum Theory and Molecular Dynamics 13. Vorlesung Pawel Romanczuk WS 2016/17 http://lab.romanczuk.de/teaching Zusammenfassung letzte VL Variationsrechnung LCAO-Verfahren am Beispiel
Mehr8.2. Der harmonische Oszillator, quantenmechanisch
8.. Der harmonische Oszillator, quantenmechanisch Quantenmechanische Behandlung Klassisch: Rückstellkraft für ein Teilchen der Masse m sei zur Auslenkung : 0.5 0.0 0.5 D m Bewegungsgleichung: m D F -D
MehrTheoretical Biophysics - Quantum Theory and Molecular Dynamics. 6. Vorlesung. Pawel Romanczuk WS 2016/17
Theoretical Biophysics - Quantum Theory and Molecular Dynamics 6. Vorlesung Pawel Romanczuk WS 2016/17 http://lab.romanczuk.de/teaching Zusammenfassung letzte VL Streuzustände Potentialschwelle Potentialbarriere/Tunneleffekt
MehrFerienkurs Quantenmechanik I WKB-Näherung und Störungstheorie
Ferienkurs Quantenmechanik I WKB-Näherung und Störungstheorie Sebastian Wild Freitag, 6.. Inhaltsverzeichnis Die WKB-Näherung. Grundlegendes............................. Tunnelwahrscheinlichkeit.......................
MehrDie meisten Elemente liegen in gebundener Form als einzelne Moleküle, in Flüssigkeiten oder in Festkörpern vor.
phys4.025 Page 1 13. Moleküle Nur eine kleine Anzahl von Elementen kommt natürlich in Form von einzelnen Atomen vor. Die meisten Elemente liegen in gebundener Form als einzelne Moleküle, in Flüssigkeiten
MehrMethoden der Quantenmechanik mit Mathematica
James M. Feagin Methoden der Quantenmechanik mit Mathematica Übersetzt von Felix Pahl Mit einem Geleitwort von S. Brandt und H.D. Dahmen Mit 80 Abbildungen, zahlreichen Übungen und einer 3V 2 "-Diskette
MehrQuantenchemie WS 2008/2009 Zusammenfassung 1. Teil
Quantenchemie WS 2008/2009 Zusammenfassung 1. Teil 1. Grundlagen der Quantenmechanik (a) Wellenfunktion: Die Wellenfunktion Ψ(x, t) beschreibt den quantenmechanischen Zustand eines Teilchens am Ort x zur
Mehrk m = 2 f (Frequenz) k = 2 m gilt näherungsweise für alle Schwingungen, falls die Auslenkungen klein genug sind (ähnliches Potential ähnliche Kraft)
8. Der lineare harmonische Oszillator (1D) klass.: E = k m = f (Frequenz) x k = m U = k x = m x m größer -> ω kleiner (deuterierte Moleküle) gilt näherungsweise für alle Schwingungen, falls die Auslenkungen
MehrPC-II-04 Seite 1 von 8 WiSe 09/10
PC-II-04 Seite 1 von 8 WiSe 09/10 Nachdem wir uns mit dem Teilchen im ein- und dreidimensionalen Kasten beschftigt haben, und Wellenfunktionen finden konnten, wollen wir das gleiche Problem nun fr ein
Mehr6 Der Harmonische Oszillator
6 Der Harmonische Oszillator Ein Teilchen der Masse m bewege sich auf der x-achse unter dem Einfluß der Rückstellkraft Fx = mω x. 186 Die Kreisfrequenz ω bzw. die Federkonstante k := mω ist neben der Masse
MehrTheoretical Biophysics - Quantum Theory and Molecular Dynamics. 9. Vorlesung. Pawel Romanczuk WS 2017/18
Theoretical Biophysics - Quantum Theory and Molecular Dynamics 9. Vorlesung Pawel Romanczuk WS 2017/18 http://lab.romanczuk.de/teaching 1 Zusammenfassung letzte VL Wasserstoffatom Quantenmechanisches Zweikörperproblem
MehrHarmonischer Oszillator und 3d-Schrödingergleichung
Harmonischer Oszillator und d-schrödingergleichung Tutoren: Jinming Lu, Konrad Schönleber 7.02.09 D-Harmonischer Oszillator Für die Entwicklung der Quantenmechanik spielte der harmonische Oszillator eine
Mehrr r : Abstand der Kerne
Skript zur 10. Vorlesung Quantenmechanik, Freitag den 0. Mai, 011. 7.6 Anwendung Kernschwingungen in einem zweiatomigen Molekül. V ( r ) r 0 V 0 h ω 1 h ω r r : Abstand der Kerne Für Schwingungen kleiner
MehrWKB-Methode. Jan Kirschbaum
WKB-Methode Jan Kirschbaum Westfälische Wilhelms-Universität Münster Fachbereich Physik Seminar zur Theorie der Atome, Kerne und kondensierten Materie 1 Einleitung Die WKB-Methode, unabhängig und fast
MehrElemente der Quantenmechanik III 9.1. Schrödingergleichung mit beliebigem Potential 9.2. Harmonischer Oszillator 9.3. Drehimpulsoperator
VL 9 VL8. VL9. Das Wasserstoffatom in der Klass. Mechanik 8.1. Emissions- und Absorptionsspektren der Atome 8.2. Quantelung der Energie (Frank-Hertz Versuch) 8.3. Bohrsches Atommodell 8.4. Spektren des
MehrElemente der Quantenmechanik III 9.1. Schrödingergleichung mit beliebigem Potential 9.2. Harmonischer Oszillator 9.3. Drehimpulsoperator
VL 9 VL8. VL9. Das Wasserstoffatom in der Klass. Mechanik 8.1. Emissions- und Absorptionsspektren der Atome 8.2. Quantelung der Energie (Frank-Hertz Versuch) 8.3. Bohrsches Atommodell 8.4. Spektren des
MehrDynamik von Molekülen. Rotationen und Schwingungen von Molekülen
Rotationen und Schwingungen von Molekülen Schwingungen und Rotationen Bis jetzt haben wir immer den Fall betrachtet, daß die Kerne fest sind Was geschieht nun, wenn sich die Kerne bewegen können? Zwei
Mehr6.7 Delta-Funktion Potentialbarriere
Skript zur 9. Vorlesung Quantenmechanik, Montag den 6. Mai, 0. 6.7 Delta-Funktion Potentialbarriere Betrachten wir nun eine negative) δ-funktion Potentialbarriere mit dem Potential V) = v 0 δ a). V 0 a
MehrProbeklausur zu Physikalische Chemie II für Lehramt
Department Chemie Dr. Don C. Lamb http://www.cup.uni-muenchen.de/pc/lamb Probeklausur zu Physikalische Chemie II für Lehramt Zur Bearbeitung der Klausur ist nur der freie Platz dieser vor Ihnen liegenden
MehrEindimensionale Potentialprobleme
Kapitel 3 Eindimensionale Potentialprobleme 3.1 Problemstellung Fragestellung. Es soll die quantenmechanische Beschreibung eines Teilchens in einer Dimension, das ein Potential V sieht (Abbildung 3.1),
Mehr9.3.3 Lösungsansatz für die Schrödinger-Gleichung des harmonischen Oszillators. Schrödinger-Gl.:
phys4.015 Page 1 9.3.3 Lösungsansatz für die Schrödinger-Gleichung des harmonischen Oszillators Schrödinger-Gl.: Normierung: dimensionslose Einheiten x für die Koordinate x und Ε für die Energie E somit
MehrÜbungen zur Vorlesung Physikalische Chemie 2 (B. Sc.) Lösungsvorschlag zu Blatt 12
Übungen zur Vorlesung Physikalische Chemie B. Sc. ösungsvorschlag zu Blatt 1 Prof. Dr. Norbert Hampp Jens Träger Wintersemester 7/8. 1. 8 Aufgabe 1 Welche Schwingungsübergänge in einem elektronischen Spektrum
MehrŴ schreiben, wobei einerseits. 2m m!2ˆx 2, einen eindimensionalen harmonischen Oszillator beschreibt, dessen Eigenenergien. ~! (VIII.
0 Näherungsmethoden in der Quantenmechanik VIII.. c :::::::: :::::::::::::::::::::::::::::::::::::: Beispiel: anharmonischer Oszillator Als Beispiel für die in den vorigen Paragraphen entwickelten Störungsrechnung
MehrExperimentelle Physik II
Experimentelle Physik II Sommersemester 08 Vladimir Dyakonov (Lehrstuhl Experimentelle Physik VI) VL#8 07-05-2008 Tel. 0931/888 3111 dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Experimentelle Physik II 2. Rotationen
MehrFerienkurs Quantenmechanik - Probeklausur
Seite Ferienkurs Quantenmechanik - Sommersemester 5 Fabian Jerzembeck und Sebastian Steinbeiÿer Fakultät für Physik Technische Universität München Aufgabe FRAGEN ( BE): a) Wie lautet die zeitabhängige
MehrLösungen zum 9. Übungsblatt zur Vorlesung Höhere Mathematik II für biw/ciw/mach/mage/vt
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Algebra und Geometrie PD Dr. F. Hettlich Dr. S. Schmitt Dipl.-Math. J. Kusch Karlsruhe, den 09.06.20 Lösungen zum 9. Übungsblatt zur Vorlesung Höhere Mathematik
MehrKleine Schwingungen vieler Freiheitsgrade
Kleine Schwingungen vieler Freiheitsgrade Betrachte System mit f Freiheitsgraden: (z.b. N Teilchen in 3 Dim.: f = 3N) Koordinaten: Geschwindigkeiten: Kinetische Energie: "Massenmatrix" Nebenbemerkung:
MehrBeispiele: Harmonischer Oszillator und Kastenpotential
Beispiele: Harmonischer Oszillator und Kastenpotential Ramona Wohlleb Mathematische Strukturen der Quantenmechanik Sommersemester 011 1 Der harmonische Oszillator In Analogie zum klassischen harmonischen
MehrNäherungsmethoden in der Quantenmechanik
KAPITEL VIII Näherungsmethoden in der Quantenmechanik In diesem Kapitel werden verschiedene Verfahren eingeführt, die Näherungslösungen von quantenmechanischen Problemen liefern. In der Quantenmechanik
MehrEinführung in die Schwingungsspektroskopie
Einführung in die Schwingungsspektroskopie Quelle: Frederik Uibel und Andreas Maurer, Uni Tübingen 2004 Molekülbewegungen Translation: Rotation: Die Bewegung des gesamten Moleküls ls in die drei Raumrichtungen.
Mehr8. Eindimensionale (1D) quantenmechanische Probleme. 8.1 Potentialtopf mit endlich hohen Wänden:
08. 1D Probleme Page 1 8. Eindimensionale (1D) quantenmechanische Probleme 8.1 Potentialtopf mit endlich hohen Wänden: alle realen Potentialtöpfe haben endlich hohe Wände 1D Potentialtopf mit U = 0 für
MehrKleine Schwingungen vieler Freiheitsgrade
Kleine Schwingungen vieler Freiheitsgrade Betrachte System mit f Freiheitsgraden: (z.b. N Teilchen in 3 Dim.: ) Koordinaten: Geschwindigkeiten: Kinetische Energie: "Massenmatrix" Nebenbemerkung: Bei fortgeschrittenen
MehrKlausur zur T1 (Klassische Mechanik)
Klausur zur T1 (Klassische Mechanik) WS 2006/07 Bearbeitungsdauer: 120 Minuten Prof. Stefan Kehrein Name: Matrikelnummer: Gruppe: Diese Klausur besteht aus vier Aufgaben. In jeder Aufgabe sind 10 Punkte
MehrDer quantenmechanische harmonische Oszillator
88 Kapitel 0 Der quantenmechanische harmonische Oszillator In diesem Kapitel befassen wir uns mit den quantenmechanischen Eigenschaften eines der grundlegenden Modelle der Physik, dem harmonischen Oszillator.
MehrStörungstheorie. Kapitel Motivation. 8.2 Zeitunabhängige Störungstheorie (Rayleigh-Schrödinger) nicht-entartete Störungstheorie
Kapitel 8 Störungstheorie 8.1 Motivation Die meisten quantenmechanischen Problemstellungen lassen sich (leider) nicht exakt lösen. So kommt zum Beispiel der harmonische Oszillator in der Natur in Reinform
MehrFerienkurs Quantenmechanik
PHYSIKDEPARTMENT TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Felix Rucker, Matthias Herzog Übungsklausur 9.9. Kurze Fragen (6 Punkte) Ferienkurs Quantenmechanik Übungsklausur a) Wie ist ein quantenmechanischer Drehimpuls
Mehr4.9 Der Harmonische Oszillator
4.9 Der Harmonische Oszillator Zum harmonischen Oszillator gehört klassisch die Hamiltonfunktion H = p m + k x. 4.58) Damit wird z.b. näherungsweise die Bewegung von einzelnen Atomen in einem Festkörper
MehrModerne Theoretische Physik II. V: Prof. Dr. D. Zeppenfeld, Ü: Dr. M. Rauch. Klausur 2 Lösung. 04. April 2017, 11:00-13:00 Uhr
KIT WS 6/7 Moderne Theoretische Physik II V: Prof. Dr. D. Zeppenfeld, Ü: Dr. M. Rauch Klausur Lösung 4. April 7, :-: Uhr Aufgabe : Störung zum zweidimensionalen harmonischen Oszillator ++7 Punkte a Die
MehrLösungsvorschlag Übung 9
Lösungsvorschlag Übung 9 Aufgabe 1: Wellenfunktion und Aufenthaltswahrscheinlichkeit a Die Wahrscheinlichkeitsdichte ist eine Wahrscheinlichkeit pro Volumenelement. Die Wahrscheinlichkeit selbst ist eine
Mehr2.6 Der endliche Potentialtopf
.6 Der endliche Potentialtopf W E Ψ 3 3.38 ev V() Ψ 1.5 ev Ψ 1.38 ev L = 1 nm - Beim Übergang vom unendlichen zum endlichen Potentialtopf ändern sich die Lösungen qualitativ. Eine wichtige Rolle spielen
MehrVorlesung "Molekülphysik/Festkörperphysik" Wintersemester 2013/2014
Vorlesung "Molekülhysik/Festkörerhysik" Wintersemester 13/14 Prof. Dr. F. Kremer Übersicht der Vorlesung am 8.1.13 Die Schrödingergleichung für einen harmonischen Oszillator Die Nullunktsenergie des harmonischen
MehrPotentialtöpfe und Potentialbarrieren
Potentialtöpfe und Potentialbarrieren Potentialtopf Potentialbarriere V V -V < V > für x < V ( x = ± V für x a für x > a Der endliche Potentialtopf: Gebundene Lösungen V(x : x > L / V ( x = V : x > L /
MehrTheoretische Physik II: Quantenmechanik
Theoretische Physik II: Quantenmechanik Hans-Werner Hammer Marcel Schmidt (mschmidt@theorie.ikp.physik.tu-darmstadt.de) Wintersemester 2016/17 Probeklausur 12./13. Januar 2017 Name: Matrikelnummer: Studiengang:
MehrFerienkurs Quantenmechanik Sommer 2009
Physikdepartment Technische Universität München Max Knötig Blatt 4 Ferienkurs Quantenmechanik Sommer 009 Quantenmechanik mit Näherungsmethoden Mehrteilchensystem(** Zwei identische Bosonen werden in einem
MehrAufgabe 2: Quantenmechanisches Modell für pseudolineare Polyene
Lösungsvorschlag Übung 10 Aufgabe 1: Ein Teilchen im eindimensionalen Kasten a Die Energiedifferenz zwischen zwei aufeinanderfolgenden Energie-Eigenwerten ist E n,n+1 = E n+1 E n ml n + 1 n 1.1 n + 1.
MehrExakte Lösungen der stationären Schrödingergleichung
Teil III Exakte Lösungen der stationären Schrödingergleichung Inhaltsangabe 6 Eindimensionale Probleme 43 6.1 Das Teilchen im unendlich tiefen Kasten.......... 44 6.1.1 Modell und Lösung der Schrödingergleichung...
MehrFerienkurs Quantenmechanik. Schrödingergleichung und Potentialprobleme
Seite 1 Ferienkurs Quantenmechanik Sommersemester 014 Fabian Jerzembeck und Christian Kathan Fakultät für Physik Technische Universität München Schrödingergleichung und Potentialprobleme Die Quantenmechanik
MehrFerienkurs Quantenmechanik. Zeitabhängige Schrödingergleichung und der harmonische Oszillator
Seite 1 Ferienkurs Quantenmechanik Sommersemester 015 Fabian Jerzembeck und Sebastian Steinbeisser Fakultät für Physik Technische Universität München Zeitabhängige Schrödingergleichung und der harmonische
MehrTheoretische Physik II Quantenmechanik
Michael Czopnik Bielefeld, 11. Juli 014 Fakultät für Physik, Universität Bielefeld Theoretische Physik II Quantenmechanik Sommersemester 014 Lösung zur Probeklausur Aufgabe 1: (a Geben Sie die zeitabhängige
MehrMoleküle und Wärmestatistik
Moleküle und Wärmestatistik Musterlösung.08.008 Molekülbindung Ein Molekül bestehe aus zwei Atomkernen A und B und zwei Elektronen. a) Wie lautet der Ansatz für die symmetrische Wellenfunktion in der Molekülorbitalnäherung?
MehrFerienkurs Theoretische Quantenmechanik 2010
Fakultät für Physik Michael Schrapp Technische Universität München Vorlesung Ferienkurs Theoretische Quantenmechanik 010 1 dimensionale Probleme Inhaltsverzeichnis 1 Die Schrödingergleichung 1.1 Wiederholung
Mehr10. Das Wasserstoff-Atom Das Spektrum des Wasserstoff-Atoms. im Bohr-Modell:
phys4.016 Page 1 10. Das Wasserstoff-Atom 10.1.1 Das Spektrum des Wasserstoff-Atoms im Bohr-Modell: Bohr-Modell liefert eine ordentliche erste Beschreibung der grundlegenden Eigenschaften des Spektrums
MehrQuantenphysik für bummies
Steden Holzner Quantenphysik für bummies Übersetzung aus dem Amerikanischen Von Dr. Reqine Freuäenstein unter Mitarbeit (/an Dr. Wilhelm Kutisch Fachkorrektur Von Bernhard Gert 4 WILEY- VCH WILEY-VCH Verlag
Mehrν und λ ausgedrückt in Energie E und Impuls p
phys4.011 Page 1 8.3 Die Schrödinger-Gleichung die grundlegende Gleichung der Quantenmechanik (in den bis jetzt diskutierten Fällen) eine Wellengleichung für Materiewellen (gilt aber auch allgemeiner)
MehrQuasi-exakt lösbare quantenmechanische Potentiale
Quasi-exakt lösbare quantenmechanische Potentiale Ausarbeitung zum Seminar zur Theorie der Atome, Kerne und kondensierten Materie vom.10.014 Philipp Marauhn p_mara01@uni-muenster.de Inhaltsverzeichnis
MehrGewöhnliche Differentialgleichungen am Beispiel des harmonischen Oszillators
Gewöhnliche Differentialgleichungen am Beispiel des harmonischen Oszillators Horst Laschinsky 12. Oktober 1999 Inhaltsverzeichnis 1 Gewöhnliche lineare homogene Differentialgleichungen 2. Ordnung mit konstanten
MehrHochschule Düsseldorf University of Applied Sciences. 22. Dezember 2016 HSD. Physik. Schwingungen
Physik Schwingungen Zusammenfassung Mechanik Physik Mathe Einheiten Bewegung Bewegung 3d Newtons Gesetze Energie Gravitation Rotation Impuls Ableitung, Integration Vektoren Skalarprodukt Gradient Kreuzprodukt
MehrEinführung in die Supersymmetrie
Einführung in die Supersymmetrie Zusammenfassung zum Vortrag vom 02.02.2011 Peter Kettmann 26. März 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Das einfachste Modell 4 2.1 SUSY-Operatoren................................
MehrVertiefende Theoretische Chemie Übungen
Universität eipzig Studiengang Chemie (Bachelor) Sommersemester 5 Vertiefende Theoretische Chemie Übungen Inhaltsverzeichnis Teilchen im Kasten. Translation: Teilchen im Kasten............................................
MehrGib die Faktorenzerlegung an und bestimme Art und Ort der Nullstellen der folgenden ganzrationalen Funktionen!
Gib die Faktorenzerlegung an und bestimme und Ort der Nullstellen der folgenden ganzrationalen Funktionen! + x + x + x - 0 x c) + x + x (x+) eine einfache NSt bei 0 mit VzW und eine doppelte bei ohne VzW
MehrEin Lehrbuch für Studierende der Chemie im 2. Studienabschnitt
Atom- und Molekülbau Ein Lehrbuch für Studierende der Chemie im 2. Studienabschnitt Von Peter C. Schmidt und Konrad G. Weil 147 Abbildungen, 19 Tabellen Georg Thieme Verlag Stuttgart New York 1982 Vorwort
MehrAufgabe1 EStrich ist Lennard Jones Potential mit Exponentialfunktion
Aufgabe EStrich ist Lennard Jones Potential mit Exponentialfunktion Ansatz: Exponentialfunktion mit 3 Variablen einführen: a: Amplitude b:stauchung c:verschiebung_entlang_x_achse EStrich r_, ro_, _ : a
MehrAufgabe Σ Punkte Max
Lichttechnisches Institut Universität Karlsruhe Prof. Dr. rer. nat. Uli Lemmer Kaiserstrasse 12 76131 Karlsruhe Festkörperelektronik Klausur 20. September 2005 Name:........................................
MehrSpektroskopie. im IR- und UV/VIS-Bereich. Schwingungen.
Spektroskopie im IR- und UV/VIS-Bereich Schwingungen Dr. Thomas Schmid HCI D323 schmid@org.chem.ethz.ch http://www.analytik.ethz.ch Resonanzschwingungen http://www.youtube.com/watch?v=eaxva XWZ8 Resonanzschwingungen
MehrName: Gruppe: Matrikel-Nummer:
Theoretische Physik 1 (Theoretische Mechanik) SS08, Studienziel Bachelor (170 1/13/14) Dozent: J. von Delft Übungen: B. Kubala Klausur zur Vorlesung T1: Theoretische Mechanik, SoSe 008 (3. Juli 007) Bearbeitungszeit:
MehrDie Erwartungswerte von Operatoren sind gegeben durch. (x, t)a (x, t) =h A i
Die Wahrscheinlichkeit, das System zu einem bestimmten Zeitpunkt in einem bestimmten Zustand anzutreffen, ist durch das Betragsquadrat der Wellenfunktion (x, t) 2 gegeben Die Erwartungswerte von Operatoren
MehrSchwingungen (Vibrationen) zweiatomiger Moleküle
Schwingungen (Vibrationen) zweiatomiger Moleküle Das Molekülpotential ist die Potentialkurve für die Schwingung H 2 Molekül 0.0 2.5 4 5 6 H( 1s) + H( 3l ) Energie in ev 5.0 7.5 H( 1s) + H( 2l ) H( 1s)
Mehr8.6.1 Erwartungswert eines beliebigen Operators O 8.6.2 Beispiel: Erwartungswert des Impulses eines freien Teilchens
phys4.013 Page 1 8.6.1 Erwartungswert eines beliebigen Operators O 8.6.2 Beispiel: Erwartungswert des Impulses eines freien Teilchens phys4.013 Page 2 8.6.3 Beispiel: Orts- und Impuls-Erwartungswerte für
MehrInhalt der Vorlesung A1
PHYSIK Physik A/B1 A WS SS 17 13/14 Inhalt der Vorlesung A1 1. Einführung Methode der Physik Physikalische Größen Übersicht über die vorgesehenen Themenbereiche. Teilchen A. Einzelne Teilchen Beschreibung
MehrExperimentalphysik E1
Experimentalphysik E1 Gedämpfte & erzwungene Schwingungen Alle Informationen zur Vorlesung unter : http://www.physik.lmu.de/lehre/vorlesungen/index.html 16. Dez. 16 Harmonische Schwingungen Auslenkung
MehrTC1 Grundlagen der Theoretischen Chemie
TC1 Grundlagen der Theoretischen Chemie Irene Burghardt (burghardt@chemie.uni-frankfurt.de) Praktikumsbetreuung: Robert Binder (rbinder@theochem.uni-frankfurt.de) Jan von Cosel (janvoncosel@gmx.de) Haleh
MehrPC III Aufbau der Materie
PC III Aufbau der Materie Kapitel 3 Einfache Anwendungen Vorlesung: http://www.pci.tu-bs.de/aggericke/pc3 Übung: http://www.pci.tu-bs.de/aggericke/pc3/uebungen Die Schrödingergleichung zeitunabhängige
MehrÜbungen zur Modernen Theoretischen Physik I SS 14
Karlsruher Institut für Technologie Übungen zur Modernen Theoretischen Physik I SS 4 Institut für Theoretische Festkörperphysik Prof. Dr. Gerd Schön Blatt 8 Andreas Heimes, Dr. Andreas Poenicke Besprechung
Mehr1.2 Funktionentheoretische Herleitung der Erzeugenden
Kapitel Erzeugende der Hermite-Polynome. Hermite sche Polynome Die Hermite schen Polynome der Ordnung n sind Lösungen der Differentialgleichung H n 2ξH n + 2nH n (ξ) 0. (.) mit ɛ 2n + ; sie haben die Parität
MehrTheorie der Kondensierten Materie I WS 2017/2018
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theorie der Kondensierten Materie Theorie der Kondensierten Materie I WS 17/18 Prof. Dr. A. Mirlin, PD Dr. I. Gornyi Blatt 3 Dr. N. Kainaris, Dr. S. Rex,
MehrFerienkurs Quantenmechanik Sommer 2009
Physikdepartment Technische Universität München Sebastian Konopka Blatt 3 Ferienkurs Quantenmechanik Sommer 2009 Quantenmechanik in drei Dimensionen, Drehimpuls und Spin 1 Drehimpulse und Drehimpulsalgebra
MehrEine DG ist eine Gleichung, die Ableitungen der gesuchten Funktion enthält.
C7 Differentgleichungen (DG) (enthalten Ableitungen der gesuchten Funktionen) [Stoffgliederung im Skript für Kapitel C7 weicht ab vom Altland-Delft-Text] C7.1 Was ist eine DG, wozu wird sie gebraucht?
Mehr(a) Warum spielen die Welleneigenschaften bei einem fahrenden PKW (m = 1t, v = 100km/h) keine Rolle?
FK Ex 4-07/09/2015 1 Quickies (a) Warum spielen die Welleneigenschaften bei einem fahrenden PKW (m = 1t, v = 100km/h) keine Rolle? (b) Wie groß ist die Energie von Lichtquanten mit einer Wellenlänge von
MehrD-MATH Numerische Methoden FS 2017 Dr. Vasile Gradinaru Luc Grosheintz. Serie 10
D-MATH Numerische Methoden FS 2017 Dr. Vasile Gradinaru Luc Grosheintz Serie 10 Abgabedatum: 23.5/24.5, in den Übungsgruppen Koordinatoren: Luc Grosheintz, HG G 46, luc.grosheintz@sam.math.ethz.ch Webpage:
Mehr5. Vorlesung Wintersemester
5. Vorlesung Wintersemester 1 Bewegung mit Stokes scher Reibung Ein dritter Weg, die Bewegungsgleichung bei Stokes scher Reibung zu lösen, ist die 1.1 Separation der Variablen m v = αv (1) Diese Methode
MehrDie Schrödingergleichung
Vortrag im Rahmen der Vorlesung zu Spektralmethoden Magdalena Sigg Wanja Chresta 20. Mai 2008 Zusammenfassung ist die zentrale Gleichung der Quantenmechanik. Mit ihrer Hilfe werden Teilchen in gegebenen
MehrLiteratur zum Quantenchaos:
von Interesse für Untersuchungen zum Quantenchaos sind: Zeit Energie (Fourier-Transformation) Dynamik Eigenschaften von Energiespektren Eigenschaften der Eigenzustände gibt es chaotische Eigenfunktionen?
MehrKlausur Bachelorstudiengang CBI / LSE. Physikalische Chemie
Bachelorstudiengang CBI / LSE - Teil Physikalische Chemie SS10 - Blatt 1 / 15 Klausur Bachelorstudiengang CBI / LSE Physikalische Chemie 27.09.2010 Name: Vorname: geb. am: in: Studienfach: Matrikelnummer:
MehrInstitut für Analysis und Scientific Computing E. Weinmüller WS 2017
Institut für Analysis und Scientific Computing TU Wien E. Weinmüller WS 27 L I N E A R E A L G E B R A F Ü R T P H, U E (.64) 2. Haupttest (FR, 9..28) (mit Lösung ) Ein einfacher Taschenrechner ist erlaubt.
MehrΦ muss eineindeutig sein
phys4.018 Page 1 10.6.2 Lösungen für Φ Differentialgleichung: Lösung: Φ muss eineindeutig sein dies gilt nur für m l = 0, ±1, ±2, ±3,, ±l m l ist die magnetische Quantenzahl phys4.018 Page 2 10.6.3 Lösungen
MehrFerienkurs Experimentalphysik 4
Ferienkurs Experimentalphysik 4 Probeklausur Markus Perner, Markus Kotulla, Jonas Funke Aufgabe 1 (Allgemeine Fragen). : (a) Welche Relation muss ein Operator erfüllen damit die dazugehörige Observable
MehrInstitut für Analysis und Scientific Computing E. Weinmüller WS 2017
Institut für Analysis und Scientific Computing TU Wien E. Weinmüller WS 7 L I N E A R E A L G E B R A F Ü R T P H, U E (.64). Haupttest (FR, 9..8) (mit Lösung ) Ein einfacher Taschenrechner ist erlaubt.
MehrInstitut für Analysis WS 2017/18 PD Dr. Peer Christian Kunstmann Dipl.-Math. Leonid Chaichenets Tobias Ried, M.Sc.
Institut für Analysis WS 07/8 PD Dr. Peer Christian Kunstmann 0..07 Dipl.-Math. Leonid Chaichenets Tobias Ried, M.Sc. Höhere Mathematik III für die Fachrichtung Physik Lösungsvorschläge zum 0. Übungsblatt
MehrWir haben gesehen, dass wir den Wirkungsquerschnitt als eine Summe über Partialwellen. l=0
Vorlesung 11 Streuung bei nieigen Energien Wir haben gesehen, dass wir den Wirkungsquerschnitt als eine Summe über Partialwellen darstellen können σ = 4π k l + 1 sin δ l. 1 l= Allerdings hat diese Reihe
MehrPC-II-08 Seite 1 von 5 WiSe 09/10. Zusammenhang zwischen Quantenmechanik und MolekÄlspektroskopie
PC-II-08 Seite 1 von 5 WiSe 09/10 Zusammenhang zwischen Quantenmechanik und MolekÄlspektroskopie PC-II-08 Seite von 5 WiSe 09/10 Rotations- und Schwingungsspektroskopie Rotationsspektroskopie Die Rotationsspektroskopie
MehrÜbungen und Anwendungen zur Mathematik für Chemiker
Lothar Papula Übungen und Anwendungen zur Mathematik für Chemiker 3., unveränderte Auflage 90 Abbildungen, 25 Tabellen mm Ferdinand Enke Verlag Stuttgart 1992 VII Inhalt Vorwort HI Erster Teil. Übungen
Mehr2m x + U(x) ψ(x) = Eψ(x),
4. Woche 4.1 Beispiel der Lösung der Schrödinger-Gleichung: Das Rechteckpotential. Die stationäre Schrödinger-Gl. ist ) ( 2 2 2m x + U(x) ψ(x) = Eψ(x), 2 mit Parametern: Längenskala L, Energieskala U 0.
Mehr