2.6 Der endliche Potentialtopf
|
|
- Reiner Fuchs
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 .6 Der endliche Potentialtopf W E Ψ ev V() Ψ 1.5 ev Ψ 1.38 ev L = 1 nm - Beim Übergang vom unendlichen zum endlichen Potentialtopf ändern sich die Lösungen qualitativ. Eine wichtige Rolle spielen die Stetigkeitsbedingungen.
2 .6 Der endliche Potentialtopf W E Ψ ev V() Ψ 1.5 ev Ψ 1.38 ev L = 1 nm - Wir haben schon gefordert, dass - im unendlichen Potential die Wellenfunktion ψ verschwindet. Begründung: * ( ψ ) ( ) ( ) m V + ψ ist sowas wie eine Energiedichte. Wenn V divergiert und ψ ungleich Null ist, dann divergiert auch die Energiedichte. Dies erscheint unsinnig.
3 .6 Der endliche Potentialtopf W E Ψ ev V() Ψ 1.5 ev Ψ 1.38 ev L = 1 nm - Wir haben auch schon gefordert, dass - die Wellenfunktion stetig ist. Begründung: ψ * ( ) j ψ ( ) ist sowas wie eine Impulsdichte (proportional zum Strom). Wenn ψ unstetig ist, dann divergiert diese Dichte. Dies erscheint ebenso unsinnig.
4 .6 Der endliche Potentialtopf W E Ψ ev V() Ψ 1.5 ev Ψ 1.38 ev L = 1 nm - Formaler Zugang: Wie sieht die Wellenfunktion ψ() an einer Sprungstelle aus? Ausgehend von der S-Glg.: + V( ) ψ( ) = Wψ( ) integrieren rund um m : Integration der S-Glg. von -δ bis + δ : ( ψ '( + δ) ψ '( δ) ) + V( ) ψ( ) d = Wψ( ) d m + δ + δ δ δ
5 Der endliche Potentialtopf: Randbedingungen E W 3.38 ev Ψ 3 V() Ψ 1.5 ev Ψ 1.38 ev L = 1 nm + V( ) ψ( ) Wψ( ) = m Integration der S-Glg. von - Wie sieht die Wellenfunktion ψ() an einer Sprungstelle aus? ψ '( + δ) ψ '( δ) + V( ) ψ( ) d Wψ( ) d m = δ δ -δ bis + δ : ( ) + δ + δ ψ ist stetig differenzierbar falls V endlich, sonst nur stetig für δ ( falls V endlich) für δ
6 Der endliche Potentialtopf: Struktur der Lösungen V() Die übliche Darstellung des Potentialtopfes: V( ) L : > = L V : - lokalisierte, gebundene Zustände, die so ähnlich aussehen wie beim Potentialtopf mit unendlich hohen Wänden (Wellenfunktion verschwindet im Unendlichen) -ebene Wellen, die irgendwie durch den Topf in ihrer Ausbreitung gestört werden (sehr delokalisiert, ähnlich dem freien Elektron) -V -L/ L/ Wir vermuten zwei qualitativ unterschiedliche Lösungsarten:
7 V() Der endliche Potentialtopf: Struktur der Lösungen V( ) L : > = L V : -V -L/ L/ Wir vermuten zwei qualitativ unterschiedliche Lösungsarten: - lokalisierte, gebundene Zustände, die so ähnlich aussehen wie beim Potentialtopf mit unendlich hohen Wänden -ebene Wellen, die irgendwie durch den Topf in ihrer Ausbreitung gestört werden (ähnlich dem freien Elektron)
8 Der endliche Potentialtopf: Gebundene Lösungen Gebundene Lösungen klassisch: -Gesamtenergie < - Teilchen läuft wie Ping-Pong-Ball im Topf hin und her V() -L/ L/ Gebundene Lösung quantenmechanisch: - Energieeigenwert < - Wellenfunktion verschwindet im Unendlichen I II III -V -C Der Ansatz, der (fast) immer funktioniert: + ψ ( ) = A ep( jk) + A ep( jk) II II Aber: Die gebundene Wellenfunktion muss im Unendlichen verschwinden, ebene Wellen kommen also nicht in Frage! Ein solcher Ansatz ergibt gebundene Lösungen, falls k=jκ imaginär ist und der Eponent negativ ist.
9 Der endliche Potentialtopf: Gebundene Lösungen V() -L/ L/ I II III Ansatz für die Wellenfunktionen im Aussenbereich: ψ ( ) = A ep( κ ) I III I ψ ( ) = A ep( κ ) III -V -C Einsetzen in S-Glg. für Bereich I: = = m m ep( ) ep( ) ep( ) A κ Aκ κ WA κ I I I κ = mw mw - bzw. κ= - Es gibt also zunächst einmal im Aussenbereich unendlich viele Lösungen von eponentiell abfallenden Wellenfunktionen.
10 Der endliche Potentialtopf: Gebundene Lösungen -Damit ist die Struktur der Lösungen im Aussenraum klar zerfallende Eponentialfunktionen W in ev 1.5 I II III Ψ W Was ist los im Bereich II? Beispiele: 1 Der bewährte Ansatz lautet:.5 Ψ W1 + ψ ( ) = A ep( jk) + A ep( jk) mit k = II mw ( + V ) II in nm -L/ L/ Die Lösung lautet also: AI ep( κ ) : L/ + -L L ψ ( ) = AII ep( jk) + AII ep( jk) : < < AIII ep( κ ) : L/
11 Der endliche Potentialtopf: Gebundene Lösungen Die diskrete Natur der Lösungen ergibt sich jetzt wieder aus den Stetigkeitsbedingungen: ψ ( L/ ) = ψ ( L/ ) ψ '( L/ ) = ψ '( L/ ) I II I II ψ ( L/) = ψ ( L/) ψ '( L/) = ψ '( L/) II III II III W in ev Ψ W 4 Gleichungen für die 4 Unbekannten + A, A, A, A (mit k bzw. κ als Parameter) I III II II.5 Ψ W in nm Gleichungssystem hinschreiben Determinanten = setzen kl κ = k tan für symm. (cosinusartig) ψ kl κ = kcot für antisymm. ψ (sinusartig) Bedingungen für k bzw. κ mv Weiterhin gilt: κ +k = = C
12 Der endliche Potentialtopf: Gebundene Lösungen Visualisierung durch graphische Darstellung: - es eistiert auf jeden Fall eine symmetrische Lösung C -nur ab einer bestimmten Mindestgröße von V bzw. C gibt es eine antisymmetrische Lösung -je größer V, desto mehr Schnittpunkte und desto mehr Lösungen eistieren C kl κ = k tan für symm. (cosinusartig) ψ kl κ = kcot für antisymm. ψ (sinusartig) mv Weiterhin gilt: κ +k = = C
13 Der endliche Potentialtopf: Gebundene Lösungen Symmetrische (gerade) Lösungen: cos( ) L A k für ug( ) = L L Acos( k )ep κ( ) L für > W in ev 1.5 Ψ W Antisymmetrische (ungerade) Lösungen: L Bsin( k) für L L L uu( ) = Bsin( k )ep ( ) für κ > L L L Bsin( k )ep κ ( ) für < -Stetigkeitsbedingungen werden nur für -diskrete k erfüllt: endliche Anzahl von Eigenfunktionen mit diskreten Energieeigenwerten 1.5 Ψ W in nm -L/ L/ -im Gegensatz zur klassischen Lösung endliche Aufenthaltswahrscheinlichkeit ausserhalb des Topfes!! Quantenmechanischer Tunneleffekt Teilchen tunnelt aus dem Topf heraus
14 Eigentliche und Uneigentliche Lösungen Seit Anfang der Vorlesung verfolgen uns schon die uneigentlichen Lösungen, z.b. freien Elektron. In den meisten Fällen gibt es eigentliche und uneigentliche Eigenzustände. W in ev 1.5 Ψ W Eigentliche Zustände sind normierbar: 1 * 1 für m=n ψ ( ) ψ ( ) d = = δ sonst m n mn.5 Ψ W in nm Uneigentliche Zustände sind nicht normierbar: * für k'=k ψk' ( ) ψk( ) d = = δ( k' k) sonst
15 Kontinuumslösungen beim Potentialtopf Klassisch für W>: Teilchen rauscht über den Topf hinweg (wird beschleunigt und dann wieder abgebremst) V() -L/ L/ Quantenmechanik für W>: -V -C + Wieder der Ansatz, der (fast) immer funktioniert: ψ ( ) = A ep( jk) + A ep( jk) Periodische Lösungen auch ausserhalb des Topfes. Qualitatives Bild der Lösungen: -grössere kinetische Energien entsprechend kleineren Wellenlängen im Bereich des Topfes
16 Kontinuumslösungen beim Potentialtopf Ansatz für die Lösung also: + AI ep( jk) + AI ep( jk) : L / + ψ ( ) = AII ep( jk ' ) + AII ep( jk ' ) : -L/ < < L/ + AIII ep( jk) + AIII ep( jk) : L / R T ergibt eine üble Rechnerei. 1 V() -L/ L/ Typischere Situation: Elektron kommt nur einer Seite: Ebene Welle läuft von links nach rechts Die Rechnerei ist damit immer noch heftig. -V -C Was interessiert uns denn eigentlich? Ähnlich zur Elektrodynamik sind die Refleions- und der Transmissionskoeffizienten (die Ströme) relevant. (R+T=1)
17 Potentialtopf: W>, Kontinuumslösungen Klassisch für W>: Teilchen rauscht über den Topf hinweg (wird beschleunigt und dann wieder abgebremst) V() -L/ L/ Quantenmechanisch für W>: L L Aus ψgedämpft ( ) = Bsin( k )ep κ( ) wird ψ Kontinuum L L ( ) = Bsin( k )sin( k'( )) Periodische Lösungen auch ausserhalb des Topfes. wobei mv -C -V κ= k Qualitatives Bild der Lösungen:
18 Potentialtopf: W>, Kontinuumslösungen T TW ( > ) = 1+ T(W) + III AI = A ; R = A + + I AI sin ( mw ( + V )/ a) 4( W / V)( W / V + 1) 1 I 1 R V() II a T -V III W Resonanzen für k ' = nπ a also immer dann, wenn die halbe Materiewellenlänge (oder ein ganzzahliges Vielfaches in den Potentialtopf hineinpasst)
19
20 Potentialtopf: W>, Kontinuumslösungen Ähnliches Verhalten wie beim Durchgang von Licht (=elektromagnetische Welle) durch ein Fabry-Perot-Interferometer: Funktionsprinzip eines Fabry-Perot-Etalons. Quelle: Durchlässigkeit eines Fabry-Perot-Etalons für verschiedene Güten.
21 Potentialtöpfe und Potentialbarrieren Potentialtopf Potentialbarriere V V für < V( ) = ± V für a für > a
22 Potentialbarriere W<V : Tunneleffekt in Reinkultur denn: T V Klassisch würde das Elektron an der Barriere mit 1%iger Wahrscheinlichkeit reflektiert werden. Quantenmechanisch durchtunnelt es mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit die Barriere 1.8 TW ( < V ) = 1+ sinh ( mv ( W)/ a) 4( W / V)(1 W / V) E [ev] (V =3eV)
23
24 Anwendung von Potentialbarriere: Die Tunneldiode Für die Stromdichte gilt dann: Metall-Isolator-Tunneldiode Tunneldiode in Mikrowellenschaltkreisen Sehr starke Feldabhängigkeit, hohe Nichtlinearität des Bauelementes
25 Anwendung von Potentialtopf und -barriere: Die Tunneldiode Für die Stromdichte gilt dann: - sehr starke Spannungsabhängigkeit, - hohe Nichtlinearität des Bauelementes
26 Anwendung von Potentialtopf und -barriere: Die resonante Tunneldiode
27 Anwendung von Potentialtopf und -barriere: Die resonante Tunneldiode statt normaler Diodenkennlinie -Bereich mit negativem differentiellen Widerstand
28 Anwendung von Potentialbarrieren: Das Rastertunnelmikroskop
Potentialtöpfe und Potentialbarrieren
Potentialtöpfe und Potentialbarrieren Potentialtopf Potentialbarriere V V -V < V > für x < V ( x = ± V für x a für x > a Der endliche Potentialtopf: Gebundene Lösungen V(x : x > L / V ( x = V : x > L /
Mehr2.6. Der endliche Potentialtopf
.6. Der endliche Potentialtopf Anhand des unendlichen Potentialtopfes können nahezu alle grundsätzlichen Eigenschaften von elektronischen Eigenzuständen diskutiert werden. Aufgrund der Einfachheit der
MehrDer unendlich hohe Potentialtopf. Es muss aber auch erfüllt werden: + + In Matrixform: exp( jkl) exp( jkl)
Der unendlich hohe Potentialtopf Wiederholung! Ende 8.4.5 Es muss aber auch erfüllt werden: ψ()=ψ(l)= V e - + + ψ () = A exp( jk) + A exp( jk) = A + A = A = A + + ψ ( L) = A exp( jkl) + A exp( jkl) = Lineares
Mehr8.2. Der harmonische Oszillator, quantenmechanisch
8.. Der harmonische Oszillator, quantenmechanisch Quantenmechanische Behandlung Klassisch: Rückstellkraft für ein Teilchen der Masse m sei zur Auslenkung : 0.5 0.0 0.5 D m Bewegungsgleichung: m D F -D
MehrPotentialstufen. Gebiet zerfällt in Regionen, in denen Potential konstant ist. Betrachten nun Idealisierung: Bewegung in Potentialstufen.
Potentialstufen Gebiet zerfällt in Regionen, in denen Potential konstant ist. Betrachten nun Idealisierung: Bewegung in Potentialstufen. Stetigkeit von ψ(x, ψ (x für stückweise stetiges Potential betrachte
MehrÜbungen Quantenphysik
Ue QP 1 Übungen Quantenphysik Kernphysik Historische Entwicklung der Atommodelle Klassische Wellengleichung 5 Schrödinger Gleichung 6 Kastenpotential (Teilchen in einer Box) 8 Teilchen im Potentialtopf
MehrMeßwerte in der Quantenmechanik
Meßwerte i der Quatemechaik w a s m i s s t m a d e e i g e t l i c h a e i e m W e l l e p a k e t?? 4. Postulat der Quatemechaik: (. Teil W e eie igefuktio zum Operator F ist, da führt die Messug vo
MehrFestkörperelektronik 3. Übung
Festkörperelektronik 3. Übung Felix Glöckler 02. Juni 2006 1 Übersicht Themen heute: Motivation Ziele Rückblick Quantenmechanik Aufgabentypen/Lösungsmethoden in der QM Stückweise konstante Potentiale Tunneln
Mehrist (ϕ,a,b reell), gibt es die beiden Wurzeln e iϕ/2 = a+ib
UNIVERSITÄT KONSTANZ Fachbereich Physik Prof. Dr. Georg Maret (Experimentalphysik) Raum P 1009, Tel. (07531)88-4151 E-mail: Georg.Maret@uni-konstanz.de Prof. Dr. Matthias Fuchs (Theoretische Physik) Raum
Mehr8. Eindimensionale (1D) quantenmechanische Probleme. 8.1 Potentialtopf mit endlich hohen Wänden:
08. 1D Probleme Page 1 8. Eindimensionale (1D) quantenmechanische Probleme 8.1 Potentialtopf mit endlich hohen Wänden: alle realen Potentialtöpfe haben endlich hohe Wände 1D Potentialtopf mit U = 0 für
MehrEindimensionale Potentialprobleme
Kapitel 4 Eindimensionale Potentialprobleme Wir werden nun die Schrödingergleichung in der Ortsdarstellung für einige einfache Potentialprobleme lösen. Wir betrachten ein spinloses Teilchen der Masse m,
MehrI. Grundlagen der Quantenphysik I.1 Einleitung I.2 Historisches I.3 Die Schrödinger-Gleichung I.4 Die Wellenfunktion I.5 Das freie quantenmechanische
I. Grundlagen der Quantenphysi I.1 Einleitung I. Historisches I.3 Die Schrödinger-Gleichung I.4 Die Wellenfuntion I.5 Das freie quantenmechanische Eletron I.6 Erwartungswerte Quantenmechanische Erwartungswerte
MehrFerienkurs Quantenmechanik I WKB-Näherung und Störungstheorie
Ferienkurs Quantenmechanik I WKB-Näherung und Störungstheorie Sebastian Wild Freitag, 6.. Inhaltsverzeichnis Die WKB-Näherung. Grundlegendes............................. Tunnelwahrscheinlichkeit.......................
MehrKapitel 10. Potentiale Elektronen im Potentialtopf
Kapitel 10 Potentiale 10.1 Elektronen im Potentialtopf Mit dem Aufstellen der Schrödinger-Gleichung ist man der realistischen Beschreibung von Quantenobjekten ein großes Stück nähergekommen. Unser Interesse
Mehr2m x + U(x) ψ(x) = Eψ(x),
4. Woche 4.1 Beispiel der Lösung der Schrödinger-Gleichung: Das Rechteckpotential. Die stationäre Schrödinger-Gl. ist ) ( 2 2 2m x + U(x) ψ(x) = Eψ(x), 2 mit Parametern: Längenskala L, Energieskala U 0.
MehrEindimensionale Potentialprobleme
Kapitel 3 Eindimensionale Potentialprobleme 3.1 Problemstellung Fragestellung. Es soll die quantenmechanische Beschreibung eines Teilchens in einer Dimension, das ein Potential V sieht (Abbildung 3.1),
MehrDie Schrödinger Gleichung
Die Schrödinger Gleichung Eine Einführung Christian Hirsch Die Schrödinger Gleichung p. 1/16 Begriffserklärung Was ist die Schrödingergleichung? Die Schrödinger Gleichung p. 2/16 Begriffserklärung Was
MehrTC1 Grundlagen der Theoretischen Chemie
TC1 Grundlagen der Theoretischen Chemie Irene Burghardt (burghardt@chemie.uni-frankfurt.de) Praktikumsbetreuung: Robert Binder (rbinder@theochem.uni-frankfurt.de) Jan von Cosel (janvoncosel@gmx.de) Haleh
MehrVL6. Elemente der Quantenmechanik I 6.1. Schrödingergleichung als Wellengleichung der Materie 6.2. Messungen in der Quantenmechanik
VL7 VL6. Elemente der Quantenmechanik I 6.1. Schrödingergleichung als Wellengleichung der Materie 6.2. Messungen in der Quantenmechanik VL7. Elemente der Quantenmechanik II 7.1. Wellenpakete als Lösungen
MehrWir haben gesehen, dass wir den Wirkungsquerschnitt als eine Summe über Partialwellen. l=0
Vorlesung 11 Streuung bei nieigen Energien Wir haben gesehen, dass wir den Wirkungsquerschnitt als eine Summe über Partialwellen darstellen können σ = 4π k l + 1 sin δ l. 1 l= Allerdings hat diese Reihe
MehrTheoretical Biophysics - Quantum Theory and Molecular Dynamics. 4. Vorlesung. Pawel Romanczuk WS 2016/17
Theoretical Biophysics - Quantum Theory and Molecular Dynamics 4. Vorlesung Pawel Romanczuk WS 2016/17 Zusammenfassung letzte VL Orts- und Impulsdarstellung Gaussches Wellenpacket Unendl. Potentialtopf
Mehr3. Klausur in K2 am
Name: Punkte: Note: Ø: Profilfach Physik Abzüge für Darstellung: Rundung: 3. Klausur in K am 4.3. 05 Achte auf die Darstellung und vergiss nicht Geg., Ges., Formeln, Einheiten, Rundung...! Angaben: h =
MehrLösungsvorschlag Übung 9
Lösungsvorschlag Übung 9 Aufgabe 1: Wellenfunktion und Aufenthaltswahrscheinlichkeit a Die Wahrscheinlichkeitsdichte ist eine Wahrscheinlichkeit pro Volumenelement. Die Wahrscheinlichkeit selbst ist eine
MehrDie Schrödingergleichung
Die Schrödingergleichung Wir werden in dieser Woche die grundlegende Gleichung der Quantenmechanik kennenlernen, die Schrödingergleichung. Sie beschreibt das dynamische Verhalten von Systemen in der Natur.
MehrWKB-Methode. Jan Kirschbaum
WKB-Methode Jan Kirschbaum Westfälische Wilhelms-Universität Münster Fachbereich Physik Seminar zur Theorie der Atome, Kerne und kondensierten Materie 1 Einleitung Die WKB-Methode, unabhängig und fast
Mehrν und λ ausgedrückt in Energie E und Impuls p
phys4.011 Page 1 8.3 Die Schrödinger-Gleichung die grundlegende Gleichung der Quantenmechanik (in den bis jetzt diskutierten Fällen) eine Wellengleichung für Materiewellen (gilt aber auch allgemeiner)
MehrTC1 Grundlagen der Theoretischen Chemie
TC1 Grundlagen der Theoretischen Chemie Irene Burghardt (burghardt@chemie.uni-frankfurt.de) Praktikumsbetreuung: Robert Binder (rbinder@theochem.uni-frankfurt.de) Jan von Cosel (jvcosel@theochem.uni-frankfurt.de)
MehrSchrödingergleichung und Potentialprobleme. 1 Zeitentwicklung und Schrödingergleichung
Seite 1 Ferienkurs Quantenmechanik - Aufgaben Sommersemester 13 Daniel Rosenblüh und Florian Häse Fakultät für Physik Technische Universität München Schrödingergleichung und Potentialprobleme 1 Zeitentwicklung
MehrT2 Quantenmechanik Lösungen 2
T2 Quantenmechanik Lösungen 2 LMU München, WS 17/18 2.1. Lichtelektrischer Effekt Prof. D. Lüst / Dr. A. Schmidt-May version: 12. 11. Ultraviolettes Licht der Wellenlänge 1 falle auf eine Metalloberfläche,
MehrÜbungen zur Modernen Theoretischen Physik I SS 14. (a) (1 Punkt) Zunächst schauen wir uns die Zeitableitung der Wahrscheinlichkeitsdichte
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theoretische Festkörperphysik Übungen zur Modernen Theoretischen Physik I SS 14 Prof. Dr. Gerd Schön Lösungen zu Blatt 2 Andreas Heimes, Dr. Andreas Poenicke
Mehr9.3.3 Lösungsansatz für die Schrödinger-Gleichung des harmonischen Oszillators. Schrödinger-Gl.:
phys4.015 Page 1 9.3.3 Lösungsansatz für die Schrödinger-Gleichung des harmonischen Oszillators Schrödinger-Gl.: Normierung: dimensionslose Einheiten x für die Koordinate x und Ε für die Energie E somit
MehrStark-Effekt für entartete Zustände
Stark-Effekt für entartete Zustände Die Schrödingergleichung für das Elektron im Wasserstoff lautet H nlm = n nlm mit H = p2 e2 2 m e 4 r Die Eigenfunktion und Eigenwerte dieses ungestörten Systems sind
Mehr6.7 Delta-Funktion Potentialbarriere
Skript zur 9. Vorlesung Quantenmechanik, Montag den 6. Mai, 0. 6.7 Delta-Funktion Potentialbarriere Betrachten wir nun eine negative) δ-funktion Potentialbarriere mit dem Potential V) = v 0 δ a). V 0 a
Mehr8 Das Bohrsche Atommodell
8 Das Bohrsche Atommodell 1. Einführung 1.1. Quantenmechanik versus klassische Theorien 1.2. Historischer Rückblick 2. Kann man Atome sehen? Größe des Atoms 3. Weitere Eigenschaften von Atomen: Masse,
Mehr12.8 Eigenschaften von elektronischen Übergängen. Übergangsfrequenz
phys4.024 Page 1 12.8 Eigenschaften von elektronischen Übergängen Übergangsfrequenz betrachte die allgemeine Lösung ψ n der zeitabhängigen Schrödinger-Gleichung zum Energieeigenwert E n Erwartungswert
MehrVL6. Elemente der Quantenmechanik I 6.1. Schrödingergleichung als Wellengleichung der Materie 6.2. Messungen in der Quantenmechanik
VL7 VL6. Elemente der Quantenmechanik I 6.1. Schrödingergleichung als Wellengleichung der Materie 6.2. Messungen in der Quantenmechanik VL7. Elemente der Quantenmechanik II 7.1. Wellenpakete als Lösungen
MehrAufgabe 2: Quantenmechanisches Modell für pseudolineare Polyene
Lösungsvorschlag Übung 10 Aufgabe 1: Ein Teilchen im eindimensionalen Kasten a Die Energiedifferenz zwischen zwei aufeinanderfolgenden Energie-Eigenwerten ist E n,n+1 = E n+1 E n ml n + 1 n 1.1 n + 1.
MehrVertiefende Theoretische Chemie Übungen
Universität eipzig Studiengang Chemie (Bachelor) Sommersemester 5 Vertiefende Theoretische Chemie Übungen Inhaltsverzeichnis Teilchen im Kasten. Translation: Teilchen im Kasten............................................
Mehr1.4. Das freie quantenmechanische Elektron
1.4. Das freie quantenmechanische Elektron 1.4.3. Dispersionsrelation Damit ist die Basis gelegt, um sich mit den grundlegenden Eigenschaften eines quantenmechanischen Teilchens vertraut zu machen. Die
MehrZusätzliche Aspekte der Absorbtion und Emission von Photonen
Vorlesung 9 Zusätzliche Aspekte der Absorbtion und Emission von Photonen Plancksche Verteilung und thermisches Gleichgewicht: Wir betrachten ein Medium aus Atomen. Die Atome wechselwirken nicht direkt
MehrMusterlösung 01/09/2014
Musterlösung 1/9/14 1 Quickies (a) Warum spielen die Welleneigenschaften bei einem fahrenden PKW (m = 1t, v = 1km/h) keine Rolle? (b) Wie groß ist die Energie von Lichtquanten mit einer Wellenlänge von
MehrVorlesung "Molekülphysik/Festkörperphysik" Wintersemester 2013/2014
Vorlesung "Molekülhysik/Festkörerhysik" Wintersemester 13/14 Prof. Dr. F. Kremer Übersicht der Vorlesung am 8.1.13 Die Schrödingergleichung für einen harmonischen Oszillator Die Nullunktsenergie des harmonischen
MehrDas Deuteronen Potential
Das Deuteronen Potential N. Dorfinger, S. Gerber, G. Heinrich, O. Huber, N. Stevanecz, J. Weingrill 29. Mai 2004 Gesucht ist die Lösung des folgenden Potentials: 1 Aufgabenstellung Abbildung 1: Das Potential
MehrQuantentheorie für Nanoingenieure Klausur Lösung
07. April 011 PD Dr. H. Kohler Quantentheorie für Nanoingenieure Klausur Lösung K1. Ja Nein Fragen (8P) Jede richtige Antwort liefert einen Punkt, jede falsche Antwort liefert einen Minuspunkt. Eine nicht
MehrQuantenchemie WS 2008/2009 Zusammenfassung 1. Teil
Quantenchemie WS 2008/2009 Zusammenfassung 1. Teil 1. Grundlagen der Quantenmechanik (a) Wellenfunktion: Die Wellenfunktion Ψ(x, t) beschreibt den quantenmechanischen Zustand eines Teilchens am Ort x zur
MehrFerienkurs Quantenmechanik
PHYSIKDEPARTMENT TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Felix Rucker, Matthias Herzog Übungsklausur 9.9. Kurze Fragen (6 Punkte) Ferienkurs Quantenmechanik Übungsklausur a) Wie ist ein quantenmechanischer Drehimpuls
Mehr6.5 Stückweise konstantes Potential: Potentialtopf
Skript zur 8. Vorlesung Quntenmechnik, Freitg den 3. Mi,. 6.5 Stückweise konstntes Potentil: Potentiltopf Wir betrchten nun ds stückweise konstnte Potentil < V() = V < < > V V Aus den llgemeinen Bemerkungen
MehrTheoretical Biophysics - Quantum Theory and Molecular Dynamics. 3. Vorlesung. Pawel Romanczuk WS 2017/18
Theoretical Biophysics - Quantum Theory and Molecular Dynamics 3. Vorlesung Pawel Romanczuk WS 2017/18 1 Zusammenfassung letzte VL Quantenzustände als Wellenfunktionen (Normierung) Operatoren (Orts-, Impuls
MehrAufgabe 1: Wellenfunktion und Aufenthaltswahrscheinlichkeit
Lösungsvorschlag Übung 8 Aufgabe : Wellenfunktion und Aufenthaltswahrscheinlichkeit a) Die Wahrscheinlichkeitsdichte ist eine Wahrscheinlichkeit pro Volumenelement. Die Wahrscheinlichkeit selbst ist eine
Mehr1.3. Wellenfunktionen
1.3. Wellenfunktionen 1.3.1. Materiewellen Die Welleneigenschaften von Materie legen die Suche nach einer Wellengleichung nahe. Randbedingen für Wellen sind eine Ursache für das Auftreten der Quantisierung.
MehrDer Tunneleffekt Jan Lukas Becker. Vorgetragen am im Rahmen der Veranstaltung Nanostrukturphysik I
Der Tunneleffekt Jan Lukas Becker Vorgetragen am im Rahmen der Veranstaltung Nanostrukturphysik I Übersicht 1) Herleitung des Tunneleffekts 2) Der Tunneleffekt in Metallen 3) Einzel-Elektronen-Tunneln
MehrLösungsvorschlag zum Übungsblatt Nr.3
ösungsvorschlag zum Übungsblatt Nr.3 ufgabe 19 a. Wie wir schon kennengelernt haben, ist die Energie in der Quantenmechanik gequantelt; sie nimmt also nur bestimmte diskrete aber keine beliebigen kontinuierlichen
MehrEindimensionale Probleme. Teilchen in der Box: Quantisierung für gebundene Teilchen. x L. gesucht: Lösungen der zeitunabhängigen Schrödingergleichung
indimensionale Probleme Teilchen in der Box: Quantisierung für gebundene Teilchen x 0 V ( x ) 0 0 x L x L 0 L p d Hxp ( ) Vx ( ) Vx ( ) m m dx gesucht: Lösungen der zeitunabhängigen Schrödingergleichung
MehrRepetitorium zur Vorlesung Festkörperelektronik SS 2004
Repetitorium zur Vorlesung Festkörperelektronik SS 004 1. Grundlagen der Quantenmechanik 1.1. Einleitung 1.. Historisches Effekte, die mit klassischer Mechanik und Elektrodynamik nicht zu erklären sind:
MehrAbb.15: Experiment zum Rutherford-Modell
6.Kapitel Atommodelle 6.1 Lernziele Sie kennen die Entwicklung der Atommodelle bis zum linearen Potentialtopf. Sie kennen die Bohrschen Postulate und können sie auch anwenden. Sie wissen, wie man bestimmte
Mehr1 Die Schrödinger Gleichung
1 Die Schrödinger Gleichung 1.1 Die Wellenfunktion und ihre Wahrscheinlichkeitsinterpretation Aus den Versuchen der Elektronenbeugung, hat ein Elektron auch Welleneigenschaften. Für freie Elektronen mit
MehrFerienkurs Quantenmechanik 2009
Ferienkurs Quantenmechanik 9 Quantenmechanik mit Näherungsmethoden, oder: Wie rechne ich etwas aus? Vorlesungskript für den 6. August 9 Max Knötig Inhaltsverzeichnis Einführung Zeitunabhängige, nicht-entartete
MehrProbeklausur zu Physikalische Chemie II für Lehramt
Department Chemie Dr. Don C. Lamb http://www.cup.uni-muenchen.de/pc/lamb Probeklausur zu Physikalische Chemie II für Lehramt Zur Bearbeitung der Klausur ist nur der freie Platz dieser vor Ihnen liegenden
MehrPN 2 Einführung in die Experimentalphysik für Chemiker
PN 2 Einführung in die Experimentalphysik für Chemiker 13. Vorlesung 11.7.08 Evelyn Plötz, Thomas Schmierer, Gunnar Spieß, Peter Gilch Lehrstuhl für BioMolekulare Optik Department für Physik Ludwig-Maximilians-Universität
MehrMartinovsky Nicole. Schwarzmann Tobias. Thaler Michael
Themen: Unbestimmtheitsrelationen, Materiewellen, Materieteilchen als Welle, Wellenfunktion, Dispersionsrelation, Wellenpaket, Wahrscheinlichkeitsinterpretation, Materie-Quanteninterferenz Martinovsky
MehrVorlesung "Molekülphysik/Festkörperphysik" Sommersemester 2014 Prof. Dr. F. Kremer
Vorlesung "Molekülphysik/Festkörperphysik" Sommersemester 04 Prof. Dr. F. Kremer Übersicht der Vorlesung am.6.04 Wiederholung (Drude-Modell ( freies Elektronengas ), Plasmaschwingung, Grenzen des Drude-
MehrÜbungen Physik VI (Kerne und Teilchen) Sommersemester 2010
Übungen Physik VI (Kerne und Teilchen) Sommersemester 21 Übungsblatt Nr. 3 Bearbeitung bis 6.5.21 Aufgabe 1: Neutronensterne Im Allgemeinen kann man annehmen, dass die Dichte in Zentrum von Neutronensternen
MehrVorlesung 9: Roter Faden: Franck-Hertz Versuch. Emissions- und Absorptionsspektren der Atome. Spektren des Wasserstoffatoms. Bohrsche Atommodell
Vorlesung 9: Roter Faden: Franck-Hertz Versuch Emissions- und Absorptionsspektren der Atome Spektren des Wasserstoffatoms Bohrsche Atommodell Folien auf dem Web: http://www-ekp.physik.uni-karlsruhe.de/~deboer/
MehrTheoretische Physik II: Quantenmechanik
Theoretische Physik II: Quantenmechanik Hans-Werner Hammer Marcel Schmidt (mschmidt@theorie.ikp.physik.tu-darmstadt.de) Wintersemester 2016/17 Probeklausur 12./13. Januar 2017 Name: Matrikelnummer: Studiengang:
MehrQ 1. d 2 e x. welche den Zusammenhang zwischen Stromdichte und Ladungsdichte beschreibt. Da die Stromdichte hier nur eine x-komponente besitzt, gilt
Elektromagnetische Felder Wellen: Lösung zur Klausur Herbst 999 Aufgabe Das Potential einer Punktladungen Q am Ort r lautet V { r} = Q 4πɛɛ 0 r r Hier soll das Potential einer gegebenen Raumladung ρ v
MehrFerienkurs Quantenmechanik - Probeklausur
Seite Ferienkurs Quantenmechanik - Sommersemester 5 Fabian Jerzembeck und Sebastian Steinbeiÿer Fakultät für Physik Technische Universität München Aufgabe FRAGEN ( BE): a) Wie lautet die zeitabhängige
MehrFestkörperelektronik 2008 Übungsblatt 3
Lichttechnisches Institut Universität Karlsruhe TH) Prof. Dr. rer. nat. Uli Lemmer Dipl.-Phys. Alexander Colsmann Engesserstraße 13 76131 Karlsruhe Festkörperelektronik 3. Übungsblatt 9. Mai 8 Musterlösungen
MehrSchrödingergleichung und Potentialprobleme. 1 Zeitentwicklung und Schrödingergleichung
Seite 1 Ferienkurs Quantenmechanik - Aufgaben Sommersemester 014 Fabian Jerzembeck und Christian Kathan Fakultät für Physik Technische Universität München Schrödingergleichung und Potentialprobleme 1 Zeitentwicklung
MehrQuantenphysik. von Stephen Gasiorowicz 9., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage
Quantenphysik von Stephen Gasiorowicz 9., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage 1 Die Entstehung der Quantenphysik 1 1.1 Die Strahlung des schwarzen Körpers 1 1.2 Der Photoeffekt 6 1.3 Der Compton-Effekt
MehrStörungstheorie. Kapitel Motivation. 8.2 Zeitunabhängige Störungstheorie (Rayleigh-Schrödinger) nicht-entartete Störungstheorie
Kapitel 8 Störungstheorie 8.1 Motivation Die meisten quantenmechanischen Problemstellungen lassen sich (leider) nicht exakt lösen. So kommt zum Beispiel der harmonische Oszillator in der Natur in Reinform
Mehr2. Gruppenübung zur Vorlesung. Höhere Mathematik 2. Sommersemester 2013 L := 2. sin(2x) + 1 sin(x)
O. Alaya, R. Bauer M. Fetzer, K. Sanei Kashani B. Krinn, J. Schmid. Gruppenübung zur Vorlesung Höhere Mathematik Sommersemester 03 Lösungshinweise zu den Hausaufgaben: Aufgabe H 5. Stetigkeit Gegeben ist
MehrWiederholungsklausur zur Vorlesung Physikalische Chemie II: Aufbau der Materie / Kinetik
Name:... Vorname:... Matrikelnummer:. geb. am:... in:... Wiederholungsklausur zur Vorlesung Physikalische Chemie II: Aufbau der Materie / Kinetik WS 27/28 am 5.4.28 Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner.
MehrProgrammierung und Angewandte Mathematik
Programmierung und Angewandte Mathematik C++ /Scilab Programmierung und Einführung in das Konzept der objektorientierten Anwendungen zu wissenschaftlichen Rechnens SS 2012 Inhalt Steckbrief der Funktion
Mehrmit n =1, 2, 3,... (27) Die gesuchten Wellenfunktionen sind Sinuswellen, deren Wellenlänge λ die Bedingung L = n λ 2
3FREIETEICHEN TEICHEN IM KASTEN 17 Somit kann man z. B. a = 2/ setzen. (Man könnte auch a = e iϕ 2/ wählen, mit beliebigem ϕ.) Damit sind die Energie- Eigenzustände des Teilchens im Kasten gegeben durch
MehrAtome im elektrischen Feld
Kapitel 3 Atome im elektrischen Feld 3.1 Beobachtung und experimenteller Befund Unter dem Einfluss elektrischer Felder kommt es zur Frequenzverschiebung und Aufspaltung in optischen Spektren. Dieser Effekt
MehrQuantenmechanik. Eine Kurzvorstellung für Nicht-Physiker
Quantenmechanik Eine Kurzvorstellung für Nicht-Physiker Die Quantenvorstellung Der Ursprung: Hohlraumstrahlung Das Verhalten eines Von Interesse: idealen Absorbers Energiedichte in Abhängigkeit zur Wellenlänge
MehrÜbungen zur Theoretischen Physik 1. Übungsblatt
1. Übungsblatt 1. In kartesischen Koordinaten gilt: grad Φ( r) = ( Φ x, Φ y, Φ ), div A x A = z x + A y y + A z z rot A = ( A z y A y z, A x z A z x, A y x A x ) y Berechnen Sie: (a) grad Φ( r) für Φ(
MehrDie Schrödingergleichung
Vortrag im Rahmen der Vorlesung zu Spektralmethoden Magdalena Sigg Wanja Chresta 20. Mai 2008 Zusammenfassung ist die zentrale Gleichung der Quantenmechanik. Mit ihrer Hilfe werden Teilchen in gegebenen
MehrDer harmonische Oszillator anhand eines Potentials
Quantenmechanikvorlesung, Prof. Lang, SS04 Der harmonische Oszillator anhand eines Potentials Christine Krasser - Tanja Sinkovic - Sibylle Gratt - Stefan Schausberger - Klaus Passler Einleitung In der
MehrFestkorperspektroskopie
Hans Kuzmany Festkorperspektroskopie Eine Einführung Mit 222 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo Hong Kong 1. Einleitung 1 2. Grundlagen der Festkörperphysik 4 2.1
MehrÜbungen zur Physik der Materie 1 Musterlösung Blatt 4 - Quantenmechanik
Übungen zur Physik der Materie 1 Musterlösung Blatt 4 - Quantenmechanik Sommersemester 2018 Vorlesung: Boris Bergues ausgegeben am 03.05.2018 Übung: Nils Haag (Nils.Haag@lmu.de) besprochen am 09.05.2018
MehrAufgabe K1: Potential einer Hohlkugel ( = 11 Punkte)
Aufgabe K: Potential einer Hohlkugel ( + 7 + = Punkte) (a) Leiten Sie die integrale Form der Maxwell Gleichungen der Elektrostatik aus den entsprechenden differentiellen Gleichungen her. Differentielle
MehrWas sind Quantenobjekte?
Quantenobjekte Was sind Quantenobjekte? Die Quantentheorie beschreibt das Verhalten von Quantenobjekten in Raum und Zeit. Als Quantenobjekte oder Mikroteilchen werden in der Physik Objekte bezeichnet,
Mehr(a) Warum spielen die Welleneigenschaften bei einem fahrenden PKW (m = 1t, v = 100km/h) keine Rolle?
FK Ex 4-07/09/2015 1 Quickies (a) Warum spielen die Welleneigenschaften bei einem fahrenden PKW (m = 1t, v = 100km/h) keine Rolle? (b) Wie groß ist die Energie von Lichtquanten mit einer Wellenlänge von
MehrFerienkurs Quantenmechanik Sommer 2009
Physikdepartment Technische Universität München Max Knötig Blatt 4 Ferienkurs Quantenmechanik Sommer 009 Quantenmechanik mit Näherungsmethoden Mehrteilchensystem(** Zwei identische Bosonen werden in einem
MehrZeichnen Sie qualitativ jeweils das dahinter und das seitlich aufgenommene Spektrum im Vergleich zum Spektrum der Quelle für die Fälle, dass i) die
UNIVERSITÄT KONSTANZ Fachbereich Physik Prof. Dr. Elke Scheer (Experimentalphysik) Raum P 1007, Tel. 4712 E-mail: elke.scheer@uni-konstanz.de Prof. Dr. Guido Burkard (Theoretische Physik) Raum P 807, Tel.
MehrBallistischer Transport von Elektronen durch Nanostrukturen
Ausarbeitung des Seminarvortrags Ballistischer Transport von Elektronen durch Nanostrukturen Frederik Edens gehalten am 10. Februar 016 Inhaltsverzeichnis 1. Motivation. Einführendes Beispiel - Streuung
MehrGlanz und Farbe der Metalle
https://www.itp.uni-hannover.de/zawischa.html Glanz und Farbe der Metalle Dietrich Zawischa ITP, Leibniz University Hannover, Germany Ausgehend von den Maxwellgleichungen soll das Reflexionsvermögen von
Mehr6.3.1 Das Modell freier Elektronen
6.3. DIE SCHRÖDINGER GLEICHUNG 3 6.3. Ds Modell freier Elektronen Ein Elektron mit der Msse m befindet sich im potentilfreien Rum. Die Wellenfunktion Ψ des Elektrons ist eine Lösung der Schrödinger-Gleichung
MehrAnalysis II - 1. Klausur
Analysis II -. Klausur Sommersemester 25 Vorname: Name: Aufgabe Aufgabe 2 Aufgabe 3 Aufgabe 4 Aufgabe 5 Aufgabe 6 Aufgabe 7 Aufgabe 8 Aufgabe 9 Summe Analysis II -. Klausur 2.5.25 Aufgabe 2 Punkte Berechnen
MehrVorlesung 21. Identische Teilchen und das Pauli-Prinzip
Vorlesung 1 Identische Teilchen und das Pauli-Prinzip Identische Teilchen: Jede Art von Teilchen in der Natur definieren wir durch ihre Eigenschaften, z.b. Massen, Spins, Ladungen usw. Das bedeutet, dass
MehrTechnische Universität München Zentrum Mathematik. Übungsblatt 7
Technische Universität München Zentrum Mathematik Mathematik (Elektrotechnik) Prof. Dr. Anusch Taraz Dr. Michael Ritter Übungsblatt 7 Hausaufgaben Aufgabe 7. Berechnen Sie die folgenden unbestimmten Integrale.
MehrDas Rutherfordsche Atommodelle
Dieses Lernskript soll nochmals die einzelnen Atommodelle zusammenstellen und die Bedeutung der einzelnen Atommdelle veranschaulichen. Das Rutherfordsche Atommodelle Entstehung des Modells Rutherford beschoss
MehrFerienkurs Quantenmechanik 2009
Ferienkurs Quantenmechanik 2009 Grundlagen der Quantenmechanik Vorlesungsskript für den 3. August 2009 Christoph Schnarr Inhaltsverzeichnis 1 Axiome der Quantenmechanik 2 2 Mathematische Struktur 2 2.1
MehrKommentierte Musterlösung zur Klausur HM I für Naturwissenschaftler
Kommentierte Musterlösung zur Klausur HM I für Naturwissenschaftler. (a) Bestimmen Sie die kartesische Form von Wintersemester 7/8 (..8) z = ( + i)( i) + ( + i). (b) Bestimmen Sie sämtliche komplexen Lösungen
Mehr0.1.1 Exzerpt von B. S. 414: Unendlich hoher Potenzialtopf
1 15.11.006 0.1 119. Hausaufgabe 0.1.1 Exzerpt von B. S. 414: Unendlich hoher Potenzialtopf (Siehe 118. Hausaufgabe.) 0.1. Exzerpt von B. S. 414: Wellenlängen der Wellenfunktion im Fall stehender Wellen
MehrVon der kosmischen Hintergrundstrahlung zur Heisenbergschen Unbestimmtheitsrelation. eine Einführung in die Quantenmechanik
Von der kosmischen Hintergrundstrahlung zur Heisenbergschen Unbestimmtheitsrelation eine Einführung in die Quantenmechanik 1) Die Hohlraumstrahlung: Geburt der Quantenmechanik Die kosmische Hintergrundstrahlung
Mehr= 6,63 10 J s 8. (die Plancksche Konstante):
35 Photonen und Materiefelder 35.1 Das Photon: Teilchen des Lichts Die Quantenphysik: viele Größen treten nur in ganzzahligen Vielfachen von bestimmten kleinsten Beträgen (elementaren Einheiten) auf: diese
MehrÜbung 2: Lösungen. Technische Universität München SS 2004 Zentrum Mathematik Prof. Dr. K. Buchner
Technische Universität München SS 004 Zentrum Mathematik 3.5.004 Prof. Dr. K. Buchner Dr. W. Aschbacher Analysis II Übung : Lösungen Aufgabe T 4 Implizite Funktionen Die Funktion f : R R, fx, y := e sinxy
Mehr