ABWL Fachbereich Mathematik
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- Jürgen Diefenbach
- vor 8 Jahren
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1 ABWL Fachbereich Mathematik Sommersemester 2015 Teil 3
2 Investition Einführung Investitionsplanung 1. Statisch 2. Dynamisch 1. Kapitalwertmethode 2. Annuitätenmethode 3. Interne Zinsfußmethode 3. Dean-Modell 4. Unsichere Erwartungen 2
3 Investition -Einführung Investitionsarten Sachinvestitionen Finanzinvestitionen Immaterielle Investitionen Ganze Unternehmen 3
4 Investition -Einführung Entscheidend ist: Die Geldrückflüsse sollen die Auszahlungen für die Investition übersteigen. 4
5 Investition -Einleitung Investitionsplanung dient der Optimierung Realisierung Kontrolle 5
6 Investition -Einleitung Die Investitionsplanung umfasst folgende Planungsschritte: 1. Planungsphase 1. Zielanalyse 2. Problemanalyse 3. Alternativensuche 4. Wirkungsprognose 5. Bewertung 6. Entscheidung 2. Realisationsphase 3. Kontrollphase 6
7 Investition -Einleitung Zeitpunkt t 0 t 1 t 2 Anschaffungszeitpunkt A Einzahlung E t Auszahlung A t Liquidationserlös L t +600 Kreditaufnahme Kredittilgung Fremdkapitalzins i Investitionsdauer n 10 Prozent 2 Jahre 7
8 -Statische Verfahren Statische Verfahren Rechengrößen Anzahl der Planungsperioden Kostenvergleichsrechnung Gewinnvergleichsrechnung Rentabilitätsvergleichsrechnung Amortisationsvergleichsrechnung Kosten Kosten und Erlöse Kosten und Erlöse Einzahlungen und Auszahlungen Eine Eine Eine Mehrere, maximal n 8
9 -Kostenvergleichsrechnung Vorteilhaftigkeit verschiedener Investitionsmöglichkeiten durch Kostenvergleich Annahme: gleich hohe Erlöse 9
10 -Gewinnvergleichsrechnung Führen Investitionsalternativen nicht zu gleich hohen Erlösen ist die Entscheidung auf Basis des Gewinns zu ermitteln Gewinn = Erlös -Kosten 10
11 -Rentabilitätsvergleichsrechnung Zusätzliche Berücksichtigung des einzusetzenden Kapitals für die Investitionen: Gewinn Rentabilität = Durchschnittlich gebundenes Kapital 11
12 -Amortisationsrechnung Pay-off-Methode Wie viele Perioden dauert es, bis sich die Anschaffungsauszahlung durch die Kapitalrückflüsse amortisiert hat 12
13 -Amortisationsrechnung A 0 EÜ EÜ A 0 t 0 t 1 t 2 t 3 t 4 t 5 t 6 Jahr Amortisationsdauer 13
14 -Zusammenfassende Kritik Statische Investitionsrechnungen gehen von Einer fiktiven Jahres-Abrechnungsperiode Periodisierten Erfolgsgrößen (Kosten/Erlöse) aus. Diese Bequemlichkeit geht zu Lasten der Planungsgenauigkeit. 14
15 -Zusammenfassende Kritik Durchschnittsgewinn t t Vernachlässigung intertemporärer Ergebnisunterschiede 15
16 -Dynamische Verfahren Auch Finanzmathematische Verfahren genannt Das statische Verfahren wird um die Analyse mehrerer Perioden ergänzt Vergleichbarkeit wird durch Auf-und Abzinsen herbeigeführt 16
17 -Dynamische Verfahren Welcher Zins ist zu verwenden? Fremdfinanzierung Eigenfinanzierung Der Eigenkapitalzins entspricht dem entgangenen Ertrag aus einer vergleichbaren (risikoadäquaten) Alternativanlage Opportunitätskostenprinzip 17
18 -Dynamische Verfahren Aufzinsungsfaktor Abzinsungsfaktor Rentenbarwertfaktor Annuitätenfaktor 18
19 -Dynamische Verfahren (1+i) 2 (1+i) n -1 I (1+i) n 1 (1+i) 2 Aufzinsungsfaktor Abzinsungsfaktor Rentenbarwertfaktor Annuitätenfaktor I (1+i) n (1+i) n -1 19
20 -Kapitalwertmethode Gängigstes Verfahren durch Abzinsen werden Zahlungen zu unterschiedlichen Zeitpunkten vergleichbar gemacht K 0 = n t = 0 1 ( E t A t ) x (1 + i) 2 20
21 -Annuitätenmethode Annuität = gleichbleibende Zahlung Ebenfalls Grundannahme des vollkommenen Kapitalmarktes Ergänzende Prämisse: zwischenzeitliche Entnahme für Konsumzwecke vom Investor gewünscht Wie hoch kann die Entnahme sein => Ziel: eine möglichst hohe Entnahme 21
22 -Methode des internen Zinsfusses Kapitalwert > 0 Verzinsung über dem Kalkulationszinsfuß Kapitalwert < 0 Verzinsung unter dem Kalkulationszinsfuß Kapitalwert = 0 => Identische Verzinsung wie beim Kalkulationszinsfuß; kein Vermögenszuwachs 22
23 -Methode des internen Zinsfusses Wie lässt sich aber der interne Zinsfuß r ermitteln? Bei der Ermittlung des Kapitalwertes setzt man - Die Rentabilitätsgröße r an die Stelle des kalkulatorischen Zinssatzes i - Die Kapitalgröße K 0 ist Null 23
24 -Methode des internen Zinsfusses n 0 = -A 0 + ( E t A t ) x (1 + r) -t + L n (1 + r) -n t = 1 24
25 -Methode des internen Zinsfusses r entspricht der Gesamtrendite einer Investition. (Gesamtkapitalrendite) Zur Beurteilung vergleicht man r und i 25
26 -Methode des internen Zinsfusses r > i Investition vorteilhaft r = i Indifferenz r < i Investition unvorteilhaft 26
27 -Weitere Möglichkeiten Optimale Nutzungsdauer Nach dem Konzept der wirtschaftlichen Nutzungsdauerwird eine Investition beendet, sobald der Kapitalwert K 0 sein Maximum erreicht hat. 27
28 -Kritikpunkte - Vollkommener Kapitalmarkt - Schwierigkeit der Zuordnung anteiliger Einund Auszahlungen - Es gibt keine vollkommene Voraussicht auf den Investitionszeitraum 28
29 -Dean-Modell - Entstanden in den 50er Jahren - Bei fehlendem vollkommenen Kaitalmarkt ist der Kalkulationszinsfuß kein Datum mehr - Interdependenz von Investitionsentscheidung und Finanzierungskosten wird durch Sortieren gelöst 29
30 -Dean-Modell 30
31 -Dean-Modell Das Dean-Modell ist rechentechnisch leicht zu handhaben, aber Als statisches Modell keine Berücksichtigung von Zeitablauf Unrealistische Annahme, dass Kapitalrückflüsse zum internen Zinsfuß angelegt werden können 31
32 -Dean-Modell Weiterentwicklung: Ansätze simultaner Investitions- und Finanzplanung durch lineare Programmierung 32
33 -Unsichere Erwartungen Stochastische Investitionsmodelle Korrekturverfahren Sensitivitätsanalysen Risikoanalysen Entscheidungsbaumverfahren Portfoliotheoretischer Ansatz 33
34 -Unsichere Erwartungen Korrekturverfahren Schätzung der Inputgrößen Sicherheitszu- oder abschlag => Kapitalwert wird dezimiert 34
35 -Unsichere Erwartungen Sensitivitätsanalysen Welche Inputgrößen üben großen Einfluss aus Wie groß kann die Schwankung sein, ohne dass Vorteilhaftigkeistentscheidungen revidiert werden müssen 35
36 -Unsichere Erwartungen Risikoanalysen Kombinierte Variation der Inputgrößen führt zu einer Wahrscheinlichkeitsverteilung der Ergebnissgröße Vollenumeration Analytische Verfahren Simulation 36
37 -Unsichere Erwartungen Entscheidungs- baum- Verfahren: 37
38 -Unsichere Erwartungen Portfoliotheoretischer Ansatz Risikoverringerung durch Diversifikation Beispiel: Lkw-Hersteller 38
39 -Unternehmensbewertung Anlässe einer Unternehmensbewertung Kauf/Verkauf Fusion Erbauseinandersetzung Enteignung Ein-/Austritt von Gesellschaftern in PG Sanierung Kreditwürdigkeitsprüfung 39
40 -Unternehmensbewertung Bewertung unter der Annahme der Zerschlagung Unternehmensfortführung (going concern) 40
41 -Unternehmensbewertung K 0 = ( E t A t ) x (1 + i) -t + L n (1 + i) -n -A 0 t = 1 K 0 = Zukunftserfolgswert -A 0 41
42 -Unternehmensbewertung Methoden - Discounted Cash Flow-Methode - Ertragswertverfahren - Substanzwertverfahren - Kombinationswertverfahren 42
43 -DiscountedCash Flow-Methode Ableitung aus dem Zukunftserfolgskonzept Erfolgsgröße ist aus Aufwand und Ertrag abgeleitet Risikoabhängiger Kapitalisierungszinssatz wird aus CAPM abgeleitet Im Vordergrund steht der Marktwert des Eigenkapitals 43
44 -DiscountedCash Flow-Methode 44
45 -DiscountedCash Flow-Methode Der theoretisch richtige Kalkulationszinsfuß ist der gewogene durchschnittliche Zinssatz für Eigen- und Fremdkapital: 45
46 -DiscountedCash Flow-Methode 46
47 -Ertragswertverfahren Praktikermethode IDW-Vorgabe Verfahren zukünftige Gewinne werden diskontiert Kalkulationszins: Staatsanleihe + Risikoaufschlag Konzept der Ewigen Rente 47
48 -Unternehmensbewertung Substanzwertverfahren - Reproduktionswert - Typischerweise geringer als Ertragswert 48
49 -Unternehmensbewertung Kombinationswertverfahren Kombination von Ertrags- und Substanzwert Stuttgarter Verfahren 49
50 Finanzierung Einführung Finanzplanung 1. Ziele 2. Quellen 1. Eigenfinanzierung 2. Fremdfinanzierung 50
51 Finanzierung -Einführung Liquidität im Unternehmen 51
52 Finanzierung -Einführung 52
53 Finanzierung -Finanzplanung Aufgaben der Finanzplanung Sicherung der Zahlungsfähigkeit Kapitalkostenminimierung 53
54 Finanzierung -Finanzplanung Fristigkeit der Finanzplanung Rechtzeitige (Vermeidung von Über-oder Unterliquidität) Bereitstellung Fristenkongruenz Kurz- und mittelfristige Finanzplanung 54
55 Finanzierung -Finanzplanung Liquiditätskennziffern 55
56 Finanzierung -Finanzplanung Bedingungen des Finanzplans - Vollständigkeitsprinzip - Bruttoprinzip - Termingenauigkeit - Betragsgenauigkeit 56
57 Finanzierung -Finanzplanung 57
58 Finanzierung -Quellen der Finanzierung Innenfinanzierung vs. Außenfinanzierung Eigenfinanzierung vs. Fremdfinanzierung 58
59 Finanzierung -Quellen der Finanzierung 59
60 Finanzierung -Quellen der Finanzierung Eigenkapitalfunktionen Finanzierungsbasis Maßgröße der Kreditwürdigkeit Verlustauffangpotential Messgröße zur Erfolgsverteilung 60
61 Finanzierung -Quellen der Finanzierung Fremdfinanzierung (Kredit) Anpassung der Fristigkeiten möglich Liquiditätsoptimierung Kapitalkostenminimierung 61
62 Finanzierung -Quellen der Finanzierung Ausprägungen der Fremdfinanzierung Bankdarlehen Kontokorrentkredit Hypothekarkredit Diskont-, Akzept- und Avalkredit Gesellschafterdarlehen 62
63 Finanzierung -Quellen der Finanzierung Ausprägungen der Fremdfinanzierung Lieferantenkredit Gesichert ungesichert Factoring Kundenanzahlung Anleihen 63
64 Finanzierung -Quellen der Finanzierung Ausprägungen der Fremdfinanzierung Asset-Backed-Securities Leasing Fonds 64
65 Finanzierung -Quellen der Finanzierung Diskontkredit 65
66 Finanzierung -Quellen der Finanzierung Leasing Operate Leasing Universalgüter Kurzfristig kündbar Teilamortisation Risiko beim Leasinggeber Finanzierungsleasing Universal-oder Individualgüter Unkündbar während der Grundmietzeit Meist Vollamortisation Risiko trägt der Leasingnehmer 66
67 Finanzierung -Quellen der Finanzierung Fonds - Klassische Investmentfonds - Private Equity-Fonds - Hedgefonds 67
68 Finanzierung -Quellen der Finanzierung Leverage Effekt Verschuldungsgrad Rating 68
69 Finanzierung - Quellen der Finanzierung Unternehmen Produktion Absatz Rewe Investition Finanzierung 69
70 Finanzierung -Quellen der Finanzierung Bonitätsrisiko und Finanzierungskosten CAPM 70
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