Trainingsbuch für Führungskräfte
|
|
- Mathias Friedrich
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Trainingsbuch für Führungskräfte Die Führungskräfteschulung Stressmanagement- Programm für Service, Gewerbe und Produktion. Heidelberg: Springer. 1
2 Führungskräfteschulung Sitzung 1 Mein Ressourcen- und Stressmanagement Stressmanagement- Programm für Service, Gewerbe und Produktion. Heidelberg: Springer. 2
3 Das ReSuDi- Programm Die Aufgaben der Peer- Mentoren Stressmanagement- Programm für Service, Gewerbe und Produktion. Heidelberg: Springer. 3
4 Mein eigenes Ressourcen- und Stressmanagement Das sollten Sie wissen: Stress spielt für die Gesundheit und das Wohlbefinden eine wichtige Rolle. Besonders wichtig sind die Ressourcen (die Hilfsquellen). Ressourcen helfen Ihnen und Ihren Mitarbeitern dabei, Stress zu vermindern und trotz Stress und Problemen gesund zu bleiben. Der Stressprozess Bsp.: Lärm, Zeitdruck Was tue ich, um mit der Stresssituation zurechtzukommen? Bsp.: Weinen, rauchen, Problem lösen Wie reagiere ich? Bsp.: Herzklopfen, Gedanken kreisen, hektisch werden Bsp.: Herz- Kreislauf- Erkrankungen, Burnout Bsp.: (Innere) Achtsamkeit, Soziale Unterstützung Stressmanagement- Programm für Service, Gewerbe und Produktion. Heidelberg: Springer. 4
5 Erläuterungen: Während der Begriff Stress für den gesamten Stressprozess steht, bezeichnen Stressoren Merkmale, die mit erhöhter Wahrscheinlichkeit Stress oder Stressempfindungen auslösen. Es gibt Stressoren, die in den Lebens- und Arbeitsbedingungen zu finden sind, wie Erwerbslosigkeit, Zeitdruck bei der Arbeit, soziale Isolation. Es gibt Stressoren, die in der Person liegen, wie Perfektionismus oder Erkrankungen. Stressreaktionen sind kurzfristige Zustände und Verhaltensweisen, die unmittelbar auf Stressoren folgen. Sie können sich auf körperlicher Ebene (z.b. Ansteigen des Blutdrucks), psychischer Ebene (z.b. Anspannung) und auf Verhaltensebene (z.b. durch mehr Fehler bei der Arbeit) zeigen. Stressfolgen beschreiben die langfristigen Auswirkungen von Stress (z.b. körperliche Ebene: Herz- Kreislauf- Erkrankungen; psychische Ebene: Depressivität; Verhaltensebene: Schlechtes Gesundheitsverhalten wie Rauchen). Unter Stressbewältigung werden alle Anstrengungen einer Person verstanden, mit der Stresssituation umzugehen. Bewältigungsaktivitäten können nach ihrer Funktion unterschieden werden: Problemorientierte Bewältigung bezeichnet Bemühungen, direkt auf die Stresssituation einzuwirken und eine Veränderung der Stresssituation hervorzurufen. Emotionsorientierte Bewältigung bezieht sich auf die Versuche, die aus der Stresssituation entstehenden negativen Emotionen zu regulieren oder zu kontrollieren. Als Ressourcen können alle Faktoren verstanden werden, deren Verfügbarkeit eine Bewältigung von Stress erleichtert oder die Entstehung von Stress verhindert. Ressourcen können in den Lebens- und Arbeitsbedingungen liegen, z.b. Soziale Unterstützung. Sie können auch in der Person liegen, z.b. Innere Achtsamkeit. Ressourcen wirken auf alle Faktoren im Stressprozess. Stressmanagement- Programm für Service, Gewerbe und Produktion. Heidelberg: Springer. 5
6 Stressbewältigung durch Systematisches Problemlösen Das sollten Sie wissen: Das systematische Problemlösen ist eine Methode, die Sie zur Lösung veränderbarer Probleme einsetzen können. Sie kann auch in Teamsitzungen für die Bearbeitung gemeinsamer Arbeitsprobleme zur Anwendung kommen. Auch die Peer- Mentoren werden in Systematischem Problemlösen geschult. Systematisches Problemlösen Schritte des Systematischen Problemlösens 1. Analyse des Problems 2. Veränderungswunsch festlegen 3. Lösungswege sammeln 4. Lösungsweg(e) auswählen 5. Handlungsplan erstellen à Lösungsweg umsetzen à Erfolgskontrolle Die Regeln des Brainstormings Jede Idee wird aufgenommen und aufgeschrieben. Jeder soll ungehemmt so viele Ideen wie möglich entwickeln. Jeder soll die Ideen des anderen aufgreifen und weiterentwickeln. Die Ideen sind als Leistung der Gruppe, nicht des Einzelnen anzusehen. Quantität geht vor Qualität: Auch unvernünftig und unrealistisch erscheinende Ideen sind erwünscht; sie beflügeln die Kreativität. Lachen ist in Ordnung, auslachen nicht! Stressmanagement- Programm für Service, Gewerbe und Produktion. Heidelberg: Springer. 6
7 Ihre Praktische Aufgabe der Sitzung 1 Damit Sie Ihre Kollegen in Zukunft bei Stress unterstützen können, ist es wichtig, das Gelernte praktisch zu üben. Wir haben diese Aufgabe für Sie vorbereitet, die Sie bitte bis zur nächsten Sitzung bearbeiten: Praktische Aufgabe Liebe Führungskräfte, Sie haben eine praktische Aufgabe bis zu unserem nächsten Termin. Wenden Sie das Systematische Problemlösen auf ein eigenes Problem bzw. eine eigene Stresssituation an und folgen Sie dabei den folgenden Schritten: 1. Analyse des Problems Wann tritt das Problem auf? Was passiert genau? Wer ist beteiligt? Warum tritt es auf (Ursachensammlung)? 2. Veränderungswunsch festlegen 3. Lösungswege sammeln 4. Lösungsweg(e) auswählen 5. Handlungsplan erstellen à Lösungsweg umsetzen à Erfolgskontrolle Stressmanagement- Programm für Service, Gewerbe und Produktion. Heidelberg: Springer. 7
8 Führungskräfteschulung Sitzung 2 Meine Mitarbeiter sind mir wichtig Stressmanagement- Programm für Service, Gewerbe und Produktion. Heidelberg: Springer. 8
9 Stress- und Ressourcenwaage Das sollten Sie wissen: Ihre Stresssituationen und die Ihrer Mitarbeiter unterscheiden sich, haben aber auch viele Gemeinsamkeiten (z.b. Zeitdruck). Sie als Führungskräfte nehmen Einfluss auf die Stressoren und Ressourcen Ihrer Mitarbeiter. Somit können Sie auch auf die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter einwirken. Ihre Mitarbeiter verfügen i.d.r. über weniger Ressourcen (zum Beispiel: weniger Handlungs- und Zeitspielräume) und mehr Belastungen als Sie. Ihre Waage und die Ihrer Mitarbeiter sind voneinander abhängig. Stressoren Ihrer Mitarbeiter sind z.b.: Beispiel für die Stress- und Ressourcenwaage L L L Monotonie Wenig Abwechslung Konflikte mit Kollegen Führungskraft: Führungskraft: Ressourcen, die Ihre Mitarbeiter nutzen können sind z.b.: J J J J Soziale Unterstützung Gesundheits- und entwicklungsförderliche Arbeitsgestaltungsmerkmale Wertschätzung Rechtzeitige und ausreichende Informationen Stressmanagement- Programm für Service, Gewerbe und Produktion. Heidelberg: Springer. 9
10 Gesundheitsförderliches Führungsverhalten Das sollten Sie wissen: Sie als Führungskraft üben einen erheblichen Einfluss auf die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter aus. Einen gesundheitsförderlichen Einfluss üben Sie im Besonderen über die folgenden Faktoren aus: Information und Partizipative Arbeitsgestaltung, Soziale Unterstützung, Wertschätzendes Feedback, das Zeigen von Interesse sowie über das Einnehmen einer Vorbildfunktion. Diese Faktoren werden auch die 5 Grundpfeiler gesunder Führung genannt, da sie wichtige Aspekte gesundheitsförderlicher Führung darstellen. Die 5 Grundpfeiler gesunder Führung Stressmanagement- Programm für Service, Gewerbe und Produktion. Heidelberg: Springer. 10
11 Erläuterungen: Soziale Unterstützung ist ein Grundpfeiler, der zu den wichtigsten Ressourcen, d.h. Hilfsquellen gegen Stress, zählt. Soziale Unterstützung umfasst das Geben und Nehmen von Hilfe; Information und Zuspruch. Durch Soziale Unterstützung können Sie als Führungskraft Stresssituationen beseitigen oder zumindest reduzieren. Soziale Unterstützung wird in Sitzung zwei und drei behandelt. Wertschätzendes Feedback ist die ehrliche und anerkennende Rückmeldung zum Arbeitsergebnis, zum Arbeitsverhalten und zur Person selbst. Sie als Führungskraft zeigen Ihren Mitarbeitern damit Anerkennung; Sie geben Orientierung und Sicherheit. Auf Wertschätzendes Feedback wird in Sitzung fünf eingegangen. Interesse durch Präsenz und Aktives Zuhören zeigen ist eine Grundvoraussetzung für gesundheitsförderliches Führungsverhalten. Um den Mitarbeitern Interesse zu zeigen, ist es erforderlich, dass Sie als Führungskraft für die Mitarbeiter präsent und ansprechbar ist. Sie zeigen u.a. Interesse, indem Sie regelmäßig nach dem Befinden der Mitarbeiter fragen. Dabei hilft die Gesprächstechnik des Aktiven Zuhörens. Auf diesen Grundpfeiler gesundheitsförderlicher Führung wird in Sitzung fünf eingegangen. Information und gemeinsame bzw. Partizipative Gestaltung der Arbeit: Regelmäßige, rechtzeitige und vollständige Informationen sind notwendig, damit Arbeitsaufgaben verstanden, in ihrem Gesamtzusammenhang gesehen und effizient erledigt werden können. In Teamsitzungen können Sie als Führungskraft sicherstellen, dass die Mitarbeiter die für die Aufgabenerledigung relevanten Informationen, aber auch Informationen zu betrieblichen Belangen erhalten. Die gemeinsame Gestaltung der Arbeit ist wichtig, um Probleme zu beseitigen und die Arbeitsbedingungen zu verbessern. Sie als Führungskräfte sind immer Mitgestalter der Arbeitsbedingungen. Die Umgebungsbedingungen, der Arbeitsplatz, die Arbeitsmittel, die Arbeitsaufgaben und die Arbeitsorganisation können verbessert werden. Die Themen Information und Arbeitsgestaltung werden in Sitzung drei und vier behandelt. Um als Vorbild für Mitarbeiter zu fungieren, ist es besonders wichtig, das eigene Ressourcen- und Stressmanagement zu reflektieren. Zu gutem Ressourcen- und Stressmanagement gehört z.b., bei Krankheit zuhause zu bleiben, statt sich krank durch den Arbeitstag zu schleppen. Ihr Ressourcen- und Stressmanagement wurde in Sitzung eins behandelt. Stressmanagement- Programm für Service, Gewerbe und Produktion. Heidelberg: Springer. 11
12 Kultursensible Führung Das sollten Sie wissen: In Ihrem Betrieb arbeiten Personen aus verschiedenen Kulturen zusammen. Kulturen einer sozialen Gruppe (Abteilung, Betrieb, Ethnie, Region, Nation) unterscheiden sich in ihren Werten, die als erstrebenswert, wertvoll, richtig oder sinnvoll erachtet werden (wie Gleichheit). Werte stellen eine wichtige Orientierung für die Menschen in einer sozialen Gruppe dar. Sie beeinflussen, wie ein Mensch denkt, fühlt und handelt. Ihre kulturellen Orientierungen als Führungskraft können je nach kulturellen Orientierungen der Mitarbeiter für diese Stressoren oder Ressourcen darstellen. Führungsverhalten ist also dann kultursensibel, wenn Sie als Führungskraft sich Ihrer eigenen kulturellen Orientierungen bewusst sind und die kulturellen Orientierungen der Mitarbeiter berücksichtigen. Kultur- Zwiebel Stressmanagement- Programm für Service, Gewerbe und Produktion. Heidelberg: Springer. 12
13 Ihre Praktische Aufgabe der Sitzung 2 Ein wichtiger Aspekt gesundheitsförderlicher und kultursensibler Führung ist die Soziale Unterstützung, wenn Mitarbeiter in Stress geraten. Bitte setzen Sie sich auf der Basis Ihrer eigenen Erfahrungen mit dem Thema Soziale Unterstützung als Führungsverhalten auseinander. Ich habe zuletzt Unterstützung erfahren durch Mir hat dabei geholfen, dass Ich habe zuletzt einen Mitarbeiter unterstützt durch Dem Mitarbeiter hat dabei geholfen, dass Soziale Unterstützung und Individualismus hängen insoweit zusammen, als dass Soziale Unterstützung und Machtdistanz hängen insoweit zusammen, als dass Stressmanagement- Programm für Service, Gewerbe und Produktion. Heidelberg: Springer. 13
14 Führungskräfteschulung Sitzung 3 Führungskräfte gestalten mit! Stressmanagement- Programm für Service, Gewerbe und Produktion. Heidelberg: Springer. 14
15 Grundpfeiler: Soziale Unterstützung Das sollten Sie wissen: Soziale Unterstützung gehört zu den führungsbezogenen Aufgaben. Soziale Unterstützung ist eine wichtige Ressource im Stressprozess. Soziale Unterstützung umfasst das Geben und Nehmen von Hilfe und Zuspruch. Sie sollten Ansprechpartner für Mitarbeiter in Stresssituationen sein. Sie als Führungskraft können durch emotionale und tatkräftige Unterstützung helfen (siehe Formen Sozialer Unterstützung). Soziale Unterstützung ist geschlechts- und kultursensibel! Formen Sozialer Unterstützung Tatkräftige Soziale Unterstützung Beispiele: - Stresssituationen in einer Teamsitzung anzusprechen Konkrete Hilfe Emotionale Soziale Unterstützung Beispiele: - Aktives Zuhören - Anteilnahme - Zuspruch Emotionale Hilfe Anwendbar bei: Anwendbar bei: ð ð Veränderbaren Stresssituationen Personenbedingten Stresssituationen ð Unveränderbaren Stresssituationen Stressmanagement- Programm für Service, Gewerbe und Produktion. Heidelberg: Springer. 15
16 Grundpfeiler: Information und Partizipative Arbeitsgestaltung Das sollten Sie wissen: Sie als Führungskraft sind Mitgestalter gesunder und entwicklungsförderlicher Arbeitsbedingungen. Als gesunde Arbeitsmerkmale sind all solche anzusehen, die helfen, gesund zu bleiben und/oder sogar die Gesundheit zu fördern. Entwicklungsförderlich sind diejenigen Arbeitsmerkmale, die Lernen und persönliches Wachstum ermöglichen. Gesundheits- und entwicklungsförderliche Arbeitsmerkmale Stressmanagement- Programm für Service, Gewerbe und Produktion. Heidelberg: Springer. 16
17 Information Das sollten Sie wissen: Die Information der Mitarbeiter über anstehende Veränderungen und Ereignisse gehört zur Partizipativen Gestaltung von Arbeit. Ihre Mitarbeiter werden durch Information von Ihnen tatkräftig unterstützt, damit werden die Qualität der Zusammenarbeit und die Qualität der Arbeitsergebnisse gestärkt. Sind Ihre Mitarbeiter gut informiert, können sie wichtige Beiträge zur Lösung von Problemen leisten. Kommunizieren Sie den Betroffenen immer auch den Grund einer Veränderung. Ein wichtiges Instrument für die regelmäßige Information und Beteiligung von Mitarbeitern sind regelmäßige Teamsitzungen (siehe Teamsitzungen effektiv gestalten). Teamsitzungen effektiv gestalten Stressmanagement- Programm für Service, Gewerbe und Produktion. Heidelberg: Springer. 17
18 Ihre Praktische Aufgabe der Sitzung 3 Praktische Aufgabe Liebe Führungskräfte, Sie haben eine Aufgabe bis zur nächsten Sitzung: Aufgabe: Führen Sie eine Teamsitzung zu Ihrem Arbeitsgestaltungsprojekt durch und nutzen Sie die Ideen und Lösungsvorschläge Ihrer Mitarbeiter für die weitere Planung bzw. Umsetzung. Bitte beantworten Sie anschließend die folgenden Fragen: Wie haben Sie die Teamsitzungen gestaltet? Haben Sie es geschafft, alle Teilnehmer zu Wort kommen zu lassen? Und wenn ja, wie? Wie sind die Ergebnisse zu bewerten? Gibt es etwas, was Sie bei der nächsten Teamsitzung anders machen würden? Stressmanagement- Programm für Service, Gewerbe und Produktion. Heidelberg: Springer. 18
19 Führungskräfteschulung Sitzung 4 Führungskräfte gestalten mit! Stressmanagement- Programm für Service, Gewerbe und Produktion. Heidelberg: Springer. 19
20 Projektplanung mittels der Kollegialen Beratung Das sollten Sie wissen: Die Planung eines Projektes (z.b. zur Arbeitsgestaltung) kann mit Hilfe der Methode der Kollegialen Beratung vorgenommen werden., Sie können diese Methode auch bei der Organisation/Planung anderer Aufgaben/Ereignisse einsetzen, wenn Sie den Rat Ihrer Kollegen wünschen. Die Methode der Kollegialen Beratung ist eine strukturierte Beratungsform in Gruppen. Sie soll die Fähigkeit der Gruppe stärken, sich bei Problemen selbst zu helfen. Methode der Kollegialen Beratung Stressmanagement- Programm für Service, Gewerbe und Produktion. Heidelberg: Springer. 20
21 Ihre Praktische Aufgabe der Sitzung 4 Praktische Aufgabe Liebe Führungskräfte, Sie haben eine Aufgabe bis zur nächsten Sitzung: Aufgabe: Führen Sie eine weitere Teamsitzung zu Ihrem Arbeitsgestaltungsprojekt durch. Experimentieren Sie mit dem Systematischen Problemlösen und nutzen Sie die Ideen und Lösungsvorschläge Ihrer Mitarbeiter für die weitere Planung bzw. Umsetzung. Bitte beantworten Sie anschließend die folgenden Fragen: 1. Wie haben Sie die Teamsitzung gestaltet? 2. Haben Sie es geschafft, alle Teilnehmer zu Wort kommen zu lassen? 3. Wie sind die Ergebnisse zu bewerten? 4. Gibt es etwas, was Sie bei der nächsten Teamsitzung anders machen würden? Stressmanagement- Programm für Service, Gewerbe und Produktion. Heidelberg: Springer. 21
22 Führungskräfteschulung Sitzung 5 Gesund führen! Stressmanagement- Programm für Service, Gewerbe und Produktion. Heidelberg: Springer. 22
23 Grundpfeiler: Wertschätzendes Feedback geben Das sollten Sie wissen: Feedback gibt Orientierung und Sicherheit gerade in multikulturellen Belegschaften. Feedback ermöglicht Fehler zu erkennen, zu analysieren und daraus zu lernen. Feedback fördert zielgerichtetes Arbeiten sowie persönliche Lernprozesse. Feedback stellt eine Form der Sozialen Unterstützung dar. Feedback wirkt auf den Nehmer ermutigend und motivierend. Feedback hilft Mitarbeitern bei der beruflichen Selbsteinschätzung, der beruflichen Entwicklung und der Identifikation mit der Aufgabe. Insbesondere in multikulturellen Arbeitsgruppen ist regelmäßiges Feedback notwendig, da Werte, Normen, Vorstellungen und Wünsche differieren. Wertschätzendes Feedback Stressmanagement- Programm für Service, Gewerbe und Produktion. Heidelberg: Springer. 23
24 Grundpfeiler: Interesse durch Präsenz und Aktives Zuhören zeigen Das sollten Sie wissen: Durch Präsenz (d.h. direkter Kontakt und Gespräche mit Ihren Mitarbeitern) und Aktives Zuhören zeigen Sie Ihren Mitarbeitern gegenüber Interesse und Wertschätzung. Sie helfen Ihren Mitarbeitern durch Zuhören. Anlässe, die eine Anwendung dieser Methode voraussetzen, sind z.b. die Absprache sehr komplexer Themen, die ein genaues (Situations- )Verständnis erfordern, die Besprechung eher kritischer Fragen, z.b. Mehrarbeit durch krankheitsbedingten Ausfall einiger Kollegen oder das Auftauchen von Missverständnissen. Aktives Zuhören Aktives Zuhören bedeutet, zu hören, was der Gesprächspartner sagt zu überprüfen, ob man seine Aussage richtig verstanden hat sich so zu verhalten, dass der Gesprächspartner gerne weiter redet Stressmanagement- Programm für Service, Gewerbe und Produktion. Heidelberg: Springer. 24
25 Aktives Zuhören so funktioniert s Aktives Zuhören so funktioniert s: dem Gesprächspartner die volle Aufmerksamkeit schenken à Blickkontakt Interesse signalisieren und zum Weiterreden ermuntern à Kopfnicken, Bestätigungslaute... Gesagtes in eigenen Worten zusammenfassen (schafft Klarheit): Sie haben also wahrgenommene oder vermutete Gefühle widerspiegeln: Ich höre heraus, dass Sie sehr darüber verärgert sind Richtigkeit des Verstandenen überprüfen: Habe ich Sie richtig verstanden, dass bei Unklarheiten nachfragen Stressmanagement- Programm für Service, Gewerbe und Produktion. Heidelberg: Springer. 25
26 Achtsamkeit sich selbst und den Mitarbeitern gegenüber Das sollten Sie wissen: Gesundheitsförderliches Führungsverhalten setzt voraus, dass Sie als Führungskraft 1. dem eigenen Verhalten, den eigenen körperlichen Reaktionen, Gefühlen und Gedanken sowie 2. dem Verhalten, den körperlichen Reaktionen, Gefühlen und Gedanken der Mitarbeiter gegenüber aufmerksam sind (= Achtsamkeit). Sind Sie als Führungskraft in der Lage, im Arbeitsalltag wahrzunehmen, wie Sie und/oder ihre Mitarbeiter sich fühlt/en, was Sie und/oder ihre Mitarbeiter beschäftigt, können Sie effektiver auf den Stress bzw. die Stressoren Ihrer Beschäftigten reagieren, Ressourcen bereit stellen und bei der Stressbewältigung behilflich sein. Das Verhalten und die körperlichen Reaktionen (z.b. der Körperhaltung, Mimik, Gesprächigkeit etc.) liefern Hinweise auf das Befinden Ihrer Mitarbeiter. Gedanken und Gefühle können Sie im Gespräch mit Ihren Mitarbeitern analysieren. Hierbei hilft die Methode des Aktiven Zuhörens. Um als Vorbild für Ihre Mitarbeiter zu fungieren, ist es besonders wichtig, das eigene Verhalten, die eigenen Gefühle etc. wahrzunehmen und zu reflektieren, damit diese nicht ungefiltert auf Ihre Mitarbeiter übertragen werden. Stressmanagement- Programm für Service, Gewerbe und Produktion. Heidelberg: Springer. 26
27 Vielen Dank für Ihre Teilnahme! Stressmanagement- Programm für Service, Gewerbe und Produktion. Heidelberg: Springer. 27
1. Grundlagen des ReSuDi-Programms Ressourcen- und Stressmanagement in der Arbeitswelt (Nicole Deci)... 12
Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen des ReSuDi-Programms... 11 1.1. Ressourcen- und Stressmanagement in der Arbeitswelt (Nicole Deci)... 12 1.2. Arbeit und Gesundheit von Geringqualifizierten unter besonderer
MehrWertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten
Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Workshop-Angebote Das Wichtigste für den Menschen ist der Mensch, da liegt nicht nur sein Glück, da liegt auch seine Gesundheit. Theodor Fontane Franka
MehrTätigkeit einer Gesundheitsmanagerin
Tätigkeit einer Gesundheitsmanagerin Salutogenese ein moderne Gesundheitsverständnis Salutogenese ein modernes Gesundheitsverständnis Gesundheit ist ein Zustand vollkommen körperlichen, geistigen und sozialen
MehrMeet The Expert - Bewältigungsstrategien. DGBS Jahrestagung Sep. 2017
Meet The Expert - Bewältigungsstrategien DGBS Jahrestagung 07. -09. Sep. 2017 Stress Definition Stress (engl. für Druck, Anspannung ; lat. stringere anspannen ) bezeichnet durch spezifische äußere Reize
MehrMitarbeitergesundheit als Führungsaufgabe
Mitarbeitergesundheit als Führungsaufgabe Wiebke Krohn Arbeitgeberberaterin für Personalentwicklung und soziale Innovation Arbeitgeberverband Lüneburg- Nordostniedersachsen e.v. www.arbeitgeberverbandlueneburg.de
MehrKurs Portfolio - Inhouse-Seminare werden auf den Bedarf Ihres Unternehmens zugeschnitten und methodisch und didaktisch abwechslungsreich vermittelt.
Kurs Portfolio - Inhouse-Seminare werden auf den Bedarf Ihres Unternehmens zugeschnitten und methodisch und didaktisch abwechslungsreich vermittelt. Anke Schiwy www.reset4life.de Inhalt Stressmanagement
MehrPsychische Störungen. Wie Unternehmen sie vermeiden oder mit ihnen umgehen können
Psychische Störungen Wie Unternehmen sie vermeiden oder mit ihnen umgehen können Psychische Störungen: Wie erkennt man sie? Es gibt viele Vorurteile über psychische Störungen: Sie treffen immer nur andere!
MehrAlternsgerechte gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen
Alternsgerechte gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen Erkenntnisse und Interventionsstrategien im Überblick Mareike Claus Beratungsservice Gesundheitsmanagement Inhalt Arbeit und Gesundheit Altern,
MehrDipl.-Psych. Christa Eggerdinger Arbeitspsychologin
Arbeitswissenschaften und Betriebsorganisation Arbeitsbedingte Gefährdungen der psychischen Gesundheit sind vielfältig: Wann macht Arbeit krank? Wann hält sie gesund? Erkennen und verhindern von psychischen
MehrGrundsätze einer resilienzfördernden Personalführung und Leitung
Grundsätze einer resilienzfördernden Personalführung und Leitung Vortrag auf der Psychiatrie-Jahrestagung 2013 Dr. Julia Hapkemeyer, Dipl.-Psychologin Geschäftsführerin der StatEval GmbH Erkner, den 11.04.2013
Mehrgesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege Psychische Belastungen eine Herausforderung für Pflegeeinrichtungen
gesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege Psychische Belastungen eine Herausforderung für Pflegeeinrichtungen und Führungskräfte Dr. Lorenz, Gewerbearzt 7.7.2011 Regierung
MehrEntwicklung und Evaluation von Stressmanagementprogrammen für Beschäftigte in un- und angelernten Tätigkeiten
Entwicklung und Evaluation von Stressmanagementprogrammen für Beschäftigte in un- und angelernten Tätigkeiten Ziele Entwicklung von Programmen zu Stress- und Ressourcenmanagement in Zusammenarbeit mit
MehrErklärung unseres Ansatzes in der Arbeit mit dementen Menschen Aus unserer Sicht ist die Würde eines Menschen dann erhalten, wenn er seine
1 2 3 Erklärung unseres Ansatzes in der Arbeit mit dementen Menschen Aus unserer Sicht ist die Würde eines Menschen dann erhalten, wenn er seine Grundbedürfnisse weitgehend selbst erfüllen kann. Ist er
MehrErhebung der psychischen Belastungen am Arbeitsplatz Bisherige Erfahrungen im Betrieb
Erhebung der psychischen Belastungen am Arbeitsplatz Bisherige Erfahrungen im Betrieb Was Sie jetzt erwartet Zeitleiste und Überblick Befragte Bereiche und Ergebnisse Beispiele für Maßnahmen Schlussfolgerungen
MehrPsychische Belastungen und Beanspruchungen in Kindertageseinrichtungen und was man dagegen tun kann. Bad Münstereifel, Dr.
Psychische Belastungen und Beanspruchungen in Kindertageseinrichtungen und was man dagegen tun kann Bad Münstereifel, Dr. Torsten Kunz 12./13.6.2014 Dr. Torsten Kunz Leiter Prävention der Unfallkasse Hessen
MehrPsychische Belastungen am Arbeitsplatz
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Personalversammlung Universität Hildesheim 24. November 2010 1 Psyche (grch.) Hauch, Leben, Seele das seelisch-geistige Leben des Menschen unbewusste und bewusste
MehrAchtsam und gelassen im Job
Schuster Achtsam und gelassen im Job Bei Stress selbst aktiv werden Online-Material unterliegen mehr oder weniger gleichermaßen den Wirkungen dieses Modells. Nun also Schritt für Schritt: Das Modell unterscheidet
MehrAnerkennung und Wertschätzung als Faktoren der Gesundheitsförderung
Stressentstehung Anerkennung und Wertschätzung als Faktoren der Gesundheitsförderung Tagung: Unter Druck Tutzing 24./25. Juni Anforderungen Mittel zur Bewältigung - Arbeitsmittel - Ressourcen: z.b. Unterstützung
MehrRückenbeschwerden und Psyche. Was bei der Volkskrankheit Rückenschmerzen wirklich hilft
Rückenbeschwerden und Psyche Was bei der Volkskrankheit Rückenschmerzen wirklich hilft Was haben Rückenschmerzen und Psyche mit der Unternehmenskultur zu tun? Obwohl sie keine körperlich schwere Arbeit
MehrStress am Arbeitsplatz und seine Folgen
Stress am Arbeitsplatz und seine Folgen Seminar: Arbeit und Leben in stressigen Zeiten 29.06-01.07.2014 Mareike Richter und Hanna Wolf Inhalt 1. Stress am Arbeitsplatz Eine Einführung 2. Ursachen für Stress
MehrBeurteilung psychischer Gefährdungen für Ihr Unternehmen
Beurteilung psychischer Gefährdungen für Ihr Unternehmen Hintergrund - Herausforderung - Angebote ffw GmbH - Gesellschaft für Personal- und Organisationsentwicklung Allersberger Straße 185 F 90461 Nürnberg
MehrFehlzeitenmanagement Krankenstand, Burnout und innere Kündigung
.. Fehlzeitenmanagement Krankenstand, Burnout und innere Kündigung Stefan Schorn Geschäftsführender Gesellschafter der Agentur schmidt & schorn Donnerstag, 3. Mai 2012, Renaissance Hotel Köln www.schmidt-schorn.de
MehrKompetenzzentrum Gesundheit. Was ist BELEV? Konzept, Idee und Umsetzung Dorothee Schad Thomas Nehr/ Andreas Wieland Karin Töpsch
Kompetenzzentrum Gesundheit Was ist BELEV? Konzept, Idee und Umsetzung Dorothee Schad Thomas Nehr/ Andreas Wieland Karin Töpsch Auftaktveranstaltung BELEV 2.0. Gesundes Arbeiten gestalten Belev - Geschichte
Mehrratgeber Stress lass nach Wenn Arbeit krank macht
Überlange Arbeitszeiten, Termindruck und die Anerkennung vom Chef bleibt aus. So geht es vielen Beschäftigten, die arbeitsbedingtem Stress ausgesetzt sind. Wie man Stress erkennt und was jeder selbst gegen
MehrLeitfaden jährliches Mitarbeitergespräch
Leitfaden jährliches Mitarbeitergespräch 1. Organisatorische Regelungen/ Hinweise 2. Checkliste für das Gespräch 3. Protokollbogen Mitarbeitergespräch Das Mitarbeitergespräch: Das Mitarbeitergespräch dient
MehrIMPULS. 4 Ressourcen im Betrieb
impuls-test 07 vers.6 6.0.008 : Uhr Seite. aktualisierte Auflage 008 IMPULS, Analyse von Stressfaktoren und Ressourcen im Betrieb,,,,, Test Autorinnen:, M. Molnar, B. Geißler-Gruber, C. Haiden Stressfaktoren,,,
MehrKompetenz Gesundheit Arbeit (KoGA) Betriebliches Gesundheitsmanagement im Bundesdienst
Kompetenz Gesundheit Arbeit (KoGA) Betriebliches Gesundheitsmanagement im Bundesdienst Inhaltsverzeichnis 1 Was bedeutet KoGA... 2 2 Ziele von KoGA... 3 3 Das KoGA-Projekt... 3 3.1 Projektbausteine...
MehrKurzcheck Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung. Raum Für Führung GmbH Frankfurt,
Kurzcheck Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung Raum Für Führung GmbH Frankfurt, 13.08.2015 Welchen Nutzen haben Sie von diesem Kurzcheck? Testen Sie auf den folgenden Seiten in nur wenigen Minuten,
MehrMarcus Eckert. Gesunder Umgang mit Stress und negativen Emotionen im Schulalltag. SIS - Stark im Stress.
Marcus Eckert Gesunder Umgang mit Stress und negativen Emotionen im Schulalltag SIS - Stark im Stress www.sis-lehrer.de Ihr Referent Marcus Eckert Vita: Jahrgang 1974, Lehrer GHR und Psychologe Promotion
MehrGesundes Führen - Führungskräfteentwicklung & Potentialnutzung
Gesundes Führen - Führungskräfteentwicklung & Potentialnutzung Beugen Sie vor, denn vorbeugen ist sinnvoller als heilen. Das Trainingskonzept vermittelt Lebens- und Leitlinien für ausgeglichene und gesunde
MehrMMI- Fachtagung Gesundheitsförderliche Kita- für Kinder und Erwachsene
MMI- Fachtagung Gesundheitsförderliche Kita- für Kinder und Erwachsene Gesundheit ist mehr als die Abwesenheit von Krankheit was wir unter Gesundheit auch noch verstehen können Bedeutung von Gesundheit
Mehr34. Internationaler Kongress für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Gender im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Anforderungen an Prozess und Führung
34. Internationaler Kongress für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Gender im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Anforderungen an Prozess und Führung Gender im BGM, Unfallkasse NRW, Dorothea Wolf 15.11.2015
MehrGefährdungsbeurteilung Psychische Belastung. Arbeitsbedingungen unter der psychologischen Lupe
Gefährdungsbeurteilung Psychische Belastung Arbeitsbedingungen unter der psychologischen Lupe Dipl.-Psych. Jan Hetmeier, Unfallkasse des Bundes, Wilhelmshaven Definition Psychische Belastung nach DIN Psychische
MehrWas Betriebe in Sachen psychischer Belastung wissen sollten. Was ist mit psychischer Belastung gemeint?
Was Betriebe in Sachen psychischer Belastung wissen sollten Was ist mit psychischer Belastung gemeint? Was sind wichtige Faktoren für die Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung? Claudia Flake, Dipl.-Arb.-Wiss.,
MehrFührung und seelische Gesundheit als Schlüssel für Betriebliche Prävention
Führung und seelische Gesundheit als Schlüssel für Betriebliche Prävention Labor für Organisationsentwicklung Universität Duisburg-Essen Universitätsstr. 2 45117 Essen Ansprechpartner: Julia Tomuschat
MehrB e t r i e b l i c h e
B e t r i e b l i c h e G e s u n d h e i t s f ö r d e r u n g M I T G E S U N D E N M I T A R B E I T E R N A U F E R F O L G S K U R S K U R S E I S E M I N A R E I W O R K S H O P S I V O R T R Ä G
MehrGemeinsam mehr bewegen. Das betriebliche Gesundheitsmanagement Regionalgeschäftsführerin Maritta Goll
Gemeinsam mehr bewegen. Das betriebliche Gesundheitsmanagement Regionalgeschäftsführerin Maritta Goll 06.10.2014 Definition Gesundheit Definition Gesundheit Gesundheit ist der Zustand des vollständigen
MehrAufgaben in leitender Position
Aufgaben in leitender Position Fachaufgaben Leitungsaufgaben Strategie entwickeln Ziele setzen Planen Entscheiden Kontrollieren Abweichungen analysieren Wirtschaftlichkeit Führungsaufgaben Aufbau von Mitarbeiterpotential
MehrWas ist ein gutes Team?
Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS) Universität Dortmund Was ist ein gutes Team? Ziele: Diese Übung bietet einen Anlaß, unterschiedliche Auffassungen zu den Merkmalen guter Teams / Arbeitsgruppen
MehrPsycho-soziale Belastungen (k)ein Thema in der modernen Industrieproduktion?
Psycho-soziale Belastungen (k)ein Thema in der modernen Industrieproduktion? INGEMO - Initiative betriebliche Gestaltungskompetenz stärken - ein Präventionsmodell für Unternehmen der Elektro-und Metallindustrie
MehrNetzwerk Betriebe am 2. Juni 2014 Stress lass nach Umgang mit Stress?!
Netzwerk Betriebe am 2. Juni 2014 Stress lass nach Umgang mit Stress?! Petra Nägele Diplom-Psychologin Merkmale moderner Arbeitswelten -Verdichtung der Arbeit 63% -Termin- und Leistungsdruck 52% -Multitasking
MehrTeamfähigkeit. 7.1 Teamfähigkeit. 7.2 Kritikfähigkeit. TopTen
7. 2 7.1 7.2 Kritikfähigkeit 7. 3 Ich arbeite selbstständig und auch im Team. Im Team bringe ich eigene Beiträge ein, akzeptiere getroffene Entscheide und setze diese um, übe ich konstruktive Kritik und
MehrErgonomisches Grundmodell Menschengerechte Bildschirmarbeit Belastung, Beanspruchung, Beschwerden
Menschengerechte Arbeitsgestaltung Ergonomisches Grundmodell Menschengerechte Bildschirmarbeit Belastung, Beanspruchung, Beschwerden BHT Berlin Ilse Schmiedecke 2010 Menschengerechte Arbeit? Schlecht gestaltete
MehrAspekte gesunder (gesundheitsförderlicher) Führung
Aspekte gesunder (gesundheitsförderlicher) Führung Impulsgeber Zukunft, Themenzirkel 27.Februar 2013 Gabriele Schneider Gesunde Unternehmen durch gesundheitsförderliche Führung! Gesunde Beschäftigte sind
MehrBurnout. nervenstark und fit bleiben. Depression und Burnout in den Ruhestand schicken?
nervenstark und fit bleiben Depression und in den Ruhestand schicken? Nürnberg, 14. November 2012 Konzept: Tobias Müller, nervenstark Was uns gesund erhält: Achten wir darauf, wie voll unser Tank ist?
MehrUnter Druck arbeiten
Unter Druck arbeiten Tagung der Evangelischen Akademie Tutzing am 24./25. Juni 2013 Mignon von Scanzoni Was ist Achtsamkeit? Artikel zum Workshop Achtsamkeit im Unternehmen Selbstverantwortung und Führungsaufgabe
MehrGefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen
Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen in (Unternehmen) (Datum) Kita Team/Gruppe Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre beruflichen Tätigkeiten stellen oft hohe Anforderungen an Sie.
MehrMitarbeitergesundheit im Fokus
Mitarbeitergesundheit im Fokus Möglichkeiten und Grenzen gesundheitsfördernder Führung Vortrag auf der Fachtagung Psychische Belastungen Congress Centrum Essen 11. Oktober 2011 Alexandra Gerstner Der rote
MehrPsychische Belastungen am Arbeitsplatz Definition & Umsetzung
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Definition & Umsetzung Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Marc Irmer (Dipl. (FH) Reha.-Psych., M.A. Wirtsch.-Psych.) Gefährdungsbeurteilung psychischer
MehrWer sind und was machen wir?
Grüezi mitenand! Wer sind und was machen wir? BGM Was verstehen wir darunter? Definition BGM Im Betrieblichen Gesundheitsmanagement geht es um ein umfassendes Konzept zur Prävention und Gesundheitsförderung,
MehrERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG
ERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG Impuls Nr. 1: Achtsame Kommunikation & Wahrnehmung Impuls Nr. 1: Achtsame Kommunikation & Wahrnehmung Achtsamkeit ist eine wesentliche Voraussetzung für
MehrLeben und Arbeit in Balance? Dipl.-Psych. Beate Schürmann, Leitung Tagesklinik Bipolare Störungen
Leben und Arbeit in Balance? Dipl.-Psych. Beate Schürmann, Leitung Tagesklinik Bipolare Störungen Work-Life-Balance im Ungleichgewicht Privatleben Arbeit Was ist Stress? Was ist Stress? Stress wird dann
MehrGefährdungsbeurteilung psychische Belastung: So geht s! MIRO Betriebsleitertagung 21. Februar 2014, Hohenroda
Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung: So geht s! MIRO Betriebsleitertagung 21. Februar 2014, Hohenroda Dipl.-Psych. Roland Portuné BG RCI, Prävention, Fachbereich Arbeitspsychologie Leiter DGUV-Sachgebiet
MehrGesundheitsgerechte Mitarbeiterführung Inhouse-Seminare für Führungskräfte
Gesundheitsgerechte Mitarbeiterführung Inhouse-Seminare für Führungskräfte Gesundheitsförderung als Führungsaufgabe Führungskräfte nehmen auf unterschiedliche Weise Einfluss auf Leistungsbereitschaft
Mehrcongenial coaching und consulting Betriebliche Gesundheit im Unternehmen Bausteine für den zukünftigen Unternehmenserfolg
congenial coaching und consulting Investing in PeoplE Betriebliche Gesundheit im Unternehmen Bausteine für den zukünftigen Unternehmenserfolg Was gehen Sie eigentlich die Probleme Ihrer Mitarbeiter an?
MehrGestaltung von Betrieblicher Gesundheitsförderung
Gestaltung von Betrieblicher Gesundheitsförderung Herausforderungen bei der Umsetzung im tesa Werk Hamburg Ein Beitrag von Cornelia Zimmermann 1 50 Prozent der Betroffenen überleben die Wie ersten hoch
MehrAktiv im Betrieb gegen Stress und psychische Belastungen
FORUM 3 Aktiv im Betrieb gegen Stress und psychische Belastungen Martin Mathes, Referatsleiter Wirtschafts-, Bau- und Arbeitsmarktpolitik, IG Bauen-Agrar-Umwelt Klaus Ulrich, Fachreferent für betriebliche
MehrPubertät Herausforderungen für Jugendliche und Eltern. 28. Mai 2015 Elternrat Mittel- und Oberstufe der Schule Wabern
Pubertät Herausforderungen für Jugendliche und Eltern 28. Mai 2015 Elternrat Mittel- und Oberstufe der Schule Wabern Die Stiftung Berner Gesundheit Suchtberatung Prävention Sexualpädagogik Inhalte Was
MehrZusammenarbeit im Team
Zusammenarbeit im Team Ziele Ihre Gesprächskultur ist verbessert. Sie pflegen einen respektvollen, wertschätzenden Umgang miteinander. Sie können konstruktive Kritik und explizite Anerkennung ausdrücken.
MehrDorothee Knöpfel Integrationsfachdienst Schwaben Berufliche Begleitung
Was erwartet Sie? Vorstellung Falldarstellung und Fragen (Übungseinheit) Vorstellung des H.I.L.F.E Konzeptes Kurze Übungseinheit offene Fragen Wie es zu der Idee kam Fragen und Diskussion Falldarstellung
MehrDGUV Vorschrift 2 & psychische Belastungen am in Köln. Psychische Belastungen im Betrieb: Was tun? Fachtagung
Fachtagung DGUV Vorschrift 2 & psychische Belastungen am 02.10.12 in Köln Psychische Belastungen im Betrieb: Was tun? Sabine Gregersen BGW - Abteilung Grundlagen der Prävention und Rehabilitation Der rote
MehrLow Performer Eine Herausforderung
Low Performer Eine Herausforderung Dr. Claudia Härtl-Kasulke IHK Darmstadt 10. September 2012 Die Götter haben sich einen Scherz erlaubt... Sie ahnten schon immer, dass es die Menschen treibt, ihr Glück
MehrSpenderkommunikation im Arbeitsalltag
Konzeptinsel Fundraising-Kongress 2014 Frau Schopka will nicht mehr Spenderkommunikation im Arbeitsalltag 1. Allgemeines zum serviceorientierten Telefonieren 2. Gezielte Vorbereitung des Gesprächs 3. Klare
MehrNimm s nicht persönlich
Nimm s nicht persönlich Ihr Ratgeber für den Beschwerde-Alltag 2. Auflage KUBE!! Dieser Ratgeber hilft Ihnen Der Inhalt das Wesen der Kommunikation zu verstehen. mit Beschwerdekunden richtig umzugehen.
MehrRollen und Kompetenzen von Lehrpersonen im Prozess des Selbstorganisierten Lernens (SOL) Manual zum Skript
Rollen und Kompetenzen von Lehrpersonen im Prozess des Selbstorganisierten Lernens (SOL) Manual zum Skript INHALT Grundsätzliche Haltung und Lernverständnis 3 Phase 1: Planung der SOL-Sequenz 4 Phase 2:
MehrKommunizieren ist ganz einfach!?!?!
Kommunizieren ist ganz einfach!?!?! Dr, Mathias Graichen - 1 - WAS IST KOMMUNIKATION Sprache Stimme Körpersprache Person A Person B Kommunikation findet statt: Verbal (Wörter, Fachsprache, Sprachstil)
MehrArbeitsbedingungen in NRW Fokus auf psychische Belastungen und Arbeitszeit
3. Konferenz für Sicherheitsfachkräfte, Betriebsräte, Betriebs- und Werksärzte Arbeitsbedingungen in NRW Fokus auf psychische Belastungen und Arbeitszeit Steffen Röddecke Sprockhövel, 02. März 2016 Agenda
MehrVorbemerkungen zum Mitarbeitergespräch
1/5 Vorbemerkungen zum Mitarbeitergespräch 1. Ziele des Mitarbeitergesprächs 1 Das Mitarbeitergespräch soll ein offener Austausch zwischen Vorgesetztem und Mitarbeiter sein. Es bietet Gelegenheit, Arbeitsaufgaben
MehrBelastungen als Chance verstehen
Belastungen als Chance verstehen Belastungen als Chance verstehen - Vom Erkennen und Bearbeiten von psychischen Problemen Dr. Barbara Ruß-Thiel 1 Psychische Erkrankungen in Zahlen 2 Psychische Erkrankungen
MehrCoaching, Workshops und Vorträge für Privatpersonen und Unternehmen. Mut steht. Glück am Ende. Wertschätzung Mensch Ideen für Veränderung.
Wertschätzung Mensch Ideen für Veränderung. Coaching, Workshops und Vorträge für Privatpersonen und Unternehmen Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende. Demokrit Franka Meinertzhagen Verheiratet,
MehrBurnout. Einstieg in das Thema. Dipl. Psych. Thorsten Uhle. Einige Folien erklären sich erst bei der Lektüre des entsprechenden Kapitels im Buch.
Ausgangsbasis 1 Burnout Einstieg in das Thema Dipl.-Psych. Thorsten Uhle Bitte beachten! Einige Folien erklären sich erst bei der Lektüre des entsprechenden Kapitels im Buch. Ausgangsbasis 2 Unsere Fragen
MehrInhalt Vorwort Gespräche analysieren & vorbereiten Gespräche aktiv gestalten
4 Inhalt 6 Vorwort 7 Gespräche analysieren & vorbereiten 8 Wovon das Gespräch beeinflusst wird 10 Die eigene Rolle kennen 12 Die Beziehung zum Gesprächspartner einschätzen 16 Der Einfluss von Ort und Zeit
MehrStress durch Zeit- und Qualifizierungsdruck
Stress durch Zeit- und Qualifizierungsdruck VORTRAG VON HOLGER SCHARUN, DIPL.-PSYCH. GESUNDHEIT PRÄVENTION VERHALTENSÄNDERUNG Fachtag für Erzieherinnen und Erzieher Gesunde Arbeitsbedingungen in der Kita,
MehrMitarbeitergespräche. Leitfaden für die Durchführung von Mitarbeitergesprächen. Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Mitarbeitergespräche Leitfaden für die Durchführung von Mitarbeitergesprächen Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Inhalt I. Allgemeines 3 II. Gesprächsziele 3 III. Gesprächsinhalte 4 IV. Gesprächsregeln
MehrW 5 Gesundheitsförderndes Führen
W 5 Gesundheitsförderndes Führen ein Workshop der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW), Region Ost Dr. J. Bischoff Herzlich Willkommen! Workshopschwerpunkte: Modernes Gesundheitsverständnis
MehrVorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.
Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren
MehrHören - Hinhören - Zuhören
Knill+Knill Kommunikationsberatung Inhaltsverzeichnis Hören - Hinhören - Zuhören von Hildegard Knill Ein Mann, der andauernde Streitigkeiten mit seiner Frau nicht länger ertragen konnte, bat einen Meister
MehrStressmanagement und Extremereignisse. Teil 1: Stressmanagement
Stressmanagement und Extremereignisse Teil 1: Stressmanagement Agenda. Ú Vorstellungsrunde Ú Erwartungen Ú Einführung ins Thema Stressmanagement Ú Stress und seine Auswirkungen Ú Stressbewältigung Ú Erfahrungsaustausch
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement Präventionsgespräche bei Manpower
Betriebliches Gesundheitsmanagement Präventionsgespräche bei Manpower AOK-Service Gesunde Unternehmen Folie 1 Ziele des Gesundheitsmanagements Förderung individueller und organisatorischer Gesundheitspotenziale
MehrCase Clinic. Kollegiale Beratung in der Kleingruppe.
Case Clinic Kollegiale Beratung in der Kleingruppe Case Clinic Anwendungsbereiche Das Modell der Case Clinic ist eine sehr effiziente Art und Weise
MehrPersönliches Coaching. Wegbereiter Wegbegleiter Beratung im Unternehmenskontext
Persönliches Coaching Wegbereiter Wegbegleiter Beratung im Unternehmenskontext Coaching was meint das? Coaching ist Beratung unter vier Augen, in dessen Mittelpunkt der Wunsch nach Veränderung steht. Ein
Mehr27. Managerpanel. Gesunde Gewinne 1
1 Führungsverhalten Ich verlasse nicht das Unternehmen, sondern meinen Chef! Fast ein Viertel (20%) der Arbeitnehmer haben innerhalb der letzten 12 Monate daran gedacht, ihr derzeitiges Unternehmen aufgrund
MehrAnlage Leitfaden für Jahresgespräche" Einleitung
Einleitung Jahresgespräche zwischen Vorgesetzter bzw. Vorgesetztem und Mitarbeiterin bzw. Mitarbeiter dienen als Instrument guter Führung und Zusammenarbeit. Jahresgespräche sind an der Leibniz Universität
MehrWie können Sie mithilfe von Fragen ein Gespräch steuern? Seite 10. Wie lassen sich durch Fragen Missverständnisse ausräumen?
Wie können Sie mithilfe von Fragen ein Gespräch steuern? Seite 10 Wie lassen sich durch Fragen Missverständnisse ausräumen? Seite 12 Wie funktioniert aktives Zuhören? Seite 14 1. Was sich mit Fragen erreichen
MehrEntspannung «Zwischen bewusstem Nichtstun und gezieltem Auflockern»
Entspannung «Zwischen bewusstem Nichtstun und gezieltem Auflockern» Adrian Gilgen, M Sc Prävention und Gesundheitsförderung, Spezialist Betriebliches Gesundheitsmanagement Gesund bleiben trotz hoher Arbeitsbelastung
MehrFührung und Gesundheit aus Sicht der Wissenschaft
Führung und Gesundheit aus Sicht der Wissenschaft Dr. Sylvie Vincent-Höper HAW BGM Ringvorlesung Führung, Management und Gesundheit 04.11.2015 1 Gibt es einen Zusammenhang zwischen Führung und Mitarbeitergesundheit?
MehrRheinischer Schweinetag 2017: Moderne Methoden der Führung, Motivation und Bindung von Mitarbeitern. Ralf Bendixen, innogy SE November2017
Rheinischer Schweinetag 2017: Moderne Methoden der Führung, Motivation und Bindung von Mitarbeitern Ralf Bendixen, innogy SE November2017 Agenda Einleitung New Way of Working (Neue Art des Arbeitens) bei
MehrGEW Tag der beruflichen Bildung Forum Ausbrennen im 45-Minuten-Takt Burnout am Arbeitsplatz Schule (Dr. Barbara Breidenbach)
GEW Tag der beruflichen Bildung 11.03.2013 Forum Ausbrennen im 45-Minuten-Takt Burnout am Arbeitsplatz Schule (Dr. Barbara Breidenbach) Es ist Zeit, den Hebel endlich umzulegen... Fragestellungen/Themen
MehrII. A Gesundheitsverhältnisse im Betrieb fördern
II. A Gesundheitsverhältnisse im Betrieb fördern Zusammenfassung Wie können Arbeitsplätze demografiegerecht gestaltet werden, um Arbeitsbelastungen zu verringern? Welche organisatorischen Maßnahmen müssen
MehrKlaus Hess, TBS NRW. Gesunde Führung
Klaus Hess, TBS NRW Gesunde Führung 1. Rolle und Aufgaben von Führungskräften 2. Führungsaufgaben im Gesundheitsmanagement 3. Integration des Gesundheitsschutzes in bestehende Managementsysteme Impulsvortrag
MehrStressmanagement Der Erfoglsfaktor für Ihr Unternehmen Borse Training & Coaching Wilhelmstr Wiesbaden
Stressmanagement Der Erfoglsfaktor für Ihr Unternehmen Borse Training & Coaching Wilhelmstr. 16 65185 Wiesbaden 0611 880 45 91 www.borse-coaching.de Erfolgreiches Stressmanagement - das zahlt sich für
MehrUmsetzungshilfe Nr. 76 Vom Mitarbeiter zum Vorgesetzten
Umsetzungshilfe Nr. 76 Vom Mitarbeiter zum Vorgesetzten Juli 2016 & Thomas Hochgeschurtz Wie werde ich vom Mitarbeiter zur Führungskraft? Indem ich ernannt werde. Und nach welchem Prinzip ernennen Unternehmen
MehrMögliche Fragen zur Vorbereitung auf das KFG aus Sicht der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters
Fragenkatalog für das Kooperationsund Fördergespräch Mögliche Fragen zur Vorbereitung auf das KFG aus Sicht der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters Arbeitsinhalte und -prozesse: Was waren die Vereinbarungen
MehrHeldin/Held der eigenen Geschichte sein!
Heldin/Held der eigenen Geschichte sein! Inhalt Recovery Ansatz Faktoren die Recovery fördern Schlüsselkonzepte von Recovery peer Support Aktiver Dialog 1 RECOVERY ANSATZ 28.11.2015 3 Recovery - Definition
MehrWas ist eine gute Steuergruppe?
Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS) Universität Dortmund Rolff - Nov. 1998 Was ist eine gute Steuergruppe? Ziele: Diese Übung bietet einen Anlaß, unterschiedliche Auffassungen zu den Merkmalen
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Teamentwicklung
I.O. BUSINESS Checkliste Teamentwicklung Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Teamentwicklung Der Begriff Team wird unterschiedlich gebraucht. Wir verstehen unter Team eine Gruppe von Mitarbeiterinnen
MehrWas wirkt sich belastend auf die Lehrkräfte, das Kollegium und die Schulleitung unserer Schule aus?
Was wirkt sich belastend auf die Lehrkräfte, das Kollegium und die Schulleitung unserer Schule aus? Schwierige Schüler / Hohe Anzahl an Unterrichtsstörungen Gewalt (z.b. zwischen Schülern, gegen Lehrkräfte)
MehrWorkshop 1: Online-Tools und Benchmark zur Diagnose der Resilienz
Workshop 1: Online-Tools und Benchmark zur Diagnose der Resilienz Dr. Roman Soucek Dr. Nina Pauls Ablauf des Workshops Einstieg ins Thema Zeit zum Testen Fragen und Diskussion Interpretation und Einsatz
MehrHerzlich Willkommen an der DKSS Reinheim Thema: SOZIALES LERNEN
Herzlich Willkommen an der DKSS Reinheim Thema: SOZIALES LERNEN SEB-Sitzung 11.09.2012 Ralf Loschek DKSS Reinheim Soziales Lernen ist die Vermittlung von Lebenskompetenzen Lebenskompetenzen sind diejenigen
Mehr