XIX. Bürgermeisterseminar des Städteverbandes Schleswig-Holstein

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "XIX. Bürgermeisterseminar des Städteverbandes Schleswig-Holstein"

Transkript

1 XIX. Bürgermeisterseminar des Städteverbandes Schleswig-Holstein 6. Juli 2017, Sankelmark KUBUS STELLT SICH AUF Volker Bargfrede, Geschäftsführer

2 Agenda 1. Informationen zur KUBUS GmbH 2. Informationen zu Herrn Volker Bargfrede 3. Geschäftsfelder der KUBUS GmbH Geschäftsbereich Ausschreibungen und Vergaberecht Geschäftsbereich Abgabenrecht Geschäftsbereich Verwaltungsorganisation und Finanzen 4. Handlungsfelder für die öffentlichen Verwaltungen 5. Fazit

3 Informationen zur KUBUS GmbH kommunales Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen; gegründet durch die kommunalen Spitzenverbände in M-V und S-H 1997; Ziel ist es, Verwaltungen und Betrieben unabhängige und kompetente Beratungs- und Servicedienste anzubieten; Vorteile für die Kommunen Kostensenkung Rechtssicherheit Organisatorische Entlastung Rückgriff auf umfassenden Erfahrungsschatz seit April 2014 ein Büro in München 31 feste und 10 freie Mitarbeiter der Fachdisziplinen Voll- und Wirtschaftsjuristen, Dipl.-Kaufleute/Betriebswirte, Dipl.-Verwaltungswirte, Dipl.- Ingenieure; KUBUS ist Teil der kommunalen Familie

4 Gesellschafter und Kooperationspartner GESELLSCHAFTER Städte- und Gemeindetag Mecklenburg-Vorpommerne.V. GESELLSCHAFTER Städtebund Schleswig-Holstein e.v. GESELLSCHAFTER Landkreistag Mecklenburg-Vorpommerne.V. GESELLSCHAFTER Schleswig-Holsteinischer Landkreistag e.v. GESELLSCHAFTER Bayerischer Gemeindetag KOOPERATIONSPARTNER Städte- und Gemeindebund Sachsen-Anhalt

5 Zur Person Volker Bargfrede Beruflicher Werdegang seit 02/ Geschäftsführer KUBUS Kommunalberatung und Service GmbH Erster Geschäftsführer des Brandenburgischen Landesbetriebes für Liegenschaften und Bauen Referats- und Abteilungsleiter im Land und der Stadtgemeinde Bremen Rechtsanwalt/Rechtssekretär der Gewerkschaft ÖTV in Rostock Assessor jur., Diplom-Sozialpädagoge

6 Zur Person Volker Bargfrede Erfahrungen & Kompetenzen Projektmanagement, insbesondere auch Steuerung von Großprojekten Controlling strategische Unternehmens- und Verwaltungssteuerung Finanzmanagement Bau- und Facilitymanagement Organisationsberatung Changemanagement Geschäftsführungserfahrungen, div. Aufsichtsratsmandate in öffentlichen Unternehmen

7 Unsere Philosophie auf Augenhöhe mit den Kunden Ehrlichkeit und Offenheit Kundennähe flexibel und Entwicklung von maßgeschneiderten Lösungen Erreichbarkeit für den Kunden und immer ein offenes Ohr haben lösungsorientiert, rechtssicher

8 Geschäftsfelder der KUBUS GmbH Verwaltungsmanagement und Organisation Kalkulation von Kommunalabgaben Wissenstransfer und Steuerung Ausschreibung und Vergabe

9 Aufgabenschwerpunkte des Geschäftsbereichs Ausschreibungen und Vergaberecht Ausschreibung von: Strom- und Erdgaslieferungen Feuerwehrfahrzeugen und Kommunalfahrzeugen Wegenutzungsverträgen Sonstige Ausschreibungen: Druck- und Kopiertechnik Prüfplaketten und Zulassungsbescheinigungen vereinzelnd Spezialausschreibungen, z. B. Messtechnik und Abrechnungsdienstleistungen für kommunale Wohnungsunternehmen

10 Strom- und Erdgasausschreibungen Stand 2017 Strom: Abnahmestellen, Gesamtjahresverbrauch von ca GWh Erdgas: Abnahmestellen, Gesamtjahresverbrauch von ca GWh über öffentliche Auftraggeber aus 15 Bundesländern KUBUS ist Marktführer in Deutschland für elektronische Ausschreibungen mit elektronischer Auktion nach 120 Abs. 2 GWB i.v.m. 25 und 26 VgV

11 Energieausschreibungen Was hat es dem Kunden gebracht? Bündelausschreibung Strom für: bayerische Kommunen 2013 Energiebedarf ca. 719 GWh bayerische Kommunen 2016 Energiebedarf ca. 682 GWh Amt (Schleswig-Holstein) Energiebedarf ca. 2,4 Mio. kwh Amt (Mecklenburg-Vorpommern) Energiebedarf ca. 1,1 Mio. kwh Stadt (Brandenburg) Energiebedarf ca. 2,3 Mio. kwh Einsparung pro Jahr ca. 21 Mio. / Jahr = 43 % ca. 11 Mio. / Jahr = 43 % ca / Jahr = 33 % ca / Jahr = 45 % ca / Jahr = 39 %

12 Seit 20 Jahren über 500 Feuerwehrfahrzeugbeschaffungen mehrheitlich TSF-W/MLF und unterschiedliche Löschgruppenfahrzeuge genormte Sonderfahrzeuge wie ELW 1 und 2, RW, DLAK, GW-L individuell angepasste Lösungen in allen Gewichtsklassen u. a. als HAB, WLF mit Kran sowie Abrollbehälter, RW mit Ladebordwand, GW-Sonder mit Einbaugenerator und Kran/Winde, MZF, TSA und Rollcontainer aktuell 151 Feuerwehrfahrzeuge, davon 71 in Schleswig-Holstein, z. B. 10 (H)LF 20, 13 (H)LF 10 4 TSF, 9 TSF-W, 7 MLF, 5 KdoW 2 DLA (K) ELW 1, 2 GW-L 2, 1 GW-G 1 RW Durchführung europaweiter Ausschreibungsverfahren gehört zu unserem Tagesgeschäft

13 Neu im Portfolio seit 2015 Ausschreibung von Wegenutzungsverträgen aktuell 26 Aufträge aus Bayern, Schleswig-Holstein und Mecklenburg- Vorpommern Schwerpunkt in der Projektbearbeitung ist derzeit die Erarbeitung eines Kriterienkataloges, um in einem transparenten und diskriminierungsfreien Verfahren den»besten Netzbetreiber«auszuwählen

14 Aufgabenschwerpunkte Abgabenbereich Abgabenbereich Leitungsgebundene Einrichtungen Straßen Weitere Abgaben Art der Betreuung Beiträge Gebühren Beiträge für Ausbau und Erschließung Tourismus Friedhof Feuerwehr Sonstige Einrichtungen Kalkulation Workshops Coaching 7 Mitarbeiter, 6 Juristen und 1 Dipl. Ing., ca Projekte im Jahr

15 Aufgabenschwerpunkte Bereich Verwaltungsorganisation und Finanzen Organisationsberatungen/-untersuchungen Stellenbeschreibungen/Stellenbewertungen Personalbedarfsbemessungen Optimierung der Aufbau- und Ablauforganisation Gesamtverwaltung, Teilbereiche wie Finanzen o. Personal, Einrichtungen wie Bauhöfe Zentralisierung von Dienstleistungen Immobilienmanagement, Interkommunale Zusammenarbeit / Fusionen Finanzen Kosten- und Leistungsrechnung Haushaltskonsolidierung Führungskräfte- und Personalentwicklung Workshops / Moderation von (internen) Prozessen Projekt-/ Prozessmanagement

16 Verwaltung von heute Gesellschaft Bürger Wirtschaft/ Unternehmen andere Behörden Rathaus Amtsverwaltung Zentrale Aufgaben Service/ Dienstleistungen Pflichtaufgaben Freiwillige Aufgaben Projekte Umsetzung Landesund Bundesaufgaben Komplette Bearbeitung durch jeweils zuständige Verwaltung: regional individuell gesetzeskonform Zuständigkeit aufgrund Gebietshoheit Voraussetzungen: Finanzausstattung Fachkräfte Eigenes Personal Expertenwissen Fachkräftesicherung

17 Herausforderungen Probleme/ Herausforderungen Verwaltung Folgen ständig steigende Anforderungen Steigender Kostendruck wenig(er) Personal/Wissenstransfer technische Ausstattung Digitale Transformation fehlende Konzepte fehlende Zahlen und Daten Demographie/Nachfolgebedarf Haushaltsprobleme Kritik von außen/sparzwänge Überalterung (Personal/Technik) Mangelnde Transparenz Demotivation/ Leistungsverlust Unwirtschaftliche Verwaltungsprozesse fehlendes/ ungen. Berichtswesen

18 Aktuelle Handlungsfelder Prozessmanagement: Die Basis einer modernen Verwaltung sind klare und transparente Prozesse. Mit dem Prozessmanagement werden Verwaltungsabläufe ganzheitlich betrachtet, analysiert, optimiert, dokumentiert und umgesetzt. Vor dem Hintergrund der Anforderungen der digitalen Transformation müssen bestehende Verwaltungsabläufe kontinuierlich geprüft und verbessert und vor allem weniger komplex gestaltet und gestrafft werden.

19 Vorteile einer Prozessorientierung Qualitätssteigerung Gewährleistung Rechtssicherheit Abbau von Medienbrüchen Kostenreduzierung Freiraum für strategische Aufgabenstellungen Sicherung von Vertretungsregelungen Bündelung von Kräften R. Attraktive Arbeits(platz)gestaltung

20 Aktuelle Handlungsfelder Projektmanagement: Das Gegenstück zum Prozessmanagement bildet das Projektmanagement Projektmanagement ist auch ein Werkzeug, aber mit großem Einfluss auf das Führungsverhalten und die Arbeitsorganisation.»Unsere Organisationsstrukturen sind nicht dafür gemacht, schnelles und agiles Handeln zu ermöglichen.«(john Kotter)»Organisationen brauchen ein duales Betriebssystem: Stabilität und Agilität. Hierarchien und Netzwerke.«(John Kotter) Für die Verwaltung der Zukunft ist sowohl das Projektmanagement als auch die Prozessorientierung erforderlich.

21 Projektmanagement»Tagesgeschäft«Doppelbelastung Budget? Personelle Ressourcen? Ziele klar definiert? Zusätzliche Aufgaben Steigender Abstimmungsbedarf Komplexität Steuerung der Prozesse erforderlich

22 Aktuelle Handlungsfelder Shared Service Center Für verwaltungsinterne Prozesse als Potenzial zur Interkommunalen Zusammenarbeit Gestaltung der Aufgabenerledigung in Front-Office und Back-Office gemeinsam genutzte Dienstleistungszentren zur Erledigung typischer interner Verwaltungsaufgaben Kennzeichen eines Shared Service Centers ist die organisatorische Eigenständigkeit Herauslösung der unterstützenden Prozesse Einstellung von Personal bleibt bei der»einkaufenden«kommune Kommunale Selbstverwaltung bleibt erhalten KUBUS verfügt über umfangreiche Erfahrungen aus Projekten zur interkommunalen Zusammenarbeit

23 Exemplarische Aufgabenfelder für eine Zusammenarbeit Für eine Zusammenarbeit geeignet erscheinen: Personal: Zentrale Besoldungsstelle (Zentrale Bezügekasse, Gehaltsabrechnung incl. Anwendung einheitlicher Personalmanagement-Software) gemeinsame IT- Nutzung (Server, Infrastruktur, Programme pp.) Finanzen (Geschäftsbuchhaltung, Haushaltsplanung), Rechnungsprüfung, Datenschutz Einrichten einer Zentralen Vergabestelle Vollstreckungswesen, StandesamtR Mögliches Vorgehen: Darstellung der funktionalen und finanziellen Wirkungen anhand einfacher Berechnungsmodelle Aufzeigen tatsächlicher Auswirkungen auf eigene Steuerungsmöglichkeiten und kommunalpolitische Relevanz Erarbeitung einer Beurteilungsmatrix

24 Geeignete Aufgabenbereiche für eine interkommunale Zusammenarbeit Personalarbeit EDV - IT/Administration Organisation/ Datenschutz Ausschreibungen / Vergabe Finanzen/ Geschäftsbuchhaltung u.v.m., z. B. auch Vollstreckungswesen

25 Struktur eines Shared Service Center-Modells Ziel: Kommunale Selbstverwaltung bleibt erhalten Sachbearbeitung durch Spezialisten»Back-Office«Amtsverwaltung A Amtsverwaltung B Amtsverwaltung C Amtsverwaltung D»Front-Office«, mit Bürgernähe»Einkaufende Kommunen«

26 Aktuelle Handlungsfelder Einführung von KOPERS in Schleswig-Holstein: Ursprünglich für Landesbehörden vorgesehen Modulare Software KOPERS wird eingeführt Chance zur Veränderung der Arbeitsabläufe in der Personalarbeit Spezialistenaufgaben (nicht mehr alle Personalaufgaben müssen vor Ort sichergestellt werden)

27 Angestrebter Nutzen von KOPERS Steigerung der Servicequalität Reduzierung Datenredundanz in den Personal- und Organisationsprozessen Erhöhung der Effizienz Verbesserung der Steuerungsfähigkeit Wirtschaftliche Aufgabenerledigung

28 Aktuelle Handlungsfelder Voraussetzung: Umfang der Nutzungsmöglichkeiten des modularen Verfahrens kennen Klarheit von den relevanten Prozessen (Arbeitsabläufe ganzheitliche Personalarbeit) haben technische Möglichkeiten sicherstellen Transparenz zu den technischen Möglichkeiten eines modularen/integrierten Verfahrens herstellen (Was kann ein integriertes Personalmanagement leisten?) Organisationsberatung im Kontext IT-gestützter Personalarbeit Wichtig: KOPERS ist ein IT-Verfahren verändert aber die Arbeitsabläufe und -organisation gravierend. Erforderlich ist ein begleitendes Changemanagement

29 Fazit/ Zusammenfassung 1. Für die Verwaltung der Zukunft ist eine Prozessorientierung und Projektmanagementkompetenz erforderlich 2. Interkommunale Zusammenarbeit wird an Bedeutung gewinnen. 3. Kommunale Selbstverwaltung und Bürgernähe bleibt gewährleistet 4. Vorteile wie Fachkräftesicherung, Spezialisierung und Qualitätssicherung sind gegeben 5. Wirtschaftliche Aufgabenwahrnehmung 6. Digitale Transformation als Chance begreifen, erforderlich Motivation und Unterstützung aller Beteiligter 7. Führungskräfte und Mitarbeiter müssen auf diese Veränderungen vorbereitet werden 8. Erforderlich ist eine Professionalisierung des Personalmanagements 9. es braucht Mut und»veränderungswillen«für eine gemeinsame Vision KUBUS unterstützt Sie bei der Umsetzung Ihrer Vorhaben!

30 AusblickL Verwaltung von morgenl Gesellschaft Beratung vor Ort»Front-Office«Service Center»Back-Office«Bürger Wirtschaft/ Unternehmen andere Behörden Rathaus Amtsverwaltung Dienstleistung und Beratung vor Ort Anforderungen: Dienstleistung Professionalität Erreichbarkeit Einsatz IT Digitalisierung von Prozessen Bündelung von Kompetenzen Verwaltungsübergreifende Zusammenarbeit durch Ausbau der Interkommunalen Zusammenarbeit Voraussetzungen: Einsatz modulare IT- Technologie Standardisierte Prozesse Wissenstransfer Personalausstattung

31 KUBUS Kommunalberatung und Service GmbH Volker Bargfrede Geschäftsführer Hauptsitz Schwerin Bertha-von-Suttner-Straße Schwerin Tel: 0385/ Fax: 0385/ info@kubus-mv.de Büro München Germaniastraße München Tel: 089/ Fax: 089/ info@kubus-mv.de

Ausschreibung der Konzessionsverträge. KUBUS - Ihr kompetenter Ansprechpartner

Ausschreibung der Konzessionsverträge. KUBUS - Ihr kompetenter Ansprechpartner Ausschreibung der Konzessionsverträge KUBUS - Ihr kompetenter Ansprechpartner Informationen zu KUBUS kommunales Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen gegründet 1997 Ziel ist es, Verwaltungen und Betrieben

Mehr

Ausschreibung von Strom und Erdgas mit elektronischer Auktion. Kommunaler Energie-Dialog Sachsen

Ausschreibung von Strom und Erdgas mit elektronischer Auktion. Kommunaler Energie-Dialog Sachsen Ausschreibung von Strom und Erdgas mit elektronischer Auktion Kommunaler Energie-Dialog Sachsen 10.11.2014 Agenda Kurzvorstellung der KUBUS Kommunalberatung und Service GmbH Elektronische Strom- und Erdgasausschreibungen

Mehr

Ausschreibung von Feuerwehrfahrzeugentransparenter Wettbewerb und hohe Qualität

Ausschreibung von Feuerwehrfahrzeugentransparenter Wettbewerb und hohe Qualität Hans-Werner Reimers Ausschreibung von Feuerwehrfahrzeugentransparenter Wettbewerb und hohe Qualität KUBUS Kommunalberatung und Service GmbH 1 KUBUS GmbH Mitarbeiter 20 Mitarbeiter der Fachdisziplinen Juristen

Mehr

Bündelausschreibungen zur Erdgasbeschaffung für bayerische Kommunen (2014/ ) Informationsveranstaltungen des Bayerischen Gemeindetages

Bündelausschreibungen zur Erdgasbeschaffung für bayerische Kommunen (2014/ ) Informationsveranstaltungen des Bayerischen Gemeindetages Bündelausschreibungen zur Erdgasbeschaffung für bayerische Kommunen (2014/15-2018) Informationsveranstaltungen des Bayerischen Gemeindetages Hans-Werner Reimers KUBUS Kommunalberatung und Service GmbH

Mehr

Good practices elektronische Energieausschreibungen

Good practices elektronische Energieausschreibungen Good practices elektronische Energieausschreibungen DIHK, Veranstaltung zum Thema E-Vergabe, 24.11.2014 Referent: Hans-Werner Reimers, Geschäftsführer KUBUS GmbH Agenda Kurzvorstellung der KUBUS Kommunalberatung

Mehr

Der demografische Wandel Chance und Modernisierungshebel für die öffentliche Verwaltung

Der demografische Wandel Chance und Modernisierungshebel für die öffentliche Verwaltung Der demografische Wandel Chance und Modernisierungshebel für die öffentliche Verwaltung Demographie-Kongress Berlin, 4. September Dr. Katrin Suder Kai von Holleben Wie ist die Entwicklung in Deutschland?

Mehr

Elektronische Vergabe und elektronische Auktion Strom- und Erdgasbeschaffung für öffentliche Auftraggeber

Elektronische Vergabe und elektronische Auktion Strom- und Erdgasbeschaffung für öffentliche Auftraggeber Elektronische Vergabe und elektronische Auktion Strom- und Erdgasbeschaffung für öffentliche Auftraggeber Vergabe über online Plattform Monika Dreekmann Hans-Werner Reimers KUBUS Kommunalberatung und Service

Mehr

b e r a t u n g Rheinland-Pfalz GmbH Lösungen für Behörden und Unternehmen

b e r a t u n g Rheinland-Pfalz GmbH Lösungen für Behörden und Unternehmen Lösungen für Behörden und Unternehmen 1 2 Die Beratungsleistungen Das Unternehmen Die beratung Rheinland-Pfalz ist das Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen des Gemeinde- und Städtebundes Rheinland-Pfalz.

Mehr

Der demografische Wandel Chance und Modernisierungshebel für die öffentliche Verwaltung. Dr. Katrin Suder Kai von Holleben

Der demografische Wandel Chance und Modernisierungshebel für die öffentliche Verwaltung. Dr. Katrin Suder Kai von Holleben Der demografische Wandel Chance und Modernisierungshebel für die öffentliche Verwaltung Dr. Katrin Suder Kai von Holleben Wie ist die Entwicklung in Deutschland? Welche Möglichkeiten gibt es, zu reagieren?

Mehr

Das Competence Center Digitalisierung CCD

Das Competence Center Digitalisierung CCD : Das Competence Center Digitalisierung CCD Dr. Markus Brakmann CIO Stabsstelle Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes NRW Was ist der Auslöser? 2 Das Competence Center Digitalisierung CCD,

Mehr

Bundesverwaltungsamt (BVA) Der zentrale Dienstleister des Bundes

Bundesverwaltungsamt (BVA) Der zentrale Dienstleister des Bundes Bundesverwaltungsamt (BVA) Der zentrale Dienstleister des Bundes Digitalisierung richtig angehen: Warum die Aufnahme der eigenen Prozesse den Takt angibt! Innovatives Management 11.10.2017 - Lübeck Agenda

Mehr

Projekt E-Beschaffung

Projekt E-Beschaffung Projekt E-Beschaffung Herr Frank Schmitz, Projektgruppe E-Beschaffung Bonn, 05.05.2015 Agenda Das Beschaffungsamt des BMI Das Regierungsprogramm Digitale Verwaltung 2020 Das Projekt E-Beschaffung e-vergabe

Mehr

MERSEBURGER INNOVATIONS- und TECHNOLOGIE ZENTRUM mitz

MERSEBURGER INNOVATIONS- und TECHNOLOGIE ZENTRUM mitz MERSEBURGER INNOVATIONS- und TECHNOLOGIE ZENTRUM mitz Unterstützung von jungen technologieorientierten Existenzgründern und kleinen und mittleren Unternehmen mitz I - Merseburg Ihr Grundstein für eine

Mehr

Digital first? Wirksame Digitalisierung braucht eine Strategie zur gemeinsamen Erarbeitung und Umsetzung von Prozessen

Digital first? Wirksame Digitalisierung braucht eine Strategie zur gemeinsamen Erarbeitung und Umsetzung von Prozessen Digital first? Wirksame Digitalisierung braucht eine Strategie zur gemeinsamen Erarbeitung und Umsetzung von Prozessen 22. Europäischer Verwaltungskongress in Bremen 02. März 2017 Vorstellung Jens Bertermann

Mehr

Ausschreibung von Feuerwehrfahrzeugen - transparenter Wettbewerb und hohe Qualität. Hans-Werner Reimers KUBUS Kommunalberatung und Service GmbH

Ausschreibung von Feuerwehrfahrzeugen - transparenter Wettbewerb und hohe Qualität. Hans-Werner Reimers KUBUS Kommunalberatung und Service GmbH Ausschreibung von Feuerwehrfahrzeugen - transparenter Wettbewerb und hohe Qualität Hans-Werner Reimers KUBUS Kommunalberatung und Service GmbH KUBUS GmbH Mitarbeiter 24 Mitarbeiter der Fachdisziplinen

Mehr

Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil.

Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil. Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil. Floorwalker (m/w) Facility Management, Berlin Das Unternehmen. erfolgreiche Key-Account Gesellschaft/ Tochterunternehmen eines internationalen Engineering-

Mehr

egovernment-fortschrittsmonitor Mecklenburg-Vorpommern

egovernment-fortschrittsmonitor Mecklenburg-Vorpommern egovernment-fortschrittsmonitor Mecklenburg-Vorpommern Christian.Hochhuth@init.de Rostock-Warnemünde, 9.12.2013 Agenda 1. Einführung 2. Praxis Monitore als moderne Instrumente für mehr Transparenz im Regierungshandeln

Mehr

e Vergabe MV.de Elektronische Vergabe eine Herausforderung und eine Chance für die Kommunen in Mecklenburg Vorpommern

e Vergabe MV.de Elektronische Vergabe eine Herausforderung und eine Chance für die Kommunen in Mecklenburg Vorpommern e Vergabe MV.de Elektronische Vergabe eine Herausforderung und eine Chance für die Kommunen in Mecklenburg Vorpommern ZV Elektronische Verwaltung in Mecklenburg Vorpommern Kommunaler Zweckverband (Körperschaft

Mehr

Elektronische Vergabe (evergabe) - geht s jetzt los? Erste Schritte im kommunalen Praxisbetrieb!

Elektronische Vergabe (evergabe) - geht s jetzt los? Erste Schritte im kommunalen Praxisbetrieb! Elektronische Vergabe (evergabe) - geht s jetzt los? Erste Schritte im kommunalen I. Was beinhaltet die Lösung zur Umsetzung der evergabe II. Vorbereitung der evergabe III. Welche Erfahrungen konnten gesammelt

Mehr

1. Block Begrüßung Uhr Visionen werden Wirklichkeit Uhr

1. Block Begrüßung Uhr Visionen werden Wirklichkeit Uhr Block 1 Agenda topcom 2007 1. Block Begrüßung 19.00 Uhr Visionen werden Wirklichkeit 19.15 Uhr 2. Block Werbung & Öffentlichkeitsarbeit 20.00 Uhr Digitale Medien 20.20 Uhr Prozess- & Projektmanagement

Mehr

Sachsen Digital Die Digitalisierungsstrategie des Freistaates Sachsen. 28. Oktober 2016 Dresden

Sachsen Digital Die Digitalisierungsstrategie des Freistaates Sachsen. 28. Oktober 2016 Dresden Sachsen Digital Die Digitalisierungsstrategie des Freistaates Sachsen 28. Oktober 2016 Dresden Sachsen Digital Die Digitalisierungsstrategie des Freistaates Sachsen Kabinettsbeschluss: Januar 2016 Handlungsleitfaden

Mehr

Plaut Projekt Management:

Plaut Projekt Management: ergebnisorientiert. partnerschaftlich. verlässlich. Plaut Projekt Management: ON TARGET IN TIME IN BUDGET Die erfolgreiche Methode für Planung, Abwicklung und Controlling von Projekten: zielgerichtet,

Mehr

Das ITZBund und das V-Modell XT VMEA 2016

Das ITZBund und das V-Modell XT VMEA 2016 Das ITZBund und das V-Modell XT VMEA 2016 Arne Schneikart Kennzahlen (Stand: November 2016) Gründung 01. 01. 2016 als Behörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Finanzen Beschäftigte ca. 2.400

Mehr

Strom-Erdgasausschreibung für Kommunen. Hans-Werner Reimers KUBUS Kommunalberatung und Service GmbH

Strom-Erdgasausschreibung für Kommunen. Hans-Werner Reimers KUBUS Kommunalberatung und Service GmbH Strom-Erdgasausschreibung für Kommunen Hans-Werner Reimers KUBUS Kommunalberatung und Service GmbH KUBUS GmbH Mitarbeiter 20 Mitarbeiter der Fachdisziplinen Juristen Dipl. Kaufleute/Betriebswirte Dipl.

Mehr

Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition

Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition 16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für das Bundesland UnternehmerPerspektiven 2016 Key Results für das Bundesland Der Mittelstand aus

Mehr

EINFÜHRUNG EINER GESAMTEUROPÄISCHEN PROJEKT- & PORTFOLIO MANAGEMENT KOLLABORATIONSPLATTFORM IN SICH WANDELNDEN ORGANISATIONSSTRUKTUREN

EINFÜHRUNG EINER GESAMTEUROPÄISCHEN PROJEKT- & PORTFOLIO MANAGEMENT KOLLABORATIONSPLATTFORM IN SICH WANDELNDEN ORGANISATIONSSTRUKTUREN BUILDING BRIDGES: EINFÜHRUNG EINER GESAMTEUROPÄISCHEN PROJEKT- & PORTFOLIO MANAGEMENT KOLLABORATIONSPLATTFORM IN SICH WANDELNDEN ORGANISATIONSSTRUKTUREN Markus Lichtner Manager Corporate Programs & Projects

Mehr

Christine Kullen, Haupt und Personalamtsleiterin 1

Christine Kullen, Haupt und Personalamtsleiterin 1 Personalentwicklung (PE) Stadt Freudenstadt dt Überblick 2008-2012 1 Überblick was erwartet Sie? PE in Freudenstadt? Einflussfaktoren auf die Personalsituation Ziele PE in Freudenstadt? Umgesetzte PE Maßnahmen!

Mehr

Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft. Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich

Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft. Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich Stadt Norderstedt Modellkommune E-Government Ausgangspunkt unseres digitalen Leitbildes

Mehr

Stadtverwaltung Düsseldorf Digitale Strategie Digital - Smart - Transparent

Stadtverwaltung Düsseldorf Digitale Strategie Digital - Smart - Transparent Stadtverwaltung Düsseldorf Digitale Strategie 2017-2021 Digital - Smart - Transparent Smart City Die Digitale Strategie der Stadtverwaltung Düsseldorf ist die Grundlage für Smart City Services und weiterer

Mehr

Geschäftsprozessoptimierung nach dem EGovG NRW - Wer geht wie voran?

Geschäftsprozessoptimierung nach dem EGovG NRW - Wer geht wie voran? Geschäftsprozessoptimierung nach dem EGovG NRW - Wer geht wie voran? 1 Barbara Weyer-Schopmans, Ministerium für Inneres und Kommunales (MIK) Leiterin der Abt.5- Stabsstelle für EGovernment, Informationssicherheit

Mehr

Präsentation der regionalen BGF- Koordinierungsstelle Baden-Württemberg

Präsentation der regionalen BGF- Koordinierungsstelle Baden-Württemberg Präsentation der regionalen BGF- Koordinierungsstelle Baden-Württemberg 09. Oktober 2017 2. Karlsruher Zukunftstagung BGM im KIT, IFSS Gabriela Bartoldus Kooperationspartnerlogos Agenda 1. Ausgangsituation

Mehr

Elektronische Strom- und Erdgasausschreibung für Kommunen Kostensenkung durch mehr Wettbewerb. Hans-Werner Reimers

Elektronische Strom- und Erdgasausschreibung für Kommunen Kostensenkung durch mehr Wettbewerb. Hans-Werner Reimers Elektronische Strom- und Erdgasausschreibung für Kommunen Kostensenkung durch mehr Wettbewerb Hans-Werner Reimers Informationen zur KUBUS GmbH Gesellschafter Kooperationspartner Städte- und Gemeindetag

Mehr

t consulting management-consul

t consulting management-consul m a n a g e m e n t - c o n s u l t consulting m a n a g e m e n t c o n s u l t i n g Instrat Instrat ist ein österreichisches Beratungsunternehmen mit Spezialisierung auf gewinnorientierte Führung von

Mehr

Kennzahlenvergleich im Bauhofbereich 2012

Kennzahlenvergleich im Bauhofbereich 2012 Kennzahlenvergleich im Bauhofbereich 2012 Kennzahlenvergleich im Bauhofbereich 2012 Hans-Werner Reimers Jens-Christian Monte KUBUS Kommunalberatung und Service GmbH Agenda Vorstellung der KUBUS GmbH Teilnehmer

Mehr

Prozessmanagement bei der HPA

Prozessmanagement bei der HPA Prozessmanagement bei der HPA 26.04.2016 Agenda 01 02 03 04 Die Hamburg Port Authority (HPA) Das Prozessmanagement Konzept der HPA SemTalk Status Quo Prozessmanagement bei der HPA 2 01 Die Hamburg Port

Mehr

Pools und Schwimmbahnen - Freistil im Prozessmanagement

Pools und Schwimmbahnen - Freistil im Prozessmanagement Pools und Schwimmbahnen - Freistil im Prozessmanagement III. Kundenforum des SID 14. November 2017 14. November 2017 Tobias Frick & Michael Kühhirt Agenda Prozess Input Output Agenda Ziele und Struktur

Mehr

DIGITALE ARCHITEKTUR FÜR KOMMUNEN

DIGITALE ARCHITEKTUR FÜR KOMMUNEN by PROSOZ DIGITALE ARCHITEKTUR FÜR KOMMUNEN Fünf Fragen zur Digitalisierung 1 2 Sind Sie bereit für die Digitale Gesellschaft? 85 Prozent aller Bürgerinnen und Bürger bewegen sich tagtäglich im Internet

Mehr

Verwaltungsreform. Quelle:

Verwaltungsreform. Quelle: Verwaltungsreform Anfang der 90er Jahre zeigte sich ein Modernisierungsrückstand der deutschen Kommunalverwaltung von fünf bis zehn Jahren - gegenüber Kommunen in anderen hochentwickelten Ländern, die

Mehr

Stefan Bischoff (ISAB GmbH)

Stefan Bischoff (ISAB GmbH) Eine für alle alle für eine? Engagementfördernde Infrastruktureinrichtungen zwischen Konkurrenz und Kooperation Fachtagung des Landesnetzwerkes Bürgerschaftliches Engagement Bayern und der BAGFA am 05.05.2015

Mehr

Effizienzkompetenz. für Balance Kreativität Rendite. Manfred Storm. Beratung und Training. Mobil: Mail:

Effizienzkompetenz. für Balance Kreativität Rendite. Manfred Storm. Beratung und Training. Mobil: Mail: Effizienzkompetenz für Balance Kreativität Rendite Manfred Storm Beratung und Training Mobil: 0151 688 056 34 Mail: manfredc.storm@gmx.de Zu meiner Person Studium Wirtschaftsingenieur (FH) Berufspraxis

Mehr

Das E-Government-Gesetz des Bundes

Das E-Government-Gesetz des Bundes Das E-Government-Gesetz des Bundes 19. Berliner Anwenderforum E-Government am 19. Februar 2013 Frau Dr. Laier, Referatsleiterin O2, Bundesministerium des Innern Warum brauchen wir das E-Government-Gesetz?

Mehr

Unsere Antworten auf Ihre kommunalen Fragen

Unsere Antworten auf Ihre kommunalen Fragen Unsere Antworten auf Ihre kommunalen Fragen Ihr kommunales Team Wir als Kommunal Agentur NRW GmbH sind das Dienstleistungsunternehmen des Städte- und Gemeindebundes NRW seit 1996. Das bedeutet: Wir kümmern

Mehr

Gestaltungskraft zurückgewinnen

Gestaltungskraft zurückgewinnen Gestaltungskraft zurückgewinnen Die vier B&C Module für kommunale Handlungsfähigkeit Baumgartner & Co. Business Consultants GmbH Neuer Wall 72 Paulsenhaus 20354 Hamburg Telefon: 040 644 19 54-00 Telefax:

Mehr

Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition

Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition 16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für die UnternehmerPerspektiven 2016 Agenda 1. Key Results Seite 2 2. Untersuchungsdesign Seite 4

Mehr

Im Jahr 2011 startete Bürgermeister Siegfried Ronacher das Projekt Columbus13

Im Jahr 2011 startete Bürgermeister Siegfried Ronacher das Projekt Columbus13 Im Jahr 2011 startete Bürgermeister Siegfried Ronacher das Projekt Columbus13 mit den zwei Schwerpunktthemen Verbesserung des Bürgerservices und Gestaltung effizienter Arbeitsabläufe in der Verwaltung.

Mehr

IT-Steuerung in der öffentlichen Verwaltung

IT-Steuerung in der öffentlichen Verwaltung IT-Steuerung in der öffentlichen Verwaltung Forum Kommune auf der CeBIT, 06. März 2008 Martin Schallbruch IT-Direktor im Bundesministerium des Innern Agenda Bedeutung der IT IT-Steuerung im Bund IT-Steuerung

Mehr

Klaus Vitt Forum IT-Management Service Öffentliche Verwaltung 29. März Die Informationstechnik in der BA

Klaus Vitt Forum IT-Management Service Öffentliche Verwaltung 29. März Die Informationstechnik in der BA Klaus Vitt Forum IT-Management Service Öffentliche Verwaltung 29. März 2011 Die Informationstechnik in der BA Bundesagentur für Arbeit (BA) Größter Dienstleister am Arbeitsmarkt Körperschaft des öffentlichen

Mehr

Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition

Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition 16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für das Bundesland UnternehmerPerspektiven 2016 Key Results für das Bundesland Der bayerische Mittelstand

Mehr

Kommunale Prozessintelligenz 2009

Kommunale Prozessintelligenz 2009 Kommunale Prozessintelligenz 2009 Prozessorientiertes Verwaltungsmanagement mehr als ein Neues Steuerungsmodell 2.0? E-Government Akademie Bremen, 29.09.2009 Die Kommunalen Rahmenbedingungen und Herausforderungen

Mehr

E-Government mit dem neuen Personalausweis

E-Government mit dem neuen Personalausweis CROSS INDUSTRY SOLUTIONS BLUEPOINT E-Government mit dem neuen Personalausweis Entscheider-Befragung im Auftrag des Bundesministeriums des Innern E-Government mit dem neuen Personalausweis Entscheider-Befragung

Mehr

Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition

Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition 16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für die chemische und pharmazeutische Industrie UnternehmerPerspektiven 2016 Agenda 1. Key Results

Mehr

Landtag Brandenburg 11. (öffentliche) Sitzung der Enquete- Kommission 6/1

Landtag Brandenburg 11. (öffentliche) Sitzung der Enquete- Kommission 6/1 Landtag Brandenburg 11. (öffentliche) Sitzung der Enquete- Kommission 6/1 TOP 3.3: Stand des Ausbaus der digitalen Infrastruktur im ländlichen Raum im Kontext vorhandener Rahmenbedingungen (Handlungsbedarfe)

Mehr

Die Landes-IT im Wandel: Chancen und Möglichkeiten

Die Landes-IT im Wandel: Chancen und Möglichkeiten Die Landes-IT im Wandel: Chancen und Möglichkeiten Stefan Krebs Beauftragter der Landesregierung für Informationstechnologie Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration Agenda Baden-Württemberg:

Mehr

Gemeinden im Klimawandel: Kommunale Betroffenheiten und Anpassungsbedarf Esther Chrischilles Kompetenzfeld Umwelt, Energie und Ressourcen

Gemeinden im Klimawandel: Kommunale Betroffenheiten und Anpassungsbedarf Esther Chrischilles Kompetenzfeld Umwelt, Energie und Ressourcen Gemeinden im Klimawandel: Kommunale Betroffenheiten und Anpassungsbedarf Esther Chrischilles Kompetenzfeld Umwelt, Energie und Ressourcen KLIMZUG-Panel 22. Oktober, euregia 2012, Leipzig Gemeinden im Klimawandel

Mehr

Umsetzung der E-Vergabe Vergabeverfahren in mehreren Ämtern vs. Zentrale Vergabestelle

Umsetzung der E-Vergabe Vergabeverfahren in mehreren Ämtern vs. Zentrale Vergabestelle Organisation des Beschaffungswesen Umsetzung der E-Vergabe Vergabeverfahren in mehreren Ämtern vs. Zentrale Vergabestelle Kölner Vergabetag 2017 12.09.2017 Immer wieder diskutiert... - Wer beschafft überhaupt

Mehr

1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Das moderne IT-Liefermodell für eine serviceorientierte IT Eine zukunftsorientierte Basis für die Landes- und Kommunal-IT

Das moderne IT-Liefermodell für eine serviceorientierte IT Eine zukunftsorientierte Basis für die Landes- und Kommunal-IT Das moderne IT-Liefermodell für eine serviceorientierte IT Eine zukunftsorientierte Basis für die Landes- und Kommunal-IT e-nrw Fachforum III Raum Hamburg 17. November 2014 Joerg Kraus Consulting Sales

Mehr

Prozessoptimierung im Office

Prozessoptimierung im Office Prozessoptimierung im Office Vorstellung Aufgaben Qualifikationen Leiter Operational Excellence / QM Industriemechaniker Fachrichtung Betriebstechnik Industriemeister Metall TPM Instruktor Lean Office

Mehr

Einführung in das Personalmanagement

Einführung in das Personalmanagement Thema: Einführung in das Personalmanagement Dozentin: Dr. Ulrike Emma Meißner Inhalt 1. Einführung Personalmanagement 2. Personalplanung 3. Personalbeschaffung 4. Personalerhaltung 5. Personalentwicklung

Mehr

IT-Strategie Bayerns in Bezug auf die kommunale Familie

IT-Strategie Bayerns in Bezug auf die kommunale Familie IT-Strategie Bayerns in Bezug auf die kommunale Familie SiXFORM und das IT-Sicherheitskit für Bürgerinnen und Bürger Infoveranstaltung in Marktoberdorf, 23.09.2010 Wolfgang Bauer Bayerisches Staatsministerium

Mehr

Kooperationsmodelle in der Schul IT. Dr. Derek Meier, dataport Prof. Dr. Andreas Breiter, ifib / Universität Bremen

Kooperationsmodelle in der Schul IT. Dr. Derek Meier, dataport Prof. Dr. Andreas Breiter, ifib / Universität Bremen Kooperationsmodelle in der Schul IT Dr. Derek Meier, dataport Prof. Dr. Andreas Breiter, ifib / Universität Bremen 1 Agenda Medienintegration als Herausforderung im Mehrebenensystem Schule Aktueller Stand

Mehr

Wo liegen aus Landessicht gemeinsame Interessen von Land und Kommunen?

Wo liegen aus Landessicht gemeinsame Interessen von Land und Kommunen? Wo liegen aus Landessicht gemeinsame Interessen von Land und Kommunen? - Gerd Schramm E-Government ist eine große Herausforderung an alle Ebenen der Verwaltung, die von keiner Verwaltung alleine bewältigt

Mehr

Fördermittelberatung & Antragsmanagement für die innovative Kommune

Fördermittelberatung & Antragsmanagement für die innovative Kommune Fördermittelberatung & Antragsmanagement für die innovative Kommune Wir bieten professionelle Beratung und Begleitung in allen Fragen zu öffentlichen Förderprogrammen aus EU, Bund und Ländern. Unser Selbstverständnis

Mehr

ERFOLG DURCH WETTBEWERBSVORTEILE IHRE VORTEILE INHALT EU-FÖRDERGELD FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN!

ERFOLG DURCH WETTBEWERBSVORTEILE IHRE VORTEILE INHALT EU-FÖRDERGELD FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN! V002/07/2016 ERFOLG DURCH WETTBEWERBSVORTEILE IHRE VORTEILE EU-FÖRDERGELD FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN! INHALT Erhöhte Kundenorientierung und Kundenzufriedenheit Größere Kundennachfrage Bessere

Mehr

Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie

Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie in Sachsen-Anhalt Tagungsband zur 1. Informationsveranstaltung des Landes Sachsen-Anhalt zur Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie SUB Hamburg A2009/8129

Mehr

Intro Ziele und Arbeitsplan Gemeinde Seevetal

Intro Ziele und Arbeitsplan Gemeinde Seevetal Interkommunales E-Government im Landkreis Harburg Workshop I 17. Januar 2005 in Seevetal Intro Ziele und Arbeitsplan Gemeinde Seevetal 1. Kernaussage der E-Government- Strategie der Gemeinde Seevetal E-Government

Mehr

LANGUAGE: NO_DOC_EXT: SOFTWARE VERSION: COUNTRY: PHONE: / NOTIFICATION TECHNICAL: NOTIFICATION PUBLICATION:

LANGUAGE: NO_DOC_EXT: SOFTWARE VERSION: COUNTRY: PHONE: / NOTIFICATION TECHNICAL: NOTIFICATION PUBLICATION: LANGUAGE: DE CATEGORY: ORIG FORM: F02 VERSION: R2.0.9.S01 SENDER: ENOTICES CUSTOMER: KUBUS NO_DOC_EXT: 2017-020058 SOFTWARE VERSION: 9.4.0 ORGANISATION: ENOTICES COUNTRY: EU PHONE: / E-mail: anders@kubus-mv.de

Mehr

Produktmappe Teamentwicklung. Ingo Sell 2016

Produktmappe Teamentwicklung. Ingo Sell 2016 Produktmappe Teamentwicklung Ingo Sell 2016 WER SIND WIR? Wir sind ein Team aus Beratern, Trainern und Spezialisten aus Berlin und Hamburg Unternehmensberatungen gibt es einige, aber w enige, die Ihnen

Mehr

1) Nennen Sie bitte 5 Megatrends und leiten daraus entsprechende Personalmanagementtrends. Personalmanagementtrends

1) Nennen Sie bitte 5 Megatrends und leiten daraus entsprechende Personalmanagementtrends. Personalmanagementtrends Klausur Personalmanagement und Organisation 2015 Bearbeitungszeit 120 Minuten (ohne Hilfsmittel)/ 100 Punkte Bei Ankreuzfragen ist mindestens eine Antwort richtig. Mehrfachnennungen sind möglich. Viel

Mehr

IT-Strategie der Landeshauptstadt München

IT-Strategie der Landeshauptstadt München strac_gesamt_praesi_v.otp V2.5 Vorlage erstellt von D-III-GB3 Direktorium IT-Strategie und IT-Steuerung / IT-Controlling (STRAC) IT-Strategie der Landeshauptstadt München Zukunftskongress 03.02.2016 Behörden

Mehr

Kommunale Klimapartnerschaften mit. Kommunales Know-how internationale nutzen Ein Projekt im Auftrag des BMZ und in

Kommunale Klimapartnerschaften mit. Kommunales Know-how internationale nutzen Ein Projekt im Auftrag des BMZ und in Kommunale Klimapartnerschaften mit Entwicklungs-und Schwellenländern: Kommunales Know-how internationale nutzen Ein Projekt im Auftrag des BMZ und in Kooperation mit der LAG21 NRW Dr. Stefan Wilhelmy Gelsenkirchen,

Mehr

Fragen auf dem Weg zu einer Buchhaltung nach internationalen Standards. Dr. Jörg Erdmann, arf GmbH Dr. Björn Saggau, EY

Fragen auf dem Weg zu einer Buchhaltung nach internationalen Standards. Dr. Jörg Erdmann, arf GmbH Dr. Björn Saggau, EY Fragen auf dem Weg zu einer Buchhaltung nach internationalen Standards Dr. Jörg Erdmann, arf GmbH Dr. Björn Saggau, EY Agenda Modernisierungstrends im Rechnungswesen Welche Modernisierungsthemen beschäftigen

Mehr

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Organisationsmanagement. KGSt -Lehrgang

Organisationsmanagement. KGSt -Lehrgang Organisationsmanagement KGSt -Lehrgang KGSt -Lehrgang Organisationsmanagement Lehrgang Organisatoren nehmen nicht nur eine bearbeitende, sondern ganz maßgeblich auch eine beratende und begleitende Rolle

Mehr

Personal für Verwaltung 4.0: gewinnen, binden und entwickeln 26. APRIL 2017 SABINE MEISTER HAMBURG EINGEBEN

Personal für Verwaltung 4.0: gewinnen, binden und entwickeln 26. APRIL 2017 SABINE MEISTER HAMBURG EINGEBEN Personal für Verwaltung 4.0: gewinnen, binden und entwickeln 26. APRIL 2017 SABINE MEISTER HAMBURG 1 Auf dem Weg zur Verwaltung 4.0. fehlt Veränderungskompetenz Professionelles Projektmanagement Es fehlen

Mehr

Zielorientierte Steuerung Transparenz und Effizienz in der öffentlichen Verwaltung. Geht das überhaupt?

Zielorientierte Steuerung Transparenz und Effizienz in der öffentlichen Verwaltung. Geht das überhaupt? Bundesverwaltungsamt - Der zentrale Dienstleister des Bundes Zielorientierte Steuerung Transparenz und Effizienz in der öffentlichen Verwaltung. Geht das überhaupt? Christoph Verenkotte MEMO-Tagung 2014

Mehr

Länderbericht Berlin

Länderbericht Berlin Länderbericht Berlin Thomas Luckhardt 10./11. September 2010 17. Fachtagung der ÖbVI und der Vermessungs- und Katasterverwaltung des Landes Brandenburg Eine kleine Berlinstatistik Berlin: ist Stadt und

Mehr

Integriertes betriebliches Gesundheitsmanagement. Passgenaue Leistungen für Ihr Unternehmen

Integriertes betriebliches Gesundheitsmanagement. Passgenaue Leistungen für Ihr Unternehmen Integriertes betriebliches Gesundheitsmanagement Passgenaue Leistungen für Ihr Unternehmen Gesundheitsmanagement, das passt. GANZHEITLICHES BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT BGM Anpassung der Maßnahmen

Mehr

Universitäre Leitungsorgane g und strategische Steuerungsentscheidungen eine explorative Analyse

Universitäre Leitungsorgane g und strategische Steuerungsentscheidungen eine explorative Analyse Universitäre Leitungsorgane g und strategische Steuerungsentscheidungen eine explorative Analyse Gesellschaft für Hochschulforschung, Wittenberg, 12. Mai 2011 Lehrstuhl für Organisation und Unternehmensführung

Mehr

PRESSEMITTEILUNG. Städtetag zur Finanzlage der kreisfreien Städte: Städte erwarten Altschuldenhilfe und Verbesserung der Finanzausstattung

PRESSEMITTEILUNG. Städtetag zur Finanzlage der kreisfreien Städte: Städte erwarten Altschuldenhilfe und Verbesserung der Finanzausstattung Kiel, 25.08.2017 PRESSEMITTEILUNG Sperrfrist: Freitag 25.08.2017 11:00 Uhr Städtetag zur Finanzlage der kreisfreien Städte: Städte erwarten Altschuldenhilfe und Verbesserung der Finanzausstattung "Auch

Mehr

Bundesweite Umfrage der Industrie- und Handelskammern zur E-Bilanz

Bundesweite Umfrage der Industrie- und Handelskammern zur E-Bilanz Bundesweite Umfrage der Industrie- und Handelskammern zur E-Bilanz (Befragungszeitraum Juni bis August 2012) Recht und Steuern 1. In welchem Bundesland sind Sie IHK-Mitglied (Hauptsitz der Betriebsstätte

Mehr

Aufgabenkritik Am Beispiel des LVermGeo

Aufgabenkritik Am Beispiel des LVermGeo Aufgabenkritik Am Beispiel des LVermGeo Jennifer Berkner Landesamt für Vermessung und Geoinformation Sachsen-Anhalt L-UG, 20.06.2017 LANDESAMT FÜR VERMESSUNG UND GEOINFORMATION SACHSEN-ANHALT Jennifer

Mehr

GDA-Rückblick. 5. Arbeitsschutzforum Dr. Walter Eichendorf stv. Hauptgeschäftsführer der DGUV Vorsitzender der Nationalen Arbeitsschutzkonferenz

GDA-Rückblick. 5. Arbeitsschutzforum Dr. Walter Eichendorf stv. Hauptgeschäftsführer der DGUV Vorsitzender der Nationalen Arbeitsschutzkonferenz GDA-Rückblick 5. Arbeitsschutzforum 2010 stv. Hauptgeschäftsführer der DGUV Vorsitzender der Nationalen Arbeitsschutzkonferenz 1. Grundsätze der Zusammenarbeit Seit November 2008 ist die GDA im SGB VII

Mehr

Einführung eines QM-Systems im Bereich des gesundheitlichen Verbraucherschutzes

Einführung eines QM-Systems im Bereich des gesundheitlichen Verbraucherschutzes Einführung eines QM-Systems im Bereich des gesundheitlichen Verbraucherschutzes Dr. Jürgen Trede Ministerium für und ländliche Räume 31.10.2006 1 Allg. Zielsetzungen QM Qualitätsmanagement warum? Die einzige

Mehr

KUBUS - 15 Jahre erfolgreiche Arbeit

KUBUS - 15 Jahre erfolgreiche Arbeit Bauhofkennzahlenvergleich Seite 3 Strom- und Gasausschreibung Seite 4 Feuerwehrfahrzeugbeschaffung Seite 5 EIN UNTERNEHMEN DES STÄDTE- UND GEMEINDE- TAGES MECKLENBURG- VORPOMMERN, DES STÄDTEBUNDES SCHLESWIG-HOLSTEIN,

Mehr

Ist Lean der beste Weg für SCHOTT und die Mitarbeiter? Team 1

Ist Lean der beste Weg für SCHOTT und die Mitarbeiter? Team 1 Ist Lean der beste Weg für SCHOTT und die Mitarbeiter? Team 1 10.12.2014 2 Agenda 1. Optimierung der Administration 2. Optimierungsmöglichkeiten für Gesamtunternehmen 3. Fazit 3 Mitarbeiter im Mittelpunkt

Mehr

// VERgABE24 DER LIEFERDIENST FÜR AUFTRÄGE. AuSSCHREiBungEn Auf VERgABE24 IN IHRER REGION, DEUTSCHLAND UND EUROPA ALLE BRANCHEN UND GEWERKE

// VERgABE24 DER LIEFERDIENST FÜR AUFTRÄGE. AuSSCHREiBungEn Auf VERgABE24 IN IHRER REGION, DEUTSCHLAND UND EUROPA ALLE BRANCHEN UND GEWERKE // VERgABE24 DER LIEFERDIENST FÜR AUFTRÄGE AuSSCHREiBungEn Auf VERgABE24 IN IHRER REGION, DEUTSCHLAND UND EUROPA ALLE BRANCHEN UND GEWERKE // VORWORT Einleitung Zugang zu über 250.000 Ausschreibungen Aufträge

Mehr

Erfahrungen aus dem Pilotprojekt go-digital des BMWi

Erfahrungen aus dem Pilotprojekt go-digital des BMWi IT-Sicherheit - InternetMarketing - Digitale Geschäftsprozesse Erfahrungen aus dem Pilotprojekt go-digital des BMWi Dipl.-Wirt.-Ing. Alexander Hüsers Mittwoch, 16. März 2016 Effizienz Forum Wirtschaft

Mehr

Bundesministerium des Innern Referat O 5 Qualitätsmanagement in der Bundesverwaltung

Bundesministerium des Innern Referat O 5 Qualitätsmanagement in der Bundesverwaltung Bundesministerium des Innern Referat O 5 Qualitätsmanagement in der Bundesverwaltung Ausgangslage (1): an Komplexität zunehmende Aufgaben in höherer Qualität mit weniger Ressourcen (Demografie, Haushaltskonsolidierung)

Mehr

Ulrich Zuber. Die Zukunft der elektronischen Zusammenarbeit / Kollaboration Das Social Intranet Bund (SIB)

Ulrich Zuber. Die Zukunft der elektronischen Zusammenarbeit / Kollaboration Das Social Intranet Bund (SIB) Speed-Slot Kollaboration und die Arbeit der Zukunft Die Zukunft der elektronischen Zusammenarbeit / Kollaboration Das Social Intranet Bund (SIB) Referatsleiter Organisationsberatung Konzeptinstanz Social

Mehr

Geschäftsprozessmanagement. im Bankensektor kein Selbstzweck! BANKINGLOUNGE München. Referent: Christian Kaltenbach. 16.

Geschäftsprozessmanagement. im Bankensektor kein Selbstzweck! BANKINGLOUNGE München. Referent: Christian Kaltenbach. 16. Geschäftsprozessmanagement im Bankensektor kein Selbstzweck! BANKINGLOUNGE München Referent: Christian Kaltenbach 16. September 2014 16. September 2014 1 Referentenprofil 2000 2004 DekaBank (Frankfurt),

Mehr

Das neue Vergaberecht aus Sicht der Architekten und Ingenieure

Das neue Vergaberecht aus Sicht der Architekten und Ingenieure Titel Architektenkammer Niedersachsen * Ingenieurkammer Niedersachsen * Niedersächsischer Städtetag Vergabetag 2017 Das neue Vergaberecht aus Sicht der Architekten und Ingenieure Dr.-Ing. Rainer Schwerdhelm

Mehr

KUBUS Ihr kompetenter Ansprechpartner, wenn es um Kommunalberatung geht

KUBUS Ihr kompetenter Ansprechpartner, wenn es um Kommunalberatung geht KUBUS Ihr kompetenter Ansprechpartner, wenn es um Kommunalberatung geht Projekt- und Prozesskompetenz 6. Führungskräfteforum 2014 17.09.2014 in Kiel, 18.09.2014 in Schwerin Rahmenbedingungen in unserer

Mehr

Dichtheitsprüfungen aus Sicht eines großen Wohnungsunternehmens

Dichtheitsprüfungen aus Sicht eines großen Wohnungsunternehmens 29.04.2010 Dichtheitsprüfungen aus Sicht eines großen Wohnungsunternehmens Walter Sprenger Dortmund, 6. Mai 2010 Agenda 1. Überblick Deutsche Annington Gruppe 2. Herausforderung Dichtheitsprüfungen it

Mehr

Agil im klassischen Umfeld»

Agil im klassischen Umfeld» Agil im klassischen Umfeld» 8. Projektmanagement-Tag Karlsruhe Funktionaleinheit IT Lutz Ehrlich, Patrick Betz 3. Juli 2015 Take home 1. Agile und klassische Verfahren können sich gut ergänzen 2. Reibungspunkte

Mehr

Steuerung der IT in der öffentlichen Verwaltung

Steuerung der IT in der öffentlichen Verwaltung Steuerung der IT in der öffentlichen Verwaltung 12. Ministerialkongress 13. und 14. September 2007 Ernst Bürger Bundesministerium des Innern www.bmi.bund.de Agenda Bedeutung der IT IT-Steuerung im Bund

Mehr

Bundeseinheitlicher Ausbildungsberuf für den kommunalen Ordnungsdienst

Bundeseinheitlicher Ausbildungsberuf für den kommunalen Ordnungsdienst Bundeseinheitlicher Ausbildungsberuf für den kommunalen Ordnungsdienst Bild: CSG Bundeskongress Kommunale Ordnung 2015 Christine Stolberg-Goetze, Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin, ZS C 3 Gliederung

Mehr

Organisationsberatung

Organisationsberatung Frohn und Partner Organisationsberatung Offenlegen, was verändert werden muss. Vorhandene Potentiale erschließen. Betroffene zu Handelnden machen. Die Herausforderung Tempo: Technologischer Fortschritt

Mehr

Verwaltungssteuerung in der Stadt Wien

Verwaltungssteuerung in der Stadt Wien Verwaltungssteuerung in der Stadt Wien SR in Karin Jary Magistratsdirektion Geschäftsbereich Organisation und Sicherheit Gruppe Leitungsinstrumente Zahlen Wien in Zahlen Zahlen Wien ist Stadt und Bundesland

Mehr

Bericht zum internen Re-Audit der Stadt Bielefeld für das Jahr 2007

Bericht zum internen Re-Audit der Stadt Bielefeld für das Jahr 2007 Bericht zum internen Re-Audit der Stadt Bielefeld für das Jahr 2007 1. Der European Energy Award Qualitätsmanagement in der kommunalen Energiepolitik Der European Energy Award steht für eine Stadt oder

Mehr