1 Die Woche im Überblick
|
|
- Irma Michel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Helaba Volkswirtschaft/Research WOCHENAUSBLICK 22. September 2017 Risk-on oder risk-off? REDAKTION Dr. Stefan Mitropoulos Tel.: 0 69/ research@helaba.de HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/ Leitung Research Helaba Landesbank Hessen-Thüringen MAIN TOWER Neue Mainzer Str Frankfurt am Main Telefon: 0 69/ Telefax: 0 69/ Die Woche im Überblick Chart der Woche Wochen-Quartals-Tangente Finanzmarktkalender KW 39 mit Prognosen Im Fokus Aktien: Derzeit kein Kauf Pfandbriefe: Harmonisierung mit Fokus Qualitätssicherung Charttechnik Prognosetabelle Die Woche im Überblick 1.1 Chart der Woche Patrick Franke Tel.: 0 69/ Fed-Bilanz: Der lange Weg zur Normalität Wertpapierbestände der Fed, Mrd. Dollar Bei Abbau ab Oktober Treasuries Agencies & MBS Quellen: Federal Reserve of New York, Helaba Volkswirtschaft/Research Die Publikation ist mit größter Sorgfalt bearbeitet worden. Sie enthält jedoch lediglich unverbindliche Analysen und Prognosen zu den gegenwärtigen und zukünftigen Marktverhältnissen. Die Angaben beruhen auf Quellen, die wir für zuverlässig halten, für deren Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität wir aber keine Gewähr übernehmen können. Sämtliche in dieser Publikation getroffenen Angaben dienen der Information. Sie dürfen nicht als Angebot oder Empfehlung für Anlageentscheidungen verstanden werden. Viele Monate nach der ersten Ankündigung hat die Fed nun wie erwartet am 20. September den Startschuss für die graduelle Bilanznormalisierung gegeben. Ab Oktober wird es für die beiden wichtigsten Aktivposten Treasuries und mit Immobilienkrediten besicherte Anleihen (MBS) eine Obergrenze für die Wiederanlage auslaufender Titel geben. Diese liegt anfangs bei 10 Mrd. US- Dollar pro Monat und wird dann automatisch alle drei Monate erhöht, bis sie 50 Mrd. Dollar erreicht hat. Nicht in jedem Monat werden aber Anleihen in Höhe der Obergrenze fällig. Bei den MBS hängen die Fälligkeiten wegen des vorzeitigen Tilgungsrechts bei den unterliegenden Krediten unter anderem vom Zinsniveau ab. Die New York Fed schätzt in ihrem mittleren Szenario, dass die Wertpapierbestände bis Mitte 2021 um insgesamt rund Billionen Dollar zurückgehen werden. Selbst dann wird die Bilanzsumme der Fed mit fast 3 Billionen Dollar aber noch erheblich höher sein als vor der Krise. Die Überschussliquidität im System wird nur reduziert, sie verschwindet nicht. HELABA VO L KSW IRT SCHAFT / RESEARCH 22. SEPT EMBER HEL ABA 1
2 Claudia Windt Tel.: 0 69/ Wochen-Quartals-Tangente Die Anleger sind sich noch nicht so ganz sicher, ob sie ins Risiko oder lieber in Deckung gehen sollen. Vor dem Hintergrund eines soliden fundamentalen Umfelds sind es politische Unsicherheiten, die für Rückschläge an den Finanzmärkten sorgen. So spitzt sich der Konflikt mit Nordkorea weiter zu. Der verbale Schlagabtausch zwischen US-Präsident Trump und der nordkoreanischen Führungsriege hat in den letzten Tagen nochmals an Schärfe gewonnen. Das bescherte den Rentenmärkten zwar Safe-haven Zuflüsse, jedoch hält die US-Notenbank dagegen. Diese hat erwartungsgemäß den Beginn der Bilanzreduzierung beschlossen (S. 1). Die eigentliche Überraschung war aber das klare Festhalten am geldpolitischen Normalisierungskurs. So stellte eine breite Mehrheit innerhalb des geldpolitischen Gremiums noch eine Leitzinsanhebung in diesem Jahr sowie drei weitere im kommenden Jahr in Aussicht. Gemessen am bislang enttäuschenden Inflationsverlauf sowie in Anbetracht der Tatsache, dass Zinsanhebungen von den Marktteilnehmern ausgepreist worden sind, ist das ein starkes Votum. Dennoch hält sich die Reaktion an den Rentenmärkten in Grenzen. Im Wochenvergleich legte die Verzinsung 10-jähriger US- Treasuries neun Basispunkte zu, im Jahresvergleich schlägt aber ein Rückgang von knapp 20 Basispunkten zu Buche. Dieser Rückgang ist weder fundamental noch geldpolitisch gerechtfertigt und erweist sich inzwischen als Belastung für den US-Dollar. Denn auch die europäische Gemeinschaftswährung zeigt sich wenig beeindruckt von der US- Geldpolitik. Vielmehr wird das Vorpreschen der Fed als Wink an die EZB verstanden gleichzuziehen. Doch ganz so schnell wird die EZB ihre Deckung nicht aufgeben können. Nach der Bundestagswahl wird sich zeigen, ob und wie Europa umgebaut werden kann. In welchem Ausmaß die Pläne des französischen Präsidenten Macron dabei umgesetzt werden können, hängt von der Koalitionsbildung in Deutschland ab. Der Euro hat schon viele Vorschusslorbeeren erhalten, ein Teil davon dürfte in den kommenden Wochen auf dem Prüfstand stehen. Wenigstens läuft die Wirtschaft weiter rund und die Stimmung ist gut: Der ifo-geschäftsklimaindex dürfte in der Berichtswoche erneut einen Hochpunkt markieren. Daneben dürften die Investoren den Blick auf die deutschen und französischen Inflationsdaten richten. Hier ist ölpreisbedingt mit einem Anstieg zu rechnen. Denn auch die Ölpreise haben sich zuletzt stärker entwickelt als erwartet. Für den Aktienmarkt (S. 4) wäre das wenig willkommen. Finanzmarktrückblick und -prognosen Veränderung seit... aktueller Stand* Q4/2017 Q1/2018 Q2/2018 jeweils gg. Euro, % jeweils gg. Euro US-Dollar -11,9-0,2 1,19 1,10 1,10 1,15 Japanischer Yen -8,4-2, Britisches Pfund -2,9 1,2 0,88 0,85 0,85 0,85 Schweizer Franken -7,5-1,0 1,16 1,10 1,10 1,10 in Bp % 3M Euribor M USD Libor ,32 1,50 1,65 1,90 10 jähr. Bundesanleihen ,46 0,60 0,70 0,80 10 jähr. Swapsatz ,89 1,00 1,10 1,15 10 jähr. US-Treasuries ,28 2,50 2,60 2,70 % Index DAX 9,7 0, % Brentöl $/B -0,7 1, (47) 54 (46) 56 (49) Gold $/U 12,1-2, *Schlusskurse vom Bei Prognoseänderungen sind die vorherigen Werte in Klammern gesetzt Quellen: Bloomberg, Helaba Volkswirtschaft/Research HELABA VO L KSW IRT SCHAFT / RESEARCH 22. SEPT EMBER HELABA 2
3 1.3 Finanzmarktkalender KW 39 mit Prognosen Zeit Land Periode Indikator Helaba- Prognose Bloomberg Consensus Vorperiode Montag, :00 DE ifo-geschäftsklima 116,3 115,9 115,9 14:30 US New -York-Fed-Präsident Dudley 18:40 US Chicago-Fed-Präsident Evans Dienstag, :30 US Minneapolis-Fed-Präsident Kashkari 15:30 US Cleveland-Fed-Präsidentin Mester 16:00 US Aug Neubauverkäufe, Tsd. (JR) :00 US Sep Verbrauchervertrauen (CB); Index 118,0 119,5 122,9 16:30 US Fed Gouverneurin Brainard 18:00 US Fed-Präsidentin Yellen Mittwoch, :00 EZ Aug 14:30 US Aug Geldmenge M3 4,6 4,6 4,5 Auftragseingang langlebige Güter, 19:30 US St.-Louis-Fed-Präsident Bullard 20:00 US Fed Gouverneurin Brainard Donnerstag, :00 US Boston-Fed-Präsident Rosengren 3,5 0,9-6,8 08:00 DE Okt GfK-Konsumklima, Index 11,0 11,0 10,9 11:00 EZ Sep 14:00 DE Sep EU-Kommission; Saldo: Industrievertrauen Konsumentenvertrauen Verbraucherpreise 14:30 US Q2 BIP (2. Revision), % q/q (JR) 3,1 3,1 3,0 14:30 US 23. Sep 15:45 US Freitag, Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung, Tsd Kansas City Fed Präsidentin George 5,3-1,2 1,8 5,0-1,2 1,8 5,1-1,5 1,8 250 k.a :55 DE Sep Arbeitslose s.b.; gg. Vm. in Tsd. -5,0-5,0-5,0 09:55 DE Sep Arbeitslosenquote; n.s.a./s.a., % 5,5 / 5,7 k.a. / 5,7 5,7 / 5,7 11:00 EZ Sep 11:00 EZ Sep Konsumentenpreise Frühschätzung Konsumentenpreise Kernrate Frühschätzung 14:30 US Aug Persönliche Einkommen, 0,4 14:30 US Aug Persönliche Ausgaben, 0,2 14:30 US Aug 14:30 US Aug Deflator privater Konsum Kerndeflator privater Konsum 15:45 US Aug Einkaufsmanagerindex Chicago 57,0 57,5 58,9 17:00 US Philadelphia-Fed-Präsident Harker im Laufe der Woche DE DE Aug Aug Importpreise Quellen: Bloomberg, Helaba Volkswirtschaft/Research Einzelhandelsumsatz, real s.a., real s.a. 0,5 1,6 0,6 1,3 0,4 1,6 0,2 2,5 0,8 3,7 k.a. 1,6 k.a. 1,2 1,5 0,2-2,1 0,5 k.a. 1,5 1,2-0,4 1,9-1,2 3,0 HELABA VO L KSW IRT SCHAFT / RESEARCH 22. SEPT EMBER HELABA 3
4 2 Im Fokus Markus Reinwand, CFA Tel.: 0 69/ Aktien: Derzeit kein Kauf Kurzzeitig schien es so als würde an den Aktienmärkten angesichts einer drohenden Eskalation des Nordkorea-Konflikts etwas Unruhe aufkommen. Allerdings sind die Marktteilnehmer relativ schnell zur Tagesordnung übergegangen. Die implizite Aktienmarktvolatilität bewegt sich bereits wieder nahe historischer Tiefststände. Gegenwind kommt auf DAX und EURO STOXX 50 konnten in den vergangenen Wochen einen Teil der im Sommer erlittenen Verluste wettmachen. Die US-Indizes hatten ohnehin gänzlich auf eine Korrektur verzichtet und stattdessen neue historische Höchststände markiert. Gehen Aktien nun nahtlos in eine Jahresendrally über? Auf ihrer letzten Sitzung hat die US-Notenbank beschlossen, im Oktober mit der Reduzierung ihrer Bilanz zu beginnen. Die verschiedenen Kaufprogramme (QE1 bis QE3) waren ein wichtiger Kurstreiber für Aktien. Im Zuge der seit 2009 laufenden Hausse kam es zu einer markanten Bewertungsexpansion bei US-Titeln, die nun zur Disposition steht. Während die Fed bereits etwas auf die Bremse tritt, wird die EZB demnächst zwar nur den Fuß etwas vom Gaspedal nehmen. Gleichzeitig scheinen aber auch wichtige konjunkturelle Frühindikatoren wie das zur Veröffentlichung anstehende ifo-geschäftsklima allmählich ihren Gipfel auszubilden. Schließlich hat das Konjunkturbarometer mit 116 Punkten in den vergangenen Monaten bereits historische Spitzenwerte erreicht. Damit wird die Luft für Aktien, die in der Regel der Konjunktur voraus laufen, zunehmend dünner. Die Analyse vergangener Zyklen seit 1965 zeigt, dass deutsche Standardwerte nach ähnlich hohen Werten für das ifo-geschäftsklima auf Sicht von 9 bis 12 Monaten im Durchschnitt Ertragseinbußen zu verzeichnen hatten. DAX: Ungünstige Zyklusphase voraus! Sotheby s-indikator als Warnsignal % Kurs in USD Index in USD, log. Skala ifo-index Niveau DAX: Durchschnittlicher Gesamtertrag in... 3 Monaten 6 Monaten 9 Monaten 12 Monaten ,5 12,5 17,8 22, ,2 6,3 10,7 14, ,0 5,4 9,3 14, ,9 3,6 5,0 5, ,0 1,8 3,3 4, ,7 - -2,3-4,8 Mittelw ert seit ,1 4,3 6,5 8,8 Quellen: Datastream, Helaba Volkswirtschaft/Research Quellen: Datastream, Helaba Volkswirtschaft/Research Kursrisiken überwiegen Aber nicht nur fundamentale Aspekte mahnen zur Vorsicht. Auch Marktindikatoren mit gewissem Vorwarncharakter schlugen zuletzt aus. So gab die Aktie des Auktionshauses Sotheby's in den vergangenen Wochen zeitweilig um 25 % nach. In der Vergangenheit erwies sich dieser Titel als guter Indikator für Übertreibungen an den Finanzmärkten. Die Idee dahinter: Wenn zu viel Geld nach Anlagemöglichkeiten sucht, treibt dies auch die Preise für Kunst in die Höhe, wovon Auktionshäuser profitieren. Sehr schnell kann es nach spekulativen Übertreibungen allerdings wieder in die andere Richtung gehen. Dem Platzen der Blase am japanischen Aktienmarkt (1990), der New- Economy-Blase (2000), der US-Immobilienblase (2007) und der Euro-Staatsschuldenkrise (2011) ging jeweils ein Einbruch der Sotheby s Aktie voraus. Sicherlich wäre es übertrieben, bei Aktien bereits von einer Blase zu sprechen. Die Bewertungssituation ist jedoch angespannt. Insbesondere US-Aktien bewegen sich deutlich oberhalb des langfristigen Normalbereiches. DAX und EURO STOXX 50 haben nach der jüngsten Erholung schon wieder den oberen Rand des fairen Bewertungsbandes erreicht. Angesichts des ungünstigen Chance-Risiko-Verhältnisses lohnt es sich derzeit also nicht, Aktien über das angestrebte Normalmaß hinaus zu dotieren. HELABA VO L KSW IRT SCHAFT / RESEARCH 22. SEPT EMBER HELABA 4
5 Sabrina Miehs Tel.: 0 69/ Pfandbriefe: Harmonisierung mit Fokus Qualitätssicherung Das EU-Projekt zur Harmonisierung von Covered Bonds-Regelungen geht auf die Zielgerade. Bedenkenträger werden beruhigt, zuletzt von EU-Kommissar Didier Millerot auf dem Covered Bond-Kongress in Barcelona: Ziel dieser Initiative sei es nicht, besonders gut funktionierende Märkte ihres Qualitätsvorsprungs zu berauben. Vielmehr will man die Qualität dieses Produkts und seinen rechtlichen Sonderstatus sichern. Zudem sollen die Anhebung der Mindeststandards und eine bessere Vergleichbarkeit grenzüberschreitende Investitionen in die Assetklasse attraktiver machen. Dafür haben sich die europäischen Gesetzgeber bereits im Vorfeld sehr detailliert mit der Ausgestaltung und möglichen Auswirkungen beschäftigt. Dem von der Kommission für das erste Quartal 2018 angekündigten Gesetzesvorschlag zu den neuen EU Covered Bonds scheint also nichts mehr im Wege zu stehen. Entwicklung junger Märkte wichtiges Anliegen Anstoß für das Projekt zur Harmonisierung der Covered Bonds-Regelungen in der EU gab 2013 das Grünbuch zur Schaffung einer Kapitalmarktunion. Es hatte das Ziel, einen EU-Binnenmarkt für Kapital zu schaffen, auf dem Anleger problemlos grenzüberschreitend investieren und Unternehmen sich unabhängig von ihrem Standort aus unterschiedlichsten Quellen finanzieren können. Der europäische Covered Bonds-Markt stellt für dieses übergeordnete Ansinnen ein lohnenswertes Pilotprojekt dar. Immerhin lag das Gesamtvolumen der Covered Bonds-Märkte 2015 bei insgesamt mehr als Mrd. Euro, hinter denen etwa 20 % der europäischen Hypothekenkredite standen. Zudem finden sich hier sowohl stark international tätige Anleger, wie Fondsgesellschaften, größere Banken und Versicherer, als auch überwiegend national orientierte Anleger, wie Sparkassen und Volksbanken. Die EU dürfte sich von der Harmonisierung vor allem erhoffen, Anlegern Investitionen in weniger traditionelle oder neue Märkte in Mitgliedstaaten mit schwierigeren Rahmenbedingungen zu erleichtern. Hierfür sind verbesserte Mindeststandards, eine stärkere Vereinheitlichung sowie vereinfachte Prüfungsprozesse für institutionelle Investoren wichtige Voraussetzungen. Projekt zur Hamonisierung auf der Zielgeraden September Januar 2016 Konsultation der EU-Kommission Juli 2014 EBA Best Practice Empfehlungen für Covered Bond Gesetze Dezember 2016 Finaler Bericht der EU-Kommission Juni Ankündigung Gesetzesvorschlag für Q Stellungnahme des Europäisches Parlaments Mai 2017 Von der Europäischen Kommission in Auftrag gegebene Auswirkungsstudie wird veröffentlicht 2018 erwartet Konsultation der Kommission zu ESNs, EBA-Empfehlungen für ESNs Q erwartet Richtlinie (Directive) zur Harmonisierung von Bis spät. Q Covered Bonds erwartet Umsetzung der Covered Bond- Q angekündigt Gesetzesvorschlag zur Harmonisierung von Covered Bonds Richtlinie in nationales Recht Jul 2014 Dez 2019 Präzise Definition von EU Covered Bonds im Visier UCITS Directive Artikel 52(4) definiert die Basiselemente eines Covered Bonds Solvency II Delegierter Rechtsakt Schreibt die Kapitalanforderungen für (Rück-) Versicherungsunternehmen, die in Covered Bonds investieren, vor. BRRD Schließt CBs von der Gläubigerverlustbeteiligung aus. LCR Delegierter Rechtsakt Definieren CBs als liquiden Vermögenswert der Stufe 1 oder 2 der LCR- Berechnung. EMIR Definition einer spezielle Behandlung von Derivaten in der Deckungsmasse, die nicht über eine zentrale Gegenpartei verrechnet werden. CRR Artikel 129 definiert die bevorzugten Risikogewichte und die zulässigen Deckungswerte von Covered Bonds. Quelle: Helaba Volkswirtschaft/Research Qualitätssicherung Voraussetzung für Erhalt des Sonderstatus Die Definition von neuen Mindeststandards für einen EU Covered Bond stellt gemäß EU- Kommission einen wichtigen Schritt zur Qualitätssicherung und grenzüberschreitenden Attraktivität des Produktes dar. Bisher legt die UCITS-Richtlinie Art. 52(4) von 2009 mit ihrer Definition die Voraussetzungen für den Sonderstatus von Covered Bonds fest leider nicht sehr präzise. Daher nahm die Heterogenität bei Covered Bonds in der Zwischenzeit deutlich zu. Unterschiede gibt es nicht nur bei strukturellen Merkmalen wie Anforderungen an Treuhänder oder Aufsicht oder den Bedingungen der Fälligkeitsverschiebung, sondern auch bei der Art der Deckungswerte. Die zunehmende Verwässerung des Produkts und die Zunahme von Risikofaktoren bereiten dem Gesetzgeber daher Sorge. Die nun geplante Schaffung von hohen Mindeststandards (in Form einer Richtlinie) und die Ausweitung des CRR-Regelwerks 1 sollen das Produkt noch krisenfester machen und ihren rechtlichen Sonderstatus sichern. 1 Vgl. Covered Bond Special Qualitätssicherung Voraussetzung für Erhalt des Sonderstatus vom HELABA VO L KSW IRT SCHAFT / RESEARCH 22. SEPT EMBER HELABA 5
6 3 Charttechnik Bund-Future: Signale für Erholung Mangelware Widerstände: ,67 162,05 MACD Bund-Future (daily) Unterstützungen: 160,66 160,50 159,80 Quellen: Reuters, Helaba Volkswirtschaft/Research Ulrich Wortberg (Tel.: 069/ ) Der Future hat im Verlauf der Woche nicht nur den Bruch des Juni-Aufwärtstrends bestätigt, sondern auch das 38,2 %-Fibonacci-Level bei 161,18 unterschritten. Das Wochentief wurde bei 160,66 markiert. MACD, DMI und Stochastic stehen im Verkauf und somit sind Signale für eine größere Erholung Mangelware. Die nächsten Haltemarken finden sich bei 160,50 und um 160,00. Im Falle einer fortgesetzten Korrektur ist das 61,8 %-Level bei 159,80 zu erwähnen. Widerstände finden sich bei 161 und an der Trendlinie (161,67). Euro: Triple-Top? Widerstände: 1,2031 1,2070 1,2092 MACD EUR-USD (daily) Unterstützungen: 1,1860 1,1821 1,1661 Quellen: Reuters, Helaba Volkswirtschaft/Research Ulrich Wortberg (Tel.: 069/ ) Zu einem Bruch des seit April bestehenden Aufwärtstrends ist es in der auslaufenden Woche nicht gekommen. Dem Euro scheint aber oberhalb von 1,20 die Luft auszugehen und es besteht die Möglichkeit der Ausbildung eines Triple- Tops (1,2070/1,2092/1,2031). Indikatoren wie MACD und Stochastic belasten auf Tagesbasis. Damit das Bild aber massiv eingetrübt wird, bedarf es eines Unterschreitens nicht nur der Trendkanalunterstützung (1,1906), sondern auch eines Rutschs unter die Zone 1,1821/38. Ob es zu einer Trendwendeformation kommt, bleibt abzuwarten. DAX: Oberhalb wichtiger Marken Widerstände: Stochastic DAX (daily) Unterstützungen: Quellen: Reuters, Helaba Volkswirtschaft/Research Ulrich Wortberg (Tel.: 069/ ) Der deutsche Leitindex hat sich weiter befestigt und notiert im Hoch bei Zählern. Damit wurde nicht nur die 100- Tagelinie, sondern auch das 61,8 %-Retracement nachhaltig überwunden. Ein Test des Allzeithochs bei Punkten kann somit nicht mehr ausgeschlossen werden, auch wenn die überkaufte Marktlage im Tageschart eine Verschnaufpause nahelegt. Um das positive Bild aufrecht zu erhalten, sollten mögliche Rücksetzer bis oder höchstens bis (100-Tagelinie) erfolgen. Kurse darunter würden das Bild wieder trüben. Bitte beachten Sie: Die Ausführungen auf dieser Seite basieren ausschließlich auf der Technischen Analyse und sind kurzfristig orientiert. Die fundamentalen Analysen mit einer mittel- und langfristigen, strategischen Ausrichtung gehen nicht in diese Betrachtungen ein. HELABA VO L KSW IRT SCHAFT / RESEARCH 22. SEPT EMBER HELABA 6
7 4 Prognosetabelle Bruttoinlandsprodukt p 2018p p 2018p Euroland 1,9 1,7 2,0 1,8 0,0 0,2 1,5 Deutschland 1,5 1,9 2,1 1,8 0,5 1,7 1,7 Frankreich 1,0 1,1 1,7 1,7 1,1 1,2 Italien 0,7 1,0 1,3-1,5 Spanien 3,2 3,2 3,0 2,7-0,6-2,0 1,6 Niederlande 2,0 2,1 2,1 1,6 0,2 1,5 1,5 Österreich 1,0 1,5 2,3 2,0 0,9 0,9 2,1 2,0 Griechenland -0,2 0,0 1,3 1,7-1,1 0,0 1,2 1,5 Portugal 1,6 1,8 1,5 0,5 0,6 1,2 1,5 Irland 25,5 5,1 3,5 3,2 0,0-0,2 0,5 1,5 Großbritannien 2,2 1,8 1,3 1,0 0,6 2,5 2,1 Schw eiz 1,2 0,6 1,3-1,1-0,4 0,6 0,7 Schw eden 4,5 3,3 3,1 2,5 0,0 1,0 1,7 1,7 Norw egen 2,0 1,1 1,9 2,0 2,1 3,6 2,2 2,2 Polen 3,8 2,7 3,7 3,3-0,9-0,6 2,0 2,3 Ungarn 3,1 2,0 3,7 3,3-0,4 2,6 3,0 Tschechien 5,3 2,6 4,3 3,0 0,7 2,4 2,3 Russland -2,8-0,2 1,6 1,6 15,5 7,0 4,5 4,3 USA 2,9 1,5 2,2 2,5 1,3 2,1 2,2 Japan 1,1 1,0 1,6 1,2 0,8-0,5 0,6 Asien ohne Japan 5,5 5,4 5,1 4,4 2,5 2,8 3,0 3,0 China 7,2 6,7 6,5 6,0 1,5 2,1 1,5 2,0 Indien 7,9 7,0 6,9 6,9 4,9 4,9 5,1 5,0 Lateinamerika 0,2-0,8 1,6 2,1 12,6 19,0 13,5 12,5 Brasilien -3,8-3,6 0,5 1,5 9,0 8,7 3,5 4,0 Welt 3,2 2,9 3,3 3,1 3,0 3,6 3,5 3,4 p = Prognose; BIP-Wachstum soweit verfügbar kalenderbereinigt Quellen: EIU, Macrobond, Datastream, Helaba Volkswirtschaft/Research Verbraucherpreise reale Veränderung gg. Vorjahr, % Veränderung gg. Vorjahr, % HELABA VO L KSW IRT SCHAFT / RESEARCH 22. SEPT EMBER HELABA 7
Claudia Windt Tel.: 0 69/ Wochen-Quartals-Tangente Es geht nicht so recht voran, die Erholung an den Aktienmärkten ist ins Stocken gera
Helaba Volkswirtschaft/Research WOCHENAUSBLICK 26. August 2016 Sommerflaute REDAKTION Dr. Stefan Mitropoulos Tel.: 0 69/91 32-46 19 research@helaba.de HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/ Leitung
MehrClaudia Windt Tel.: 0 69/ Wochen-Quartals-Tangente Schwache Wachstumsdaten sowie zwei Notenbanksitzungen prägten in der ablaufenden Han
Helaba Volkswirtschaft/Research WOCHENAUSBLICK 29. April 2016 Kein Richtungswechsel REDAKTION Dr. Stefan Mitropoulos Tel.: 0 69/91 32-46 19 research@helaba.de HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/
MehrUlf Krauss Tel.: 0 69/ Alles eine Frage von Vertrauen 1.2 Wochen-Quartals-Tangente Mit seinem überraschenden Plan für ein Referendum hat de
Helaba Volkswirtschaft/Research Wochenausblick 4. November 2011 Politisches Hickhack Redaktion: Dr. Stefan Mitropoulos Tel.: 0 69/91 32-46 19 research@helaba.de Herausgeber: Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung
MehrUlf Krauss Tel.: 0 69/ Wochen-Quartals-Tangente Der deutsche Aktienmarktindex DAX kann sich über der er-Marke festsetzen. Trotz g
Helaba Volkswirtschaft/Research WOCHENAUSBLICK 29. Juli 2016 Geldpolitische Lockerung in Großbritannien REDAKTION Dr. Stefan Mütze Tel.: 0 69/91 32-38 50 research@helaba.de HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud
MehrClaudia Windt Tel.: 9/ Wochen-Quartals-Tangente Es war eine bemerkenswerte Handelswoche an den Kapitalmärkten. Die Börsen haussierten: Der am
Helaba Volkswirtschaft/Research WOCHENAUSBLICK 7. Januar 17 Politik in Bewegung REDAKTION Dr. Stefan Mitropoulos Tel.: 9/91 3-19 research@helaba.de HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/ Leitung
MehrClaudia Windt Tel.: 69/ Wochen-Quartals-Tangente Der Trump-Rally scheint die Puste auszugehen. Zumindest werden die hohen Wachstumserwartu
Helaba Volkswirtschaft/Research WOCHENAUSBLICK 2. Dezember 216 Italienische Woche REDAKTION Dr. Stefan Mitropoulos Tel.: 69/91 32-46 19 research@helaba.de HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/
MehrAusblick für Konjunktur und Finanzmärkte Internationale Aktionswochen 2015
Ausblick für Konjunktur und Finanzmärkte Internationale Aktionswochen 215 Patrick Franke Senior Economist Verl, 18.3.215 Geldpolitik seit der Krise 2 Finanzkrise? Schuldenkrise? Konjunkturelle Schwäche?
MehrClaudia Windt Tel.: 0 69/ Wochen-Quartals-Tangente Die Welt ist politisch in Bewegung geraten. Sicher geglaubte Bündnisse, Partnerschaf
Helaba Volkswirtschaft/Research WOCHENAUSBLICK 3. Februar 2017 Tektonische Verschiebungen REDAKTION Dr. Stefan Mitropoulos Tel.: 0 69/91 32-46 19 research@helaba.de HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/
MehrClaudia Windt Tel.: 0 69/ Wochen-Quartals-Tangente Die EZB öffnet ihre Geldschleusen! In der Berichtswoche beginnt die Notenbank mit ih
Helaba Volkswirtschaft/Research WOCHENAUSBLICK 6. März 2015 Los geht s REDAKTION Dr. Stefan Mitropoulos Tel.: 0 69/91 32-46 19 research@helaba.de HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/ Leitung
MehrClaudia Windt Tel.: 0 69/ Wochen-Quartals-Tangente Das Bild an den Kapitalmärkten bleibt diffus: Aktien präsentieren sich fest, der deu
Helaba Volkswirtschaft/Research WOCHENAUSBLICK 22. Mai 2015 Diffuses Bild REDAKTION Dr. Stefan Mitropoulos Tel.: 0 69/91 32-46 19 research@helaba.de HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/ Leitung
MehrClaudia Windt Tel.: 0 69/ Wochen-Quartals-Tangente Das Ringen mit der magischen Grenze von Punkten geht in die nächste Runde. Ob
Helaba Volkswirtschaft/Research WOCHENAUSBLICK 20. Mai 2016 Eine gute Nachricht REDAKTION Dr. Stefan Mitropoulos Tel.: 0 69/91 32-46 19 research@helaba.de HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 25. Juni 29. Juli 2016 Übersicht Deutschland ifo-geschäftsklimaindex nach Brexit-Votum leicht gesunken USA Verbrauchervertrauen sinkt minimal Italien Geschäftsklimaindex steigt
MehrUlf Krauss Tel.: 0 69/ Wochen-Quartals-Tangente An den Finanzmärkten wirkten die liquiditätsverheißenden Äußerungen von EZB-Chef Mario
Helaba Volkswirtschaft/Research WOCHENAUSBLICK 30. Oktober 2015 Geldpolitische Nachlese REDAKTION Dr. Stefan Mitropoulos Tel.: 0 69/91 32-46 19 research@helaba.de HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/
MehrChristian Apelt, CFA Tel.: 69/ Wochen-Quartals-Tangente Kein Wort über Trump! Leider wird dies auch in dieser Woche nicht der Fall sein
Helaba Volkswirtschaft/Research WOCHENAUSBLICK 1. Februar 217 Polit-Risiken allerorten REDAKTION Dr. Stefan Mitropoulos Tel.: 69/91 32-46 19 research@helaba.de HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/
MehrUS-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund US-Dollar mit Renditevorteil USD %-Punkte Tendenz: Aufwertung USD Der US-Dollar konnte sich nicht ga
Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 7. September 2016 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung
MehrUS-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Geldpolitik drückt Euro-Dollar-Kurs USD Differenz der Indizes Tendenz: Aufwertung USD Der Euro-Dolla
Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 10. Juni 2014 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung
MehrClaudia Windt Tel.: 69/ Wochen-Quartals-Tangente Zeit für eine Atempause! Nach der fulminanten Aufholjagd an den Aktienmärkten, die die US
Helaba Volkswirtschaft/Research WOCHENAUSBLICK 3. Juni 216 Nur eine Atempause REDAKTION Dr. Stefan Mitropoulos Tel.: 69/91 32-46 19 research@helaba.de HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/ Leitung
MehrBei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Jochen Weidekamm Frankfurt am Main, 06. Mai 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung 0 China & USA Treiber des globalen Wachstums Globaler Wachstumsbeitrag im Jahr 2013 nach
MehrUS-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund US-Renditevorteil dürfte zunehmen USD %-Punkte Tendenz: Aufwertung USD Der US-Dollar tendierte in de
Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 9. August 2016 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung
MehrUS-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund US-Renditevorteil vor Trendwende? USD %-Punkte Tendenz: Abwertung USD Der Euro-Dollar-Kurs fiel zwar
Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 10. Januar 2017 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung
Mehr1.2 Wochen-Quartals-Tangente
Helaba Volkswirtschaft/Research WOCHENAUSBLICK 29. Januar 216 USA im Fokus REDAKTION Dr. Stefan Mitropoulos Tel.: 69/91 32-46 19 research@helaba.de HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/ Leitung
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 13. Januar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 13. Januar 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung US Notenbank (Fed): Wertpapierkäufe Reduktion der monatlichen Wertpapierkäufe hat begonnen Fed:
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter PWM Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 20.
PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter PWM Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 2. Februar 212 Eurozone Rückkehr auf den Wachstumspfad? Wachstum des Bruttoinlandsproduktss (BIP) in % ggü. Vorquartal,
Mehr1 Die Woche im Überblick
Helaba Volkswirtschaft/Research WOCHENAUSBLICK 11. September 2015 Traut sie sich? REDAKTION Dr. Stefan Mitropoulos Tel.: 0 69/91 32-46 19 research@helaba.de HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/
MehrChristian Apelt, CFA Tel.: 0 69/ Wochen-Quartals-Tangente Neues Jahr, neues Glück? Dabei war 2016 ungeachtet aller politischen Turbulen
Helaba Volkswirtschaft/Research WOCHENAUSBLICK 6. Januar 2017 Freundlicher Jahresauftakt REDAKTION Dr. Stefan Mitropoulos Tel.: 0 69/91 32-46 19 research@helaba.de HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/
MehrChristian Apelt, CFA Tel.: 0 69/ Wochen-Quartals-Tangente Das erste Quartal des Jahres bereitete an den Finanzmärkten Überraschungen: D
Helaba Volkswirtschaft/Research WOCHENAUSBLICK 1. April 2016 Weniger Störfeuer REDAKTION Dr. Stefan Mitropoulos Tel.: 0 69/91 32-46 19 research@helaba.de HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/
MehrClaudia Windt Tel.: 69/ Wochen-Quartals-Tangente Die jüngsten Konjunkturdaten aus dem Euroraum und den USA sorgten für eine gewisse Ernüch
Helaba Volkswirtschaft/Research WOCHENAUSBLICK 2. September 216 Konjunktur hält Kurs REDAKTION Dr. Stefan Mütze Tel.: 69/91 32-38 5 research@helaba.de HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/ Leitung
MehrClaudia Windt Tel.: 0 69/ Wochen-Quartals-Tangente Wahlangst hat die Finanzmärkte voll im Griff! Die Anleger fliehen aus Risikoassets u
Helaba Volkswirtschaft/Research WOCHENAUSBLICK 4. November 2016 Vor der Entscheidung REDAKTION Dr. Stefan Mitropoulos Tel.: 0 69/91 32-46 19 research@helaba.de HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/
MehrClaudia Windt Tel.: 0 69/ Wochen-Quartals-Tangente Von einem gelungenen Start ins dritte Quartal kann wahrlich nicht gesprochen werden.
Helaba Volkswirtschaft/Research WOCHENAUSBLICK 2. Oktober 2014 Halbleeres Konjunkturglas REDAKTION Dr. Stefan Mitropoulos Tel.: 0 69/91 32-46 19 research@helaba.de HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Dr. Elke Speidel-Walz 15. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Dr. Elke Speidel-Walz 15. Juni 215 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Schwellenländer: Wachstumsausblick nach Ländern und Regionen Prognosen für das Wirtschaftswachstum ()
Mehr1 Die Woche im Überblick
Helaba Volkswirtschaft/Research WOCHENAUSBLICK 13. November 2015 Halb voll oder halb leer? REDAKTION Dr. Stefan Mitropoulos Tel.: 0 69/91 32-46 19 research@helaba.de HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Bjoern Pietsch 9. Februar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Bjoern Pietsch 9. Februar 205 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung CIO View: Prognoseanpassungen /2 Revidierte Prognosen für 205 Bruttoinlandprodukt: Konstante Wachstumsprognosen
MehrPrognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. 22. November Marcel Koller Chefökonom AKB
Prognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen 22. November 2011 Marcel Koller Chefökonom AKB Disclaimer Disclaimer Die vorliegende Präsentation illustriert die aktuelle Einschätzung der zukünftigen Entwicklung
MehrKonjunktur- und Kapitalmarktperspektiven Prof. Dr. Hartwig Webersinke Dekan der Fakultät Wirtschaft und Recht Hochschule Aschaffenburg
Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven 2008 Prof. Dr. Hartwig Webersinke Dekan der Fakultät Wirtschaft und Recht Hochschule Aschaffenburg Bruttosozialprodukt 5 5 4 4 3 3 2 2 1 1 0 0-1 -1-2 -2-3 92 93
MehrWirtschaftslage und Aussichten
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Direktion für Wirtschaftspolitik Referat eea von Aymo Brunetti Leiter der Direktion für Wirtschaftspolitik, SECO 04.
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 12.
PWM Marktbericht Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 12. November 2012 Washington & Peking vor großen Herausforderungen Schuldenentwicklung ausgewählter Staatengruppen in % des BIP
MehrKonjunkturprognose der Chefvolkswirte der Sparkassen- Finanzgruppe 2017 Pressekonferenz am 23. Januar 2017 in Berlin
Konjunkturprognose der Chefvolkswirte der Sparkassen- 217 Pressekonferenz am 23. Januar 217 in Berlin Gemeinsame Konjunkturprognose der Sparkassen- Mitwirkende Chefvolkswirte Uwe Burkert Dr. Cyrus de la
MehrVolkswirtschaftliches Frühstücksseminar. David F. Milleker Risikomanagementkonferenz Frankfurt am Main 12. November 2008
Volkswirtschaftliches Frühstücksseminar David F. Milleker Risikomanagementkonferenz Frankfurt am Main 12. November 2008 Konjunkturschwäche reicht bis ins Jahr 2009. Wachstum des BIP - Prognosen Welt**
MehrZerbricht die Europäische Währungsunion? Prof. Dr. Hartwig Webersinke Dekan der Fakultät Wirtschaft und Recht Hochschule Aschaffenburg
Zerbricht die Europäische Währungsunion? Prof. Dr. Hartwig Webersinke Dekan der Fakultät Wirtschaft und Recht Hochschule Aschaffenburg Wachstum der alten Welt 6 6 4 4 2 2-2 -2-4 -6-8 Deutschland USA Japan
MehrUS-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund US-Renditevorteil wächst unter Schwankungen USD %-Punkte USD Der US-Dollar konnte seine Gewinne gege
Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 10. Juni 2016 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung
MehrTechnische Marktanalyse Indizes/Euro/Zins
Technische Marktanalyse Indizes/Euro/Zins DAX und Dow treten nach freundlichem Wochenstart auf der Stelle Zum Wochenstart wurden die Märkte ohne nennenswerte Umsatztätigkeit nach oben getrieben. Der Rest
MehrClaudia Windt Tel.: Wochen-Quartals-Tangente Es fehlt derzeit an fundamentalen Impulsen, die die Kapitalmärkte deutlich in die eine od
Helaba Volkswirtschaft/Research WOCHENAUSBLICK 25. Januar 213 Hohe Erwartungen an die Geldpolitik REDAKTION Dr. Stefan Mitropoulos Tel.: 69/91 32-46 19 research@helaba.de HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud
MehrEine Währung sucht ihren Weg
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Wechselkurse 05.02.2015 Lesezeit 4 Min Eine Währung sucht ihren Weg Der Euro fällt und fällt das macht kaum jemanden so nervös wie die jahrzehntelang
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 09.
PWM Marktbericht Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 09. Juli 2012 Konjunkturschwäche erwünschte & unerwünschte Effekte Inflation & Wachstum in China Inflationsrate (li); BIP-Wachstum,
MehrKorrektur oder Bärenmarkt?
Korrektur oder Bärenmarkt? Wien, August 2015 Diese Unterlage repräsentiert die hauseigene Meinung der Kathrein Privatbank Aktiengesellschaft zur Entwicklung von Aktienmärkten und stellt keine Finanzanalyse
MehrKonjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben
Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben Präsentation in Hamburg am 13. Mai 2014 1. Ökonomischer Ausblick: Weltwirtschaft Weltwirtschaft: Wichtige makroökonomische
MehrUS-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Zinsvorteil des US-Dollar weitet sich leicht aus USD %-Punkte Tendenz: Abwertung USD Der Euro-Dollar
Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 10. August 2015 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Dr. Stefan Mitropoulos HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 02.
PWM Marktbericht Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main,. Juli 1 US-Konsum unter Einfluss von Arbeits- & Häusermarkt US-Konsum und Einflussfaktoren S&P CaseShiller Hauspreisindex, Verbrauchervertrauen
MehrMarktbericht. 30. September Bei dieser Information handelt es sich um Werbung
Marktbericht 30. September 2016 Bei dieser Information handelt es sich um Werbung Kapitalmarkt Call Für Ihr Interesse an der Marktmeinung der Deutschen Bank im Rahmen des wöchentlichen Kapitalmarkt Calls
MehrKapitalmarkt-Update 9. Januar 2017
Kapitalmarkt-Update 9. Januar 2017 1.1 Einkaufsmanager: Weltkonjunktur weiter verbessert 59 57 55 53 51 49 47 45 Markit US Manufacturing PMI SA 2 1.1 Einkaufsmanager: Weltkonjunktur weiter verbessert 59
MehrUS-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Geldpolitische Unterstützung für den Euro bricht ab Verhältnis USD- zu EUR-Geldbasis USD Tendenz: Au
Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 13. Januar 2014 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung
MehrQ-CHECK Marktausblick 9/2015
INVESTMENTSERVICE Mag. Erika Karitnig Q-CHECK Marktausblick 9/2015 www.bawagpskfonds.at SCHARFE KORREKTUR AM AKTIENMARKT (IN EURO YTD) MSCI Japan MSCI Eurozone MSCI World MSCI US MSCI UK MSCI Pacific ex
MehrClaudia Windt Tel.: 0 69/ Stabilitätsversprechen der Fed auf dem Prüfstand 1.2 Wochen-Quartals-Tangente Die US-Unternehmensergebnisse fielen
Helaba Volkswirtschaft/Research Wochenausblick 23. Oktober 2009 Redaktion: Dr. Stefan Mitropoulos Tel.: 0 69/91 32-46 19 research@helaba.de Herausgeber: Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung Research
MehrUnterstützung I. Das britische BIP ist voraussichtlich im ersten Quartal um 0,3 % gewachsen
Die starke Korrelation zwischen den Aktienmärkten und dem Euro brach in dieser Woche zusammen: Der Euro erholte sich von seinem Tiefststand, aber die Aktienmärkte testeten die Flash-Crash-Tiefststände
MehrPRIVUS Anlagesitzung Woche August 2016
PRIVUS Anlagesitzung Woche 32 8. August 2016 Aktuelle Situation Nach einer durchzogenen Woche, konnten die Aktienmärkte zum Schluss der vergangenen Woche einen Kurssprung verzeichnen. Dennoch sollten Anleger
MehrTechnische Marktanalyse
Technische Marktanalyse Indizes/Euro/Zins Neue Diskussionen um die Eurozone ziehen Weltmärkte nach unten Die internationalen Märkte haben in der vergangenen Woche unter den neu aufgeflammten Diskussionen
MehrLandwirte-Frühstück Allgemeiner Ausblick auf die Geld- und Kapitalmärkte
Landwirte-Frühstück Allgemeiner Ausblick auf die Geld- und Kapitalmärkte Konjunktur und Finanzmärkte Konjunktur Eurozone: Nahezu Nullwachstum seit Ende der Lehman-Rezession Quelle: Bloomberg, UniCredit
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 24. Oktober 28. Oktober 2016 Übersicht Frankreich Einkaufsmanagerindex knackt Wachstumsschwelle Eurozone Einkaufsmanagerindex mit stärkstem Zuwachs seit Jahresbeginn Deutschland
Mehr1 Die Woche im Überblick
Helaba Volkswirtschaft/Research WOCHENAUSBLICK 8. Januar 2016 Turbulenter Jahresstart REDAKTION Dr. Stefan Mütze Tel.: 0 69/91 32-38 50 research@helaba.de HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Jacqueline Duschkin Frankfurt, 24. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Jacqueline Duschkin Frankfurt, 24. Juni 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Hauptszenario Graduelle Fortschritte Langsame Stabilisierung der Euroland-Volkswirtschaften,
MehrEUR/USD: Der unterbewertete Euro im Visier der USA
EUR/USD: Der unterbewertete Euro im Visier der USA Geschrieben von: admiralmarkets am Feb 02, 2017 Getagged in: Märkte aktuell, Forex, Events, Derivate, Basics Schenkt man dem Leiter des neuen Nationalen
MehrUS-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Konjunkturelles Momentum stützt den US-Dollar USD Differenz der Indizes Tendenz: Aufwertung USD Der
Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 10. September 2014 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung
MehrClaudia Windt Tel.: Wochen-Quartals-Tangente Die beste aller Welten sorgt derzeit für Euphorie an den Aktienmärkten: Gute Konjunkt
Helaba Volkswirtschaft/Research WOCHENAUSBLICK 15. November 2013 Höhenluft REDAKTION Dr. Stefan Mitropoulos Tel.: 0 69/91 32-46 19 research@helaba.de HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/ Leitung
MehrUS-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Stabiler US-Renditevorteil USD %-Punkte Tendenz: Mittelfristige Aufwertung USD Der Euro-Dollar-Kurs
Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 10. Mai 2016 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung
MehrTreasury News 11. Mai 2011 15:35 Uhr
Treasury News 11. Mai 2011 15:35 Uhr Autor: Jacqueline Pescoll - Raiffeisenlandesbank Vorarlberg Datenquellen: REUTERS; Bloomberg Die Inflation im April hat sich in Deutschland stärker beschleunigt als
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 01.
PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 01. August 2011 US-Ökonomie der Schwung fehlt US-Konjunkturdaten BIP-Veränderung QoQ in % (linke Skala), US-Verbrauchervertrauen
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 18.
PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 18. Juni 2012 Eurozone Südliche Schwergewichte stehen im Fokus Ausgewählte Indikatoren im Überblick Indikator
MehrMarktkommentar Zinsen Euro-Zone
Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Eurozone Die Geldmarktzinsen der Eurozone dürften noch über einen längeren Zeitraum im negativen Bereich verharren. Dafür
MehrUS-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Zinsvorsprung des US-Dollar weitet sich aus USD %-Punkte Tendenz: Aufwertung USD Der Euro-Dollar-Kur
Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 7. April 2014 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung
MehrGeldpolitik der EZB erwünschte Wirkungen und unerwünschte Nebenwirkungen
Geldpolitik der EZB erwünschte Wirkungen und unerwünschte Nebenwirkungen Vortrag beim Wirtschaftsbeirat Bayern Ausschuss für Finanzmärkte am Franz Josef Benedikt, Präsident der Hauptverwaltung in Bayern
MehrAusblick 2017: Unsicherheiten nehmen zu
Ausblick 2017: Unsicherheiten nehmen zu Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW Pressegespräch 30. November 2016 Bank aus Verantwortung Mehr Wachstum in USA 2017 als 2016 aber kein Trump-Bonus 5 4 KfW-
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 21. Juli Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 21. Juli 214 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Investment Grade Unternehmensanleihen Renditeaufschlag (Spread)* in Basispunkten (bp) Steilheit
MehrUS-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Zinsvorsprung des US-Dollar zieht wieder an USD %-Punkte Tendenz: Aufwertung USD Der Euro-Dollar-Kur
Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 11. November 2014 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt Der US-Dollar konnte weiter zulegen. Der
MehrMarktbericht. Johannes Müller 11. April 2016. Bei dieser Information handelt es sich um Werbung
Marktbericht Johannes Müller 11. April 2016 Bei dieser Information handelt es sich um Werbung Aktienmarkt Revisionen der Prognosen 1 für Unternehmensgewinne im ersten Quartal Aktienmarkt USA: S&P 500 2
MehrZins- und Konjunkturausblick Sparkassenforum Kommunale Kunden Kreissparkasse Steinfurt
Zins- und Konjunkturausblick Sparkassenforum Kommunale Kunden Kreissparkasse Steinfurt Helaba Ulf Krauss Marktstrategie 17.04.2013 Renditen im historischen Niemandsland 2 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 % % Rendite
MehrAusblick 2015: Woher kommt das Wachstum?
Ausblick 15: Woher kommt das Wachstum? Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW Pressegespräch 3. Dezember 1 Bank aus Verantwortung Industrieländer Etwas besser, weit auseinander gezogenes Feld 3 1-1 - -3
MehrJahresanalyse DAX 2011
Liebe Leserin, lieber Leser, wie wird das Börsenjahr 2011 für den DAX? Das weiß niemand - Unwägbarkeiten gehören an der Börse dazu. Externe Schocks oder unerwartete wirtschaftliche Entwicklungen können
MehrUS-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Renditevorteil des US-Dollar wächst USD %-Punkte Tendenz: Aufwertung USD Nach wochenlanger Stagnatio
Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 13. Oktober 2016 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung
MehrCharttechnik Update. Frankfurt, Investment Committee der Credit Suisse (Deutschland) AG. Stefan Keitel 14. Januar 2008 Slide 1
Charttechnik Update Frankfurt, 19.06.2008 Investment Committee der Credit Suisse (Deutschland) AG CREDIT SUISSE (DEUTSCHLAND) (Deutschland) AG AG Stefan Keitel 14. Januar 2008 Slide 1 Technische Situation
MehrClaudia Windt Tel.: Wochen-Quartals-Tangente Spürbare Kursverluste am Rentenmarkt und ein Aktienmarkt, der mehr oder weniger auf d
Helaba Volkswirtschaft/Research WOCHENAUSBLICK 6. September 2013 EZB im Dilemma REDAKTION Dr. Stefan Mitropoulos Tel.: 0 69/91 32-46 19 research@helaba.de HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/
MehrChina insgesamt. Frankfurt am Main, 23. Juni 2016
China insgesamt Frankfurt am Main, 23. Juni 216 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Marktcharts China China Insgesamt Frankfurt am Main Juni 216 China: Konvergenz
MehrClaudia Windt Tel.: Wochen-Quartals-Tangente Wachstumssorgen in China, ausgelöst durch einen rückläufigen Einkaufsmanagerindex, hätten ver
Helaba Volkswirtschaft/Research WOCHENAUSBLICK 1. Juni 13 Wechselstimmung REDAKTION Dr. Stefan Mitropoulos Tel.: 9/91 3-19 research@helaba.de HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/ Leitung Research
MehrUS-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund US-Renditevorteil gesunken USD %-Punkte Tendenz: Seitwärts USD Der Euro-Dollar-Kurs stieg zuletzt au
Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 8. April 2016 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Markus Reinwand, CFA HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung
MehrUS-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund US-Renditevorteil dürfte mittelfristig zunehmen USD %-Punkte Tendenz: Aufwertung USD Der US-Dollar p
Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 12. Juli 2016 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung
MehrTechnische Marktanalyse
Private Kunden CIO/Investmentstrategie Technische Marktanalyse Indizes/Euro/Zins Heute mit ausgewählten Langfristcharts ab Seite 5 DAX und Dow Erholung nach dem Brexit Die internationalen Märkte haben
MehrSTARKE PRODUKTE. STARKER SUPPORT. FINANZIERUNGSEXPERTE AN IHRER SEITE. 08/2015
STARKE PRODUKTE. STARKER SUPPORT. FINANZIERUNGSEXPERTE AN IHRER SEITE. 08/2015 FINANZMARKTREPORT 12/08/2015 ZINSERHÖHUNG IN DEN USA STEHT VOR DER TÜR US-WIRTSCHAFT WIEDER AUF DEM WACHSTUMS- PFAD. ZINSERHÖHUNG
MehrPostbank Research. Januar USA: Konjunktur dürfte sich 2017 deutlich beschleunigen Inflationsrate setzt ihren Aufwärtstrend fort
Postbank Research Januar 2017 USA: Konjunktur dürfte sich 2017 deutlich beschleunigen Inflationsrate setzt ihren Aufwärtstrend fort Zinsentwicklung im Euroraum EWU: BIP wächst im 3. Quartal erneut um 0,3%
MehrTechnische Marktanalyse
Private Kunden Anlagestrategie/CIO Technische Marktanalyse Indizes/Euro/Zins DAX und Dow Jones Schub zum Jahresauftakt brachte keine Vola Das neue Jahr ist erst wenige Tage alt, neue Erkenntnisse oder
MehrVolkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2012. Marcel Koller Chefökonom
Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2012 Marcel Koller Chefökonom Highlights September 2012 Makroökonomisches Umfeld Globale Konjunktur: Erste vorsichtige Anzeichen einer Stabilisierung USA
MehrUS-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Steigt der langfristige US-Renditevorteil noch an? USD %-Punkte USD Der Euro-Dollar-Kurs notiert kau
Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 12. Januar 2016 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung
MehrGOLD Analyse & Strategie
GOLD Analyse & Strategie 18.09.2010 1. Gold Spotpreis Analyse 1.1. Gold in USD (1 Unze = 1.274,40US$) o Am vergangenen Dienstag war es endlich soweit. Gold konnte über den starken Widerstand bei 1.260US$
MehrInvestieren statt Spekulieren
Das richtige Rezept für jede Marktlage Referent : Stephan Albrech, Vorstand Albrech 1 Übersicht 1. Kreditkrise: Ursachen und Verlauf 2. Folgen der Krise für die Realwirtschaft 3. Folgen für die Kapitalmärkte
MehrNotenbanken als Retter der Welt auch im 2014?
Notenbanken als Retter der Welt auch im 2014? Prof. Dr. Rudolf Minsch Chefökonom economiesuisse Inhalt Konjunkturausblick 2014 Ultra-expansive Geldpolitik: wie weiter? economiesuisse 03.12.2013 Seite 1
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Marcel Hoffmann, Leiter Portfoliomanagement Key Clients
PWM Marktbericht Marcel Hoffmann, Leiter Portfoliomanagement Key Clients Frankfurt am Main, 26. September 2011 Eurozone konjunkturelle Abkühlung Entwicklung Einkaufsmanagerindizes i Einkaufsmanagerindex
MehrChristian Apelt, CFA Tel.: Wochen-Quartals-Tangente Zypern bewegt die Welt. Nachdem die Einigung der Regierung mit der Euro-Gruppe
Helaba Volkswirtschaft/Research WOCHENAUSBLICK 22. März 2013 Zypern am Abgrund REDAKTION Dr. Stefan Mitropoulos Tel.: 0 69/91 32-46 19 research@helaba.de HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/
MehrEuropa schaufelt: Grab oder Startloch?
Europa schaufelt: Grab oder Startloch? Eine volkswirtschaftliche Analyse 2.9.213 Folie 1 2.9.213 Folie 2 Quelle: townhall.com 2.9.213 Folie 3 BIP-Entwicklung (%) Talsohle wird durchschritten Kluft zwischen
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 18.
PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 18. Juli 2011 Euro erneut im Mittelpunkt des Marktgeschehens Euro versus ausgewählte Währungen Minimum-Maximum-Bandbreite
MehrUS-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund US-Daten überzeugen nicht mehr, Euro erholt sich Differenz Indexpunkte USD Tendenz: Abwertung USD De
Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 12. April 2013 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung
MehrCharts zur Marktentwicklung. September 2012
Charts zur Marktentwicklung September 2012 *Die DWS / DB Gruppe ist nach verwaltetem Fondsvermögen der größte deutsche Anbieter von Publikumsfonds. Quelle BVI. Stand 31.07.2012 Nominalzins und Inflationsrate
Mehr% gg. Euro im Vergleich zum Vormonat (vom 14.01. bis zum 12.02.2014) -0,4-0,5 -0,1 -0,7 -0,9 -1,1
Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 13. Februar 2014 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Markus Reinwand, CFA HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud
Mehr