1 Die Woche im Überblick

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1 Helaba Volkswirtschaft/Research WOCHENAUSBLICK 22. September 2017 Risk-on oder risk-off? REDAKTION Dr. Stefan Mitropoulos Tel.: 0 69/ research@helaba.de HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/ Leitung Research Helaba Landesbank Hessen-Thüringen MAIN TOWER Neue Mainzer Str Frankfurt am Main Telefon: 0 69/ Telefax: 0 69/ Die Woche im Überblick Chart der Woche Wochen-Quartals-Tangente Finanzmarktkalender KW 39 mit Prognosen Im Fokus Aktien: Derzeit kein Kauf Pfandbriefe: Harmonisierung mit Fokus Qualitätssicherung Charttechnik Prognosetabelle Die Woche im Überblick 1.1 Chart der Woche Patrick Franke Tel.: 0 69/ Fed-Bilanz: Der lange Weg zur Normalität Wertpapierbestände der Fed, Mrd. Dollar Bei Abbau ab Oktober Treasuries Agencies & MBS Quellen: Federal Reserve of New York, Helaba Volkswirtschaft/Research Die Publikation ist mit größter Sorgfalt bearbeitet worden. Sie enthält jedoch lediglich unverbindliche Analysen und Prognosen zu den gegenwärtigen und zukünftigen Marktverhältnissen. Die Angaben beruhen auf Quellen, die wir für zuverlässig halten, für deren Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität wir aber keine Gewähr übernehmen können. Sämtliche in dieser Publikation getroffenen Angaben dienen der Information. Sie dürfen nicht als Angebot oder Empfehlung für Anlageentscheidungen verstanden werden. Viele Monate nach der ersten Ankündigung hat die Fed nun wie erwartet am 20. September den Startschuss für die graduelle Bilanznormalisierung gegeben. Ab Oktober wird es für die beiden wichtigsten Aktivposten Treasuries und mit Immobilienkrediten besicherte Anleihen (MBS) eine Obergrenze für die Wiederanlage auslaufender Titel geben. Diese liegt anfangs bei 10 Mrd. US- Dollar pro Monat und wird dann automatisch alle drei Monate erhöht, bis sie 50 Mrd. Dollar erreicht hat. Nicht in jedem Monat werden aber Anleihen in Höhe der Obergrenze fällig. Bei den MBS hängen die Fälligkeiten wegen des vorzeitigen Tilgungsrechts bei den unterliegenden Krediten unter anderem vom Zinsniveau ab. Die New York Fed schätzt in ihrem mittleren Szenario, dass die Wertpapierbestände bis Mitte 2021 um insgesamt rund Billionen Dollar zurückgehen werden. Selbst dann wird die Bilanzsumme der Fed mit fast 3 Billionen Dollar aber noch erheblich höher sein als vor der Krise. Die Überschussliquidität im System wird nur reduziert, sie verschwindet nicht. HELABA VO L KSW IRT SCHAFT / RESEARCH 22. SEPT EMBER HEL ABA 1

2 Claudia Windt Tel.: 0 69/ Wochen-Quartals-Tangente Die Anleger sind sich noch nicht so ganz sicher, ob sie ins Risiko oder lieber in Deckung gehen sollen. Vor dem Hintergrund eines soliden fundamentalen Umfelds sind es politische Unsicherheiten, die für Rückschläge an den Finanzmärkten sorgen. So spitzt sich der Konflikt mit Nordkorea weiter zu. Der verbale Schlagabtausch zwischen US-Präsident Trump und der nordkoreanischen Führungsriege hat in den letzten Tagen nochmals an Schärfe gewonnen. Das bescherte den Rentenmärkten zwar Safe-haven Zuflüsse, jedoch hält die US-Notenbank dagegen. Diese hat erwartungsgemäß den Beginn der Bilanzreduzierung beschlossen (S. 1). Die eigentliche Überraschung war aber das klare Festhalten am geldpolitischen Normalisierungskurs. So stellte eine breite Mehrheit innerhalb des geldpolitischen Gremiums noch eine Leitzinsanhebung in diesem Jahr sowie drei weitere im kommenden Jahr in Aussicht. Gemessen am bislang enttäuschenden Inflationsverlauf sowie in Anbetracht der Tatsache, dass Zinsanhebungen von den Marktteilnehmern ausgepreist worden sind, ist das ein starkes Votum. Dennoch hält sich die Reaktion an den Rentenmärkten in Grenzen. Im Wochenvergleich legte die Verzinsung 10-jähriger US- Treasuries neun Basispunkte zu, im Jahresvergleich schlägt aber ein Rückgang von knapp 20 Basispunkten zu Buche. Dieser Rückgang ist weder fundamental noch geldpolitisch gerechtfertigt und erweist sich inzwischen als Belastung für den US-Dollar. Denn auch die europäische Gemeinschaftswährung zeigt sich wenig beeindruckt von der US- Geldpolitik. Vielmehr wird das Vorpreschen der Fed als Wink an die EZB verstanden gleichzuziehen. Doch ganz so schnell wird die EZB ihre Deckung nicht aufgeben können. Nach der Bundestagswahl wird sich zeigen, ob und wie Europa umgebaut werden kann. In welchem Ausmaß die Pläne des französischen Präsidenten Macron dabei umgesetzt werden können, hängt von der Koalitionsbildung in Deutschland ab. Der Euro hat schon viele Vorschusslorbeeren erhalten, ein Teil davon dürfte in den kommenden Wochen auf dem Prüfstand stehen. Wenigstens läuft die Wirtschaft weiter rund und die Stimmung ist gut: Der ifo-geschäftsklimaindex dürfte in der Berichtswoche erneut einen Hochpunkt markieren. Daneben dürften die Investoren den Blick auf die deutschen und französischen Inflationsdaten richten. Hier ist ölpreisbedingt mit einem Anstieg zu rechnen. Denn auch die Ölpreise haben sich zuletzt stärker entwickelt als erwartet. Für den Aktienmarkt (S. 4) wäre das wenig willkommen. Finanzmarktrückblick und -prognosen Veränderung seit... aktueller Stand* Q4/2017 Q1/2018 Q2/2018 jeweils gg. Euro, % jeweils gg. Euro US-Dollar -11,9-0,2 1,19 1,10 1,10 1,15 Japanischer Yen -8,4-2, Britisches Pfund -2,9 1,2 0,88 0,85 0,85 0,85 Schweizer Franken -7,5-1,0 1,16 1,10 1,10 1,10 in Bp % 3M Euribor M USD Libor ,32 1,50 1,65 1,90 10 jähr. Bundesanleihen ,46 0,60 0,70 0,80 10 jähr. Swapsatz ,89 1,00 1,10 1,15 10 jähr. US-Treasuries ,28 2,50 2,60 2,70 % Index DAX 9,7 0, % Brentöl $/B -0,7 1, (47) 54 (46) 56 (49) Gold $/U 12,1-2, *Schlusskurse vom Bei Prognoseänderungen sind die vorherigen Werte in Klammern gesetzt Quellen: Bloomberg, Helaba Volkswirtschaft/Research HELABA VO L KSW IRT SCHAFT / RESEARCH 22. SEPT EMBER HELABA 2

3 1.3 Finanzmarktkalender KW 39 mit Prognosen Zeit Land Periode Indikator Helaba- Prognose Bloomberg Consensus Vorperiode Montag, :00 DE ifo-geschäftsklima 116,3 115,9 115,9 14:30 US New -York-Fed-Präsident Dudley 18:40 US Chicago-Fed-Präsident Evans Dienstag, :30 US Minneapolis-Fed-Präsident Kashkari 15:30 US Cleveland-Fed-Präsidentin Mester 16:00 US Aug Neubauverkäufe, Tsd. (JR) :00 US Sep Verbrauchervertrauen (CB); Index 118,0 119,5 122,9 16:30 US Fed Gouverneurin Brainard 18:00 US Fed-Präsidentin Yellen Mittwoch, :00 EZ Aug 14:30 US Aug Geldmenge M3 4,6 4,6 4,5 Auftragseingang langlebige Güter, 19:30 US St.-Louis-Fed-Präsident Bullard 20:00 US Fed Gouverneurin Brainard Donnerstag, :00 US Boston-Fed-Präsident Rosengren 3,5 0,9-6,8 08:00 DE Okt GfK-Konsumklima, Index 11,0 11,0 10,9 11:00 EZ Sep 14:00 DE Sep EU-Kommission; Saldo: Industrievertrauen Konsumentenvertrauen Verbraucherpreise 14:30 US Q2 BIP (2. Revision), % q/q (JR) 3,1 3,1 3,0 14:30 US 23. Sep 15:45 US Freitag, Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung, Tsd Kansas City Fed Präsidentin George 5,3-1,2 1,8 5,0-1,2 1,8 5,1-1,5 1,8 250 k.a :55 DE Sep Arbeitslose s.b.; gg. Vm. in Tsd. -5,0-5,0-5,0 09:55 DE Sep Arbeitslosenquote; n.s.a./s.a., % 5,5 / 5,7 k.a. / 5,7 5,7 / 5,7 11:00 EZ Sep 11:00 EZ Sep Konsumentenpreise Frühschätzung Konsumentenpreise Kernrate Frühschätzung 14:30 US Aug Persönliche Einkommen, 0,4 14:30 US Aug Persönliche Ausgaben, 0,2 14:30 US Aug 14:30 US Aug Deflator privater Konsum Kerndeflator privater Konsum 15:45 US Aug Einkaufsmanagerindex Chicago 57,0 57,5 58,9 17:00 US Philadelphia-Fed-Präsident Harker im Laufe der Woche DE DE Aug Aug Importpreise Quellen: Bloomberg, Helaba Volkswirtschaft/Research Einzelhandelsumsatz, real s.a., real s.a. 0,5 1,6 0,6 1,3 0,4 1,6 0,2 2,5 0,8 3,7 k.a. 1,6 k.a. 1,2 1,5 0,2-2,1 0,5 k.a. 1,5 1,2-0,4 1,9-1,2 3,0 HELABA VO L KSW IRT SCHAFT / RESEARCH 22. SEPT EMBER HELABA 3

4 2 Im Fokus Markus Reinwand, CFA Tel.: 0 69/ Aktien: Derzeit kein Kauf Kurzzeitig schien es so als würde an den Aktienmärkten angesichts einer drohenden Eskalation des Nordkorea-Konflikts etwas Unruhe aufkommen. Allerdings sind die Marktteilnehmer relativ schnell zur Tagesordnung übergegangen. Die implizite Aktienmarktvolatilität bewegt sich bereits wieder nahe historischer Tiefststände. Gegenwind kommt auf DAX und EURO STOXX 50 konnten in den vergangenen Wochen einen Teil der im Sommer erlittenen Verluste wettmachen. Die US-Indizes hatten ohnehin gänzlich auf eine Korrektur verzichtet und stattdessen neue historische Höchststände markiert. Gehen Aktien nun nahtlos in eine Jahresendrally über? Auf ihrer letzten Sitzung hat die US-Notenbank beschlossen, im Oktober mit der Reduzierung ihrer Bilanz zu beginnen. Die verschiedenen Kaufprogramme (QE1 bis QE3) waren ein wichtiger Kurstreiber für Aktien. Im Zuge der seit 2009 laufenden Hausse kam es zu einer markanten Bewertungsexpansion bei US-Titeln, die nun zur Disposition steht. Während die Fed bereits etwas auf die Bremse tritt, wird die EZB demnächst zwar nur den Fuß etwas vom Gaspedal nehmen. Gleichzeitig scheinen aber auch wichtige konjunkturelle Frühindikatoren wie das zur Veröffentlichung anstehende ifo-geschäftsklima allmählich ihren Gipfel auszubilden. Schließlich hat das Konjunkturbarometer mit 116 Punkten in den vergangenen Monaten bereits historische Spitzenwerte erreicht. Damit wird die Luft für Aktien, die in der Regel der Konjunktur voraus laufen, zunehmend dünner. Die Analyse vergangener Zyklen seit 1965 zeigt, dass deutsche Standardwerte nach ähnlich hohen Werten für das ifo-geschäftsklima auf Sicht von 9 bis 12 Monaten im Durchschnitt Ertragseinbußen zu verzeichnen hatten. DAX: Ungünstige Zyklusphase voraus! Sotheby s-indikator als Warnsignal % Kurs in USD Index in USD, log. Skala ifo-index Niveau DAX: Durchschnittlicher Gesamtertrag in... 3 Monaten 6 Monaten 9 Monaten 12 Monaten ,5 12,5 17,8 22, ,2 6,3 10,7 14, ,0 5,4 9,3 14, ,9 3,6 5,0 5, ,0 1,8 3,3 4, ,7 - -2,3-4,8 Mittelw ert seit ,1 4,3 6,5 8,8 Quellen: Datastream, Helaba Volkswirtschaft/Research Quellen: Datastream, Helaba Volkswirtschaft/Research Kursrisiken überwiegen Aber nicht nur fundamentale Aspekte mahnen zur Vorsicht. Auch Marktindikatoren mit gewissem Vorwarncharakter schlugen zuletzt aus. So gab die Aktie des Auktionshauses Sotheby's in den vergangenen Wochen zeitweilig um 25 % nach. In der Vergangenheit erwies sich dieser Titel als guter Indikator für Übertreibungen an den Finanzmärkten. Die Idee dahinter: Wenn zu viel Geld nach Anlagemöglichkeiten sucht, treibt dies auch die Preise für Kunst in die Höhe, wovon Auktionshäuser profitieren. Sehr schnell kann es nach spekulativen Übertreibungen allerdings wieder in die andere Richtung gehen. Dem Platzen der Blase am japanischen Aktienmarkt (1990), der New- Economy-Blase (2000), der US-Immobilienblase (2007) und der Euro-Staatsschuldenkrise (2011) ging jeweils ein Einbruch der Sotheby s Aktie voraus. Sicherlich wäre es übertrieben, bei Aktien bereits von einer Blase zu sprechen. Die Bewertungssituation ist jedoch angespannt. Insbesondere US-Aktien bewegen sich deutlich oberhalb des langfristigen Normalbereiches. DAX und EURO STOXX 50 haben nach der jüngsten Erholung schon wieder den oberen Rand des fairen Bewertungsbandes erreicht. Angesichts des ungünstigen Chance-Risiko-Verhältnisses lohnt es sich derzeit also nicht, Aktien über das angestrebte Normalmaß hinaus zu dotieren. HELABA VO L KSW IRT SCHAFT / RESEARCH 22. SEPT EMBER HELABA 4

5 Sabrina Miehs Tel.: 0 69/ Pfandbriefe: Harmonisierung mit Fokus Qualitätssicherung Das EU-Projekt zur Harmonisierung von Covered Bonds-Regelungen geht auf die Zielgerade. Bedenkenträger werden beruhigt, zuletzt von EU-Kommissar Didier Millerot auf dem Covered Bond-Kongress in Barcelona: Ziel dieser Initiative sei es nicht, besonders gut funktionierende Märkte ihres Qualitätsvorsprungs zu berauben. Vielmehr will man die Qualität dieses Produkts und seinen rechtlichen Sonderstatus sichern. Zudem sollen die Anhebung der Mindeststandards und eine bessere Vergleichbarkeit grenzüberschreitende Investitionen in die Assetklasse attraktiver machen. Dafür haben sich die europäischen Gesetzgeber bereits im Vorfeld sehr detailliert mit der Ausgestaltung und möglichen Auswirkungen beschäftigt. Dem von der Kommission für das erste Quartal 2018 angekündigten Gesetzesvorschlag zu den neuen EU Covered Bonds scheint also nichts mehr im Wege zu stehen. Entwicklung junger Märkte wichtiges Anliegen Anstoß für das Projekt zur Harmonisierung der Covered Bonds-Regelungen in der EU gab 2013 das Grünbuch zur Schaffung einer Kapitalmarktunion. Es hatte das Ziel, einen EU-Binnenmarkt für Kapital zu schaffen, auf dem Anleger problemlos grenzüberschreitend investieren und Unternehmen sich unabhängig von ihrem Standort aus unterschiedlichsten Quellen finanzieren können. Der europäische Covered Bonds-Markt stellt für dieses übergeordnete Ansinnen ein lohnenswertes Pilotprojekt dar. Immerhin lag das Gesamtvolumen der Covered Bonds-Märkte 2015 bei insgesamt mehr als Mrd. Euro, hinter denen etwa 20 % der europäischen Hypothekenkredite standen. Zudem finden sich hier sowohl stark international tätige Anleger, wie Fondsgesellschaften, größere Banken und Versicherer, als auch überwiegend national orientierte Anleger, wie Sparkassen und Volksbanken. Die EU dürfte sich von der Harmonisierung vor allem erhoffen, Anlegern Investitionen in weniger traditionelle oder neue Märkte in Mitgliedstaaten mit schwierigeren Rahmenbedingungen zu erleichtern. Hierfür sind verbesserte Mindeststandards, eine stärkere Vereinheitlichung sowie vereinfachte Prüfungsprozesse für institutionelle Investoren wichtige Voraussetzungen. Projekt zur Hamonisierung auf der Zielgeraden September Januar 2016 Konsultation der EU-Kommission Juli 2014 EBA Best Practice Empfehlungen für Covered Bond Gesetze Dezember 2016 Finaler Bericht der EU-Kommission Juni Ankündigung Gesetzesvorschlag für Q Stellungnahme des Europäisches Parlaments Mai 2017 Von der Europäischen Kommission in Auftrag gegebene Auswirkungsstudie wird veröffentlicht 2018 erwartet Konsultation der Kommission zu ESNs, EBA-Empfehlungen für ESNs Q erwartet Richtlinie (Directive) zur Harmonisierung von Bis spät. Q Covered Bonds erwartet Umsetzung der Covered Bond- Q angekündigt Gesetzesvorschlag zur Harmonisierung von Covered Bonds Richtlinie in nationales Recht Jul 2014 Dez 2019 Präzise Definition von EU Covered Bonds im Visier UCITS Directive Artikel 52(4) definiert die Basiselemente eines Covered Bonds Solvency II Delegierter Rechtsakt Schreibt die Kapitalanforderungen für (Rück-) Versicherungsunternehmen, die in Covered Bonds investieren, vor. BRRD Schließt CBs von der Gläubigerverlustbeteiligung aus. LCR Delegierter Rechtsakt Definieren CBs als liquiden Vermögenswert der Stufe 1 oder 2 der LCR- Berechnung. EMIR Definition einer spezielle Behandlung von Derivaten in der Deckungsmasse, die nicht über eine zentrale Gegenpartei verrechnet werden. CRR Artikel 129 definiert die bevorzugten Risikogewichte und die zulässigen Deckungswerte von Covered Bonds. Quelle: Helaba Volkswirtschaft/Research Qualitätssicherung Voraussetzung für Erhalt des Sonderstatus Die Definition von neuen Mindeststandards für einen EU Covered Bond stellt gemäß EU- Kommission einen wichtigen Schritt zur Qualitätssicherung und grenzüberschreitenden Attraktivität des Produktes dar. Bisher legt die UCITS-Richtlinie Art. 52(4) von 2009 mit ihrer Definition die Voraussetzungen für den Sonderstatus von Covered Bonds fest leider nicht sehr präzise. Daher nahm die Heterogenität bei Covered Bonds in der Zwischenzeit deutlich zu. Unterschiede gibt es nicht nur bei strukturellen Merkmalen wie Anforderungen an Treuhänder oder Aufsicht oder den Bedingungen der Fälligkeitsverschiebung, sondern auch bei der Art der Deckungswerte. Die zunehmende Verwässerung des Produkts und die Zunahme von Risikofaktoren bereiten dem Gesetzgeber daher Sorge. Die nun geplante Schaffung von hohen Mindeststandards (in Form einer Richtlinie) und die Ausweitung des CRR-Regelwerks 1 sollen das Produkt noch krisenfester machen und ihren rechtlichen Sonderstatus sichern. 1 Vgl. Covered Bond Special Qualitätssicherung Voraussetzung für Erhalt des Sonderstatus vom HELABA VO L KSW IRT SCHAFT / RESEARCH 22. SEPT EMBER HELABA 5

6 3 Charttechnik Bund-Future: Signale für Erholung Mangelware Widerstände: ,67 162,05 MACD Bund-Future (daily) Unterstützungen: 160,66 160,50 159,80 Quellen: Reuters, Helaba Volkswirtschaft/Research Ulrich Wortberg (Tel.: 069/ ) Der Future hat im Verlauf der Woche nicht nur den Bruch des Juni-Aufwärtstrends bestätigt, sondern auch das 38,2 %-Fibonacci-Level bei 161,18 unterschritten. Das Wochentief wurde bei 160,66 markiert. MACD, DMI und Stochastic stehen im Verkauf und somit sind Signale für eine größere Erholung Mangelware. Die nächsten Haltemarken finden sich bei 160,50 und um 160,00. Im Falle einer fortgesetzten Korrektur ist das 61,8 %-Level bei 159,80 zu erwähnen. Widerstände finden sich bei 161 und an der Trendlinie (161,67). Euro: Triple-Top? Widerstände: 1,2031 1,2070 1,2092 MACD EUR-USD (daily) Unterstützungen: 1,1860 1,1821 1,1661 Quellen: Reuters, Helaba Volkswirtschaft/Research Ulrich Wortberg (Tel.: 069/ ) Zu einem Bruch des seit April bestehenden Aufwärtstrends ist es in der auslaufenden Woche nicht gekommen. Dem Euro scheint aber oberhalb von 1,20 die Luft auszugehen und es besteht die Möglichkeit der Ausbildung eines Triple- Tops (1,2070/1,2092/1,2031). Indikatoren wie MACD und Stochastic belasten auf Tagesbasis. Damit das Bild aber massiv eingetrübt wird, bedarf es eines Unterschreitens nicht nur der Trendkanalunterstützung (1,1906), sondern auch eines Rutschs unter die Zone 1,1821/38. Ob es zu einer Trendwendeformation kommt, bleibt abzuwarten. DAX: Oberhalb wichtiger Marken Widerstände: Stochastic DAX (daily) Unterstützungen: Quellen: Reuters, Helaba Volkswirtschaft/Research Ulrich Wortberg (Tel.: 069/ ) Der deutsche Leitindex hat sich weiter befestigt und notiert im Hoch bei Zählern. Damit wurde nicht nur die 100- Tagelinie, sondern auch das 61,8 %-Retracement nachhaltig überwunden. Ein Test des Allzeithochs bei Punkten kann somit nicht mehr ausgeschlossen werden, auch wenn die überkaufte Marktlage im Tageschart eine Verschnaufpause nahelegt. Um das positive Bild aufrecht zu erhalten, sollten mögliche Rücksetzer bis oder höchstens bis (100-Tagelinie) erfolgen. Kurse darunter würden das Bild wieder trüben. Bitte beachten Sie: Die Ausführungen auf dieser Seite basieren ausschließlich auf der Technischen Analyse und sind kurzfristig orientiert. Die fundamentalen Analysen mit einer mittel- und langfristigen, strategischen Ausrichtung gehen nicht in diese Betrachtungen ein. HELABA VO L KSW IRT SCHAFT / RESEARCH 22. SEPT EMBER HELABA 6

7 4 Prognosetabelle Bruttoinlandsprodukt p 2018p p 2018p Euroland 1,9 1,7 2,0 1,8 0,0 0,2 1,5 Deutschland 1,5 1,9 2,1 1,8 0,5 1,7 1,7 Frankreich 1,0 1,1 1,7 1,7 1,1 1,2 Italien 0,7 1,0 1,3-1,5 Spanien 3,2 3,2 3,0 2,7-0,6-2,0 1,6 Niederlande 2,0 2,1 2,1 1,6 0,2 1,5 1,5 Österreich 1,0 1,5 2,3 2,0 0,9 0,9 2,1 2,0 Griechenland -0,2 0,0 1,3 1,7-1,1 0,0 1,2 1,5 Portugal 1,6 1,8 1,5 0,5 0,6 1,2 1,5 Irland 25,5 5,1 3,5 3,2 0,0-0,2 0,5 1,5 Großbritannien 2,2 1,8 1,3 1,0 0,6 2,5 2,1 Schw eiz 1,2 0,6 1,3-1,1-0,4 0,6 0,7 Schw eden 4,5 3,3 3,1 2,5 0,0 1,0 1,7 1,7 Norw egen 2,0 1,1 1,9 2,0 2,1 3,6 2,2 2,2 Polen 3,8 2,7 3,7 3,3-0,9-0,6 2,0 2,3 Ungarn 3,1 2,0 3,7 3,3-0,4 2,6 3,0 Tschechien 5,3 2,6 4,3 3,0 0,7 2,4 2,3 Russland -2,8-0,2 1,6 1,6 15,5 7,0 4,5 4,3 USA 2,9 1,5 2,2 2,5 1,3 2,1 2,2 Japan 1,1 1,0 1,6 1,2 0,8-0,5 0,6 Asien ohne Japan 5,5 5,4 5,1 4,4 2,5 2,8 3,0 3,0 China 7,2 6,7 6,5 6,0 1,5 2,1 1,5 2,0 Indien 7,9 7,0 6,9 6,9 4,9 4,9 5,1 5,0 Lateinamerika 0,2-0,8 1,6 2,1 12,6 19,0 13,5 12,5 Brasilien -3,8-3,6 0,5 1,5 9,0 8,7 3,5 4,0 Welt 3,2 2,9 3,3 3,1 3,0 3,6 3,5 3,4 p = Prognose; BIP-Wachstum soweit verfügbar kalenderbereinigt Quellen: EIU, Macrobond, Datastream, Helaba Volkswirtschaft/Research Verbraucherpreise reale Veränderung gg. Vorjahr, % Veränderung gg. Vorjahr, % HELABA VO L KSW IRT SCHAFT / RESEARCH 22. SEPT EMBER HELABA 7

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