Personalmanagement im Gesundheitswesen 1. LV. Anforderungen an ein professionelles Personalmanagement in Krankenhäusern
|
|
- Tristan Hertz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Personalmanagement im Gesundheitswesen 1. LV Anforderungen an ein professionelles Personalmanagement in Krankenhäusern Schultz-Zehden Folie 1
2 Organisatorische Einbindung der Personalabteilung ist abhängig von verschiedenen Faktoren: - Umfang der Personalarbeit im Verhältnis zu den Gesamtkosten eines Krankenhauses - Anzahl der zu betreuenden Mitarbeiter - Aufgabenstellung und deren Entwicklung - Kompetenz der Mitarbeiter in den Personalabteilungen Schultz-Zehden Folie 2
3 Aufgabenbereiche von Prersonalabteilungen im Krankenhaus? Schultz-Zehden Folie 3
4 Aufgabenbereiche von Personalabteilungen - früher Abrechnung Stellenplanüberwachung Koordination rund um die Personalauswahl Führung diversen Schriftverkehrs rund um das Personal Einhaltung der täglichen Arbeitszeiten überwachen Personalkostenhochrechnung Personalbeschaffung Schultz-Zehden Folie 4
5 Aufgabenbereiche von Personalabteilungen - heute Personalplanung Personaleinsatz Personalbetreuung Sozialwesen Personalbeurteilung Ausbildung / Fort- und Weiterbildung Personalentwicklung Organisationsentwicklung Arbeitszeitmodelle Entgeltentwicklung Betriebliches Vorschlagswesen Personalcontrolling Change-Management Personalrisikomanagement Wissensmanagement Schultz-Zehden Folie 5
6 Herausforderung: Rechtliche Veränderungen Personalabteilungen sind die Abteilungen, die am meisten mit rechtlichen Veränderungen konfrontiert sind. Änderungen im Sozialversicherungs-, Lohnsteuer-, Arbeits- oder auch Tarifrecht sind bekannt zu machen und entsprechend umzusetzen. Hieraus ergeben sich häufig auch veränderte Anforderungen an das Personalmanagement Schultz-Zehden Folie 6
7 Kompetenzen der Mitarbeiter im Personalbereich Rechtliche Fachkompetenzen Kenntnisse im Bereich von Personal- und Organisationsentwicklung Soziale Kompetenzen neue Entwicklung vom Kontrolleur zum Dienstleister! Strategisches Denken Vorbildfunktion Mitarbeiter im Personalbereich tragen Leitbild und Philosophie eines Krankenhauses nach außen Schultz-Zehden Folie 7
8 Rollenvielfalt und Rollenerwartungen an einen Personaler bbw Hochschule Lohnbuchhalter Koordinator Vermittler Kontrolleur Impulsgeber Verhandler Personaler Spezialist Führung und Motivation Generalist Berater - auch bei sozialen Problemen Stratege Entwickler Schultz-Zehden Folie 8
9 Zentrale Aufgaben des Personalmanagements bbw Hochschule Mitwirkung im Strategieprozess Mitgestaltung personalpolitischer Grundsätze Umgang mit einem neuen Selbstverständnis der Mitarbeiter Unterstützung bei der Personalrekrutierung Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit des Krankenhauses Anpassung der Organisationsstruktur an Veränderungen Schultz-Zehden Folie 9
10 Personalstrategie als Bestandteil der Unternehmensstrategie bbw Hochschule Eine Unternehmensstrategie heißt Antworten auf folgende Fragen finden: - Wie wollen wir in unserem Marktumfeld wahrgenommen werden? - Welche Chancen bietet unser Markt für die Entwicklung unseres Krankenhauses? - Was müssen wir tun, um diese Chancen zu nutzen? - Welche äußeren Gefahren und internen Schwächen können uns dabei behindern? Schultz-Zehden Folie 10
11 Personalstrategie als Bestandteil der bbw Hochschule Unternehmensstrategie Bestandteile Fragestellungen Inhalte Zielsetzung Aufgabe Kompetenz Was will das Krankenhaus erreichen? Was bietet das Krankenhaus an? Was unterscheidet das Krankenhaus von anderen Leistungsanbietern? Definition der eigenen Marktposition Definition des Beitrages zur regionalen / überregionalen Gesundheitsversorgung Festlegung von quantitativen und qualitativen Kategorien, an deren Erreichung der Erfolg des Krankenhauses messbar ist Definition des grundsätzlich medizinischen, sekundärmedizinischen und nichtmedizinischen Leistungsangebotes Fachliche, diagnostische, therapeutische, pflegerische Aspekte; Service, Patientennutzen, Ausbildung, Forschung Schultz-Zehden Folie 11
12 Personalstrategie als Bestandteil der Unternehmensstrategie bbw Hochschule Zukunftsperspektive Unternehmens - kultur Corporate Identity Fragestellungen Welche Entwicklungsoptionen gibt es Welche Ziele und Wertvorstellungen prägen das Krankenhaus? Welche Identität hat das Krankenhaus? Inhalte Aktionen / Reaktionen auf Herausforderungen und Trends des Marktumfeldes Möglichkeiten, selbst Trendsetter zu sein Investitionsbedarfe Management und Führung Selbstverständnis Umgang der Berufsgruppen untereinander Innerbetriebliche Gestaltungselemente Leitlinien zum externen und internen Erscheinungsbild des Krankenhauses (Verhaltensweisen der Mitarbeiter, Kommunikationsregeln etc.) Schultz-Zehden Folie 12
13 Unternehmens- und Personalstrategieentwicklung bbw Hochschule Analyse-Instrumente: SWOT-Matrix Spinnennetz Balanced Scorecard Schultz-Zehden Folie 13
14 Instrument zur Analyse der Personalsituation Die SWOT-Analyse Schultz-Zehden Folie 14
15 SWOT-Matrix Schultz-Zehden Folie 15
16 Strategie Personalmanagement Evaluationsinstrument bbw Hochschule Die Balanced Scorecard eignet sich als Instrument Schultz-Zehden Folie 16
17 Mögliche Organisationsformen einer Personalabteilung im Krankenhaus bbw Hochschule Die Aufbau-Organisation definiert, welche unterschiedlichen Abteilungen, Kostenstellen, Bereiche im Unternehmen vorkommen. In Krankenhäusern dominiert die Stab-/Linienorganisation. Organisationsform Die Organisationsform definiert, welche Entscheidungs-, Kommunikations-Instanzen und Unterstellungen bestehen Schultz-Zehden Folie 17
18 Klassischer bbw Hochschule organisatorischer Aufbau eines Krankenhauses Die drei Säulen Verwaltung mit Kaufmännischem Direktor Ärztlicher Dienst mit ärztlichem Direktor Pflegedienst mit Pflegedirektor Personalabteilung Schultz-Zehden Folie 18
19 Liniensysteme Das Einliniensystem ist ein Leitungssystem, in dem jede nachgeordnete Stelle nur von einer vorgesetzten Stelle Weisungen erhält. Vom Prinzip her sind gleichrangige Stellen gehalten, bei Sachfragen nur über ihre gemeinsame übergeordnete Instanz zu kommunizieren. Das Mehrliniensystem ist ein Leistungssystem, bei dem einige oder alle nachgeordnete Stellen von mehreren vorgesetzten Stellen Weisungen erhalten können. Das Stab-Liniensystem ist ein Einliniensystem, bei dem ergänzend zu der bestehenden Hierarchie Stabsstellen zugeordnet werden Schultz-Zehden Folie 19
20 Stabliniensysteme Hauptaufgabe eines Stabs ist die Beratung und die Entscheidungsvorbereitung. Der Stab hat keine Entscheidungs- und Weisungsbefugnis. Anweisungen werden durch die Führungsspitze erteilt. Wenn ein Stab dennoch Anordnungen trifft, tut er dies "im Auftrag". Stabsstellen können auf allen Ebenen auftreten, besonders wichtig sind sie aber auf den obersten Ebenen Schultz-Zehden Folie 20
21 Linienorganisation Personalleitung Lohn- und Gehaltsabrechnung Personal- Controlling Personalbetreuung Personal- /Organisationsentwicklung Anzahl Mitarbeiter Anzahl Mitarbeiter Anzahl Mitarbeiter Anzahl Mitarbeiter Schultz-Zehden Folie 21
22 Stab-Linienorganisation Personal- Controlling Personalleitung PE + OE Lohn- und Gehaltsabrechnung Personalbetreuung Personal- /Organisationsentwicklung Anzahl Mitarbeiter Anzahl Mitarbeiter Anzahl Mitarbeiter Schultz-Zehden Folie 22
23 Praxisbeispiel: Organisationsstruktur Krankenhaus Schultz-Zehden Folie 23
24 Praxisbeispiel: Organisationsstruktur Krankenhaus Schultz-Zehden Folie 24
25 Optionen für die Organisationsstruktur bbw Hochschule Die Grenzen der Organisation sind nicht starr festgelegt, sondern können variiert werden. Dies hat auch Auswirkungen auf die interne Aufbau- und Ablaufstruktur. Folgende Alternativen stehen zur Verfügung. make -Option: Das Unternehmen stellt das Produkt oder die Dienstleistung selbst her buy -Option: gewisse Aktivitäten und Prozesse werden nicht selbst erledigt, sondern von außen dazugekauft (Fremdbezug). cooperate -Option: Zum Zweck der Leistungserstellung wird mit anderen Unternehmen in einer Wertschöpfungspartnerschaft kooperiert, z.b. in Netzwerken Schultz-Zehden Folie 25
26 Outsourcing Umgekehrt kann ein Unternehmen eigene Aktivitäten an andere Unternehmen auslagern. Man kann dies vertikale Des-Integration nennen. Üblicher dagegen sind die Bezeichnungen Outsourcing für die Auslagerung von Dienstleistungen Beschäftigung einer externen Personalfirma Schultz-Zehden Folie 26
27 Change-Management Brainstorming: Gründe sammeln, warum sich Mitarbeiter personalpolitischen Veränderungen in Unternehmen widersetzen! Schultz-Zehden Folie 27
28 Gründe, warum sich Mitarbeiter einer Veränderung widersetzen bbw Hochschule Angst um den Arbeitsplatz und vor Einkommensverlust Verlust der Sicherheit und des Status Bequemlichkeit Misstrauen und Angst vor der Unsicherheit Angst nicht mit den neuen Herausforderungen klarzukommen und das Neue nicht mehr lernen zu können Fehlendes Vertrauen in die Unternehmensführung Gegen den Willen eines großen Teils der Beschäftigten grundlegende Veränderungen durchzuführen, ist schwierig. Sie müssen von deren Notwendigkeit überzeugt werden. Aufgabe des Change Management ist es, diese Veränderungsprozesse aktiv zu gestalten und zu beschleunigen Schultz-Zehden Folie 28
29 Lewins 3-Phasen-Modell der Veränderung 3 Schritte: Auftauen (Unfreezing old attitudes) Bewegen (Moving, introducing the change) Einfrieren (Re-freezing attitudes around the new approach) Schultz-Zehden Folie 29
30 1. Phase: Das Auftauen Das Unfreezing soll das Bewusstsein dafür schaffen, dass Änderungen notwendig sind. Dazu ist es notwendig die manifesten Einstellungen und Überzeugungen zu schwächen und die Motivation für eine Veränderung zu erzeugen (Schein, E., 2004). Die Mitarbeiter werden informiert: - Besprechungen - Workshops - Betriebsversammlung - Schreiben der Geschäftsleitung - Hotline - Fortbildungen und Umschulung - Vorlage von Expertengutachten Schultz-Zehden Folie 30
31 2. Phase: Bewegen Die Mitwirkung bei einem Projekt bewirkt oftmals eine starke Motivation für eine neue Lösung. Weitere Aktivitäten zum "Moving": - Sozialbestandsgarantie für die Mitarbeiter - Exkursion zu bewährten Projektergebnissen - Informationstag für das Projekt - Einladung zu Verbesserungsvorschlägen - Regelmäßige Information über Zwischenergebnisse Schultz-Zehden Folie 31
32 3. Phase: Einfrieren bbw Hochschule Der als wünschenswert erarbeitete Zustand ist in das Normale und Übliche zu überführen. Die Veränderungen werden in die Betriebsabläufe integriert und institutionalisiert. Die Mitarbeiter können unterstützt werden durch: - Hilfen bei der Umstellung auf die neue Lösung - Beteiligung am Einführungsprozess - Coaching der Mitarbeiter bei der Einführung der Neuerung - Prämien usw Schultz-Zehden Folie 32
33 Gruppenarbeit Handlungsfeld: Strategisches Personalmanagement im Krankenhaus am Beispiel der Kliniken Essen-Mitte Schultz-Zehden Folie 33
34 Fragenkatalog Wie wurden Unternehmens- und Personalstrategie miteinander verzahnt? Welche Personalinstrumente wurden eingesetzt mit welcher Zielsetzung? Auf welche Weise werden Bereichsstrategien ermittelt? Was erfolgte nach der Festlegung der Bereichsstrategien für alle Ärzte? Wozu dienten die Feedbackveranstaltungen? Skizzieren Sie gemeinsam mit Ihrer Gruppe (nach dem Muster) beispielhaft ein Mitarbeiterentwicklungsgespräch und ein Zielvereinbarungsgespräch! Schultz-Zehden Folie 34
5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor Personalmanagement als Erfolgsfaktor
5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor 1 5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor 5.1 Aufgaben des Personalmanagements 2 Aufgaben des Personalmanagements 5.2 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Feedback geben
MehrPersonal-Controlling. Rolf Wunderer/Peter Schlagenhaufer. Funktionen - Instrumente - Praxisbeispiele Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart
Rolf Wunderer/Peter Schlagenhaufer Personal-Controlling Funktionen - Instrumente - Praxisbeispiele TECHNISCHE HOCHSCHULE DARMSTADT Fachbereich 1 Gesamtbibliothek B e t ti e fj s w i r t s c h a 11 s I
Mehr1 Bedeutung betrieblicher Personalwirtschaft im Rahmen der Unternehmenspolitik
Teil I 1 Bedeutung betrieblicher Personalwirtschaft im Rahmen der Unternehmenspolitik Unter betrieblicher Personalwirtschaft wird die Gesamtheit aller Funktionen, die sich mit den Beschäftigten in einem
MehrPersonal Personal Vortrag im Rahmen der BeB Fachtagung, 11. bis 13. Oktober 2010
1 Herzlich Willkommen Zukünftige Herausforderungen an die Personalentwicklung Personalstrategie im Ev. Johanneswerk e.v. Vortrag im Rahmen der BeB Fachtagung, 11. bis 13. Oktober 2010 Referentin Strategisches
MehrSTRATEGISCHE PERSONALENTWICKLUNG
STRATEGISCHE PERSONALENTWICKLUNG Ein Kompaktworkshop für Praktiker Prof. Dr. Türkan Ayan (Projektleitung) Dr. Eva Müller (Stellv. Projektleitung & wiss. Mitarbeiterin) Seite 1 Agenda Weiterbildungsangebot
MehrGrundzüge der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre
IV. Betriebsführung Neben den elementaren Produktionsfaktoren Arbeit, Betriebsmittel und Werkstoffe stellt die Betriebsführung bzw. das Management den dispositiven Faktor dar. 1. Aufgaben Oberstes Ziel
MehrDie Kunst, den Wandel zu gestalten
Dr. Friederike Stockmann Systemische Beratung für Veränderungsprozesse Die Kunst, den Wandel zu gestalten Kulturveränderung als Erfolgsfaktor in Transformationsprozess des Krankenhauses 14.Jahrestagung
MehrGrundlagen der Personalentwicklung
Grundlagen der Personalentwicklung Erfahrung zählt! Führungskräfte-Programm Block 2 17.-18. September 2012 1 Personalentwicklung Leitfragen der Personalentwicklung Welchen Herausforderungen muss/will sich
Mehr3.3.2 Organisationsstrukturen
1 3.3.2 Organisationsstrukturen 2 Was versteht man unter einer Organisation? Organisationen sind soziale Systeme (sozial = aus Personen bestehend), die ein festgelegtes Ziel erreichen wollen und eine formale
MehrMarketing I. Kapitel 2 Strategisches Marketing. Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin
Marketing I Kapitel 2 Strategisches Marketing Erfolg bei Lenovo 22.02.2012 marketing I_kap02.ppt 2 Lernziele Die strategische Planung für das gesamte Unternehmen und ihre wichtigsten Schritte erläutern
MehrBalanced Scorecard:Anwendung in der stationären Altenpflege
Medizin Stefan Kundelov Balanced Scorecard:Anwendung in der stationären Altenpflege Masterarbeit Masterarbeit im Rahmen des Masterfernstudiengangs Management von Gesundheits und Sozialeinrichtungen der
MehrWertorientierte Personalentwicklung. Wertschöpfung durch strategische Personalentwicklung. Alexander Mutafoff
Wertorientierte Personalentwicklung Wertschöpfung durch strategische Personalentwicklung Alexander Mutafoff Ausgangssituation Fehlen betriebswirtschaftlicher Vorgehensweisen und Messinstrumente in der
MehrInterne Organisationsentwicklung und -beratung in kirchlichen Strategieprozessen
Interne Organisationsentwicklung und -beratung in kirchlichen Strategieprozessen Erfahrungen und Überlegungen Tagung: Strategisches Denken und Handeln in der Kirche Bensberg, 02.12.2009 Karl-Eugen Hagmann,
MehrModul: Betriebswirtschaftslehre BWL 1 A Veranstaltungsteil: Personal Themenbereich: Überblick Begriffliche Grundlagen
Modul: Betriebswirtschaftslehre BWL 1 A Veranstaltungsteil: Personal Themenbereich: Überblick Begriffliche Grundlagen Fachhochschule Düsseldorf, Fachbereich Wirtschaft Personalmanagement im Überblick Personalbedarfsermittlung
MehrLeitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung
Leitbild Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Grundsätze Wir sind ein interdisziplinär arbeitendes, sozialwissenschaftliches
Mehrvon Univ.-Prof. Dr. Ewald Scherm FernUniversität in Hagen, Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Organisation und Planung und
Personalmanagement von Univ.-Prof. Dr. Ewald Scherm FernUniversität in Hagen, Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Organisation und Planung und Univ.-Prof. Dr. Stefan SÜß Heinrich-Heine-Universität
MehrNachhaltigkeit bei der Verbesserung der Händedesinfektions-Compliance- was heißt das?
Nachhaltigkeit bei der Verbesserung der Händedesinfektions-Compliance- was heißt das? Der Begriff der Nachhaltigkeit stammt ursprünglich aus dem forstwirtschaftlichen Nachhaltigkeitsdenken (Hans Carl von
MehrQualitätsmanager/innen - die zukünftige Rolle. Ein Ausblick. SAQ-QUALICON AG Beat Häfliger Geschäftsführer
Qualitätsmanager/innen - die zukünftige Rolle Ein Ausblick SAQ-QUALICON AG Beat Häfliger Geschäftsführer Ziel der Präsentation Die Teilnehmenden kennen die Einschätzung der Qualitätsmanager/innen zu den
MehrPersonalabteilung im Unternehmungswandel
Larissa Becker Personalabteilung im Unternehmungswandel Anforderungen, Aufgaben und Rollen 11 im Change Management Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Wilfried Krüger Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis
MehrPraktische Personalwirtschaft
Karl Wagner/Thomas Bartscher/ Ulrich Nowak Praktische Personalwirtschaft Eine praxisorientierte Einführung Inhaltsveneichnis Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Abbildungsveneichnis... k Grundlagen der betrieblichen
MehrFunktion (Wie gestaltet man eine Organisation?) Gestaltung zur Veränderung von Strukturen
06.10.2012 Aufbau Organisation Organisation Institution (Was ist eine Organisation?) Funktion (Wie gestaltet man eine Organisation?) Instrument (Wie kann man eine Organisation nutzen?) Zielgerichtetes,
MehrUnser Pflegeleitbild. Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover
Unser Pflegeleitbild Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover Vorwort Wir, die Pflegenden des Ev. Diakoniewerkes Friederikenstift, verstehen uns als Teil einer christlichen Dienstgemeinschaft, die uns
MehrFührung verändert sich Verändern sich auch die Führungskräfte?
Führung verändert sich Verändern sich auch die Führungskräfte? Wissen schafft Gesundheit Vorstand für Krankenpflege und Patientenservice Universitätsklinikum 2 Standorte, 1 Klinikum Einziger Maximalversorger
Mehrfact sheet Personalbetreuung
Nachhaltigkeitsmanagement in außeruniversitären Forschungsorganisationen Personal fact sheet Personalbetreuung Funktionsbereich: Handlungsfeld: Personal Service- und dienstleistungsorientiertes Personalmanagement
MehrMaschinenbau / Metalle / Technologie. Nahrungs- und Genussmittel. Energie und Rohstoffe
1. Demographische Daten Ihre Position: 1a) In welcher Branche ist Ihr Unternehmen tätig? Auto- und Luftfahrtindustrie Banken und Versicherungen Bauwirtschaft Bio / Pharma / Chemie / Gesundheit Consulting
MehrVon der Strategie zum strategischen Kompetenzmanagement. Praxisbeispiel Loewe AG.
Von der Strategie zum strategischen Kompetenzmanagement. Praxisbeispiel Loewe AG. Folie 1 Folie 2 Loewe. Loewe beschäftigt derzeit rund 1100 Mitarbeiter - davon sind ca. 10 % Auszubildende. Unternehmenssitz
MehrUnsere Führungsleitlinien
Unsere Führungsleitlinien Unser Grundverständnis von Zusammenarbeit Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit den Führungsleitlinien möchten wir unter den Führungskräften aller Berufsgruppen der Kliniken
MehrTraineeprogramm für Ärzte (m/w)
Traineeprogramm für Ärzte (m/w) Nachwuchsführungskräften bieten wir ab 2009 exzellente Chancen mit unserem Traineeprogramm für Ärzte (m/w). Auf den folgenden Seiten finden Sie weitergehende Informationen
MehrBeratung : Training : Coaching
Beratung : Training : Coaching für Fach- und Führungskräfte, Institutionen, Projektleiter, Teams und Einzelpersonen in den Bereichen Personalentwicklung und Unternehmenskommunikation Innovationen fordern
MehrDie aufgabenbezogene Qualifizierungsbedarfsanalyse (QBA) AltenpflegeKongress 2013 Workshop H1
Die aufgabenbezogene Qualifizierungsbedarfsanalyse (QBA) AltenpflegeKongress 2013 Workshop H1 Wolfram Gießler / Hubert Zimmermann BiG Bildungsinstitut im Gesundheitswesen Essen BiG Bildungsinstitut im
MehrBildung, Lernerorientierung und Qualitätsentwicklung
www.artset-lqw.de Bildung, Lernerorientierung und Qualitätsentwicklung Einführung in Logik und Verfahren von LQW für Kleinstorganisationen (LQW K ) Informationsveranstaltung für kleinere Weiterbildungsorganisationen
MehrPERFEKTES ZUSAMMENSPIEL.
PERFEKTES ZUSAMMENSPIEL. Wir bieten Ihnen für Ihre Personalwirtschaft die einzigartige Kombination aus Reengineering, Consulting und Services. Perfektes Zusammenspiel für Ihren Erfolg. Perfekte Organisation,
MehrPersonal und Arbeit. Von Dr. Walter A. Oechsler o. Professor für Betriebswirtschaftslehre. 7., grundlegend überarbeitete und erweiterte Auflage
Personal und Arbeit Grundlagen des Human Resource Management und der Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehungen Von Dr. Walter A. Oechsler o. Professor für Betriebswirtschaftslehre 7., grundlegend überarbeitete
MehrDas Ende der Personalabteilung?! Ronny Rother, PROMATIS software GmbH Darmstadt, 10. Juni 2015
Das Ende der Personalabteilung?! Ronny Rother, PROMATIS software GmbH Darmstadt, 10. Juni 2015 Agenda Ausgangssituation Traditionelles Personalmanagement Neue Herausforderungen Schwerpunkte der Personalarbeit
MehrZukunftsforum Bremen
Zukunftsforum Bremen Strategisches Vereins- und Verbandsmanagement Führungs-Akademie des Deutschen Olympischen Sportbundes e.v. Willy-Brandt-Platz 2, 50679 Köln Tel.: 0221/221 220 13 Fax.: 0221/221 220
MehrUSZ, Human Resources Management. Nutzung des Arbeitskräftepotenzials 50+ Handlungsfelder im Personalmanagement des USZ
USZ, Human Resources Management Nutzung des Arbeitskräftepotenzials 50+ Handlungsfelder im Personalmanagement des USZ Irene Etzer, Leiterin Gesundheitsmanagement und Mitarbeiter-Services 13.11.2014, SAGW,
MehrStudie Arbeitgeberattraktivität 2020 Personalmanagement im Wettbewerb wie begegnen EVU dem Veränderungsdruck?
Dr. Christiane Michulitz Katharina Hasenau Nicole Mai n.mai consulting Studie Arbeitgeberattraktivität 2020 Personalmanagement im Wettbewerb wie begegnen EVU dem Veränderungsdruck? Ergebnisse einer Unternehmensbefragung
MehrUmsetzung von Konzepten zur Lebensphasenorientierten Arbeitsgestaltung
Umsetzung von Konzepten zur Lebensphasenorientierten Arbeitsgestaltung 11. November 2010GENO-Haus 10. November 2010 Dr. Christine Watrinet Spin-off des Instituts für Unternehmensführung, Universität Karlsruhe
MehrS1MPLICITY CHANGE ARCHITECTS. Hamburg
S1MPLICITY CHANGE ARCHITECTS Hamburg Was wir tun S1MPLICITY Change Architects berät und begleitet Organisationen bei der Gestaltung von komplexen Veränderungsprozessen und bietet fachliches Sparring in
MehrStellenbeschreibungen aus dem Blickwinkel der AVR neu
Stellenbeschreibungen aus dem Blickwinkel der AVR neu Dr. Kathrin Raitza / Michael Unger 8. Fachtagung 08.-10. Juni 2009 in Bonn 0. Inhaltsübersicht 1. Wozu brauchen wir überhaupt Stellenbeschreibungen?
MehrArbeitsschutzmanagementsystem. Ein Angebot der BG RCI
Arbeitsschutzmanagementsystem Ein Angebot der BG RCI Zum Inhalt des Beitrages Einführung Aufbau AMS Organisationselementen und Grundprinzipien von AMS Verknüpfung von Organisationselementen und Grundprinzipien
MehrPsychische Belastung am Arbeitsplatz
Die gesetzlichen Grundlagen Die Akteure - der Markt Die Wirkungszusammenhänge Die Gefährdungsanalyse - Ein Vorgehensmodell Die Handlungsfelder des Arbeitsschutzes im Bereich psychische Belastungen Die
MehrDie Besonderheiten der Organisationskultur in Bildungseinrichtungen und die speziellen Anforderungen an Leitung
Die Besonderheiten der Organisationskultur in Bildungseinrichtungen und die speziellen Anforderungen an Leitung 5. Qualitätsnetzwerk Konferenz Wien 2.12.1013 10.12.2013 0 Besonderheiten von Bildungsorganisationen
MehrImmaterielle Vermögenswerte
ZFI-Gesundheit, Wilhelm-Weber-Str. 4, 37073 Göttingen Handout Arbeitsmappe Dipl.-Kfm. (FH) / Gesundheitsbetriebswirt (VWA) Mobil: 0151 15297744 Fax: 0551 49248593 Wilhelm-Weber-Str. 4 37073 Göttingen t.hoxhold@zfi-gesundheit.de
MehrDie richtige Beratungsform wählen
Die richtige Beratungsform wählen Beschreibung des Problems/ der Herausforderung Je konkreter Sie sind, desto genauer werden Sie in der Lage sein, eine(n) geeignete(n) BeraterIn auszuwählen Weshalb trage
MehrMarketing 6 Marketing-Management
1 Marketing 6 Marketing-Management Prof. Dr. H.P. Wehrli 6 Marketing-Management 2 61 Management 3 Wenn mehrere Menschen in einem sozialen System arbeitsteilig Probleme lösen, tritt das Phänomen der Führung
MehrEntwicklungsberatung - wir begleiten und unterstützen Sie
Entwicklungsberatung - wir begleiten und unterstützen Sie Eine umfassende Betreuung Ihrer Entwicklung im Rahmen einzelner PE/OE-Maßnahmen und integrierter, ganzheitlicher Entwicklungsprogramme ist uns
Mehr2. Ziele, Aufgaben und Arbeitsweise der DGFP-Arbeitskreise Personalcontrolling... 13
5 Inhalt 1. Vorwort...................................................... 11 2. Ziele, Aufgaben und Arbeitsweise der DGFP-Arbeitskreise Personalcontrolling.......................................... 13
MehrEin Blick hinter die Kulissen: Teilzeit für Führungspositionen & ÄrztInnen, Betriebstagesmütter & Karenzmanagement A.ö. Krankenhaus St.
Ein Blick hinter die Kulissen: Teilzeit für Führungspositionen & ÄrztInnen, Betriebstagesmütter & Karenzmanagement A.ö. Krankenhaus St. Josef Braunau Bundesministerium Frauen Gesundheit: Veranstaltungsreihe
MehrFort- und Weiterbildung
Fort- und Weiterbildung Die richtige Strategie für Ihre Einrichtung entwickeln. Barbara Mayerhofer, MBA 1 Fort- und Weiterbildung: fördert die Kultur einer Einrichtung ist zielgerichtet und systematisch
MehrBericht KFG in der UDE 2007-2011 Ausblick 2012
Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Ausblick 2012 Schulz/Bonnet Offen im Denken Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Agenda: Rückblick Statistik KFG von 2007 bis 2011 Erfahrungsaustausch 2008 Entwicklungen: Von
MehrStrategisches Management. BATCON Business and Technology Consulting GmbH +43/664/
Strategisches Management BATCON Business and Technology Consulting GmbH www.batcon.at office@batcon.at +43/664/88725724 1 Inhalte der Präsentation I Strategisches Management Abgrenzung der Begriffe und
MehrAlexander Haubrock Sonja Ohlschlegel-Haubrock. Personalmanagement. 2., vollständig überarbeitete Auflage. Verlag W. Kohlhammer
Alexander Haubrock Sonja Ohlschlegel-Haubrock Personalmanagement 2., vollständig überarbeitete Auflage Verlag W. Kohlhammer Abbildungsverzeichnis 10 Tabellenverzeichnis 11 Vorwort 13 1 Einleitung 15 1.1
MehrGesunde Mitarbeiter/innen
Gesundheitsmanagement im Betrieb Wettbewerbsfaktor : Gesunde Mitarbeiter/innen Eine berufsbegleitende Qualifizierung zum/r Gesundheitsmanager/in im Betrieb Fortbildung: Gesundheitsmanagement für die betriebliche
MehrTHEORETISCHE PERSPEKTIVEN DES PERSONALMANAGEMENTS
Otto-von-Guericke Universität Magdeburg Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaft Institut für Berufs- und Betriebspädagogik THEORETISCHE PERSPEKTIVEN DES PERSONALMANAGEMENTS Proseminar:
MehrGeomatik + Vermessung
Geomatik + Vermessung Vereinbarkeit Beruf und Familie/Privatleben [ www.stadt-zuerich.ch/geoz ] Gerhard Schrotter Direktor Geomatik + Vermessung Dienstag, 4. März 2014 Geomatik + Vermessung Geomatik +
MehrFühren und Steuern mit Zielen
Führen und Steuern mit Zielen www.bbw-hamburg.de Innovation fördern Leistung sichtbar machen Ressourcen schonen Wolfgang Lerche und Ralf Engel Das Leben einer Kommune ist hart und es wird noch härter Gesellschaftlicher
MehrArbeitsmarkt und berufliche Herausforderungen 2015 in der deutschen Energiewirtschaft
BWA Akademie Trendreport Arbeitsmarkt und berufliche Herausforderungen 15 in der deutschen Energiewirtschaft Für die Studie wurden Personalmanager aus der deutschen Energiewirtschaft befragt. 1 1) Wie
MehrDie Balanced Scorecard als Instrument moderner Unternehmensführung. Zu den Möglichkeiten und Grenzen eines neuen Werkzeugs zur Unternehmenssteuerung
Die Balanced Scorecard als Instrument moderner Unternehmensführung Zu den Möglichkeiten und Grenzen eines neuen Werkzeugs zur Unternehmenssteuerung Präsentation zu den Ergebnissen der Diplomarbeit Aufbau
MehrAuswirkungen des demographischen Wandels auf das Personalmanagement im Öffentlichen Sektor
Auswirkungen des demographischen Wandels auf das Personalmanagement im Öffentlichen Sektor Prof. Marga Pröhl Abteilung für Verwaltungsmodernisierung Bundesministerium des Innern Altersverteilung im öffentlichen
MehrYou never get a second chance to make a first impression!
You never get a second chance to make a first impression! Wie startet man in den neuen Job mit Personalverantwortung? Österreichischer Bibliothekartag 2011, Innsbruck Katrin Stump M.A. Die meisten Vorgesetzten
MehrHR Kapazitäten & Vergütung 2011
HR Kapazitäten & Vergütung 2011 DGFP-Kennzahlen Herausgeber: DGFP - Deutsche Gesellschaft für Personalführung mbh Niederkasseler Lohweg 16 40547 Düsseldorf Projektleitung Jörg Sasse, DGFP Deutsche Gesellschaft
MehrIntegriertes Personalmanagement in der Praxis Prozesse und professionelle Standards
DGFPe.V. (Hg.) Integriertes Personalmanagement in der Praxis Prozesse und professionelle Standards wbv Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Problemstellung: Neue Herausforderungen für _... das Personalmanagement
MehrBusiness Workshop. Reorganisation. Die Entwicklung der idealen Organisation
Business Workshop Organisation GRONBACH Die Entwicklung der idealen Organisation Jedes Unternehmen steht irgendwann vor der Aufgabe, die Organisation an den aktuellen oder künftigen Gegebenheit anzupassen.
MehrPersonalmarketing Personal finden und binden, die Personal-Ressourcen der Zukunft in Unternehmen der Altenhilfe
Die Management- und Unternehmensberatung der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Personalmarketing Personal finden und binden, die Personal-Ressourcen der Zukunft in Unternehmen der Altenhilfe Referent:
MehrGesundheitsforum 2012
Gesundheitsforum 2012 Einbindung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements in das Personalmanagement Berlin, 20. März 2012 Katrin Dube Senatsverwaltung für Inneres und Sport Inhalt Wo stehen wir? Betriebliches
Mehr1. Teil des Mitarbeitergesprächs
Vorgesetzte/r: 1. Teil des Mitarbeitergesprächs Mitarbeiter/in: Termin: Rückschau auf die eigenen Aufgaben und Ergebnisse des vergangenen Jahres Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie im vergangenen Jahr
MehrHerausforderungen im Personalcontrolling
Herausforderungen im Personalcontrolling Datum: Präsentation: 13. Oktober 2015 Dr. Andreas Feichter www.contrast.at Aktueller Befund zur Unternehmensplanung Die Qualität des Personalcontrollings wird in
Mehrca. 80 64 Std. 6 Std 2 Klassenarbeiten + Nachbesprechung
Geschäftsprozesse Seite 1 Zielformulierung: ca. 80 64 Std. 6 Std 2 Klassenarbeiten + Nachbesprechung 10 Std Lernsituation Im Rahmen der Bedarfsplanung werten die Schülerinnen und Schüler einfache Personalstatistiken
MehrBraucht es Personalentwicklung
Braucht es Personalentwicklung in der Schule? ISEB Institut Schulentwicklung und Beratung PHSG 1 Personal - Entwicklung Schulleitung Schulrat 2 Personalentwicklung ist der Oberbegriff für alle systematischen
MehrWie führt eine Führungskraft?
Wie führt eine Führungskraft? Überlegungen zur Rolle und zur Qualifikation von Führungskräften in Wirtschaft und Verwaltung Vortrag in der Reihe Wissenschaft trifft Wirtschaft Prof. Dr. rer. nat. Achim
MehrWorkshop. Kompetenzen für die Gestaltung von innerbetrieblichen Veränderungsprozessen durch Reflexion entwickeln
Workshop Kompetenzen für die Gestaltung von innerbetrieblichen Veränderungsprozessen durch Reflexion entwickeln Überblick 1. Ausgangslage, Zielsetzung und Inhalte des Projekts 2. Reflexionsinstrument für
MehrPersonalmanagement. von Alexander Haubrock, Sonja Öhlschlegel-Haubrock. überarbeitet. Kohlhammer 2009
Personalmanagement von Alexander Haubrock, Sonja Öhlschlegel-Haubrock überarbeitet Kohlhammer 2009 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 17 020766 0 Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich
MehrOrganisationsentwicklung - Beitrag der strategischen Mitarbeiterbefragung
Organisationsentwicklung - Beitrag der strategischen Mitarbeiterbefragung Zeit für Organisationsentwicklung Begriffsabgrenzung und Beitrag der strategischen Mitarbeiterbefragung Mag. Mario Filoxenidis,
MehrDie Generation Y - Mitarbeiter der Zukunft
Die Generation Y - Mitarbeiter der Zukunft Herausforderung und Erfolgsfaktor für das Personalmanagement von Anders Parment 1. Auflage Die Generation Y - Mitarbeiter der Zukunft Parment schnell und portofrei
Mehrund Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung
eitbild und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung rundsätze nhalt Wir über uns : Wir sind ein moderner Sozialversicherungsträger mit großer Tradition. Leitbild Kundenorientierung Qualität
MehrProf. Dr. Rolf Bühner. Personalmanagement. verlag moderne Industrie
Prof. Dr. Rolf Bühner Personalmanagement verlag moderne Industrie Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Abbildungsverzeichnis 13 Abkürzungsverzeichnis 17 Teil 1: Personalstrategie 1. Wettbewerbsbedingungen 21
MehrMarketing-Qualifizierung schafft Qualitäten und Ressourcen. Marketing-Akademie für den Bereich Automobil.
Marketing-Qualifizierung schafft Qualitäten und Ressourcen. Marketing-Akademie für den Bereich Automobil. Marketing schafft Markterfolg: von der Werbung zum strategischen Vertriebsansatz. Die Bedeutung
MehrPersonalentwicklung Von der Strategie zur operativen Umsetzung
BBDK Frühjahrskolloquium 10.03. 12.03.2016 Personalentwicklung Von der Strategie zur operativen Umsetzung Referent: Gerrit Jungk Was ist Personalentwicklung? Personal- und Organisationsberatung Personalentwicklung
MehrPersonalentwicklung und Ehrenamt Jürgen Jendral (HMAV)
Personalentwicklung und Ehrenamt Jürgen Jendral (HMAV) Die hauptberuflich Mitarbeitenden übernehmen in Zukunft vor allem übergeordnete Aufgaben in den Bereichen von Organisation Koordination Qualifizierung
MehrProjektorganisation Lehrveranstaltung Projektmanagement
organisation Lehrveranstaltung management Seite 1 Lehrveranstaltung management Der manager in der Organisation (nach Dilbert) Seite 2 Lehrveranstaltung management organisation - Aufbau Lenkungsausschuss
Mehrhttp://www.hauskrankenpflege-isabella.de
Willkommen bei Hauskrankenpflege Isabella GmbH Sie möchten etwas für Ihr Wohlbefinden und Ihre Gesundheit tun? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Als kompetenter und erfahrener Ansprechpartner steht
MehrHandbuch Organisation gestalten
Hans Glatz/Friedrich Graf-Götz Handbuch Organisation gestalten Für Praktiker aus Profit- und Non-Profit-Unternehmen, Trainer und Berater 2. Auflage Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis Wozu eine Beschäftigung
MehrBest Practice Organisation des Arbeitsschutzes in Hochschulen
Best Practice Organisation des Arbeitsschutzes in Hochschulen Beobachtungen und Wertungen durch HIS Ingo Holzkamm, Joachim Müller Münster, 1 Inhalt Aktuelle Vorschriftenlage Beobachtungen zur Hochschulpraxis
MehrPERSONAL- & ORGANISATIONSENTWICKLUNG
PERSONAL- & ORGANISATIONSENTWICKLUNG Personalentwicklung Führung & Führungsthemen Qualifizierung & Methodentraining Prozessbegleitung Organisationsentwicklung Komplexe Veränderungsprozesse Strategie-/
MehrNUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013
NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013 Bonn, am 17.10.2013 Prof. Dr. Volker Nürnberg Leiter Health Management Mercer
MehrBenchmarking. 1. Auswahl des Objektes (Produkt, Methode, Prozess), das analysiert und verglichen werden soll
Benchmarking Benchmarking ist ein Instrument der Wettbewerbsanalyse, mit dessen Hilfe die Marktposition eines Unternehmen bestimmt, kontrolliert und verbessert werden soll. Solch eine Analyse umfasst die
MehrIhr Ansprechpartner: Dipl.-Kfm. Thomas Demmer, Geschäftsführer
Ihr Ansprechpartner: Dipl.-Kfm. Thomas Demmer, Geschäftsführer Der Wettbewerbsvorteil mittelständisch geprägter Unternehmen ergibt sich vor allem aus Primärprozesswissen im Rahmen der Produktion bzw. Dienstleistungserstellung.
MehrD U A L E H O C H S C H U L E Baden-Württemberg Studienbereich Wirtschaft
Praxismodul I: Marktgerichtete Funktionen W H PM I Lage des s 1. und 2. Sem. Prüfungstermin Im 1. Studienjahr oder im 1. Studienjahr (Erstellung der Projektarbeit) und am Anfang des 2. Studienjahres (Präsentation)
MehrW 3.5 Personalentwicklung als Eckpfeiler der Gesundheitsförderung -Erfahrungen der Universität Oldenburg
W 3.5 Personalentwicklung als Eckpfeiler der Gesundheitsförderung -Erfahrungen der Universität Oldenburg 14. Fachtagung Betriebliche Gesundheitsförderung und Suchtprävention an Hochschulen und Universitätskliniken
MehrSatzung für das klinische Ethikkomitee der Missionsärztlichen Klinik gemeinnützige Gesellschaft mbh
Satzung für das klinische Ethikkomitee der Missionsärztlichen Klinik gemeinnützige Gesellschaft mbh 1. Präambel Das klinische Ethikkomitee ist eine Einrichtung der Missionsärztlichen Klinik GmbH. Die Bildung
MehrUnternehmensführung zwischen Baby-Boomern und Generation Internet lebensphasenorientierte Arbeitsgestaltung in der Pflege
Unternehmensführung zwischen Baby-Boomern und Generation Internet lebensphasenorientierte Arbeitsgestaltung in der Pflege Parlamentarischer Abend Berlin 04. November 2015 Stephan Köhler Berufsgenossenschaft
MehrDer Mitarbeiter. Die Option auf die Zukunft! Motiviert, kompetent und preiswert?
Der Mitarbeiter. Die Option auf die Zukunft! Motiviert, kompetent und preiswert? Dipl.-Psych. Dr. Miriam Andrä-Welker RUN - Rettungswesen und Notfallmedizin GmbH 5. Rettungsdienstsymposium des DRK-LV Hessen
MehrAgenda. Führungscockpit : Das strategische. Herausforderung Nr. 2: die Zukunft «kommunizierbar» machen
Das strategische : eine excellente Möglichkeit die nachhaltige Entwicklung des Unternehmens sicherzustellen 3. Konferenz: Arbeit und Gesundheit Wissen im Unternehmen weitergeben 1. Herausforderungen für
MehrDie DGUV Vorschrift 2 aus der Sicht des Praktikers
Die DGUV Vorschrift 2 aus der Sicht des Praktikers Jörg Tyssen Dipl.- Sicherheitsingenieur Brandschutzbeauftragter Klinikum Leverkusen ggmbh Sicherheitstechnischer Dienst Der Gesundheitspark Leverkusen
MehrSemester Dauer Art ECTS-Punkte Studentische Arbeitsbelastung. 1 1 Sem. Pflicht h; Kontaktstudium: 54 h, Selbststudium: 80 h.
Modulbezeichnung: Produktion und Logistik 1 1 Sem. Pflicht 5 134 h; Kontaktstudium: 54 h, Übung Elsner Mit dem Modul Produktion und Logistik werden den Studierenden die Grundlagen der Leistungserstellung
MehrMögliche Fragen zur Vorbereitung auf das KFG aus Sicht der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters
Fragenkatalog für das Kooperationsund Fördergespräch Mögliche Fragen zur Vorbereitung auf das KFG aus Sicht der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters Arbeitsinhalte und -prozesse: Was waren die Vereinbarungen
MehrWenn Förster Software bauen. Anforderungsmanagement für das Bayerische Wald-Informationssystem. Stephan Millitzer, LWF Sebastian Adam, Fraunhofer IESE
Wenn Förster Software bauen Anforderungsmanagement für das Bayerische Wald-Informationssystem Stephan Millitzer, LWF Sebastian Adam, Fraunhofer IESE Agenda 1. Ausgangssituation 2. Vorhaben 3. Vorgaben
Mehr