Inhalt. Einleitung. A. Einführung. B. Anwendungsbereich des HZÜ

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1 Inhalt Einleitung A. Einführung I. Das Haager Zustellungsübereinkommen 1. Kurzer Überblick über Struktur und Inhalte des HZU 2. Rang und Bedeutung des HZÜ II. Haager Übereinkommen über den Zivilprozess von 1905 und 1954 B. Anwendungsbereich des HZÜ I. Begriff der Zustellung II. Voraussetzung der Auslandszustellung 1. Zwingender Charakter des Übereinkommens a. Ausländische Rechtspraxis aa. Volkswagen AG v. Schlunk - USA aaa. Entscheidung der US-Gerichte bbb. Amicus Curiae Briefe anderer HZÜ Vertragsstaaten bb. Niederlande cc. Schweiz b. Ansicht des EuGH c. Deutsche Rechtspraxis d. Ergebnis 2. Unstreitige Exklusivität des HZÜ 3. Ergebnis m. Gerichtliche und außergerichtliche Schriftstücke 1. Gerichtliche Schriftstücke 2. Außergerichtliche Schriftstücke

2 IV. Begriff der Zivil- und Handelssachen Auslegungsmethode 43 a. Recht des ersuchenden Staates 44 b. Recht des ersuchten Staates 45 c. Kumulative Qualifikation 46 d. Vergleich mit der Qualifikationsmethode im HBÜ 46 e. Staatsvertraglich-autonome Auslegung 48 f. Orientierung an der Auslegungsmethodik des EuGH 50 g. Ergebnis Definition der Zivil- und Handelssache nach staatsvertraglich-autonomer Qualifikation 53 a. Qualifikation anhand des Schwerpunktes der verfolgten Interessen 53 b. Subordinationstheorie 56 c. Kriterium der Verhältnismäßigkeit der Schadenszahlung 57 d. Ergebnis Fallgruppen 58 a. Zustellungen an Staaten 58 aa. Vertragsstaatenpraxis 58 bb. Acta iure imperii und acta iure gestionis 60 cc. Ergebnis 62 b. Zustellungen an ein Organ eines Staates 62 c. Zustellungen von antisuit injunctions 63 aa. Rechtsinstrument der antisuit injunction 63 bb. Einordnung als Zivil- und Handelssache 64 d. Zustellung von punitive damages-ylagen 65 aa. Grundsätzliche Einordnimg von punitive damages als Zivil- und Handelssachen 66 bb. Split-recovery Statutes 69 cc. Stellungnahme 71 e. Zustellung von treble damages-klagen 74 aa. Grundsätzliche Einordnung von treble damages 74 10

3 bb. Parens patriae Klagen 76 f. Civil penalty 78 g. Einige Besonderheiten des US-amerikanischen Zivilverfahrensrechts, insbesondere class action, pre-trial discovery und American Rule of cost 78 h. Zustellung von Klagen aufgrund des Alien Tort Claims Act Alternative Zustellungen 82 V. Ergebnis 83 C. Zustellung als Hoheitsakt 85 I. Völkerrechtliche Definition eines Hoheitsaktes 85 II. Zustellung nach dem HZÜ 86 m. Kritik an der Definition der Zustellung als Hoheitsakt 90 IV. Rechtsvorgaben für die Anwendimg des HZÜ in Deutschland Rechtslage für die Erledigung von Zustellungsersuchen nach dem HZU in Deutschland Ergebnis 93 D. Rechtsnatur des Vorbehaltes in Art. 13 I HZÜ 95 I. Art. 131 HZÜ als ordre public-vorbehalt Wortlaut des Art. 131 HZÜ 97 a. Vergleich des englischen und französischen Vertragstextes mit der deutschen Übersetzimg 97 aa. Hoheitsrechte 97 bb. Der Begriff der Gefährdung 98 cc. Erledigung des Zustellungsantrags 98 dd. Geeignet halten 98 ee. Rechtsfolge 99 ff. Ergebnis 99 b. Bedeutung der Begriffe Souveränität und Sicherheit 99 11

4 aa. Souveränität 100 aaa. Gebietshoheit 101 bbb. Justizhoheit 103 ccc. Personalhoheit 105 ddd. Politische Souveränität 107 bb. Begriff der Sicherheit 109 aaa. Sicherheit der Staaten 111 bbb. Sicherheit im deutschen Recht 112 ccc. Schutz von Individualrechten 113 ddd. Ergebnis zur Auslegung des Begriffs der Sicherheit 114 cc. Ergebnis zur Untersuchung der Begriffe Souveränität und Sicherheit Vergleich mit anderen Vorbehaltsklauseln 115 a. Vergleich mit Art. 12 HBÜ 115 aa. Auslegung des Art. 121 lit. b HBÜ 116 aaa. Rechtspraxis in Deutschland 116 bbb. Rechtsprechung in anderen Staaten 116 ccc. Literatur 119 ddd. Ergebnis 120 bb. Wortlaut 120 cc. Entstehungsgeschichte 121 dd. Ergebnis 122 b. Vergleich mit Vorbehalten in anderen Haager Übereinkünften 123 c. Vergleich mit Vorbehalten des autonomen deutschen Rechts 124 aa. Rechtshilferechtliche Vorbehalte 124 bb. Andere Vorbehaltsklauseln im internationalen Privat- und Zivilverfahrensrecht 126 d. Inter-American Convention on Letters Rogatory 127 e. Bilaterale Übereinkommen 127 f. Vergleich mit Vorbehalten in Rechtshilfeverträgen in Straf- und Verwaltungssachen

5 aa. Übereinkommen des Europarates in Verwaltungssachen 129 bb. Deutsch-österreichisches Übereinkommen über Amts- und Rechtshilfe in Verwaltungssachen 131 cc. Europäisches Übereinkommen über die Rechtshilfe in Strafsachen 131 dd. Abkommen der Europäischen Union und den USA über Rechtshilfe in Strafsachen 133 ee. Auswertung der Vergleiche 133 g. Ergebnis der Vergleiche mit anderen Übereinkommen Entstehungsgeschichte 136 a. Vorbehaltsklauseln in den Haager Rechtshilfeübereinkommen 136 aa. Beratungen in den Jahren bb. Unterscheidung ordre public intern und ordre public international 136 cc. Beratungen zum Haager Übereinkommen über den Zivilprozess von 1905 und Ergänzungsvorschlag um d'autres interets sociaux essentiels du pays" 137 dd. Haager Übereinkommen von 1954 und Beratungen zum Haager Zustellungsübereinkommen 138 b. Auswertung 139 c. Kritik an der Auslegung des Art. 131HZÜ als Vorbehalt des ordre public international anhand der Entstehungsgeschichte des Übereinkommens 140 aa. Interpretation der Entstehungsgeschichte mit dem Ergebnis eines internationalen ordre public- Vorbehaltes im völkerrechtlichen Sinne 141 bb. Stellungnahme 142 d. Ergebnis Systematik 144 a. Vergleich mit dem Verhältnis von 3281 Nr. 1 ZPO zu 3281 Nr. 4 ZPO 145 b. Verhältnis der Fallgruppen des Art. 13 II HZÜ zu Art. 131 HZÜ

6 c. Genese des Art. 13 II HZÜ 147 d. Ergebnis Teleologische Auslegung Ergebnis 150 II. Prüfungsgegenstand im Rahmen des Art. 131 HZÜ Das prognostische Element 152 a. Wortlaut des Art. 131 HZÜ 154 b. Sinn und Zweck des Art. 131 HZÜ 155 c. Vergleich mit Rechtshilfeentscheidungen in Strafsachen und Abschiebeentscheidungen 155 aa. Auslegung von 73IRG 155 bb. Vergleich mit verwaltungsrechtlichen Abschiebeentscheidungen 157 d. Ergebnis Abgrenzimg zum anerkennungs- und vollstreckungsrechtlichen ordre public-vorbehalt Ergebnis 161 m. Einschätzungsprärogative des ersuchten Staates oder vertragsautonome Auslegung Auslegung des Vorbehaltes nach dem Recht des ersuchten Staates Grenzen der Auslegungskompetenz des ersuchten Staates Einräumen eines Beurteilungs- und Ermessensspielraumes Auslegungskompetenz Ergebnis 168 IV. Ergebnis der Untersuchung der Rechtsnatur des Vorbehaltes in Art. 131 HZÜ 169 E. Prüfungsmaßstab des Vorbehaltes in Art. 131 HZÜ 171 I. Vorbehalt zum Schutz des internationalen ordre public oder des ordre public international Das Konzept des völkerrechtlichen internationalen ordre public

7 2. Art. 131HZÜ als ordre public-vorbehalt im Sinne des internationalen Privatrechts 174 a. Keine Folge aus der Anwendung des Art. 27 WVK 174 b. Historische Auslegung des Art. 131 HZÜ 174 c. Grundrechtsbindung 176 d. Vorgaben der EMRK und des IntPbpR Ergebnis 179 II. Normen des Prüfungsmaßstabes Wesentliche Grundsätze des deutschen Rechts 180 a. Anwendbarkeit der Grundrechte 180 aa. Völkergewohnheitsrechtliche Rechtfertigung der Anwendbarkeit der Grundrechte 181 bb. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung für die Anwendbarkeit der Grundrechte 183 cc. Ergebnis 186 b. Unteilbarkeit des ordre public 186 aa. Differenzierung des Prüfungsinhaltes nach Verortung des ordre public-vörbehaltes 186 bb. Inlandsbeziehung des Sachverhaltes 188 cc. Unterscheidung zwischen dem Prüfungsmaßstab des Art. 131 HZÜ und dem des anerkennungsrechtlichen ordre public-vörbehaltes 189 dd. Prüfungsmaßstab des Art. 131 HZÜ im Vergleich zu Art. 6 EGBGB und Einfluss des Art. 40 m EGBGB 190 ee. Zwischenergebnis 191 c. Relativierung des Inlandsbezuges Internationale Menschenrechte 192 a. Europäische Menschenrechtskonvention 193 b. EU-Grundrechte 196 c. Internationaler Pakt für bürgerliche und politische Rechte 196 d. Zwischenergebnis Individualrechte Staatliche Interessen

8 a. Vergleich zu Art. 121 lit. b HBÜ 200 b. Vergleich mit 73 ERG 201 c. Vergleich mit Art. 2 lit. b des Europäischen Übereinkommens über die Rechtshilfe in Strafsachen 201 d. Stellungnahme 201 HI. Ergebnis 202 F. Fallgruppen 203 I. Zustellung an einen Staat Verweigerungsgrund der Staatenimmunität Ergebnis 205 n. Zustellung an ein Organ des Staates 206 HI. Staatsangehörigkeitsrecht 207 IV. Zustellung von antisuit injunctions Beachtung anderweitiger Rechtshängigkeit und Versagung der Anerkennung und Vollstreckung Rechtfertigung durch das Interesse am Funktionieren des Rechtshilfeverkehrs Justizgewähranspruch Kein Verstoß gegen die völkerrechtliche Souveränität Ergebnis 215 V. Zustellung eines First Requestfor Production ofdocuments Der First Requestfor Production ofdocuments im System der pre-trial discovery Anwendungsbereich des HZÜ oder des HBÜ Versagungsgründe nach Art. 131 HZÜ 217 a. Pre-trial discovery 217 b. Unbeachtlichkeit des Widerspruchs nach Art. 23 HBÜ Ergebnis 220 VI. Zustellung einer US-amerikanischen Klage an in Deutschland ansässige Beklagte Klagen auf punitive damages

9 a. Anerkennung eines punitive damages Urteils in Deutschland 222 b. Vereinbarkeit mit dem ordre public-vorbehalt nach Art. 13IHZÜ Klage auf treble damages ClassAction-Klagen Die American rule of costs Das Verfahren der pre-trial discovery Das System der Richterwahl 231 a. Anerkennungsrechtliche ordre public-widrigkeit der Gerichtsverfahren vor gewählten Richtern 231 b. Beurteilungsmaßstab der ordre public-prüfung 232 c. Stellungnahme 233 d. Ergebnis Jury Trial Ergebnis 236 VII. Zustellung einer rechtsmissbräuchlichen Klage Schutz vor unzulässiger Rechtsausübung kein Teil des ordre public 239 a. Zweifel an der Existenz eines allgemeinen verfassungsrechtlichen Rechtes in Ruhe gelassen zu werden" über Art. 13 GG hinaus 240 b. Behandlung einer rechtsmissbräuchlichen inländischen Klage in Deutschland 241 c. Verfassungsrechtlicher Schutz des Beklagten vor rechtsmissbräuchlichen ausländischen Klagen 241 aa. Justizgewähranspruch 242 bb. Der Grundsatz der Waffengleichheit 243 cc. Völkerrechtsfreundlichkeit des Grundgesetzes 244 d. Ergebnis Schlüssigkeitsprüfung Keine Prüfung der Rechtsmissbräuchlichkeit einer US-amerikanischen Klage Grundrechtsprüfung

10 a. Art. 141GG 247 b. Art. 121 GG 249 aa. Eingriff in den Schutzbereich des Art. 121 GG 249 bb. Schutzpflicht aus Art. 121 GG Ergebnis 250 Vm. Zustellung einer Klage aufgrund des Alien Tort Claims Act Keine Völkerrechtswidrigkeit der Zuständigkeit der US-Gerichte nach dem ATCA Kein Verstoß gegen Justizgewähranspruch durch ATCA-Zuständigkeit Keine Zustellungsverweigerung nach Art. 131HZÜ 257 IX. Ergebnis 257 G. Fazit 259 H. Abkürzungsverzeichnis 261 I. Literaturverzeichnis

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