Problemaufriss aus der Praxis Hürden bei Studien mit Medizinprodukten
|
|
- Benedikt Armbruster
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Problemaufriss aus der Praxis Hürden bei Studien mit Medizinprodukten Prof. Dr. med. Moritz Wente, M. Sc. Chief Medical Officer Aesculap AG 5. Diskussionsforum zur Nutzenbewertung im Gesundheitswesen Berlin 9. Februar 2012
2 Agenda Einführung & Herausforderungen Verblindung, Placebo & Lernkurve Standardisierung, Fallzahl, Expertise & Follow-up Qualität, Reporting & IDEAL "How we do it" & Zusammenfassung Einführung Aesculap AG Prof. Dr. & med. Herausforderungen Moritz Wente, M. Sc. Hürden bei Studien mit Medizinprodukten Seite
3 Studien mit Medizinprodukten Definition Klinische Studie Systematische Untersuchung an einer oder mehr Versuchspersonen, die vorgenommen wird, um die Sicherheit oder Leistungsfähigkeit eines Medizinprodukts zu überprüfen. Aesculap AG Prof. Dr. med. Moritz Wente, M. Sc. Hürden bei Studien mit Medizinprodukten Seite 3
4 Studien mit Medizinprodukten Herausforderung Umfeld Akademische Karriere Klinische Forschung weiterhin nicht als attraktiv eingeschätzt Zeitaufwand neben der operativen Arbeit und Ausbildung Im Gegensatz Laborforschung und pharmakologische Forschung etabliert Methodische Kompetenz Ausbildung in epidemiologischen Methoden in der operativen Medizin selten Kollaboration von Chirurgen und Methodikern erforderlich Ergina et al., Lancet 2009;374: Rahbari et al., Trials 2008;9:3 Rothenberger, Br J Surg 2004;91: Aesculap AG Prof. Dr. med. Moritz Wente, M. Sc. Hürden bei Studien mit Medizinprodukten Seite 4
5 Studien mit Medizinprodukten Herausforderung Umfeld Interaktionen Interesse an Medizinprodukte-Studien an Institutionen gering Mangel an klinischen Partnern Finanzielle Förderung (z.b. BMBF Klinische Studien ) limitiert Interaktion erforderlich zwischen Universitätsklinika, Studienzentren, Medizintechnikunternehmen und Behörden Kooperation Universitätsklinika und Industrie komplex und schwierig (Vertragsabwicklungen, Intellectual Property, etc.) Aesculap AG Prof. Dr. med. Moritz Wente, M. Sc. Hürden bei Studien mit Medizinprodukten Seite 5
6 Studien mit Medizinprodukten Herausforderung Komplexität und Einflussfaktoren Ergina et al., Lancet 2009;374: Aesculap AG Prof. Dr. med. Moritz Wente, M. Sc. Hürden bei Studien mit Medizinprodukten Seite 6
7 Studien mit Medizinprodukten Arzneimittel versus Prozeduren (operative Medizin) Bonchek, Heart 1997;78:535-6 Aesculap AG Prof. Dr. med. Moritz Wente, M. Sc. Hürden bei Studien mit Medizinprodukten Seite 7
8 Studien mit Medizinprodukten Vergleichbarkeit der Behandlungsgruppen Aesculap AG Prof. Dr. med. Moritz Wente, M. Sc. Hürden bei Studien mit Medizinprodukten Seite 8
9 Agenda Einführung & Herausforderungen Verblindung, Placebo & Lernkurve Standardisierung, Fallzahl, Expertise & Follow-up Qualität, Reporting & IDEAL "How we do it" & Zusammenfassung Verblindung, Aesculap AG Prof. Dr. med. Placebo Moritz Wente, M. Sc. & Hürden Lernkurve bei Studien mit Medizinprodukten Seite
10 Verblindung, Placebo & Lernkurve Cholezystektomie Identischer Wundverband, Verblindung der Patienten und Schwestern Laparoskopische Operation mit längerer OP-Dauer, kein Unterschied bei Krankenhausverweildauer und Rekonvaleszenz Majeed et al., Lancet 1996;347: Aesculap AG Prof. Dr. med. Moritz Wente, M. Sc. Hürden bei Studien mit Medizinprodukten Seite 10
11 Verblindung, Placebo & Lernkurve Appendektomie Identischer Wundverband, Verblindung der Patienten und Stationsärzte Postoperativer Schmerz VAS Skala, Lebensqualität SF-36 vergleichbar Katkhouda et al., Ann Surg 2005;242: Aesculap AG Prof. Dr. med. Moritz Wente, M. Sc. Hürden bei Studien mit Medizinprodukten Seite 11
12 Verblindung, Placebo & Lernkurve Laparotomie Seiler et al., Ann Surg 2009;249: Aesculap AG Prof. Dr. med. Moritz Wente, M. Sc. Hürden bei Studien mit Medizinprodukten Seite 12
13 Verblindung, Placebo & Lernkurve Herausforderung Relevante klinische Frage? Anwendung methodologisch unvermeidbar um Hypothese zu testen? Risiko in Placebogruppe minimiert? Gewonnenes Wissen in Verhältnis zum Risiko der Placebogruppe? Beecher, JAMA 1961;176: Horng & Miller, Crit Care Med 2003;31:S Aesculap AG Prof. Dr. med. Moritz Wente, M. Sc. Hürden bei Studien mit Medizinprodukten Seite 13
14 Verblindung, Placebo & Lernkurve Laparoskopische Adhäsiolyse Swank et al., Lancet 2003;361: Aesculap AG Prof. Dr. med. Moritz Wente, M. Sc. Hürden bei Studien mit Medizinprodukten Seite 14
15 Verblindung, Placebo & Lernkurve Hand-assistierte laparoskopische Colonchirurgie Change-Point-Analyse Lernperiode Chirurg (A=105 bzw. B=108 Fälle) OP-Dauer Lernphase 263 min Kenntnisphase 185 min (p<0.001) Morbidität & Verweildauer signifikant reduziert Komplexe Prozeduren können Lernkurve von > 100 Operationen haben Pendlimari et al., Arch Surg 2011;Epub ahead of print Aesculap AG Prof. Dr. med. Moritz Wente, M. Sc. Hürden bei Studien mit Medizinprodukten Seite 15
16 Verblindung, Placebo & Lernkurve Perkutaner Pulmonalklappenersatz Patientenkohorten 1-50 vs Reduktion der Reoperationsrate Komplikationen 3/50 (6%) vs. 3/105 (3%) Studien bei neuartigen Prozeduren Lernkurve? Zeitpunkt? Lurz et al., Circulation 2008;117: Aesculap AG Prof. Dr. med. Moritz Wente, M. Sc. Hürden bei Studien mit Medizinprodukten Seite 16
17 Verblindung, Placebo & Lernkurve Zusammenfassung Verblindung Möglich, aber aufwändig Placebo Schwierig, nur in Einzelfällen Lernkurve Unterschiedlich ausgeprägt, diffus Zeitpunkt des Studienbeginns? Aesculap AG Prof. Dr. med. Moritz Wente, M. Sc. Hürden bei Studien mit Medizinprodukten Seite 17
18 Agenda Einführung & Herausforderungen Verblindung, Placebo & Lernkurve Standardisierung, Fallzahl, Expertise & Follow-up Qualität, Reporting & IDEAL "How we do it" & Zusammenfassung Standardisierung, Aesculap AG Prof. Dr. med. Moritz Wente, Fallzahl, M. Sc. Hürden bei Expertise Studien mit Medizinprodukten & Follow-up Seite
19 Standardisierung, Fallzahl, Expertise & Follow-up Bauchdeckenverschluss Schulung der teilnehmenden Zentren in der chirurgischen Technik Transparenz durch Veröffentlichung des Studienprotokolls Höhere Rate an Narbenhernien als erwartet (8.4%-15.9%) Knaebel et al., BMC Surg 2005;5:3 Knaebel et al., Chirurg 2006;77: Seiler et al., Ann Surg 2009;249: Aesculap AG Prof. Dr. med. Moritz Wente, M. Sc. Hürden bei Studien mit Medizinprodukten Seite 19
20 Standardisierung, Fallzahl, Expertise & Follow-up Colonchirurgie Primärer Endpunkt Anastomosenleckage MBP: 32/670 (4.8%) vs. ohne MBP: 37/684 (5.4%); p=0.69 Seltene Ereignisse implizieren große Fallzahlen Standardisierung anspruchsvoll in multizentrischen Studien mit Prozeduren Contant et al., Lancet 2007;370: Aesculap AG Prof. Dr. med. Moritz Wente, M. Sc. Hürden bei Studien mit Medizinprodukten Seite 20
21 Standardisierung, Fallzahl, Expertise & Follow-up Dislokation nach primärer Hüftendoprothese Zusammenhang zwischen jährlichem Volumen und Ergebnis Komplexe Planung bei multizentrischen Studienvorhaben Battaglia et al., Clin Orthop Rel Res 2006;447:28-33 Aesculap AG Prof. Dr. med. Moritz Wente, M. Sc. Hürden bei Studien mit Medizinprodukten Seite 21
22 Standardisierung, Fallzahl, Expertise & Follow-up Einfluss in der Schilddrüsenchirurgie Erhöhtes Risiko bei unerfahrenen und sehr erfahrenen (>20 Jahre) Chirurgen Chirurgen im Alter von Jahren haben bessere Ergebnisse Duclos et al., BMJ 2012;344:d8041 Aesculap AG Prof. Dr. med. Moritz Wente, M. Sc. Hürden bei Studien mit Medizinprodukten Seite 22
23 Standardisierung, Fallzahl, Expertise & Follow-up Knieendoprothetik 10-Jahres-Nachuntersuchung 293/510 (57.5%) Patienten verfügbar Standzeit 94.5 % versus 96.0 % der Knieprothesen Langzeit-Follow-up mit entsprechenden Verlusten an verfügbaren Patienten Nur minimale Unterschiede, adäquate Fallzahlplanung unrealistisch Kombination mit Daten aus Endoprothesenregistern? Bettinson et al., J Bone Joint Surg Am 2009;91: Aesculap AG Prof. Dr. med. Moritz Wente, M. Sc. Hürden bei Studien mit Medizinprodukten Seite 23
24 Standardisierung, Fallzahl, Expertise & Follow-up Zusammenfassung Standardisierung Multizentrisch komplex Fallzahl Geringe Unterschiede hohe Fallzahl Expertise Abhängigkeit von Anwender Follow-up Je nach Anwendung bis zu 20 Jahre Aesculap AG Prof. Dr. med. Moritz Wente, M. Sc. Hürden bei Studien mit Medizinprodukten Seite 24
25 Agenda Einführung & Herausforderungen Verblindung, Placebo & Lernkurve Standardisierung, Fallzahl, Expertise & Follow-up Qualität, Reporting & IDEAL "How we do it" & Zusammenfassung Qualität, Aesculap AG Reporting Prof. Dr. med. Moritz Wente, & M. Sc. IDEAL Hürden bei Studien mit Medizinprodukten Seite
26 Qualität, Reporting & IDEAL Hautverschluss Orthopädie Wundverschluss in der Orthopädie Klammern vs. Naht Infektionsrisiko 3-4-fach erhöht bei Hautklammern Grundsätzliche, relevante Fragestellung Nur eine Studie mit akzeptabler methodischer Qualität! Smith et al., BMJ 2010;340:c1199 Aesculap AG Prof. Dr. med. Moritz Wente, M. Sc. Hürden bei Studien mit Medizinprodukten Seite 26
27 Qualität, Reporting & IDEAL Rekrutierung NEJM, Lancet, JAMA, BMJ, Ann Intern Med, Ann Surg in 2004 CONSORT Diagramm vollständig in nur 48%, teilweise in 31% Extrapolation: 100% Outcome 110% Randomisierung 130% Erfüllen der Einschlusskriterien 230% Screening 410% Eingeladen zum Screening Toerien et al., Trials 2009;10:52 Aesculap AG Prof. Dr. med. Moritz Wente, M. Sc. Hürden bei Studien mit Medizinprodukten Seite 27
28 Qualität, Reporting & IDEAL Evaluation von Innovationen Chirurgische Innovationen Übertragbarkeit auf Medizinprodukte? Barkun et al., Lancet 2009;374: Aesculap AG Prof. Dr. med. Moritz Wente, M. Sc. Hürden bei Studien mit Medizinprodukten Seite 28
29 Qualität, Reporting & IDEAL Pragmatische Studien Innovationen stratifizieren nach praktischer Relevanz RCT wenn möglich und durchführbar Chirurgen, Funding bodies Pragmatische Studien unterrepräsentiert Langzeitergebnis, Lebensqualität Cook, Trials 2009;10:9 Aesculap AG Prof. Dr. med. Moritz Wente, M. Sc. Hürden bei Studien mit Medizinprodukten Seite 29
30 Qualität, Reporting & IDEAL Pragmatische Studien Multizentrische Studie zum Vergleich von zwei Nahtmaterialien Wundinfektionsrate nach elektiver Laparotomie Heger et al., Trials 2011;12:245 Aesculap AG Prof. Dr. med. Moritz Wente, M. Sc. Hürden bei Studien mit Medizinprodukten Seite 30
31 Qualität, Reporting & IDEAL Übertragbarkeit in klinische Praxis Sauerland et al., Langenbecks Arch Surg 1999;384: Aesculap AG Prof. Dr. med. Moritz Wente, M. Sc. Hürden bei Studien mit Medizinprodukten Seite 31
32 Qualität, Reporting & IDEAL Zusammenfassung Qualität Oftmals verbesserungswürdig Reporting CONSORT, vollständige Ergebnisse IDEAL Klinische Forschung in der operativen Medizin zunehmend standardisiert Aesculap AG Prof. Dr. med. Moritz Wente, M. Sc. Hürden bei Studien mit Medizinprodukten Seite 32
33 Agenda Einführung & Herausforderungen Verblindung, Placebo & Lernkurve Standardisierung, Fallzahl, Expertise & Follow-up Qualität, Reporting & IDEAL "How we do it" & Zusammenfassung "How Aesculap we AG do Prof. Dr. it" med. Moritz & Wente, Zusammenfassung M. Sc. Hürden bei Studien mit Medizinprodukten Seite
34 How we do it Konzernweite Strukturen & SOPs Medical Scientific Affairs Abteilungen in allen vier Sparten von B. Braun Chief Medical Officer zur Koordinierung sämtlicher Studienbelange Richtlinien zur Verantwortlichkeit und Durchführung von klinischen Studien SOPs spartenübergreifend und international gültig zur Vereinheitlichung Enges Netzwerk mit R&D, Regulatory Affairs, Rechtsabteilung etc. Aesculap AG Prof. Dr. med. Moritz Wente, M. Sc. Hürden bei Studien mit Medizinprodukten Seite 34
35 How we do it Beispiel ESSCALIVER Multizentrische RCT zum Vergleich zweier Hämostyptika in der Leberchirurgie Vergleich Medizinprodukt mit etabliertem Produkt des Wettbewerbs Registrierung bei Clinicaltrials.gov und EudraCT Studientreffen und regelmäßige Newsletter Moench et al., Trials 2010;11:109 Aesculap AG Prof. Dr. med. Moritz Wente, M. Sc. Hürden bei Studien mit Medizinprodukten Seite 35
36 Zusammenfassung Studien mit Medizinprodukten Komplexität in der operativen Medizin Verblindung und Placebo schwierig Lernkurve und Expertise der Anwender (Zentrum, Individuum) Nachuntersuchung langfristig, z.b. bei Endoprothesen Übertragung der Ergebnisse in den klinischen Alltag? Head-to-head Studien Finanzierung? Interaktion Behörden, Klinik, Hersteller erforderlich Aesculap AG Prof. Dr. med. Moritz Wente, M. Sc. Hürden bei Studien mit Medizinprodukten Seite 36
37 Aesculap AG Prof. Dr. med. Moritz Wente, M. Sc. Hürden bei Studien mit Medizinprodukten Seite 37
Klinische chirurgische Forschung in Deutschland. Biometrie in der Chirurgischen Forschung 13.09.2006 Leipzig C. M. Seiler
Klinische chirurgische Forschung in Deutschland Biometrie in der Chirurgischen Forschung 13.09.2006 Leipzig C. M. Seiler Hintergrund Chirurgie 5-24 % aller Therapien in der Chirurgie basieren auf Ergebnissen
MehrDer Faktor Chirurg in klinischen Studien
Der Faktor Chirurg in klinischen Studien Steffen Witte Universität Heidelberg GMDS, Leipzig, 13. September 2006 1 Inhalt Einleitung Faktor Chirurg bei... Planung Durchführung Auswertung Diskussion 2 Einleitung
MehrMultimodale Therapie des Pankreaskarzinoms
Department Chirurgische of Klinik Surgery und Poliklinik, Munich, Germany Multimodale Therapie des Pankreaskarzinoms Helmut Friess Juli 2010 Neue Fälle Todesfälle 5 Jahres-Überleben (in %) Department of
MehrChirurgie im Alter. Mark Hartel. Chirurgische Klinik Klinikum Dortmund
Chirurgie im Alter Mark Hartel Chirurgische Klinik Klinikum Dortmund 15.11.2014 Lebenserwartung im letzten Jahrhundert Alter [Jahren] 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 1900 1950 2003 Männer Frauen Änderungen
MehrDiagnostik und Interventionen bei chronischer Pankreatitis: Chirurgische Therapie
Diagnostik und Therapie bei chronischer Pankreatitis chirurgische Therapie Diagnostik und Interventionen bei chronischer Pankreatitis: Chirurgische Therapie Bruno Schmied Kantonsspital St. Gallen Diagnostik
MehrPatient Blood Management Transfusionen vermeiden, Patientenversorgung verbessern
Patient Blood Management Transfusionen vermeiden, Patientenversorgung verbessern Dr. Thomas Hardt Leiter Market Access & Gesundheitsökonomie Vifor Pharma Deutschland GmbH 83379 München Über Vifor Pharma
MehrAuswirkungen der katheterbasierten Aortenklappenimplantation (transcatheter aortic valve implantation - TAVI) auf die Lebensqualität.
Auswirkungen der katheterbasierten Aortenklappenimplantation (transcatheter aortic valve implantation - TAVI) auf die Lebensqualität. Ergebnisse aus dem Deutschen TAVI-Register. DGSMP Jahrestagung 2012
MehrInstitut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik WIE ENTSTEHT WISSEN? EVIDENZBASIERTE MEDIZIN
WIE ENTSTEHT WISSEN? EVIDENZBASIERTE MEDIZIN 1 Gliederung Wieso EbM? Was ist EbM? Organisatorisches Wieso EbM? Frau Müller, 37y inflammatorisches MammaCa nach 1y: Progress wünscht sich Zellkernklärung
MehrPOC ctnt 50. Gefahr erkennen. Sofort handeln.
Früh testen. Richtig behandeln. Leben retten. POC ctnt 50. Gefahr erkennen. Sofort handeln. Verbesserung der Versorgung durch früheres Erkennen und Behandeln von Patienten mit Verdacht auf AMI und hohem
MehrInterdisziplinäre Behandlung der Karzinome des gastroösophagealen Übergangs und der Magenkarzinome
Interdisziplinäre Behandlung der Karzinome des gastroösophagealen Übergangs und der Magenkarzinome Priv.-Doz. Dr. René Hennig Klinik für Allgemein und Viszeralchirurgie Bad Cannstatt Magenkarzinom & AEG
MehrVorhofohrverschluss anstelle von lebenslang Marcumar bei Vorhofflimmern?
Vorhofohrverschluss anstelle von lebenslang Marcumar bei Vorhofflimmern? -10. Innovationsgipfel der MHH- Prof. Dr. med. Gunnar Klein Rhythmologie und Elektrophysiologie der Klinik für Kardiologie & Angiologie,
Mehr"Plastische Chirurgie - eine reine Erfahrungsdisziplin?"
"Plastische Chirurgie - eine reine Erfahrungsdisziplin?" RE Horch, MG Jeschke, J Kopp, AD Bach Abteilung für Plastische und Handchirurgie Leiter Prof. Dr. R.E. Horch Universitätsklinik Erlangen Einleitung
MehrUnterschiede in der Therapie im Lebensverlauf: Diabetes mellitus
Unterschiede in der Therapie im Lebensverlauf: Diabetes mellitus Harald Sourij Klinische Abteilung für Endokrinologie und Stoffwechsel, Medizinische Universität Graz Diabetestypen Typ 1 Diabetes Maturity
MehrQualität von Publikationen randomisierter Nicht-Unterlegenheitsund Äquivalenzstudien
Qualität von Publikationen randomisierter Nicht-Unterlegenheitsund Äquivalenzstudien, Nicole Burchardi, Michael Niestroj, Meinhard Kieser Nicht-Unterlegenheit und Äquivalenz Überlegenheit Test vs. Placebo
MehrHernie bei der Frau: Der kleine Unterschied
Hernie bei der Frau: Der kleine Unterschied Vanessa Banz Departement Viszerale Chirurgie und Medizin Inselspital Bern 2000 vs 78 gene Der kleine Unterschied? 10.9cm in Bahrain (165.1cm vs. 154.2cm) 13.9cm
MehrQualitätssicherung beim kolorektalen Karzinom : Sachstand
BQS Münster 19. 04. 2007 Qualitätssicherung beim kolorektalen Karzinom : Sachstand I.Gastinger (Cottbus) An - Institut für Qualitätssicherung in der operativen Medizin an der Otto von Guericke Universität
MehrBegleitmedikation bei gefäßkranken Patienten Was ist evidenzbasiert? N. Attigah Klinischer Abend 27.07.2007 Therapieerfolg -Strenge Indikation -Akkurate OP-Technik -Konsequente Nachsorge -(Best Medical
MehrDiabetes mellitus und kardiovaskuläres Risiko: Welches ist die optimale Therapie?
Diabetes mellitus und kardiovaskuläres Risiko: Welches ist die optimale Therapie? Hannes Reuter Herzzentrum, Klinik III für Innere Medizin Seite 1 Patienten mit Typ 2-Diabetes haben gehäuft ischämische
MehrTherapie mit Opiaten beim Rückenschmerz Sinn oder Unsinn? Adrian Forster, Klinik St. Katharinental, Diessenhofen
Therapie mit Opiaten beim Rückenschmerz Sinn oder Unsinn? Adrian Forster, Klinik St. Katharinental, Diessenhofen WHO-Stufenschema der Schmerztherapie (Für Schmerztherapie bei Tumorerkrankungen entwickelt)
MehrModell einer altersgerechten und integrierten Gesundheitsversorgung im Spital
Gerontotraumatologie Modell einer altersgerechten und integrierten Gesundheitsversorgung im Spital Leitung: PD Dr. med. Christoph Meier, Klinik für Chirurgie Dr. med. Sacha Beck, Klinik für Akutgeriatrie
MehrOperative Therapie CED. Ernst Klar Chirurgische Universitätsklinik Rostock Hauptvorlesung Chirurgie
Operative Therapie CED Ernst Klar Hauptvorlesung Chirurgie 2 Indikation zur operativen Therapie des Morbus Crohn Gesamt n=133 2004-2008 Perforation Fistel Abszess Stenose 53% 28% Konglomerattumor Chirurgische
MehrMuskuloskelettale Konsequenzen von erheblichem Übergewicht
Muskuloskelettale Konsequenzen von erheblichem Übergewicht 6. Arthrosetag der Deutschen Rheumaliga DKOU-Kongress,Berlin, 28.-31.10.2014 F. Botero Einleitung Body-mass-Index (BMI) = Gewicht (kg) Körpergröße
MehrEvidenzlage nicht-medikamentöser und nicht-technischer Behandlungsverfahren
Evidenzlage nicht-medikamentöser und nicht-technischer Behandlungsverfahren 6. Diskussionsforum zur Nutzenbewertung im Gesundheitswesen 31.Januar 2013 Berlin Prof. Dr. Hilke Bertelsmann 1 Gliederung GBA
MehrObjektive Forschung der Pharmaindustrie ist nicht möglich
a-t im Internet: http://www.arznei-telegramm.de Objektive Forschung der Pharmaindustrie ist nicht möglich Wolfgang BECKER-BRÜSER IQWiG Interessenkonflikt keiner Überblick Strategien der Beeinflussung Folgen
MehrAbkürzungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis i Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 1 2. Die Granulomatose mit Polyangiitis... 3 3. Methoden...14 4. Patienten Krankengeschichte und Auswertung...17 5. Klinische Untersuchungsergebnisse...97
MehrDer Weg von Innovationen in die GKV-Versorgung? Perspektive von entwickelnden Klinikern Christoph M. Seiler Chirurgische Universitätsklinik Heidelberg
Der Weg von Innovationen in die GKV-Versorgung? Perspektive von entwickelnden Klinikern Christoph M. Seiler Chirurgische Universitätsklinik Heidelberg Evaluation im Gesundheitswesen 08.03.2006 Bochum Der
MehrFrüherkennung und Diagnostik
Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome Früherkennung und Diagnostik Früherkennung und Diagnostik Version 2005 2012: Albert / Blohmer / Junkermann / Maass / Scharl / Schreer
MehrQualitätssicherung, Hernienregister, Zertifizierung Prof. Dr. med. F. Köckerling
Qualitätssicherung, Hernienregister, Zertifizierung Prof. Dr. med. F. Köckerling Klinik für Chirurgie- Visceral- und Gefäßchirurgie Zentrum für Minimal Invasive Chirurgie Zentrum für Adipositas- und metabolische
MehrProcalcitonin-gesteuerte Antibiotikatherapie in der Intensivmedizin
Procalcitonin-gesteuerte Antibiotikatherapie in der Intensivmedizin Stefan Schröder Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie Krankenhaus Düren gem. GmbH
MehrBehandlung der arteriellen Hypertonie - Wie lautet der Zielwert 2016?
Behandlung der arteriellen Hypertonie - Wie lautet der Zielwert 2016? Hannes Reuter Klinik III für Innere Medizin Herzzentrum der Universität zu Köln Patient 1 Risikofaktoren: Blutdruck 167/96 mmhg Typ
MehrZusammenfassung. 5 Zusammenfassung
5 Zusammenfassung Die Diskussion über den optimalen Operationszeitpunkt der frakturierten Hüfte wird seit langem kontrovers geführt. Ziel dieser Arbeit war zu überprüfen, ob die in Deutschland derzeit
MehrAlgorithmen zur hämodynamischen Optimierung -auf der Intensivstation- Berthold Bein. Klinik für f r Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin
24. Bremer Symposium Intensivmedizin und Intensivpflege 19.-21.02.2014 UNIVERSITÄTSKLINIKUM Schleswig-Holstein Algorithmen zur hämodynamischen Optimierung -auf der Intensivstation- Berthold Bein Klinik
Mehr8. Newsletter. zum 9. Studientreffen am 03.02.2012 in Frankfurt Moderation: Prof. R. Sauer
8. Newsletter zum 9. Studientreffen am 03.02.2012 in Frankfurt Moderation: Prof. R. Sauer Sehr geehrte Kollegen, Prüfärztinnen und Prüfärzte, der 8. Newsletter informiert Sie über die wichtigsten Punkte
MehrMinimal Invasive Chirurgie bei Darmkrebs
21. Onkologisches Symposium Tumorzentrum Regensburg 16. Januar 2016 Minimal Invasive Chirurgie bei Darmkrebs Prof. Dr. med. Alois Fürst Klinik für Chirurgie Allgemein-, Viszeral-, Thoraxchirurgie Adipositasmedizin
MehrACHILLESSEHNE VON DER INFILTRATION BIS ZUR REKONSTRUKTION
ACHILLESSEHNE VON DER INFILTRATION BIS ZUR REKONSTRUKTION Endoskopisch kontrollierte ventrale aponeurotische Gastrocnemius- Verlängerung - Indikation und Technik - S. F. Baumbach Eingeschränkte Dorsalextension
MehrHerausforderung Darmkrebs
Herausforderung Darmkrebs Künstlicher Darmausgang, Schlüssellochchirurgie etc. R. Viebahn, Bochum Chirurgische Universitätsklinik Knappschaftskrankenhaus Bochum- Langendreer Viszeralchirurgie Bergmannsheil
MehrDeutschsprachiges Arthroskopieregister: Ausweitung des Dokumentationswahns oder notwendige Voraussetzung fu r die zuku nftigeverguẗung?
Berufspolitik: Qualitätssicherung Kniechirurgie Deutschsprachiges Arthroskopieregister: Ausweitung des Dokumentationswahns oder notwendige Voraussetzung fu r die zuku nftigeverguẗung? PD Dr. med. Sven
MehrTele EEG. werner.mess@mumc.nl
Tele EEG werner.mess@mumc.nl Ein Netzwerk entsteht TAAA Rekonstruktion TAAA Rekonstruktion Neurologische Komplikationen bis zu 25% spinale Ischämie (transient oder permanent) Coselli J, et al. Ann Thorac
MehrDas künstliche Kniegelenk: Schlitten- oder Totalendoprothese
Das künstliche Kniegelenk: Schlitten- oder Totalendoprothese PD Dr. med. Lutz Arne Müller Zeitlicher Ablauf Knieprothese 4-6 Wochen vor Operation: Aufklärung Orthopäde / Terminfestlegung 2 Wochen vor Operation:
MehrIQWiG im Dialog 2015 Wie konfirmatorisch ist HTA? Zusammenfassung
IQWiG im Dialog 2015 Wie konfirmatorisch ist HTA? Zusammenfassung Stefan Lange Stellvertretender Institutsleiter Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen Schluss mit lustig?? IQWiG
MehrKARDIALE THERAPIE IM ALTER Lohnt es sich?
KARDIALE THERAPIE IM ALTER Lohnt es sich? Peter Siostrzonek Krankenhaus Barmherzige Schwestern Linz Kardiologische Abteilung LEBENSERWARTUNG IM ALTER Mit 70a: noch ca. 15 LJ Mit 80a: noch ca. 8 LJ Mit
MehrPhysiotherapeutische Massnahmen bei degenerativen Veränderungen der Gelenke
Institut für Physiotherapie Physiotherapeutische Massnahmen bei degenerativen Veränderungen der Gelenke Symposium Muskuloskelettale Medizin 2016 Donnerstag 14. April Balz Winteler Ziel dieser Präsentation
MehrStrategie: Umgesetzt. München Mai 2014
Strategie: Umgesetzt München Mai 2014 Ansatz (1/2) TAH hilft Stadtwerken und EVUs bei der erfolgreichen Umsetzung ihrer Strategie Ausgangspunkt ist eine Analyse des Strategieprozesses 1 Dokumente 2 Strategieprozess
MehrAlternative Therapie infizierter Pankreaspseudozysten endoskopisch transmurale Nekrektomie/endoskopisches retroperitoneales Debridement
Alternative Therapie infizierter Pankreaspseudozysten endoskopisch transmurale Nekrektomie/endoskopisches retroperitoneales Debridement M. Hocke Interdisziplinäre re Endoskopie Klinik für f r Innere Medizin
MehrWas ist normal? ao.univ.prof.dr. Michael Krebs
Was ist normal? ao.univ.prof.dr. Michael Krebs Klin. Abteilung für Endokrinologie und Stoffwechsel, Univ. Klinik für Innere Medizin III, Med. Univ. Wien Was ist normal? Statistik TSH Individuelle Variation
MehrWie interpretiere ich medizinische Literatur?
Wie interpretiere ich medizinische Literatur? PD Dr. med. Ueli Güller, MHS Universität Basel University of Toronto Wichtigkeit Publikationen Evidence Based Medicine Klinischer Alltag Journal Titel Peer-reviewed
MehrBedeutung telemedizinischer Nachsorge von Herzschrittmachern, Defibrillatoren und Systemen zur kardialen Resynchronisation im klinischen Alltag
Bedeutung telemedizinischer Nachsorge von Herzschrittmachern, Defibrillatoren und Systemen zur kardialen Resynchronisation im klinischen Alltag Oliver Przibille Warum Aggregatnachsorge? Reduktion von Morbidität
MehrKardiogener Schock. Interventionelle und kreislaufunterstützende Therapie
Kardiogener Schock Interventionelle und kreislaufunterstützende Therapie Ralf Westenfeld Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 2010_Kardiogener_Schock.ppt
MehrTeleintensivmedizin. Klinik für Operative Intensivmedizin und Intermediate Care. Klinik für Operative Intensivmedizin und Intermediate Care
Teleintensivmedizin er braucht Tele-Intensivmedizin? Destatis 14.000 Absolventen 12.000 10.000 8.000 11.555 10.268 9.434 9.373 9.318 9.165 8.955 8.870 8.947 8.896 8.870 8.724 6.000 4.000 2.000 0 1993 1995
MehrEvidenzreport Jugendlichen-Untersuchung NEU
Evidenzreport Jugendlichen-Untersuchung NEU Studienprotokoll Entwurf 7.0 27. November 2012 Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund... 1 2 Fragestellungen...
MehrTeam Prim. Prof. Dr. Wolfgang Eisterer Malignome von Ösophagus, Magen, Dünndarm, Leber und Galle. Aktuelle Aspekte aus der Chirurgischen Onkologie
Team Prim. Prof. Dr. Wolfgang Eisterer Malignome von Ösophagus, Magen, Dünndarm, Leber und Galle Aktuelle Aspekte aus der Chirurgischen Onkologie Prim. Assoz. Prof. PD Dr. Matthias Zitt Chirurgie, KH Dornbirn
MehrDipl.-Ing. Uwe K. H. Korst
Dipl.-Ing. Uwe K. H. Korst 1. Jahrestagung der IAD im Rahmen Des 6. Symposiums Dialyseshuntchirurgie der HELIOS Klinik Blankenhain 29.-30.11.2013 - Weimar Uwe Korst / Folie 1 Warum sind Lebendspenden notwendig?
MehrEingeschlossen Eignung Vorauswahl Identifikation Gefunden durch Datenbanksuche (n = 4.311) Titel und / oder Abstract potenziell relevant: in Vorauswahl aufgenommen u. Volltext auf Eignung beurteilt (n
MehrTranslational Research Herausforderung für das Monitoring?
Translational Research Herausforderung für das Monitoring? Karin Huber, M.Sc., Head of Monitoring CTC Nadine Bosbach, M.Sc., CRA Definition Translational Research Erste Zitate um 1993 Definitionen (T1,
MehrAntithrombotische Therapie nach Koronarintervention bei Vorhofflimmern
Antithrombotische Therapie nach Koronarintervention bei Vorhofflimmern Priv.-Doz. Dr. Marcel Halbach Klinik III für Innere Medizin Herzzentrum der Universität zu Köln Indikation zur dualen TAH und oralen
MehrNutzenbewertung für Hochrisiko-Medizinprodukte Eine systematische Methodenbewertung
Nutzenbewertung für Hochrisiko-Medizinprodukte Eine systematische Methodenbewertung Stefan Walzer 1,2, Björn Schwander 3, Mandy Gutknecht 4, Daniel Dröschel 1,5 Christoph Steinhauser 6, Gerd Gottschalk
MehrWie ist die Datenlage zur Früherkennung des Prostatakarzinoms
Wie ist die Datenlage zur Früherkennung des Prostatakarzinoms mittels PSA-Test? Marcel Zwahlen Institut für Sozial- und Präventivmedizin, Universität Bern zwahlen@ispm.unibe.ch Beurteilungskriterien für
MehrVoraussetzungen für die Implementierung
Rolf Kreienberg AGENDA Hintergrund Voraussetzungen für die Implementierung von Leitlinien Implementierung technische und soziale Innovationen berücksichtigen Evaluation von Leitlinien woran messen wir
MehrAdipositas, Diabetes und Schlaganfall Prof. Dr. Joachim Spranger
Adipositas, Diabetes und Schlaganfall Prof. Dr. Joachim Spranger Charité-Universitätsmedizin Berlin Adipositas- und Stoffwechselzentrum Campus Benjamin Franklin Hindenburgdamm 30 12200 Berlin The New Yorker
MehrDickdarm Screening was ist die beste Methode?
KLINIK UND POLIKLINIK FÜR INNERE MEDIZIN I Dickdarm Screening was ist die beste Methode? F. Klebl, A.G. Schreyer Screeningtests Test auf okkultes Blut im Stuhl (FOBT) Molekulare Stuhluntersuchungen Sigmoidoskopie
MehrKriterien der Resektabilität von Lebermetastasen welche Bildgebung?
Kriterien der Resektabilität von Lebermetastasen welche Bildgebung? Hans J. Schlitt Klinik und Poliklinik für Chirurgie Universitätsklinikum Regensburg Faktoren, die die Indikationsstellung zur Resektion
MehrWissensmanagement im klinischen Alltag: Morbiditäts- und Mortalitätskonferenz als Wissensplattform
Wissensmanagement im klinischen Alltag: Morbiditäts- und Mortalitätskonferenz als Wissensplattform Dr. med. A. Jansen, MBA Prozessmanagement St. Antonius-Hospital Gronau GmbH 27.11.2013 1 Gronau? Wissensmanagement
MehrOsteoporose, Spondylarthropathien
KLINIK UND POLIKLINIK FÜR INNERE MEDIZIN I Osteoporose, Spondylarthropathien Dr. med. Nadine Schneider Teriparatid oder Alendronat bei Glukokortikoidinduzierter Osteoporose? (Saag et al. NEJM 2007; 357:2028-39)
MehrINDIVIDUELLE DEFINITION DER ZIELWERTE?
13.10.2016, 27. GRAZER FORTBILDUNGSTAGE HOCHDRUCK IM FOKUS Prof. Dr. Ute Hoffmann Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Geriatrie Nephrologie/Angiologie/Diabetologie/Endokrinologie Akutgeriatrie/Geriatr.
MehrBundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte Langwirksame Beta-Mimetika (LABA) Salmeterol/ Formoterol
Langwirksame Beta-Mimetika (LABA) Salmeterol/ Formoterol Risikobewertung Änderung der Produktinformationen Anstoß der Diskussion Salmeterol-Studien: SMART-Studie (Salmeterol Multicenter Asthma Research
MehrNewsletter 02/2015. Themen. AWARE Aktueller Stand
Newsletter 02/2015 Themen AWARE Aktueller Stand Studientreffen Verlängerung der DFG-Förderung Öffentlichkeitsarbeit Organisatorisches: Abrechnung der Fallgelder, Reisekostenabrechnung Sehr geehrte Kolleginnen
MehrInterventionsstudien
Interventionsstudien Univ.-Prof. DI Dr. Andrea Berghold Institut für Med. Informatik, Statistik und Dokumentation Medizinische Universität Graz Vorgangsweise der EBM 1. Formulierung der relevanten und
MehrDer Typ 2 Diabetiker mit arterieller Hypertonie. 1. zu spät gehandelt. 2. zu spät behandelt. 3. zu ineffektiv therapiert.
1. zu spät gehandelt 2. zu spät behandelt 3. zu ineffektiv therapiert Torsten Schwalm Häufige Koinzidenz, Problemstellung - gemeinsame pathogenetische Grundlagen - Diabetiker sind 3 x häufiger hyperton
MehrAORTENSTENOSE DIAGNOSTIK UND INTERVENTIONELLE THERAPIE
AORTENSTENOSE DIAGNOSTIK UND INTERVENTIONELLE THERAPIE OA Dr. Eduard Zeindlhofer II.Interne Abteilung Kardiologie Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Linz Definition der Aortenstenose Einengung der
MehrLebensqualität bei chronischer Herzinsuffizienz
Lebensqualität bei chronischer Herzinsuffizienz Prof. Dr. W. Herzog Medizinische Universitätsklinik Heidelberg, Allgem. Klinische und Psychosomatische Medizin, Kardiologie, Allgemeinmedizin Welche Faktoren
MehrPatientenberichtete Studienendpunkte
GFR Gesundheitsforschungsrat 3. Diskussionsforum zur Nutzenbewertung im Gesundheitswesen Berlin, 26. Januar 2010 Patientenberichtete Studienendpunkte - Stand in Forschung und Praxis - Thomas Kohlmann Institut
Mehrkonservativ oder operativ Anamnese (Stuhl/Wind; Vorop.) Klinik Diagnostik Thorax /Abdomen leer Sonographie CT KM-Passage Mechanisch Paralytisch
Dünndarmileus Dünndarmileus Klinik und Diagnostik Take Home message Ursachen/Häufigkeit konservativ oder operativ Algorithmus Prophylaxe Konservative Therapie Operative Therapie -Offen -laparoskopisch
MehrHerz und Endokrinium. HELIOS Kliniken Schwerin. Praktische Konsequenzen für die Therapie des Diabetes mellitus
HELIOS Kliniken Schwerin Herz und Endokrinium Praktische Konsequenzen für die Therapie des Diabetes mellitus Chefarzt der Abteilung für Allg. Innere Medizin, Endokrinologie/Diabetologie und Rheumatologie
MehrPräoperative Risikostratifizierung beim betagten Patienten
Präoperative Risikostratifizierung beim betagten Patienten Dr. med. S. Beck Oberarzt Klinik für Akutgeriatrie Geriatrischer Konsiliararzt Altersheime der Stadt Zürich Agenda Einige Grundlagen Geriatrisches
MehrSport bei Herzerkrankungen: additiv oder alternativ zu Medikamenten?
Sport bei Herzerkrankungen: additiv oder alternativ zu Medikamenten? Martin Halle Klinikum rechts der Isar Prävention und Sportmedizin Technische Universität München www.sport.med.tum.de Sport bei Herzerkrankungen:
MehrEvidenz-basierte Therapie: Der Feind therapeutischer Intuition? Dr. O. Wegwarth Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin
+ Evidenz-basierte Therapie: Der Feind therapeutischer Intuition? Dr. O. Wegwarth Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin + Intuition Das Herz hat viele Gründe, die der Verstand nicht kennt.
MehrEnterale Sicherheitssysteme in der Neonatologie
Enterale Sicherheitssysteme in der Neonatologie Juniorforum Pflegewissenschaft, Simone M. Hock, BScN, RbP 11. März 2014 http://www.uniklinik-freiburg.de/onlinemagazin/live/behandlungsmethoden/fruehchen.html
Mehrlaparoskopische + konventionelle Operationsverfahren beim GIST
laparoskopische + konventionelle Operationsverfahren beim GIST Onkologische Fortbildung des Tumorzentrums Berlin-Buch "Interdisziplinäre Komplextherapie des GIST Robert Siegel, 10. Februar 2016 Klinik
MehrRICHTLINIEN, LEITLINIEN UND EMPFEHLUNGEN ZUR PRÄVENTION VON POSTOPERATIVEN WUNDINFEKTIONEN - UPDATE
RICHTLINIEN, LEITLINIEN UND EMPFEHLUNGEN ZUR PRÄVENTION VON POSTOPERATIVEN WUNDINFEKTIONEN - UPDATE Reinhold Függer Chirurgische Abteilung, Krankenhaus der Elisabethinen Linz Akademisches Lehrkrankenhaus
MehrStatine bei Dialysepatienten: Gibt es
Statine bei Dialysepatienten: Gibt es noch eine Indikation? Christoph Wanner, Würzburg 22. Berliner DialyseSeminar 4. 5. Dezember 2009 Statine Lipidsenkung bei CKD 3 und 4 2003 2004 2006 2011 2012 AJKD
MehrStatine an HD SHARP ist da! Christoph Wanner Würzburg
Statine an HD SHARP ist da! Christoph Wanner Würzburg n=9479 HD 2540 PD 490 CKD 6408 CKD3 2086 CKD4 2552 CKD5 1236 20 mg Simvastatin/ 10 mg Ezetimibe versus Placebo über 4,9 Jahre Verlaufsbeobachtung 62
MehrBraucht jeder Patient eine pharmazeutische Betreuung?
Braucht jeder Patient eine pharmazeutische Betreuung? Carole Kaufmann, MSc(Pharm) Pharmaceutical Care Research Group & Kantonsspital Baselland, Klinische Pharmazie Das Problem [1] Wiesner C. Dissertation.
Mehrtskontrolle Aktuelle Ergebnisse Herniamed Qualitätsverbesserung tsverbesserung durch Qualitätskontrolle
Qualitätsverbesserung tsverbesserung durch Qualitätskontrolle tskontrolle Aktuelle Ergebnisse Herniamed Prof. Dr. med. F. KöckerlingK Klinik für f r Chirurgie- Visceral- und Gefäß äßchirurgie Zentrum für
MehrMedizinprodukte im Brennpunkt I Workshop der GMDS & DNEbM I Köln 28.11.2012 Kolominsky-Rabas 2012 I Universität Erlangen-Nürnberg
1 Medizinprodukte im Brennpunkt: Medizin, Regulation und Ökonomie Versuch einer differenzierten Betrachtung Besonderheiten der gesundheitsökonomischen Evaluation von Medizinprodukten Univ.-Prof. Dr. med.
MehrMedizinische Forschung ist notwendig: Nur bei wenigen Aussagen ist man sich in unserem Land wohl so einig, wie über diese.
Sperrfrist: 24. Oktober 2014, 14.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des
MehrAkupunktur bei chronischen Schmerzen Was bedeuten die Forschungsergebnisse für die Praxis?
Akupunktur bei chronischen Schmerzen Was bedeuten die Forschungsergebnisse für die Praxis? Claudia M. Witt, MD, MBA Professorin und Direktorin Institut für komplementäre und integrative Medizin UniversitätsSpital
MehrReferenz Studientyp Teilnehmer Intervention Kontrolle Zielgröße(n) Hauptergebnis Bemerkung insgesamt
Medikamente Paracetamol Kein Effekt Referenz Studientyp Teilnehmer Intervention Kontrolle Zielgröße(n) Hauptergebnis Bemerkung Lowe et al. 2010 (+) Kohortenstudie, 2b 620 Kinder mit familiärer Vorbelastung,
MehrPräklinische Evaluation im Labor und Demonstrator-OP
Präklinische Evaluation im Labor und Demonstrator-OP Hofer M a,c, Grunert R a, Möckel H a, Thalheim M a, Meixensberger J a,b, Dietz A a,c, Strauss G a,c ; Korb W a abmbf-innovation Center Computer Assisted
MehrVaskulitis Priv.-Doz. Dr. med. Eva Reinhold-Keller. Internistisch-Rheumatologische Gemeinschaftspraxis Hamburg & Klinikum Bad Bramstedt
Vaskulitis 2010 Priv.-Doz. Dr. med. Eva Reinhold-Keller Internistisch-Rheumatologische Gemeinschaftspraxis Hamburg & Klinikum Bad Bramstedt Vaskulitis 2010 Werden Vaskulitiden häufiger? Vaskulitiden nehmen
MehrWas ist Neu in der Kardiologie?
10. Januar 2015 Was ist Neu in der Kardiologie? Stephan Baldus Klinik III für Innere Medizin Herzzentrum der Universität zu Köln aus der Sprechstunde... 55 Jahre, männlich RR 140/90 mmhg LDL-Cholesterin
MehrLangzeitergebnisse nach Polytrauma
Langzeitergebnisse nach Polytrauma Dr. med. R. Pfeifer Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie, Uniklinik RWTH Aachen (Prof. Dr. H.-C. Pape, FACS) Einleitung Rückgang der Mortalität in der Polytrauma
MehrControl Charts statt League Tables
Control Charts statt League Tables Eine Methode zur Abbildung von Lernprozessen und Veränderungsdynamik im Rahmen von Qualitätssicherungsprojekten Karl Wegscheider, Eik Vettorazzi, Jan F. Kersten Universität
MehrIntegrative Medizin in der Onkologie
Integrative Medizin in der Onkologie Integrative Medizin in der Onkologie Dr med Marc Schlaeppi MSc Zentrumsleiter Zentrum für Integrative Medizin Kantonsspital St. Gallen 1 Integrative Medizin in der
MehrQualifizierung von Studienpersonal an einer Medizinischen Fakultät
Qualifizierung von Studienpersonal an einer Medizinischen Fakultät Dr. med. Steffen P. Luntz Leiter des KKS Heidelberg Vorstandsmitglied der TMF Gliederung Erwartungen an Forschungsstrukturen Motivation
MehrAuswertung der Onlineumfrage. Geschäftsstelle Nationaler Strategieprozess "Innovationen in der Medizintechnik"
Auswertung der Onlineumfrage Geschäftsstelle Nationaler Strategieprozess "Innovationen in der Medizintechnik" Online Umfrage Zeitraum: August Oktober 215 eingeschlossene Registerinitiativen: 13 Maßgabe
MehrPEG in der Geriatrie. Dr. S. K. Gölder III. Medizinische Klinik Klinikum Augsburg
PEG in der Geriatrie Dr. S. K. Gölder III. Medizinische Klinik Klinikum Augsburg Perkutane Endoskopische Gastrostomie Gauderer MW, Ponsky JL, Izant RJ. Gastrostomy without laparotomy: a percutaneous endoscopic
Mehr