Basiswissen Sachenrecht

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1 Basiswisse - Alpma-Schmidt Basiswisse Sacherecht Bearbeitet vo Dr. Till Veltma 3. Auflage Buch. VI, 136 S. Kartoiert ISBN Format (B x L): 16,5 x 23,0 cm Gewicht: 237 g Recht > Zivilrecht > BGB Besoderes Schuldrecht > Sacherecht Zu Ihaltsverzeichis schell ud portofrei erhältlich bei Die Olie-Fachbuchhadlug beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, isbesodere Recht, Steuer ud Wirtschaft. Im Sortimet fide Sie alle Medie (Bücher, Zeitschrifte, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergäzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheiugsdiest oder Zusammestelluge vo Bücher zu Soderpreise. Der Shop führt mehr als 8 Millioe Produkte.

2 Überblick Überblick Mit diesem Skript gebe wir Ihe eie Überblick über die Regeluge des Mobiliarsacherechts ud der für alle Sache geltede Regel ud statte Sie mit dem Rüstzeug für Ihre Sacherechtsklausure aus. Das Sacherecht ist i de geregelt. Nur Regeluge zu der Frage, was eie Sache i.s.d. BGB ist, fide sich im Allgemeie Teil ( ), weil dieser Begriff für alle Rechtsgebiete des BGB gleichermaße gilt. Das Sacherecht lässt sich i drei Themebereiche eiteile: Das Recht der bewegliche Sache, das Grudstücksrecht sowie allgemeie Vorschrifte, die sowohl für bewegliche Sache als auch Grudstücke gelte. Beispiel: Eie bewegliche Sache wird gemäß 929 S. 1 durch Eiigug ud Übergabe übereiget, eie ubewegliche Sache, also ei Grudstück, wird gemäß 925, 873 durch eie Auflassug ud die Eitragug is Grudbuch übereiget. Der Herausgabeaspruch des Eigetümers gegeüber dem urechtmäßige Besitzer aus 985 gilt sowohl für bewegliche Sache als auch für Grudstücke. Wir behadel i diesem Skript das Recht der bewegliche Sache (1. Teil) ud da die allgemeie Vorschrifte (2. Teil). Für das Verstädis des Sacherechts sid eiige Grudbegriffe ud Grudprizipie wichtig, die wir vor die Klammer ziehe wolle: I. Grudbegriffe Die für das Sacherecht prägede Grudbegriffe lasse sich am beste a der i Klausure wohl am häufigste zu prüfede Aspruchsgrudlage, 985, erkläre: Nach 985 ka der Eigetümer vo dem Besitzer die Herausgabe der Sache verlage. Zu beachte ist aber auch 986: Daach ka der Besitzer die Herausgabe verweiger, we er ei Recht zum Besitz hat. Zuächst werde hier ur Grudzüge dargestellt. Details zu de eizele Begriffe ud dem Aspruch aus 985 folge später! Herausgabeaspruch aus 985: 1. Aspruchsteller = Eigetümer 2. Aspruchsgeger = Besitzer 3. Besitzer hat kei Recht zum Besitz, 986! 1

3 Überblick 1. Sache Was eie Sache ist, ist i 90 legaldefiiert, ämlich ei körperlicher Gegestad. Damit ma vo eiem körperliche Gegestad spreche ka, sid zwei Voraussetzuge erforderlich: Der Gegestad muss silich wahrehmbar ud räumlich begrezt sei. Sache = körperlicher Gegestad Tiere: 90 a Beispiele: Forderuge sid keie Sache, da ma sie icht wahrehme ka. Strom ud fließedes Wasser ka ma zwar wahrehme, es fehlt aber a eier räumliche Begrezug. Auch Tiere sid keie Sache, die für Sache geltede Vorschrifte werde auf sie jedoch etspreched agewadt, 90 a.! Eigetum: Rechtliche Beziehug zwische Perso ud Sache Besitz: Tatsächliche Beziehug zwische Perso ud Sache Sache ka sowohl ei Grudstück (ma spricht da auch vo eier ubewegliche Sache oder Immobilie) als auch eie bewegliche Sache sei. Zu eiem Grudstück gehöre gemäß z.b. auch Gebäude. Will ma also ei Gebäude übereige, muss ma ur das Eigetum a dem Grudstück übertrage das Gebäude gehört utrebar dazu. 2. Eigetum Das Eigetum ist das umfassedste digliche Recht. Der Eigetümer ist ach 903 befugt, mit eier Sache ach Beliebe zu verfahre ud adere vo jeder Eiwirkug auszuschließe. Das Privateigetum ist als Istitut verfassugsrechtlich durch Art. 14 Abs. 1 S. 1 GG gewährleistet. Alle adere digliche Rechte sid ur eizele Tortestücke, die aus dem Kuche des Eigetums herausgeschitte worde sid. Sie werde deshalb auch als beschräkt digliche Rechte bezeichet. Beispiel: Der Eigetümer darf seie Sache grudsätzlich selbst utze. Will er das Nutzugsrecht vom Eigetum abspalte ud eiem Dritte eiräume, ka er diesem ei Nießbrauchsrecht gewähre. Natürlich ka er das Nutzugsrecht diglich auch behalte ud dem adere ur ei schuldrechtliches Nutzugsrecht eiräume, z.b. durch Abschluss eies Miet- oder Pachtvertrags. 3. Besitz Währed das Eigetum eie rechtliche Beziehug zwische eier Perso ud eier Sache beschreibt, bedeutet Besitz eie tatsächliche Beziehug zwische eier Perso ud eier Sache. Besitzer ist, wer ach der Verkehrsaschauug die tatsächliche Gewalt über eie Sache ausübt oder für sich ausübe lässt. Besodere Bedeu- 2

4 Check: Sicherugsübereigug Check: 1. Warum Sicherugsübereigug hat sich i der Praxis das (ugeregelte) Sicherugseigetum als Sicherugsmittel bei bewegliche Sache gegeüber dem Pfadrecht durchgesetzt? 2. Welche Rechtsverhältisse bestehe bei eier Sicherugsübereigug? 3. Woraus ergibt sich das im Falle der ach 929, 930 erfolgte Sicherugsübereigug erforderliche Rechtsverhältis? 4. Was besagt der Bestimmtheitsgrudsatz? 5. Was sid die wichtigste Fälle der Sittewidrigkeit des Sicherugsvertrags? Wa sid diese Fallgruppe gegebe? 6. Wa liegt eie achträgliche Übersicherug vor ud was ist dere Rechtsfolge? 1. Die Sicherugsübereigug ach 929, 930 bietet dem Schulder de Vorteil, dass er aders als beim Pfadrecht (vgl ff.) die Sache weiter besitze ud damit auch utze ka. 2. Das Schuldverhältis, aus dem sich die zu sicherde Forderug ergibt (z.b. Darlehe), die digliche Übereigug ( 929S. 1, 930) ud der Sicherugsvertrag, der de Rechtsgrud für die Sicherugsübereigug ethält ud die zu sicherde Forderug bestimmt. 3. Nach h.m. wird der Sicherugsvertrag als für die Begrüdug des Besitzmittlugsverhältisses erforderliches Rechtsverhältis ausreiched agesehe. 4. Der Bestimmtheitsgrudsatz verlagt, dass ei objektiver Dritter allei ahad der Eiigug im Zeitpukt des Eigetumsübergags bestimme ka, a welche Sache der Eigetumswechsel eitritt. 5. Die wichtigste Fälle sid die Kebelug ud die ursprügliche Übersicherug. Eie Kebelug des Schulders liegt vor, we der Schulder i eie uerträgliche, die wirtschaftliche ud soziale Lebesstellug verichtede persöliche Abhägigkeit gebracht wird. Eie ursprügliche Übersicherug liegt vor, we bereits bei Vertragsschluss gewiss ist, dass im och ugewisse Verwertugsfall ei auffälliges Missverhältis zwische dem realisierbare Wert der Sicherheit ud der gesicherte Forderug besteht. 6. Eie achträgliche Übersicherug liegt vor, we der realisierbare Wert des Sicherugseigetums de der Forderug um 110% übersteigt. Es besteht eie widerlegbare Vermutug ( 237 etspreched), dass ur 2/3 des Schätzwertes realisiert werde köe ud daher eie Übersicherug gegebe ist, we der Schätzwert des Sicherugsgutes de Wert der gesicherte Forderug um 150% übersteigt. Bei achträglicher Übersicherug hat der Sicherugsgeber auch ohe ausdrückliche Vereibarug eie ermessesuabhägige Freigabeaspruch. 60

5 1. Teil Bewegliche Sache liche Surrogatio das Eigetum a dem Geld, soweit der Erlös die Forderug übersteigt. Es tritt also Miteigetumserwerb ei. Soweit dem Pfadgläubiger Rechte vorgehe, erwirbt der Eigetümer der Pfadsache das Eigetum a dem Erlös. A diesem Erlös setze sich das Pfadrecht des vorgehede Pfadgläubigers sowie das Pfadrecht des die Verwertug betreibede Pfadgläubigers im Wege der digliche Surrogatio fort. Stad dem Pfadgläubiger kei Pfadrecht zu oder wurde die Rechtmäßigkeitsvorschrifte verletzt, hat der Ersteher aber das Eigetum a der Pfadsache gutgläubig erworbe, wird der Eigetümer der Pfadsache kraft diglicher Surrogatio Eigetümer des Geldes. Dem Pfadgläubiger gebührt ichts. 4. Erlösche des Pfadrechts Das rechtsgeschäftliche Pfadrecht a bewegliche Sache erlischt: durch Erlösche der gesicherte Forderug ( 1252; Folge der Akzessorietät); durch freiwillige Rückgabe des Pfads durch de Pfadgläubiger a de Eigetümer oder Verpfäder. Es geügt die tatsächliche Rückgabe, Die Rückgabe ist keie Willeserklärug. Allei die tatsächliche willetliche Besitzaufgabe durch de Pfadgläubiger führt zum Utergag des Pfadrechts, selbst we sie ur vorübergehed sei soll (z.b. Leihe); durch eiseitige Verzicht des Pfadgläubigers zuguste des Eigetümers oder Verpfäders ( 1255); durch Vereiigug vo Pfadrecht ud Eigetum i eier Perso ( 1256 Abs. 1, Ausahme: 1256 Abs. 1 S. 2 ud Abs. 2); durch rechtmäßige Verkauf ( 1242 Abs. 2); durch gutgläubige lastefreie Eigetumserwerb durch eie Dritte ( 936 Abs. 1, 945, 949, 973). II. Gesetzliches Pfadrecht Das Gesetz lässt i eier Reihe vo Fälle ei Pfadrecht etstehe, ohe dass eie auf die Etstehug des Pfadrechts gerichtete Eii- 78

6 Bewegliche Sache als Sicherugsmittel 4. Abschitt gug vorzuliege braucht. Ma spricht hier vo gesetzliche Pfadrechte. Es lasse sich zwei Arte vo gesetzliche Pfadrechte uterscheide: Gesetzliche Pfadrechte, die Besitz des Pfadgläubigers voraussetze ud besitzlose Pfadrechte. Gesetzliche Besitzpfadrechte sid: 1. Das Pfadrecht des Werkuterehmers wege seier Lohasprüche a de ihm zur Ausbesserug oder Herstellug übergebee Sache des Bestellers, 647; 2. das Pfadrecht des Kommissioärs am Kommissiosgut, 397 HGB; 3. das Pfadrecht des Spediteurs am Speditiosgut, 464 HGB; 4. das Pfadrecht des Lagerhalters am Lagergut, 475 b HGB; 5. das Pfadrecht des Frachtführers am Frachtgut, 441 HGB. Gesetzliche besitzlose Pfadrechte sid: 1. Das Pfadrecht des Vermieters ud Verpächters a de eigebrachte Sache des Mieters ud Pächters für die Asprüche aus dem Miet- ud Pachtverhältis, 562 Abs. 1, 581, 592; 2. das Pfadrecht des Gastwirts a de eigebrachte Sache des Gastes 704; 3. das Pfadrecht des Berechtigte bei der Hiterlegug vo Geld oder Wertpapiere als Sicherheitsleistug 233. I Klausure hat vor allem das Werkuterehmerpfadrecht ( 647) ud das Vermieterpfadrecht ( 562 Abs. 1) Bedeutug.! Aufbauschema: Etstehe eies gesetzliche Pfadrechts I. Bestehe der zu sicherde Forderug II. Etstehugstatbestad: Bei Besitzpfadrechte: Besitzerwerb des Pfadgläubigers Bei besitzlose Pfadrechte: Eibrigug der Sache (z.b. i die Mietwohug) III. Der Schulder muss Eigetümer der Sache sei. Ist der Schulder icht Eigetümer, ka ach h.a. auch ei Besitzpfadrecht icht vom Nichtberechtigte erworbe werde; 1207 fidet keie, auch keie etsprechede Awedug. Lediglich gemäß 366 Abs. 3 HGB köe die gesetzliche hadelsrechtliche Pfadrechte gutgläubig erworbe werde. 79

7 1. Teil Bewegliche Sache Für das ach de jeweilige gesetzliche Regeluge etstadee gesetzliche Pfadrecht gelte gemäß 1257 im Übrige die Regel über Vertragspfadrechte. Das bedeutet: Für die Übertragug des gesetzliche Pfadrechts gilt Mit der Übertragug der Forderug geht das gesetzliche Pfadrecht auf de Zessioar über. Das gesetzliche Besitzpfadrecht erlischt gemäß 1253 bei Rückgabe der Pfadsache. Beispiel: Das Pfadrecht des Werkuterehmers erlischt daher, we er die reparierte Sache vor der Bezahlug der Reparaturkoste a de Besteller zurückgibt gilt icht bei besitzlose gesetzliche Pfadrechte. Die Verwertug des gesetzliche Pfadrechts geschieht ach 1228 ff., i der Regel also durch Privatverkauf im Wege der öffetliche Versteigerug. Uterschiede ergebe sich bei de gesetzliche besitzlose Pfadrechte daraus, dass der Pfadgläubiger gerade keie Besitz a der Pfadsache hat. Beim Vermieterpfadrecht hat der Pfadgläubiger (= Vermieter) daher ach Eitritt der Pfadreife, also mit Fälligkeit seier Forderug, eie Herausgabeaspruch aus 562, Nach Pfadreife hat er daher auch ei Recht zum Besitz a de dem Pfadrecht uterliegede Sache, darf diese allerdigs icht selbst a sich ehme, da er aderfalls verbotee Eigemacht verübt ( 858). Vor Pfadreife ka der Vermieter gemäß 562 b Abs. 1 die Etferug der Pfadsache durch de Mieter im Wege der Selbsthilfe verhider, sofer er icht gemäß 562 a S. 2 zur Duldug verpflichtet ist. Sid Sache ohe Wisse des Vermieters oder gege seie Wille etfert worde, ka er gemäß 562 b Abs. 2 S. 1 Rückschaffug verlage oder we der Mieter bereits ausgezoge ist sogar Herausgabe a sich. 80

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