Dilemma im Religionsunterricht - Praxisbezogene Einsatzmöglichkeiten

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1 Geisteswissenschaft Anonym Dilemma im Religionsunterricht - Praxisbezogene Einsatzmöglichkeiten Studienarbeit

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3 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung S.1 2. Dilemma Begriffsbestimmung S.1 3. Dilemmata im Religionsunterricht allgemeine Überlegungen S.2 4. Methodische Konzepte S.4 5. Konkrete Möglichkeiten der Inszenierung S.5 6. Praktische Umsetzung S.6 7. Schluss S.8 Literaturverzeichnis S.9

4 1. Einleitung Der Mensch ist in seinem Leben dazu gezwungen tagtäglich tausende Entscheidungen, von mehr oder minder großer Bedeutung, zu treffen, sich zwischen richtig und falsch zu entscheiden, zwischen gut und böse zu wählen. Manchmal scheint es überhaupt keine zufriedenstellende Lösung zu geben: Jede Entscheidung bringt Nachteile mit sich oder bewirkt ein schlechtes Gewissen. Diese moralischen Zwickmühlen, diese Dilemmata, zählen zu unserem Alltag und es bedarf der Fähigkeit mit solchen Situation umzugehen lernen. Die Befähigung dazu kann und soll im erziehenden Unterricht, vor allem in der Religionslehre, angestrebt werden. Die wissenschaftliche Erkenntnis, dass Dilemma- Diskussionen die moralische Urteilsfähigkeit beim Heranwachsenden steigern können, unterstreicht die Bedeutsamkeit dieser unterrichtlichen Methode. In dieser Arbeit werden, neben der Begriffsbestimmung, allgemeine Anmerkungen zum Einsatz von Dilemmageschichten im Religionsunterricht getroffen, ein methodisches Konzept wird vorgestellt und konkrete Inszenierungsmöglichkeiten sowie ein Praxisbeispiel werden ausführlicher thematisiert. 2. Dilemma Begriffsbestimmung Im Alltagsgebrauch werden Dilemmata als Wahl zwischen zwei [gleich unangenehmen] Dingen bezeichnet, sowie als Zwangslage oder Zwangsentscheidungen. (vgl. Duden 1990) Dilemmata entstehen durch das Konkurrieren unterschiedlicher moralischer Vorstellung, welche an Werte gebunden sind ( Wertkonflikte ) und sich durch Normen äußern. Normen sind in Gesellschaften unverzichtbar, sie finden sich in allen Kulturkreisen und schaffen eine gewisse Sicherheit und Regelmäßigkeit im gesellschaftlichen Zusammenleben. (vgl. Bahrdt 1990, S.49f.) Werte können definiert werden als [ ] eine Auffassung von Wünschenswerten, die explizit oder implizit sowie für ein Individuum oder für eine Gruppe kennzeichnend ist und welche die Auswahl der zugänglichen Weisen, Mittel und Ziele des Handelns beeinflusst (Stammen in Häberle 1982, S.177)

5 Werte und Normen prägen die menschliche Moral und geben Orientierungshilfen: Die Menschen sind nicht so vernünftig und frei, wie sie sich gebärden. Sie brauchen Orientierungshilfen für ihr Leben, und sie suchen sie auch. (Auer in Kuld/Schmid 2001, S.50) Solche Orientierungshilfen oder Wegweiser können anhand von Dilemmadiskussionen erarbeitet werden. 3. Dilemmata im Religionsunterricht allgemeine Überlegungen Im Zuge der Neukonzeptionierung des Religionsunterrichts in den 70er-Jahren des 20. Jahrhunderts (u.a.: Würzburger Synode ) fanden unterschiedliche pädagogisch und psychologisch begründete Ansätze Eingang in die Religionspädagogik und bewirkten eine interdisziplinäre Erweiterung der religionsdidaktischen Perspektive. Es kam zu einer moralpädagogische Renaissance (Kuld/Schmid 2001, S.50), bei der vor allem auch die Studien Lawrence Kohlbergs zur Entwicklung des moralischen Urteils beim Menschen teilweise große Beachtung gefunden haben. Exeler verfasst in den 70er Jahren seine Zehn Postulate an die Moralpädagogik und fordert: Eine Moralpädagogik, die den Glauben der Schüler nicht selbstverständlich voraussetzt; bezogen auf eine christliche Moral, die nicht nur binnenkirchlich verständlich ist; die sich nicht selbst im Wege steht, sondern Wert legt auf den Durchbruch zum Selberwollen; die auf die Förderung des Menschen bedacht und dabei nicht nur am je einzelnen Menschen interessiert ist, sondern zugleich an der menschlichen Gemeinschaft; die nicht bestimmt ist von der Frage»erlaubt oder nicht«, sondern von der personalen Relation zu Gott; mit weitem Horizont und entsprechenden Zielsetzungen; welche die anthropogenen und soziokulturellen Voraussetzungen des jeweiligen Menschen in Rechnung setzt; die nicht auf sündenloses, sondern auf gestaltetes Leben hinzielt; die Wahlmöglichkeiten aufzeigt;

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