Verhaltensänderung im Arbeitsschutz geht das überhaupt?
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- Miriam Mann
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Verhaltensänderung im Arbeitsschutz geht das überhaupt? BR RCI Tagung am 19./ für Sicherheitsfachkräfte und Betriebsärztinnen und -ärzte HRP-Heinze Was ist BBS?
2 (Behaviour Based Safety) BBS handelt davon wie insbesondere unter Anwendung der Verhaltenswissenschaften der betriebliche Arbeitsschutz nachweisbar verbessert werden kann idealer weise auf Zero- Accident-Niveau die Eigenverantwortlichkeit der Mitarbeiter gestärkt wird durch eine spezielle Feedback-Methode vor allem sichere Arbeitsweisen anerkannt und gefördert werden.
3 BBS- Voraussetzungen 1. Ein klar benanntes Ziel Zero Accidents
4 BBS- Voraussetzungen 1. Ein klar benanntes Ziel 2. Ein erkennbarer Zweck
5 BBS- Voraussetzungen 1. Ein klar benanntes Ziel 2. Ein erkennbarer Zweck 3. Eine fixierte Methodik
6 1. Das Ziel von BBS Zero Accidents oder: In unserem Betrieb wird niemand mehr Verletzungen erleben!
7 2. Der Zweck von BBS Veränderung der Unternehmenskultur
8 3. Die fixierte Methodik Der BBS- Prozess Verhalten definieren Verhalten beobachten Feedback zum Verhalten geben Klare Ziele setzen Verhalten positiv verstärken
9 BBS Prozess Bestandteil Verhalten definieren wie? Berücksichtigen, dass Verhalten aktiv ist Forderungen aufstellen, nach Eindeutigkeit, Messbarkeit Beobachtbarkeit Sicheres Verhalten favorisieren Definitionen korrekt formulieren von Ergebnissen verlangen
10 BBS Prozess Bestandteil Verhalten beobachten wie? Überwinden von Widerständen Häufigkeit der Beobachtungen berücksichtigen Beobachtungen festlegen, von Verhaltensweisen Ergebnissen Qualität der Beobachtungen verbessern Basisrate erfassen durch Erhebungsbogen
11 BBS Prozess Bestandteil Feedback geben wie? Klarheit darüber schaffen, ob mündlich, grafisch, schriftlich individuell oder gruppenbezogen Anzahl und Häufigkeit berücksichtigen Feedback in die Führung integrieren!
12 BBS Prozess Bestandteil Klare Ziele setzen wie? SMART e Zielsetzungen verlangen Inhaltliche Angemessenheit berücksichtigen Unterscheidung beachten, zwischen vorgegebenen selbst gewählten Zielen
13 BBS Prozess Bestandteil Positiv verstärken wie? Berücksichtigen, dass Feedback nicht Verstärkung ist den Nutzen positiven Feedbacks die richtige positive Verstärkung die Grundsätze für das Verstärken: Unmittelbarkeit, Ehrlichkeit Eindeutigkeit, persönlich übermitteln
14 Der BBS Prozess Wichtig bei der praktischen Umsetzung: Strukurierte, effektive Vorplanungen Infragestellen von eigenen Denkmustern, Werten, Überzeugungen und Verhaltensweisen Vernetzung von betrieblichen Aktivitäten Persönliche Selbstverpflichtung, um Fortschritte zu erzielen
15 Der vollständige BBS Prozess 1. Vorab- Planungen (einschließlich IST- Datenerhebung, Vision und Schlüssel- Verhaltensweisen) 2. Workshops zur Einstellungs- und Verhaltensänderung im Arbeitsschutz (für alle) 3. Training der Beobachtungs- und Gesprächs- Technik (für min. 30 % der Belegschaft) 4. Regelkreis der Verbesserung (spez. Software)
16 Schritt 1: Vorab- Planungen Einsetzen Steuerungsgruppe, sowie Koordinator IST- Datenerhebungen, Schlüssel- Verhaltensweisen und Arbeitsschutz- Vision Planungs- Workshop BBS Prozess-Schritte Benchmark, Stakeholder (zunächst monatliches) Treffen der Steuerungsgruppe
17 BBS Prozess-Schritte Schritt 2: Workshops Workshops zur Einstellungs- und Verhaltensänderung: Alle Führungskräfte und Mitarbeiter nehmen jeweils an einer Veranstaltung teil Eintägig, mit max. 12 Teilnehmern
18 Schritt 3: Training BBS Prozess-Schritte Trainingsveranstaltungen zur Wahrnehmungs- und Kommunikations- Verbesserung : Mind. 30 Prozent der Belegschaft nehmen teil, davon alle Führungskräfte Max. vier Personen pro eintägigem Kleingruppen- Training
19 Schritt 4: Verbesserung BGT- Regelkreis der Verbesserungen: BBS Prozess-Schritte Alle ausgebildeten Beobachter führen mind. einmal pro Woche ein Sicherheitsgespräch durch, und fixieren das Ergebnis Tracking, Feedback der ermittelten Daten / Verbesserungsmaßnahmen mittels Software an Steuerungsgruppe und Führungskräfte
20 Fazit Wir müssen das, was wir denken, auch sagen. Wir müssen das, was wir sagen, auch tun. Und wir müssen das, was wir tun, dann auch sein. Alfred Herrhausen, deutscher Bankmanager und Vorstandssprecher der Deutschen Bank
21 Verhaltensänderung im Arbeitsschutz - geht das überhaupt? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! HRP Heinze Akademie Kantstraße Windeck Tel.: ++49(0) Fax: ++49(0) kontakt@hrp-heinze.com Web:
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