Anne Marlene Simon-Holtorf. Geschichte des Familienwahlrechts in Frankreich (1871 bis 1945) Peter Lans Europäischer Verlas d er Wissenschaften
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1 Anne Marlene Simon-Holtorf Geschichte des Familienwahlrechts in Frankreich (1871 bis 1945) Peter Lans Europäischer Verlas d er Wissenschaften
2 Inhaltsverzeichnis Einleitung Teil: Einführung 17 I. Wahlrecht und Gesetzgebung Frankreichs in der III. Republik Wahlrecht in Frankreich 17 a. Nationalversammlung 17 aa. Wahlmodus 17 bb. Wahlperiode 17 cc. Wahlrecht 17 b. Senat 18 aa. Mitglieder und Mandatsdauer 18 bb. Wahlrecht 18 cc. Delegiertenwahl 18 dd. Wahlverfahren Die Gesetzgebung in Frankreich 19 a. Gesetzesinitiative, Einreichung der Vorlagen und Entwürfe 19 b. Abänderungsanträge 20 c. Ausschüsse 20 d. Debatten über Gesetzesvorschläge in der Plenarsitzung 21 e. Dringlichkeit 21 f. Übergang an die andere Kammer 21 II. Begriff und Zweck des Familienwahlrechts Familienwahlrecht" ( vote familial", suffrage familiär") Abgrenzungsfragen 22 a. Vote multiple 22 b. Vote cumulatif. 22 c. Votelimite 23 d. Double vote 23 e. Voteplural Rechtsnatur des Wahlrechts 23 a. Das Wahlrecht ist ein Recht 24 b. Das Wahlrecht ist ein öffentliches Amt 25 c. Das Wahlrecht ist ein Recht und ein öffentliches Amt Sinn und Zweck des Familienwahlrechts 26 a. Bevölkerungsrückgang 26 b. Zwei (Haupt-) Richtungen des Familienwahlrechts 28 aa. Vertretung der Familie als Institution 28 bb. Vertretung von Kindern und Ehefrau 28 c. Die Gründung der,,auiance Nationale" 29
3 10 2. Teil: Die Ursprünge des Familienwahlrechts 31 I. Die Anfänge des Familienwahlrechts in Frankreich ( ) Die Vorschläge in der Literatur von 1850 bis 1899: 31 a. Alphonse de Lamartine (1850) 31 b. Justin Andre (1850) 33 c. Alphonse Courbebaisse (1851) 33 d. Henri Lasserre (1873) 34 e. Gabriel Tarde (1892) 38 f. Th. Ferneuil (1896) 40 g. Ren6Gonnard(1898) 41 h. Acad6mie des sciences morales et politiques (April 1898) 42 i. Maxime Mauranges (1899) Das Familienwahlrecht in der Nationalversammlung 44 a. Anträge von De Jouvenel/De Douhet (1871) 46 aa. De Jouvenel, bb. De Douhet, cc. Ablehnung der Anträge im Ausschuss, b. Weitere Anläufe zum Familienwahlrecht ( ) 53 aa. De Belcastel, bb.pernolet, cc. De Rambures, dd. Delorme, ee. Debatte um ein neues Kommunalwahlrecht, ff. De Belcastel, Zusammenfassung (bis 1899) 68 II. Exkurs: Das Familienwahlrecht in Belgien ( ) Wahlrecht vor der Reform 69 a. Parteien und politische Lage 70 b. Die Verfassungsänderung 70 aa. Der voeu de rövision" 71 bb. Wahl der Constituante" 71 cc. Änderungsvorschlag von Albert Nyssens 72 dd. Der neue Artikel 47 der Verfassung Neues Wahlrecht in Belgien 75 a. Erste Wahlstimme 75 b. Pluralwahlrecht und Familienwahlrecht 75 c. Kritik am neuen Wahlrecht Ende des Pluralwahlrechtes in Belgien Teil: Das Familienwahlrecht in Frankreich ( ) 81 I. Literatur von 1900 bis
4 1. Robert Duguet (1900) Georges Cauchy (1900) Eugene Duthoit (1901) Paul Laboure (1910) Eugene Heurtault (1911) Jacques Bertillon (1911) Louis Carpentier (1913) Auguste Isaac (1917) Henry Roulleaux-Dugage (1918) Augustin-Antoine Cretinon (1919) 90 II. Gesetzesvorschläge ( ) Chambre des Deputes 94 a. Jules Auguste Lemire, , b. Henry Roulleaux-Dugage, c. Die Ausschussberatungen vom d. Amedee Peyroux, e. Änderungsantrag von Roulleaux-Dugage, f. Änderungsantrag von Lemire, g. Contre-projet" von Roulleaux-Dugage, Senat 118 a. Louis Martin, b. Emmanuel de Las Cases, c. Ausschusssitzung, d. Bericht von Alexandre Berard, m. Zusammenfassung ( ) Teil: Das Familienwahlrecht in Frankreich ( ) 125 I. Literatur ( ) Louis Boucoiran( 1921) Henry Roulleaux-Dugage (1922) Andre Enfiere (1923) Fernand Boverat (Februar und November 1923) Joseph Landrieu (1923) Charles Boucaud (Mai 1923) Jean Lerolle (1923) 141 II. Gesetzesvorschläge ( ) Assemblee Nationale 143 a. Vorschlag von Roulleaux-Dugage, b. Vorschlag von Lemire, c. Abschlussbericht,
5 d. Änderungsantrag von Roulleaux-Dugage, aa. Fortsetzung der Diskussion, bb. Ausschusssitzung, cc. Fortführung der Diskussion, dd. Ausschusssitzung, e. Gesetzesprojekt von Poincarö, Senat 167 ffl. Zusammenfassung ( ) 168 IV. Exkurs: Das Familienwahlrecht in Tunesien und Marokko Tunesien Marokko Teil: Das Familienwahlrecht in Frankreich ( ) 171 I. Literatur ( ) Leon Fosse (1924) Coulet(1924) Jean Lerolle (April 1924) Fernand Boverat (Juli 1924) Louis Duval-Arnould ( ) Julien Bouvron ( ) G. Aurude (Juni/Juli 1926) Henry Roulleaux-Dugage (März 1927) Jean Bourdon (März 1927) Georges Hilleret (1928) Marcel Leygonie (Mai 1929) Emmanuel Harraca (1930) G. Renard (1930) Andre Toulemon (Juni 1930, 1933, Dez. 1933, April/Mai 1935) Paul Haury (1930) Joseph Barth&emy/Paul Duez (1933) 209 II. Alliance Nationale 210 m. Gesetzesvorschläge Nationalversammlung 211 a. Lemire, b.balanant, c. Callies/Georges Roulleaux-Dugage, d. Georges Pernot/Louis Duval-Arnould, e. Staatsreformausschuss, f. Bericht von Michel Geistdoerfer, g. Änderungsantrag von Louis Duval-Arnould,
6 2. Senat 226 IV. Zusammenfassung ( ) Teil: Das Familienwahlrecht in Frankreich ( ) 231 I. Literatur dieses Zeitraumes Georges Pemot (Jan. 1936) Andre Toulemon(Feb. 1936, Nov. 1937, Jan./März 1945) Paul Haury (Sept. 1937, Sept. 1939) Fernand Boverat (Juni 1939, 1942) ReneeCoirard(1943) 237 II. Gesetzesvorschläge in der Nationalversammlung Marcel Boucher, Louis Marin, Henri Becquart, Georges Roulleaux-Dugage, III. Zusammenfassung ( ) Teil: Das Familienwahlrecht in der Vichy-Zeit 251 I. Der Nationalrat 251 II. Das Familienwahlrecht Verfassungsvorschlag vom Conseil National vom Verfassungsvorschlag von Petain vom HI. Die Einführung des Frauenwahlrechts 253 IV. Zusammenfassung (Vichy-Zeit) Teil: Das Familienwahlrecht heute 255 I. In Deutschland Einleitung Begrifflichkeiten Formen des Familienwahlrechts Verfassungsmäßigkeit des Familienwahlrechts 259 a. Argumente der Befürworter 259 aa. Für Wahlrecht von Geburt an 259 bb. Für Zulässigkeit der Stellvertretung 260 cc. Kein Verstoß gegen Artikel 79 Abs. 3 GG 261 b. Argumente der Gegner 262 aa. Gegen Wahlrecht von Geburt an 262 bb. Gegen Stellvertretung 263 cc. Verstoß gegen Artikel 79 Abs. 3 GG
7 II. In Frankreich 264 m. In Belgien 265 Gesamtzusammenfassung 269 Verzeichnis der Gesetzesvorschläge und sonstiger Quellen 271 Literaturverzeichnis
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