Evaluation von Projekten der (beruflichen) Rehabilitation von Jugendlichen mit Mental Health Problemen: Ergebnisse einer 3-Jahresevaluation

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Evaluation von Projekten der (beruflichen) Rehabilitation von Jugendlichen mit Mental Health Problemen: Ergebnisse einer 3-Jahresevaluation"

Transkript

1 Evaluation von Projekten der (beruflichen) Rehabilitation von Jugendlichen mit Mental Health Problemen: Ergebnisse einer 3-Jahresevaluation Monika Finsterwald & Georg Spiel Unter Mitwirkung von Petra Schurian und den Teams der REHA Vortrag auf der DeGEval 2014, Zürich Vortragszeit: ca Min. 1

2 Anliegen Im Gesundheitsbereich: immer stärker werdende Forderung Maßnahmen zur Evaluation, Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung zu ergreifen Besonders herausfordernd: Im Bereich der psychischen Gesundheit von Kindern/Jugendlichen Erfolge eingeschränkt bzw. zum Teil nur langfristig nachweisbar sind Vorgestellt und diskutiert wird anhand eines Beispiels wie Evaluation hier durchgeführt werden kann. welche Problembereiche sich in der Durchführung und Auswertung ergeben.

3 Gliederung 1. Der Fachbereich (berufliche) REHA im Kontext des Gesamtunternehmens pmkijufa 2. Zielgruppe des Fachbereichs 3. Evaluation Outcomes Ziele der (beruflichen) Reha Herausforderungen, Problemfelder, Lösungsansätze Nächste Schritte 4. Schlussfolgerungen / offene Fragen 3

4 Verein pro mente: kinder jugend familie Advisory Board Stabstelle Evaluation & Innovation pro mente: kinder jugend familie GmbH Fachbereich Prävention Fachbereich Ambulanz Fachbereich Krisenintervention Fachbereich Soziotherapie Fachbereich Rehabilitation Youth Point Jugendzentrum Mini-Ambulatorium St. Veit/Glan KIZ Spittal/Drau WOGE Viktring WORKS/LEHRE Klagenfurt Gesundheitsförderung Mini-Ambulatorium Wolfsberg KIZ Klagenfurt MWG Möllbrücke WORKS/LEHRE Villach Laufend: Mentoringprojekt Ich und Du Außenstelle Klagenfurt Prozessbegleitung SOWIESO Wolfsberg WORKS/LEHRE Wolfsberg Abgeschl. Projekte: Gehsteig Peer Helper Feelok It s my life Außenstelle Völkermarkt KINDERBURG Strassburg JUGENDBURG Strassburg SALUTO Klagenfurt SALUTO Villach Betreutes Wohnen Vereinsinitiative Transitbeschäftigung Prozessbegleitung Pilotprojekt Ausbildungsfit Stand: Mai 2014

5 2. Zielgruppe Jugendliche (ab 15) / junge Erwachsene mit (neurologischen) psychiatrischen Erkrankungen/ Störungen/ Symptomen => Mental Health Problematik Störung des Sozialverhaltens, Kombinierte Störungen: Sozialverhalten & Emotionen, Anpassungsstörungen hoher Anteil an komorbiden/ koexistierenden Störungen Problem-/Konfliktbehafteten Familienhintergrund Sozialer Benachteiligung Passungsproblemen im gesellschaftlichen/ beruflichen Kontext Basis-Bildungsprobleme Perspektivenlosigkeit Meist Mehr-Ebenen-Problematik 5

6 3. Evaluation Erhebungszeitraum von 3,5 Jahren (Juli 2010 bis Dezember 2013) a. Outcomes Herausforderungen, Problemfelder, Lösungsansätze b. Ziele Herausforderungen, Problemfelder, Lösungsansätze 6

7 Evaluation - Outcomes Zu erreichende Outcomes bei den KlientInnen = maßgeblich für Fördergeber: Soziale Teilhabe (v.a. bei SALUTO, WORKS) Indikator: Anwesenheit Heranführung an den 1. Arbeitsmarkt (v.a. bei WORKS/ LEHRE) Vermittlung in den allgemeinen Arbeitsmarkt (nur bei WORKS/ LEHRE) 7

8 Outcomes Beispiel: WORKS In Summe N=193 Jugendliche von Juli 2010 bis Dez 2013 bei Works. 18 davon sind noch bei Works (9%) 50% wurden vermittelt: Am häufigsten: Vermittlung von Lehrstellen (44%), Lehrstellen bei pmkijufa (12%), sonstige integrative Maßnahmen (15%) 50% haben das Projekt nicht erfolgreich beendet: 46% haben WORKS selbst abgebrochen bei 35% wurde Maßnahme aufgrund des Zeitablaufs beendet Weitere Gründe: Abbruch durch zwingende Gründe wie Umzug, Schwangerschaft; Abbruch durch Projekt etc. 51% Jugendliche (N=89) haben Nachbetreuung in Anspruch genommen => 12% davon wurden vermittelt 8

9 Evaluation - Outcomes Problemfeld: Outcomes sind harte Kriterien Genügend arbeitslose Jugendliche ohne Mental-Health Problematik! Herausforderung: Sichtbarmachen, was Maßnahme leistet / leisten kann Lösungsansatz: Partizipative Entwicklung eines Evaluationskonzepts 9

10 3. Evaluation Erhebungszeitraum von 3,5 Jahren (Juli 2010 bis Dezember 2013) a. Outcomes Herausforderungen, Problemfelder, Lösungsansätze b. Ziele Partizipative Erstellung eines Evaluationskonzepts Design und Messinstrumente Ergebnisse Nächste Schritte Herausforderungen, Problemfelder, Lösungsansätze 10

11 Evaluation - Ziele Entwicklung eines Evaluationskonzepts (alle) Schritt 1: Bildung Evaluations -team Schritt 2: Entwicklung Evaluationskonzept in Workshops Schritt 3: Multiplikation des Konzepts Schritt 4: Probelauf Schritt 6: Datenanalyse (Mitarbeiter- Innen) Schritt 5: Durchführung zur Datengewinnung (Stabstelle Evaluation) (alle) Schritt 7: Reflexion

12 Evaluation - Ziele Herausforderungen bei der partizipativen Entwicklung des Evaluationskonzepts: Ziele bestimmen/ Clustern/ Fokussieren Maßnahmen zur Zielerreichung diskutieren Indikatoren und Messinstrumente bestimmen v.a. Verständlichkeit der Instrumente Design bestimmen unter Berücksichtigung von Machbarkeit (Zeit, Integration in den Arbeitsablauf) Nutzbarkeit für die Interventionsplanung 12

13 Entwicklungsaufgaben Lebensqualität/ (psychische) Gesundheit Fähigkeiten/ Fertigkeiten/ Kompetenzen allgemein berufs(bild)- spezifisch Projekt - MitarbeiterInnen Projekt - TeilnehmerInnen Eltern/ Angehörige Andere Helfersysteme Entwicklung beruflicher Perspektiven Schaffung von Grundvoraussetzungen für Vermittlung am Arbeitsmarkt Arbeitsplatz Bedingungen am Arbeitsmarkt

14 Entwicklungsaufgaben Lebensqualität/ (psychische) Gesundheit Hauptfokus bei Saluto Fähigkeiten/ Fertigkeiten/ Kompetenzen allgemein berufs(bild)- spezifisch Projekt - MitarbeiterInnen Projekt - TeilnehmerInnen Eltern/ Angehörige Andere Helfersysteme Entwicklung beruflicher Perspektiven Schaffung von Grundvoraussetzungen für Vermittlung am Arbeitsmarkt Arbeitsplatz Bedingungen am Arbeitsmarkt

15 Entwicklungsaufgaben Lebensqualität/ (psychische) Gesundheit Hauptfokus bei WORKS Fähigkeiten/ Fertigkeiten/ Kompetenzen allgemein berufsspezifisch Projekt - MitarbeiterInnen Projekt - TeilnehmerInnen Eltern/ Angehörige Andere Helfersysteme Entwicklung beruflicher Perspektiven Schaffung von Grundvoraussetzungen für Vermittlung am Arbeitsmarkt Arbeitsplatz Bedingungen am Arbeitsmarkt

16 Entwicklungsaufgaben Lebensqualität/ (psychische) Gesundheit Hauptfokus bei LEHRE Fähigkeiten/ Fertigkeiten/ Kompetenzen allgemein berufsbildspezifisch Projekt - MitarbeiterInnen Projekt - TeilnehmerInnen Eltern/ Angehörige Andere Helfersysteme Entwicklung beruflicher Perspektiven Schaffung von Grundvoraussetzungen für Vermittlung am Arbeitsmarkt Arbeitsplatz Bedingungen am Arbeitsmarkt

17 Design und Messinstrumente Eintritt in REHA Befragung Befragung Befragung Befragung Befragung MZP1 6 Monate 6 Monate usw. 6 Monate 6 Monate MZP2 MZP3 MZP4 MZP5 IP 1 3 Monate IP 2 6 Monate IIP 3 12 Monate IP 4 18 Monate Bei SALUTO/ LEHRE: innerhalb des 1. Monats; bei WORKS: bis zum 3. Monat Hinweis: Verweildauer WORKS: ca. 12 Monate (bis MZP3) Verweildauer LEHRE: abhängig vom Berufsfeld, ca. 3 Jahre (bis MZP7) Verweildauer SALUTO: ca. 24 Monate (bis MZP5) 17

18 Design und Messinstrumente Spezifika der Messinstrumente: Verwendung von (standardisierten) Fragebögen soweit möglich Selbst- und Fremdeinschätzungen Jugendliche/ junge Erwachsene BetreuerInnen und PsychologInnen Direkte und indirekte Veränderungsmessungen Indikatoren für alle Zielvariablen zusätzlich: Zufriedenheit mit dem Projekt (Jgdl.) 18

19 3. Evaluation Erhebungszeitraum von 3,5 Jahren (Juli 2010 bis Dezember 2013) a. Outcomes b. Ziele Partizipative Erstellung eines Evaluationskonzepts Design und Messinstrumente Ergebnisse Datenlage Veränderungsmessung: - Direkte Veränderungsmessungen - Indirekte Veränderungsmessungen - Individuelle Veränderungen Orientierung an Verlaufs- und Prozessforschung von Therapien Herausforderungen, Problemfelder, Lösungsansätze 19

20 Datenlage - TeilnehmerInnen Verwendbare Fragebögen für die Evaluation: Problemfeld: Trotz langer Datenerhebungszeit ist das N klein! 20

21 Evaluation - Ziele Problemfeld Datenlage : lange Dauer, bis Ergebnisse sichtbar sind Herausforderung: langer Atem notwendig => Commitment der Projekte aufrecht erhalten! Lösungsansatz: Nützlichkeit des Evaluationsinstruments auch für die Interventionsplanung! 21

22 Veränderungen MZP1 MZP3 (Projekteintritt/ ein Jahr später = Projektende) WORKS Stimmt Stimmt nicht Problemfeld: sehr hohe Varianzen! Herausforderung für Auswertung! 22

23 Veränderungen MZP1 - MZP2 MZP3 (Projekteintritt/ ein halbes Jahr/ ein Jahr) WORKS: Indirekte Veränderungsmessung Entwicklungsaufgaben (gelingen) Lebensqualität/ psy. Gesundheit Allgemeine Kompetenzen Arbeits- und Lernverhalten MZP12: Selbst MZP12: Fremd MZP123: Selbst MZP123: Fremd Problemfeld: keine nennenswerten Veränderungen bei Mittelwertsvergleichen! Motivation Sozial kompetentes Verhalten Coping (aktiv) Soziale Unterstützung 23

24 Lösungsansatz: Fokus auf intraindiv. Veränderungen Dazu: Definition von Erfolgskriterien: (1) Wie viele der untersuchten Merkmale sollten bei einer Person verändert worden sein, um von einem Erfolg sprechen zu können? Eine positive Veränderung und: es sollte sich nichts verschlechtern (Stabilität ist auch ein Erfolg bei dieser Zielgruppe!) (2) Wie groß sollen diese Veränderungen sein? Woran macht man die Größe fest? Klinisch signifikante Differenzen! Reliable Change Index (RCI) (nach Jacobson and Truax, 1991): 25

25 Veränderungen MZP1 - MZP2 MZP3 (Projekteintritt/ ein halbes Jahr/ Jahr später) WORKS keine Verschlechterungen! Immerhin bei 61% ein Kriterium verbessert! 26

26 Lösungsansatz 2: Fokus auf individuellen Veränderungen 27

27 Nächste Schritte Rückmeldung der Ergebnisse an die Projekte Weitere Daten sammeln! Evaluation von Subgruppen/ Latent Class Analysis Evaluation des Zusammenhangs der Ziele mit den Outcomes (Vermittlung in den/ Annäherung an den1ten Arbeitsmarkt) Evaluation aller Reha-Bereiche (auch Saluto & Lehre) Sichtbarmachen der Betreuungspfade (Wechsel, Wiedereintritte, Abbrüche etc.) Nähere Analyse der Abbrüche notwendig bzw. der Fälle, bei denen Outcome nicht erreicht wurde! In Diskussion: Ergänzender qualitativer Zugang!?! 28

28 Gliederung 1. Der Fachbereich (berufliche) REHA im Kontext des Gesamtunternehmens pmkijufa 2. Zielgruppe des Fachbereichs 3. Evaluation Outcomes Ziele der (beruflichen) Reha Herausforderungen, Problemfelder, Lösungsansätze Nächste Schritte 4. Schlussfolgerungen / offene Fragen 29

29 Schlussfolgerungen/ Offene Fragen Evaluationen in diesen Projekten sind herausfordernd! Langer Atem notwendig, Commitment muss aufrecht erhalten werden Kombination von direkten & indirekten & individuellen Veränderungsmessungen wichtig (Orientierung an Therapieforschung) Anwenden vieler Auswertungsansätze/-methoden ist notwendig Noch optimierbar: Wie kann man bei diesen Jugendlichen Erfolge gut sichtbar machen? (hohe Schwankungen der psych. Befindlichkeit)? v.a. Hintergrund der eingeschränkten zeitlichen Ressourcen für Auswertungen 30

30 Schlussfolgerungen/ Offene Fragen Rückkoppelung mit MitarbeiterInnen aus Projekten zentral für Interpretation und Lernen aus den Ergebnisse Ohne zu demotivieren! Was bedeutet Erfolg in diesen Settings? Diskussion, warum keine Effekte bei indirekten Messungen sichtbar werden: liegt es an Maßnahme oder an Herangehensweise in der Evaluation? Dilemma bei interner Evaluation (kann man Maßnahme ganz in Frage stellen? Evaluationsvorgehen in Frage stellen ohne eigene Profession/ Professionalität damit in Frage zu stellen?) 31

31 Schlussfolgerungen/ Offene Fragen Möglicherweise verschiedene Sicht von Lernen aus dieser Evaluation zwischen MitarbeiterInnen/ Leitung & EvaluatorIn? => Arbeit an der Evaluationskultur innerhalb der Organisation Nutzens-Anspruch der Evaluatorin: gemeinsames Herausarbeiten, was der Nutzen von Evaluationen für Projekte sein kann 32

32 Zum Schluss: Herzlichen Dank an das Team der (beruflichen) Reha! 33

Junge Erwachsene in der österreichischen Jugendhilfe. Notwendige Hilfen aus der Sicht der Jugendhilfe

Junge Erwachsene in der österreichischen Jugendhilfe. Notwendige Hilfen aus der Sicht der Jugendhilfe Junge Erwachsene in der österreichischen Jugendhilfe Notwendige Hilfen aus der Sicht der Jugendhilfe Kinder- und Jugendhilfe Kinder- und Jugendhilfe umfasst Leistungen öffentlicher und privater Kinder-

Mehr

Reha Maßnahmen für Jugendliche und junge Erwachsene mit MHP/ ein Erfahrungsbericht

Reha Maßnahmen für Jugendliche und junge Erwachsene mit MHP/ ein Erfahrungsbericht Reha Maßnahmen für Jugendliche und junge Erwachsene mit MHP/ ein Erfahrungsbericht G. Spiel, P. Schurian- Pokorny, J. Petscharnig Vortrag gehalten auf Jahrestagung des BKJPP 2011 in Friedrichhafen, Deutschland,

Mehr

Implementierung und Adaptation Familienstärkungsprogrammes Strengthening Families Program

Implementierung und Adaptation Familienstärkungsprogrammes Strengthening Families Program Implementierung und Adaptation Familienstärkungsprogrammes Strengthening Families Program Barbara Wegenschimmel, Monika Finsterwald, Tanja Baumgartner, Diana Dreier, Tanja Bleis & Georg Spiel Symposium

Mehr

MONITORING & LEISTUNGSDOKUMENTATION ENTWICKLUNG, UMSETZUNG, PERSPEKTIVEN

MONITORING & LEISTUNGSDOKUMENTATION ENTWICKLUNG, UMSETZUNG, PERSPEKTIVEN Tanja Baumgartner www.promente-jugend.at MONITORING & LEISTUNGSDOKUMENTATION in der beruflichen Rehabilitation von Jugendlichen und jungen Erwachsenen ENTWICKLUNG, UMSETZUNG, PERSPEKTIVEN am Beispiel pro

Mehr

Beobachtungsstudie. Dipl.psych. Reinhard Mann. 26. Jahrestagung DAG BZgA-Symposium Berlin, 5. November 2010

Beobachtungsstudie. Dipl.psych. Reinhard Mann. 26. Jahrestagung DAG BZgA-Symposium Berlin, 5. November 2010 26. Jahrestagung DAG BZgA-Symposium Berlin, 5. November 2010 Gesundheitspolitische Bedeutung der Beobachtungsstudie Dipl.psych. rd Mann Bundeszentrale für Ziel der BZgA Förderung eines gesundheitsförderlichen

Mehr

Auf dem Weg in die Wirklichkeit: BGF beim Umweltbundesamt

Auf dem Weg in die Wirklichkeit: BGF beim Umweltbundesamt veränderte Auf dem Weg in die Wirklichkeit: BGF beim Umweltbundesamt Susanne Lukas Umweltbundesamt Berlin, 20.November 2007 Gliederung: 1. Ein kurzer Blick zurück: Arbeits- und Gesundheitsschutz im Umweltbundesamt

Mehr

Interdisziplinäre Ambulanzen in der Primärversorgung von Kindern und Jugendlichen

Interdisziplinäre Ambulanzen in der Primärversorgung von Kindern und Jugendlichen Interdisziplinäre Ambulanzen in der Primärversorgung von Kindern und Jugendlichen MIT ENTWICKLUNGS UND/ODER PSYCHISCHEN STÖRUNGEN Univ.- Doz. Dr. Georg Spiel Mag. a Barbara Rupp Einleitung Angehörige von

Mehr

Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen Reflexionsworkshop in Hirschberg

Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen Reflexionsworkshop in Hirschberg Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen 13.01.2009 4. Reflexionsworkshop in Hirschberg Seerosenmodell Das Seerosenmodell Die Blüte ist der sichtbare Bereich beobachtbares

Mehr

Schullehrplan Sozialwissenschaften BM 1

Schullehrplan Sozialwissenschaften BM 1 Schullehrplan Sozialwissenschaften BM 1 1. Semester Wahrnehmung Emotion und Motivation Lernen und Gedächtnis Kommunikation - den Begriff der Wahrnehmung und ihre verschiedenen Dimensionen erklären (Sinneswahrnehmung,

Mehr

Experienced Involvement

Experienced Involvement Experienced Involvement Integration von Psychiatrie-Erfahrenen in der Begleitung von psychisch erkrankten Menschen Projektleiter: René Hadorn (Verein Ex- In Bern) Evaluation: Anna Hegedüs, Regine Steinauer

Mehr

Reha Maßnahmen für Jugendliche und junge Erwachsene mit MHP/ ein Erfahrungsbericht. G. Spiel, P. Schurian- Pokorny, J. Petscharnig

Reha Maßnahmen für Jugendliche und junge Erwachsene mit MHP/ ein Erfahrungsbericht. G. Spiel, P. Schurian- Pokorny, J. Petscharnig Reha Maßnahmen für Jugendliche und junge Erwachsene mit MHP/ ein Erfahrungsbericht G. Spiel, P. Schurian- Pokorny, J. Petscharnig Gliederung 1) Anliegen 2) Der Fachbereich REHA im Kontext des Gesamtunternehmens

Mehr

Konzeptbaustein. Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischen Behinderungen

Konzeptbaustein. Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischen Behinderungen Konzeptbaustein Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischen Behinderungen Inhalt: 1 Zielgruppe 2 Spezifische Ziele der Leistungen 3 Leistungsanbote 4 Spezifisches zur Organisationsstruktur Anlagen:

Mehr

Leben nach Krebs. Joachim B. Weis. Belastung und Krankheitsverarbeitung im Verlauf einer Krebserkrankung

Leben nach Krebs. Joachim B. Weis. Belastung und Krankheitsverarbeitung im Verlauf einer Krebserkrankung Joachim B. Weis Leben nach Krebs Belastung und Krankheitsverarbeitung im Verlauf einer Krebserkrankung Verlag Hans Huber Bern Göttingen Toronto Seattle Inhaltsverzeichnis VORWORT. 1 KRANKHEITSVERARBEITUNG:

Mehr

Arbeitsmarktintegrative Gesundheits- und Arbeitsförderung eine Herausforderung

Arbeitsmarktintegrative Gesundheits- und Arbeitsförderung eine Herausforderung Arbeitsmarktintegrative Gesundheits- und Arbeitsförderung eine Herausforderung Projekt Arbeitslosigkeit und Gesundheit Konzept einer integrierten Gesundheits- und Arbeitsförderung für die Stadt Essen (gefördert

Mehr

Beruf und Beschäftigung bei chronischer Erkrankung. Hilfe zur Entwicklung von Genesungspotentialen

Beruf und Beschäftigung bei chronischer Erkrankung. Hilfe zur Entwicklung von Genesungspotentialen Beruf und Beschäftigung bei chronischer Erkrankung. Hilfe zur Entwicklung von Genesungspotentialen // Vitos Rehabilitation für psychisch kranke Menschen Guxhagen (RPK) Versorgung Rehabilitation Förderung

Mehr

Hinweise zur Durchführung einer Befragung bei Lehrpersonen, SchülerInnen und Eltern

Hinweise zur Durchführung einer Befragung bei Lehrpersonen, SchülerInnen und Eltern QUIMS-Evaluationsinstrumente Hinweise r Durchführung einer Befragung bei Lehrpersonen, SchülerInnen und Eltern Handlungsfeld: Förderung des Schulerfolgs Qualitätsmerkmal: Die Lehrpersonen beurteilen das

Mehr

Partizipative Forschung mit alten Menschen (Wie) kann das gehen?

Partizipative Forschung mit alten Menschen (Wie) kann das gehen? Partizipative Forschung mit alten Menschen (Wie) kann das gehen? Prof. Dr. Hella von Unger Institut für Soziologie LMU München Email: unger@lmu.de Sorgekultur im Alter 8. Internationales IFF-ÖRK Symposium

Mehr

Tätigkeit einer Gesundheitsmanagerin

Tätigkeit einer Gesundheitsmanagerin Tätigkeit einer Gesundheitsmanagerin Salutogenese ein moderne Gesundheitsverständnis Salutogenese ein modernes Gesundheitsverständnis Gesundheit ist ein Zustand vollkommen körperlichen, geistigen und sozialen

Mehr

Der neue Expertenstandard - Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege. Sarah Oswald, Christof Wiesmann

Der neue Expertenstandard - Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege. Sarah Oswald, Christof Wiesmann Der neue Expertenstandard - Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege Sarah Oswald, Christof Wiesmann Expertenstandards Expertenstandards sind Instrumente, die entscheidend zur Sicherung und

Mehr

Dr. S. Springer Fachtag Jugendrehabilitation 26. Juli Zwei Jahre Erfahrung in der Langzeitrehabilitation von psychisch kranken Jugendlichen

Dr. S. Springer Fachtag Jugendrehabilitation 26. Juli Zwei Jahre Erfahrung in der Langzeitrehabilitation von psychisch kranken Jugendlichen Dr. S. Springer Fachtag Jugendrehabilitation 26. Juli 2012 Zwei Jahre Erfahrung in der Langzeitrehabilitation von psychisch kranken Jugendlichen Vorbemerkungen 6% Kinder/ Jugendliche mit psychischen Störungen

Mehr

Partizipative Gesundheitsforschung Formen der Beteiligung von Betroffenen an der Forschung

Partizipative Gesundheitsforschung Formen der Beteiligung von Betroffenen an der Forschung Partizipative Gesundheitsforschung Formen der Beteiligung von Betroffenen an der Forschung Prof. Dr. phil. Thorsten Meyer Forschungsbereich Integrative Rehabilitationsforschung Hintergrund - biographisches

Mehr

2. Workshop 2010 der BAG Arbeit Landesvereinigung Sachsen

2. Workshop 2010 der BAG Arbeit Landesvereinigung Sachsen 2. Workshop 2010 der BAG Arbeit Landesvereinigung Sachsen 2. September 2010 Praxisbeispiel zur Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit durch Angebote zur Gesundheitsorientierung Gesundheitliche Integrations-

Mehr

Wie geht es weiter mit den Pflege-Qualitätsprüfungen? Alternative Bewertungskriterien: Ergebnisqualität

Wie geht es weiter mit den Pflege-Qualitätsprüfungen? Alternative Bewertungskriterien: Ergebnisqualität Fachtagung der BIVA Was kommt nach den Pflegenoten? Frankfurt, 1. Juli 2015 Wie geht es weiter mit den Pflege-Qualitätsprüfungen? Alternative Bewertungskriterien: Ergebnisqualität Klaus Wingenfeld Institut

Mehr

Was wird aus Versicherten mit abgelehntem Reha-Antrag?

Was wird aus Versicherten mit abgelehntem Reha-Antrag? Rehabilitationswissenschaftliches Seminar Würzburg 2016 Was wird aus Versicherten mit abgelehntem Reha-Antrag? Ruth Deck Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie Universität Lübeck Mögliche Probleme:

Mehr

Selbstevaluation im Rahmen der Modellprojekte NeFF. Seminar im Landesjugendamt Rheinland 21. Juni Gliederung

Selbstevaluation im Rahmen der Modellprojekte NeFF. Seminar im Landesjugendamt Rheinland 21. Juni Gliederung Selbstevaluation im Rahmen der Modellprojekte NeFF Seminar im Landesjugendamt Rheinland 21. Juni 2006 1 Gliederung Verständnis von Selbstevaluation Nutzen der Selbstevaluation Wirkungsdimensionen Zur Rolle

Mehr

Fachtagung 2015 Jugendheim Platanenhof

Fachtagung 2015 Jugendheim Platanenhof Fachtagung 2015 Jugendheim Platanenhof Jugendstrafrechtliche Massnahmen: Gibt es Veränderungen? Regula Sonderegger Sozialarbeiterin des Kantons St. Gallen Sicherheits- und Justizdepartement Ausgangslage

Mehr

Armut und Gesundheit Was tut sich in Deutschland? Prof. Dr. Rolf Rosenbrock. Tagung Gesundheit und Armut Fachhochschule Bern 09.

Armut und Gesundheit Was tut sich in Deutschland? Prof. Dr. Rolf Rosenbrock. Tagung Gesundheit und Armut Fachhochschule Bern 09. Armut und Gesundheit Was tut sich in Deutschland? Tagung Fachhochschule Bern 09. Mai 2014 Was tut sich? Gesundheitliche Lage Wahrnehmung Bearbeitung NGO Bearbeitung Staat 2 Gesundheit der Bevölkerung Drei

Mehr

Methoden der Berufswahlvorbereitung in Sonderschulen Markus Betschart. Seite 1

Methoden der Berufswahlvorbereitung in Sonderschulen Markus Betschart. Seite 1 Methoden der Berufswahlvorbereitung in Sonderschulen Markus Betschart Seite 1 Seite 2 mehr können lernen die Stiftung Bühl Die Stiftung Bühl setzt sich dafür ein, dass Kinder und Jugendliche mit geistiger

Mehr

Einführung in die Wirkungsorientierung

Einführung in die Wirkungsorientierung Einführung in die Wirkungsorientierung 13. Landesgesundheitskonferenz, Fachforum 2: Gesundheit Wirkungsorientierung fördern 12. Oktober 2016 Charlotte Buttkus, Analyse & Forschung PHINEO gag Einführung

Mehr

V. Reissner. Screening auf psychische Störungen bei Arbeitslosen ALG-II-Empfängern unter 25 Jahren

V. Reissner. Screening auf psychische Störungen bei Arbeitslosen ALG-II-Empfängern unter 25 Jahren HERZLICH WILLKOMMEN V. Reissner Screening auf psychische Störungen bei Arbeitslosen ALG-II-Empfängern unter 25 Jahren Ein Kooperationsprojekt des JobCenters Essen & Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie

Mehr

Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7

Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7 Inhaltsverzeichnis 1. Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7 2. Der Elternfragebogen... 10 2.1 Das methodische Vorgehen... 10 2.2 Die Ergebnisse des Elternfragebogens... 12 2.2.1 Trägerschaft

Mehr

Leistungskatalog für Förderungen der Berufsqualifizierung und Berufsintegration

Leistungskatalog für Förderungen der Berufsqualifizierung und Berufsintegration Die Förderung nachstehender Leistungen erfolgt auf Basis der Spezifischen Förderrichtlinie für. Weiterführende Informationen zu den konkreten Maßnahmen finden sich unter www.behinderung.fsw.at/beschaeftigung.at.

Mehr

Seelische Gesundheit in der Kindheit und Adoleszenz

Seelische Gesundheit in der Kindheit und Adoleszenz Seelische Gesundheit in der Kindheit und Adoleszenz Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Forschungssektion Child Public Health Auszug aus dem Vortrag in Stade am 09.10.2013 1 Public Health Relevanz In

Mehr

Konstruktionsprinzipien und Qualitätsmerkmale arbeitsmarktverwertbarer Teilqualifikationen für gering qualifizierte Arbeitslose

Konstruktionsprinzipien und Qualitätsmerkmale arbeitsmarktverwertbarer Teilqualifikationen für gering qualifizierte Arbeitslose Uwe Klinck, Bundesagentur für Arbeit Florian Neumann, Forschungsinstitut Betriebliche Bildung Konstruktionsprinzipien und Qualitätsmerkmale arbeitsmarktverwertbarer Teilqualifikationen für gering qualifizierte

Mehr

Niederösterreich. 2130 Mistelbach. 2230 Gänserndorf. 3430 Tulln. 2020 Hollabrunn. 3400 Klosterneuburg. 2000 Stockerau

Niederösterreich. 2130 Mistelbach. 2230 Gänserndorf. 3430 Tulln. 2020 Hollabrunn. 3400 Klosterneuburg. 2000 Stockerau DIE PSZ ARBEITSASSISTENZ Wien Niederösterreich 2130 Mistelbach 2500 Baden 2320 Schwechat 1010 Wien 1110 Wien 2230 Gänserndorf 3430 Tulln 2020 Hollabrunn 2700 Wr. Neustadt 2460 Bruck/Leitha 2340 Mödling

Mehr

condrobs.de FREIRAUM UND NEUE PERSPEKTIVEN FÜR FRAUEN SUCHTHILFEANGEBOTe FÜR FRAUEN

condrobs.de FREIRAUM UND NEUE PERSPEKTIVEN FÜR FRAUEN SUCHTHILFEANGEBOTe FÜR FRAUEN FREIRAUM UND NEUE PERSPEKTIVEN FÜR FRAUEN Prima Donna SUCHTHILFEe FÜR FRAUEN AUSSTIEG AUS DER SUCHT PRIMA DONNA INTENSIV In der sozialtherapeutisch intensiv betreuten Wohngemeinschaft leben (bis zu zwei

Mehr

Das ressourcenorientierte Gesundheitsförderungsprogramm für LymphödempatientInnen -

Das ressourcenorientierte Gesundheitsförderungsprogramm für LymphödempatientInnen - Das ressourcenorientierte Gesundheitsförderungsprogramm für LymphödempatientInnen - eine notwendige Ergänzung zu den Rehabilitationsmaßnahmen Mag a. Waltraud Sawczak Vortrag Lymphologica 2009 Universität

Mehr

Arche Fachstelle für Integration. Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags

Arche Fachstelle für Integration. Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags Arche Fachstelle für Integration Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags Inhaltsverzeichnis 1 // EINLEITUNG 2 // ZIELGRUPPE 3 // Ziele 4 // Angebote 5 // ORGANISATION, STEUERUNG UND

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Definition und Grundlagen klinischpsychologischer

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Definition und Grundlagen klinischpsychologischer Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1 Definition und Grundlagen klinischpsychologischer Intervention 13 11 Zum Begriff Intervention in der klinischen Psychologie 15 111 Definition und Systematik 17 112 Grundlagen

Mehr

Plan E Eltern stark machen! Ein Trainingsangebot für Eltern in der psychiatrischen Institutsambulanz

Plan E Eltern stark machen! Ein Trainingsangebot für Eltern in der psychiatrischen Institutsambulanz CAMPUS INNENSTADT Plan E Eltern stark machen! Ein Trainingsangebot für Eltern in der psychiatrischen Institutsambulanz (in Anlehnung an Schwenk & Reichert, 2012) vorgestellt von Verena Pehl und Melanie

Mehr

Wiedereingliederung von IV- Rentenbezügerinnen und -bezügern mit einer

Wiedereingliederung von IV- Rentenbezügerinnen und -bezügern mit einer Wiedereingliederung von IV- Rentenbezügerinnen und -bezügern mit einer psychischen Diagnose Wolfram Kawohl Privatdozent an der Med. Fak. der UZH Gastprofessor an der Leuphana Universität Lüneburg Agenda

Mehr

Sektorenübergreifende Qualitätssicherung zur Versorgung bei psychischen Erkrankungen: Auftrag und aktueller Stand

Sektorenübergreifende Qualitätssicherung zur Versorgung bei psychischen Erkrankungen: Auftrag und aktueller Stand Sektorenübergreifende Qualitätssicherung zur Versorgung bei psychischen Erkrankungen: Auftrag und aktueller Stand Scoping-Workshop: 2. Juli 2012 Priv. Doz. Dr. med. Anke Bramesfeld, MPH AQUA Institut für

Mehr

Durchführung und eigene Bewertung. 1. Ihre Organisation

Durchführung und eigene Bewertung. 1. Ihre Organisation Förderkreis Therapeutisches Reiten e. V. Umfrage zur Erarbeitung Europäischer Qualifikationsrichtlinien für die Ausübung und Ausbildung im Bereich tiergestützter Aktivitäten/Interventionen und Therapien

Mehr

Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am

Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am 10.10. Dr. Thomas Götz Landesbeauftragter für Psychiatrie Q: Eames Office Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit aber

Mehr

IP Neu - Berufliche Rehabilitation. SC Mag. Roland Sauer November 2014

IP Neu - Berufliche Rehabilitation. SC Mag. Roland Sauer November 2014 IP Neu - Berufliche Rehabilitation SC Mag. Roland Sauer November 2014 Zielsetzungen der IP Neu Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, Menschen länger gesund im Erwerbsleben zu halten und krankheitsbedingte

Mehr

Transkulturelle Prävention wirkt?! Was lernen wir aus der Evaluation des Femmes-Tische Projekts Tabakprävention in der Familie?

Transkulturelle Prävention wirkt?! Was lernen wir aus der Evaluation des Femmes-Tische Projekts Tabakprävention in der Familie? Transkulturelle Prävention wirkt?! Was lernen wir aus der Evaluation des Femmes-Tische Projekts Tabakprävention in der Familie? FachForum - Prävention im Migrationskontext 19. Januar 2016 Haus der Religionen,

Mehr

Willkommen in der BBRZ Gruppe

Willkommen in der BBRZ Gruppe Willkommen in der BBRZ Gruppe Durchblick für mehr Chancen im Leben 2 Unsere Mission Anspruch und Auftrag der Unternehmensgruppe ist: Möglichst viele Menschen im erwerbsfähigen Alter bei der Entwicklung

Mehr

Wieviel Gesundheitsförderung macht das Präventionsgesetz möglich?

Wieviel Gesundheitsförderung macht das Präventionsgesetz möglich? Wieviel Gesundheitsförderung macht das Präventionsgesetz möglich? Kritische Anmerkungen aus der Perspektive von Public Health Kassel 06.07.2016 Prof. Dr. Beate Blättner Kritische Anmerkungen aus Public

Mehr

Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität

Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität PD Dr. Rainer Strobl Universität Hildesheim Institut für Sozialwissenschaften & proval Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse, Beratung und

Mehr

Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen

Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen Fachtagung 17.09.2008, Luzern Alles too much! Stress, Psychische Gesundheit, Früherkennung und Frühintervention in Schulen Barbara Fäh, Hochschule für

Mehr

Unternehmensbindung und Gesunderhaltung älterer Arbeitnehmer(innen) Tanja Brucker Bereichsleitung Alter und Gesundheit Caritasverband Bruchsal

Unternehmensbindung und Gesunderhaltung älterer Arbeitnehmer(innen) Tanja Brucker Bereichsleitung Alter und Gesundheit Caritasverband Bruchsal Unternehmensbindung und Gesunderhaltung älterer Arbeitnehmer(innen) Tanja Brucker Bereichsleitung Alter und Gesundheit Caritasverband Bruchsal 1 Gesundheit Gesundheit ist kein zu erreichender Zustand,

Mehr

Sozialarbeit in der Rehabilitation

Sozialarbeit in der Rehabilitation Reha 2020 Berufsgruppen in der Reha II Aktuelle Situation und zu erwartende Entwicklung Sozialarbeit in der Rehabilitation 1 Gliederung: Soziale Arbeit in der Rehabilitation Aktuelle Situation Auftrag

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement. Soziales Gesundheit Bildung Kultur Umwelt Heimatpflege

Betriebliches Gesundheitsmanagement. Soziales Gesundheit Bildung Kultur Umwelt Heimatpflege Betriebliches Gesundheitsmanagement Soziales Gesundheit Bildung Kultur Umwelt Heimatpflege Seite 1 05.06.2014 Referat 14 Betriebliches Gesundheitsmanagement beim Bezirk Oberbayern Konzeption der Vorgehensweise,

Mehr

Gemeinsam mit Menschen mit einer ASS leben und dabei flexibel bleiben

Gemeinsam mit Menschen mit einer ASS leben und dabei flexibel bleiben Tagung der Nathalie Stiftung zum Welt-Autismus-Tag 2015 Gemeinsam mit Menschen mit einer ASS leben und dabei flexibel bleiben lic. phil. C. Nievergelt Psychologin FSP Nathalie Stiftung Beratungsstelle

Mehr

Ausgangssituation Herausforderung & Auftrag Vom Auftrag zur Idee Innovative Ansätze mit Förderung durch den ESF in Bayern:

Ausgangssituation Herausforderung & Auftrag Vom Auftrag zur Idee Innovative Ansätze mit Förderung durch den ESF in Bayern: Ausgangssituation Herausforderung & Auftrag Vom Auftrag zur Idee Innovative Ansätze mit Förderung durch den ESF in Bayern: Fazit GLIEDERUNG AMIKA Aktiv mit Kind am Arbeitsmarkt Manage it Berufsabschluss

Mehr

Nahtstelle Jugendhilfe und Kinder- und Jugendpsychiatrie. IFAS Institut für angewandte Sozialfragen ggmbh

Nahtstelle Jugendhilfe und Kinder- und Jugendpsychiatrie. IFAS Institut für angewandte Sozialfragen ggmbh Nahtstelle Jugendhilfe und Kinder- und Jugendpsychiatrie IFAS Institut für angewandte Sozialfragen ggmbh Kumbier-Jordan, November 2011 Agenda 1. 25 Jahre RPK-Erfahrung 2. Basisdokumentation 3. Medizinische

Mehr

Kontaktaufnahme: Arbeitgebern stehen wir für Informationen gerne zur Verfügung. Ihre Ansprechpartnerinnen:

Kontaktaufnahme: Arbeitgebern stehen wir für Informationen gerne zur Verfügung. Ihre Ansprechpartnerinnen: Wir treten aktiv für ein selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen ein: Wir wollen Arbeitsplätze schaffen und erhalten in Zusammenarbeit mit aufgeschlossenen, verantwortungsbewussten Arbeitgebern. Wir

Mehr

Workshop 4 Monitoring von Arbeit & Gesundheit im Team

Workshop 4 Monitoring von Arbeit & Gesundheit im Team Workshop 4 Monitoring von Arbeit & Gesundheit im Team 1. Monitoring: Ziel und Ansatz 2. Corporate Health Index das Instrument; Selbsttest 3. Diskussion Chancen & Risiken 4. Fazit a. Sicht Teamleitende

Mehr

Bericht «Psychische Gesundheit» des Dialogs Nationale Gesundheitspolitik

Bericht «Psychische Gesundheit» des Dialogs Nationale Gesundheitspolitik Bericht «Psychische Gesundheit» des Dialogs Nationale Gesundheitspolitik Chantale Bürli, Bundesamt für Gesundheit BAG Stiftungsversammlung Pro Mente Sana 26. März 2015, Bern 1 Ausgangslage Beschluss des

Mehr

Die Bedeutung von interprofessioneller Teamarbeit für die Patientenzufriedenheit in der Behandlung chronischer Erkrankungen

Die Bedeutung von interprofessioneller Teamarbeit für die Patientenzufriedenheit in der Behandlung chronischer Erkrankungen Die Bedeutung von interprofessioneller Teamarbeit für die Patientenzufriedenheit in der Behandlung chronischer Erkrankungen Zimmermann, Linda 1 ; Müller, Christian 1 ; Michaelis, Martina 2 & Körner, Mirjam

Mehr

Arbeit und psychische Erkrankung- Chancen und Grenzen betrieblicher Prävention und Intervention. Eva Höltl Gesundheitszentrum Erste Bank

Arbeit und psychische Erkrankung- Chancen und Grenzen betrieblicher Prävention und Intervention. Eva Höltl Gesundheitszentrum Erste Bank Arbeit und psychische Erkrankung- Chancen und Grenzen betrieblicher Prävention und Intervention Eva Höltl Gesundheitszentrum Erste Bank Warum thematisieren wir psychische Erkrankungen? 27.04.2015 - Seite

Mehr

Das Problem 'Jugendarbeitslosigkeit' in Deutschland.Was hat der Staat diesem Phänomen entgegenzusetzen?

Das Problem 'Jugendarbeitslosigkeit' in Deutschland.Was hat der Staat diesem Phänomen entgegenzusetzen? Geisteswissenschaft Tanja Lorenz Das Problem 'Jugendarbeitslosigkeit' in Deutschland.Was hat der Staat diesem Phänomen entgegenzusetzen? Studienarbeit Fachbereich 12: Sozialwissenschaften Institut für

Mehr

Herausforderung Langzeitarbeitslosigkeit und Vermittlungshemmnisse

Herausforderung Langzeitarbeitslosigkeit und Vermittlungshemmnisse Segel setzen 21.04.2016 Herausforderung Langzeitarbeitslosigkeit und Vermittlungshemmnisse Impulsvortrag Workshop 3 Manfred Becker MBeckerBN@web.de m: 0179-1459451 d: 221-2943-444 1 SGB II / Hartz-IV Langzeit-Arbeitslosigkeit

Mehr

Kompetenz Gesundheit Arbeit (KoGA) Betriebliches Gesundheitsmanagement im Bundesdienst

Kompetenz Gesundheit Arbeit (KoGA) Betriebliches Gesundheitsmanagement im Bundesdienst Kompetenz Gesundheit Arbeit (KoGA) Betriebliches Gesundheitsmanagement im Bundesdienst Inhaltsverzeichnis 1 Was bedeutet KoGA... 2 2 Ziele von KoGA... 3 3 Das KoGA-Projekt... 3 3.1 Projektbausteine...

Mehr

Arbeitsmarktpolitik an der Schnittstelle von aus und Weiterbildung

Arbeitsmarktpolitik an der Schnittstelle von aus und Weiterbildung Arbeitsmarktpolitik an der Schnittstelle von aus und Weiterbildung Dr. Christian Operschall Wien, 17. Februar 2011 Bildung ist ein wichtiges Instrument zur Bekämpfung von Armut und Arbeitslosigkeit Aktuelle

Mehr

Take off bietet eine Tagesstruktur für

Take off bietet eine Tagesstruktur für Take off bietet eine Tagesstruktur für Jugendliche und umfasst die vier Programme light, full time, jobs2do und support4you. Die Teilnehmenden sind aus verschiedenen Gründen vorübergehend aus dem Bildungsprozess

Mehr

Ergebnisqualität t von teilstationären Behandlungen

Ergebnisqualität t von teilstationären Behandlungen Ergebnisqualität t von teilstationären Behandlungen Johanniter-Zentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie GmbH Neuwied 17.04.2007 Brigitte Pollitt 1 Struktur und Aufbau Erste Tagesklinik in Rheinland-Pfalz

Mehr

Herzlich willkommen. zur Fachtagung 05 Berufliche Rehabilitation

Herzlich willkommen. zur Fachtagung 05 Berufliche Rehabilitation Herzlich willkommen zur Fachtagung 05 Berufliche Rehabilitation Kooperative Berufsausbildung Die Chance für junge Menschen mit besonderem Förderbedarf 1 Rehakoop Berufliche Erstausbildung für Menschen

Mehr

Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung

Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung Unterstützte Beschäftigung Informationen für Arbeitgeber Unterstützte Beschäftigung NEUE WEGE FÜR IHR UNTER NEHMEN Ihr Unternehmen -Führung,

Mehr

Schulen unterstützen Qualität entwickeln

Schulen unterstützen Qualität entwickeln AG 3 Qualitätsentwicklung und sicherung der Gesundheitsförderung im Setting Schule Schulen unterstützen Qualität entwickeln»die initiative Gesundheit Bildung Entwicklung«Das Q GPS - Verfahren Im Rahmen

Mehr

Vergleichsmaßstab für Maßnahmen zur Verringerung und Verhinderung psychischer Belastungen von Lehrkräften. R. Neuner

Vergleichsmaßstab für Maßnahmen zur Verringerung und Verhinderung psychischer Belastungen von Lehrkräften. R. Neuner Vergleichsmaßstab für Maßnahmen zur Verringerung und Verhinderung psychischer Belastungen von Lehrkräften R. Neuner Seite 2 Die Komplexität sozialer und psychischer Einflüsse auf die Gesundheit Seite 3

Mehr

Nick Kratzer Selbstmanagement: Überforderung oder Lösung? Partizipation in neuen Organisations- und Steuerungsformen

Nick Kratzer Selbstmanagement: Überforderung oder Lösung? Partizipation in neuen Organisations- und Steuerungsformen Nick Kratzer Selbstmanagement: Überforderung oder Lösung? Partizipation in neuen Organisations- und Steuerungsformen Präsentation im Forum 1 der 2. Jahrestagung Präventiver Arbeits- und Gesundheitsschutz

Mehr

Erfolgsfaktoren zur beruflichen Reintegration nach stationärer Suchtrehabilitation

Erfolgsfaktoren zur beruflichen Reintegration nach stationärer Suchtrehabilitation Erfolgsfaktoren zur beruflichen Reintegration nach stationärer Suchtrehabilitation NLS Fachtagung: Berufliche Integration und Teilhabe für Suchtkranke? Hannover, 20. Mai 2014 Referent: Wolfgang Indlekofer

Mehr

Die Entwicklung der Schulsozialarbeit

Die Entwicklung der Schulsozialarbeit Die Entwicklung der Schulsozialarbeit aus Sicht der Bildungsadministration Ulrich Thünken Ministerium für Schule und Weiterbildung Referat 524 Gliederung 1. Schule heute: Ein Bild voller Widersprüche 2.

Mehr

Würde, Erwerbsarbeit und BMS: Warum nicht alle müssen sollen, was die meisten können

Würde, Erwerbsarbeit und BMS: Warum nicht alle müssen sollen, was die meisten können Würde, Erwerbsarbeit und BMS: Warum nicht alle müssen sollen, was die meisten können Gottfried Schweiger 23. April 2015 Erwerbsarbeit im Sozialsystem Erwerbsarbeit erfüllt für den Einzelnen zumindest vier

Mehr

Projekt Palliative Versorgung, Betreuung und Pflege im KWP

Projekt Palliative Versorgung, Betreuung und Pflege im KWP Projekt Palliative Versorgung, Betreuung und Pflege im KWP Pflegekongress 2016 Peter Kreuter, DGKP Projektleiter Ausgangslage 30 Pensionisten-Wohnhäuser mit mehr als 8500 BewohnerInnen (70% > 80J.) und

Mehr

INDIVIDUELLE BERUFLICHE ENTWICKLUNGSMAßNAHME

INDIVIDUELLE BERUFLICHE ENTWICKLUNGSMAßNAHME INDIVIDUELLE BERUFLICHE ENTWICKLUNGSMAßNAHME 23.10.2013 1 23.10.2013 1 ÜBERBLICK > IBE WAS STECKT DAHINTER? > ZIELGRUPPE > WAS SOLL ERREICHT WERDEN? > IN DREI SCHRITTEN ZURÜCK INS BERUFSLEBEN > ALTERNATIVEN

Mehr

Entwicklung der klinischen Ethikstrukturen in der Schweiz

Entwicklung der klinischen Ethikstrukturen in der Schweiz Entwicklung der klinischen Ethikstrukturen in der Schweiz Ergebnisse der SAMW-Umfrage 2014 Vortrag am Symposium «Klinische Ethikstrukturen in der Schweiz: Update und Herausforderungen» 27. März 2015 Sibylle

Mehr

Handbuch Heilpädagogik

Handbuch Heilpädagogik Prof. Dr. Heinrich Greving, Prof. Dr. Petr Ondracek Handbuch Heilpädagogik 1. Auflage Bestellnummer 34000 Bildungsverlag EINS Vorwort Teil I Geschichte, Organisationsformen und Grundkonzepte der Heilpädagogik

Mehr

Lernziel 2: Wissen um Zielsetzungen psychologischer Diagnostik und deren Abgrenzung

Lernziel 2: Wissen um Zielsetzungen psychologischer Diagnostik und deren Abgrenzung Lernziel 1: "Psychologische " definieren Psychologische Ein wichtiges psychologisches Handlungsfeld ist die psychologische. Mit Hilfe psychologischer Mess- und Testverfahren werden unterschiedlichste Aspekte

Mehr

Erfolgsmodell Supported Employment

Erfolgsmodell Supported Employment Erfolgsmodell Supported Employment Institut Sozialmanagement, Sozialpolitik und Prävention Daniel Schaufelberger Dozent und Projektleiter T direkt +41 41 367 49 15 daniel.schaufelberger@hslu.ch Luzern

Mehr

CURRICULUM UNIVERSITÄTSLEHRGANGES FÜR BERATUNG, BETREUUNG UND KOOPERATION IN PSYCHOSOZIALEN EINRICHTUNGEN

CURRICULUM UNIVERSITÄTSLEHRGANGES FÜR BERATUNG, BETREUUNG UND KOOPERATION IN PSYCHOSOZIALEN EINRICHTUNGEN BEILAGE 1 zum Mitteilungsblatt 23. Stück (Nr. 195.1) 2005/2006 16.08.2006 CURRICULUM des UNIVERSITÄTSLEHRGANGES FÜR BERATUNG, BETREUUNG UND KOOPERATION IN PSYCHOSOZIALEN EINRICHTUNGEN an der ALPEN-ADRIA-UNIVERSITÄT

Mehr

Gottesbeziehung und psychische Gesundheit

Gottesbeziehung und psychische Gesundheit Sebastian Murken Gottesbeziehung und psychische Gesundheit Die Entwicklung eines Modells und seine empirische Überprüfung Waxmann Münster / New York München / Berlin Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 1 Einleitung

Mehr

Welche Rolle spielt die Ergotherapie in Public Health? Julie Page & Birgit Stüve Zürcher Hochschule Winterthur Forschung & Entwicklung

Welche Rolle spielt die Ergotherapie in Public Health? Julie Page & Birgit Stüve Zürcher Hochschule Winterthur Forschung & Entwicklung Welche Rolle spielt die Ergotherapie in Public Health? Julie Page & Birgit Stüve Zürcher Hochschule Winterthur Forschung & Entwicklung Agenda Public Health / Ergotherapie International Classification of

Mehr

Der Einfluss von Bindung auf das Ergebnis stationärer psychosomatischer Rehabilitation

Der Einfluss von Bindung auf das Ergebnis stationärer psychosomatischer Rehabilitation Der Einfluss von Bindung auf das Ergebnis stationärer psychosomatischer Rehabilitation Eifelklinik der LVA, Klinik für psychosomatische Medizin. Mosenbergstraße 19, 54531 Manderscheid 1 Theoretischer Hintergrund

Mehr

Führungskräfte- Workshop

Führungskräfte- Workshop FührungskräfteWorkshop Handreichung Erprobungsversion 1.0 Bedeutung des FührungskräfteWorkshops für das ProNaKKonzept Der FührungskräfteWorkshop bildet die notwendige Ergänzung des WorkshopKonzepts für

Mehr

Pflege und DRG. Ethische Herausforderungen für die Pflege bei Einführung der DRG

Pflege und DRG. Ethische Herausforderungen für die Pflege bei Einführung der DRG Pflege und DRG Ethische Herausforderungen für die Pflege bei Einführung der DRG Ethische Grundlagen der Pflege (I) «Wir Pflegefachfrauen und -männer setzen uns am Arbeitsort und in der Öffentlichkeit dafür

Mehr

Psychische Gesundheit und Familie: Gesundheitspolitische Herausforderung

Psychische Gesundheit und Familie: Gesundheitspolitische Herausforderung Psychische Gesundheit und Familie: Gesundheitspolitische Herausforderung Dr. phil. Alfred Künzler Leiter Koordinationsstelle NPG Co-Präsident chronischkrank.ch Fachtagung Psy Uni Zürich, 26. August 2016

Mehr

Inklusion braucht Information und Beratung

Inklusion braucht Information und Beratung Wiebke Rehr Geschäftsführerin Operativ der Agentur für Arbeit Hamburg Inklusion braucht Information und Beratung Chefsache Inklusion am 05.04.2016 Agenda Herausforderungen am Arbeitsmarkt Rechtliche Grundlagen

Mehr

Palliative Care und psychische Erkrankungen aus der Nutzerperspektive

Palliative Care und psychische Erkrankungen aus der Nutzerperspektive Palliative Care und psychische Erkrankungen aus der Nutzerperspektive Befragung und Online-Erhebung bei Betroffenen, Angehörigen, Patienten- und Angehörigenvertretern im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit

Mehr

SBT. Stressbewältigungstraining. Ein Gruppentrainingsprogramm für Menschen mit psychischer Erkrankung Dr. Matthias Hammer

SBT. Stressbewältigungstraining. Ein Gruppentrainingsprogramm für Menschen mit psychischer Erkrankung Dr. Matthias Hammer SBT Stressbewältigungstraining Ein Gruppentrainingsprogramm für Menschen mit psychischer Erkrankung Dr. Matthias Hammer Hammer@rrss.de Zielgruppe Das SBT wurde für psychisch kranke Menschen entwickelt,

Mehr

Large Scale Assessment in der Berufsbildung als Instrument von Politikberatung und Qualitätssicherung

Large Scale Assessment in der Berufsbildung als Instrument von Politikberatung und Qualitätssicherung Large Scale Assessment in der Berufsbildung als Instrument von Politikberatung und Qualitätssicherung Beitrag zur AGBFN-Konferenz Qualitätssicherung in der Berufsbildungsforschung 13./14.09.2010 Wirtschaftsuniversität

Mehr

6. Demografie-Kongress Best Age Berlin Fachforum III Mit Prävention den Wandel begleiten

6. Demografie-Kongress Best Age Berlin Fachforum III Mit Prävention den Wandel begleiten 6. Demografie-Kongress Best Age 30.-31.08.2011 Berlin Fachforum III Mit Prävention den Wandel begleiten Impulsreferat Psychische Belastungen und Stärkung der Resilienz Heinz Kowalski, Geschäftsführender

Mehr

Berufsorientierung und Jobperspektive

Berufsorientierung und Jobperspektive Berufsförderungswerk Oberhausen Berufsorientierung und Jobperspektive Den richtigen Beruf finden: Berufsorientierung und Jobperspektiven Nach Krankheit oder Unfall wollen Sie endlich wieder den Schritt

Mehr

Modellprojekt von BA und GKV - Verknüpfung von Maßnahmen der Arbeitsund Gesundheitsförderung im Setting

Modellprojekt von BA und GKV - Verknüpfung von Maßnahmen der Arbeitsund Gesundheitsförderung im Setting Modellprojekt von BA und GKV - Verknüpfung von Maßnahmen der Arbeitsund Gesundheitsförderung im Setting Nicolai Bussmann; Fachbereich GS 11 Wissenschaft trifft Praxis 2015, Nürnberg, 25.06.2015 Kooperationsvereinbarung

Mehr

Nationales Programm zur Prävention und Bekämpfung von Armut

Nationales Programm zur Prävention und Bekämpfung von Armut Nationales Programm zur Prävention und Bekämpfung von Armut 2014 2018 Grundkompetenzen beugen Armut vor Armutsforum Caritas Zürich 27. Oktober 2016 Talitha Schärli Petersson Übersicht Nationales Programm

Mehr

Einladung. zur zweiteiligen. Fortbildung. Wie vermittle ich soziale Kompetenzen?

Einladung. zur zweiteiligen. Fortbildung. Wie vermittle ich soziale Kompetenzen? Einladung zur zweiteiligen Fortbildung Wie vermittle ich soziale Kompetenzen? Praktische Übungen zur Arbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit besonderem Fokus auf Gender- & Diversity-Aspekte

Mehr

Modelle zur Durchführung des Praxistages für Schüler/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf Stefan Voigtländer und Dirk Sponholz PZ

Modelle zur Durchführung des Praxistages für Schüler/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf Stefan Voigtländer und Dirk Sponholz PZ Modelle zur Durchführung des Praxistages für Schüler/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf Stefan Voigtländer und Dirk Sponholz PZ Rheinland-Pfalz Praxistage für Schüler/innen mit sonderpädagogischem

Mehr

QUALITÄTSMANAGEMENT DER KH-SEELSORGE

QUALITÄTSMANAGEMENT DER KH-SEELSORGE Beratung am Puls. QUALITÄTSMANAGEMENT DER KH-SEELSORGE Beschreibung eines Weges des Ringens, des Suchens und der gemeinsamen inhaltlichen Weiterentwicklung. 6. Oktober 2012 Rainer Kinast, Vinzenz Gruppe

Mehr

Betriebliche Prävention psychischer Erkrankungen aus Krankenkassensicht

Betriebliche Prävention psychischer Erkrankungen aus Krankenkassensicht Betriebliche Prävention psychischer Erkrankungen aus Krankenkassensicht Arbeitswelt unter Stress: die Beschleunigungsfalle immer schneller, immer höher, immer weiter drei Muster zu viele Aktivitäten zu

Mehr