Vorlesung Datenstrukturen
|
|
- Nora Schuler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorlesung Datenstrukturen Graphen (1) Darstellung Traversierung Dr. Frank Seifert Vorlesung Datenstrukturen - Sommersemester 2016 Folie 441
2 Generalisierung von Bäumen Verallgemeinerung (von Listen zu Graphen) Allgemeine Bäume haben die Eigenschaft, dass jeder Knoten des Baumes mit einer beliebigen Menge an Nachfolgern verbunden sein kann. Schränken wir die Anzahl der Nachfolger auf einen Nachfolger je Knoten ein, erhalten wir das Konzept Liste als Spezialfall eines Baumes mit höchstens einem Nachfolger. Bäume sind demzufolge eine Verallgemeinerung von Listen. Auch Bäume unterliegen einer wesentlichen Einschränkung in ihrer Definition: Zwischen zwei beliebigen Knoten eines Baums darf nur genau ein Pfad existieren. Heben wir diese Einschränkung auf, verallgemeinern wir Bäume zu Graphen. Konsequenz Jeder Knoten eines Graphen kann mit jedem anderen Knoten verbunden sein. Dr. Frank Seifert Vorlesung Datenstrukturen - Sommersemester 2016 Folie 442
3 Definitionen - Graph Graph Ein Graph G = (V,E) ist eine Menge von Knoten V und Kanten E, die Beziehungen zwischen Knoten kennzeichnen. Die Wertemenge der möglichen Kanten eines Graphen G wird durch das Kreuzprodukt seiner Knoten bestimmt: E V V Adjazente Knoten Existiert eine Kante (a,b), die vom Knoten a zum Knoten b verläuft, nennt man a und b adjazent (benachbart). Gerichtete / Ungerichtete Kanten Unterscheidet man die Kante (a,b) von der Kante (b,a), wird (a,b) als gerichtete Kante bezeichnet. Gerichtete Kanten geben die Richtung vor, nach der ein Pfad im Graph verfolgt werden muss. Bei ungerichteten Kanten kann man sich zwischen zwei adjazenten Knoten beliebig hin- und herbewegen. Dr. Frank Seifert Vorlesung Datenstrukturen - Sommersemester 2016 Folie 443
4 Definitionen - Pfad Pfad Analog Bäumen wird der Weg (die Knotenmenge) zwischen zwei beliebigen Knoten im Graph als Pfad bezeichnet: Ein Pfad ist eine Folge von Knoten < v 1, v 2,..., v i > für die gilt: (v j,v j+1 ) E Die Pfadlänge beträgt bei i Knoten im Pfad i 1 (= Anzahl der Kanten). Unterschied zwischen Bäumen und Graphen In Bäumen gibt es genau einen Pfad zwischen zwei Knoten. Jeder Pfad ist azyklisch und seine Knoten sind paarweise disjunkt. In Graphen sind verschiedene Pfade zwischen zwei Knoten möglich, es kann jedoch auch keinen Pfad geben. Des Weiteren können Pfade zyklisch sein, d.h. dass erster und letzter Knoten eines Pfads übereinstimmen. Dr. Frank Seifert Vorlesung Datenstrukturen - Sommersemester 2016 Folie 444
5 Realisierung von Graphen Knoten & Kanten Wir wollen vereinfacht die Knotenmenge V eines Graphen durch die Menge der ganzen Zahlen im Intervall 1,2,..., V ausdrücken. Dann kann jede Kante kann als Paar ganzer Zahlen ausgedrückt werden. Adjazenzmatrix Zur Realisierung der Kantenmenge bietet sich eine V V Matrix an: Dabei spezifiziert der Zeilenindex den Startknoten i und der Spaltenindex den Endknoten j einer (potentiellen) Kante. Bei Existenz der Kante (i,j) wird das Matrixelement (i,j) auf true gesetzt und sonst auf false. Bei ungerichteten Kanten setzten wir automatisch für eine Kante, die zwischen den Knoten i und j existiert, sowohl Matrixelement (i,j) als auch Matrixelement (j,i) auf true. Dr. Frank Seifert Vorlesung Datenstrukturen - Sommersemester 2016 Folie 445
6 Adjazenzmatrix Vorteile Eine Adjazenzmatrix lässt sich unkompliziert als zweidimensionales Feld implementieren. Der Test, ob eine Kante vorhanden ist, lässt sich durch die direkte Abfrage des Werts eines Matrixelements realisieren O(1). Nachteile hoher Speicherbedarf ( V 2 * V -Matrixelemente), der quadratisch mit der Knotenanzahl wächst hoher Initialisierungsaufwand (O( V 2 )) bei Hinzufügen oder Entfernen eines Knotens aus dem Graphen muss die Matrix aufgrund der statischen Feldimplementierung jedes Mal komplett neu erstellt werden wenn verhältnismäßig (bzgl. der Knotenanzahl) wenig Kanten im Graph existieren, ist die Matrix permanent unterfüllt und es wird sehr viel Speicherplatz verschwendet Dr. Frank Seifert Vorlesung Datenstrukturen - Sommersemester 2016 Folie 446
7 Adjazenzliste Realisierung Adjazenzlisten implementieren Graphen dynamisch mit Hilfe zweier Listenarten: Liste 1 enthält alle Knoten des Graphen und Liste 2 alle adjazenten Knoten eines Knotens. Die Kantendarstellung wird realisiert, indem jedes Listenelement aus Liste 1 (ein Knoten v des Graphen) auf den Kopf einer Liste 2 (alle zu v adjazenten Knoten) verweist. Vergleich mit Adjazenzmatrix Es wird nur soviel Speicher benötigt, wie Knoten und Kanten tatsächlich vorhanden sind, d.h. V + E wesentlich geringerer Speicherplatzbedarf als Adjazenzmatrix. Allerdings ist keine direkte Überprüfung der Existenz einer Kante zwischen zwei Knoten möglich Laufzeit ist höher als bei Adjazenzmatrix und abhängig von der Kantenzahl. Konsequenz Sind die meisten Knotenpaare durch Kanten verbunden (dichter Graph) ist die Graphdarstellung mittels Adjazenzmatrix besser geeignet. Sind verhältnismäßig wenig Kanten vorhanden (lichter Graph) ist die Graphdarstellung mittels Adjazenzliste zu bevorzugen. Dr. Frank Seifert Vorlesung Datenstrukturen - Sommersemester 2016 Folie 447
8 Operationen auf Graphen Probleme auf Graphen Mit Graphen sind eine Menge interessanter Probleme assoziiert. Detailliert werden diese Fragen in der Theoretischen Informatik beleuchtet. Wir wollen aus diesem Pool lediglich ein paar interessante Fragestellungen herausgreifen und deren grundsätzliche Funktionsprinzipien erklären. Beispiele Traversieren eines Graphen Spannbäume Kürzeste Wege zwischen Knoten Zyklenerkennung Dr. Frank Seifert Vorlesung Datenstrukturen - Sommersemester 2016 Folie 448
9 Traversieren eines Graphen (1) Traversieren eines Baumes Wir haben bereits verschiedene Strategien kennengelernt, systematisch alle Knoten eines binären Baumes zu besuchen und auf diesem Weg z.b. Such- oder Ausgabefunktionalität zu implementieren. Frage Lassen sich diese Verfahren auch auf Graphen anwenden? Erster Ansatz Mit dem Startknoten beginnend, besuchen wir alle zum Startknoten adjazenten Knoten. Für diese Knoten besuchen wir wiederum deren adjazente Knoten usw., d.h. wir verarbeiten rekursiv alle adjazenten Knoten auf dieselbe Weise. Dr. Frank Seifert Vorlesung Datenstrukturen - Sommersemester 2016 Folie 449
10 Traversieren eines Graphen (2) Erster Ansatz Mit dem Startknoten beginnend, besuchen wir alle zum Startknoten adjazenten Knoten. Für diese Knoten besuchen wir wiederum deren adjazente Knoten usw., d.h. wir verarbeiten rekursiv alle adjazenten Knoten auf dieselbe Weise. Potenzielles Problem Einige Pfade im Graph können wieder zu einem bereits besuchten Knoten zurückführen unendliche Rekursion Lösungsidee Markieren bereits besuchter Knoten und Ignorieren dieser Knoten, wenn man im Lauf der Verarbeitung wieder auf diese trifft. Dr. Frank Seifert Vorlesung Datenstrukturen - Sommersemester 2016 Folie 450
11 Traversieren eines Graphen (3) Tiefendurchlauf 1. Wähle einen beliebigen Knoten aus dem Graph 2. Lege diesen Knoten auf einem Stapel ab 3. Solange der Stapel nicht leer ist Entnimm einen Knoten v vom Stapel Wenn v nicht markiert ist, dann Markiere v als besucht Lege alle zu v adjazenten, nicht markierten Knoten auf dem Stapel ab Dr. Frank Seifert Vorlesung Datenstrukturen - Sommersemester 2016 Folie 451
12 Traversieren eines Graphen (4) Breitendurchlauf 1. Wähle einen beliebigen Knoten aus dem Graph 2. Lege diesen Knoten in einer Schlange ab 3. Solange die Schlange nicht leer ist Entnimm einen Knoten v aus der Schlange Wenn v nicht markiert ist, dann Markiere v als besucht Füge alle zu v adjazenten, nicht markierten Knoten der Schlange hinzu Dr. Frank Seifert Vorlesung Datenstrukturen - Sommersemester 2016 Folie 452
13 Traversieren eines Graphen (5) Vollständigkeit? Beide beschriebenen Algorithmen setzen voraus, dass vom Startknoten aus jeder weitere Knoten des Graphen zu erreichen ist. Jedoch können sowohl isolierte Knoten (die mit keinem anderen Knoten verbunden sind) als auch Knoten existieren, die keine Eingangs-, sondern nur Ausgangskanten besitzen. Abhilfe Falls nach dem Graphdurchlauf noch nicht markierte Knoten existieren, wird für diese der Algorithmus wiederholt. Verarbeitungsreihenfolge Im Moment verfügen wir noch über keine Strategie, in welcher Reihenfolge die adjazenten Knoten auszuwerten, d.h. in den Stapel oder die Schlange einzufügen sind. Es soll lediglich sichergestellt sein, dass alle adjazenten Knoten systematisch verarbeitet werden. Dr. Frank Seifert Vorlesung Datenstrukturen - Sommersemester 2016 Folie 453
14 Ende der Vorlesung Dr. Frank Seifert Vorlesung Datenstrukturen - Sommersemester 2016 Folie 454
Algorithmen und Datenstrukturen 2
Algorithmen und Datenstrukturen 2 Sommersemester 2006 3. Vorlesung Peter F. Stadler Universität Leipzig Institut für Informatik studla@bioinf.uni-leipzig.de Algorithmen für Graphen Fragestellungen: Suche
MehrVorlesung Informatik 2 Algorithmen und Datenstrukturen. (20 Graphen) T. Lauer
Vorlesung Informatik 2 Algorithmen und Datenstrukturen (20 Graphen) T. Lauer 1 Motivation Wie komme ich am besten von Freiburg nach Ulm? Was ist die kürzeste Rundreise durch eine gegebene Menge von Städten?
MehrVorlesung Datenstrukturen
Vorlesung Datenstrukturen Binärbaum Suchbaum Dr. Frank Seifert Vorlesung Datenstrukturen - Sommersemester 2016 Folie 356 Datenstruktur Binärbaum Strukturrepräsentation des mathematischen Konzepts Binärbaum
Mehr15. Elementare Graphalgorithmen
Graphen sind eine der wichtigste Modellierungskonzepte der Informatik Graphalgorithmen bilden die Grundlage vieler Algorithmen in der Praxis Zunächst kurze Wiederholung von Graphen. Dann Darstellungen
MehrTechnische Universität Wien Institut für Computergraphik und Algorithmen Arbeitsbereich für Algorithmen und Datenstrukturen
Technische Universität Wien Institut für Computergraphik und Algorithmen Arbeitsbereich für Algorithmen und Datenstrukturen 186.172 Algorithmen und Datenstrukturen 1 VL 4.0 Übungsblatt 4 für die Übung
MehrTheoretische Informatik 1 WS 2007/2008. Prof. Dr. Rainer Lütticke
Theoretische Informatik 1 WS 2007/2008 Prof. Dr. Rainer Lütticke Inhalt der Vorlesung Grundlagen - Mengen, Relationen, Abbildungen/Funktionen - Datenstrukturen - Aussagenlogik Automatentheorie Formale
MehrKürzeste Wege in Graphen. Orte mit Straßenverbindungen. Coma I Rolf Möhring
Kürzeste Wege in Graphen Orte mit Straßenverbindungen Orte als Knoten eines Graphen Straßenverbindungen als Kanten eines Graphen Ungerichteter Graph G = (V,E) Kanten Knoten Knotenmenge V = {,,n} oder {,,n
MehrDefinition Ein gerichteter Graph G = (V, E) ist ein Graph von geordneten Paaren (u, v) mit u V und v V.
Kapitel 4 Graphenalgorithmen 4.1 Definitionen Definition 4.1.1. Der Graph G = (V, E) ist über die beiden Mengen V und E definiert, wobei V die Menge der Knoten und E die Menge der Kanten in dem Graph ist.
MehrDatenstrukturen & Algorithmen
Datenstrukturen & Algorithmen Matthias Zwicker Universität Bern Frühling 2010 Übersicht Binäre Suchbäume Einführung und Begriffe Binäre Suchbäume 2 Binäre Suchbäume Datenstruktur für dynamische Mengen
MehrKodieren Von Graphen
Kodieren Von Graphen Allgemeine Anwendungen: Routenplaner Netzpläne Elektrische Schaltungen Gebäudeerkennung aus Luftaufnahmen Definitionen:? Graph Ein Graph G besteht aus einem geordneten Paar G = (V,E)
MehrAlgorithmen & Komplexität
Algorithmen & Komplexität Angelika Steger Institut für Theoretische Informatik steger@inf.ethz.ch Kürzeste Pfade Problem Gegeben Netzwerk: Graph G = (V, E), Gewichtsfunktion w: E N Zwei Knoten: s, t Kantenzug/Weg
MehrEin Graph ist ein Paar (V,E), wobei V eine Menge von Knoten und E eine Menge von Kanten (v,w) mit v,w in V ist.
Graphen Definition: Ein Graph ist ein Paar (V,E), wobei V eine Menge von Knoten und E eine Menge von Kanten (v,w) mit v,w in V ist. Begriffe: Gerichteter Graph: Alle Kanten haben eine Richtung vom Anfangsknoten
MehrInformatik 11 Kapitel 2 - Rekursive Datenstrukturen
Fachschaft Informatik Informatik 11 Kapitel 2 - Rekursive Datenstrukturen Michael Steinhuber König-Karlmann-Gymnasium Altötting 15. Januar 2016 Folie 1/77 Inhaltsverzeichnis I 1 Datenstruktur Schlange
MehrGraphen und Bäume. A.1 Graphen
Algorithmen und Datenstrukturen 96 A Graphen und Bäume A.1 Graphen Ein gerichteter Graph (auch Digraph) G ist ein Paar (V, E), wobei V eine endliche Menge und E eine Relation auf V ist, d.h. E V V. V heißt
MehrVorlesung Informatik 2 Algorithmen und Datenstrukturen
Vorlesung Informatik 2 Algorithmen und Datenstrukturen (18 Bäume: Grundlagen und natürliche Suchbäume) Prof. Dr. Susanne Albers Bäume (1) Bäume sind verallgemeinerte Listen (jedes Knoten-Element kann mehr
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen 2
Algorithmen und Datenstrukturen 2 Sommersemester 2007 4. Vorlesung Peter F. Stadler Universität Leipzig Institut für Informatik studla@bioinf.uni-leipzig.de Traversierung Durchlaufen eines Graphen, bei
MehrVerkettete Datenstrukturen: Bäume
Verkettete Datenstrukturen: Bäume 1 Graphen Gerichteter Graph: Menge von Knoten (= Elementen) + Menge von Kanten. Kante: Verbindung zwischen zwei Knoten k 1 k 2 = Paar von Knoten (k 1, k 2 ). Menge aller
Mehr2. Repräsentationen von Graphen in Computern
2. Repräsentationen von Graphen in Computern Kapitelinhalt 2. Repräsentationen von Graphen in Computern Matrizen- und Listendarstellung von Graphen Berechnung der Anzahl der verschiedenen Kantenzüge zwischen
MehrVerteilen von Bällen auf Urnen
Verteilen von Bällen auf Urnen Szenario: Wir verteilen n Bälle auf m Urnen, d.h. f : B U mit B = {b 1,..., b n } und U = {u 1,..., u m }. Dabei unterscheiden wir alle Kombinationen der folgenden Fälle
MehrDatenstrukturen. einfach verkettete Liste
einfach verkettete Liste speichert Daten in einer linearen Liste, in der jedes Element auf das nächste Element zeigt Jeder Knoten der Liste enthält beliebige Daten und einen Zeiger auf den nächsten Knoten
Mehr1. Motivation / Grundlagen 2. Sortierverfahren 3. Elementare Datenstrukturen / Anwendungen 4. Bäume / Graphen 5. Hashing 6. Algorithmische Geometrie
Gliederung 1. Motivation / Grundlagen 2. Sortierverfahren 3. Elementare Datenstrukturen / Anwendungen 4. Bäume / Graphen 5. Hashing 6. Algorithmische Geometrie 4/3, Folie 1 2010 Prof. Steffen Lange - HDa/FbI
MehrKapitel 6: Graphalgorithmen Gliederung
Gliederung 1. Grundlagen 2. Zahlentheoretische Algorithmen 3. Sortierverfahren 4. Ausgewählte Datenstrukturen 5. Dynamisches Programmieren 6. Graphalgorithmen 7. String-Matching 8. Kombinatorische Algorithmen
MehrBäume und Wälder. Definition 1
Bäume und Wälder Definition 1 Ein Baum ist ein zusammenhängender, kreisfreier Graph. Ein Wald ist ein Graph, dessen Zusammenhangskomponenten Bäume sind. Ein Knoten v eines Baums mit Grad deg(v) = 1 heißt
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen 2
Algorithmen und Datenstrukturen 2 Sommersemester 2006 5. Vorlesung Peter F. Stadler Universität Leipzig Institut für Informatik studla@bioinf.uni-leipzig.de Wdhlg.: Dijkstra-Algorithmus I Bestimmung der
MehrRouting Algorithmen. Begriffe, Definitionen
Begriffe, Definitionen Routing (aus der Informatik) Wegewahl oder Verkehrslenkung bezeichnet in der Telekommunikation das Festlegen von Wegen für Nachrichtenströme bei der Nachrichtenübermittlung über
Mehr1. Motivation / Grundlagen 2. Sortierverfahren 3. Elementare Datenstrukturen / Anwendungen 4. Bäume / Graphen 5. Hashing 6. Algorithmische Geometrie
Gliederung 1. Motivation / Grundlagen 2. Sortierverfahren 3. Elementare Datenstrukturen / Anwendungen 4. äume / Graphen 5. Hashing 6. Algorithmische Geometrie 4/5, olie 1 2014 Prof. Steffen Lange - HDa/bI
MehrDatenstrukturen. Mariano Zelke. Sommersemester 2012
Datenstrukturen Mariano Zelke Sommersemester 2012 Tiefensuche: Die globale Struktur Der gerichtete oder ungerichtete Graph G werde durch seine Adjazenzliste A repräsentiert. Im Array besucht wird vermerkt,
MehrMinimal spannende Bäume
http://www.uni-magdeburg.de/harbich/ Minimal spannende Fakultät für Informatik Otto-von-Guericke-Universität 2 Inhalt Definition Wege Untergraphen Kantengewichtete Graphen Minimal spannende Algorithmen
Mehr1 topologisches Sortieren
Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen 1
Algorithmen und Datenstrukturen 1 7. Vorlesung Peter F. Stadler Universität Leipzig Institut für Informatik studla@informatik.uni-leipzig.de aufbauend auf den Kursen der letzten Jahre von E. Rahm, G. Heyer,
MehrDas Heiratsproblem. Definition Matching
Das Heiratsproblem Szenario: Gegeben: n Frauen und m > n Männer. Bekanntschaftsbeziehungen zwischen allen Männern und Frauen. Fragestellung: Wann gibt es für jede der Frauen einen Heiratspartner? Modellierung
Mehr\ E) eines Graphen G = (V, E) besitzt die gleiche Knotenmenge V und hat als Kantenmenge alle Kanten des vollständigen Graphen ohne die Kantenmenge E.
Das Komplement Ḡ = (V, ( V ) \ E) eines Graphen G = (V, E) besitzt die gleiche Knotenmenge V und hat als Kantenmenge alle Kanten des vollständigen Graphen ohne die Kantenmenge E. Ein Graph H = (V, E )
MehrGraphen: Datenstrukturen und Algorithmen
Graphen: Datenstrukturen und Algorithmen Ein Graph G = (V, E) wird durch die Knotenmenge V und die Kantenmenge E repräsentiert. G ist ungerichtet, wenn wir keinen Start- und Zielpunkt der Kanten auszeichnen.
MehrGrundbegriffe der Informatik
Grundbegriffe der Informatik Einheit 11: Graphen Thomas Worsch Karlsruher Institut für Technologie, Fakultät für Informatik Wintersemester 2010/2011 1/59 Graphische Darstellung von Zusammenhängen schon
MehrKapitel 7: Flüsse in Netzwerken und Anwendungen Gliederung der Vorlesung
Gliederung der Vorlesung. Fallstudie Bipartite Graphen. Grundbegriffe. Elementare Graphalgorithmen und Anwendungen. Minimal spannende Bäume. Kürzeste Pfade. Traveling Salesman Problem. Flüsse in Netzwerken
MehrGraphalgorithmen I. Simon Regnet. May 16, Universität Erlangen. Simon Regnet (Universität Erlangen) Graphalgorithmen I May 16, / 56
Graphalgorithmen I Simon Regnet Universität Erlangen May 16, 2008 Simon Regnet (Universität Erlangen) Graphalgorithmen I May 16, 2008 1 / 56 Inhalt 1 Motivation 2 Terminologie 3 Datenstrukturen 4 Suche
Mehr3 Klassifikation wichtiger Optimierungsprobleme
3 Klassifikation wichtiger Optimierungsprobleme 3.1 Das MIN- -TSP Wir kehren nochmal zurück zum Handlungsreisendenproblem für Inputs (w {i,j} ) 1 i
MehrGrundlagen Datenstrukturen Transitive Hülle Traversierung Kürzeste Wege Spannender Baum Max. Fluss Zuordnungen. 6. Graphen
. Graphen viele praktische (Optimierungs-)Probleme sind als graphentheoretische Probleme formulierbar z.b. in Produktionsplanung, Personaleinsatzplanung,.... Grundlagen gerichteter, ungerichteter und gewichteter
MehrGrundlagen: Algorithmen und Datenstrukturen
Grundlagen: Algorithmen und Datenstrukturen Prof. Dr. Hanjo Täubig Lehrstuhl für Effiziente Algorithmen (Prof. Dr. Ernst W. Mayr) Institut für Informatik Technische Universität München Sommersemester 00
MehrDatenstrukturen. Mariano Zelke. Sommersemester 2012
Datenstrukturen Mariano Zelke Sommersemester 2012 Einfach verkettete Listen Mariano Zelke Datenstrukturen 2/32 Eine Zeiger-Implementierung von einfach verketteten Listen, also Listen mit Vorwärtszeigern.
MehrGraphenalgorithmen I
enalgorithmen I Tobias Pröger 21. Dezember 2016 Erklärung: Diese Mitschrift ist als Ergänzung zur Vorlesung gedacht. Wir erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Korrektheit. Wir sind froh über
MehrKap. 6.3: Traversieren von Graphen Kap. 6.4: Elementare Graphalgorithmen
Kap. 6.3: Traversieren von Graphen Kap. 6.4: Elementare Graphalgorithmen Professor Dr. Lehrstuhl für Algorithm Engineering, LS11 Fakultät für Informatik, TU Dortmund 19. VO DAP2 SS 2008 19. Juni 2008 1
Mehr8 Diskrete Optimierung
8 Diskrete Optimierung Definition 8.1. Ein Graph G ist ein Paar (V (G), E(G)) besteh aus einer lichen Menge V (G) von Knoten (oder Ecken) und einer Menge E(G) ( ) V (G) 2 von Kanten. Die Ordnung n(g) von
MehrWiederholung zu Flüssen
Universität Konstanz Methoden der Netzwerkanalyse Fachbereich Informatik & Informationswissenschaft SS 2008 Prof. Dr. Ulrik Brandes / Melanie Badent Wiederholung zu Flüssen Wir untersuchen Flüsse in Netzwerken:
MehrGrundbegriffe der Informatik
Grundbegriffe der Informatik Kapitel 15: Graphen Thomas Worsch KIT, Institut für Theoretische Informatik Wintersemester 2015/2016 GBI Grundbegriffe der Informatik KIT, Institut für Theoretische Informatik
Mehr4. Kreis- und Wegeprobleme Abstände in Graphen
4. Kreis- und Wegeprobleme Abstände in Graphen Abstände in Graphen Definition 4.4. Es sei G = (V,E) ein Graph. Der Abstand d(v,w) zweier Knoten v,w V ist die minimale Länge eines Weges von v nach w. Falls
MehrÜbungsblatt 2 - Lösung
Institut für Theoretische Informatik Lehrstuhl Prof. Dr. D. Wagner Übungsblatt 2 - Lösung Vorlesung Algorithmentechnik im WS 08/09 Ausgabe 04. November 2008 Abgabe 8. November, 5:0 Uhr (im Kasten vor Zimmer
MehrMatchings (Paarungen) in Graphen. PS Algorithmen auf Graphen SS `06 Steven Birr
Matchings (Paarungen) in Graphen PS Algorithmen auf Graphen SS `06 Steven Birr 1 Gliederung 1) Definitionen und Beispiele 2) Algorithmus des maximalen Matchings 3) Das Personal-Zuteilungsproblem Ungarischer
MehrFortgeschrittene Netzwerk- und Graph-Algorithmen
Fortgeschrittene Netzwerk- und Graph-Algorithmen Dr. Hanjo Täubig Lehrstuhl für Eziente Algorithmen (Prof. Dr. Ernst W. Mayr) Institut für Informatik Technische Universität München Wintersemester 2007/08
Mehrκ(k) k K S Algorithmus zur Bestimmung eines spannenden Baumes mit minimalen Kosten (Kruskal, 1965).
5. Graphenprobleme Im folgenden bezeichnen G = (E, K) einen endlichen Graphen mit der Eckenmenge E und der Kantenmenge K. G kann ungerichtet, gerichtet, schlicht oder nicht schlicht sein. 5.1 Spannende
Mehr3.1 Konstruktion von minimalen Spannbäumen Es gibt zwei Prinzipien für die Konstruktion von minimalen Spannbäumen (Tarjan): blaue Regel rote Regel
3.1 Konstruktion von minimalen Spannbäumen Es gibt zwei Prinzipien für die Konstruktion von minimalen Spannbäumen (Tarjan): blaue Regel rote Regel EADS 3.1 Konstruktion von minimalen Spannbäumen 16/36
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen Kapitel 4 Neue Datenstrukturen, besseres (?) Sortieren
Algorithmen und Datenstrukturen Kapitel 4 Neue Datenstrukturen, besseres (?) Sortieren Frank Heitmann heitmann@informatik.uni-hamburg.de 4. November 2015 Frank Heitmann heitmann@informatik.uni-hamburg.de
MehrBipartite Graphen. Beispiele
Bipartite Graphen Ein Graph G = (V, E) heiÿt bipartit (oder paar), wenn die Knotenmenge in zwei disjunkte Teilmengen zerfällt (V = S T mit S T = ), sodass jede Kante einen Knoten aus S mit einem Knoten
Mehr6. Übung zur Linearen Optimierung SS08
6 Übung zur Linearen Optimierung SS08 1 Sei G = (V, E) ein schlichter ungerichteter Graph mit n Ecken und m Kanten Für eine Ecke v V heißt die Zahl der Kanten (u, v) E Grad der Ecke (a) Ist die Anzahl
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen
Algorithmen und Datenstrukturen Datenstrukturen: Anordnung von Daten, z.b. als Liste (d.h. in bestimmter Reihenfolge) Beispiel: alphabetisch sortiertes Wörterbuch... Ei - Eibe - Eidotter... als Baum (d.h.
MehrMassive Parallelität : Neuronale Netze
Massive Parallelität : Neuronale Netze PI2 Sommer-Semester 2005 Hans-Dieter Burkhard Massive Parallelität : Neuronale Netze Knoten: Neuronen Neuronen können erregt ( aktiviert ) sein Kanten: Übertragung
MehrBäume. 2006 Jiri Spale, Algorithmen und Datenstrukturen - Bäume 1
Bäume 2006 Jiri Spale, Algorithmen und Datenstrukturen - Bäume 1 Inhalt Grundbegriffe: Baum, Binärbaum Binäre Suchbäume (Definition) Typische Aufgaben Suchaufwand Löschen allgemein, Methode Schlüsseltransfer
MehrInformatik I 2. Kapitel. Elementare Datenstrukturen. Datenstrukturen. Datenstrukturen. Rainer Schrader. 28. Mai 2008
Informatik I. Kapitel Rainer Schrader Elementare Zentrum für Angewandte Informatik Köln 8. Mai 008 / / bisher haben wir nur Arrays verwendet, Gliederung Einführung abstrakte Datentypen Listen Stacks und
MehrQuicksort ist ein Divide-and-Conquer-Verfahren.
. Quicksort Wie bei vielen anderen Sortierverfahren (Bubblesort, Mergesort, usw.) ist auch bei Quicksort die Aufgabe, die Elemente eines Array a[..n] zu sortieren. Quicksort ist ein Divide-and-Conquer-Verfahren.
MehrBinäre Bäume Darstellung und Traversierung
Binäre Bäume Darstellung und Traversierung Name Frank Bollwig Matrikel-Nr. 2770085 E-Mail fb641378@inf.tu-dresden.de Datum 15. November 2001 0. Vorbemerkungen... 3 1. Terminologie binärer Bäume... 4 2.
MehrKapitel 4: Netzplantechnik Gliederung der Vorlesung
Gliederung der Vorlesung 1. Grundbegriffe 2. Elementare Graphalgorithmen und Anwendungen 3. Kürzeste Wege 4. Netzplantechnik 5. Minimal spannende Bäume 6. Traveling Salesman Problem 7. Flüsse in Netzwerken
MehrVorlesung 2 KÜRZESTE WEGE
Vorlesung 2 KÜRZESTE WEGE 34 Kürzeste Wege im Graphen Motivation! Heute:! Kürzeste Wege von einem Knoten (SSSP)! Kürzeste Wege zwischen allen Knotenpaaren (APSP)! Viele Anwendungen:! Navigationssysteme!
MehrAlgo&Komp. - Wichtige Begriffe Mattia Bergomi Woche 6 7
1 Kürzeste Pfade Woche 6 7 Hier arbeiten wir mit gewichteten Graphen, d.h. Graphen, deren Kanten mit einer Zahl gewichtet werden. Wir bezeichnen die Gewichtsfunktion mit l : E R. Wir wollen einen kürzesten
MehrKlausur Theoretische Informatik I WS 2004/2005
Technische Universität Chemnitz Chemnitz, den 22.02.2005 Fakultät für Informatik Prof. Dr. Andreas Goerdt Klausur Theoretische Informatik I WS 2004/2005 Studiengang Mechatronik Aufgabe 1 (2+2+2 Punkte)
MehrKürzeste Wege in Graphen. Maurice Duvigneau Otto-von-Guericke Universität Fakultät für Informatik
Kürzeste Wege in Graphen Maurice Duvigneau Otto-von-Guericke Universität Fakultät für Informatik Gliederung Einleitung Definitionen Algorithmus von Dijkstra Bellmann-Ford Algorithmus Floyd-Warshall Algorithmus
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen Graphen - Einführung
Algorithmen und Datenstrukturen Graphen - Einführung Matthias Teschner Graphische Datenverarbeitung Institut für Informatik Universität Freiburg SS 12 Überblick Definition / Eigenschaften Anwendungen Repräsentation
MehrInformatik II Vorlesung am D-BAUG der ETH Zürich
Informatik II Vorlesung am D-BAUG der ETH Zürich Vorlesung 9, 2.5.2016 [Nachtrag zu Vorlesung : Numerische Integration, Zusammenfassung Objektorientierte Programmierung] Dynamische Datenstrukturen II:
MehrDiskrete Mathematik. Sebastian Iwanowski FH Wedel. Kap. 6: Graphentheorie
Referenzen zum Nacharbeiten: Diskrete Mathematik Sebastian Iwanowski FH Wedel Kap. 6: Graphentheorie Lang 6 Beutelspacher 8.1-8.5 Meinel 11 zur Vertiefung: Aigner 6, 7 (7.4: Algorithmus von Dijkstra) Matousek
MehrProseminar Online Algorithmen, Prof. Dr. Rolf Klein
Proseminar Online Algorithmen, Prof. Dr. Rolf Klein Vortrag von Michael Daumen am 13.12.2000 Thema : Minimum Spanning Tree und 2-Approximation der TSP-Tour Inhalt des Vortrags : 1. genaue Vorstellung des
Mehr3. Musterlösung. Problem 1: Boruvka MST
Universität Karlsruhe Algorithmentechnik Fakultät für Informatik WS 06/07 ITI Wagner. Musterlösung Problem : Boruvka MST pt (a) Beweis durch Widerspruch. Sei T MST von G, e die lokal minimale Kante eines
MehrMafI I: Logik & Diskrete Mathematik (F. Hoffmann)
Lösungen zum 14. und letzten Aufgabenblatt zur Vorlesung MafI I: Logik & Diskrete Mathematik (F. Hoffmann) 1. Ungerichtete Graphen (a) Beschreiben Sie einen Algorithmus, der algorithmisch feststellt, ob
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen in der Bioinformatik Viertes Übungsblatt WS 05/06 Musterlösung
Konstantin Clemens Johanna Ploog Freie Universität Berlin Institut für Mathematik II Arbeitsgruppe für Mathematik in den Lebenswissenschaften Algorithmen und Datenstrukturen in der Bioinformatik Viertes
MehrWS 2009/10. Diskrete Strukturen
WS 2009/10 Diskrete Strukturen Prof. Dr. J. Esparza Lehrstuhl für Grundlagen der Softwarezuverlässigkeit und theoretische Informatik Fakultät für Informatik Technische Universität München http://www7.in.tum.de/um/courses/ds/ws0910
MehrAlgorithmen für schwierige Probleme
Algorithmen für schwierige Probleme Britta Dorn Wintersemester 2011/12 30. November 2011 Wiederholung Baumzerlegung G = (V, E) Eine Baumzerlegung von G ist ein Paar {X i i V T }, T, wobei T Baum mit Knotenmenge
MehrZweizusammenhang und starker Zusammenhang
.. Zeizusammenhang und starker Zusammenhang Carsten Gutenger Vorlesung Algorithmen und Datenstrukturen WS /. Januar Zeizusammenhang Betrachte ein Netzerk (Graph) Z.B. Computernetzerk, Flug- oder Schienennetzerk
MehrAlgorithmen II Vorlesung am
Algorithmen II Vorlesung am 0..0 Minimale Schnitte in Graphen INSTITUT FÜR THEORETISCHE INFORMATIK PROF. DR. DOROTHEA WAGNER KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und Algorithmen nationales Forschungszentrum
MehrEinführung in die Graphentheorie. Monika König
Einführung in die Graphentheorie Monika König 8. 11. 2011 1 Vorwort Diese Seminararbeit basiert auf den Unterkapiteln 1.1-1.3 des Buches Algebraic Graph Theory von Chris Godsil und Gordon Royle (siehe
MehrDynamische Programmierung. Problemlösungsstrategie der Informatik
als Problemlösungsstrategie der Informatik und ihre Anwedung in der Diskreten Mathematik und Graphentheorie Fabian Cordt Enisa Metovic Wissenschaftliche Arbeiten und Präsentationen, WS 2010/2011 Gliederung
MehrVorlesung 4 BETWEENNESS CENTRALITY
Vorlesung 4 BETWEENNESS CENTRALITY 101 Aufgabe! Szenario: Sie arbeiten bei einem sozialen Online-Netzwerk. Aus der Netzwerk-Struktur Ihrer Benutzer sollen Sie wichtige Eigenschaften extrahieren. [http://www.fahrschule-vatterodt.de/
MehrADS: Algorithmen und Datenstrukturen 2
ADS: Algorithmen und Datenstrukturen Der Tragödie IV. Theyl Peter F. Stadler & Konstantin Klemm Bioinformatics Group, Dept. of Computer Science & Interdisciplinary Center for Bioinformatics, University
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen VO UE 2.0 Nebentermin Vorlesungsprüfung / 4. Übungstest SS
Technische Universität Wien Institut für Computergraphik und Algorithmen Arbeitsbereich für Algorithmen und Datenstrukturen Algorithmen und Datenstrukturen 8.089 VO.0 + 8. UE.0 Nebentermin Vorlesungsprüfung
MehrBinary Decision Diagrams (Einführung)
Binary Decision Diagrams (Einführung) Binary Decision Diagrams (BDDs) sind bestimmte Graphen, die als Datenstruktur für die kompakte Darstellung von booleschen Funktionen benutzt werden. BDDs wurden von
MehrDefinition Gerichteter Pfad. gerichteter Pfad, wenn. Ein gerichteter Pfad heißt einfach, falls alle u i paarweise verschieden sind.
3.5 Gerichteter Pfad Definition 291 Eine Folge (u 0, u 1,..., u n ) mit u i V für i = 0,..., n heißt gerichteter Pfad, wenn ( i {0,..., n 1} ) [ (u i, u i+1 ) A]. Ein gerichteter Pfad heißt einfach, falls
MehrFortgeschrittene Netzwerk- und Graph-Algorithmen
Fortgeschrittene Netzwerk- und Graph-Algorithmen Prof. Dr. Hanjo Täubig Lehrstuhl für Effiziente Algorithmen (Prof. Dr. Ernst W. Mayr) Institut für Informatik Technische Universität München Wintersemester
MehrKapitel 5: Minimale spannende Bäume Gliederung der Vorlesung
Gliederung der Vorlesung 1. Grundbegriffe 2. Elementare Graphalgorithmen und Anwendungen 3. Kürzeste Wege. Minimale spannende Bäume. Färbungen und Cliquen. Traveling Salesman Problem. Flüsse in Netzwerken
Mehr23. November Betweenness Centrality Closeness Centrality. H. Meyerhenke: Algorithmische Methoden zur Netzwerkanalyse 108
23. November 2011 Betweenness Centrality Closeness Centrality H. Meyerhenke: Algorithmische Methoden zur Netzwerkanalyse 108 Betweenness Centrality Grundlegende Idee: Ein Knoten ist wichtig, wenn er auf
MehrInformatik II, SS 2014
Informatik II SS 2014 (Algorithmen & Datenstrukturen) Vorlesung 11 (4.6.2014) Binäre Suchbäume II Algorithmen und Komplexität Binäre Suchbäume Binäre Suchbäume müssen nicht immer so schön symmetrisch sein
Mehr5.2 Das All-Pairs-Shortest-Paths-Problem (APSP-Problem) Kürzeste Wege zwischen allen Knoten. Eingabe: Gerichteter Graph G =(V, E, c)
5.2 Das All-Pairs-Shortest-Paths-Problem (APSP-Problem) Kürzeste Wege zwischen allen Knoten. Eingabe: Gerichteter Graph G =(V, E, c) mit V = {1,...,n} und E {(v, w) 1 apple v, w apple n, v 6= w}. c : E!
MehrAlgorithmische Mathematik
Algorithmische Mathematik Wintersemester 2013 Prof. Dr. Marc Alexander Schweitzer und Dr. Einar Smith Patrick Diehl und Daniel Wissel Übungsblatt 6. Abgabe am 02.12.2013. Aufgabe 1. (Netzwerke und Definitionen)
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen
Algorithmen und Datenstrukturen Dipl. Inform. Andreas Wilkens aw@awilkens.com Überblick Grundlagen Definitionen Elementare Datenstrukturen Rekursionen Bäume 2 1 Datenstruktur Baum Definition eines Baumes
MehrKonzepte der Informatik
Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens
Mehr11. Elementare Datenstrukturen
11. Elementare Datenstrukturen Definition 11.1: Eine dynamische Menge ist gegeben durch eine oder mehrer Mengen von Objekten sowie Operationen auf diesen Mengen und den Objekten der Mengen. Dynamische
MehrGraphentheorie. Organisatorisches. Organisatorisches. Organisatorisches. Rainer Schrader. 23. Oktober 2007
Graphentheorie Rainer Schrader Organisatorisches Zentrum für Angewandte Informatik Köln 23. Oktober 2007 1 / 79 2 / 79 Organisatorisches Organisatorisches Dozent: Prof. Dr. Rainer Schrader Weyertal 80
MehrADS: Algorithmen und Datenstrukturen 2
ADS: Algorithmen und Datenstrukturen 2 Teil 5 Prof. Peter F. Stadler & Dr. Christian Höner zu Siederdissen Bioinformatik/IZBI Institut für Informatik & Interdisziplinäres Zentrum für Bioinformatik Universität
MehrDatenstrukturen. Mariano Zelke. Sommersemester 2012
Datenstrukturen Mariano Zelke Sommersemester 2012 Prioritätswarteschlangen Mariano Zelke Datenstrukturen 2/28 Der abstrakte Datentyp Prioritätswarteschlange : Füge Elemente (mit Prioritäten) ein und entferne
Mehr368 4 Algorithmen und Datenstrukturen
Kap04.fm Seite 368 Dienstag, 7. September 2010 1:51 13 368 4 Algorithmen und Datenstrukturen Java-Klassen Die ist die Klasse Object, ein Pfeil von Klasse A nach Klasse B bedeutet Bextends A, d.h. B ist
MehrDas Briefträgerproblem
Das Briefträgerproblem Paul Tabatabai 30. Dezember 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Problemstellung und Modellierung 2 1.1 Problem................................ 2 1.2 Modellierung.............................
MehrGrundlagen Algorithmen und Datenstrukturen TUM Sommersemester 2011 (2) Dozent: Hanjo Täubig
Grundlagen Algorithmen und Datenstrukturen TUM Sommersemester 2011 (2) Dozent: Hanjo Täubig Janosch Maier 3. August 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Sortieren 3 1.1 Externes Sortieren..........................
MehrGraphen: Einführung. Vorlesung Mathematische Strukturen. Sommersemester 2011
Graphen: Einführung Vorlesung Mathematische Strukturen Zum Ende der Vorlesung beschäftigen wir uns mit Graphen. Graphen sind netzartige Strukturen, bestehend aus Knoten und Kanten. Sommersemester 20 Prof.
MehrStudientag zur Algorithmischen Mathematik
Studientag zur Algorithmischen Mathematik Eulertouren, 2-Zusammenhang, Bäume und Baumisomorphismen Winfried Hochstättler Diskrete Mathematik und Optimierung FernUniversität in Hagen 22. Mai 2011 Outline
Mehr