Exemplarisch dargestellt am Beispiel Projektentwicklung Goldschmiedplatz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Exemplarisch dargestellt am Beispiel Projektentwicklung Goldschmiedplatz"

Transkript

1 Die Aufgaben und das Arbeitsprinzip der Gemeinwesenarbeit Exemplarisch dargestellt am Beispiel Projektentwicklung Goldschmiedplatz Dokumentation von 1995 bis 2002 In den vorangegangenen Tätigkeitsberichten haben wir ausführlich alle Arbeitsbereiche, Themen, Aktivitäten und Initiativen der Gemeinwesenarbeit am Hasenbergl nebeneinander dargestellt. Zur Veranschaulichung der vier in notwendiger Weise ineinandergreifenden Arbeitsschwerpunkte der Gemeinwesenarbeit (siehe Schaubild) dokumentieren wir in diesem Bericht die Entwicklung eines Projekts und zwar vom Zeitpunkt der Idee bis zum fertigen Produkt. E N T S C H E I D U N G E N PolitikerInnen Verwaltung Tagungen, Medien Referate, Verbänd Öffentlichkeitsarbeit GWA Fachbasis Arbeitsgemeinschaft, AK Medien I N T E R E S S E N BewohnerInnen 1

2 Eine der wichtigsten Voraussetzungen und unersetzliche Grundlage für die Realisierung derartiger Projekte ist der unmittelbare, direkte Kontakt zu den Bewohnerinnen und Bewohner und deren Lebenswelt. Notwendige Standards: Räumliche Nähe "Verankerung" im Viertel (Quartier?) tragfähige und belastungsfähige Strukturen (z.b. Gruppen) Politik Verwaltung Fachbasis GWA Öffentlichkeits arbeit BewohnerInnen 1995 Die Ausgangsituation Grundlage ist die Kenntnis des Stadtteils durch: Einbindung in den Stadtteil Beschäftigung und Auseinandersetzung mit der Infrastruktur Kenntnis der Lebenssituation der BewohnerInnen Sortieren und Zuordnen von Informationen, Fragen, Hinweisen etc. daraus resultiert folgende Festellung: Im Hasenbergl Nord gibt es generell zu wenig Einkaufsmöglichkeiten Im Hasenbergl Nord gibt es zu wenig preiswerte Einkaufsmöglichkeiten es gibt viele einkommensschwache Haushalte es gibt viele, die auf Möglichkeiten im näheren Umfeld angewiesen sind (z.b. ältere Menschen) es wird noch Brauchbares weggeworfen es gibt Bastler, Hobbykünstler und Heimwerker 2

3 Arbeitsauftrag an die GWA: Diskussion und Überprüfung der Feststellung mit und durch BewohnerInnen spielerische Auseinandersetzung mit diesem Thema (Ideenpool) Prioritätensetzung und gemeinsame Entwicklung eines realisierbaren Lösungsansatzes. Politik Verwaltung Fachbasis GWA Öffentlichkeits arbeit BewohnerInnen Idee: Flohmarkt! Überprüfung und Rückkoppelung der Idee: Breite und ausführliche Diskussion in den Bewohnergruppen, Überprüfung der Realisierbarkeit und der Umsetzbarkeit durch Eigeninitiative. Dieser Prozess muss die Möglichkeit eröffnen, die Idee weiterzuverfolgen oder aufzugeben. Bei Entschluss, diese Idee zu befürworten, beginnt die konkrete Planung dieses Vorhabens. 3

4 Umsetzung: Arbeitsauftrag an die GWA: Begleitung und Unterstützung der beteiligten BewohnerInnen Aktivierung von weiteren BewohnerInnen bereits vorhandene Aktivitäten aufgreifen Planungsschritte festlegen Informationsbeschaffung Aufgabenverteilung der einzelnen Schritte Informationspool bilden gemeinsam weitere Entscheidungen treffen Kooperationspartner finden Politik Verwaltung Fachbasis GWA Öffentlichkeits arbeit BewohnerInnen Beteiligte: BewohnerInnen (Planung und Durchführung Gemeinwesenarbeit (Planung und Durchführung) Kooperationspartner Stadtwerke München (Genehmigung Gelände) 4

5 1996 findet auf dem Gelände der ehemaligen Endhaltestelle der Straßenbahn Linie 13, Schleißheimerstrasse, der erste Flohmarkt statt. Der Flohmarkt findet monatlich Samstags von 6.00 Uhr bis Uhr statt und wird ehrenamtlich von der Bewohnergruppe "Bewohnerstammtisch Hasenbergl Nord" betrieben. Die Mitarbeiter der Gemeinwesenarbeit sind weiterhin auch vor Ort beteiligt. 5

6 Er findet auf dem Gelände der ehemaligen Endhaltestelle der Straßenbahnlinie am Ende der Schleißheimerstrasse statt. Es wird Bewirtung angeboten, es gibt Kaffee und selbstgebackenen Kuchen, kalte Getränke, Würstel und belegte Semmeln. Die erzielten Einnahmen werden investiert in notwendige Anschaffungen wie Biertischgarnituren, Geschirr, Miete für Dixie-Toilette u.ä.. Zur Freude aller Beteiligten wird der Flohmarkt im Laufe des ersten Jahres sowohl von Anbietern aus dem gesamten Stadtgebiet und der Umgebung, als auch von den Besuchern aufgrund der angenehmen Atmosphäre, aber auch wegen der Bewirtung sehr gut angenommen. Er zeigt sich erfreulicherweise auch als "grenzüberschreitende" Maßnahme. Menschen begegnen sich aus allen Teilen der Stadt und der Umgebung ohne synthetische Zusammenführung, sondern in einer lebendigen, entspannten und selbstverständlichen Situation. Bei der regelmäßigen Durchführung ergeben sich jedoch immer wiederkehrende Erschwernisse. Grundlage: Kenntnis durch: Eigene Erfahrung durch regelmäßige und praktische Mitarbeit Gespräche mit Bewohnerstammtisch Hasenbergl Nord und mit Anbietern und Besuchern Feststellung: die gesamte Logistik muss auf das Gelände transportiert werden Wasser- und Stromanschluss sind nicht vorhanden. Toilettenmiete ist unverhältnismäßig teuer. die Ehrenamtlichen arbeiten unter manchmal schwierigen Umständen den ganzen Tag im Freien das verwahrloste Trambahnhäuschen ist kein Aushängeschild für auswärtige Anbieter und Besucher 6

7 Arbeitsauftrag für die GWA: Entlastung und Schutz der ehrenamtlich Tätigen Eigene Entlastung Imageverbesserung Hasenbergl Grenzen aufheben, bzw. Grenzüberschreitungen fördern Politik Verwaltung Fachbasis GWA Öffentlichkeits arbeit BewohnerInnen Idee: Strom- und Wasseranschlüsse und ein Aufenthaltsraum müssen geschaffen werden Überprüfung und Rückkoppelung der Idee: Diskussion in den Gruppen, vor allem im Bewohnerstammtisch. Überprüfung der Umsetzbarkeit in Eigenleistung, Überprüfung der Relation zwischen Arbeitsaufwand und Ergebnis und die Klärung von Grundsatzfragen. 7

8 Dies ergab folgende Feststellungen: "kleine" Lösung zu aufwendig breitere Nutzung sollte möglich sein (vorhandener Bedarf an Veranstaltungsräumen) Abriss/Neubau nicht möglich Daraus entwickelte sich die erweiterte Idee: Umbau Das auf dem Goldschmiedplatz befindliche, nicht mehr zugängliche Trambahnhäuschen, in dem sich ein ehemaliger Kiosk, ein Aufenthaltsraum und Toiletten befanden, muss wieder nutzbar gemacht werden. Arbeitsauftrag an die GWA: Begleitung und Unterstützung der Beteiligten mit dem Ziel der Zusammenführung und Abgleichung fachlicher, stadtteilspezifischer und projektbezogener Aspekte, durch: Informationsbeschaffung Informationsfluss sichern Idee und Anliegen transportieren Kommunikation sicherstellen Transparenz fördern Blockaden lokalisieren und abbauen Politik Verwaltung Fachbasis GWA Öffentlichkeits arbeit BewohnerInnen 8

9 Umsetzung: Brainstorming - welchen Zwecken kann bzw. muss das Haus dienen (breite Nutzungsmöglichkeit) Entwurf eines entsprechenden Plans Überprüfung von Finanzierungsmöglichkeiten Einbindung der politischen Gremien (BA) Kontaktaufnahme mit den Eigentümern (inzwischen Referat für Stadtplanung und Bauordnung) Langwierige, durch beiderseitige Aneignung von Kenntnissen geprägte Kooperation mit städtischen Referatsmitarbeitern (Planung, Bauamt etc.) Der Umbau wird aus Mitteln der Stadtplanung (Sanierungsgebiet Hasenbergl und Soziale Stadt) finanziert und beginnt Ende Es entstehen Räumlichkeiten, die von der Konzeption einer breiten Nutzung durch Gruppen, aber auch Privatpersonen aus dem Stadtteil zugeführt werden sollen Es entsteht ein Treffpunkt für den Stadtteil! Beteiligt waren: Bewohnergruppen Gemeinwesenarbeit und folgende Kooperationspartner: Planungsreferat/Stadtsanierung Planungsreferat/Grünplanung Baureferat Architekt Jugendamt BA 24 9

10 Im Dezember 1999 findet die offizielle "Schlüsselübergabe" an den Bewohnerstammtisch Hasenbergl Nord und im Februar 2000 die offizielle Einweihung statt. 10

11 Inbetriebnahme: Die Mitglieder des Bewohnerstammtisches Hasenbergl Nord die Initiatoren sind bereit, ehrenamtlich verantwortlich Aufgaben, die sich aus der Nutzung ergeben, zu übernehmen. Es folgen viele Treffen zur Regelung der Raumnutzung. Die Mitglieder sind zuständig für die Vergabe des Raumes, d.h. im Einzelnen für die Entgegennahme der Reservierung, Öffnung und Übergabe der Räume. Des weiteren kümmern sich die Mitglieder des Stammtisches um die gesamte Ausstattung, wie z.b. die zweckdienliche Einrichtung des Mehrzweckraumes, die Beschaffung von Möbel, Geschirr und Spielzeug. Sehr schnell wird das Haus genutzt durch: Bewohner des Viertels für private Feiern Bewohnergruppen Fachbasis Initiativen und Einrichtungen Namenswettbewerb: Mit einem großen Namenswettbewerb wird mit Unterstützung der örtlichen Gewerbetreibenden auf den neuen Treffpunkt und seine Nutzungsmöglichkeiten aufmerksam gemacht. Politik Verwaltung Fachbasis GWA Öffentlichkeits arbeit BewohnerInnen 11

12 12

13 13

14 Das Haus hat einen Namen Feststellung: der Blaue Punkt wird überwiegend von Erwachsenen genutzt. mit Ausnahme des Flohmarkts ist das Gelände ungenutzt auf dem Gelände sieht man häufig Kinder und Jugendliche die Stadtplanung hat Interesse an einer Gestaltung des Außengeländes Grundlage: Kenntnis der Kinder- und Jugendsituation und -problematik im Viertel Ständiger Austausch mit Beteiligten, BewohnerInnen und Nutzern Kooperation mit der Fachbasis Kooperation mit den städtischen Organen 14

15 Arbeitsauftrag der GWA: Nutzbarmachung/Gestaltung des Geländes Verbesserungsvorschläge aufgreifen Einbindung der örtlichen Fachbasis und weiterer Kooperationspartner Ermöglichen notwendiger Kooperationen zwischen Verwaltung, Politik und Bewohnern Initiierung eines Arbeitskreises Politik Verwaltung Fachbasis GWA Öffentlichkeits arbeit BewohnerInnen Umsetzung: An diesem Punkt wird, bezogen auf den bisherigen Prozessverlauf eine gewünschte und teilweise auch initiierte Entwicklung deutlich. Die Projektverantwortung verlagert sich von der starken Orientierung an der Gemeinwesenarbeit und dem Bewohnerstammtisch auf mehrere interessierte und engagierte Kooperationspartner. Es entsteht der Arbeitskreis Goldschmiedplatz. Mitglieder sind: Planungsreferat/Stadtsanierung Planungssreferat/Grünplanung Sozialreferat Jugendamt Urbanes Wohnen Bezirksausschuss Bewohnerstammtisch Schulsozialarbeit Soziale Gruppenarbeit Baureferat/Gartenbau Kinder- und Jugendtreff Hasenbergl Nord (KJR) Jugendtreff Dülferstraße GWA 15

16 Parallel zu den Umbauarbeiten am Haus plant dieser Arbeitskreis ein Beteiligungsprojekt mit Kindern und Jugendlichen zur Freiraumgestaltung des Goldschmiedplatzes. Umsetzung: Auftaktveranstaltung (Informationen zum Projekt und Bekanntgabe von Aktionen) Info`s für Kinder und Jugendliche erstellen Stadtteilerkundung Ideenwerkstatt Stadtteilwoche Diese methodische Vorgehensweise obliegt überwiegend den Mitgliedern des Arbeitskreises, die in ihrem ständigen Arbeitsfeld und ihrer Aufgabenstellung damit befasst sind und mit oder sehr nahe an der Zielgruppe arbeiten. Die Einbindung der Ergebnisse in den Gesamtprozess und die Abstimmung der weiteren Vorgehensweise wird wieder im größeren Plenum diskutiert und abgestimmt. Die Ergebnisse werden u.a. im Stadtteilarbeitskreis bekannt gemacht. Die Vorstellungen, Erwartungen und Wünsche der Kinder und Jugendlichen werden soweit möglich in realisierbare Pläne eingearbeitet und verschiedene Bauabschnitte festgelegt. Aktionen: Im Rahmen dieses Beteiligungsprojekts "Aktionsraum Goldschmiedplatz, Jugendliche planen und gestalten mit" finden während des Jahres 2000 verschiedene Aktionen statt. Im Frühjahr und Herbst 2000 finden Pflanzaktionen (Bäume und Sträucher) mit Jugendlichen und Erwachsenen (Zusammenführung derzeitigen und zukünftigen Nutzer) statt. Der Bezirksausschuss hat Geld und der Bewohnerstammtisch Zeit für die Bewirtung zur Verfügung gestellt. Des weiteren gab es eine Bauaktion mit Jugendlichen (Grillstelle/ Sitzmöglichkeiten). Im Laufe des Jahres 2000 wird die zweckdienliche Einrichtung des Häuschens weiter ausgebaut (Küche, Lager). Außerdem werden verschiedenste Spiele und Spielgeräte für Drinnen und Draußen angeschafft. 16

17 Für diese Anschaffungen steht eine bestimmte Summe des Stadtjugendamt zur Verfügung. Darüber hinausgehende Investitionen trägt der Bewohnerstammtisch mit eigenen Geldern. Im Herbst 2000 ist der Großteil der Baumaßnahmen auf dem Außengelände fertiggestellt Einweihungsfest Mit allen Beteiligten findet ein Einweihungsfest mit der Bespielung der verschiedenen Stationen (z.b. Streetball, Break Dance, Skate Area) statt. Politik Verwaltung Fachbasis GWA Öffentlichkeits arbeit BewohnerInnen 17

18 Feststellung: Das Gelände des Goldschmiedplatzes mit seinen Spiel- und Treffpunktmöglichkeiten wird von Anfang an von Kindern und Jugendlichen sehr gut angenommen, es halten sich viele Besucher (auch Eltern) dort auf. Es entsteht die Frage nach der Zugänglichkeit der vorhandenen Spiele und Spielgeräte (Bälle, Stelzen, Tretmobile, Schwungtuch etc.), Nutzung der Toiletten und mögliche Betreuungsformen auch bei schlechtem Wetter. Arbeitsauftrag der GWA: Teilnahme am Arbeitskreis Einbringen der Fragen in den Arbeitskreis Im Unterschied zu den vorausgegangenen Phasen wird deutlich, dass sich in diesem Abschnitt des Prozesses der Arbeitsauftrag für die GWA reduziert und der gesamte Arbeitskreis an der Weiterentwicklung beteiligt ist. 18

19 Die Diskussion im Arbeitskreis Goldschmiedplatz ergab folgende Idee: 2001 Öffnungszeiten im Blauen Punkt Betreuung durch Streetwork Umsetzung: Eine Platzbetreuung mit eingegrenzten Öffnungszeiten ist möglich. Durch das Engagement verschiedenen Gruppen bzw. einzelner Vertreter kann eine kontinuierliche Präsenz an vier Nachmittagen in der Woche, verbunden mit der Öffnung der Außentoilette und Spielgeräteausgabe zumindest während der Sommermonate sichergestellt werden. Der Goldschmiedplatz und der Blaue Punkt werden durch ihren Treffpunktcharakter bereits von den MitarbeiterInnen der Streetwork regelmäßig für deren Angebote und als Anlaufstelle genutzt. Dadurch bietet sich eine erweiterte Betreuungsform an. Öffnung des Hauses an vier Nachmittagen Ansprechpartner vor Ort Angebote und Betreuung vor Ort durch das Freizeitheim "der Club und Streetwork Politik Verwaltung Fachbasis GWA Öffentlichkeits arbeit BewohnerInnen Beteiligt sind: je einen Nachmittag Bewohnerstammtisch Hasenbergl Nord Bezirksausschuss Streetwork Freizeitheim "Der Club" Die Personen, die diese Aufgabe übernehmen, sind über die reine Anwesenheit und technische Abwicklung auch bereit, als Ansprechpartner und individuell auch als Spielpartner zur Verfügung zu stehen. 19

20 vorläufiges Fazit: 2002 Das Haus am Goldschmiedplatz (Blauer Punkt) ist im Sinne des "Empowerment" ein vom Bewohnerstammtisch Hasenbergl Nord selbstverwalteter Bewohnertreff geworden, das Gelände zu einem Aufenthalts-Raum für Kinder und Jugendliche aus dem Hasenbergl. Rechte und Pflichten sind in einem Überlassungsvertrag geregelt. Der Bewohnerstammtisch wird Mitglied im Verein Stadtteilquartier, der die rechtliche Vertretung übernimmt Nach Abschluss der Überlassungsvereinbarung geht das Haus vom Jugendamt zum Wohnungsamt über, wo die Bewohnertreffs zwischenzeitlich angesiedelt sind. 20

21 Die Verantwortung für das Haus obliegt dem Bewohnerstammtisch und dem Verein. Terminverwaltung, Übergabe und Abnahme der Räume an Nutzer, Abwicklung von Schadens- bzw. Reparaturfällen, Klärung von logistischen Problemen und vieles mehr, werden ehrenamtlich von Mitgliedern des Bewohnerstammtisches in ihrer Freizeit geleistet. Bereits vom 1.4. bis und in den folgenden Jahren finden durchschnittlich Belegungen des Hauses statt. Genutzt wird es von : Einzelpersonen für private Feiern, wie Kindergeburtstage, Kommunion etc., festen regelmäßigen Gruppen (Mutter-Kind-Gruppen, Spielrunden, Gymnastik, etc.) Facharbeitskreisen (Koordinierungsgruppe, Arbeitsgruppe Goldschmiedplatz, etc.) Bewohnerstammtisch (Flohmarktvorbereitungstreffen) Streetwork Theaterproben Weihnachts- und Faschingsfeiern für Bewohner Das Stammtisch führt weiterhin monatlich einen inzwischen stadtweit beliebten und gut besuchten Flohmarkt durch. 21

22 Das traditionelle jährliche Sommerfest, ebenfalls getragen durch das Mitwirken des Bewohnerstammtisches und vieler weiterer Ehrenamtlicher, wird inzwischen auf dem Goldschmiedplatz durchgeführt. Bei allen Veranstaltungen und der gesamten Nutzung wird deutlich, das Engagement und die konkrete Mitwirkung der Bewohner und Bewohnerinnen des Hasenbergl Nord führt zu Anerkennung, Imageverbesserung und zur Grenzüberschreitung von beiden Seiten. 22

23 2003 Der Kreis hat sich geschlossen Diese Dokumentation beschränkt sich auf die relativ nüchterne Darstellung eines Prozesses, der zwischenzeitlich eine selbstverständliche und nicht wegzudenkende Institution zum Ergebnis hat. Deshalb gestatten Sie noch ein paar Anmerkungen: In der Vergangenheit gab es natürlich Stolpersteine bzw. Bremsklötze, Reibungspunkte und zeitweise hohe Stressfaktoren für alle Beteiligten. Auch beim gegenwärtigen Status quo, d.h. im laufenden Betrieb, ergeben sich immer wieder Punkte, die diskutiert und entschieden werden müssen. Es gäbe auch Anekdoten und amüsante Situationen zu erzählen, die als Gegengewicht notwendig waren und uns allen das Dranbleiben und Weiterarbeiten erleichtert haben, aber hier den Rahmen sprengen würden. Apropos Beteiligte! Wir hoffen auch sichtbar gemacht zu haben, dass alle Akteure nicht beteiligt wurden, sondern beteiligt waren. Diese Differenzierung ist aus unserer Sicht entscheidend für die Zusammenarbeit und drückt die Herangehensweise und das notwendige Verständnis und die Rolle der Sozialarbeit in vergleichbaren Prozessen aus. Die beschriebene Ausgangssituation definiert die Zielsetzung. Unser Ziel war nicht zu beteiligen, um zu beteiligen, sondern für ein vorhandenes Defizit gemeinsam mit den Menschen, die davon betroffen sind, eine entsprechende, d.h. der Situation der Menschen angemessene Lösung zu finden. Das Zusammenwirken verschiedenster Fähigkeiten und Interessen, der partnerschaftliche Umgang damit und miteinander und das gemeinsame Ziel bestimmen die Vorgehensweise. 23

24 Die Einbindung weiterer Mitwirkenden ergab sich zwangsläufig aus dem laufenden Prozess, führte auch immer zu der gewünschten Bereicherung und Öffnung in eine weitere Dimension. Mit dem Erreichen einzelner Teilziele konnten sie jedoch auch wieder aus dem Prozess ausscheiden. Hier schließt sich der Kreis. Von der Ausgangsituation 1995, bis zum sehenswerten Ergebnis 2004 und folgende waren und sind es die Bewohner des Hasenbergl Nord die am meisten dazu beigetragen haben. (Sie wurden nicht, sie haben und tun) Die Gemeinwesenarbeit hat initiiert, unterstützt und begleitet und damit ihren Arbeitsauftrag erfüllt. Die derzeitige Mitarbeit an diesem Projekt ist in den normalen Arbeitsstandard übergegangen. Dies kann sich jederzeit wieder ändern und dann... siehe Ausgangssituation Politik Verwaltung Fachbasis GWA Öffentlichkeits arbeit BewohnerInnen Johanna Glück, Stefan Fröba GWA Hasenbergl im März

Quartier gestalten Vorgehensweise und Organisationsstruktur am Beispiel der alter(n)sgerechten Quartiersentwicklung der Landeshauptstadt Hannover

Quartier gestalten Vorgehensweise und Organisationsstruktur am Beispiel der alter(n)sgerechten Quartiersentwicklung der Landeshauptstadt Hannover Alter(n)sgerechte Quartiersentwicklung Quartier gestalten Vorgehensweise und Organisationsstruktur am Beispiel der alter(n)sgerechten Quartiersentwicklung der Landeshauptstadt Hannover Worum geht es bei

Mehr

Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege

Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege anlässlich der Veranstaltung Abschlussveranstaltung des Caritasprojektes

Mehr

Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal

Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal Viele Menschen möchten sich gerne freiwillig engagieren, wissen jedoch oft nicht, wo ihre Hilfe gebraucht wird und an wen sie sich wenden können. Andererseits suchen

Mehr

Ehrenamt im KV. Zielsetzungen Strukturen Handlungsfelder

Ehrenamt im KV. Zielsetzungen Strukturen Handlungsfelder Ehrenamt im KV Zielsetzungen Strukturen Handlungsfelder Stand Oktober 2010 Inhalt 1. Grundsätzliches... 1 1.1. Leitprinzipien Offenheit und Qualität... 1 1.2. Arbeitsprinzipien... 1 2. Entwicklung von

Mehr

Ehrenamtliches Engagement für Flüchtlinge in Niefern-Öschelbronn. Katrin Schüle, Pascal Nouvel 1

Ehrenamtliches Engagement für Flüchtlinge in Niefern-Öschelbronn. Katrin Schüle, Pascal Nouvel 1 Ehrenamtliches Engagement für Flüchtlinge in Niefern-Öschelbronn Katrin Schüle, Pascal Nouvel 1 Tagesordnungspunkte 1. Begrüßung 2. Allgemeine Themen und Strukturen 3. Vorstellung der Grobstrukturen der

Mehr

SONDERPÄDAGOGISCHES ZENTRUM BACHTELEN GRENCHEN L E I T B I L D

SONDERPÄDAGOGISCHES ZENTRUM BACHTELEN GRENCHEN L E I T B I L D SONDERPÄDAGOGISCHES ZENTRUM BACHTELEN GRENCHEN L E I T B I L D Leitbild I. Aufgabe II. Kinder und Jugendliche III. Eltern und familiäre Bezugspersonen IV. Sonderpädagogisches Zentrum Bachtelen und Öffentlichkeit

Mehr

Bündnis für Familien und Senioren Knetzgau

Bündnis für Familien und Senioren Knetzgau Bündnis für Familien und Senioren Knetzgau Wir wollen Knetzgau lebendiger machen!!! Vorstellung des offenen Treffs Zur alten Tankstelle in Westheim Die Bündnisidee Das Bündnis für Familien und Senioren

Mehr

Die Entwicklung der Schulsozialarbeit

Die Entwicklung der Schulsozialarbeit Die Entwicklung der Schulsozialarbeit aus Sicht der Bildungsadministration Ulrich Thünken Ministerium für Schule und Weiterbildung Referat 524 Gliederung 1. Schule heute: Ein Bild voller Widersprüche 2.

Mehr

Allen gerechtes Wohnen in der Fürther Innenstadt Theresienstr

Allen gerechtes Wohnen in der Fürther Innenstadt Theresienstr Allen gerechtes Wohnen in der Fürther Innenstadt Theresienstr. 30-34 1 Planung: Umstrukturierung im Altbau und ergänzender Neubau 2 Nach der Realisierung: Projekt in der Alltagsnutzung 3 Wohnalltag: Wer

Mehr

Die Netzwerke im Wandel erhalten!

Die Netzwerke im Wandel erhalten! Die Netzwerke im Wandel erhalten! Aktuelle Herausforderungen in der Kooperation von Grundsicherung und Jugendhilfe 1 Appell 2.... Die Unterstützung und Förderung dieser Zielgruppe ist eine gesamtgesellschaftliche

Mehr

Ankommen in Deutschland Bildung und Teilhabe für geflüchtete Kinder und Jugendliche in Leipzig

Ankommen in Deutschland Bildung und Teilhabe für geflüchtete Kinder und Jugendliche in Leipzig Ankommen in Deutschland Bildung und Teilhabe für geflüchtete Kinder und Jugendliche 24.11.2014 in Leipzig Workshop Auf die Kooperation kommt es an! Integration von Flüchtlingen als kommunale Gestaltungsaufgaben

Mehr

mitten im leben Gemeinsam Freude erleben

mitten im leben Gemeinsam Freude erleben St. Augustinushaus mitten im leben Gemeinsam Freude erleben Besuchen Sie uns in Dormagen im einklang tradition und modernität pflege mit hoher qualität Das St. Augustinushaus ist eine moderne Senioreneinrichtung

Mehr

Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz

Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz FSJ Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz Stand: März 2009 Seite 1 von 7 Grundverständnis Mindeststandards sollen über

Mehr

Neue Fördermittel für interkulturelle Projekte mit Kindern und Jugendlichen von März bis Dezember 2017!

Neue Fördermittel für interkulturelle Projekte mit Kindern und Jugendlichen von März bis Dezember 2017! Das WIR gestalten - Teilhabe ermöglichen. Die Integrationsoffensive Baden-Württemberg fördert Projekte zur Integration junger Menschen unterschiedlicher Herkunft in der Kinder- und Jugendarbeit in Baden-Württemberg

Mehr

Vertragsverlängerung mit dem Förderverein ehrenamtlich geführter Büchereien Ostfildern e.v.

Vertragsverlängerung mit dem Förderverein ehrenamtlich geführter Büchereien Ostfildern e.v. Vorlage 03 Nr. 88 Bildung, Kultur, Sport, Soziale Lebenswelten Geschäftszeichen: FB/4 / 4-4 07. Oktober 03 VA 6.0.03 nö Beratung GR 3.0.03 ö Beschluss Thema Vertragsverlängerung mit dem Förderverein ehrenamtlich

Mehr

RB GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG)

RB GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG) RB 10.4211 GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG) (vom ) Das Volk des Kantons Uri, gestützt auf Artikel 90 Absatz 1 der

Mehr

KIEWIS - Kinder entdecken Wirtschaft

KIEWIS - Kinder entdecken Wirtschaft KIEWIS - Kinder entdecken Wirtschaft Aufregung im Unternehmen. Eine Menge junger Mitarbeiter ist an den Werkbänken zu Gange. Und es wird richtig produziert: Mehmet, Kathrin und Tim haben den Plan für

Mehr

Leben und Sterben in Würde

Leben und Sterben in Würde Leben und Sterben in Würde Was ist Palliativmedizin? Palliativmedizin (von lat. palliare mit einem Mantel bedecken) kümmert sich um Menschen mit schweren, fortschreitenden oder unheilbaren Krankheiten.

Mehr

Charta der Rechte der hilfeund pflegebedürftigen Menschen Qualitätsmaßstab für Pflege/Betreuung

Charta der Rechte der hilfeund pflegebedürftigen Menschen Qualitätsmaßstab für Pflege/Betreuung Charta der Rechte der hilfeund pflegebedürftigen Menschen Qualitätsmaßstab für Pflege/Betreuung Auswirkungen bei der Umsetzung in der Pflege Der Deutsche Verband der Leitungskräfte von Alten- und Behinderteneinrichtungen

Mehr

Wohngemeinschaft für Senioren mit Pflege und Betreuungsbedarf

Wohngemeinschaft für Senioren mit Pflege und Betreuungsbedarf Nelkenstraße 10 in 59872 Meschede Gemeinschaftsküche In der Nelkenstraße 10 ist durch den Umbau und die Zusammenlegung von 3 Wohnungen im Erdgeschoss eine helle und freundliche Wohngemeinschaft für Menschen

Mehr

Wie wollen Menschen mit Behinderung wohnen? Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie

Wie wollen Menschen mit Behinderung wohnen? Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie Dr. : Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie, Berlin Fachtagung des Projekts Gut Leben in NRW Leben und Wohnen für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf

Mehr

Angaben zu Einrichtung und Träger

Angaben zu Einrichtung und Träger Pfaffengasse 7 63739 Aschaffenburg Telefon 06021-92150320 Fax 06021-921503100 E-Mail: info@ehrenamt-ab.de Angaben zu Einrichtung und Träger 1.Name der Einrichtung:... Träger:... Kontaktperson für die Freiwilligen-Agentur:...

Mehr

Mobil: Mobil:

Mobil: Mobil: Dipl. Sozialpädagoge (FH) Dipl. Sozialpädagogin (BA) Mobil: 0172 7380378 Mobil: 0172-7380379 wilhelm.heinzmann@bw-lv.de annika.isak@bw-lv.de Sozialarbeiterin B.A. (FH) Dipl. Sozialpädagoge (BA) Mobil:

Mehr

Praxissemester in unserem Mutter-Kind-Haus

Praxissemester in unserem Mutter-Kind-Haus Praxissemester in unserem Mutter-Kind-Haus Was ist das Mutter-Kind-Haus? das Mutter-Kind-Haus bietet acht jungen Schwangeren und Müttern ab 14 Jahren die Möglichkeit, zusammen mit ihren Kindern in einem

Mehr

Kommunale Entwicklungszusammenarbeit und Lokale Agenda 21

Kommunale Entwicklungszusammenarbeit und Lokale Agenda 21 Laudationes Kategorie Kommunale Entwicklungszusammenarbeit und Lokale Agenda 21 Laudator: Dr. Herbert O. Zinell Oberbürgermeister der Stadt Schramberg Vorsitzender des Kuratoriums der SEZ (Ablauf: Nennung

Mehr

- Sachkosten - Verpflegung in Form eines Snacks und Getränken - Eltern- und Schulgespräche nach Bedarf - Hilfeplangespräche - Berichtswesen

- Sachkosten - Verpflegung in Form eines Snacks und Getränken - Eltern- und Schulgespräche nach Bedarf - Hilfeplangespräche - Berichtswesen - Sachkosten - Verpflegung in Form eines Snacks und Getränken - Eltern- und Schulgespräche nach Bedarf - Hilfeplangespräche - Berichtswesen Elternarbeit wird nach Bedarf in Form von Elterngespräch geleistet,

Mehr

Kooperationsvereinbarung für eine strategische Partnerschaft

Kooperationsvereinbarung für eine strategische Partnerschaft Kooperationsvereinbarung für eine strategische Partnerschaft im Rahmen des ESF-Bundesprogramms Stark im Beruf Mütter mit Migrationshintergrund steigen ein zwischen dem Bundesministerium für Familie, Senioren,

Mehr

Kompetenzzentrum Inklusive Stadtteilarbeit

Kompetenzzentrum Inklusive Stadtteilarbeit Projektbeschreibung Kompetenzzentrum Inklusive Stadtteilarbeit des Verbandes für sozial-kulturelle Arbeit e.v. Kurzbeschreibung Stadtteilzentren sind ihrem Selbstverständnis nach offen für alle. Sind sie

Mehr

KITA REGENBOGEN NEUE PFORTE SAULHEIM

KITA REGENBOGEN NEUE PFORTE SAULHEIM Das Kleinkind weiß, was das Beste für es ist. Lasst uns selbstverständlich darüber wachen, dass es keinen Schaden erleidet. Aber statt es unsere Wege zu lehren, lasst es uns ihm Freiheit geben, sein eigenes

Mehr

Sterbebegleitung in der stationären Altenhilfe

Sterbebegleitung in der stationären Altenhilfe Sterbebegleitung in der stationären Altenhilfe Ein Angebot für Angehörige, Freiwillige und Mitarbeiter/innen gefördert aus Mitteln der Stiftung Wohlfahrtspflege NRW Die Arbeiterwohlfahrt Ostwestfalen-Lippe

Mehr

Begleitung der Kulturentwicklungsplanung für Gießen

Begleitung der Kulturentwicklungsplanung für Gießen ICG culturplan Unternehmensberatung Projektauftakt, 19. Januar 2011 Begleitung der Kulturentwicklungsplanung für Gießen ICG culturplan Unternehmensberatung GmbH D-12157 Berlin, Menzelstraße 21 T +49/30/85

Mehr

FAQs zum Wertebündnis Bayern

FAQs zum Wertebündnis Bayern FAQs zum Wertebündnis Bayern 1. Was ist das Wertebündnis Bayern? 2. Welche Zielsetzung hat das Wertebündnis Bayern? 3. Welche Werte sollen den Kindern und Jugendlichen schwerpunktmäßig vermittelt werden?

Mehr

Idee. Meilensteine:

Idee. Meilensteine: Idee 1 Idee Gemeinsam statt einsam 2 Projektstart Die Idee wurde in 2003 durch 5 InitiatorInnen geboren. Die Zusage durch den Oberbürgermeister der Stadt Aschaffenburg sowie der Stadtbau Aschaffenburg

Mehr

Schulleiterleitfaden

Schulleiterleitfaden STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG FREIBURG (GYMNASIEN UND SONDERSCHULEN) - Abteilung Sonderschulen - Schulleiterleitfaden Aufgabenfelder in der Ausbildung von Sonderschullehreranwärterinnen

Mehr

Bündnis für Familien und Senioren Knetzgau

Bündnis für Familien und Senioren Knetzgau Bündnis für Familien und Senioren Knetzgau Wir wollen Knetzgau lebendiger machen! Das Bündnis für Familien und Senioren stellt sich vor! Bündnis für Familien und Senioren Wir wollen Knetzgau lebendiger

Mehr

Kooperationsvertrag. Gemeinde Lehre Marktstraße Lehre Tel.: 05308/699-0

Kooperationsvertrag. Gemeinde Lehre Marktstraße Lehre Tel.: 05308/699-0 Kooperationsvertrag Gemeinde Lehre Marktstraße 10 38165 Lehre Tel.: 05308/699-0 www.gemeindelehre.de Lehre Eitelbrotstraße 37 38165 Lehre Tel.: 05308/6352 E-mail: Kita.Lehre@gemeinde-lehre.de Grundschule

Mehr

netzwerkfrauenc/o Orleansplatz München fon: fax: mailto:

netzwerkfrauenc/o Orleansplatz München fon: fax: mailto: netzwerkfrauenc/o LAGH Orleansplatz 3 81667 München fon: 089-45 99 24 27 fax: 089-45 99 24 28 www.netzwerkfrauen-bayern.de mailto: info@netzwerk-bayern.de 1 Satzung des Netzwerkes von und für Frauen und

Mehr

Alt werden im Quartier. Förderliche institutionelle Bedingungen in der Diakonie Düsseldorf

Alt werden im Quartier. Förderliche institutionelle Bedingungen in der Diakonie Düsseldorf Alt werden im Quartier Förderliche institutionelle Bedingungen in der Diakonie Düsseldorf Förderliche Bedingungen sind 1. Differenzierte bedarfsbezogene Angebotspalette der Diakonie für den Stadtteil 2.

Mehr

das Handbuch zur Sozialraumorientierung: Anmerkungen aus Sicht der Wissenschaft

das Handbuch zur Sozialraumorientierung: Anmerkungen aus Sicht der Wissenschaft : Anmerkungen aus Sicht der Wissenschaft Impulsvortrag im Rahmen der Informationsveranstaltung Handbuch zur Sozialraumorientierung Grundlage der integrierten Stadt(teil)entwicklung in Berlin am 15. Dezember

Mehr

Manifest. für eine. Muslimische Akademie in Deutschland

Manifest. für eine. Muslimische Akademie in Deutschland Manifest für eine Muslimische Akademie in Deutschland 1. Ausgangssituation In der Bundesrepublik Deutschland gibt es ein breit gefächertes, differenziertes Netz von Institutionen der Erwachsenen- und Jugendbildung,

Mehr

Deutschland Online Vorhaben Standardisierung

Deutschland Online Vorhaben Standardisierung 1 Deutschland Online Vorhaben Standardisierung ÖV-Projekt D11 Projektgegenstand und -ergebnisse des Projekts D11 Projektleiter Dr. Dominik Böllhoff e-mail: Dominik.boellhoff@bmi.bund.de Ansprechpartner

Mehr

BKS JUGEND. Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau

BKS JUGEND. Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau BKS JUGEND Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau Dieses Leitbild ist im Auftrag des Regierungsrates entstanden aus der Zusammenarbeit der regierungsrätlichen Jugendkommission und der kantonalen Fachstelle

Mehr

Ich für uns Dorothee Perrine Caring Community Seniorennetzwerk Heidenheim

Ich für uns Dorothee Perrine Caring Community Seniorennetzwerk Heidenheim Ich für uns Caring Community Seniorennetzwerk in Agenda Was ist eine Caring Community? Bevölkerungsentwicklung in Situation in Trägernetzwerk Caring Community Best-Practice-Analyse in anderen Kommunen

Mehr

Kooperation zwischen Mehrgenerationenhäusern und den regionalen Agenturen für Arbeit bzw. Jobcentern. (Stand: Dezember 2012)

Kooperation zwischen Mehrgenerationenhäusern und den regionalen Agenturen für Arbeit bzw. Jobcentern. (Stand: Dezember 2012) Kooperation zwischen Mehrgenerationenhäusern und den regionalen Agenturen für Arbeit bzw. Jobcentern (Stand: Dezember 2012) 0 Hintergrund Mit Blick auf die jeweiligen Aufgabenstellungen und Zielgruppen

Mehr

1.1 bis 1.3: siehe entsprechende Abschnitte in den Allgemeinen Richtlinien

1.1 bis 1.3: siehe entsprechende Abschnitte in den Allgemeinen Richtlinien IV/32/ 1 Richtlinien der Stadt Rheinbach über die Gewährung von Zuschüssen zu den Betriebsausgaben Offener Jugendfreizeitstätten (in der Fassung vom 29.10.2007) Rechtliche Grundlage In 11 Kinder- und Jugendhilfegesetz

Mehr

Ein Programm für Studentinnen, Doktorandinnen und promovierte Nachwuchswissenschaftlerinnen

Ein Programm für Studentinnen, Doktorandinnen und promovierte Nachwuchswissenschaftlerinnen Universität Potsdam Career Service Mentoring Plus Mentoring für Studentinnen Nicole Körner Am Neuen Palais 10, Haus 9 14469 Potsdam E-Mail: nkoerner@uni-potsdam.de, Tel.: 0331 9771400, Fax: 0331 977 1179

Mehr

Ehrenamtsagentur Jossgrund. Das gute Leben das Gute leben. Helmut Ruppel Vereinskonferenz Bürgerhaus Jossgrund Oberndorf, 14.

Ehrenamtsagentur Jossgrund. Das gute Leben das Gute leben. Helmut Ruppel Vereinskonferenz Bürgerhaus Jossgrund Oberndorf, 14. Ehrenamtsagentur Jossgrund Das gute Leben das Gute leben Helmut Ruppel Vereinskonferenz Bürgerhaus Jossgrund Oberndorf, 14. März 2016 Das gute Leben das Gute leben 6 Kernsätze beschreiben das Selbstverständnis

Mehr

Wohngemeinschaft im Kirschentäle

Wohngemeinschaft im Kirschentäle Information zur selbstverantworteten ambulanten Wohngemeinschaft im Kirschentäle in Dettingen an der Erms Mit Wirkung Mit Einander Mit Herz Mit Liebe Mit Gefühl Mit Lachen Mit Freude Mit Freunden Mit Machen

Mehr

Abteilung IVa Gesellschaft und Soziales. Ziel: Jugendliche sollen Fähigkeiten zur aktiven und selbständigen Gestaltung ihrer Freizeit entwickeln.

Abteilung IVa Gesellschaft und Soziales. Ziel: Jugendliche sollen Fähigkeiten zur aktiven und selbständigen Gestaltung ihrer Freizeit entwickeln. Kapitel VI / Ausgabe 1/2015 / Seite 1 von 6 c) Fachbereich Jugend und Familie Der Fachbereich Jugend und Familie setzt sich für die Sozialisation junger Menschen und deren sinnerfüllte Selbstentfaltung

Mehr

Der Rosenheimer Weg. Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort

Der Rosenheimer Weg. Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort Der Rosenheimer Weg Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort Diese Vereinbarung entstand mit großem Engagement und in enger Kooperation folgender Beteiligter: Amt für Kinder, Jugendliche

Mehr

Inklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an

Inklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an Inklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an Projektförderung Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg Es gibt keine Norm

Mehr

Ambulant betreute Wohngemeinschaft. Initiierung, Umsetzung und Selbstbestimmung. für Seniorinnen und Senioren. 1

Ambulant betreute Wohngemeinschaft. Initiierung, Umsetzung und Selbstbestimmung. für Seniorinnen und Senioren.  1 Ambulant betreute Wohngemeinschaft für Seniorinnen und Senioren Initiierung, Umsetzung und Selbstbestimmung 1 1) Initiierung einer WG Initiatoren und Zielsetzung 2 Initiatoren: Firmen, Kommunen, Privatpersonen,

Mehr

Workshop 5: Handlungsrelevanz und Verwertbarkeit

Workshop 5: Handlungsrelevanz und Verwertbarkeit Workshop 5: Handlungsrelevanz und Verwertbarkeit Frank Finkeldei Bereichsleiter Soziales Stadt Iserlohn Fachtagung Kommunale Altenberichterstattung in Nordrhein-Westfalen 3. Dezember 2013 Kamener Stadthalle

Mehr

Katholische Kindertagesstätten im Stadtgebiet Melle

Katholische Kindertagesstätten im Stadtgebiet Melle Katholische Kindertagesstätten im Stadtgebiet Melle Unser Leitbild Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser! Sie halten das Leitbild der Katholischen Kindergärten und Kindertagesstätten im Stadtgebiet Melle

Mehr

Siegen-Wittgenstein macht sich auf den Weg - Inklusion ist unsere Herausforderung

Siegen-Wittgenstein macht sich auf den Weg - Inklusion ist unsere Herausforderung Siegen-Wittgenstein macht sich auf den Weg - Inklusion ist unsere Herausforderung Planungsprozess Inklusion Kommissionssitzung 17. März 2015 Projektorganisation (bisher) Institutionen, Verbände, Vereine

Mehr

Wohnen und Angebote zur Tagesstruktur in der Stadt was klappt gut und was klappt nicht so gut? Dr. Laurenz Aselmeier Bereichsleitung Wohnen

Wohnen und Angebote zur Tagesstruktur in der Stadt was klappt gut und was klappt nicht so gut? Dr. Laurenz Aselmeier Bereichsleitung Wohnen Wohnen und Angebote zur Tagesstruktur in der Stadt was klappt gut und was klappt nicht so gut? Dr. Laurenz Aselmeier Bereichsleitung Wohnen Die Lebenshilfe Braunschweig gemeinnützige GmbH Vier Bereiche:

Mehr

Aufbau von Nachbarschaftshilfen - gewusst wie!

Aufbau von Nachbarschaftshilfen - gewusst wie! Aufbau von Nachbarschaftshilfen - gewusst wie! Workshop 1 2. Projektetreffen Nachbarschaftshilfe und soziale Dienstleistungen am 18.3.2013 in Bonn Jutta Stratmann Fachberatung für Sozialplanung und Bürgerengagement

Mehr

Checkliste Palliative Care in der Gemeinde

Checkliste Palliative Care in der Gemeinde Checkliste Palliative Care in der Gemeinde Schritt 1: Personen/ Organisationen Alle Personen und Organisationen die in der Gemeinde in einer palliativen Situation zum Einsatz kommen könnten, sind deklariert.

Mehr

Tagung Mutterglück und Kindeswohl Graz, 8. April Gesundheitsförderung für schwangere Frauen und Mütter von Babys

Tagung Mutterglück und Kindeswohl Graz, 8. April Gesundheitsförderung für schwangere Frauen und Mütter von Babys Tagung Mutterglück und Kindeswohl Graz, 8. April 2011 Gesundheitsförderung für schwangere Frauen und Mütter von Babys Ergebnisse des Modellprojektes MIA Mütter in Aktion Dr. in Brigitte Steingruber, Frauengesundheitszentrum

Mehr

Konzept Freiwilligenarbeit. Alterswohnheim Bodenmatt Malters

Konzept Freiwilligenarbeit. Alterswohnheim Bodenmatt Malters Konzept Freiwilligenarbeit Alterswohnheim Bodenmatt Malters Inhalt 1. Einleitung... 2. Definition... 3. Ziel... 4. Anforderungen... 5. Einsatzmöglichkeiten im AWH Bodenmatt... 6. Rahmenbedingungen... 7.

Mehr

AKTIV FÜR DAS GUTE ZUSAMMENLEBEN

AKTIV FÜR DAS GUTE ZUSAMMENLEBEN AKTIV FÜR DAS GUTE ZUSAMMENLEBEN Gemeinwesenarbeit der Caritas Wien Sabine Gretner Inhalt. 1. Überblick Gemeinwesenarbeit der Caritas Wien 2. Der gesellschaftliche Kontext & Caritas Auftrag 3. Haltungen,

Mehr

Leben und Sterben in Würde

Leben und Sterben in Würde Kontakt & Spendenkonto Kontakt Förderverein Palliativmedizin Universitätsklinikum Köln e. V. Zentrum für Palliativmedizin Kerpener Straße 62, 50924 Köln Telefon 0221. 478 33 61 Fax 0221. 478 89 30-0 palliativzentrum-foerderverein@uk-koeln.de

Mehr

Freie Träger der Jugendhilfe: Bildungspartner für Schulen nicht nur im Ganztag

Freie Träger der Jugendhilfe: Bildungspartner für Schulen nicht nur im Ganztag Freie Träger der Jugendhilfe: Bildungspartner für Schulen nicht nur im Ganztag Bildungspartnerschaft Bil dung s part ner schaft, die: spezielle Form der Beziehung (dauerhafte Interaktion zwischen sozialen

Mehr

Zuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter

Zuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter Zuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter Dr. Barbara Hoffmann, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Referat 314 Zuhause im Alter Soziales Wohnen Demografischer

Mehr

In vier Workshops wurden durch die Teilnehmer des Seminars Probleme der Öffentlichkeitsarbeit in Vereinen und Verbänden diskutiert.

In vier Workshops wurden durch die Teilnehmer des Seminars Probleme der Öffentlichkeitsarbeit in Vereinen und Verbänden diskutiert. - 91 - Workshops In vier Workshops wurden durch die Teilnehmer des Seminars Probleme der Öffentlichkeitsarbeit in Vereinen und Verbänden diskutiert. Dabei standen insbesondere folgende Fragen im Zentrum:

Mehr

Vereinbarung. zwischen der. Europäischen Senioren- Akademie (ESA Caritas-ESTA ggmbh) Rathausplatz Ahaus als Projektträger.

Vereinbarung. zwischen der. Europäischen Senioren- Akademie (ESA Caritas-ESTA ggmbh) Rathausplatz Ahaus als Projektträger. Vereinbarung zwischen der Europäischen Senioren- Akademie (ESA Caritas-ESTA ggmbh) Rathausplatz 2 48683 Ahaus als Projektträger und dem Caritasverband für die Dekanate Ahaus und Vreden e. V. Rathausplatz

Mehr

Energetische Sanierung einer Sporthalle am Beispiel des TSV Hachmühlen. Vortrag beim Landessportbund Niedersachsen am 10.

Energetische Sanierung einer Sporthalle am Beispiel des TSV Hachmühlen. Vortrag beim Landessportbund Niedersachsen am 10. Energetische Sanierung einer Sporthalle am Beispiel des TSV Hachmühlen Vortrag beim Landessportbund Niedersachsen am 10. Juni 2016 Ausgangssituation Im Sommer 2014 wurde die Grundschule in Hachmühlen geschlossen

Mehr

Standards. Standards des Kantonalen Jugendamtes Bern für die Unterbringung und Betreuung von Kindern ausserhalb ihrer Herkunftsfamilie

Standards. Standards des Kantonalen Jugendamtes Bern für die Unterbringung und Betreuung von Kindern ausserhalb ihrer Herkunftsfamilie Standards des Kantonalen Jugendamtes Bern für die Unterbringung und Betreuung von Kindern ausserhalb ihrer Herkunftsfamilie Standards Kantonales Jugendamt Inhaltsverzeichnis 1 Vision:... 3 1.1 Phase 1:

Mehr

Flohmarkt Projekt. Dokumentation des Projektes

Flohmarkt Projekt. Dokumentation des Projektes Flohmarkt Projekt Dokumentation des Projektes Erstellt von: Bettina Junglas 7. Semester Projektwerkstatt: Soziale Arbeit an der Schnittstelle von Jugendhilfe und Schule Seminarleitung: Prof. Dr. Marlene

Mehr

Ziele des Helferkreises:

Ziele des Helferkreises: Ziele des Helferkreises: Der Helferkreis soll mit dem Ziel gegründet werden, vorübergehend oder dauerhaft in Veitsbronn lebende Flüchtlinge und Asylsuchende zu begleiten und zu unterstützen. Wir wollen

Mehr

Konzeption. Hort Abenteuerland. der. Ev. luth. Kindertagesstätte Scharringhausen

Konzeption. Hort Abenteuerland. der. Ev. luth. Kindertagesstätte Scharringhausen Konzeption Hort Abenteuerland der Ev. luth. Kindertagesstätte Scharringhausen Hort Abenteuerland der ev.- luth. Kindertagesstätte Scharringhausen Holzhauser Straße 8 27245 Bahrenborstel Tel. 04273 96

Mehr

Bewerbungsschluss: Ort: München. Seite 1/5

Bewerbungsschluss: Ort: München. Seite 1/5 Projektleitung auf Honorarbasis - mit einem abgeschlossenen Studium der Sozialen Arbeit (FH) oder einer vergleichbaren Qualifikation - für das Sport- und Gewaltpräventionsprojekt Giesinger Nightball Bewerbungsschluss:

Mehr

pädagogische Mitarbeiterin / pädagogischer Mitarbeiter für den Jugendtreff am Biederstein

pädagogische Mitarbeiterin / pädagogischer Mitarbeiter für den Jugendtreff am Biederstein pädagogische Mitarbeiterin / pädagogischer Mitarbeiter für den Jugendtreff am Biederstein Bewerbungsschluss: 07.11.2016 Ort: München Seite 1/5 Ansprechpartner: Patricia Herzog Kontakt: E-Mail schreiben

Mehr

Vitalis Wohnpark Bad Essen

Vitalis Wohnpark Bad Essen Vitalis Wohnpark Bad Essen Konzept zur Angehörigenarbeit Am Freibad 3 49152 Bad Essen Tel. (0 54 72) 9 59-0 Fax (0 54 72) 9 59-4 95 www.vitalis-wohnpark.de Email: vbes@vitalis-wohnpark.de Gliederung UNSER

Mehr

Quartiersmanagement als Plattform der Zusammenarbeit von Kommunen und Wohnungswirtschaft Möglichkeiten und Grenzen WohnZukunftsTag 2014

Quartiersmanagement als Plattform der Zusammenarbeit von Kommunen und Wohnungswirtschaft Möglichkeiten und Grenzen WohnZukunftsTag 2014 Quartiersmanagement als Plattform der Zusammenarbeit von Kommunen und Wohnungswirtschaft Möglichkeiten und Grenzen WohnZukunftsTag 2014 Sabine Nakelski, Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung

Mehr

DAS SOZIALE STADT GEBIET SCHWEIZER VIERTEL. Das Quartiersmanagement Schweizer Viertel

DAS SOZIALE STADT GEBIET SCHWEIZER VIERTEL. Das Quartiersmanagement Schweizer Viertel DAS SOZIALE STADT GEBIET SCHWEIZER VIERTEL Das Quartiersmanagement Schweizer Viertel 2 3 4 Gliederung 5 I. Eckdaten zur Bevölkerungsstruktur II. III. IV. Rahmenbedingungen Aktueller Stand der Entwicklungen

Mehr

Klare Strukturen und planvolles Vorgehen sichern Qualität im BGM. Betriebliches Gesundheitsmanagement AWO OWL e.v.

Klare Strukturen und planvolles Vorgehen sichern Qualität im BGM. Betriebliches Gesundheitsmanagement AWO OWL e.v. Klare Strukturen und planvolles Vorgehen sichern Qualität im BGM Betriebliches Gesundheitsmanagement AWO OWL e.v. 1 Inhalt 1. AWO OWL e.v. 2. Initiierung des BGM 3. Von der Idee zur Umsetzung 4. Grundlagen

Mehr

DBH-Fachtagung in Berlin Schwanenwerder, 21. und 22. Mai 2008

DBH-Fachtagung in Berlin Schwanenwerder, 21. und 22. Mai 2008 Ehrenamtliche in der Straffälligenhilfe am Beispiel des TOA Bremen e.v. - Auswahl, Schulung, Begleitung und Standards ihres Einsatzes in städtischen Problemquartieren DBH-Fachtagung in Berlin Schwanenwerder,

Mehr

Vereinbarung. zwischen. Bundeswehr. und. Bundesagentur für Arbeit. über die Zusammenarbeit. in den Bereichen. Personalgewinnung.

Vereinbarung. zwischen. Bundeswehr. und. Bundesagentur für Arbeit. über die Zusammenarbeit. in den Bereichen. Personalgewinnung. Anlage 1 zur HEGA 04/2012 Vereinbarung zwischen Bundeswehr und Bundesagentur für Arbeit über die Zusammenarbeit in den Bereichen Personalgewinnung und berufliche Reintegration 1. EINLEITUNG 3 2. AUSGANGSSITUATION

Mehr

An die Schulgemeinschaft am Katholischen Freien Gymnasium Abtsgmünd Im Juli 2012. Organisation Eltern- Engagement. Liebe Schulgemeinschaft,

An die Schulgemeinschaft am Katholischen Freien Gymnasium Abtsgmünd Im Juli 2012. Organisation Eltern- Engagement. Liebe Schulgemeinschaft, An die Schulgemeinschaft am Katholischen Freien Gymnasium Abtsgmünd Im Juli 2012 Organisation Eltern- Engagement Liebe Schulgemeinschaft, am 12. Mai 2012 fand unser mit großer Spannung erwarteter 1. Gesamt-Eltern-Work-Shop

Mehr

S a t z u n g. der. Kreisvolkshochschule des Rhein-Lahn-Kreises. vom. 26. September 2016

S a t z u n g. der. Kreisvolkshochschule des Rhein-Lahn-Kreises. vom. 26. September 2016 S a t z u n g der Kreisvolkshochschule des Rhein-Lahn-Kreises vom 26. September 2016 Der Kreistag des Rhein-Lahn-Kreises hat aufgrund 17 der Landkreisordnung für Rheinland-Pfalz (LKO) in der Fassung vom

Mehr

Altersleitbild der Gemeinde Egg (angepasst per ) Lebensqualität im Alter

Altersleitbild der Gemeinde Egg (angepasst per ) Lebensqualität im Alter Altersleitbild 2013-2016 der Gemeinde Egg (angepasst per 09.01.2015) Lebensqualität im Alter Vorwort Dem Gemeinderat Egg ist es ein wichtiges Anliegen, dass sich auch die älteren Einwohnerinnen und Einwohner

Mehr

Sozialreferat. Telefסּn: 0 233-40719 Telefax: 0 233-40795. Sitzungsvorlage Nr. 08-14 / V 02270

Sozialreferat. Telefסּn: 0 233-40719 Telefax: 0 233-40795. Sitzungsvorlage Nr. 08-14 / V 02270 Telefסּn: 0 233-40719 Telefax: 0 233-40795 Sozialreferat Seite 1 von 6 Amt für Wohnen und Migration S-III- M/A d Medizinische Notfallversorgung für nicht krankenversicherte Menschen in München Sitzungsvorlage

Mehr

Dr. Guido Nischwitz, IÖW Hannover Fachtagung Corporate Citizenship , Heidelberg

Dr. Guido Nischwitz, IÖW Hannover Fachtagung Corporate Citizenship , Heidelberg AG I: Lokal-Regionale Koordinationsstellen für Unternehmensengagement Dr. Guido Nischwitz, IÖW Hannover Fachtagung Corporate Citizenship 22.04.04, Heidelberg Ausgangslage Die Ausgangslage in Deutschland

Mehr

Die Gemeindenützliche Genossenschaft Felsberg e.g.

Die Gemeindenützliche Genossenschaft Felsberg e.g. Die Gemeindenützliche Genossenschaft Felsberg e.g. 1 Felsberg Fachwerkaltstadt 20 km südlich von Kassel 11.000 Einwohner in 16 Ortsteilen Stadtumbau West K i Q Kooperation im Quartier 2 Die aktuelle Situation

Mehr

das seit gestern im Außenbereich des Kindergartens

das seit gestern im Außenbereich des Kindergartens Erzählwerkstatt Noch eine Geschichte! tönt es einstimmig aus dem Erzählzelt, das seit gestern im Außenbereich des Kindergartens steht. Gespannt sitzen die Kinder auf bunten Teppichen im Kreis um den Erzähler

Mehr

Das Leitbild unserer katholischen Kindertageseinrichtungen St. Marien, Herz Jesu, St. Vincenz, Neunkirchen. Katholischer Kindergarten St.

Das Leitbild unserer katholischen Kindertageseinrichtungen St. Marien, Herz Jesu, St. Vincenz, Neunkirchen. Katholischer Kindergarten St. Das Leitbild unserer katholischen Kindertageseinrichtungen St. Marien, Herz Jesu, St. Vincenz, Neunkirchen. Katholischer Kindergarten St. Vincenz Kath. Kindertagesstätte St. Marien Marienstrasse 5 66538

Mehr

Hamburger Netzwerk für Mentoring-Projekte

Hamburger Netzwerk für Mentoring-Projekte Hamburger Netzwerk für Mentoring-Projekte Geschichte des Netzwerks November 2008: 1. Treffen der Mentoring-Projekte für Kinder und Jugendliche in Hamburg Initiative der Ehlerding Stiftung Themen: Was können

Mehr

Leitbild. der Verwaltung der Universität zu Köln

Leitbild. der Verwaltung der Universität zu Köln 2 Leitbild der Verwaltung der Universität zu Köln Präambel Dieses Leitbild ist das Ergebnis von gründlichen Beratungen und lebendigen Diskussionen in der Dezernentenrunde unserer Verwaltung. Es bildet

Mehr

Corporate Volunteering Netzwerk Nürnberg: Unternehmen Ehrensache

Corporate Volunteering Netzwerk Nürnberg: Unternehmen Ehrensache Corporate Volunteering Netzwerk Nürnberg: Unternehmen Ehrensache Personalleiterkreis in der Metropolregion Nürnberg, Dr. Uli Glaser universa Versicherungen, 9.10.2014 Definitionen, Präzisierungen, Beispiele

Mehr

Eichstetten am Kaiserstuhl

Eichstetten am Kaiserstuhl Eichstetten am Kaiserstuhl Sabine Lais vom Bürgerbüro der Bürgergemeinschaft 2. Vorstand Stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende des Café Gemeiderätin Hauptstrasse 32 79356 Eichstetten Tel.: 07663/948686

Mehr

Effiziente Mobilitätsbildung durch Vernetzung

Effiziente Mobilitätsbildung durch Vernetzung Effiziente Mobilitätsbildung durch Vernetzung am Beispiel des Darmstädter Netzwerks Schule + Mobilität 22. September 2016, DECOMM 2016, Darmstadt Dipl.-Ing. Katalin Saary VERKEHRSLÖSUNGEN Blees Eberhardt

Mehr

Das Synchro-Planspiel: Schlanke Produktion spielend begreifen

Das Synchro-Planspiel: Schlanke Produktion spielend begreifen Das Synchro-Planspiel: Schlanke Produktion spielend begreifen 1 Ziel des Synchro Planspiels Das Synchro Planspiel weckt bei den Mitarbeitern ein tieferes Verständnis für den Lean Gedanken. Die Teilnehmer

Mehr

der AWO Kreisverband Nürnberg e.v. 2. IKÖ als Auftrag zur aktiven Beteiligung im Gemeinwesen 3. IKÖ als Auftrag an Vorstand und Ortsvereine

der AWO Kreisverband Nürnberg e.v. 2. IKÖ als Auftrag zur aktiven Beteiligung im Gemeinwesen 3. IKÖ als Auftrag an Vorstand und Ortsvereine Leitbild zur Interkulturellen Öffnung (IKÖ) der AWO Kreisverband Nürnberg e.v. 1. Grundsätze 2. IKÖ als Auftrag zur aktiven Beteiligung im Gemeinwesen 3. IKÖ als Auftrag an Vorstand und Ortsvereine 4.

Mehr

Kirchengesetz zur Ordnung der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz

Kirchengesetz zur Ordnung der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz Ordnung der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen 162 Kirchengesetz zur Ordnung der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz Vom 4. November

Mehr

Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten

Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt Leitbild der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten 1. Unser christliches Menschenbild Jedes Kind ist ein einzigartiges Geschöpf und Ebenbild Gottes, das achtens-

Mehr

AG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene

AG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene BAGSO Tagung Leipzig 08. September 2015 AG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene 1. Ablauf der Arbeitsgruppe Vorstellen der Arbeitsschritte der Arbeitsgruppe Erwartungsabfrage und Vorstellungsrunde

Mehr

Henner Will Stiftung

Henner Will Stiftung Henner Will Stiftung Tätigkeitsbericht 2014 In Gedenken an den jungen Wissenschaftler Henner Will......für gleiche Bildungschancen und interkulturelle Verständigung Gründung der Henner Will Stiftung Geschichte

Mehr

Interdisziplinärer Qualitätszirkel Medizin- Jugendhilfe in Heidelberg

Interdisziplinärer Qualitätszirkel Medizin- Jugendhilfe in Heidelberg Interdisziplinärer Qualitätszirkel Medizin- Jugendhilfe in Heidelberg Dr. Andreas Scheffzek Dipl.Soz.päd. Iris Söhngen Berlin, 26.11.2014 www.heidelberg.de Agenda 1. Rahmenbedingungen 2. Konkrete Umsetzung

Mehr

Newsletter September 2016

Newsletter September 2016 Newsletter September 2016 Internationale Frauen Leipzig e.v. 1.) Öffnungszeiten 2.) Angebote 3.) Mutter-Kind-Café 4.) Interkulturelles Frauenfrühstück im Bürgertreff 5.) Sport und Bewegungsfest im Rabet

Mehr