E-Learning in der Aus-, Fort- und Weiterbildung an der Pädagogischen Hochschule für Niederösterreich
|
|
- Peter Fromm
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 E-Learning in der Aus-, Fort- und Weiterbildung an der Pädagogischen Hochschule für Niederösterreich Gerhard Brandhofer, Josef Buchner, Peter Groißböck, Walter Wegscheider 1. Was ist E-Learning? Der Begriff E-Learning wird an der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich entsprechend der umfassenden Definition von Köhler und Ihbe verwendet: "Unter E-Learning verstehen wir [ ] jegliches Lernen und darauf bezogenes Lehren sowohl in der Aus- als auch in der Weiter- und in der Selbstbildung ( lebenslanges Lernen ), das digitale und/oder Komponenten von Informations- oder Kommunikationstechnologien für das Gestalten, Organisieren und Durchführen der Prozessabläufe einsetzt (Köhler & Ihbe, 2006). Die Nutzung dieses Terminus ist nicht selbstverständlich. Der Begriff E-Learning sei unklar, verwirrend und unehrlich (Dichanz und Ernst, 2002, S. 7), er sei unwissenschaftlich (Köhler, Kahnwald & Reitmaier, 2008, S. 480; Brandhofer 2015, S. 710) und solle am besten abgeschafft werden (Bachmann, Bertschinger & Miluška, 2009). Allerdings lässt sich auch kaum ein adäquaterer Begriff anstelle von E- Learning finden, auch Wortverknüpfungen sind weniger treffend als E-Learning selbst und der Begriff ist zudem in der hochschulischen Arbeit etabliert. Daher verwenden wir E-Learning auch an der Pädagogischen Hochschule für Niederösterreich, allerdings in einer nicht verengenden Festlegung und auch nicht synonym zu Fernlehre. E-Learning kann folglich in unterschiedlichsten Lehr- und Lernsettings vorkommen. Folgende Typologie für Lehrveranstaltungen kann bei einer Kategorisierung behilflich sein: Abbildung 1: Lehrveranstaltungstypen Blended Learning kann mit dem Begriff vermischtes Lernen übersetzt werden. Eine freiere Übersetzung ins Deutsche ist jedoch integriertes Lernen. Dieses verweist auf ein integriertes Lernkonzept, welches durch Vernetzungsmöglichkeiten via Internet klassische Methoden und Medien
2 miteinander zu einem Lernarrangement verbindet (Himpsl-Gutermann, Blaschitz, Gutermann, & Baumgartner, 2011, S. 7). 2. Beispiele für Lehrveranstaltungen mit E-Learning Typ 1 - Ort und Zeit sind festgelegt: Präsenzlehre mit Hilfe von digitalen Medien Ein Experte / eine Expertin wird via Skype oder Openmeetings virtuell in den Seminarraum geholt Die Nutzung von Audience Response Systemen in der Vorlesung Kollaboratives Arbeiten mit digitalen Devices während eines Seminars Zwei Seminargruppen unterschiedlicher Hochschulen diskutieren per Webkonferenz Arbeit an E-Portfolios und mit Clouddiensten im Rahmen einer Präsenzveranstaltung Typ 2 - Zeit ist festgelegt, Ort variabel: Onlinewebkonferenzen mit Rückfragemöglichkeit Supportsessions in Form eines Online-Meetings, bei dem Fragen im Chat oder per Mikrofon gestellt werden können Onlinechat Typ 3 - Ort ist festgelegt, Zeit variabel: Geocachingaufgaben Actionbound, Schnitzeljagd Stadtrundgänge und Museumsbesuche mit virtueller Begleitung Typ 4 - Ort und Zeit sind variabel: Podcasts, Texte, Videos von einer Lernplattform abrufen und erarbeiten Aufgaben auf einer Lernplattform erledigen Der erste Teil eines Inverted Classrooms - mit multimedial und didaktisch aufbereitetem Content und dem Erfüllen von damit zusammenhängenden Aufgaben Individuelle Arbeit am eigenen E-Portfolio 3. [e] PH NÖ Schwerpunkte der PH NÖ zu E-Learning Die [e]ph NÖ widmet sich der hochschulweiten Umsetzung von E-Learning. Sie hat die Förderung innovativer Lehre und den Einsatz digitaler Medien in der Aus-, Fort- und Weiterbildung zum Ziel. 3.1 Inverted Classroom Model Das Inverted Classroom Model ist ein innovatives pädagogisches Konzept bei dem die klassische Lehre - wie der Name schon sagt - auf den Kopf gestellt wird. Anstatt Inhalte während der Präsenzzeit zu vermitteln, eignen sich die Lernenden diese bereits vor den Präsenzeinheiten mit Hilfe von digitalen
3 Lernmaterialien an. Der Vorteil dieses Konzeptes: Aus den passiven Rezipienten werden in der Präsenzphase aktive Lernende, die in Klein- oder Großgruppen üben, Aufgaben selbstständig lösen und problem- sowie dialogorientiert arbeiten. 3.2 E-Portfolios in der Hochschullehre Ein E-Portfolio ist die digitale Form eines Portfolios, das neue Medien zur Umsetzung dieses bewährten Konzeptes nutzt. Das E-Portfolio besteht aus digitalen Sammelmappen, mit denen z.b. Studierende ihren Lernprozess dokumentieren, reflektieren und präsentieren können. E-Portfolios können als Lernund Bewertungstools verwendet werden und sind sehr vielseitig einsetzbar. Die PH Niederösterreich betreibt eine eigene Instanz der Open-Source E-Portfolio-Software Mahara. An der PH Niederösterreich werden E-Portfolios intensiv an der Schnittstelle zwischen Studium, schulischer Praxis (Schulpraktische Studien) und Beruf (Berufseinstiegsphase) eingesetzt. Auch in der digitalen Lehrgangsbegleitung werden sie einerseits als Lehrgangsportfolio (Lehrgangsorganisation und Publikation von Arbeitsaufträgen) und andererseits als persönliche Reflexions- und Entwicklungsportfolios eingesetzt. Die Möglichkeiten zum Einsatz von E-Portfolios als Sammelmappe des persönlichen Wissensmanagements zu diversen Themengebieten und als Lehrportfolio zum Freigeben an Studierende einer Lehrveranstaltung machen E-Portfolios zu einem mächtigen Tool für das lebensbegleitende Lernen. 3.3 Digitale Lehrgangsbegleitung In Masterstudiengängen der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich werden als zentrales Element der virtuellen Studienarchitektur E-Learning-Phasen eingesetzt, die in einer Blended Learning Struktur aufgebaut sind. Dabei werden E-Portfolios zur Sammlung und Darstellung von Lernprozessen und Lernergebnissen, zur Reflexionen über den persönlichen Lernfortschritt, sowie zur Dokumentation und Organisation der Arbeit in Learning Communities eingesetzt. Als technische Lösung für das Management des virtuellen Lernens und dem Erstellen von Reflexions- und Entwicklungsportfolios wird den Studierenden die interne Mahara Instanz der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich zur Verfügung gestellt. Dabei werden die Kommunikation einerseits zwischen den Studierenden und andererseits mit den Tutorinnen/Tutoren (=Lehrgangsleitungsteam und Lehrende), das Einreichen von Arbeitsaufträgen sowie die Dokumentationen und Reflexionen zum Lernfortschritt über Mahara abgewickelt. Der Masterstudiengang Mentoring: Berufseinstieg professionell begleiten wird nach einem Blended Learning Arrangement organisiert, das einen organisierten Wechsel von Online- und Präsenzphasen vorsieht. Er wird in einem Wrap Around Model realisiert, bei welchem dem Lehrgangsteam die Gewichtung der Online- und der Präsenzaktivitäten obliegt (Baumgartner, 2003, S. 5). Die folgende Grafik beschreibt den Ablauf der Blended Learning Sequenzen in Masterstudiengängen:
4 Abbildung 2: Blended Learning Struktur im Masterstudiengang Mentoring 4. Services Das Department 4 der Pädagogischen Hochschule für Niederösterreich stellt zahlreiche Services für Lehrende zur Verfügung. Lernplattformen Moodle und lms.at: Referentinnen und Referenten haben die Möglichkeit, Kursbereiche für die Begleitung Ihrer Lehrveranstaltungen anzufordern. Der Zugang zu den Plattformen der PH NÖ (für Referentinnen und Referenten analog wie für Studentinnen und Studenten) mit dem Zugang zu PH-Online synchronisiert es gelten die gleichen Benutzernamen und Passwörter. E-Portfolio Software Mahara: Lehrenden und Studierenden steht dieses E-Portfolio System zur Verfügung, das auf verschiedenste Weise eingesetzt werden kann. Studierende können ihren persönlichen Lernweg digital festmachen und auch parallel dazu persönliches Wissensmanagement betreiben. Dies kann sowohl einen Lehrgang, als auch eine Lehrveranstaltung, ein allgemein pädagogisches Thema, oder auch eine wissenschaftliche Arbeit betreffen. Lehrende können ihrerseits Lehrportfolios ihren Studierenden zur Verfügung stellen, oder ganze Lehrgangsportfolios zu einzelnen Modulen eines Lehrgangs und das zugehörige Online-Lernen gestalten. Der Zugang zu Mahara wird mit PH-Online synchronisiert. Daher gelten auch hier gleicher Benutzername und gleiches Kennwort. Evaluationssoftware Limesurvey: LimeSurvey ist eine Evaluationssoftware, mit dem Onlineumfragen erstellt werden können. Insbesondere für die Evaluation von Lehrgängen aber auch zu anderweitigen Umfragen ist diese Software geeignet. Webkonferenzsoftware OpenMeetings: OpenMeetings ist eine Software für Onlinebesprechungen. An der PH Niederösterreich haben wir einen OpenMeetings-Server eingerichtet, der für alle mit den PH-Onlinezugangsdaten nutzbar ist. Medienserver Opencast: Das Department 4 plant einen Medienserver einzurichten um beim Hosting von Audio- und Videodateien ein hausinternes Service anbieten zu können.
5 Eine detaillierte und aktuelle Aufstellung der Infrastruktur und der verantwortlichen Personen für technischen und inhaltlichen Support können Sie im Intranet unter IT Policy und Anleitungen entnehmen. Bei Bedarf werden für die angebotenen Softwarepakete In-Service- Fortbildungsmaßnahmen für Mitarbeiter/innen der PH NÖ angeboten. Literaturverzeichnis Bachmann, G., Bertschinger, A. & Miluška, J. (2009). E-Learning ade tut Scheiden weh? In N. Apostolopoulos, H. Hoffmann & V. Mannsmann (Hrsg.), E-Learning 2009: Lernen im digitalen Zeitalter (S ). Münster; München [u.a.]: Waxmann Verlag. Verfügbar unter: [Stand: ]. Brandhofer, G. (2015). Was ist digitale Bildung? Erziehung und Unterricht. Österreichische Pädagogische Zeitschrift, 7-8, Dichanz, H. & Ernst, A. (2002). E-Learning - begriffliche, psychologische und didaktische Überlegungen. In U. Scheffer & F. Hesse (Hrsg.), E-Learning. Die Revolution des Lernens gewinnbringend einsetzen. (S ). Stuttgart: Klett-Cotta. Köhler, T., Ihbe, W. (2006). Möglichkeiten und Stand der Nutzung neuer Medientechnologien für die akademische Lehre. Überlegungen zur aktuellen Situation an der TU Dresden. In: Wissenschaftliche Zeitschrift der Technischen Universität Dresden 1-2 Köhler, T., Kahnwald, N. & Reitmaier, M. (2008). Lehren und Lernen mit Multimedia und Internet. In B. Batinic & M. Appel (Hrsg.), Medienpsychologie (S ). Heidelberg: Springer.
3-Säulen Modell für eportfolios in Lehrgängen der Erwachsenenbildung. Das elearning-modell für Masterstudien an der
3-Säulen Modell für eportfolios in Lehrgängen der Erwachsenenbildung Das elearning-modell für Masterstudien an der Peter Groißböck, 2013 Ausgangssituation BMUKK vergibt an PH-NÖ den Masterstudiengang Mentoring
E-Learning & Weiterbildung 2.0 Grenzenloses Lernen
Grenzenloses Lernen Vorstellung : Ing. Christian Faymann 1990 Trainer in der IT Branche (selbstständig) 2000 WIFI Burgenland Produktmanager seit 2009 Teamleiter Beschäftigt sich seit 1998 mit dem Thema
Blended Learning wirksam in der Unternehmenspraxis einsetzen. So setzen Sie Lernkonzepte der Zukunft erfolgreich um
1 Blended Learning wirksam in der Unternehmenspraxis einsetzen So setzen Sie Lernkonzepte der Zukunft erfolgreich um 2 Kornelia Maier-Häfele Systemische Beraterin und Coach, Fachbuchautorin 1991 Wirtschaftspädagogik
Inverted Classroom Konferenz 26. Februar 2014. Fotoprotokoll des Workshops: Videos erstellt. Und dann?
Fotoprotokoll des Workshops: Videos erstellt. Und dann? Herzlich Willkommen zum Workshop Videos erstellt. Und dann? im Rahmen der Inverted Classroom Tagung in Marburg. Mein Name ist Athanasios Vassiliou
Selbstorganisiertes Lernen mit Social Software unterstützen
Selbstorganisiertes Lernen mit Social Software unterstützen Q2P Webinar, 26.09.2012 Steffen Albrecht Sabrina Herbst Nina Kahnwald Selbstorganisiertes Lernen mit Social Software unterstützen 1. Social Software
Blended Learning Konzept
Blended Learning Konzept Kursziel: Die Lernenden sollen Handlungskompetenzen im Umgang mit Neuen Medien erlangen und diese in verschiedene Lehr- und Lernmethoden integrieren. Diese Methoden sollen online
INTERAKTIVE E-BOOKS IM HOCHSCHULKONTEXT
Institut für Fernstudien- und elearningforschung (IFeL) INTERAKTIVE E-BOOKS IM HOCHSCHULKONTEXT Ioana Porumb & Per Bergamin Webinar, 29.05.2013 Umfrage: Was verstehen wir unter E-Books? 20% Welcher Definition
elearning im Schulkontext Beispiele digitalen Lernens
elearning im Schulkontext Beispiele digitalen Lernens Carolin Groß, M.A. Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 16.11.2014 Gliederung 1. Was ist elearning? 2. Formen des elearnings 1. Multimediales
Web 2.0 als Inhalt und Methode in Fortbildungsangeboten zur E-Kompetenzentwicklung. Brigitte Grote, Stefan Cordes Freie Universität Berlin
Web 2.0 als Inhalt und Methode in Fortbildungsangeboten zur E-Kompetenzentwicklung Brigitte Grote, Stefan Cordes Freie Universität Berlin Gliederung - Motivation - Web 2.0 als Inhalt und Methode - Beispiele
HOL-ANGebote. EHB Weiterbildung
HOL-ANGebote ICT-Unterstützung EHB Weiterbildung Allgemeine Informationen Ab 2007 kann die Weiterbildung des EHB Berufsfachschulen und weitere Institutionen der Berufsbildung bei internen Entwicklungsprojekten
E-Portfolios als Chance für forschendes Netzwerklernen. Anne Steinert FOM Hochschule für Oekonomie und Management
E-Portfolios als Chance für forschendes Netzwerklernen FOM Hochschule für Oekonomie und Management Agenda 1. Theoretischer Kontext 1.1 Netzwerklernen 1.2 Forschendes Lernen 2. Projektbeschreibung 2.1 Die
Wikis an der Freien Universität
Karoline v. Köckritz Center für Digitale Systeme (CeDiS) Wiki-Arbeitstagung am Museum für Naturkunde Themenbereich Akzeptanz und Hürden, 22./23.04.2015 Wikis an der Freien Universität Karoline v. Köckritz
Synergie-Effekte aus Forschungsprojekten und Lehre sowie Dienstleistungen
Synergie-Effekte aus Forschungsprojekten und Lehre sowie Dienstleistungen Prof. Dr. Margit Scholl 2010 margit.scholl@th-wildau.de http://www.th-wildau.de/scholl/ wille@twz-ev.de http://www.twz-ev.org/
E-Learning ade, tut Scheiden weh?
E-Learning 2009: Lernen im digitalen Zeitalter E-Learning ade, tut Scheiden weh? Befragung eines Studenten durch die E-Learning-Fachstelle Welche Formen von E-Learning benützen Sie in Ihrem Studium? Hm,
elearning, Blended Learning, MOOCs Claudia Bremer studiumdigitale, Universität Frankfurt
elearning, Blended Learning, MOOCs Claudia Bremer studiumdigitale, Universität Frankfurt 1 elearning-szenarien Virtualisierungskonzept Anreicherungskonzept Integrationskonzept Unterstützung der Präsenzlehre
E-Learning. what works? ALN und asynchrone Online-Seminare
E-Learning what works? ALN und asynchrone Online-Seminare Überblick: Beispiel ENTER Aufwand und Kostenfaktoren Planung eines Online-Seminars VCRP-Unterstützung E-Learning Erkenntnisse, Diskussion Warum
eportfolio Moodle und Mahara im Verbund
eportfolio Moodle und Mahara im Verbund Moodle is yours, Mahara theirs MoodleTag RLP 2012 Wer wir sind Björn Friedrich, Standorte in den Regionen medien+bildung.com ggmbh Lernwerkstatt Rheinland-Pfalz
E-Learning: Möglichkeiten und Grenzen
RNIT-Frauen-Vortrag 16.11.2011 E-Learning: Möglichkeiten und Grenzen Ingrid Dethloff (E-Learning-Center der Universität Heidelberg) 1 Wozu E-Learning? Ziel: Durch Einsatz von Medien Lehren und Lernen verbessern
ILIAS AN DER MLU LERNMODUL IN ILIAS ANLAGE IN EIGENEN DATEN
SCHRITT 1: ANLEGEN EINES ILIAS-LERNMODULS Anlage eines Lernmoduls in Eigenen Daten Kapitel- und Seitenstruktur aufbauen Lernmodul-Einstellungen bearbeiten ANWENDUNG Bearbeitung und strukturierte Bereitstellung
SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21
SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21 - Schulungskonzept - Moodle Das E-Learning System - Die E-Learning-Plattform von raum21 - Ansprechpartner D A S S C H U L U N G S K O N Z E P T V O N R A U M
Medienbildung. Den eigenen Lernprozess dokumentieren. Die eigenen Kompetenzen reflektieren.
Medienbildung Den eigenen Lernprozess dokumentieren. Die eigenen en reflektieren. STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (GWHS/GMS) NÜRTINGEN STATE INSTITUTE FOR INITIAL TEACHER TRAINING Multimedia
Mobile Lernunterstützung beim außeruniversitären Lernen im Museum
Mobile Lernunterstützung beim außeruniversitären Lernen im Museum Ein Erfahrungsbericht aus Lernerperspektive Vortrag im 2.Workshop Mobile Learning im Rahmen der DeLFI 2012 Kontakt: Dipl.-Päd. TU Dortmund
Eigene Social Blended Learning-Arrangements entwickeln und umsetzen und dabei die persönlichen Kompetenzen für innovative Lernlösungen aufbauen.
Für Human Resources Manager/innen, Personalentwickler/innen, Ausbilder/innen, Weiterbilder/innen, Produktmanager/innen im Bildungsbereich, Lernsystem-Entwickler/innen sowie Trainer/innen, die ihre Kompetenzen
eteaching-weiterbildung
eteaching-weiterbildung für Hochschullehrende der Universität Potsdam INFORMATIONEN A. Die Weiterbildung auf einem Blick... 1 B. Ziele... 3 C. Konzept... 3 D. Inhaltliche Schwerpunkte... 4 E. Struktur
Marburger Angebot für Vorlesungsaufzeichnungen. Haymo Hinz 15. Februar 2012
Marburger Angebot für Vorlesungsaufzeichnungen Haymo Hinz 15. Februar 2012 Referent und Ansprechpartner Haymo Hinz Hochschulrechenzentrum Lehre der Philipps-Universität Marburg Zuständig für den Bereich
Teletutoring im DistancE Learning Wo stehen wir, welche Wege gehen wir?
Teletutoring im DistancE Learning Wo stehen wir, welche Wege gehen wir? Tutorielle Begriffswelten Qualifizierungsanforderungen im Fernunterricht Konrad Fassnacht, FCT Akademie GmbH Forum DistancE Learning,
Bildungsmesse. Vortrag: Selbstlernzentrum der beruflichen Schulen. 19.11.2010 im Berufsschul-Zentrum Limburg. Referent:
Bildungsmesse 19.11.2010 im Berufsschul-Zentrum Limburg Vortrag: Selbstlernzentrum der beruflichen Schulen Referent: Josef Schwickert Adolf-Reichwein-Schule, Limburg Virtuelles Lernen an der ARS - Historie
Social Media in der beruflichen Bildung
Social Media in der beruflichen Bildung Bedeutung Bedeutung Ausbildungs- Nutzung plan von Personen + Unternehmen Nutzung von Ausbilder, Azubis Lernbögen Motivation Gesellschaft Motivation Medienkompetenz
Lerncockpit 2.0. Kompetenzentwicklung mit Blended Learning und Social Software. Von der Idee bis zum Erfolg!
Lerncockpit 2.0 Kompetenzentwicklung mit Blended Learning und Social Software Von der Idee bis zum Erfolg! Lerncockpit 2.0 Kompetenzentwicklung mit Blended Learning und Social Software Kollaboratives Lernen
Virtuelles Lernen in Berufsschulen. Best Practice Beispiel Adolf-Reichwein-Schule, Limburg. mit dem Learn-Content-Management-System
Virtuelles Lernen in Berufsschulen mit dem Learn-Content-Management-System Best Practice Beispiel Adolf-Reichwein-Schule, Limburg http://www.ars-limburg.de/moodlears/ Virtuelles Lernen an der ARS - Historie
Blended Learning bei Bildung im Alter Einführung
Blended Learning bei Bildung im Alter Einführung Der Masterstudiengang Bildung im Alter wird berufsbegleitend studiert. Aus diesem Grund ist das Studium nach Prinzipien des Blended Learnings strukturiert.
Zusammenfassung des Interviews:
Experteninterviews Zwei erfahrene Experten des Bereiches Lehrerfort- und -weiterbildung Österreichs, Robert Mader (Tiroler Bildungsservice) und Karl Schoder (Pädagogische Hochschule Niederösterreich) wurden
Einsatz von Podcasting für Blended Learning
Einsatz von Podcasting für Blended Learning Michael Zeiller Fachhochschulstudiengänge Burgenland Informationstechnologie und Informationsmanagement Next Generation Learning Blended Learning Einsatz von
Integriertes Learning Management: Moodle in der Systemlandschaft der TUM. Vortrag auf der MoodleMoot 2013 in München Dr.
@ Integriertes Learning Management: Moodle in der Systemlandschaft der TUM Vortrag auf der MoodleMoot 2013 in München Dr. Matthias Baume 25.03.2013 ITSZ- 2013 1 Agenda 1. Integriertes elearning Management
Online Zusammenarbeit Kapitel 9 Gesamtübungen Gesamtübung 1 Online Zusammenarbeit
Online Zusammenarbeit Kapitel 9 Gesamtübungen Gesamtübung 1 Online Zusammenarbeit Fragenkatalog Beantworten Sie die folgenden theoretischen Fragen. Manchmal ist eine Antwort richtig, manchmal entscheiden
www.katho-nrw.de Projekt Blended Learning Projektpräsentation
Projekt Blended Learning Projektpräsentation Inhalte I. Zur Person II. Grundlagen zum Projekt III. Projektziele IV. Präsenzlehre E-Learning Blended Learning V. Blended Learning Lehrmaterialien und Beispiele
Neue Medien im Kontext von Integrationskursen
Neue Medien im Kontext von Integrationskursen Frankfurt am Main 17./ 18.1.2011 Dr. Christoph Köck hvv-institut des Hessischen Volkshochschulverbands Quelle blog.netzkompetenz.at www.vhs-bildung.de 1 Christoph
Die E-Learning-Agentur Ihr Partner für Lernerfolg
IN DER Die E-Learning-Agentur Ihr Partner für Lernerfolg AWARD KATEGORIE AUSBILDUNG Infoport GmbH Full-Service von Infoport Die permanente Aus- und Weiterbildung unserer Mitarbeiter ist ein strategisch
Computergestütztes Lernen was geht heute? Ein Überblick
Computergestütztes Lernen was geht heute? Ein Überblick Dr. Lutz Goertz MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung LERNET-Roadshow: Wirtschaftlich handeln, elektronisch lernen wie mittelständische
Unterstützungssystem für KMU
Unterstützungssystem für KMU 1. Steigende Jugendarbeitslosigkeit in Europa 2. Hoher Prozentsatz von jungen Erwachsenen mit Bildungsstand Pflichtschulabschluss oder darunter 3. Trotz Jugendarbeitslosigkeit:
Teletutoring im DistancE-Learning:
Teletutoring im DistancE-Learning: Wo stehen wir, welche Wege gehen wir? * Tutorielle Begriffswelten Qualifizierungsanforderungen im Fernunterricht Konrad Fassnacht FCT Akademie GmbH Vorsitz AK emedien
Service Learning. Einführung 12.04.2016. Flüchtlingshilfe konkret Lehrprojekt zum ehrenamtlichen Engagement (Service Learning)
12.04.2016 Einführung Prof. Heiner Barz Britta Engling Flüchtlingshilfe konkret Lehrprojekt zum ehrenamtlichen Engagement (Service Learning) Was ist Service Learning? Service Learning ist eine Lehr- und
Webinar: Einführung in Technik und Didaktik des E-Learning 09.11.2010
Webinar: Einführung in Technik und Didaktik des E-Learning 09.11.2010 Geschäftsführer Carrot Business Solutions www.carrot-solutions.de info@carrot-solutions.de +49 6221 7517252 Agenda Was ist E-Learning?
Forum 10 Blended Learning und Lernplattformen: Konzepte und ihre Umsetzung bei verschiedenen Masterstudiengängen
Forum 10 Konzepte und ihre Umsetzung bei verschiedenen Masterstudiengängen Dr. Katharina Schnurer e/t/s didactic media Anja Vogel - CADFEM GmbH, Grafing Ulrich Iberer PH Ludwigsburg Aytekin Celik (Moderation)
Open Distributed Campus: opendc.distributed-campus.org Online Coaching für internationale Studierende an deutschen Hochschulen
Open Distributed Campus: opendc.distributed-campus.org Online Coaching für internationale Studierende an deutschen Hochschulen Karoline von Köckritz Center für Digitale Systeme (CeDiS), Freie Universität
Digitale Lehrformen für ein studierendenzentriertes und kompetenzorientiertes Studium
PROGRAMM Digitale Lehrformen für ein studierendenzentriertes und kompetenzorientiertes Studium Eine Veranstaltung organisiert vom Projekt nexus Übergänge gestalten, Studienerfolg verbessern in Zusammenarbeit
Inhalt des Beitrages
Takashi Linzbichler, Franz Niederl, Sybille Paar, Irmgard Schinnerl FH Joanneum Kapfenberg Heide-Rose Vatterrott Hochschule Bremen Inhalt des Beitrages Entstehung des Beitrages Kommunikationsplattform
Lernformen der Zukunft Ergebnisse des MMB Learning Delphi 2011
Lernformen der Zukunft Ergebnisse des MMB Learning Delphi 2011 Dr. Lutz P. Michel, MMB-Institut Essen/Berlin Vortrag auf der Xinnovations 2011, Forum Collaboration & Knowledge Bild Sven Brentrup / aboutpixel.de
f2f und web 2.0 Multimediale Lernkonzepte im Hueber Verlag
f2f und web 2.0 Multimediale Lernkonzepte im Hueber Verlag FRÜHER: face-to-face (f2f) mit chalk & talk http://digitalgallery.nypl.org/nypldigital/dgkeysearchdetail.cfm?trg=1&strucid=1801712&imageid=1683133&total=4&num=0&word=blackboard&s=1¬
Moodle. im Unternehmenseinsatz. Markus Koller, E-Learning, Liip, Fribourg Bern Zürich
Moodle im Unternehmenseinsatz Markus Koller, E-Learning, Liip, Fribourg Bern Zürich Agenda > Warum Open Source? > Was ist Moodle? > Moodle in Unternehmen > Wir beraten. Wir entwickeln. Wir betreiben. >
Ulrich Wehrlin (Hg.) Hochschul-Change-Management
Hochschul- und Wissenschaftsmanagement, Band 8 Professionalisierung des Hochschulmanagements - Zukunftsorientierte Führung Change Management und Organisationsentwicklung im Hochschulwesen Ulrich Wehrlin
Studienbegleitendes elehrportfolio-konzept Master of Higher Education
Workshop eportfolios * Hochschule München * 28.07.2010 Studienbegleitendes elehrportfolio-konzept Master of Higher Education Kompetenzbegriff Entwicklungsphasen Curriculare Einbindung Nächste Schritte
CAS Certificate of Advanced Studies Digital Learning. Von der Präsenzpflicht zum flexiblen Lernen. Crossing Borders.
CAS Certificate of Advanced Studies Digital Learning Von der Präsenzpflicht zum flexiblen Lernen. Crossing Borders. Das Studium AUSGANGSLAGE Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) gehören inzwischen
Mahara für Hochschulen
Mahara für Hochschulen Campus Source Tagung Münster 12.03.2015 Dipl.-Inf. Brigitte Kreplin brigitte.kreplin@fernuni-hagen.de 02331-987-4322 Zentrum für Medien & IT Abteilung Medienberatung 1. Einführung
Social Software an Hochschulen Zwischen formellem und informellem e-learning
Medienzentrum Steffen Albrecht, Nina Kahnwald, Thomas Köhler Social Software an Hochschulen Zwischen formellem und informellem e-learning Duisburg, 12. September 2010 e-learning: Vom formellen Lernen...
Ideenskizze für ein Lernnetzwerk im Landkreis Gifhorn
Ein E-Learning-Modell für den ländlichen Raum Ideenskizze für ein Lernnetzwerk im Landkreis Gifhorn Zentrale Einrichtung für Multimedia, Informationsverarbeitung und Kommunikationstechnik P. Franke, Leiter
TBDL-Module: + Praxis-Modul: Erstellung eines Online-Kurses. Technische Aspekte des E-Learning
TBDL-Module: 1. Technische Aspekte des E-Learning 2. Low-cost E-Learning: ALN und andere Varianten 3. Content-Aufbereitung: Wie kommt der Inhalt ins Netz? 4. Methoden des Online-Lernens 5. E-Learning -
Selbstevaluation der Kompetenzen im Bereich der Medien und Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT)
Selbstevaluation der im Bereich der Medien und Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) Wozu dient dieser Selbstevaluationsfragebogen? Dieser Selbstevaluationsfragebogen soll Ihnen helfen: Ihre
Kompetenzzentrum E-Learning. Lehren und Lernen mit Neuen Medien
Kompetenzzentrum E-Learning Lehren und Lernen mit Neuen Medien Das Kompetenzzentrum E-Learning fördert das Lehren und Lernen mit Neuen Medien an der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen (PHSG).
Übersicht. Einstellung der Lehrenden und Lernenden an der FHF. E-Learning an der FHF
Übersicht Organisatorische Maßnahmen und Instrumente zur nachhaltigen Verankerung von an einer Präsenzhochschule Erwartungen: für die Hochschule Furtwangen Einsatzkonzepte Akzeptanz- und Kompetenz-schaffende
Die Open Source Lernplattform
Die Open Source Lernplattform mit deutschem Support individuell weltweit bewährt 1 3 4 5 6 7 8 9 10 Über 56.000 Moodles 12 Dunkelziffer erheblich 13 700 registriert ca. 1.200 zentrale Schulmoodles 14 Ein
Die Lehre als Dienstleistung
Hannes Rothe Professur Gersch Department Wirtschaftsinformatik Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Die Lehre als Dienstleistung Was wir vom (Lern-) Service Engineering lernen können Workshop, 30. Oktober2013
Blended Learning Konzept: Fernstudium BWL
Blended Learning Konzept: Entwickelt im Rahmen des Projektes: Neue Wege, Neue Chancen zum lebenslangen Lernen Maika Büschenfeldt, Birgit Achterberg Gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales,
Untersuchung eines beispielhaft formulierten Studien- bzw. Unterrichtprojekts im Fachverbund Informatik
Untersuchung eines beispielhaft formulierten Studien- bzw. Unterrichtprojekts im Fachverbund Informatik Beispielfragestellung/Beispielaufgabe für ein Studienprojekt: Wie können Lernplattformen wie Moodle
Moodle und Mahara an der KPH-Edith Stein
1 K IRCHLICHE P ÄDAGOGISCHE H OCHSCHULE I NSTITUT FÜR F ERNSTUDIEN UND D IDAKTISCHE E NTWICKLUNG Moodle und Mahara an der KPH-Edith Stein (Kurzinfo) 1. Handbuch (Manual) Da sich an der Portfolio-Software
Aktivierende Online-Lehre in der Mathematik mit Moodle, Clicker und LON-CAPA
Aktivierende Online-Lehre in der Mathematik mit Moodle, Clicker und LON-CAPA Stefan Bisitz, Nils Jensen Zentrum für erfolgreiches Lehren und Lernen, Ostfalia DeLFI 2012 ZeLL Zentrum für erfolgreiches Lehren
Blended Learning als Bestandteil des Wissensmanagements
Blended Learning als Bestandteil des Wissensmanagements Betriebliches Handlungsfeld Qualifizierung Handlungsebene Empfehlungen, Instrument Zielgruppe Führungskräfte, Familiengebundene, Schwerbehinderte
Hochschuldidaktik. Hochschuldidaktik Professionalisierung der Lehre an der Fachhochschule Salzburg. Zielgruppe
Professionalisierung der Lehre an der Fachhochschule Salzburg Ziel der hochschuldidaktischen Weiterbildung ist es, die Lehre an der Fachhochschule Salzburg nachhaltig zu fördern, sowie die Lehrenden in
Flexible IT-Fortbildung mit ILIAS bei der LINUX ACADEMY
Flexible IT-Fortbildung mit ILIAS bei der LINUX ACADEMY Klaus Behrla Linup Front GmbH, Weiterstadt Internationale ILIAS-Konferenz 2005 07.10.2005 Linup Front GmbH Flexible IT-Fortbildung mit ILIAS 1 T-TIMES
Gruppen, Teams und Gremien leiten und leiten lassen: eine Online-Sequenz im Rahmen des CAS Schulmanagement. Moodlemoot München 2013
Gruppen, Teams und Gremien leiten und leiten lassen: eine Online-Sequenz im Rahmen des CAS Schulmanagement Moodlemoot München 2013 Ablauf und Inhalt PHZ Luzern und WBZA MAS/CAS Schulmanagement Blended-Learning
Comp-E-tence: Zwischen Rechtedschungel und Cloud-Computing - ein Wegweiser durch das Web 2.0 im Studienalltag
Comp-E-tence: Zwischen Rechtedschungel und Cloud-Computing - ein Wegweiser durch das Web 2.0 im Studienalltag Bianca Höfler-Hoang :: E-Learning Tag Rheinland-Pfalz, 10.05.2012 >> bunt, vielfältig und immer
Digitale Lernprozessbegleitung
Digitale Lernprozessbegleitung Lernen planen, gestalten und begleiten 20.10.2015 Digitale Unterstützung des Lehrens und Lernens an der Schule Content Digitale Medien aus dem Internet Selbst erstellte digitale
Campus IB. eine Gemeinschaft von Lernenden und Lehrenden am Fachhochschulstudiengang Angewandtes Wissensmanagement. Eisenstadt.
Campus IB Eisenstadt Pinkafeld eine Gemeinschaft von Lernenden und Lehrenden am Fachhochschulstudiengang Angewandtes Wissensmanagement Studienangebot Kernkompetenzbereich Wirtschaft (mit Schwerpunkt Mittel-Osteuropa)
Inhalt. Bearbeiten eines Moodle-Kurses Arbeitsmaterialien und Aktivitäten
Bearbeiten eines Moodle-Kurses Arbeitsmaterialien und Aktivitäten Diese Anleitung soll Ihnen bei der Bearbeitung Ihrer Moodle-Kurse hilfreich sein. Anhand konkreter Beispiele finden Sie hier Ideen, wie
Tele-versity: Virtuelle Seminare als Kombination der Vorteile von E-Learning und Präsenzlernen
5. TAG DER LEHRE 20. NOVEMBER 2003 FACHHOCHSCHULE NÜRTINGEN HOCHSCHULE FÜR WIRTSCHAFT, LANDWIRTSCHAFT UND LANDESPFLEGE Tele-versity: Virtuelle Seminare als Kombination der Vorteile von E-Learning und Präsenzlernen
Vorteile: Lernen wird flexibler gestaltet, Austausch und Zugriff auf Inhalte jederzeit möglich
was ist das? E-Learning: digitale Medien unterstützen Lernen Blended Learning: Mischform aus Präsenzseminaren und E-Learning, computergestütztes Lernen von zuhause aus, Austausch trotz räumlicher Entfernung
Hinweise zum Kommunikationszirkel Studiengangsmanagement
Hinweise zum Kommunikationszirkel Studiengangsmanagement http://www.studiengangsmanagement.uni- bonn.de Die der Universität Bonn im Rahmen des Projekts Gemeinsam für mehr Qualität in Studium und Lehre
Lernplattformen in der Schule
iwminst i tut für W issens med ien kmrc K now le dge Med i a Re s e a r c h Cen ter Expertenworkshop Lernplattformen in der Schule Tübingen 22. / 23. Juli 2004 Integrative Lerntechnologien in der gymnasialen
Nürnberger Universitätsschule Karl Wilbers
Nürnberger Universitätsschule Karl Wilbers Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 13.11.2014 unter www.hss.de/download/20141106.pdf Autor Prof. Dr. Karl Wilbers Veranstaltung 5 Jahre Universitätsschule
DAS MEDIENPORTAL AN DER HOCHSCHULE MERSEBURG
E-LEARNING AUDIOVISUELL DAS MEDIENPORTAL AN DER HOCHSCHULE MERSEBURG DAS PROJEKT Das Lernen per Computer und über das Internet wird in den kommenden Jahren zum wichtigsten Trend im Bildungswesen. Traditionelle
Anbindung von Moodle an den DFNVC-Webkonferenzdienst
Anbindung von Moodle an den DFNVC-Webkonferenzdienst VCC-Workshop Technische Universität Dresden 9./10. Mai 2012 R. Trefz, DFN-Verein, trefz@dfn.de Inhalt Einführung in Moodle Adobe Connect Pro Plugin
E-Portfolios in der Hochschullehre
Stefanie Siebenhaar, Nadine Scholz, Angela Karl, Carolin Hermann, Regina Bruder E-Portfolios in der Hochschullehre Mögliche Umsetzung und Einsatzszenarien Zusammenfassung Im Fokus des Workshops steht neben
eportfolios Claudia Bremer, Universität Frankfurt/M.
eportfolios, Universität Frankfurt/M. 1 eportfolios Portfolio-Arten Reflexions- Lern- Arbeits- Entwicklungs- Prozess- Präsentations- 2 eportfolios Portfolio-Arten Reflexions- Lern- Arbeits- Entwicklungs-
Learning by Doing - mit Blended Learning zum Experten für Blended Learning und Online Learning
Learning by Doing - mit Blended Learning zum Experten für Blended Learning und Online Learning Konrad Fassnacht FCT Akademie GmbH 1 Kursangebot der FCT Akademie und der CLC 2.0 Kurs Vom Trainer zum Live
OpenMeetings Moodle Integration. Willkommen zur OpenMeetings Präsentation
Willkommen zur OpenMeetings Präsentation Über mich: Name: Sebastian Wagner Kurze Vitae: - Wohnhaft in Karlsruhe/BW - Freelancer Java/OpenLaszlo/Flex/PHP seit 2006 - Contributor OpenLaszlo Platform - Gründer
Fernstudieninstitut (FSI)
If students are to learn desired outcomes in a reasonably effective manner, then teacher s fundamental task is to get students to engage in learning activities Das that are likely to result in their achieving
INHALT VIMOTION ILIAS CONTENT. 07 Innovation 08 Ansatz 09 Das Team
INHALT VIMOTION 07 Innovation 08 Ansatz 09 Das Team ILIAS 11 Was ist Ilias? 12 Ansatz 13 Auf einen Blick 14 SCORM 15 Rechte 16 Plugins 17 VC-Integration CONTENT 19 Was ist Content? 20 Ansatz 21 SCORM 22
Diskurswerkstatt: Innovative Online Trainings im Bereich elearning
Diskurswerkstatt: Innovative Online Trainings im Bereich elearning Dr. Jutta Pauschenwein FH Joanneum Gesellschaft mbh 04.03.2010, 13:30 14:00 Das ZML-Innovative Lernszeanarien, Forschungs- und Servicezentrum
Modul Serviceinformation/Trainingskonzeption
WIRTSCHAFTSINGENIEURWESEN Modul Serviceinformation/ SMB 6 Modulprüfung: PL = 1 K (50%), 1 E (50%) 6 ECTS Veranstaltungen: Vorlesung, Vorlesung Modulverantwortlicher: Prof. Leuendorf Stand: 01.03.2013 Wissen
ekompetenz für die Lehre
12. Networking Academy Day Berlin 2013 ekompetenz für die Lehre Gabriele Wohnsdorf elearning Competence Center HTW Berlin Agenda Projekt ekompetenz an der HTW Kurskonzept ekompetenz für Hochschullehrende
Wissensmanagement und Gruppenarbeit mit Tempo Social for WSM
Wissensmanagement und Gruppenarbeit mit Tempo Social for WSM Das Projekt PLATON des Verbraucherzentrale Bundesverbandes e.v. Open Text Websolutions Usergroup, 24.09.2013, Düsseldorf netmedia the Social
Stuttgart, 8.Juni 2011
Abschluss - Webinar Web 2.0 Einsatz in der beruflichen Weiterbildung und der Erwachsenenbildung Stuttgart, 8.Juni 2011 Miteinander kommunizieren Chatname eintragen Schriftgröße Farben zum Schreiben/ Malen
Multimedia. Lehren, Lernen und Design. Programm. Aktuell. 6 Methodische Elemente. 6.1 Inhaltliche Repräsentationsformen 2002-04-18.
Multimedia Lehren, Lernen und Design 2002-04-18 Einführung Programm elearning 2002-04-25 TBT 2002-05-02 TBT / PISA Aktuell Studie "E-Learning und Wissensmanagement in deutschen Großunternehmen" www.unicmind.com/elearningstudie.pdf
Weiterbildung Weiterbildungsstudiengang. CAS E-Learning Design. Interaktive Lernmedien erfolgreich umsetzen. weiterentwickeln.
Weiterbildung Weiterbildungsstudiengang CAS E-Learning Design Interaktive Lernmedien erfolgreich umsetzen weiterentwickeln. CAS E-Learning Design (ELD) Lehren und Lernen über das Internet, mit mobilen
PRESSEMAPPE Jänner 2015
PRESSEMAPPE Jänner 2015 Themen Zentrum für Fernstudien Breite Vielfalt an Studierenden Studiensystem und Kosten Kurzprofile FernUniversität Hagen, JKU, Zentrum für Fernstudien Österreich Pressekontakt
Implementierung einer Blended Learning-Strategie auf Grundlage des Modells der instruktionalen Ereignisse nach Gagné
Technische Universität Chemnitz Professur Wirtschaftsinformatik I Geschäftsprozess- und Wissensmanagement Prof. Dr. B. Stöckert E-Learning an der FH Joanneum 21. September 2005 Fachhochschule Joanneum
Kurzbeschreibung eines Entwicklungsprojekts
Kurzbeschreibung eines Entwicklungsprojekts 1. Projekttitel e Ing P@ed : E learning Unterlagen für die pädagogisch didaktische Ausbildung der NeulehrerInnen fachtheoretischer Unterrichtsgegenstände an
E Learning 2.0: Wie selbstorganisiertes Lernen der Zukunft aussehen kann. Kongress der Integrata Stiftung am 14. Oktober 2010
E Learning 2.0: Wie selbstorganisiertes Lernen der Zukunft aussehen kann Kongress der Integrata Stiftung am 14. Oktober 2010 Dr. Josephine Hofmann Tel. +49.711.970 2095 Josephine.Hofmann@iao.fraunhofer.de