GRUNDKURS ZPO. Dr. iur. Hans-Joachim Musielak Professor an der Universität Passau

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "GRUNDKURS ZPO. Dr. iur. Hans-Joachim Musielak Professor an der Universität Passau"

Transkript

1 GRUNDKURS ZPO Eine Darstellung zur Vermittlung von Grundlagenwissen im Zivilprozessrecht (Erkenntnisverfahren und Zwangsvollstreckung) mit Fällen und Fragen zur Lern- und Verständniskontrolle sowie mit Übungsklausuren von Dr. iur. Hans-Joachim Musielak Professor an der Universität Passau 11., neubearbeitete Auflage Verlag C. H. Beck München 2012

2 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einige Hinweise für die Arbeit mit diesem Buch XIII XXI 1. Zur Methode der Lösung zivilprozessrechtlicher Fälle I. Die Unterschiede gegenüber der Lösung materiellrechtlicher Fälle des Zivilrechts 1 1 II. Die verschiedenen Klausurarten 5 3 III. Weitere Hinweise Der Beginn eines Zivilprozesses I. Einleitende Erwägungen 10 7 II. Die Sicht der Parteien 13 8 a) Allgemeines 13 8 Einschub: Beratungs- und Prozesskostenhilfe 15 9 b) Beispielsfall III. Die Sicht des Rechtsanwalts a) Stellung und Aufgaben eines Rechtsanwalts b) Beispiel anwaltlicher Tätigkeit im Einzelfall Einschub: Zuständigkeit der Gerichte Die Rechtswegzuständigkeit Die sachliche Zuständigkeit Die örtliche Zuständigkeit Die funktioneile Zuständigkeit c) Die Abfassung einer Klageschrift IV. Die Sicht des Richters a) Der Geschäftsbetrieb der Zivilgerichte b) Die Vorbereitung des Haupttermins c) Beispiel richterlicher Tätigkeit im Einzelfall Fälle und Fragen Das weitere Verfahren I. Gestaltung und Ablauf des Termins zur mündlichen Verhandlung a) Güteverhandlung b) Eröffnung Einschub: Das Protokoll c) Einführung in den Sach- und Streitstand d) Streitige Verhandlung und Beweisaufnahme e) Entscheidung II. Verfahrensgrundsätze a) Der Anspruch auf rechtliches Gehör b) Der Anspruch auf ein faires Verfahren c) Der Dispositionsgrundsatz d) Verhandlungsgrundsatz und Untersuchungsgrundsatz e) Grundsatz der Mündlichkeit und Schriftlichkeit

3 VIII Inhaltsverzeichnis f) Grundsatz der Unmittelbarkeit g) Grundsatz der Öffentlichkeit h) Folgen einer Verletzung von Verfahrensgrundsätzen III. Die Zulässigkeit der Klage a) Die Prozessvoraussetzungen, die das Gericht betreffen Deutsche Gerichtsbarkeit Zulässigkeit des Rechtswegs und Zuständigkeiten Einschub: Europäisches Zivilprozessrecht b) Die Prozessvoraussetzungen, die die Partei betreffen Parteifähigkeit Prozessfähigkeit Prozessführungsbefugnis c) Die Prozessvoraussetzungen, die den Streitgegenstand betreffen Klagbarkeit des geltend gemachten Rechts Ordnungsgemäße Klageerhebung Fehlende Rechtshängigkeit Fehlende rechtskräftige Entscheidung Rechtsschutzbedürfnis d) Die Prüfung der Zulässigkeit durch das Gericht Prozessvoraussetzungen Prozesshindernisse Abgesonderte Verhandlung Reihenfolge der Prüfung Anhang: Der Streitgegenstand a) Die Auffassung des historischen Gesetzgebers b) Neuere Lehren Materiellrechtliche Theorien Theorie vom eingliedrigen Streitgegenstandsbegriff Theorie vom zweigliedrigen Streitgegenstandsbegriff Theorie vom relativen Streitgegenstandsbegriff c) Folgerungen Fälle und Fragen Das Parteiverhalten im Prozess I. Vorbemerkung a) Der Einfluss der Parteien auf den Gang des Verfahrens b) Die Prozesshandlungen der Parteien Arten der Prozesshandlungen Die Prozesshandlungsvoraussetzungen Sonstige Anforderungen Rücknahme und Widerruf II. Nichterscheinen und Nichtverhandeln: Das Versäumnisverfahren a) Versäumnisurteil gegen den Beklagten - Voraussetzungen Zulässigkeit der Klage Antrag Termin zur mündlichen Verhandlung Säumnis Unzulässigkeitsgründe Vertagungsgründe Schlüssigkeit des klägerischen Vorbringens b) Versäumnisurteil nach 331 Abs c) Versäumnisurteil gegen den Kläger

4 Inhaltsverzeichnis IX d) Form, Inhalt und Rechtskraft eines Versäumnisurteils e) Einspruch gegen das Versäumnisurteil f) Säumnis beider Parteien III. Änderung der Klage a) Zum Begriff der Klageänderung b) Die Fälle des c) Die Regelung der Klageänderung d) Hinweise für die schriftliche Bearbeitung IV. Parteiwechsel und Parteibeitritt a) Überblick b) Die verschiedenen Fälle eines Parteiwechsels Gesetzlich geregelter Parteiwechsel Gewillkürter Parteiwechsel Abgrenzung gegenüber einer Berichtigung der Parteibezeichnung c) Der Parteibeitritt Einschub: Streitgenossenschaft Allgemeines Einfache Streitgenossenschaft Notwendige Streitgenossenschaft aa) Die verschiedenen Fälle bb) Wirkungen Hinweise für die schriftliche Bearbeitung V. Anerkenntnis a) Rechtsnatur und Anwendungsbereich b) Voraussetzungen c) Gerichtliche Entscheidung d) Widerruf und Anfechtung VI. Verzicht a) Allgemeines b) Gerichtliche Entscheidung Fälle und Fragen Weitere Möglichkeiten für die Prozessführung der Partei I. Klagerücknahme a) Begriff und Voraussetzungen b) Wirkungen c) Klagerücknahmeversprechen II. Erledigungserklärung a) Allgemeines b) Beiderseitige Erledigungserklärung Eintritt des Erledigungsereignisses Rechtsnatur der Erledigungserklärung Wirkungen Kostenentscheidung Erneute Klage Hinweise für die schriftliche Bearbeitung c) Einseitige Erledigungserklärung Rechtsnatur Die vom Gericht durchzuführende Prüfung Hinweise für die schriftliche Bearbeitung III. Prozessvergleich a) Allgemeines

5 X Inhaltsverzeichnis b) Voraussetzungen und Wirkungen c) Unwirksamkeit d) Außergerichtlicher Vergleich Einschub: Stillstand des Verfahrens Arten Wirkungen IV. Aufrechnung während des Prozesses a) Problembeschreibung b) Eventualaufrechnung c) Zurückweisung des Aufrechnungseinwandes d) Rechtshängigkeit und Rechtskraft e) Verfahren f) Hinweise für die schriftliche Bearbeitung V. Widerklage a) Begriff und Voraussetzungen b) Zuständigkeit c) Besondere Widerklagen Die parteierweiternde Widerklage (Drittwiderklage) Die hilfsweise erhobene Widerklage Der Inzidentantrag Die Wider-Widerklage d) Hinweise für die schriftliche Bearbeitung Anhang: Beteiligung Dritter am Rechtsstreit a) Vorbemerkung b) Nebenintervention c) Streitverkündung d) Hauptintervention, Prätendentenstreit, Urheberbenennung Fälle und Fragen Tatsachenvortrag und Beweis I. Vorbemerkung II. Die Zurückweisung eines verspäteten Vorbringens a) Prozessförderungspflicht b) Sanktionen bei Verspätungen Die Nichtbeachtung der in 296 Abs. 1 genannten Fristen Die Fälle des 296 Abs Verspätete Rügen i.s.d. 296 Abs c) Strategien der Praxis III. Die Bewertung des Tatsachenvortrags der Parteien durch den Richter a) Schlüssigkeit und Erheblichkeit." b) Beweisbedürftigkeit Grundsatz Einschub: Das Geständnis Ausnahmen Gegenstand des Beweises IV. Beweisverfahren a) Beweisantritt b) Anordnung der Beweisaufnahme c) Durchführung der Beweisaufnahme V. Die einzelnen Beweismittel a) Beweis durch Augenschein b) Zeugenbeweis

6 Inhaltsverzeichnis XI c) Beweis durch Sachverständige d) Beweis durch Urkunden e) Beweis durch Parteivernehmung VI. Beweiswürdigung a) Stellung und Aufgabe des Richters b) Anscheinsbeweis c) Beweisvereitelung VII. Beweislast a) Die Beweislosigkeit und ihre Folgen b) Grund- und Sonderregeln der Beweislast Anhang: Selbständiges Beweisverfahren Übungsklausur 312 Fälle und Fragen Die gerichtliche Entscheidung I. Die einzelnen Arten II. Das Urteil a) Arten b) Form und Inhalt c) Erlass und Zustellung d) Wirkungen III. Rechtsmittel a) Allgemeines b) Berufung c) Revision Einschub: Regelungen zur Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung d) Beschwerde Allgemeines Sofortige Beschwerde Rechtsbeschwerde IV. Anhörungsrüge V. Rechtskraft a) Arten b) Umfang und Grenzen der Rechtskraft c) Durchbrechung der Rechtskraft Abänderungsklage nach Wiederaufnahme des Verfahrens Gehörsrüge nach 321 a." Klage nach 826 BGB Anhang: Besondere Verfahrensarten, insbesondere das Mahnverfahren a) Überblick b) Schiedsgerichtliches Verfahren c) Mahnverfahren Übungsklausur 397 Fälle und Fragen Die Zwangsvollstreckung I. Einleitender Überblick a) Funktion und Abgrenzung des Zwangsvollstreckungsrechts

7 XII Inhaltsverzeichnis b) Verfahrensgrundsätze c) Die gesetzliche Regelung d) Die Organe e) Kosten II. Die Voraussetzungen der Zwangsvollstreckung a) Vollstreckungstitel b) Vollstreckungsklausel c) Zustellung III. Die Zwangsvollstreckung wegen Geldforderungen a) Vollstreckung in das bewegliche Vermögen Die Pfändung aa) Verfahren bb) Wirkungen Die Verwertung Einschub: Parteivereinbarungen in der Zwangsvollstreckung b) Vollstreckung in Forderungen und andere Vermögensrechte Geldforderungen Ansprüche auf Herausgabe Andere Vermögensrechte c) Mehrfache Pfändung Rechtsfolgen Verteilungsverfahren Einschub: Die Zwangsvollstreckung in Anteilsrechte d) Vollstreckung in das unbewegliche Vermögen Allgemeines Zwangsversteigerung Zwangsverwaltung Zwangshypothek IV. Die Zwangsvollstreckung wegen anderer Ansprüche a) Vollstreckung zur Erwirkung der Herausgabe von Sachen b) Vollstreckung zur Erwirkung von Handlungen oder Unterlassungen c) Die Verurteilung zur Abgabe einer Willenserklärung V. Die Rechtsbehelfe in der Zwangsvollstreckung a) Überblick b) Vollstreckungserinnerung c) Sofortige Beschwerde d) Vollstreckungsabwehrklage e) Drittwiderspruchsklage f) Klage auf vorzugsweise Befriedigung g) Antrag auf Vollstreckungsschutz nach 765 a h) Einstweilige Anordnungen VI. Sachaufklärung in der Zwangsvollstreckung VII. Arrest und einstweilige Verfügung a) Arrest b) Einstweilige Verfügung VIII. 3. Übungsklausur 493 Fälle und Fragen 494 Lösungshinweise für die Fälle und Fragen 497 Lösungsskizzen zu den Übungsklausuren 527 Paragraphenregister 535 Stichwortverzeichnis 547

Kommentar zur Zivilprozessordnung

Kommentar zur Zivilprozessordnung Kommentar zur Zivilprozessordnung mit Gerichtsverfassungsgesetz Herausgegeben von Dr. Hans-Joachim Musielak Professor an der Universität Passau 6., neubearbeitete Auflage Verlag Franz Vahlen München 2008

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Zivilprozessordnung (ZPO)

Inhaltsverzeichnis. Zivilprozessordnung (ZPO) Vorwort............................................................................... Bearbeiterverzeichnis................................................................... Im Einzelnen haben bearbeitet...........................................................

Mehr

1. Abschnitt: Erkenntnisverfahren

1. Abschnitt: Erkenntnisverfahren Professor Dr. Christoph G. Paulus, LL. M. Sommersemester 2014 Vorlesung Modul Z III Zivilprozessrecht Gliederung 1. Abschnitt: Erkenntnisverfahren 1. Teil: Der Streit vor dem Prozess 1: Stellung und Bedeutung

Mehr

Zivilprozessrecht. Dr. Eberhard Schilken. 7., neu bearbeitete Auflage. von. em. Professor an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universitat Bonn

Zivilprozessrecht. Dr. Eberhard Schilken. 7., neu bearbeitete Auflage. von. em. Professor an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universitat Bonn STJ00100405 Zivilprozessrecht von Dr. Eberhard Schilken em. Professor an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universitat Bonn 7., neu bearbeitete Auflage Verlag Franz Vahlen München 2014 STJ00100405 Zitiervorschlag:

Mehr

Die Durchsetzung zivilrechtlicher Ansprüche (DZA)

Die Durchsetzung zivilrechtlicher Ansprüche (DZA) Die Durchsetzung zivilrechtlicher Ansprüche (DZA) Vorlesung im Wintersemester 2009 / 2010 8. Vorlesungstag Montag, den 30.11.2009 II. Das Erkenntnisverfahren Weitere zivilprozessuale Spielarten Versäumnisverfahren,

Mehr

Universität Hamburg Fakultät für Rechtswissenschaft

Universität Hamburg Fakultät für Rechtswissenschaft Hamburger Examenskurs Universität Hamburg Fakultät für Rechtswissenschaft Heinze_ZPO_01.indd 1 26.01.2009 16:47:32 Heinze_ZPO_01.indd 2 26.01.2009 16:47:32 Hamburger Examenskurs Zivilrecht Universität

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Zivilprozessordnung. Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... Schrifttumsverzeichnis... Einleitung... 1

Inhaltsverzeichnis. Zivilprozessordnung. Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... Schrifttumsverzeichnis... Einleitung... 1 Vorwort.................................................... Abkürzungsverzeichnis.......................................... Schrifttumsverzeichnis.......................................... Seite V XV XXIX

Mehr

FamFG Europäisches Verfahrensrecht

FamFG Europäisches Verfahrensrecht Prof. Dr. Ingo Saenger [Hrsg.] FamFG Europäisches Verfahrensrecht Handkommentar 5. Auflage Ralf Bendtsen, Vorsitzender Richteram LG Lüneburg Prof. Dr. Heinrich Dörner, Universität Münster Dr. Hans Eichele,

Mehr

Zwangsvollstreckungsrecht

Zwangsvollstreckungsrecht Zwangsvollstreckungsrecht Hinweis: Weiteres Material wird parallel zur Vorlesung auf der über Stud.IP (http://www.studip.uni-goettingen.de/) zur Verfügung gestellt. 1. Teil: Einführung Gliederung 1 Grundlagen

Mehr

Teil 2.4: Rechtsbehelfe in der Zwangsvollstreckung

Teil 2.4: Rechtsbehelfe in der Zwangsvollstreckung RA Prof. Dr. Hubert Schmidt - 1 Anfang 2014 wegen einer Geldforderung gegen M erwirkt hat, durch GV eine wertvolle Truhe pfänden, die sich in der Wohnung des M und seiner Ehefrau F befindet. M und F wollen

Mehr

Kommentar zur Zivilprozessordnung: ZPO

Kommentar zur Zivilprozessordnung: ZPO Kommentar zur Zivilprozessordnung: ZPO mit Gerichtsverfassungsgesetz von Prof. em. Dr. Hans-Joachim Musielak, Wolfgang Ball, Udo Becker, Helmut Borth, Dr. Frank O. Fischer, Prof. Dr. Ulrich Foerste, Dr.

Mehr

Das Japanische Zivilprozeßrecht

Das Japanische Zivilprozeßrecht Das Japanische Zivilprozeßrecht Zivilprozeßgesetz und Zivilprozeßverordnun^ nach der Reform von 1996 Eingeleitet und übersetzt von Christopher Heath und Anja Petersen ARTI BUS l*-ö-l Mohr Siebeck Inhalt

Mehr

Fachklassen Rechtsanwaltsfachangestellter/Rechtsanwaltsfachangestellte. 12.Klasse VERFAHRENS- UND VOLLSTRECKUNGSRECHT

Fachklassen Rechtsanwaltsfachangestellter/Rechtsanwaltsfachangestellte. 12.Klasse VERFAHRENS- UND VOLLSTRECKUNGSRECHT Fachklassen Rechtsanwaltsfachangestellter/Rechtsanwaltsfachangestellte VERFAHRENS- UND VOLLSTRECKUNGSRECHT 12.Klasse 1 Fachprofil: Das Verfahrens- und Vollstreckungsrecht stellt einen Schwerpunkt der Tätigkeit

Mehr

Jur. Forum Dr. Jacoby Zivilprozessrecht Assessorexamen S. 1

Jur. Forum Dr. Jacoby Zivilprozessrecht Assessorexamen S. 1 Zivilprozessrecht Assessorexamen S. 1 I. Sachurteilsvoraussetzungen 1. Ordnungsgemäße Klagerhebung 2. Sachentscheidungsvoraussetzungen, die das Gericht betreffen 3. Sachentscheidungsvoraussetzungen, die

Mehr

Inhaltsverzeichnis Einleitung Teil I: Grundsätze des Streitwertrechts

Inhaltsverzeichnis Einleitung Teil I: Grundsätze des Streitwertrechts Abkürzungsverzeichnis...................................... XV Literaturhinweise.......................................... XVII Einleitung A. Grundbegriffe.......................................... 1 1

Mehr

0. Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht

0. Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht 0. Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Vorwort... 5 Inhaltsübersicht... 7 Inhaltsverzeichnis... 9 Abkürzungsverzeichnis... 18 A. Einleitung und Problemverortung... 27 I.. Thema... i27 II. Bedeutung von Rückabwicklungsansprüchen

Mehr

Übungsfall 2. Fall 1:

Übungsfall 2. Fall 1: Erkenntnisverfahren Übungsfall 2 Prof. Dr. Florian Jacoby Fall 1: K verklagt B, anwaltlich vertreten, vor dem Landgericht Bielefeld auf Kaufpreiszahlung in Höhe von 6.000. B, der ohne Rechtsanwalt erscheint,

Mehr

Das Zwangsvollstreckungsrecht in der Praxis

Das Zwangsvollstreckungsrecht in der Praxis Das Zwangsvollstreckungsrecht in der Praxis Allgemeine Hinweise anlässlich der Schulungsveranstaltung für die Schiedsmänner und Schiedsfrauen im Landgerichtsbezirk Göttingen am 11.10.2014 in Ebergötzen

Mehr

Das Arbeitsgerichtliche Verfahren Vorlesung SS 2011. G l i e d e r u n g. II. Stellung und Bedeutung des Arbeitsgerichtlichen Verfahrens

Das Arbeitsgerichtliche Verfahren Vorlesung SS 2011. G l i e d e r u n g. II. Stellung und Bedeutung des Arbeitsgerichtlichen Verfahrens Wiss. Mit. RA Dr. Bernhard Ulrici Universität Leipzig Das Arbeitsgerichtliche Verfahren Vorlesung SS 2011 G l i e d e r u n g 1 Einführung I. Begriff und Gegenstand II. Stellung und Bedeutung des Arbeitsgerichtlichen

Mehr

Der Mahnbescheid und seine Vollstreckung

Der Mahnbescheid und seine Vollstreckung Der Mahnbescheid und seine Vollstreckung von Roman Schneider, Oberamtsrat a. D. 5. Auflage, 2002 RICHARD BOORBERG VERLAG STUTTGART MÜNCHEN HANNOVER BERLIN WEIMAR DRESDEN Inhalf Abkürzungen 9 Das Wichtigste

Mehr

Zwischenprüfung Rechtsanwaltsfachangestellte Recht. Zeit: 60 Minuten

Zwischenprüfung Rechtsanwaltsfachangestellte Recht. Zeit: 60 Minuten Zwischenprüfung Rechtsanwaltsfachangestellte 11.03.2015 Recht Zeit: 60 Minuten Kenn-Nr.: Name, Vorname Berufsschule Tragen Sie Ihre Lösung jeweils auf das Aufgabenblatt. Bitte keine Zusatzblätter verwenden!

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII. Vorwort... Literaturverzeichnis... Zur Arbeit mit diesem Buch...

Inhaltsverzeichnis VII. Vorwort... Literaturverzeichnis... Zur Arbeit mit diesem Buch... Vorwort... Literaturverzeichnis... Zur Arbeit mit diesem Buch... Rn. Seite V XV XVII 1 Überblick... 1 I. Zwangsvollstreckungsverfahren... 1 1 1. Begriff der Zwangsvollstreckung... 2 1 2. GläubigerundSchuldner...

Mehr

Seite Geleitwort der Herausgeber... V Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Literaturverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis...

Seite Geleitwort der Herausgeber... V Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Literaturverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... Inhaltsverzeichnis Seite Geleitwort der Herausgeber.............................. V Vorwort............................................... VII Inhaltsverzeichnis...................................... IX

Mehr

Was wird angegriffen?

Was wird angegriffen? Wiederholung: Was wird angegriffen? Titel Klausel Verfahren Vermögen 767ZPO 731,732 ZPO 766 ZPO 771,805 ZPO Skript ZPO II, Band 1, S. 43 ff, Th/P 766 Rn. 1 ff! Vollstreckungserinnerung, 766 ZPO, ggf. über

Mehr

Vorlesung Wirtschaftsprivatrecht. Was hat K hierbei zu beachten? Was hat K hierbei zu beachten? Was hat K hierbei zu beachten?

Vorlesung Wirtschaftsprivatrecht. Was hat K hierbei zu beachten? Was hat K hierbei zu beachten? Was hat K hierbei zu beachten? ZPO (Fall 54) Vorlesung Wirtschaftsprivatrecht Übung Einheit 12: Grundzüge des Zivilprozessrechts Sachverhalt K aus München verkauft an B aus Hamburg einen ein Jahr alten PKW zu einem Kaufpreis von 25.000,00.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung. Zivilprozessordnung

Inhaltsverzeichnis. Einleitung. Zivilprozessordnung Benutzungshinweise Gesetzesnachweis Abkürzungsverzeichnis Seite XII XIII XV Einleitung I. Entwicklung seit der Vorauflage und Rechtspolitik 1 II. Rechtsquellen und Schrifttum 2 III. Anwendungshilfen 5

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung. Zivilprozessordnung Seite

Inhaltsverzeichnis. Einleitung. Zivilprozessordnung Seite Benutzungshinweise Gesetzesnachweis Abkürzungsverzeichnis Seite XII XIII XV Einleitung I. Entwicklung seit der Vorauflage und Rechtspolitik 1 II. Rechtsquellen und Schrifttum 2 III. Anwendungshilfen 5

Mehr

1. KAPITEL: ERKENNTNISVERFAHREN 1 VORÜBERLEGUNGEN

1. KAPITEL: ERKENNTNISVERFAHREN 1 VORÜBERLEGUNGEN 1. KAPITEL: ERKENNTNISVERFAHREN 1 1. KAPITEL: ERKENNTNISVERFAHREN 1 VORÜBERLEGUNGEN Das Zivilprozessrecht eignet sich hervorragend als Einstieg zu materiellrechtlichen Problemstellungen. Meist wird in

Mehr

Internationales und Europäisches Zivilprozessrecht. (zweistündig; Mittwoch, 14-16 Uhr, Beginn: 16.10.2013; Hörsaal R OO8)

Internationales und Europäisches Zivilprozessrecht. (zweistündig; Mittwoch, 14-16 Uhr, Beginn: 16.10.2013; Hörsaal R OO8) 1 Prof.Dr.Herbert Roth Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Deutsches, Europäisches und Internationales Verfahrensrecht Internationales und Europäisches Zivilprozessrecht WS 2013/2014 (zweistündig; Mittwoch,

Mehr

Der Mahnbescheid und seine Vollstreckung

Der Mahnbescheid und seine Vollstreckung Der Mahnbescheid und seine Vollstreckung begründet von Edeltraud Samson, Rechtspfleger, und Roman Schneider, Amtsrat, fortgeführt von Roman Schneider, Oberamtsrat beim Landgericht Mannheim RICHARD BOORBERG

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis Einleitung Kapitel: Der Ablauf des Mahnverfahrens 4

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis Einleitung Kapitel: Der Ablauf des Mahnverfahrens 4 Abkürzungsverzeichnis XX Einleitung 1 1. Kapitel: Der Ablauf des Mahnverfahrens 4 A. Aufgabe und Vorteile des Mahnverfahrens 4 B. Überblick über Stationen und Ablauf des Mahnverfahrens 5 I. Zulässigkeitsvoraussetzungen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung 15. Gang der Untersuchung 19. Einführung in die Materie 21 A. Ausgangspunkt 21 B.Historie 25

Inhaltsverzeichnis. Einleitung 15. Gang der Untersuchung 19. Einführung in die Materie 21 A. Ausgangspunkt 21 B.Historie 25 Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 Gang der Untersuchung 19 Einführung in die Materie 21 A. Ausgangspunkt 21 B.Historie 25 1. Abschnitt: Allgemeine Pflichten des Insolvenzverwalters 33 1. Kapitel: des Insolvenzverwalters

Mehr

BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS V ZR 93/14. vom. 29. Januar in dem Rechtsstreit

BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS V ZR 93/14. vom. 29. Januar in dem Rechtsstreit BUNDESGERICHTSHOF V ZR 93/14 BESCHLUSS vom 29. Januar 2015 in dem Rechtsstreit - 2 - Der V. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 29. Januar 2015 durch die Vorsitzende Richterin Dr. Stresemann, die

Mehr

Lösungshinweise Abschnitt A I (Kaufvertrag) 2. Verfahrensrecht

Lösungshinweise Abschnitt A I (Kaufvertrag) 2. Verfahrensrecht Lösungshinweise Abschnitt A I (Kaufvertrag) 2. Verfahrensrecht A/I 01 BB kann gegen den Mahnbescheid Widerspruch einlegen, 694 Abs. 1 02 a) BB muss innerhalb von zwei Wochen nach Zustellung des VU Einspruch

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil 1. Das Urteil. Literatur- und Abkürzungsverzeichnis. Überblick über den Aufbau des Urteils 1

Inhaltsverzeichnis. Teil 1. Das Urteil. Literatur- und Abkürzungsverzeichnis. Überblick über den Aufbau des Urteils 1 Literatur- und Abkürzungsverzeichnis XV Teil 1. Das Urteil Überblick über den Aufbau des Urteils 1 1 Das Rubrum 2 1. Aktenzeichen 2 2. Verkündungsvermerk 2 3. Überschrift 2 4. Bezeichnung der Parteien,

Mehr

Arbeitsgemeinschaft 1 Zivilrecht

Arbeitsgemeinschaft 1 Zivilrecht Stoffplan für die Arbeitsgemeinschaft 1 Zivilrecht (überarbeitet: August 2016) INH ALT Inhaltsverzeichnis... 3 Vorbemerkung... 6 Stoffplan... 8 A.. Die Tätigkeit des Rechtsanwaltes, insbesondere die Erstellung

Mehr

Zwischenprüfung Rechtsanwaltsfachangestellte Recht. Zeit: 60 Minuten

Zwischenprüfung Rechtsanwaltsfachangestellte Recht. Zeit: 60 Minuten Zwischenprüfung Rechtsanwaltsfachangestellte 23.09.2015 Recht Zeit: 60 Minuten Kenn-Nr.: Name, Vorname Berufsschule «Kennnummer» «Name», «Vorname» «Berufsschule» Tragen Sie Ihre Lösung jeweils auf das

Mehr

Entschädigung bei überlangen Gerichtsverfahren

Entschädigung bei überlangen Gerichtsverfahren Aktuelles Recht für die Praxis Entschädigung bei überlangen Gerichtsverfahren von Dr. Thomas Stahnecker 1. Auflage Entschädigung bei überlangen Gerichtsverfahren Stahnecker schnell und portofrei erhältlich

Mehr

4. Prozessvertretung im Rechtsbeschwerdeverfahren...46 VI. Prozesskostenhilfe und Beiordnung eines Rechtsanwalts...46 VII.

4. Prozessvertretung im Rechtsbeschwerdeverfahren...46 VI. Prozesskostenhilfe und Beiordnung eines Rechtsanwalts...46 VII. Inhalt Lernziele...13 A. Die Arbeitsgerichtsbarkeit...17 I. Historischer Überblick...17 II. Aufbau der Arbeitsgerichtsbarkeit...19 1. Arbeitsgerichte...19 2. Landesarbeitsgerichte...20 3. Bundesarbeitsgericht...20

Mehr

Der Zugeng zum Bundesfinanzhof

Der Zugeng zum Bundesfinanzhof Der Zugeng zum Bundesfinanzhof Nichtzulassungsbeschwerde, Revision von Professor Dr. Franz Klein Präsident des Bundesfinanzhofs und Reinhild Ruban Richterin am Bundesfinanzhof 660 Juristische ß der Technischen

Mehr

Vorläufiger Rechtsschutz

Vorläufiger Rechtsschutz ANWALTFO R M U LAR E DeutscherAnwaltVerein Vorläufiger Rechtsschutz Schriftsätze und Erläuterungen Von VRiLG Harald Crückeberg Oldenburg 2. Auflage 2001 6 56 Juristische GesamtbibliotheK Technische Universität

Mehr

Materielles Recht. Verfahrensrecht

Materielles Recht. Verfahrensrecht PROFESSOR DR. WOLFGANG VOIT Vorlesung ZPO II, SS 2008, Folie 1 Materielles Recht Gläubiger materiellrechtlicher Anspruch im Sinne des 194 Abs. 1 BGB, gerichtet auf Tun, Dulden oder Unterlassen Schuldner

Mehr

Teil 2.3: Voraussetzungen der Zwangsvollstreckung

Teil 2.3: Voraussetzungen der Zwangsvollstreckung RA Prof. Dr. Hubert Schmidt - 1 Überblick über die Vollstreckungsvoraussetzungen I. Allgemeine Verfahrensvoraussetzungen ( 50 ff.!) II. Allgemeine Vollstreckungsvoraussetzungen ( 750!) 1. Titel (zu vollstreckender

Mehr

Streitgegenstand und Bindungswirkung im Urkundenprozess

Streitgegenstand und Bindungswirkung im Urkundenprozess Streitgegenstand und Bindungswirkung im Urkundenprozess Zugleich ein Beitrag zur Rechtsnatur des Vorbehaltsurteils Von Peter Christian Behringer Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Erster Teil

Mehr

EUV Frankfurt/Oder Juristische Fakultät. Prof. Dr. Eva Kocher. ZPO Überblick, SoSe 2011 7./14. Juli 2011. Rechtswirkungen von Vergleichen

EUV Frankfurt/Oder Juristische Fakultät. Prof. Dr. Eva Kocher. ZPO Überblick, SoSe 2011 7./14. Juli 2011. Rechtswirkungen von Vergleichen Allgemeine Voraussetzungen der Zwangsvollstreckung Allgemeine prozessuale Voraussetzungen Titel: 704, 708, 794 ZPO, z.b.: rechtskräftiges oder vorläufig vollstreckbares Urteil Prozessvergleich notarielle

Mehr

Aufbau einer verwaltungsrechtlichen Klage

Aufbau einer verwaltungsrechtlichen Klage Aufbau einer verwaltungsrechtlichen Klage A) Zulässigkeit der Klage I. Deutsche Gerichtsbarkeit (NUR BEI ANLASS ZU PRÜFEN) z.b. 173 VwGO i.v.m. 18,19 GVG II. Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs 1. Aufdrängende

Mehr

Der einstweilige Rechtsschutz nach der neuen spanischen Zivilprozeßordnung und der deutschen Zivilprozeßordnung

Der einstweilige Rechtsschutz nach der neuen spanischen Zivilprozeßordnung und der deutschen Zivilprozeßordnung Raimundo Baglietto Bergmann Der einstweilige Rechtsschutz nach der neuen spanischen Zivilprozeßordnung und der deutschen Zivilprozeßordnung Eine rechtsvergleichende Untersuchung der Art. 721-747 LEC und

Mehr

I. Das Parteiverhalten im Prozess Die Präklusion verspäteten Parteivortrags, 282, 296 ZPO III. Hinweis: Die Klageänderung, ZPO

I. Das Parteiverhalten im Prozess Die Präklusion verspäteten Parteivortrags, 282, 296 ZPO III. Hinweis: Die Klageänderung, ZPO 6 Der Ablauf der Hauptverhandlung I. Das Parteiverhalten im Prozess II. Die Präklusion verspäteten Parteivortrags, 282, 296 ZPO III. Hinweis: Die Klageänderung, 263 267 ZPO 6 Der Ablauf der Hauptverhandlung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. navigation (gegenüberstellung BRAGO RVG was hat sich geändert?) 1. teil ii. neu eingeführte regelungen 73

Inhaltsverzeichnis. navigation (gegenüberstellung BRAGO RVG was hat sich geändert?) 1. teil ii. neu eingeführte regelungen 73 sverzeichnis teil i. navigation (gegenüberstellung BRAGO RVG was hat sich geändert?) 1 teil ii. neu eingeführte regelungen 73 1. Mediation 73 2. Hilfeleistungen in Steuersachen 73 3. Zeugenbeistand 73

Mehr

Examensvorbereitung Zivilverfahrensrecht. Dozentenkurs im Juli 2011 Prof. Dr. Burkhard Hess Abschnitt Nr. 3

Examensvorbereitung Zivilverfahrensrecht. Dozentenkurs im Juli 2011 Prof. Dr. Burkhard Hess Abschnitt Nr. 3 Examensvorbereitung Zivilverfahrensrecht Dozentenkurs im Juli 2011 Prof. Dr. Burkhard Hess Abschnitt Nr. 3 3. Abschnitt 3.1 Die Prozesspartei - Parteilehre - Parteifähigkeit 3.2 Der Mehrparteienprozess

Mehr

örtliche Zuständigkeit: * allgemeiner Gerichtsstand: 12, 13 ZPO (Wohnsitz des Beklagten) = Hannover Folge: hiernach unzuständig

örtliche Zuständigkeit: * allgemeiner Gerichtsstand: 12, 13 ZPO (Wohnsitz des Beklagten) = Hannover Folge: hiernach unzuständig 1 I. Zuständigkeit 1. K und B, beide wohnhaft in Göttingen, schließen am 12.03.2007 einen Darlehensvertrag über 4.000. Der von K ausgezahlte Darlehensbetrag sollte am 01.01.2008 zur Rückzahlung fällig

Mehr

Die Haftung des Drittschuldners

Die Haftung des Drittschuldners Die Haftung des Drittschuldners Ein Leitfaden für die Praxis Von Dr. Andreas Jurgeleit Richter am Landgericht ERICH SCHMIDT VERLAG Inhaltsverzeichnis Seite Randziffer Vorwort.........................................

Mehr

Das polnische Zivilverfahrenrecht

Das polnische Zivilverfahrenrecht Das polnische Zivilverfahrenrecht I. Rechtsquellen Für das polnische Zivilprozessrecht ist das Zivilprozessgesetzbuch (Kodeks Postępowania Cywilnego) von grundsätzlicher Bedeutung. Es wurde am 17.11.1964

Mehr

Mein Recht bei Prüfungen

Mein Recht bei Prüfungen Beck-Rechtsberater im dtv 50647 Mein Recht bei Prüfungen Grundlagen, Anfechtung, Rechtsschutz von Dr. Christian Birnbaum 1. Auflage Mein Recht bei Prüfungen Birnbaum wird vertrieben von beck-shop.de Thematische

Mehr

Rechtliches Gehör Verfassungsrecht und Ausformung im einfachen Recht (vgl. Zuck NJW 2005, 3753)

Rechtliches Gehör Verfassungsrecht und Ausformung im einfachen Recht (vgl. Zuck NJW 2005, 3753) PROFESSOR DR. WOLFGANG VOIT Vorlesung ZPO I im WS 2006/2007, Folie 1 Rechtliches Gehör Verfassungsrecht und Ausformung im einfachen Recht (vgl. Zuck NJW 2005, 3753) Verfassungsrechtlich geboten: - Information

Mehr

Seite Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 15 Literaturverzeichnis 18 Vorbemerkung 19

Seite Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 15 Literaturverzeichnis 18 Vorbemerkung 19 Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 15 Literaturverzeichnis 18 Vorbemerkung 19 A FAMILIENSACHEN 1 Begriff- und Verfahrensgestaltung 21 1.1 Ehesachen 21 1.2 Andere Familiensachen 21 1.3 Abgrenzung Familiensachen

Mehr

Merkblatt Geltendmachung grenzüberschreitender Forderungen (Stand: Mai 2014)

Merkblatt Geltendmachung grenzüberschreitender Forderungen (Stand: Mai 2014) Merkblatt Geltendmachung grenzüberschreitender Forderungen (Stand: Mai 2014) Dieses Merkblatt dient zur Orientierung für deutsche Staatsangehörige, die in Rechtsstreitigkeiten mit grenzüberschreitendem

Mehr

IM NAMEN DES VOLKES. In dem Rechtsstreit. B... als Insolvenzverwalter über das Vermögen der Fa. C... GmbH,

IM NAMEN DES VOLKES. In dem Rechtsstreit. B... als Insolvenzverwalter über das Vermögen der Fa. C... GmbH, Arbeitsgericht Weiden Kammer Schwandorf Gerichtstag Amberg Aktenzeichen: 6 Ca 283/03 A IM NAMEN DES VOLKES In dem Rechtsstreit A... - Kläger - Prozessbevollmächtigter: g e g e n B... als Insolvenzverwalter

Mehr

Zivilprozessrecht im Assessorexamen 2

Zivilprozessrecht im Assessorexamen 2 ALPMANN SCHMIDT Zivilprozessrecht im Assessorexamen 2 2. Auflage 2010 Frank Müller Rechtsanwalt Zivilprozessrecht im Assessorexamen 2 2. Auflage 2010 ISBN: 978-3-86752-108-6 Verlag: Alpmann und Schmidt

Mehr

Klausuren für das 2. Examen. C 104 Aktenauszug Gerichtliche Entscheidung/ Zwangsvollstreckungsrecht. Storck./. Heidenreich

Klausuren für das 2. Examen. C 104 Aktenauszug Gerichtliche Entscheidung/ Zwangsvollstreckungsrecht. Storck./. Heidenreich Klausuren für das 2. Examen C 104 Aktenauszug Gerichtliche Entscheidung/ Zwangsvollstreckungsrecht 17.06.2013 Monika Geller/Günter Marschollek Dr. Werner Meinert Essen, den 14.08.2012 Klage des Steuerberaters

Mehr

AsylVfG 78 Abs. 4. Antrag auf Zulassung der Berufung Antrag mehrfach gestellt

AsylVfG 78 Abs. 4. Antrag auf Zulassung der Berufung Antrag mehrfach gestellt AsylVfG 78 Abs. 4 Antrag auf Zulassung der Berufung Antrag mehrfach gestellt Wird ein Rechtsmittel desselben Beteiligten mehrfach eingelegt, handelt es sich um dasselbe Rechtsmittel, über das einheitlich

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Die arbeitsgerichtliche Feststellung als Mittel individuellen Rechtsschutzes...1. Einleitung...1

Inhaltsverzeichnis. Die arbeitsgerichtliche Feststellung als Mittel individuellen Rechtsschutzes...1. Einleitung...1 Die arbeitsgerichtliche Feststellung als Mittel individuellen Rechtsschutzes...1 Einleitung...1 1.Teil Historische Grundlagen...3 A. Anwendbarkeit der zivilprozessualen Vorschriften...3 B. Geschichtliche

Mehr

Zwischen welchen Vollstreckungsarten muss unterschieden werden, und warum kommt es auf diese Unterscheidung an?

Zwischen welchen Vollstreckungsarten muss unterschieden werden, und warum kommt es auf diese Unterscheidung an? Systematik Karte 1 Die Zwangsvollstreckung ist ein gesetzliches Verfahren, das der Durchsetzung privater Rechte dient. Während das gerichtliche Erkenntnisverfahren die Rechtsfindung zum Ziel hat, kann

Mehr

BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 17. Januar 2001. in dem Rechtsstreit

BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 17. Januar 2001. in dem Rechtsstreit BUNDESGERICHTSHOF XII ZB 194/99 BESCHLUSS vom 17. Januar 2001 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: ja BGHZ: nein ZPO 69 Zur Frage einer streitgenössischen Nebenintervention des Untermieters im Rechtsstreit

Mehr

Erstinstanzliches Hauptverfahren

Erstinstanzliches Hauptverfahren Erstinstanzliches Hauptverfahren Übermittlung der Anklageschrift mit allfälligem Schlussbericht und den Akten des Vorverfahrens durch StA an Gericht Art. 327 Abs. 1 lit. d StPO Eingang der Anklageschrift

Mehr

Der neue Bußgeldkatalog mit Punktsystem

Der neue Bußgeldkatalog mit Punktsystem JßeckYfbciKunHKommcntare) Band 18 a Der neue Bußgeldkatalog mit Punktsystem erläutert von Horst Janiszewski - Ministerialrat a. D. unter Mitarbeit von Hans Buddendiek Regierungsdirektor a. D. 8., neu bearbeitete

Mehr

Standort: Assessorkurs

Standort: Assessorkurs Lösungsskizze zum Fall 767 ZPO analog A. Auslegung der Klageanträge I. Anträge zu 1. und 3. III. Antrag zu 4. B. Zulässigkeit der Klage I. Statthafte Klageart II. Zuständigkeit des LG Düsseldorf III. IV.

Mehr

Komprimierter Verlaufsplan zur Anwalts- und Notariatslehre. Speziell: Der Rechtsanwalt im System der Rechtspflege Ausbildung - Zulassung

Komprimierter Verlaufsplan zur Anwalts- und Notariatslehre. Speziell: Der Rechtsanwalt im System der Rechtspflege Ausbildung - Zulassung d2/d9840 Komprimierter Verlaufsplan zur Anwalts- und Notariatslehre 1. Ausbildungsjahr: Anwaltslehre/Advokatur A. Einführung 1. Personen der Rechtspflege Speziell: Der Rechtsanwalt im System der Rechtspflege

Mehr

BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 9. Oktober in dem Verfahren

BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 9. Oktober in dem Verfahren BUNDESGERICHTSHOF IX ZB 129/07 BESCHLUSS vom 9. Oktober 2008 in dem Verfahren Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja InsO 209, 210; ZPO 104 Abs. 2 Macht der Insolvenzverwalter nach Anzeige der Masseunzulänglichkeit

Mehr

Europäisches und internationales Patentrecht

Europäisches und internationales Patentrecht Europäisches und internationales Patentrecht Einführung zum Europäischen Patentübereinkommen und Patent Cooperation Treaty Dr. Matthias Brandi-Dohm Rechtsanwalt Dr. Stephan Gruber Rechtsanwalt und Ian

Mehr

DIE WEG-NOVELLE AB DEM 01.07.2007

DIE WEG-NOVELLE AB DEM 01.07.2007 DIE WEG-NOVELLE AB DEM 01.07.2007 -ÜBERSICHT- 1 Die Teilrechtsfähigkeit der Wohnungseigentümergemeinschaft 2 Erweiterte Beschlusskompetenzen zur Änderung von Vereinbarungen bzw. gesetzlichen Regelungen

Mehr

Informationen zum Güterichterverfahren

Informationen zum Güterichterverfahren Landgericht Karlsruhe 1 Informationen zum Güterichterverfahren Informationen zum Güterichterverfahren 1. Gesetzliche Grundlage 278 Abs. 5 ZPO sieht in der seit 26.07.2012 geltenden Fassung vor, dass das

Mehr

Die einstweilige Verfügung in Wettbewerbssachen

Die einstweilige Verfügung in Wettbewerbssachen NJW-Schriftenreihe Band 57 Die einstweilige Verfügung in Wettbewerbssachen von Wilhelm Berneke 2., neu bearbeitete Auflage Die einstweilige Verfügung in Wettbewerbssachen Berneke wird vertrieben von beck-shop.de

Mehr

Die Rechtsstellung des Arbeitgebers als Drittschuldner in der Zwangsvollstreckung. von Dr. Ralf Reetz. sst

Die Rechtsstellung des Arbeitgebers als Drittschuldner in der Zwangsvollstreckung. von Dr. Ralf Reetz. sst Die Rechtsstellung des Arbeitgebers als Drittschuldner in der Zwangsvollstreckung von Dr. Ralf Reetz sst 1985 VERLAG ERNST UND WERNER GIESEKING BIELEFELD Gliederung Seite Abkürzungsverzeichnis -. XIII

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII

Inhaltsverzeichnis VII Vorwort V Literaturverzeichnis Vorbemerkung 1 Die Bedeutung der ZPO-Reformen 6 1) Das ZPO-Reformgesetz 6 2) Das 1. Justizmodernisierungsgesetz 9 3) Sonstige aktuelle Gesetzesänderungen 12 Erster Teil:

Mehr

Agricola-Verlag GmbH, Butjadingen-StoIlhamm, Schulstraße 23/24 / / Fax:

Agricola-Verlag GmbH, Butjadingen-StoIlhamm, Schulstraße 23/24  / / Fax: Agricola-Verlag GmbH, 26969 Butjadingen-StoIlhamm, Schulstraße 23/24 www.agricola-verlag.de / info@agricola-verlag.de / Fax: 0 47 35-10 30 Nachtrag zur 8. Auflage des LwVG-Kommentars (Stand 2012/2013)

Mehr

Anerkennung und Vollstreckung australischer Gerichtsentscheidungen in. Deutschland

Anerkennung und Vollstreckung australischer Gerichtsentscheidungen in. Deutschland Anerkennung und Vollstreckung australischer Gerichtsentscheidungen in Deutschland 1. Einleitung Sofern Sie in Australien gegen eine deutsche Gesellschaft oder eine in Deutschland lebende Person ein Gerichtsverfahren

Mehr

Teilstoffplan. für die. Arbeitsgemeinschaft 4.6 (Internationales Recht und Europarecht)

Teilstoffplan. für die. Arbeitsgemeinschaft 4.6 (Internationales Recht und Europarecht) Teilstoffplan für die Arbeitsgemeinschaft 4.6 (Internationales Recht und Europarecht) (überarbeitet März 2010) 2 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung Seite 3 Teilgebiet: Internationales Privatrecht, Internationales

Mehr

GESETZESFORMULARE. Ingo Saenger Christoph Ullrich Oliver Siebert. Zivilprozessordnung. Kommentiertes Prozessformularbuch

GESETZESFORMULARE. Ingo Saenger Christoph Ullrich Oliver Siebert. Zivilprozessordnung. Kommentiertes Prozessformularbuch GESETZESFORMULARE Ingo Saenger Christoph Ullrich Oliver Siebert Zivilprozessordnung Kommentiertes Prozessformularbuch 2. Auflage Dr. Walter Boeckh, Vorsitzender Richter am Landgericht, Regensburg Pierre

Mehr

Das Beschlussverfahren zum Kündigungsschutz de lege lata und de lege ferenda

Das Beschlussverfahren zum Kündigungsschutz de lege lata und de lege ferenda Ulrich Becker Das Beschlussverfahren zum Kündigungsschutz de lege lata und de lege ferenda Zugleich eine rechtstatsächliche Untersuchung zum Beschlussverfahren gemäß 126 ff. InsO PETER LANG Europäischer

Mehr

Der Bundesgerichtshof hat mit Beschluss vom 24.03.2011 IX ZB 36/09 wie folgt entschieden:

Der Bundesgerichtshof hat mit Beschluss vom 24.03.2011 IX ZB 36/09 wie folgt entschieden: UVR 008/2011-477 - Für insolvenzrechtliche Anfechtungsklagen gegen Sozialversicherungsträger ist der Rechtsweg zu den ordentlichen Gerichten gegeben. 13 GVG Beschluss des BGH vom 24.03.2011 IX ZB 36/09

Mehr

Thema:! 805,767 ZPO! Die Rechtsbehelfe im Zwangsvollstreckungsrecht

Thema:! 805,767 ZPO! Die Rechtsbehelfe im Zwangsvollstreckungsrecht Thema:! 805,767 ZPO! Die Rechtsbehelfe im Zwangsvollstreckungsrecht Vorbemerkung: Zeitliche Möglichkeit der Geltendmachung der Rechtsbehelfe -------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

5 Die Rechtsbehelfe in der Zwangsvollstreckung

5 Die Rechtsbehelfe in der Zwangsvollstreckung 5 Die Rechtsbehelfe in der Zwangsvollstreckung I. Einführung II. Vollstreckungserinnerung, 766 ZPO, und sofortige Beschwerde, 793 ZPO III. Die Vollstreckungsgegenklage, 767 ZPO IV. Drittwiderspruchklage,

Mehr

Guter Rat bei Insolvenz

Guter Rat bei Insolvenz Beck-Rechtsberater im dtv 50626 Guter Rat bei Insolvenz Problemlösungen für Schuldner und Gläubiger von Prof. Dr. Hans Haarmeyer, Christian Stoll 3., aktualisierte Auflage Guter Rat bei Insolvenz Haarmeyer

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung

Inhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung Inhaltsverzeichnis Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung I. Gegenstand und Ziel der Arbeit... 1 1. Gegenstand: Der Handelsbrauch... 1 2. Ziel der Arbeit... 4 II. Gang der Untersuchung...

Mehr

Anwaltliche Prozesstaktik

Anwaltliche Prozesstaktik Anwaltliche Prozesstaktik Sommersemester 2015 HS 3042 Dipl.-Volkswirt Dr. jur. Thomas Kaiser Rechtsanwalt - Wirtschaftsprüfer Fachanwalt für Steuer- u. für Insolvenzrecht Lehrbeauftragter der Universität

Mehr

Umfang des Schadensersatz. = Vertrauensschaden = Erfüllungsinteresse

Umfang des Schadensersatz. = Vertrauensschaden = Erfüllungsinteresse Umfang des Schadensersatz Der Geschädigte ist so zu stellen, wie er stehen würde, wenn das zum Schadensersatz verpflichtende Ereignis nicht eingetreten wäre. negatives Interesse positives Interesse = Vertrauensschaden

Mehr

DIRO-Strafrechtstag 2016 in Hagen

DIRO-Strafrechtstag 2016 in Hagen DIRO-Strafrechtstag 2016 in Hagen Kostentragungspflicht im Strafverfahren bei Freisprüchen und Einstellungen von Rechtsanwalt und Fachanwalt für Strafrecht Dr. Ingo E. Fromm caspers mock Anwälte Koblenz

Mehr

Richterlicher Geschäftsverteilungsplan 2016 ( 6a ArbGG; 21a ff. GVG) in der ab geltenden Fassung

Richterlicher Geschäftsverteilungsplan 2016 ( 6a ArbGG; 21a ff. GVG) in der ab geltenden Fassung ARBEITSGERICHT PASSAU -C II 2- Richterlicher Geschäftsverteilungsplan 2016 ( 6a ArbGG; 21a ff. GVG) in der ab 01.05.2016 geltenden Fassung Vorbemerkung Infolge der Ernennung von RiArbG als ständiger Vertreter

Mehr

Inhaltsverzeichnis: Literaturverzeichnis. 19. 1 Systematik und Strukturen. 23. 2 Selbständiges Beweisverfahren. 27

Inhaltsverzeichnis: Literaturverzeichnis. 19. 1 Systematik und Strukturen. 23. 2 Selbständiges Beweisverfahren. 27 Inhaltsverzeichnis: Literaturverzeichnis. 19 1 Systematik und Strukturen. 23 2 Selbständiges Beweisverfahren. 27 A. Ziele und Alternativen. 27 B. Voraussetzungen. 30 I. Beweissicherung. 30 II. Streitschlichtendes

Mehr

Mustertexte zum Strafprozess

Mustertexte zum Strafprozess Mustertexte zum Strafprozess begründet von Dr. Dietrich Rahnf Leitender Oberstaatsanwalt neubearbeitet von Dr. Hans Christoph Schaefer Generalstaatsanwalt a. D. und Jochen Schroers Vizepräsident des Oberlandesgerichts

Mehr

Mùnchener ProzeEformularbuch

Mùnchener ProzeEformularbuch Mùnchener ProzeEformularbuch Band3 Familienrecht Herausgegeben von Professor Dr. Peter Gottwald Professor an der Universitàt Regensburg Autoren: Dr. Ludwig Bergschneider, Rechtsanwalt und Fachanwalt fur

Mehr

Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht. Vorwort. Abkürzungsverzeichnis

Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht. Vorwort. Abkürzungsverzeichnis Inhaltsübersicht Vorwort Autor Abkürzungsverzeichnis V VI XIII 1. Krankheit in der Arbeitswelt 1 1.1 Fehlzeitentwicklung 1 1.2 Der Krankheitsbegriff im Arbeits- und Beamtenrecht 2 1.3 Verpflichtungen des

Mehr

Verfahrensordnung des Schlichtungsausschusses

Verfahrensordnung des Schlichtungsausschusses Verfahrensordnung des Schlichtungsausschusses 1 Errichtung und Zusammensetzung (1) Die Rechtsanwaltskammer Frankfurt am Main errichtet gem. 111 Abs. 2 ArbGG einen Ausschuss zur Beilegung von Streitigkeiten

Mehr

http://d-nb.info/1018781005

http://d-nb.info/1018781005 Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis 9 Literaturverzeichnis 19 1 Systematik und Strukturen 23 2 Selbstständiges Beweisverfahren 27 3 Einstweilige Verfügung 75 4 Unterlassungsverfügung in Wettbewerbssachen

Mehr

Aktualisierungsdienst Bundesrecht

Aktualisierungsdienst Bundesrecht Aktualisierungsdienst Bundesrecht 310-4 Zivilprozessordnung (ZPO) 4. Aktualisierung 2009 (1. September 2009) Die Zivilprozessordnung wurde durch Art. 29 des FGG-Reformgesetzes v. 17. Dezember 2008, BGBl.

Mehr

DNotI. Dokumentnummer: 5zb153_09 letzte Aktualisierung: 17.9.2010 BGH, 8.7.2010 - V ZB 153/09. ZPO 91 Abs. 1 S. 1; WEG 50

DNotI. Dokumentnummer: 5zb153_09 letzte Aktualisierung: 17.9.2010 BGH, 8.7.2010 - V ZB 153/09. ZPO 91 Abs. 1 S. 1; WEG 50 DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 5zb153_09 letzte Aktualisierung: 17.9.2010 BGH, 8.7.2010 - V ZB 153/09 ZPO 91 Abs. 1 S. 1; WEG 50 Kostenerstattungsanspruch bei WEG-Anfechtungsklage mehrerer

Mehr

Rechtsschutz für und durch Gewerkschaften bei tarif widrigem Arbeitgeberverhalten in Deutschland und Frankreich

Rechtsschutz für und durch Gewerkschaften bei tarif widrigem Arbeitgeberverhalten in Deutschland und Frankreich Natascha Ahmad Rechtsschutz für und durch Gewerkschaften bei tarif widrigem Arbeitgeberverhalten in Deutschland und Frankreich PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Die Aufrechnung in der Zivilgerichtsklausur

Die Aufrechnung in der Zivilgerichtsklausur Die Aufrechnung in der Zivilgerichtsklausur Probleme mit Aufrechnungserklärungen des Beklagten kommen in Examensklausuren sehr häufig vor. Der Beitrag fasst die wichtigsten Klausuraspekte für die Zivilgerichtsklausur

Mehr