Unternehmens-Ziele Workbook

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1 Unternehmens-Ziele Workbook Im Cockpit laufen alle wichtigen Informationen zur Steuerung des Unternehmens zusammen (Reporting) wie im Cockpit eines Flugzeugs 1

2 Unternehmens-Ziele Ertrag Umsatz Begeisterte Kunden Einzigartige Produkte Begeisterte Mitarbeiter Perfekte Prozesse Dies sind die wichtigsten Ziele des Unternehmens. Die entsprechenden Kennzahlen sollten immer aktuell sein You can achieve incredible progress if you set clear goals and find a measure that will drive progress toward that goal. This may seem basic but it is amazing how often it is not done and how hard it is to get it right. B. GATES, zit. Nach TETLOCK,

3 Den Gesamt-Plan im Kopf haben Neukunden Bestands-Kunden Für die kompetente Steuerung eines Unternehmens brauchen wir einen differenzierteren Gesamtplan der Zusammenhänge. Wert- Beitrag und Risiko-Potenzial aller Zielbereiche sollten plausibel eingeschätzt werden können. Oft intuitiv wie Grammatik, funktionoert aber trotzdem. Grundlage des Unternehmerischen Denkens Kunden-Liste Qualifizierte Leads Angebote Conversion Rate Auftrags-Eingang Neukunden Qualität Kunden- Betreuung USP Produkte Auftrags-Eingang gesamt Umsatz xxx Mio Kunden- Begeisterung Auftrags-Eingang Bestands-Kunden Qualität Service- Prozesse Zufriedenheit mit Service Auftrags-Klärung / Qualität der Produkt- Definition EBIT x % Qualität Personal Qualität Produktions- Prozesse Kosten 3

4 Zentrale KPI s Neukunden Bestands-Kunden Kunden-Liste Qualität Kunden- Betreuung Qualität Service- Prozesse Qualität Personal Für das Unternehmen sollten die zentralen KPI s klar sein: Welche Teilziele beeinflussen die Unternehmens-Ergebnisse am stärksten? Alle Prozesse sollten dann darauf ausgerichtet werden, diese KPI s sicher zu erreichen Qualifizierte Leads Angebote Conversion Rate Auftrags-Eingang Neukunden USP Produkte Auftrags-Eingang gesamt Kunden- Begeisterung Auftrags-Eingang Bestands-Kunden Zufriedenheit mit Service Auftrags-Klärung / Qualität der Produkt- Definition Qualität Produktions- Prozesse Kosten Umsatz xxx Mio EBIT x % 4

5 Wertbeitrag und Risiko-Potenzial / Key results Kunden-Wert / Customer Value: Einkaufswert*Einkaufs- Häufigkeit*Kunden-LifeCycle Umsatz Wertbeitrag Risiko DB nicht ausreichend, Verlust trotz guter Umsätze Kunden-Zufriedenheit / Begeisterung: Weiter-Empfehlung, (Net Promoter Score) Kunden- Befragung Wiederkaufs-Wahrscheinlichkeit > Umsatz Share-of-Wallet: Kunden- Durchdringung Kunden-Loyalität: Wiederkaufswahrscheinlichkeit Anzahl der Verkäufe > Umsatz Plausible Schätzungen von Wertbeitrag und Risiko- Potenzial der einzelnen Zielbereiche sind die Grundlage für strategische Entscheidungen 5

6 Geschäftsfeld / Marktanteil Ziel (Objectives) Attraktive Geschäftsfelder mit einem grossen Markt-Potenzial, kaufkräftige Zielgruppe, positive Entwicklung der Zielgruppen Verantwortlich: Geschäftsleitung Messwerte / Key results / KPI Markt-Potenzial, Umsatz- Volumen (Anzahl Kunden * EK- Häufigkeit * Preis) Marktanteil (Umsatzvolumen / Gesamtvolumen des Markts); Entwicklung Marktanteil* Entwicklung des Geschäftsfelds Langfristige Sicherheit des Geschäftsfeldes Qualität der Markt-Einschätzung: Umsatz-Potenzial, Anzahl & Stärke der Mitbewerber Qualität der Informationen über das Geschäftsfeld: Entwicklung, technologische Entwicklungen, Entwicklung von Mitbewerbern, Rahmenbedingungen, Zielgruppen, Risiken 6

7 Finanz-Kennzahlen Ziele / objectives Finanzielle Performance des Unternehmens Stabile Entwicklung / Key results Umsatz Ertrag /EBIT, ROCE, ROA, etc. Cash Flow Umlaufvermögen Cash Conversion Cycle Verantwortungsbereich: Finanzmanagement; Bericht an Geschäftsleitung 7

8 Kunden Ziele / Objectives Anzahl von Kunden, Kunden-Wert, möglichst gesamtes Budget des Kunden gewinnen, langfristige Beziehung, Mund- Propaganda / Key results Kunden-Wert / Customer Value: Einkaufswert*Einkaufs- Häufigkeit*Life Cycle Kunden-Loyalität Kunden-Zufriedenheit / Begeisterung: Weiter- Empfehlung, (Net Promoter Score) Kunden- Befragung Share-of-Wallet: Kunden- Durchdringung Kunden-Loyalität: Wiederkaufswahrscheinlichkeit Qualität der Informationen über Kunden-Bedarf, Kunden-Verhalten, Einkaufs-Verhalten, Gewohnheiten Qualität von Kunden-Betreuung und Kunden-Bindungs-Programmen Genauigkeit des Matchings von Kundenbedarf und Angebot Qualität des CRM-Systems Einkaufs- & Bedarfs-Statistiken für Kunden / Zielgruppen Verantwortungsbereich: Marketing / Vertrieb Von der Aufnahme in das Kunden-Register bis zur Auslistung 8

9 Produkt-Management Ziel / Objectives Hoher Umsatz und hohe Profitabilität durch einzigartige Produkte mit langer Competitive Advantage Period / Key Results Kunden-Zufriedenheit: Erfüllung der Anforderungen (Qualität / Reklamationen) Positionierung im Wettbewerb Deckungsbeitrag (Produkt, - Gruppe; Category) Produkt-Image, Marken-Stärke Umsatz-Volumen pro Produkt (Category), Entwicklung Markt-Anteil Abverkaufs-Quote, Auslastungs- Quote Positionierung, USP (Plan) Überblick über Mitbewerber- Angebote Fokussierung auf die besten Chancen: (Produkte mit dem besten DB) Share-of-Wallet / Gesamt- Problemlösung für Kunden Qualität des Produkt-System- Managements (Produktions-, Abwicklungs-Systeme) Qualität der Produkt- Entwicklung Verantwortungsbereich: Von der Aufnahme eines Produkts in den Leistungsbereich des Unternehmens bis zur Auslistung 9

10 Produkt-Entwicklung Ziel / Objectives Einzigartige Produkte mit hohem Umsatz und hoher Profitabilität schnell entwickeln und in den Markt bringen, Produzierbarkeit sicherstellen Umsatzpotenzial, Deckungsbeitrag Produkte Entwicklungs-Kosten Schnelligkeit der Produkt-Entwicklung (Time-to-market) Positionierung im Wettbewerb Produkt-Qualität Competitive Advantage Period Dauer bis Break even Verantwortungsbereich: Von Produkt-Idee bis Übergabe an Produktion Qualität des Business-Case (Positionierungs- Analyse, Wettbewerbs-Vergleich, Risiko-Analyse) Fokussierung auf die richtigen Zielgruppen, Qualität der Zielgruppen-Definition Ausrichtung der Innovation auf Zielgruppenspezifische Bedürfnisse Anzahl Projekte im Test-Stadium Aufwand / Dauer von Innovationen Effiziente, schnelle Entscheidungs-Prozesse Integration von Produktion und Lieferanten in den Entwicklungsprozess Funktionsfähigkeit der Qualitäts-Sicherung: Qualitäts-Tests und Prüf-Prozeduren: Fehlerfreiheit des Produkts bei Markteintritt Qualität der Markt-Tests Qualität Trend-Scouting, Szenarien, Überblick über Mitbewerber, Markt-Entwicklungen, Benchmarks) 10

11 Ziele / Objectives Hoch effiziente Mitarbeiter, hohe Kompetenz, hohe Motivation, beste Zusammenarbeit. Vollständige Besetzung aller Planstellen, Flexibilität bei Auftrags- Schwankungen Mitarbeiter / HR / Key results Produktivität, Leistung Zusammenarbeit: Zufriedenheit der externen / internen Kunden Motivation: Einsatzbereitschaft, Krankenstand, Fluktuation, Zufriedenheit (Mitarbeiter- Befragung) Kunden-Orientierung der Mitarbeiter Qualifikation der Mitarbeiter (Leistungs-Bewertung, Ziel- Erreichung, Kunden-Orientierung, Beherrschung von Prozess x, y, z, Qualität der internen Zusammenarbeit) Identifikations-Grad Verantwortungsbereich: HR-Management Von Personalmarketing bis zur Kündigung / Freisetzung des Mitarbeiters Vollständigkeit der Positions- Besetzung Vollständigkeit von Stellvertretungsund Nachfolge-Regelungen Personalkosten ( Branchen-Vergleich) Qualität der Personal-Entwicklung Zusammenarbeit mit der Arbeitnehmer-Vertretung Qualität der Organisationsstruktur (flache Hierarchien, Teamarbeit, eindeutige Verantwortungen) Qualität der Integration neuer Mitarbeiter (On-Boarding) Qualität der Mitarbeiter-Auswahl (Eignung der Kandidaten, Dauer bis Hiring, Zufriedenheit bzw. Image im Hiring-Prozess) 11

12 Produktion Ziel Effiziente, schnelle Produktion. Ausreichende Produktions- Kapazitäten, geringe Kosten, Minimierung der Kapitalbindung, hohe Qualität, Lieferfähigkeit. Hohe Zuverlässigkeit und Qualitäts-Treue der Produktions-Mittel Qualität (Audit) Produktions-Menge Personalkosten Herstell-Kosten, Stück- Kosten Durchlaufzeit Lieferzeit Flexibilität Materialeinsatz Verantwortungsbereich: Produktionsleitung Von der Freigabe der Entwicklung bis zur Auslistung. Effizienz der Wertschöpfungs-Kette; Overall effectiveness Qualität der Produktions-Entwicklung Auslastung der Produktions-Kapazitäten / Anlagen; Gleichmässigkeit der Auslastung Rüst-Zeiten, Ausschuss-Grad, -Kosten Qualitäts-Grad = Gutmenge / Gesamtmenge Mitarbeiter-Produktivität & Effizienz (Leistung / Mitarbeiter) Aufwand und Schnelligkeit der Umsetzung von Mengenerhöhung / Mengen- Reduktion / Spezifikations-Änderungen Prozess-Fähigkeit von Produktions-Prozessen Anlagen-Verfügbarkeit; Stillstands-Zeiten, Zuverlässigkeit von Maschinen / Ausfall- Häufigkeit / Wartungs-Stand Kapitalbindung im Lager 12

13 Produktions-Entwicklung Ziel Optimale Produktions- Methoden: Neue Produkte schnell und effizient produzieren Ramp-up-Time Produktions-Aufwand, Kosten Effizienz der Produktion: Durchlaufzeit, Sicherheit Amortisations-Zeitraum First Time Right bei Ramp-up Dauer von Specs Freeze bis Serienanlauf Änderungs-Aufwand bis Serienanlauf Standardisierungs-Grad (Stunden für Produktions-Planung, Prozentsatz Standard-Teile) Verantwortungsbereich: Produktion 13

14 Supply Chain Produktion Ziel Alle benötigten Teile / Produkte zur richtigen Zeit mit der richtigen Menge am richtigen Ort zu geringstmöglichen Kosten Verantwortungsbereich: Produktion. Bericht an Produktionsleitung Kosten der Supply Chain Lieferqualität: Einhaltung der Vorgaben, Fehlerquote in Bestellung, Lieferung, Reklamationsquoten; Prozentsatz / Schwere von Schäden, Pünktlichkeit der Bewegungen Teile-Verfügbarkeit für Montage Schnelligkeit (Dauer von Transporten, Dauer bis Abwicklung Auftrag) Aufwand, Dauer, Fähigkeit zur Mengenerhöhung / -Reduktion; Stücklisten-Änderungen, Spezifikations-Änderungen, Terminänderungen Bestands-Umschlag / Kapitalbindung im Lager Genauigkeit der Bedarfs- Prognosen: Verfügbarkeit (Overstock / Out of Stock maximal) Waren-Verfügbarkeit, Lieferfähigkeit Kosten von Konfigurations- Bestell- und Lieferprozessen Verpackungs- Kosten, Handling- Kosten 14

15 Markt-Kommunikation Ziel Hoher Bekanntheitsgrad, bestes Image, geringe Kosten Verantwortlich: Marketing / Vertrieb Effizienz der Kampagnen: Umsatz /Kosten; ROI Produkt-Image; Marken-Stärke (Bekanntheit, Top-of-Mind- Position, Entscheidungs-. Präferenz, Net Promotor Score, Sympathie), Image des Unternehmens Bekanntheitsgrad: Anzahl Kunden / Anzahl potenzieller Kunden Anzahl der Seitenaufrufe Online- Werbung, Anzahl und Wert von Bestellungen Online Erschliessung neuer Zielgruppen (Leads per Kampagne) Kosten pro Lead, pro Umsatz Präsenz in Zielgruppen-spezifischen Medien & Portalen, Reichweite von Medien, Zielgruppen- Genauigkeit der Medien Qualität der Message (Marken-Kern, Marken- Botschafter, Zeugen) Einheitlichkeit des Unternehmens-Auftritts Qualität der Kampagnen (Situations-Relevanz, Jahreszeiten-Relevanz) Präsenz an allen Positionen des Sales Funnel Qualität der Botschaften an den Kunden (AIDA- Formel: Aufmerksamkeit, Interesse, Drang, Aktion) Marketing-Budget %-Satz von Direkt-Kontakten (Mailadressen, Newsletter-Bestellungen) 15

16 Vertrieb Ziel Effizienter Vertriebswege für möglichst viele Kunden mit hohem Kunden- Wert. Kundenzufriedenheit Kundenbindung Keine Abhängigkeit von einzelnen Kunden. Effiziente Abwicklung der Verkäufe Auftrags-Eingang Umsatz-Volumen Anzahl der Kunden, Lifetime Value der Kunden Markt-Anteil: Verhältnis aktive Kunden zu Anzahl potenzieller Kunden Loyalität der Kunden / Kundenbindung / Churn-Rate % Sonder-Angebote & Rabatte Conversion rate (Anfragen zu Aufträgen); Storno-Quote Kunden-Durchdringung (Share-of- Wallet) Kunden-Struktur (Abhängigkeiten) Deckungsbeitrag Kunde / Region Verantwortungsbereich: Marketing / Vertrieb Qualität der Vertriebs-Steuerung: Bedarfsund Lieferplanung, Matching von Bedarf und Verfügbarkeit Conversion-Time(Contact< Closing) Umsatz pro Kunde Qualität der Kunden-Betreuungs-und Kunden-Bindungs-Programme Kompetenz der Mitarbeiter in AD, ID, Service Qualität des CRM-Systems Betreuung Regionen, Abdeckung Regionen Prozentsatz / Dauer Nachfass-Aktionen Reaktion auf Mitbewerber-Kampagnen (Preis-Kampagnen, Sonder-Angebote) Deckungsbeitrag Kunden, Verkäufer, Vertriebsweg, Region Bonitäts-Prüfung, Debitoren-Management Location-Management Adressen-Ausschöpfungs-Quote bei SEA 16

17 Service Ziel Hohe Kundenzufriedenheit, geringe Kosten. Anschluss-Verkäufe Umsatz Kundenzufriedenheit (Loyalität, Befragung) Kosten (Personal, Material, Prozess-Kosten) Anschluss-Umsatz Deckungsbeitrag Service Hitrate Angebote Kennwerte Service-Personal & Organisation Transparenz von Leistungen, Kosten, Bedingungen Qualität der Service-Level-Agreements Verantwortungsbereich: Marketing / Vertrieb Alle im Leistungsbereich gelisteten Produkte / Dienstleistungen 17

18 Call Center Ziel Zahl von Abschlüssen, geringe Kosten, gutes Image Conversion Rate Storno-Quote Kostensatz Kennwerte Service-Personal & Organisation Transparenz von Leistungen, Kosten, Bedingungen Qualität der Service-Level-Agreements Dauer der Ramp-up-Phase Verantwortungsbereich: Marketing / Vertrieb Alle im Leistungsbereich gelisteten Produkte / Dienstleistungen 18

19 Einkauf Ziel Beste Materialien / Vorprodukte / Dienstleistungen zu günstigsten Preisen und hoher Versorgungs- Sicherheit Preise (Vergleichswerte, Benchmarks) Qualität, Anzahl der Reklamationen Lieferzeit- Einhaltung Dauer und Aufwand für Umstellungen Sicherheit, langfristige Lieferfähigkeit Kooperations-Bereitschaft der Lieferanten. Qualität des Beschaffungs-Marketing, Überblick über Beschaffungs-Markt Qualität der Supplier-Entwicklung Dauer bis zur Abwicklung eines Auftrags Qualität & Dauerhaftigkeit der Beziehungen zu Lieferanten Qualität der Verhandlungsführung Qualität der Verträge Preisvergleich- Benchmark Zufriedenheit der Lieferanten mit der Zusammenarbeit Verantwortungsbereich: Gesamter Life-Cycle von Einkaufsprodukten; von der Freigabe der operativen Einheiten bis zur Auslistung 19

20 Projektmanagement Ziel Projekte effizient, kostengünstig und zielsicher durchführen Nutzen: Erwartete Auszahlungen des Projekt-Produkts (Business Case) Termineinhaltung Kosten Qualität Umfang Risiken Verantwortungsbereich: Vom Projektauftrag bis zur Übergabe des Projekt-Produkts Projekt-Vorbereitung Planung Controlling-Instrumente Qualität Änderungs-Management Qualität der Anforderungs-Erfassung Stakeholder-Management Kommunikations-Management Motivation & Qualifikation der Mitarbeiter für Projektmanagement Anzahl der Projekte, die im Zeitplan sind Anzahl Projekte, die das Kostenbudget einhalten Anzahl der Mitarbeiterstunden für Projektarbeit Anzahl der Änderungen in den Spezifikationen 20

21 Ziel Leistungsfähige, zukunftssichere IT zu optimalen Kosten Informations-Technik, IT Abbildung aller Geschäftsprozesse Zufriedenheit der Nutzer mit Funktionalitäten, Geschwindigkeit, Leistungsfähigkeit der Systeme Einhaltung Service-Level- Agreements, Geschwindigkeit des Supports bei Problemen. Reaktionszeit auf unerwartete Störungen Einhaltung der Budgets; Kosten / Leistungs-Vergleich Fehler-Quote Einsatz-Bereitschaft der Systeme (Ausfall-Häufigkeit) Sicherheit (Viren, Systemabsturz, Hacker-Angriffe) Verantwortungsbereich: Gesamtes Unternehmen Bericht an Geschäftsleitung Integrationsgrad der Systeme: gemeinsame System-Landschaft, Kommunikation der Bestandteile untereinander. Skalierbarkeit Ausrichtung der IT-Strukturen auf die Unternehmens-Strategie: Einschätzung Provider- & Lieferanten-Sicherheit Schnittstellen zu weiteren Systemen Ausrichtung am Stand der Technik Vollständigkeit der Dokumentation Robustheit / Resilienz des Systems. Failsafe Deployment / Testläufe Einbau neuer Features: Dauer Einfachheit der Bedienung; Qualität der Einweisung in Systeme & Prozesse Kosten ( Benchmark) Entwicklungs-Arbeiten: Integration neuer Features / Entwicklungen. Sicherheit der Performance der Features 21

22 Qualitäts-Management Ziel Die richtige Qualität zu optimalen Kosten sicherstellen Qualitäts-Kennzahlen Reklamationen Kunden-Zufriedenheit mit Qualität Kosten Qualitäts-Management Qualität der QS-Prozesse und des QS-Systems Prüf-Quoten Qualifikation der Prüfer Qualifikation der Prüf-Einrichtungen Prüfkosten: Aufwand, Dauer, Prüf-Geräte Reklamationskosten Kunden-Verluste wegen Qualitäts-Mängeln Verantwortungsbereich: Gesamtes Unternehmen Bericht an Geschäftsleitung 22

23 Geschäftsleitung / Profit Center Leitung Ziel Langfristige Umsatzund Gewinn- Entwicklung Cashflow Aktienkurs Umsatz Rendite (ROA. ROCE) Marktanteil Zufriedenheit der Investoren Image des Unternehmens Verantwortungsbereich: Gesamte Ergebnisse des Unternehmens Positionierung im Wettbewerb Qualität von Strategie- und Ziel-Planung Unternehmensplan, Business Plan, Business Cases Qualität des Geschäftsfeldes KPI-Systeme, Überwachung der KPI s, aktueller, vollständiger, richtiger Überblick Kennzahlen Qualität des Risk-Managements Repräsentation des Unternehmens, Auftritt auf der Bühne Corporate Governance Motivation, Kompetenz, Zusammenarbeit des Führungs-Gremiums Anreizsysteme für Top-Leute Kontakt zu Gross-Kunden Qualität der Unternehmens-Kultur 23

24 Finanz-Management Ziel Alle Kennzahlen des Finanzbereiches aktuell, richtig, vollständig Steuerliche Abrechnung. Zahlungs- Fähigkeit, Krisensicherheit Reporting: Rechtzeitigkeit, Richtigkeit, Aktualität Einhaltung der rechtlichen Vorgaben Einhaltung aller Fristen Sicherheit in der Finanzplanung Bilanzerstellung Sicherheit vor Risiken Verantwortungsbereich: alle finanziellen Transaktionen. Bericht an Geschäftsleitung Qualität der Finanz-, Kapitalbedarfs-, Liquiditäts- Planung Optimierung von Zahlungsbedingungen (WACC) Optimierung von Finanzierungsmöglichkeiten (WACC) Pflege der Bankkontakte (laufende Berichterstattung) Definition und Prüfung von Risiken (Risiko-Übersicht) Bonitäts-Prüfung von Kunden Cash-Management / Vermögens-Anlage (Rendite) Steuerliche Optimierung (Prozentsatz- Benchmark) Qualität der Kostenrechnung (Vollständige Erfassung der Kosten auf Kostenstellen, gerechte Zuordnung auf Kostenträger) Aktualität der Kennzahlen, Vollständigkeit, Richtigkeit Jahresplan, Drei-Jahres-Plan, Langfrist-Plan, Sicherheit der Prognosen / Abweichungen Kosten des Controlling 24

25 Management Tools In unserer jahrzehntelangen Arbeit bei der Beratung von Führungskräften und Teams haben wir die Überzeugung gewonnen, dass wir alle Unternehmen wie auch Mitarbeiter deutlich effizienter sein könnten. Bessere Orientierung, bessere Beherrschung der Tools für die tägliche Arbeit würden uns helfen, mit weniger Aufwand deutlich bessere Leistungen zu bringen. Damit wäre allen gedient. Unternehmen würden wettbewerbsfähiger werden. Aber auch jeder einzelne Mitarbeiter hätte grossen Nutzen davon: Durch sicheres und zielgerichtetes Arbeiten gäbe es deutlich weniger Probleme und Missverständnisse. Wir würden harmonischer zusammenarbeiten. Da wir den weitaus grössten Teil unseres Lebens in beruflicher Arbeit zubringen, wäre damit auch den Familien gedient. Stressbelastungen könnten reduziert werden und würden sich weniger auf die Lebensqualität auswirken. Das Ziel von Management Tools ist es, die besten Werkzeuge für das Daily Management zu sammeln und allen Interessenten zur Verfügung zu stellen. Alles, was Sie brauchen: Jederzeit, überall, einfach, anwendbar. 25

26 Das vorliegende Kapitel ist ein Teil von Management Tools. Das Kapitel wird ergänzt durch weitere Kapitel aus unserer Tool-Sammlung. Ausführlichere Informationen zu den einzelnen Themen finden Sie auf man-toolsshop.de; sowohl als Video, als PDF oder als PowerPoint-Präsentation. Die dargestellten Methoden lassen sich auf die meisten Aufgabenstellungen innerhalb des beruflichen Bereichs anwenden. Eine Garantie für Vollständigkeit und Anwendbarkeit der Methoden kann nicht übernommen werden, da es immer auf die Besonderheit der jeweiligen Umstände ankommt. Für die Bewältigung von sehr schwierigen Situationen wird empfohlen, sich mit Fachleuten in Verbindung zu setzen. Sie können sich alle Kapitel-Zusammenfassungen jederzeit aus dem Internet herunterladen oder auch auf dem Smartphone speichern (z.b. durch die Installation des PDF-Readers) Autoren: Dr. Strasser Team Unternehmensberatung, Training Bilder: siehe Bildnachweis auf man-tools-shop.de Literatur: Siehe Literaturverzeichnis auf man-tools-shop.de Programmierung: Dipl. Ing. Helmar Prechtl Bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie Beratung bzw. Coaching brauchen oder einfach mehr über Management Tools wissen wollen. Für Feedback und Verbesserungsvorschläge sind wir jederzeit dankbar

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