Hintergrund der Modellprojekte
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- Irmgard Engel
- vor 6 Jahren
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1 Modellprojekt: Schulgesundheitsfachkräfte in Brandenburg und Hessen Wissenschaftliche Begleitung und Evaluation der Modellprojekte konzeptionelle Ansätze und Erhebungsinstrumente PD Dr. Antje Tannen MPH Armut und Gesundheit 2017 Fachforum am Mit Gesundheit gute Schule entwickeln U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Institut für Gesundheits und Pflegewissenschaft Hintergrund der Modellprojekte 1
2 Schul-(Gesundheits)-Pflege School Nursing ist international bereits ein etabliertes Berufsbild innerhalb der Pflege School Nurses erfüllen vielfältige gesundheitsbezogene Aufgaben im Setting Schule: Unspezifische Gesundheitsförderung Erkennung und Kontrolle von altersspezifischen Gesundheitsrisiken Prävention gesundheitlicher und sozialer Beeinträchtigungen Notfallversorgung Alltagsnahe Unterstützung von chronisch kranken Kindern Gesundheitsbezogene Gemeinwesenarbeit (community health) Community Health Nurses Initiative Group (2013): Healthy School, Healthy Children Maughan E (2015): Framework for 21th Century School Nursing practice Pianalto AM (2016): The effect of School Based Nursing on Health Related Outcomes in Children: A Review of the Literature Bedarfslage im Setting Schule Großteil der Kinder und Jugendlichen wächst gesund auf! deutliche Zunahme von chronischen Erkrankungen deutliche Zunahme von psychischen Auffälligkeiten lebensstilbedingte Risiken wie ungesunde Ernährung, Übergewicht, Bewegungsmangel, Suchtverhalten enge Verknüpfung von Gesundheits- und Bildungschancen ungleiche Verteilung der Risiken (RKI) oder (BZgA) 2
3 Gesundheitsfördernde Potentiale im Setting Schule Alle Kinder und Jugendlichen verbringen viel Zeit in der Schule sie sind dort zuverlässig erreichbar sie sind dort über Peeransätze gut beeinflussbar Gesundheitskompetenz kann (dort) erlernt werden Gesundheit wird von Menschen in ihrer alltäglichen Umwelt geschaffen und gelebt: dort wo sie spielen, lernen, arbeiten und lieben. [Ottawa-Charta zur Gesundheitsförderung,1986] Evaluationskonzept 3
4 Ziele der Evaluation_1 Beschreibung der Gelingensfaktoren für den Einsatz von Schulgesundheitsfachkräften in verschiedenen Schulformen (Grundschule, Sekundarschule, Berufsschule) in verschiedenen Bundesländern (Brandenburg und Hessen) Erkenntnisse über die Beeinflussung von Gesundheits- und Bildungschancen der Schülerinnen und Schüler durch die Schulgesundheitsfachkräfte Empfehlungen zu Leistungen und Strukturen des Konzepts School Nursing für die Überführung in den Regelbetrieb Ziele der Evaluation_2 Bewertung des neues pflegerischen Berufsprofils und dessen Potentiale zur Förderung der öffentlichen Gesundheit im Setting Schule (public health nursing) 4
5 Gesamtkonzept der Evaluation Forschungsansätze Formative Evaluation, da sich die Interventionen der Schulgesundheitsfachkräfte erst im Laufe des Projekts konkretisieren werden Multi-method-Ansatz, da sowohl objektive Parameter und subjektive Perspektiven der beteiligten Akteur/-innen in den Schulen als auch die Analyse von Netzwerken und der Routinedokumentation für die Zielstellungen relevant sind Partizipativer Ansatz, da (nur) die Perspektive der beteiligten Akteur/-innen deren soziale Wirklichkeit wiedergeben kann (lokale Evidenz) und Prozesse wirkungsvoll mitgestaltet werden 5
6 Projektphasen, Zielgruppen und Datenerhebung Analyse der Ausgangslage Begleitung der Implementierung Analyse der Wirkung Schüler/-innen Fragebogen Einzelinterviews Fragebogen Lehrer/-innen Fragebogen Gruppendiskussion Fragebogen Eltern Fragebogen Gruppendiskussion Fragebogen Schulgesundheitsfachkräfte Gruppendiskussion Schule Fragebogen Dokumentenanalyse Schulumwelt Netzwerkkarte Erhebungsinstrumente und Stichproben 1. Quantitative Erhebung 6
7 Zielpopulation Anzahl Schulen Grundschulen Sekundarschulen Gesamtschulen Brandenburg Hessen Gesamt Anzahl Schüler/-innen Anzahl Eltern Anzahl Lehrer/-innen Anzahl Schulleiter Erhebungsinstrumente 1. Fragebogen für alle Eltern 2. Fragebogen für Eltern von Kindern unter 11 Jahren 3. Fragebogen für Schülerinnen und Schüler ab 11 Jahren 4. Zusatzfragebogen für Eltern von Kindern mit chronischer Erkrankung, Behinderung oder sonderpädagogischem Förderbedarf 5. Fragebogen für Lehrerinnen und Lehrer 6. Fragebogen für Schulleiterinnen und Schulleiter 7
8 Fragen an / über alle Schülerinnen und Schüler Soziodemographie Gesundheitszustand (Größe, Gewicht, subjektive Gesundheit, Schlafstörungen, Schmerzen, Wohlbefinden, vorliegende Erkrankungen) Gesundheitsverhalten (körperliche Aktivitäten, Zahnpflege, Ernährung, Mediennutzung, Rauchen/ Alkohol/ Sexualverhalten [ >11J.]) Unfälle und krankheitsbedingte Fehlzeiten Einschätzung des Schulumfelds und des Schulklimas (inkl. Ansprechpartner bei Gesundheitsfragen) Informationsquellen für Gesundheitsthemen Gesundheitskompetenz [>11 J.] nach Paakkari et al., Finnland Fragen an / über Schüler/-innen mit chronischer Erkrankung oder Behinderung Pflegegrad / Behinderungsgrad / Nachteilsausgleich Wer ist in der Schule über die Erkrankung informiert? Wer ist Ansprechpartner/-in in der Schule? Alltagsbeeinträchtigungen, Mobilität, Belastbarkeit Teilhabe, Gleichbehandlung und Rücksichtnahme Pflege- und Unterstützungsbedarf in der Schule (inkl. Medikamenteneinnahme) Besonderheiten bzgl. Ernährung und Ausscheidung Wohlbefinden / Stimmung des Kindes Allgemeines Versorgungsnetzwerk Familiäre Belastung 8
9 Fragen an alle Eltern Soziodemographie (inkl. Erwerbstätigkeit) Informationsquellen für Gesundheitsthemen Gesundheitskompetenz (HLS-EU-Q16) Fehlzeiten aufgrund von Unfällen oder Krankheiten des Kindes Subjektiver Gesundheitszustand Fragen an die Lehrerinnen und Lehrer Soziodemographie (inkl. Umfang der Erwerbstätigkeit) Präsentismus Fehlzeiten Gesundheitsbezogene Tätigkeiten in der Schule Wahrgenommene Souveränität im Umgang mit ausgewählten Gesundheitsproblemen Ansprechpartner bei gesundheitlichen Fragen Wahrgenommener Informationsstand über chronisch kranke Schüler Kenntnisse und Erfahrungen bzgl. Nachteilsausgleich Einschätzung des Schulumfelds Gesundheitskompetenz (HLS-EU-Q16) 9
10 Fragen an die Schulleiterin / den Schulleiter Personalstruktur Schülerstruktur Bewegungs- und Sportgelegenheiten Speisenversorgung Barrierefreiheit Interventionen zur Gesundheitsförderung Fragen zur Schulgesundheitsfachkraft an Schüler/-innen, Eltern und Lehrer/-innen Welchen Aufgaben sollte eine Schulgesundheitsfachkraft nachkommen? Fühlen Sie sich ausreichend über die Tätigkeit der Schulgesundheitsfachkraft informiert? Erwartungen an die Schulgesundheitsfachkraft? 10
11 Erhebungsinstrumente und Stichproben 2. Qualitative Erhebung Projektphasen, Zielgruppen und Datenerhebung Analyse der Ausgangslage Begleitung der Implementierung Analyse der Wirkung Schüler/-innen Fragebogen Einzelinterviews Fragebogen Lehrer/-innen Fragebogen Gruppendiskussion Fragebogen Eltern Fragebogen Gruppendiskussion Fragebogen Schulgesundheitsfachkräfte Gruppendiskussion Schule Fragebogen Dokumentenanalyse Schulumwelt Netzwerkkarte 11
12 Zeitpunkt und Interviewpartner Zu Projektbeginn (ca. nach 3 Monaten): Eltern chronisch kranker Kinder Im Verlauf / gegen Ende des Projekts (ca. nach 10 Monaten): Lehrerinnen und Lehrer Eltern Schüler/-innen mit und ohne chronische Erkrankungen Themen der leitfadengestützten Interviews Rolle der Schulgesundheitsfachkraft Ausgangslage: Wie war bisher die gesundheitliche Versorgung? Erwartungen an die Schulgesundheitsfachkraft Bedarfe / Wünsche an Schulgesundheitsfachkraft Wahrnehmung und Bewertung der Schulgesundheitsfachkraft Bewertung des Schulumfeldes: Was verstehen Sie unter einer gesundheitsförderlichen Schule? 12
13 Workshops mit den Schulgesundheitsfachkräften Partizipativer Ansatz Themenoffen Verbindliche Regeln (u.a. gegenseitiger Respekt, Gleichberechtigung, demokratische Partizipation, Diskretion, Datenschutz, Anonymität) Gemeinsame Festlegung von Themen, Arbeitsweise Evaluations-Interessen: Gelingensfaktoren Fördernde und hemmende Bedingungen Beeinflussbarkeit von Gesundheits- und Bildungschancen Bewertung des neuen Berufsprofils Dokumentenanalyse und Netzwerkkarte 13
14 Projektphasen, Zielgruppen und Datenerhebung Analyse der Ausgangslage Begleitung der Implementierung Analyse der Wirkung Schüler/-innen Fragebogen Einzelinterviews Fragebogen Lehrer/-innen Fragebogen Gruppendiskussion Fragebogen Eltern Fragebogen Gruppendiskussion Fragebogen Schulgesundheitsfachkräfte Gruppendiskussion Schule Fragebogen Dokumentenanalyse Schulumwelt Netzwerkkarte Sekundäranalyse der Leistungsdokumentation Kontakte mit Schülerinnen und Schülern Kontakte mit Personal in der Schule Kontakte mit Eltern Außerschulische Kontakte Schulbezogene Präventionsmaßnahmen Zusammenarbeit mit Kinder- und Jugendgesundheitsdienst 14
15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Kontakt: 15
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