, = 2x, dz = 2x dx dx c und d) Partielle Integration u v = u v u v
|
|
- Benedict Baumann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Tipps und Lösungen zum Selbsttest Physik/Physik Lehramt Hinweis: Wenn Sie bei einer Aufgabe nicht weitergekommen sind, lesen Sie bitte zuerst die Tipps und versuchen Sie es danach erneut. Die Lösungen sollten Sie erst lesen, wenn Sie bereits ein Ergebnis bestimmt haben und dieses Überprüfen wollen oder wenn Sie trotz Tipps nicht mehr weiterkommen. Viel Erfolg! Tipps Teil 1 von 2: Mathematische Grundfertigkeiten Tipp 1. Wenn Sie die Reihe mithilfe eines Summenzeichens aufschreiben wollen, benötigen Sie eine Hilfsvariable, die z.b. i genannt werden kann. Die Summe läuft dann von i = 1 bis i = n. Tipp 2. a) Bei dieser Aufgabe sollen Sie den Bruch mithilfe der Potenzgesetze vereinfach (kürzen), soweit es möglich ist. Wenn bspw. sowohl im Zähler als auch im Nenner eine Potenz von a steht, können Sie vereinfachen nach der Regel: a x a y = ax y. b) Um diesen Ausdruck zu vereinfachen, müssen Sie den gemeinsamen Hauptnenner der drei Brüche bilden und entsprechend erweitern. Versuchen Sie den Zähler des zweiten und dritten Bruchs zu vereinfachen (mittels Ausklammern bzw. drittem Binomisches Gesetz). Tipp 3. Klammern Sie in Zähler und Nenner n 3 aus und kürzen Sie. Tipp 4. Lineare Gleichungssysteme lassen sich mittels Gauÿ-Verfahren lösen. a) Addieren Sie die erste und zweite Gleichung. b) Addieren Sie die erste und die zweite Gleichung, um c zu bestimmen. Tipp 5. Leiten Sie die Funktionen entsprechend der Ableitungsregeln ab. a) Summenregel b) Produktregel c) Quotientenregel d) Kettenregel Tipp 6. Versuchen Sie sich an die Grundintegrale sowie die Substitution bzw. die partielle Integration zu erinnern. a) x dx = 1 2 x2 + c, c R Wie funktioniert das Integrieren dann bei höheren Potenzen von x? b) z = 1 x 2 dz, = 2x, dz = 2x dx dx c und d) Partielle Integration u v = u v u v
2 Tipp 7. a) Gibt es irgendwelche x, für die f(x) nicht deniert ist? b) Schauen Sie sich Denitions- und Wertebereich bzw. die Struktur der Funktion an. Kann es eine Polstelle geben? c) Für ein Extremum muss gelten: f (x E ) = 0, f (x E ) 0 f (x E ) < 0 lokales Maximum f (x E ) > 0 lokales Minimum Tipp 8. a) a + a 1 + b 1 b = a 2 + b 2 a 3 + b 3 b) a b = a 1 b 1 + a 2 b 2 + a 3 b 3 a a 2 b 3 a 3 b 2 b = a 3 b 1 a 1 b 3 a 1 b 2 a 2 b 1 Tipp 9. Eine Menge von Vektoren ist genau dann linear abhängig, wenn sich einer von ihnen durch Addition beliebiger Vielfacher der anderen Vektoren darstellen lässt. Tipp = 0, =... 2
3 Lösungen Teil 1 von 2: Mathematische Grundfertigkeiten Lösung 1. Lösung 2. a) 3a n+1 6x n+7 9b x+1 3x n 2b x+1 3a n i=1 i 2 i = an+1 a xn+7 x bx+1 n b = x+1 9an x 7 b) = 2b a (a + b)(a b) + a b a 2 + ab a a 2 + b 2 ( 1) 2b a (a + b)(a b) + a b a(a + b) a (a + b)(a b) = (2b a) a + (a b)2 a 2 a(a + b)(a b) = 2ab a2 + a 2 + b 2 2ab a 2 a(a + b)(a b) = b 2 a 2 a(a + b)(a b) = (a2 b 2 ) a(a + b)(a b) = (a + b)(a b) a(a + b)(a b) = 1 a Lösung 3. lim n 4n 3 32n n 3 2n 2 + 3n 1 = lim n n 3 (4 32 n + 11 n 3 ) n 3 (6 2 n + 3 n 2 1 n 3 ) = lim n (4 32 n + 11 n 3 ) (6 2 n + 3 n 2 1 n 3 ) = 4 6 = 2 3 Lösung 4. a) Addition der Gleichungen führt auf 2x = 8 und somit x = 4. Subtraktion der Gleichungen führt auf 2y = 12 und somit y = 6. b) Addition der ersten beiden Gleichungen führt auf c = 12. Einsetzen von c in die dritte Gleichung führt auf a b = 12 + c = 0. Somit muss a = b gelten. Die erste Gleichung lässt sich somit umformen von 1a + 3b = 7 + 2c auf 4a = 4b = 17. Somit ist a = b = 17 = 4, 25 und c = Lösung 5. a) Anwenden der Summenregel ergibt b) Anwenden der Produktregel ergibt f (x) = 15x 2 + x + 7 g (x) = cos x e x + sin x e x ( 1) = e x (cos x sin x) 3
4 c) Anwenden der Quotientenregel ergibt h (x) = 1 (a2 x 2 ) x ( 2x) a 2 x 2 = a2 x 2 + 2x 2 a 2 x 2 = a2 + x 2 a 2 x 2 d) Anwenden der Kettenregel ergibt j (x) = 1 x 2 2x = 2 x Lösung 6. a) f(x) = 4x 3 dx = x4 + c = x 4 + c, c R b) g(x) = 2x 1 x 2 dx Substitution: 1 x 2 dz = z, dx = 2x, dz = 2x dx z 2 g(z) = dz = 3 z c, c R Resubstitution: g(x) = 2 3 (1 x2 ) c c) h(x) = 1 ln(x) dx Partielle Integration: u v = u v u v mit u = ln(x), u = 1 x, v = 1, v = x h(x) = ln(x) x 1 x dx = ln(x) x x + c, x c R d) j(x) = Partielle Integration: x e x dx u v = u v u v mit u = x, u = 1, v = e x, v = e x j(x) = x e x e x dx = x e x e x + c, c R 4
5 Lösung 7. a) D = {x R}, W = {y R} b) keine Polstelle c) f(x) = x 3 2x 2 16 f (x) = 3x 2 4x f (x) = 6x 4 f (x E ) = 0 = 3x 2 E 4x E 0 = x E x E x E1/2 = ± 9 4 x E1/2 = 2 3 ± 4 9 = 2 3 ± 2 3 x E1 = 4 3, x E2 = 0 f (x E1 = 4 3 ) = = 4 > 0 lokales Minimum 3 f (x E2 = 0) = 0 4 = 4 < 0 lokales Maximum Lösung a) a + b = = 8 6 b) a b = 10 ( 1) = 27 a b = 5 ( 1) ( 10) 1 = ( 1) = Lösung 9. Wähle folgenden Ansatz: r 4 + s 2 = 2, mit r, s R Dies kann man als Lineares Gleichungssystem auassen. Die erste Zeile (x-komponente) liefert: r ( 2) + s 0 = 4 r = 2. 5
6 Die zweite Zeile (y-komponente) liefert dann: s 2 = 2 s = 3. Abschlieÿend muss das Ergebnis in der dritten Zeile (z-komponente) überprüft werden: = = 4 w.a. Somit sind die Vektoren a, b, c Lösung 10. linear abhängig = 0, = 0, =
7 Tipps Teil 2 von 2: Physikalische Grundfertigkeiten Tipp 11. Eine der physikalischen Gröÿen ist keine Grundgröÿe im SI-Einheitensystem. Welche? Tipp 12. a) kilo b) Mega c) nano 10 9 Tipp 13. Schreibe auf, wie die einzelnen physikalischen Gröÿen berechnet werden. Was ist gleich, was ist verschieden bei den Springenden? Tipp 14. Schreibe auf, wie sich der Weg und die Geschwindigkeit allgemein bei der geradlinig gleichförmigen Bewegung berechnen lassen. Wie verändern sich Weg und Geschwindigkeit mit der Zeit? Handelt es sich um lineare Funktionen oder quadratische? Tipp 15. Schreibe auf, wie sich der Weg und die Geschwindigkeit allgemein bei der gleichmäÿig beschleunigten Bewegung berechnen lassen. Wie verändern sich Weg und Geschwindigkeit mit der Zeit? Handelt es sich um lineare Funktionen oder quadratische? 7
8 Lösung Teil 2 von 2: Physikalische Grundfertigkeiten Lösung 11. a) Masse [m] =kg b) Länge [l] =m c) Energie [E] =J=Nm= kg m2 s 2 d) Spannung [U] =V e) Zeit [t] =s f) Stomenge [n] =mol Bis auf die Energie sind alle diese physikalischen Gröÿen Grundgröÿen im SI- Einheitensystem. Lösung 12. a) m = 1345,1 km b) 12340,0 kw = 12,34 MW c) 54,32 ns = 5, s Lösung 13. Es gilt: m Igel m Mammut m Student Die physikalischen Gröÿen, die in den Aussagen angesprochen werden, lassen sich folgendermaÿen berechnen: a) E pot = m g h b) E kin = 1 2 m v2 c) p = m v d) v = a t = g t e) F = m a Bis auf d) werden alle Gröÿen mithilfe der Masse berechnet und sind daher unterschiedlich. Also sind die Aussagen a), b), c) und e) falsch. Die Aussage d) ist hingegen richtig, weil sich die Geschwindigkeit mithilfe der Fallbeschleunigung g berechnet, die für alle drei Springenden gleich ist. Die Auftregeschwindigkeiten von Igel, Mammut und Student sind also tatsächlich gleich. Allerdings sollte in dieser Aufgabe die Reibung vernachlässigt werden. In der Realität hätte ein Mammut wohl einen gröÿeren Luftwiderstand als ein Igel... Lösung 14. Diagramme: siehe letzte Seite! Für die geradlinig gleichförmige Bewegung gilt allgemein: s = v t + s 0, v = v 0 = konst. Der Zusammenhang zwischen Weg s und Zeit t ist also linear. Somit werden in gleichen Zeiten gleiche Strecken zurückgelegt, d.h. a), b) und c) sind richtig, während d) falsch ist. Die Geschwindigkeit bleibt für alle Zeiten konstant, deshalb ist e) falsch. Lösung 15. Für die gleichmäÿig beschleunigte Bewegung gilt allgemein: s = a 2 t2 + v 0 t + s 0, v = a t + v 0 8
9 Der Zusammenhang zwischen Weg s und Zeit t ist also quadratisch. Somit wird bei einer Verdopplung der Zeit die vierfache Strecke zurückgelegt, d.h. b) und g) sind richtig, während a), d) und f) falsch sind. Der Zusammenhang zwischen Geschwindigkeit v und Zeit t ist linear. Somit verändert sich in gleichen Zeiten die Geschwindigkeit um den gleichen Betrag, d.h. c), e) und h) sind richtig, während i) und j) falsch sind. geradlinig gleichförmige Bewegung gleichmäÿig beschleunigte Bewegung 9
UND MOSES SPRACH AUCH DIESE GEBOTE
UND MOSES SPRACH AUCH DIESE GEBOTE 1. Gebot: Nur die DUMMEN kürzen SUMMEN! Und auch sonst läuft bei Summen und Differenzen nichts! 3x + y 3 darfst Du NICHT kürzen! x! y. Gebot: Vorsicht bei WURZELN und
MehrDifferenzialrechnung
Mathe Differenzialrechnung Differenzialrechnung 1. Grenzwerte von Funktionen Idee: Gegeben eine Funktion: Gesucht: y = f(x) lim f(x) = g s = Wert gegen den die Funktion streben soll (meist 0 oder ) g =
MehrZusammenfassung Mathematik 2012 Claudia Fabricius
Zusammenfassung Mathematik Claudia Fabricius Funktion: Eine Funktion f ordnet jedem Element x einer Definitionsmenge D genau ein Element y eines Wertebereiches W zu. Polynom: f(x = a n x n + a n- x n-
MehrDamit läßt sich die Aufgabe durch einfaches Rechnen zeigen: k=1
Aufgabe (4 Punte) Sei A eine n m-matrix Die Matrix A T ist die m n-matrix, die durch Vertauschen der Zeilen und Spalten aus A hervorgeht (dh: aus Zeilen werden Spalten, und umgeehrt) Die Matrix A T heißt
MehrMathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH) Fachbereich Informatik/Mathematik Mathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium Studiengänge Informatik Medieninformatik Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsingenieurwesen
MehrMathematik 3 für Informatik
Gunter Ochs Wintersemester 5/6 Mathematik 3 für Informatik Lösungen zum Hausaufgabenblatt Lösungshinweise ohne Garnatie auf Fehlerfreiheit c 5. Berechnen Sie die folgenden unbestimmten Integrale: a x 4
Mehr1. Vereinfache wie im Beispiel: 3. Vereinfache wie im Beispiel: 4. Schreibe ohne Wurzel wie im Beispiel:
1. Zahlenmengen Wissensgrundlage Aufgabenbeispiele Gib die jeweils kleinstmögliche Zahlenmenge an, welche die Zahl enthält? R Q Q oder All diejenigen Zahlen, die sich nicht mehr durch Brüche darstellen
MehrBrückenkurs Elementarmathematik
Brückenkurs Elementarmathematik IV. Ungleichungen November 13, 2013 Inhalt 1 Ungleichungen 2 Umformungen von Ungleichungen 2.1 Äquivalenzumformungen 2.2 Addition und Multiplikation von Ungleichungen 3
MehrAbiturvorbereitung Mathematik -Dierentialrechnungc Max. Hoffmann
Abiturvorbereitung Mathematik -Dierentialrechnungc Max Hoffmann 1 Ganzrationale Funktionen Im Folgenden wollen wir uns mit ganzrationale Funktionen und der Untersuchung solcher beschäftigen. Dabei werden
Mehrgebrochene Zahl gekürzt mit 9 sind erweitert mit 8 sind
Vorbereitungsaufgaben Mathematik. Bruchrechnung.. Grundlagen: gebrochene Zahl gemeiner Bruch Zähler Nenner Dezimalbruch Ganze, Zehntel Hundertstel Tausendstel Kürzen: Zähler und Nenner durch dieselbe Zahl
MehrVorkurs: Mathematik für Informatiker
Vorkurs: Mathematik für Informatiker Lösungen Wintersemester 2016/17 Steven Köhler mathe@stevenkoehler.de mathe.stevenkoehler.de 2 c 2016 Steven Köhler Wintersemester 2016/17 Kapitel I: Mengen Aufgabe
Mehr1 Grundlagen 8 Funktionen 8 Differenzenquotient und Änderungsrate 9 Ableitung 11
Inhalt A Differenzialrechnung 8 Grundlagen 8 Funktionen 8 Differenzenquotient und Änderungsrate 9 Ableitung 2 Ableitungsregeln 2 Potenzregel 2 Konstantenregel 3 Summenregel 4 Produktregel 4 Quotientenregel
MehrVorkurs Mathematik 1
Vorkurs Mathematik 1 Einführung in die mathematische Notation Konstanten i komplexe Einheit i 2 + 1 = 0 e Eulersche Zahl Kreiszahl 2 Einführung in die mathematische Notation Bezeichner Primzahlen, Zähler
MehrKommentierte Musterlösung zur Klausur HM I für Naturwissenschaftler
Kommentierte Musterlösung zur Klausur HM I für Naturwissenschaftler Wintersemester 3/4 (.3.4). (a) Für z = + i und z = 3 4i berechne man z z und z z. Die Ergebnisse sind in kartesischer Form anzugeben.
MehrUniversität Bonn, Institut für Angewandte Mathematik. WS 2012/2013 Prüfung Angewandte Mathematik und Statistik - Agrarwiss. /ELW
Universität Bonn, Institut für Angewandte Mathematik Dr. Antje Kiesel WS 2012/2013 Prüfung Angewandte Mathematik und Statistik - Agrarwiss. /ELW 08.03.2013 Matrikelnummer Platz Name Vorname 1 2 3 4 5 6
MehrK2 MATHEMATIK KLAUSUR 3
K2 MATHEMATIK KLAUSUR 3 NACHTERMIN 2..23 Aufgabe PT WTA WTGS Gesamtpunktzahl Punkte (max 3 5 5 6 Punkte Notenpunkte PT 2 3 4 5 6 7 8 9 P. (max 2 2 3 4 5 3 4 4 3 Punkte WT Ana a b c Summe P. (max 8 4 3
MehrMathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH) Fachbereich Informatik/Mathematik Mathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium Studiengänge Computertechnik / Automatisierungstechnik Elektrotechnik
MehrMathematik 1 für Wirtschaftsinformatik
Mathematik 1 für Wirtschaftsinformatik Wintersemester 2012/13 Hochschule Augsburg Zwischenwertsatz Gegeben: f : [a, b] R stetig Dann gilt: f(a) < f(b) y [f(a), f(b)] x [a, b] mit f(x) = y 9.1. Grundbegriffe
Mehrwww.mathe-aufgaben.com
Abiturprüfung Mathematik Baden-Württemberg (ohne CAS) Pflichtteil Aufgaben Aufgabe : ( VP) Bilden Sie die erste Ableitung der Funktion f mit sin() f() =. Aufgabe : ( VP) Berechnen Sie das Integral ( )
MehrGLEICHUNGEN MIT PARAMETERN
Mathematik-Olympiaden in Rheinland-Pfalz GLEICHUNGEN MIT PARAMETERN Fortgeschrittene Die Aufgaben auf diesem Arbeitsblatt haben alle eine elegante Lösungsidee. Bei vielen Gleichungen ist nach Anwenden
MehrGrundlagen der Astronomie und Astrophysik. Andre Knecht. [HIMMELSMECHANIK] 3 Erhaltungssätze und die Herleitung der drei Kepler-Gesetze
2009 Grundlagen der Astronomie und Astrophysik Andre Knecht [HIMMELSMECHANIK] 3 Erhaltungssätze und die Herleitung der drei Kepler-Gesetze 2-Körperproblem-Gravitationsgesetz 3 Newton schen Axiome Trägheitsgesetz:
MehrA.12 Nullstellen / Gleichungen lösen
A12 Nullstellen 1 A.12 Nullstellen / Gleichungen lösen Es gibt nur eine Hand voll Standardverfahren, nach denen man vorgehen kann, um Gleichungen zu lösen. Man sollte in der Gleichung keine Brüche haben.
MehrSerie 10: Inverse Matrix und Determinante
D-ERDW, D-HEST, D-USYS Mathematik I HS 5 Dr Ana Cannas Serie 0: Inverse Matrix und Determinante Bemerkung: Die Aufgaben dieser Serie bilden den Fokus der Übungsgruppen vom und 5 November Gegeben sind die
Mehrwww.mathe-aufgaben.com
Abiturprüfung Mathematik 008 Baden-Württemberg (ohne CAS) Pflichtteil Aufgaben Aufgabe 1: ( VP) x Gegeben ist die Funktion f mit f(x). x Bilden Sie die Ableitung von f und fassen Sie diese so weit wie
MehrOptimieren unter Nebenbedingungen
Optimieren unter Nebenbedingungen Hier sucht man die lokalen Extrema einer Funktion f(x 1,, x n ) unter der Nebenbedingung dass g(x 1,, x n ) = 0 gilt Die Funktion f heißt Zielfunktion Beispiel: Gesucht
MehrÜberprüfung der 2.Ableitung
Übungen zum Thema: Extrempunkte ganzrationaler Funktionen Lösungsmethode: Überprüfung der.ableitung Version: Ungeprüfte Testversion vom 8.9.7 / 1. h 1. Finde lokale Extrema der unten aufgeführten ganzrationalen
MehrBasistext Lineare Gleichungssysteme. Eine lineare Gleichung mit einer Unbekannten hat die allgemeine Form! #=%
Basistext Lineare Gleichungssysteme Eine lineare Gleichung mit einer Unbekannten hat die allgemeine Form! #=% Mit zwei Unbekannten gibt es die allgemeine Form:! #+% '=( Gelten mehrere dieser Gleichungen
MehrKettenregel, Substitution und Methode der Trennung der Variablen
Kettenregel, Substitution und Methode der Trennung der Variablen Franz Pauer Institut für Fachdidaktik und Institut für Mathematik Universität Innsbruck Lehrer/innen/fortbildungstag Wien 2015 11. April
MehrVorkurs Mathematik Übungen zu Differentialgleichungen
Vorkurs Mathematik Übungen zu Differentialgleichungen Als bekannt setzen wir die folgenden Umformungen voraus: e ln(f(x)) = f(x) e f(x)+c = e f(x) e c e ln(f(x)) +c = f(x) e c = f(x) c f ( g(x) ) g (x)
MehrMultivariate Analysis
Kapitel Multivariate Analysis Josef Leydold c 6 Mathematische Methoden I Multivariate Analysis / 38 Lernziele Funktionen in mehreren Variablen Graph und Niveaulinien einer Funktion in zwei Variablen Partielle
MehrFunktionen mehrerer Variabler
Funktionen mehrerer Variabler Fakultät Grundlagen Juli 2015 Fakultät Grundlagen Funktionen mehrerer Variabler Übersicht Funktionsbegriff 1 Funktionsbegriff Beispiele Darstellung Schnitte 2 Partielle Ableitungen
MehrF u n k t i o n e n Gleichungssysteme
F u n k t i o n e n Gleichungssysteme Diese Skizze ist aus Leonardo da Vincis Tagebuch aus dem Jahre 149 und zeigt wie sehr sich Leonardo für Proportionen am Menschen interessierte. Ob er den Text von
MehrLineare Gleichungssysteme
Lineare Gleichungssysteme Dr. H. Macholdt 7. September 2005 1 Motivation Viele Probleme aus dem Bereich der Technik und der Naturwissenschaften stellen uns vor die Aufgabe mehrere unbekannte Gröÿen gleichzeitig
MehrSelbsttest Mathematik des FB 14 der Universität Kassel
Selbsttest Mathematik des F 1 der Universität Kassel Der folgende Selbsttest soll Ihnen helfen Ihre mathematischen Fähigkeiten besser einzuschätzen, um zu erkennen, ob Ihre Mathematikkenntnisse für einen
MehrKapitel 3 Mathematik. Kapitel 3.3. Algebra Gleichungen
TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN Kapitel 3 Mathematik Kapitel 3.3 Algebra Gleichungen Verfasser: Hans-Rudolf Niederberger Elektroingenieur FH/HTL Vordergut 1, 877 Nidfurn 055-654 1 87 Ausgabe: Februar 009
MehrWirtschaftsmathematik für International Management (BA) und Betriebswirtschaft (BA)
Wirtschaftsmathematik für International Management (BA) und Betriebswirtschaft (BA) Wintersemester 2013/14 Hochschule Augsburg : Gliederung 1 Aussagenlogik 2 Lineare Algebra 3 Lineare Programme 4 Folgen
MehrLineare Gleichungssysteme
Brückenkurs Mathematik TU Dresden 2015 Lineare Gleichungssysteme Schwerpunkte: Modellbildung geometrische Interpretation Lösungsmethoden Prof. Dr. F. Schuricht TU Dresden, Fachbereich Mathematik auf der
MehrTutorium Mathematik II, M Lösungen
Tutorium Mathematik II, M Lösungen März 03 *Aufgabe Bestimmen Sie durch Hauptachsentransformation Lage und Typ der Kegelschnitte (a) 3x + 4x x + 3x 4x = 0, (b) 3x + 4x x + 3x 4x 6 = 0, (c) 3x + 4x x +
MehrInhaltsverzeichnis Mathematik
1. Mengenlehre 1.1 Begriff der Menge 1.2 Beziehungen zwischen Mengen 1.3 Verknüpfungen von Mengen (Mengenoperationen) 1.4 Übungen 1.5 Übungen (alte BM-Prüfungen) 1.6 Zahlenmengen 1.7 Grundmenge (Bezugsmenge)
MehrGewöhnliche Dierentialgleichungen
Gewöhnliche Dierentialgleichungen sind Gleichungen, die eine Funktion mit ihren Ableitungen verknüpfen. Denition Eine explizite Dierentialgleichung (DGL) nter Ordnung für die reelle Funktion t x(t) hat
MehrKlassenarbeit zu linearen Gleichungssystemen
Klassenarbeit zu linearen Gleichungssystemen Aufgabe : Bestimme die Lösungsmenge der Gleichungssysteme mit Hilfe des Additionsverfahrens: x + 4y = 8 5x y = x y = x y = Aufgabe : Bestimme die Lösungsmenge
Mehr9.2 Invertierbare Matrizen
34 9.2 Invertierbare Matrizen Die Division ist als Umkehroperation der Multiplikation definiert. Das heisst, für reelle Zahlen a 0 und b gilt b = a genau dann, wenn a b =. Übertragen wir dies von den reellen
MehrIn der Physik definiert man Arbeit durch das Produkt aus Kraft und Weg:
Werkstatt: Arbeit = Kraft Weg Viel Kraft für nichts? In der Physik definiert man Arbeit durch das Produkt aus Kraft und Weg: W = * = F * s FII bezeichnet dabei die Kraftkomponente in Wegrichtung s. Die
Mehr24.1 Überblick. 24.2 Beispiele. A. Bestimmen einer ganzrationalen Funktion. 24. Interpolation mit Ableitungen
4. Interpolation mit Ableitungen 4. Interpolation mit Ableitungen 4.1 Überblick Die Interpolationsaufgabe haben wir bereits in Kapitel 7 (Band Analysis 1) untersucht. Als Auffrischung: Zu n vorgegebenen
MehrUmgekehrte Kurvendiskussion
Umgekehrte Kurvendiskussion Bei einer Kurvendiskussion haben wir eine Funktionsgleichung vorgegeben und versuchen ihre 'Besonderheiten' herauszufinden: Nullstellen, Extremwerte, Wendepunkte, Polstellen
MehrK2 MATHEMATIK KLAUSUR 2. Aufgabe PT WTA WTGS Darst. Gesamtpunktzahl Punkte (max) Punkte Notenpunkte
K2 MATHEMATIK KLAUSUR 2 06.12.2013 Aufgabe PT WTA WTGS Darst. Gesamtpunktzahl Punkte (max 27 15 15 3 60 Punkte Notenpunkte PT 1 2 3 4 5 6 7 8 P. (max 2 3 2 4 5 3 4 4 Punkte WT Ana a b Summe P. (max 8 7
MehrBaden-Württemberg Übungsaufgaben für den Pflichtteil Gleichungslehre
Baden-Württemberg Übungsaufgaben für den Pflichtteil Gleichungslehre Lösungshinweise und Tipps Die Lösungshinweise beziehen sich auf die konkrete Aufgabenstellung, während die von Fall zu Fall beigefügten
MehrErfolg im Mathe-Abi 2014
Gruber I Neumann Erfolg im Mathe-Abi 2014 Prüfungsaufgaben Hessen Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen Vorwort Vorwort Dieses Übungsbuch ist speziell auf die Anforderungen des zentralen
MehrSerie 13: Online Test
D-ERDW, D-HEST, D-USYS Mathematik I HS 3 Dr. Ana Cannas Serie 3: Online Test Einsendeschluss: 3. Januar 4 Bei allen Aufgaben ist genau eine Antwort richtig. Lösens des Tests eine Formelsammlung verwenden.
MehrMathematischer Selbsttest für Studienanfänger(innen)
Mathematischer Selbsttest für Studienanfänger(innen) Der folgende Mathematiktest dient zur Einschätzung Ihrer eigenen mathematischen Fähigkeiten. Das Niveau entspricht ungefähr dem der gymnasialen Mittel-
MehrÜ b u n g s b l a t t 11
Mathe für Physiker I Wintersemester 0/04 Walter Oevel 8. 1. 004 Ü b u n g s b l a t t 11 Abgabe von Aufgaben am 15.1.004 in der Übung. Aufgabe 91*: (Differentialgleichungen, Separation. 10 Bonuspunkte
MehrBevor lineare Gleichungen gelöst werden, ein paar wichtige Begriffe, die im Zusammenhang von linearen Gleichungen oft auftauchen.
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 13.0.010 Lineare Gleichungen Werden zwei Terme durch ein Gleichheitszeichen miteinander verbunden, so entsteht eine Gleichung. Enthält die Gleichung die Variable
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung NRW M LK HT 3 Seite 1 von 8. Unterlagen für die Lehrkraft. Abiturprüfung Mathematik, Leistungskurs
Seite von 8 Unterlagen für die Lehrraft Abiturprüfung 009 Mathemati, Leistungsurs Aufgabenart Analysis Aufgabenstellung siehe Prüfungsaufgabe 3 Materialgrundlage entfällt Bezüge zu den Vorgaben 009 Inhaltliche
Mehrr a t u Parametergleichung der Geraden durch den Punkt A mit dem Richtungsvektor u t R heisst Parameter
8 3. Darstellung der Geraden im Raum 3.. Parametergleichung der Geraden Die naheliegende Vermutung, dass eine Gerade des Raumes durch eine Gleichung der Form ax + by + cz +d = 0 beschrieben werden kann
MehrBrückenkurs Mathematik Mathe: Das 1x1 der Ingenieurwissenschaften
Brückenkurs Mathematik Mathe: Das x der Ingenieurwissenschaften Gewöhnliche Differentialgleichungen, lineare Algebra oder Integralrechnung vertiefte Kenntnisse der Mathematik sind Voraussetzung für den
MehrFaktorisierung bei Brüchen und Bruchtermen
Faktorisierung bei Brüchen und Bruchtermen Rainer Hauser Mai 2016 1 Einleitung 1.1 Rationale Zahlen Teilt man einen Gegenstand in eine Anzahl gleich grosse Stücke, so bekommt man gebrochene Zahlen, die
MehrMathematik II Frühlingsemester 2015 Kap. 9: Funktionen von mehreren Variablen 9.2 Partielle Differentiation
Mathematik II Frühlingsemester 2015 Kap. 9: Funktionen von mehreren Variablen 9.2 Partielle Differentiation www.math.ethz.ch/education/bachelor/lectures/fs2015/other/mathematik2 biol Prof. Dr. Erich Walter
MehrDifferenzenquotient. f(x) Differenzialrechnung. Gegeben sei eine Funktion f(x). 197 Wegener Math/5_Differenzial Mittwoch 04.04.
Gegeben sei eine Funktion f(). Differenzialrechnung Differenzenquotient f() 197 Wegener Math/5_Differenzial Mittwoch 04.04.2007 18:38:45 1 Differenzenquotient Gesucht ist die Tangente an der Stelle, wobei
MehrPolynome Teil V: Elementarsymmetrische Funktionen.
Die WURZEL Werkstatt Mathematik Polynome Teil V: Elementarsymmetrische Funktionen. Es gibt Gleichungssysteme, die lassen sich mit schulischen Mitteln nicht bzw. nur sehr mühsam knacken. So musste etwa
MehrMathematik II für Inf und WInf
Gruppenübung Mathematik II für Inf und WInf 8. Übung Lösungsvorschlag G 28 (Partiell aber nicht total differenzierbar) Gegeben sei die Funktion f : R 2 R mit f(x, ) := x. Zeige: f ist stetig und partiell
MehrZuammenfassung: Reelle Funktionen
Zuammenfassung: Reelle Funktionen 1 Grundlegendes a) Zahlenmengen IN = {1; 2; 3; 4;...} Natürliche Zahlen IN 0 = IN {0} Natürliche Zahlen mit 0 ZZ = {... ; 2; 1; 0; 1; 2;...} Ganze Zahlen Q = { z z ZZ,
MehrGleichungsarten. Quadratische Gleichungen
Gleichungsarten Quadratische Gleichungen Normalform: Dividiert man die allgemeine Form einer quadratischen Gleichung durch a, erhält man die Normalform der quadratischen Gleichung. x 2 +px+q=0 Lösungsformel:
MehrAnalysis I. 11. Beispielklausur mit Lösungen
Fachbereich Mathematik/Informatik Prof. Dr. H. Brenner Analysis I 11. Beispielklausur mit en Aufgabe 1. Definiere die folgenden kursiv gedruckten) Begriffe. 1) Ein angeordneter Körper. ) Eine Folge in
MehrCorinne Schenka Vorkurs Mathematik WiSe 2012/13
4. Lineare Gleichungssysteme Ein lineares Gleichungssystem ist ein System aus Gleichungen mit Unbekannten, die nur linear vorkommen. Dieses kann abkürzend auch in Matrizenschreibweise 1 notiert werden:
MehrDemo: Mathe-CD. Prüfungsaufgaben Mündliches Abitur. Analysis. Teilbereich 1: Ganzrationale Funktionen 1. März 2002
Prüfungsaufgaben Mündliches Abitur Analysis Teilbereich : Ganzrationale Funktionen Hier nur Aufgaben als Demo Datei Nr. 9 März 00 INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK Vorwort Die in dieser Reihe von
MehrBerufliches Schulzentrum Waldkirch Stihl Information zur Aufnahmeprüfung WO. Welche mathematischen Kenntnisse und Fertigkeiten sollten Sie mitbringen?
Information zur Aufnahmeprüfung WO Mathematik Welche mathematischen Kenntnisse und Fertigkeiten sollten Sie mitbringen? Musterprüfung: Lösen von linearen Gleichungen Aufgabe 1 Lösen von quadratischen Gleichungen
MehrMathematik I Internationales Wirtschaftsingenieurwesen
Mathematik I Internationales Wirtschaftsingenieurwesen Integralrechnung 03.12.08 Das unbestimmte Integral/Stammfunktion Das bestimmte Integral/Flächenberechnung Integral als Umkehrung der Ableitung Idee:
MehrClasspad 300 / Classpad 330 (Casio) Der Taschenrechner CAS:
Der Taschenrechner CAS: Classpad 300 / Classpad 330 (Casio) Übersicht: 1. Katalog (wichtige Funktionen und wie man sie aufruft) 2. Funktionen definieren (einspeichern mit und ohne Parameter) 3. Nullstellen
MehrK2 MATHEMATIK KLAUSUR. Aufgabe PT WTA WTGS Darst. Gesamtpunktzahl Punkte (max) 28 15 15 2 60 Punkte Notenpunkte
K2 MATHEMATIK KLAUSUR 26.2.24 Aufgabe PT WTA WTGS Darst. Gesamtpunktzahl Punkte (max 28 5 5 2 6 Punkte Notenpunkte PT 2 3 4 5 6 7 8 9 P. (max 2 2 2 4 5 3 3 4 3 Punkte WT Ana A.a b A.c Summe P. (max 7 5
MehrGrundlagen Algebra Aufgaben und Lösungen
Grundlagen Algebra Aufgaben und Lösungen http://www.fersch.de Klemens Fersch 6. Januar 201 Inhaltsverzeichnis 1 Primfaktoren - ggt - kgv 2 1.1 ggt (a, b) kgv (a, b)...............................................
MehrRepetitionsaufgaben: Bruchtermgleichungen
Kantonale Fachschaft Mathematik Repetitionsaufgaben: Bruchtermgleichungen Zusammengestellt von Caroline Schaepman, KSR Lernziele: - Eine Bruchgleichung erkennen und durch Multiplikation mit dem Hauptnenner
MehrÜbungen zum Kurs Quadratische Gleichungen
1. Kapitel (Aufgaben) Wandle die Gleichungen in die Normalform um: 1A) 1B) 1C) + 8+ 6 0 4 + 8+ 16 0 5 + 5+ 5 0 Wandle die Gleichungen in die Normalform bzw. Allgemeine Form um: 1D) ( + )( 5) 0 1E) ( +
MehrAufgabensammlung Klasse 8
Aufgabensammlung Klasse 8 Inhaltsverzeichnis 1 Potenzen mit natürlichen Hochzahlen 3 1.1 Rechenregeln für das Rechnen mit Potenzen..................... 3 1.1.1 Addition und Subtraktion von Potenzen...................
MehrPartielle Ableitungen & Tangentialebenen. Folie 1
Partielle Ableitungen & Tangentialebenen Folie 1 Bei Funktionen mit einer Variable, gibt die Ableitung f () die Steigung an. Bei mehreren Variablen, z(,), gibt es keine eindeutige Steigung. Die Steigung
MehrMathematik für Informatiker II Übungsblatt 7
Mathematik für Informatiker II Übungsblatt 7 Vincent Blaskowitz Übungsblatt 7 vom 03.06.20 Aufgabe Aufgabenstellung Berechnen Sie die folgenden Logarithmen ohne Taschenrechner: i log 0,008 ii log 2 Lösung
MehrMathematik-Übungssammlung für die Studienrichtung Facility Management
Mathematik-Übungssammlung für die Studienrichtung Facility Management Auf den nachfolgenden Seiten finden Sie Übungen zum Stoff, welcher bei Studienbeginn vorausgesetzt wird. Der dazugehörige Stoff wird
MehrVorkurs Mathematik für Wirtschaftsingenieure und Wirtschaftsinformatiker
Vorkurs Mathematik für Wirtschaftsingenieure und Wirtschaftsinformatiker Übungsblatt Musterlösung Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Wintersemester 06/7 Aufgabe (Definitionsbereiche) Bestimme
MehrLinearkombinationen in der Physik
Linearkombinationen in der Physik Für die Überlagerung von Bewegungen gilt das Superpositionsprinzip. Es lautet: Führt ein Körper gleichzeitig mehrere Teilbewegungen aus, so überlagern sich diese Teilbewegungen
MehrVorkurs: Mathematik für Informatiker Steven Köhler, Anja Moldenhauer, Marcel Morisse
Vorkurs: Mathematik für Informatiker Steven Köhler, Anja Moldenhauer, Marcel Morisse Wintersemester 2014/15 Aufgaben I-1. Es seien die folgenden Mengen A = {5,7,9}, B = {5,6,7} und C = {1,3,5,7,9} gegeben.
MehrLineare Gleichungen mit 2 Variablen
Lineare Gleichungen mit 2 Variablen Lineare Gleichungen mit 2 Variablen sind sehr eng verwandt mit linearen Funktionen. Die Funktionsgleichung einer linearen Funktion f(x) = m x+q m: Steigung, q: y Achsenabschnitt
MehrLösung zu den Testaufgaben zur Mathematik für Chemiker II (Analysis)
Universität D U I S B U R G E S S E N Campus Essen, Mathematik PD Dr. L. Strüngmann Informationen zur Veranstaltung unter: http://www.uni-due.de/algebra-logic/struengmann.shtml SS 7 Lösung zu den Testaufgaben
MehrCorinne Schenka Vorkurs Mathematik WiSe 2012/13. ausmultiplizieren. Anwenden von Potenzgesetzen, Wurzelgesetzen, Logarithmengesetzen
3. Algebraische Grundlagen 3.1. Termumformungen Begriff Term: mathematischer Ausdruck, der aus Zahlen, Variablen, Rechenzeichen oder Klammern besteht Termumformungen dienen der Vereinfachung von komplexen
MehrAnalysis [1] Fachwissen verständlich erklärt. Lern-Buch Prüfungsvorbereitung für Oberstufe und Abitur
Lern-Buch Prüfungsvorbereitung für Oberstufe und Abitur Fachwissen verständlich erklärt Analysis [1] Kurvendiskussion Mitternachtsformel / pq-formel Polynomdivision Ableitung / Integration und mehr Kostenlose
Mehr2. VEKTORANALYSIS 2.1 Kurven Definition: Ein Weg ist eine stetige Abbildung aus einem Intervall I = [a; b] R in den R n : f : I R n
2. VEKTORANALYSIS 2.1 Kurven Definition: Ein Weg ist eine stetige Abbildung aus einem Intervall I = [a; b] R in den R n : f : I R n f ist in dem Fall ein Weg in R n. Das Bild f(t) des Weges wird als Kurve
MehrFormelsammlung Wirtschaftsmathematik
Formelsammlung Wirtschaftsmathematik Strobel Stefan 29. Januar 2006 Inhaltsverzeichnis I. Mathematik 2 1. Umrechnung von Dezimalzahlen in Brüche 2 2. Differentiationsregeln 2 2.1. Summenregel..................................
MehrÜbungen zur Ingenieur-Mathematik III WS 2009/10 Blatt 10 21.12.2009
Übungen zur Ingenieur-Mathematik III WS 2009/10 Blatt 10 21.12.2009 Aufgabe 35: Thema: Singulärwertzerlegung und assoziierte Unterräume Sei A eine m n Matrix mit Rang r und A = UDV T ihre Singulärwertzerlegung.
Mehra n := ( 1) n 3n2 + 5 2n 2. a n := 5n4 + 2n 2 2n 3 + 3 10n + 1. a n := 1 3 + 1 2n 5n 2 n 2 + 7n + 8 b n := ( 1) n
Folgen und Reihen. Beweisen Sie die Beschränktheit der Folge (a n ) n N mit 2. Berechnen Sie den Grenzwert der Folge (a n ) n N mit a n := ( ) n 3n2 + 5 2n 2. a n := 5n4 + 2n 2 2n 3 + 3 n +. 4 3. Untersuchen
MehrMathematischer Vorbereitungskurs für Ökonomen
Mathematischer Vorbereitungskurs für Ökonomen Dr. Thomas Zehrt Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Universität Basel Gleichungen Inhalt: 1. Grundlegendes 2. Lineare Gleichungen 3. Gleichungen mit Brüchen
MehrDivision Für diesen Abschnitt setzen wir voraus, dass der Koeffizientenring ein Körper ist. Betrachte das Schema
Division Für diesen Abschnitt setzen wir voraus, dass der Koeffizientenring ein Körper ist. Betrachte das Schema 2x 4 + x 3 + x + 3 div x 2 + x 1 = 2x 2 x + 3 (2x 4 + 2x 3 2x 2 ) x 3 + 2x 2 + x + 3 ( x
MehrInhaltsverzeichnis. Seite 1: Matrizen. Seite 23: Funktionen. Seite 51: Integralrechnung. Seite 69: Binomialverteilung
Inhaltsverzeichnis Seite : Matrizen Seite : Funktionen Seite 5: Integralrechnung Seite 69: Binomialverteilung Seite 86: Statistik/Normalverteilung Seite 04: Vektoren Seite 40: Wachstum Lineare Algebra
Mehr/46. Abschlussprüfung Fachoberschule 2013 Mathematik
Abschlussprüfung Fachoberschule 0 Aufgabenvorschlag B /46 Am. Februar 0 wird um 4:00 Uhr ein Erdbeben mit der Anfangsstärke auf der sogenannten Richter-Skala gemessen. Das Beben dauert etwas länger als
MehrMathematik Abitur Zusammenfassung Marius Buila
Mathematik Abitur Zusammenfassung Marius Buila 1.Analysis 1.1 Grundlagen: Ableitung f (u) ist Steigung in Punkt P (u/f(u)) auf K f(x) = a * x r f (x) = a * r * x r-1 Tangentengleichung: y= f (u) * (x-u)
Mehr0, v 6 = 2 2. 1, v 4 = 1. 2. span(v 1, v 5, v 6 ) = span(v 1, v 2, v 3, v 4, v 5, v 6 ) 4. span(v 1, v 2, v 4 ) = span(v 2, v 3, v 5, v 6 )
Aufgabe 65. Ganz schön span(n)end. Gegeben sei folgende Menge M von 6 Vektoren v, v,..., v 6 R 4 aus Aufgabe P 6: M = v =, v =, v =, v 4 =, v 5 =, v 6 = Welche der folgenden Aussagen sind wahr? span(v,
MehrFunktionsgleichung in ABC-Form Funktionsgleichung in Scheitelform Funktionsgleichung in Nullstellenform. y 2 x 2x 3 2 ausklammern. Binom.
Parabel zeichnen Parabel zeichnen Schritt für Schrittanleitungen unter www.fraengg.ch Klasse, GeoGebra) Funktionsgleichung in ABC-Form Funktionsgleichung in Scheitelform Funktionsgleichung in Nullstellenform
MehrThema 10 Gewöhnliche Differentialgleichungen
Thema 10 Gewöhnliche Differentialgleichungen Viele Naturgesetze stellen eine Beziehung zwischen einer physikalischen Größe und ihren Ableitungen (etwa als Funktion der Zeit dar: 1. ẍ = g (freier Fall;
MehrLösen von linearen Gleichungen und Gleichungssystemen
- 1 - VB 2004 Lösen von linearen Gleichungen und Gleichungssystemen Inhaltsverzeichnis Lösen von linearen Gleichungen und Gleichungssystemen... 1 Inhaltsverzeichnis... 1 Einführung... 2 Lösen einfacher
MehrMinimalziele Mathematik
Jahrgang 5 o Kopfrechnen, Kleines Einmaleins o Runden und Überschlagrechnen o Schriftliche Grundrechenarten in den Natürlichen Zahlen (ganzzahliger Divisor, ganzzahliger Faktor) o Umwandeln von Größen
MehrArbeitsblatt Mathematik
Teste dich! - (/6) Schreibe mithilfe von Potenzen. a) ( 5) ( 5) ( 5) ( 5) b) a a a a a a b b b c) r r r r 0 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Berechne ohne Taschenrechner. a) 9 0 5 b)
Mehr4.4. Rang und Inversion einer Matrix
44 Rang und Inversion einer Matrix Der Rang einer Matrix ist die Dimension ihres Zeilenraumes also die Maximalzahl linear unabhängiger Zeilen Daß der Rang sich bei elementaren Zeilenumformungen nicht ändert
MehrKapitel 6. Variationsrechnung
Kapitel 6 Variationsrechnung Die vorangegangenen Kapitel waren der relativistischen Kinematik gewidmet, also der Beschreibung der Bewegung von Teilchen, deren Geschwindigkeit nicht vernachlässigbar klein
Mehr