Quo vadis Inklusion? Und woher kommst du eigentlich? - Die Behindertenrechtskonvention und ihre Folgen -
|
|
- Ludo Becke
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Quo vadis Inklusion? Und woher kommst du eigentlich? - Die Behindertenrechtskonvention und ihre Folgen - Prof. Dr. Anke S. Kampmeier Hochschule Neubrandenburg Juli 2016
2 Inklusion braucht Fragen! 3. Phase der Aktion Mensch - Aufklärungskampagne zum Thema Inklusion es geht um Gelingensbedingungen der gleichberechtigten Teilhabe am gesellschaftlichen Leben von Menschen mit und ohne Behinderung Inklusion braucht Fragen stellt scheinbar Selbstverständliches infrage Die Aktion Mensch lädt alle Interessierten dazu ein, selbst Fragen zu stellen. Darf man Jungs doof finden, auch wenn sie im Rollstuhl sitzen? Wie viel Rock n Roll geht mit Behinderung? Kommt man auch mit Gehhilfe die Karriereleiter hoch? Gibt es Grenzen der Inklusion? Ihre Frage
3 4. Beispiele 1. Behindertenrechtskonvention 3. Die nächsten Aufgaben 2. Was dann geschah
4 Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen 1. BRK Salamanca-Konferenz 1994, Pädagogik für besondere Bedürfnisse, Taufe der Inklusion seit 2001 Erarbeitung einer Behindertenrechtskonvention durch die UN, starke Beteiligung von Menschen mit Behinderungen Verabschiedung des Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen durch die Vereinten Nationen 2006, erste verbindliche Völkerrechtsquelle für Menschenrechte behinderter Personen erste aktive Zusammenarbeit nationaler und globaler Menschenrechtsakteure/-innen bisher sind 155 Staaten der Konvention angeschlossen; Deutschland seit 2009 volle und gleichberechtigte Ausübung aller Menschenrechte und Grundfreiheiten Meilenstein in der Behindertenpolitik die nationale Gesetzgebung ist entsprechend auszurichten, Überprüfung durch Monitoringstellen
5 Handlungsfelder der BRK 1. BRK Gesetzgebung allgemeine Forschung und Entwicklung Technologie für Menschen mit Behinderungen Schulung von Fachkräften Bewusstseinsbildung, z. B. durch Kampagnen Zugänglichkeit zu Gebäuden, Transportmitteln, Arbeit und Beschäftigung Bildung Teilhabe am kulturellen Leben, an Erholung, Freizeit und Sport
6 Artikel 3, BRK: Allgemeine Grundsätze 1. BRK a) die Achtung der dem Menschen innewohnenden Würde, seiner individuellen Autonomie, einschließlich der Freiheit, eigene Entscheidungen zu treffen, sowie seiner Unabhängigkeit; b) die Nichtdiskriminierung; c) die volle und wirksame Teilhabe an der Gesellschaft und Einbeziehung in die Gesellschaft; d) die Achtung vor der Unterschiedlichkeit von Menschen mit Behinderungen und die Akzeptanz dieser Menschen als Teil der menschlichen Vielfalt und der Menschheit; e) die Chancengleichheit; f ) die Zugänglichkeit; g) die Gleichberechtigung von Mann und Frau; h) die Achtung vor den sich entwickelnden Fähigkeiten von Kindern mit Behinderungen und die Achtung ihres Rechts auf Wahrung ihrer Identität.
7 Relative Häufigkeit der Förderschwerpunkte (in Prozent) im Vergleich zur Gesamtschülerzahl, Schuljahr 2008/2009 Exkurs 6,00 5,00 5,00 4,00 Prozent 3,00 Deutschland Mecklenburg-Vorpommern 2,32 2,00 1,66 1,65 1,00 1,08 0,85 0,00 Lernen 0,61 0,56 emotionale und soziale Entwicklung (Verhalten) Sprache geistige Entwicklung 0,34 0,42 körperliche und motorische Entwicklung 0,33 0,16 Hören 0,07 0,05 Sehen Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur M-V, 2010
8 Exkurs 12,00 Prozentualer Anteil aller Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Vergleich zur Gesamtschülerzahl, Schuljahr 2008/ ,00 10,19 8,00 6,00 4,91 4,00 2,00 0,00 Deutschland Mecklenburg-Vorpommern Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur M-V, 2010
9 1. BRK Inklusionsumsetzungsstruktur in Deutschland Staatliche Koordinierungsstelle, Inklusionsbeirat, vier Fachausschüsse Nationaler Aktionsplan mit 12 Handlungsfeldern Monitoringstelle zur UN-BRK eingerichtet im Deutschen Institut für Menschenrechte, Berlin Erster Zwischenbericht Deutschlands zur Umsetzung der Konvention durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales im März 2011 gelang nicht; aber im August 2011
10 seit dem Schuljahr 2010/11 2. Was dann geschah Aufnahme der Kinder mit Förderbedarf in den Bereichen Lernen, Sprache und emotionale und soziale Entwicklung in Regelschulen Modellprojekt Rügen wird fortgesetzt: präventive integrative Grundschule Regelschullehrkräfte fühlen sich unzureichend vorbereitet und überfordert Sonderschullehrkräfte bangen um ihre Existenzen und fahren als Ambulanzlehrkräfte durch das Land Eltern von Schüler*innen mit und ohne Behinderungen sind verunsichert Tagungen im ganzen Bundesgebiet Ministerium für Arbeit, Gleichstellung und Soziales (2011): Auf dem Weg zur Inklusion. Bericht zur Situation von Menschen mit Behinderungen
11 Paradigmenverwirrung 2. Was dann geschah Integration Inklusion
12 4 Inklusionsstränge 2. Was dann geschah (MENSCHEN)RECHT SONDERPÄDAGOGIK PÄDAGOGIK SOZIOLOGIE
13 4 disziplinäre Zugänge 2. Was dann geschah ( M E N S C H E N ) R E C H T S O N D E R P Ä D A G O G I K P Ä D A G O G I K INKLUSION S O Z I O L O G I E
14 Gesellschaftslupe Inklusion 2. Was dann geschah gulli.com
15 Lupe I: (altbekannte) Forschungsergebnisse 2. Was dann geschah Separate Beschulung ist für die Identitätsentwicklung und gesellschaftliche Integration schädlich, die soziale Distanz zwischen den Kindern wird größer. Schüler*innen mit und ohne sonderpädagogischem Förderbedarf machen bessere Entwicklungs- und Lernfortschritte, wenn sie in allgemeinen Schulen lernen können. Die Leistungen von Förderschüler*innen entwickeln sich ungünstiger, je länger sie die Förderschulen besuchen. (vgl. u.a. Klemm 2009, Schöler 2007, Preuss-Lausitz 2005, Wocken 2005)
16 Lupe II: Widersprüche und Herausforderungen, nur einige 2. Was dann geschah z. B. Kinder- und Jugendhilfe SGB VIII Individuumszentrierung Defizitorientierung medizinische/ pathologisierende Diagnosen Segmentierung der Gesetze, Ministerien, Ämter, Verordnungen, Institutionen, Fachkräfte, Multidisziplinarität Behindertenhilfe SGB IX/ XII Institutionszentrierung Bedarfsorientierung Inklusion als institutioneller Ansatz/ Grundpauschale Globalisierung der Bedarfe, Aufgaben und Methoden Transdisziplinarität
17 Lupe III: Haltungen und Praxis Heterogenität und Homogenität 2. Was dann geschah Um es gerecht zu machen, bekommt jede/-r die gleiche Aufgabe
18 Lupe IV: Haltungen und Praxis 2. Was dann geschah Inklusion heißt Nutzung von Verschiedenheit Reduktion aller Barrieren in der Gesellschaft für alle Menschen auf ein Minimum Focussierung auf Hindernisse für Lernen und Teilhabe anstatt auf sonderpädagogischen Förderbedarf (durch den Etikettierungsprozess treten Beeinträchtigungen für Kinder und Jugendliche auf) institutionsbezogener Ansatz statt Individuum bezogener Ansatz Wertschätzung aller Beteiligten
19 seit ca Was dann geschah Tagungen in Mecklenburg-Vorpommern, u. a. Inklusionskongresse des BM in Rostock, Inklusion und Praxis in der Hochschule Neubrandenburg Berichte der Expert*innenkommission und der Begleitgruppe zur Umsetzung der Inklusion bis zum Jahr 2020, Dez jährige Lehrer*innenfortbildung seit April/ Mai 2013 Inklusionslandkarte des und der Beauftragten der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen Masterstudiengang Organisationsentwicklung und Inklusion (M.A.) an Hochschule Neubrandenburg seit Sommersemester 2014 Budgetierung zum Schuljahr 2014/ 15 Mai 2016: Strategie zur Umsetzung der Inklusion im Bildungssystem in Mecklenburg-Vorpommern bis zum Jahr 2023
20 Die nächsten Aufgaben 3. Aufgaben Fokussierung auf Umgang und Nutzung von Vielfalt und Verschiedenheit Fokussierung von Differenzierung und Individualisierung beim Umgang mit Menschen und ihren Bedarfen Fortbildung/ Weiterbildung/ Ausbildung im Umgang mit Verschiedenheit: bias-ansatz, diversity management, Kompetenzorientierung, offener Unterricht, Individualisierung, Differenzierung, Kooperation und Transdisziplinarität, Case-Management, Unterstützung inklusiver Aktivitäten von Einrichtungen des Regel - und Rehabilitationssystems (Kinder- und Jugendhilfe, Schulen, WfbM, Wohnheime, BBW, ) Anpassung von Finanzierung und Administration an Inklusion statt an Separation (z. B. Grundpauschalen, vgl. Budgetierung) Forcierung der Nutzung Persönlicher Budgets Kommunale und institutionelle Organisationsentwicklung: Netzwerke der Erziehung, (Aus-)Bildung, Begleitung, Förderung, Arbeit, Wohnen und Freizeit; Ganztagsschulen, Schulen für alle, transdisziplinäre Kooperation,
21 Inklusion = institutionsbezogener Ansatz 4. Beispiele Dimensionsdreieck Inklusive Kulturen schaffen Index für Inklusion (Booth/ Ainscow 2002; Booth/ Ainscowl/ Kingston )
22 Mögliche Fragestellungen 4. Beispiele Wird die Unterschiedlichkeit der Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen als Last oder als Chance für das Lernen empfunden? Werden die Angebote auf die Vielfalt der Beteiligten hin geplant? (Z. B. der Unterricht?) Fühlen sich die Schülerinnen und Schüler als Eigentümerinnen und Eigentümer ihres Klassenraums, die Kinder als Eigentümer*innen ihres Kindergartens bzw. ihres Raumes? Ist das Gebäude barrierefrei? Werden neue Kinder und Jugendliche und Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen durch Rituale willkommen geheißen? Wird die Vielzahl der Muttersprachen und kulturellen Hintergründe als positiver Beitrag für die Einrichtung und die Gesellschaft im Allgemeinen betrachtet? Werden die Interessen der Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen, die Interessen aller Statusgruppen etc. in gleicher Weise wertgeschätzt?
23 Beispielaussagen 4. Beispiele Jeder soll sich willkommen fühlen. (A 1, Kulturen/Gemeinschaft) Die Mitarbeiter*innen und Kinder begegnen sich mit Respekt. (A 1, Kulturen/Gemeinschaft) Von allen Kindern wird viel erwartet. (A 2, Kulturen/Werte) Die Einrichtung hilft den Eltern, mit sich zufrieden zu sein. (A 2, Kulturen/Werte) Die Mitarbeiter*innen werden bei Stellenbesetzungen und Beförderungen fair behandelt. (B 1, Strukturen/Einrichtung für alle) Alle Kinder der Nachbarschaft werden ermutigt, die Einrichtung zu besuchen. (B 1, Strukturen/Einrichtung für alle) Alle Arten der Förderung werden gut koordiniert. (B 2, Strukturen/ Unterstützung von Vielfalt) Fortbildungsveranstaltungen helfen den Mitarbeiter*innen, auf die Vielfalt der Kinder und Jugendlichen einzugehen. (B 2, Strukturen/ Unterstützung von Vielfalt) Bei der Planung der Aktivitäten wird an alle Kinder gedacht. (C 1, Praxis/Spiel und Lernen gestalten) Die Mitarbeiter*innen entwickeln gemeinsam Hilfsmittel, um Spiel, Lernen und Partizipation zu fördern. (C 2, Praxis/Ressourcen mobilisieren)
24 >>Wer Inklusion nicht will, sucht Gründe, wer Inklusion will, sucht Möglichkeiten.<< H. Hüppe 4. Beispiele Index für Inklusion, Booth et al. Inklusive Kulturen schaffen Beauftragte der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen Deutsches Institut für Menschenrechte, DIMR
25 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 4. Beispiele 1. Behindertenrechtskonvention 3. Die nächsten Aufgaben 2. Was dann geschah
26 Literatur Boban, Ines/ Hinz, Andreas (2003): Index für Inklusion. Lernen und Teilhabe in der Schule der Vielfalt entwickeln. Halle Boban, Ines/ Hinz, Andreas (1998): Diagnostik für integrative Pädagogik. In: Eberwein, Hans/ Knauer, S. (Hg.) (1998): Handbuch Lernprozesse verstehen. Weinheim: Beltz 1998, Booth, Tony/Ainscow, Mel/Kingston, Denis ( ): Index für Inklusion (Tageseinrichtungen für Kinder). Frankfurt a.m.: GEW Derman-Sparks, Louise/Olsen Edwards, J. (2010): Anti-bias education for young children and ourselves. Washington D.C.: National Association for the Education of Young Children Feuser, Georg (1995): Behinderte Kinder und Jugendliche. Zwischen Integration und Aussonderung. Darmstadt: Wiss. Buchgesellschaft Gramelt, Katja (2010): Der Anti-Bias-Ansatz: Zu Konzept und Praxis einer Pädagogik für den Umgang mit (kultureller) Vielfalt. Wiesbaden: VS Verlag Klemm, Klaus (2009): Sonderweg Förderschulen: Hoher Einsatz, wenig Perspektiven. Gütersloh: Bertelsmann- Stiftung Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern (2010): Integration statt Separation. Wie geht es weiter mit der sonderpädagogischen Förderung in M-V? Schwerin: PPP Preuss-Lausitz, Ulf (2005): Das Emsoz-Buch. Integrative Förderung verhaltensauffälliger Schüler. Weinheim und Basel Schöler, Jutta (2007): 13 Diskussionspunkte zum Werkstattgespräch Schulische Integration. ( ) Stähling, Reinhard ( ): Du gehörst zu uns. Inklusive Grundschule. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren Wocken, Hans (2011): Das Haus der inklusiven Schule. Baustellen Baupläne Bausteine. Hamburg: Feldhaus
27
Inklusion. Die Behindertenrechtskonvention und ihre Folgen. Forum Jugendhilfe-Schule. 31. Januar 2012
Inklusion Die Behindertenrechtskonvention und ihre Folgen für Jugendhilfe und Schule Forum Jugendhilfe-Schule 31. Januar 2012 Behindertenrechtskonvention Paradigmenwechsel oder verwirrung? Disability Mainstreaming
MehrInklusion - gleichberechtigt mit allen am gesellschaftlichen Leben teilnehmen
Inklusion - gleichberechtigt mit allen am gesellschaftlichen Leben teilnehmen Grundlagen und Herausforderungen der UN-Behindertenrechtskonvention Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Gliederung 1. Zur Lebenssituation
MehrInklusion und Integration. Ein Beitrag zur Begriffsklärung
Inklusion und Integration Ein Beitrag zur Begriffsklärung Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste der Universität Siegen Gliederung 1. Der Impuls der UN-Konvention
MehrNIBELUNGENSCHULE BIEBESHEIM Auf dem Weg zur inklusiven Schule. Inklusion. Schule für alle gestalten
Inklusion Schule für alle gestalten Die Ausgangssituation UN Konvention 2006 Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Beeinträchtigungen und Behinderungen Seit 2009 ist das Übereinkommen für Deutschland
MehrInklusive Erziehung und Bildung als Herausforderung für kommunale Behindertenpolitik
Auf dem Weg in eine neue Kommunalpolitik: Örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung Workshop 4 Inklusive Erziehung und Bildung als Herausforderung für kommunale Behindertenpolitik Fachkonferenz
MehrUN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-BRK)
UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-BRK) Sitzung des Schulausschusses Ennepe-Ruhr-Kreis am 04.05.2011 Landesrat Hans Meyer Entstehung der UN-BRK Dezember 2006 Verabschiedung
MehrInklusion von (behinderten) jungen Menschen in einer nicht inklusiven Gesellschaft. Prof. Dr. Albrecht Rohrmann
Inklusion von (behinderten) jungen Menschen in einer nicht inklusiven Gesellschaft Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Inklusion oder Exklusion? Inklusion oder Exklusion? Hyper-Inklusion Hyper-Inklusion Gliederung
MehrBraunschweig inklusiv. Die Umsetzung der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen. Prof. Dr. Albrecht Rohrmann
Braunschweig inklusiv Die Umsetzung der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Braunschweig inklusiv Gliederung 1. Die UN-Behindertenrechtskonvention der Vereinten
MehrDie UN-Behindertenrechtskonvention
Die UN-Behindertenrechtskonvention Das Recht auf inklusive Bildung Dr. Marianne Hirschberg Monitoring-Stelle zur UN-Behindertenrechtskonvention Deutsches Institut für Menschenrechte 08.03.2010 VdS-Hessen
MehrInklusion und Kindertagesstätten
Inklusion und Kindertagesstätten Eine kritische Diskussion Verbandstag Landesverband Lebenshilfe Niedersachsen am 17.03.2012 in Hannover 1 Inklusion / Integration Begriffe, die es in sich haben. Auf die
MehrWerkstatttag INKLUSION in Wilhelmshaven
Inklusion Eine kommunale Herausforderung und Chance Werkstatttag INKLUSION in Wilhelmshaven Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Gliederung 1. Inklusion als Reaktion auf die Erfahrung gesellschaftlicher Ausgrenzung
MehrDezernat 0 Verwaltungsführung
Jeder Mensch muss gut behandelt werden. Jeder Mensch ist ein besonderer Mensch. Jeder Mensch hat das Recht so zu sein, wie er ist. (vgl. UN Behindertenrechtskonvention in leichter Sprache) Möglicher Ablauf
Mehr6. Forum Inklusive Gestaltung von Bildungseinrichtungen
6. Forum Inklusive Gestaltung von Bildungseinrichtungen (Krippe, Kita, Schule, OGS, berufliche Bildung, VHS, Weiterbildung) 10.3.2016 in Lensahn Foto: Integrative Kindertagesstätte Kastanienhof Dr. Stefan
MehrInklusion bedeutet Vielfalt!
Inklusion bedeutet Vielfalt! Prof. Dr. Jeanne Nicklas-Faust Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. Inklusion bedeutet Vielfalt! Behindertenhilfe trifft Sport 4. März 2015, Hannover Gliederung - Einführung
MehrInklusion und die Große Lösung Partizipation oder Konfusion? Prof. Dr. Albrecht Rohrmann
Inklusion und die Große Lösung Partizipation oder Konfusion? Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Gliederung 1. Inklusion als Reaktion auf die Erfahrung gesellschaftlicher Ausgrenzung 2. Die Behindertenrechtskonvention
MehrForderung der Behindertenrechtskonvention Exklusion Separation Integration oder INKLUSION?
Forderung der Behindertenrechtskonvention Exklusion Separation Integration oder INKLUSION? Inhalt Begriffsdefinitionen: 1. Exklusion 2. Separation 3. Integration 4. Inklusion Integration Inklusion UN-Behindertenrechtskonvention
MehrUN-Behindertenrechtskonvention (BRK) (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen vom )
UN-Behindertenrechtskonvention (BRK) (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen vom 13.12.2006) Rechtliche Hintergrund: Die BRK ist ein völkerrechtlicher Vertrag (genauer 2 Verträge)
MehrInklusion Herausforderungen und Stolpersteine
Inklusion Herausforderungen und Stolpersteine Inklusion Verhältnis zwischen Individuum und Gesellschaft Politische, pädagogische (didaktische Ebene) Anerkennung, Gleichstellung, Chancengleichheit Differenzlinien
MehrDie UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung
Die UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung i n s i e m e Z ü r i c h 4. 1 1. 2 0 1 5 D r. i u r. I r i s G l o c k e n g i e s s e r, I n t e g r a t i o n H a n d i c a p Was ist
MehrQualitätsentwicklung nach 79, 79a SGB VIII in der örtlichen Kinder- und Jugendhilfe. Inklusion in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit
Qualitätsentwicklung nach 79, 79a SGB VIII in der örtlichen Kinder- und Jugendhilfe Inklusion in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit Qualitätsentwicklung im Bereich Inklusion in der Offenen Kinder- und
MehrInklusion im Landkreis Waldeck-Frankenberg
Inklusion im Landkreis Waldeck-Frankenberg 26. November 2012 Prof. Dr. Gudrun Wansing Universität Kassel Fachgebiet Behinderung und Inklusion Entstehungskontexte von Inklusion Internationale Bildungspolitik:
MehrDie Zukunft ist inklusiv:
Die Zukunft ist inklusiv: die Bedeutung der UN- Behindertenrechtskonvention für Bibliotheken Anne Sieberns Bibliothek des Deutschen Instituts für Menschenrechte, Berlin Übereinkommen über die Rechte von
MehrUN-Behindertenrechtskonvention Aktionsplan der Landesregierung
Paulo dos Santos UN-Behindertenrechtskonvention Aktionsplan der Landesregierung Wenn Eltern nach der Schule fragen... / 08. Juni 2016 Dr. Günter Bell Behindertenbeauftragter der Stadt Köln Allgemeine Erklärung
MehrGEW Positionen zu Tageseinrichtungen für Kinder
Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hauptvorstand GEW Positionen zu Tageseinrichtungen für Kinder Inklusion in Tageseinrichtungen Beschluss des GEW Gewerkschaftstages 2013 Inklusion in Tageseinrichtungen
MehrDavon Kinder in. integrativen Tageseinrichtungen. in Trägerschaft der Jugendhilfe. in schulischer Trägerschaft**
Exklusion und Inklusion von Kindern bis zum Schuleintritt mit besonderem Förderbedarf* in Kindertageseinrichtungen nach Art der Einrichtungen in den Bundesländern (2009/2010) absolut Kinder mit Behinderungen
MehrInklusion eine Annäherung. Planungsraum-/ BezirksregionenkonferenzIX April 2013
Inklusion eine Annäherung Planungsraum-/ BezirksregionenkonferenzIX April 2013 Inklusion eine Annäherung Definition Geschichte Was ist eine inklusive Schule? Inklusive Schule in Berlin Inklusion = gesamtgesellschaftliche
MehrFreizeit inklusiv gestalten! AUF DEM WEG ZU KREATIVEN UND PARTIZIPATIVEN FREIZEIT UND FERIENANGEBOTEN
Freizeit inklusiv gestalten! AUF DEM WEG ZU KREATIVEN UND PARTIZIPATIVEN FREIZEIT UND FERIENANGEBOTEN Prolog Nichts ist so gerecht verteilt wie die Zeit. Jede/r hat 24 Stunden am Tag. Wir nehmen uns Zeit,
MehrLandes-Behindertenbeirat Baden-Württemberg. Vorbemerkung
Arbeitsgruppe Umsetzung des Übereinkommens der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Vorbemerkung Um Fragen der Zugänglichkeit zur Gewährleistung einer unabhängigen Lebensführung
MehrBericht zur Situation von Menschen mit Behinderungen in Mecklenburg- Vorpommern Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention
Bericht zur Situation von Menschen mit Behinderungen in Mecklenburg- Vorpommern Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention Martina Krüger Referentin für die Belange von Menschen mit Behinderungen im
MehrAktionsplan Inklusion Ostholstein, erlebbar für alle
Aktionsplan Inklusion Ostholstein, erlebbar für alle Gestaltung des Prozesses der Planung und Umsetzung Inklusionskommission 3.12.2014 Dr. Stefan Doose 1 Inklusion Gleiche Rechte für Menschen, die verschieden
MehrKonferenz Inklusive Bildung Wege in die Zukunft 24. Mai 2016 Graz
Konferenz Inklusive Bildung Wege in die Zukunft 24. Mai 2016 Graz www.easpd.eu Inklusion Inklusion Menschen mit Behinderungen wollen gleiche Chancen haben, selbst über ihr Leben entscheiden, vor dem Recht
MehrDie Behindertenrechtskonvention. Sonderpädagogik Plenumsvortrag auf der Fachtagung der KMK am in Bremen
Department für Pädagogik und Rehabilitation Lehrstuhl Lernbehindertenpädagogik, Prof. Dr. Ulrich Heimlich Die Behindertenrechtskonvention (BRK) und die Sonderpädagogik Plenumsvortrag auf der Fachtagung
MehrInklusion. Herzlich willkommen!
Inklusion... ein bißchen mehr Integration in der Schule war s das? Überlegungen zu inklusionsorientierter Haltung, Praxis und kommunaler Struktur Clemens Dannenbeck Herzlich willkommen! Prof. Dr. Clemens
MehrLiteratur- und Link-Hinweise
Literatur- und Link-Hinweise Blitzlicht Inklusion in Kitas und Schulen am 26.09.2011 im Gebäude des Landesgesundheitsamtes in Stuttgart Informationen zu dieser und weiteren Veranstaltungen finden Sie auch
MehrDeutsches Institut für Menschenrechte
Deutsches Institut für Menschenrechte Zum Begriff der Inklusion: eine menschenrechtliche Perspektive Dr. Sandra Reitz, Leiterin der Abteilung Menschenrechtsbildung Zum Begriff der Inklusion: eine menschenrechtliche
MehrUN-Behindertenrechtskonvention Umsetzung in der Praxis
UN-Behindertenrechtskonvention Umsetzung in der Praxis Handlungsbedarf im Bereich Rehabilitation aus Sicht von betroffenen Menschen BAR Trägerübergreifendes Seminar für Fachkräfte in der Rehabilitation
MehrTHEMA. Auf dem Weg zur inklusiven Schule
THEMA Auf dem Weg zur inklusiven Schule DEFINITION INKLUSION Inklusion (lat. Inclusio, Einschließung) beinhaltet die Überwindung der sozialen Ungleichheit, indem alle Menschen in ihrer Vielfalt und Differenz,
MehrAuswirkungen des Artikel 24 der UN- Behindertenrechtskonvention auf die Arbeit der Pädagogen an allgemeinen und Förderschulen - Ausgangslage BRK
Auswirkungen des Artikel 24 der UN- Behindertenrechtskonvention auf die Arbeit der Pädagogen an allgemeinen und Förderschulen - Ausgangslage BRK - Ausgangslage in den Ländern - Entwicklungen in der Sonderpädagogik
MehrGerhard Schriegel Mitglied der erweiterten Schulleitung mit dem Aufgabenschwerpunkt Inklusion Edith-Stein
Gerhard Schriegel Mitglied der erweiterten Schulleitung mit dem Aufgabenschwerpunkt Inklusion Edith-Stein Stein-Berufskolleg und berufliches Gymnasium des Erzbistums Paderborn 2012 Quelle: Gemeinsam leben,
MehrInklusion von Kindern mit Behinderungen - Ein Menschenrecht. Koordinierungsbüro zur Umsetzung der UN-BRK Herr Bannasch
Inklusion von Kindern mit Behinderungen - Ein Menschenrecht Seite 1 Die Konvention Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-Behindertenrechtskonvention) Verabschiedet
MehrDie UN-Konvention und deren Umsetzung in Schleswig-Holstein Inklusion MSGWG
Die UN-Konvention und deren Umsetzung in Schleswig-Holstein Inklusion MSGWG 5.12.2014 Inklusion Zahlen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ca. 1 Mrd. Menschen sind behindert; dies entspricht etwa 15
MehrUN Behindertenrechtskonvention & Organisationsentwicklung
UN Behindertenrechtskonvention & Organisationsentwicklung Thomas Schweinschwaller Die UN Behindertenrechtskonvention ist richtungsweisend, mutig und visionär. Nicht nur für die Gesellschaft. Nicht nur
MehrHintergründe und Stand der Inklusionsdebatte in Deutschland
Hintergründe und Stand der Inklusionsdebatte in Deutschland Prof. Dr. Jutta Schöler (i.r. ehemals TU-Berlin-Erziehungswissenschaft) Köln - 21. März 2011 Prof. Dr. Jutta Schöler Köln 2011 1 Historie 1976
MehrWERTSCHÄTZUNG VON VIELFALT INKLUSION AUS (HEIL)PÄDAGOGISCHER SICHT
1 WERTSCHÄTZUNG VON VIELFALT INKLUSION AUS (HEIL)PÄDAGOGISCHER SICHT 2 Kultur einer Organisation Konstruktion von Behinderung Inklusion/ Exklusion Arbeit mit der Person des Kindes 3 INKLUSION BEINHALTET
MehrPartizip -Ein Überblick
Partizip -Ein Überblick Inventur der Tätigkeiten 1. Partizipationsmuster identifizieren 2. Liste von Aktivitäten einer Unterrichtssituation darstellen 3. Partizipationsmuster der Peers - Was machen die
MehrPartizipation als Querschnittsanliegen der UN-BRK
Partizipation als Querschnittsanliegen der UN-BRK Konsequenzen für die Landespolitik Inklusion Praktisch Veranstaltung des Landesbehindertenbeauftragten und des Landesbehindertenrat Hannover 21.08.2013
MehrInklusive Schule Grundlagen Beispiele - Visionen. Förderschulen in Bayern - Darstellung status quo
FACHTAGUNG der Vertretung des kirchlichen Schulwesens in Bayern (VKS) Inklusive Schule Grundlagen Beispiele - Visionen Förderschulen in Bayern - Darstellung status quo Michael Eibl, Direktor der Katholischen
MehrGesundheit von Menschen mit Behinderung Die Menschenrechtsperspektive. Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 1
Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 1 Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 2 Prof. Dr. med. Susanne Schwalen Geschäftsführende Ärztin der Ärztekammer
MehrGemeinsam von Anfang an Inklusion in Kindertagesstätten für Kinder im Alter unter 3 Jahren
Niedersächsisches Kultusministerium Gemeinsam von Anfang an Inklusion in Kindertagesstätten für Kinder im Alter unter 3 Jahren Fachtagung am 13.11.2010 in Lüneburg Konzeptionelle Konsequenzen inklusiver
MehrDer Prozess der Inklusion an Bremer Schulen (strukturelle Perspektiven)
Der Prozess der Inklusion an Bremer Schulen (strukturelle Perspektiven) Inklusion An allen Schulen nehmen Schülerinnen und Schüler mit ganz unterschiedlichen Voraussetzungen am Unterricht teil. Heterogenität
MehrAuf dem Weg zur Inklusion in der Schule. Hannover Prof. Dr. Jutta Schöler i.r. bis 2006 TU-Berlin, Erziehungswissenschaft
Auf dem Weg zur Inklusion in der Schule Hannover - 08.04.2011 Prof. Dr. Jutta Schöler i.r. bis 2006 TU-Berlin, Erziehungswissenschaft Charlotte Charlotte im Kreis ihrer Freundinnen integriert in der Schule
MehrSonder-und Integrationspädagogische Förderung in Thüringen. Thüringer Landtag -Erfurt,
Sonder-und Integrationspädagogische Förderung in Thüringen Thüringer Landtag -Erfurt, 3.12.2010 Prof. Dr. AdaSasse, Dipl.-Math. Ursula Schulzeck, Thüringer Forschungs-und Arbeitsstelle für den Gemeinsamen
MehrHöhenflug und Stolpersteine. Eine Stadt will jetzt mal inklusiv werden...
Höhenflug und Stolpersteine. Eine Stadt will jetzt mal inklusiv werden... Clemens Dannenbeck Der Workshop Diplom-Soziologe, seit 2002 Professor für Soziologie und Sozialwissenschaftliche Methoden und Arbeitsweisen
MehrDie UN-Behindertenrechtskonvention. Relevant für die Wohnunglosenhilfe?
Die UN-Behindertenrechtskonvention Relevant für die Wohnunglosenhilfe? Motto Nichts über uns ohne uns Wir sind nicht behindert, wir werden behindert 1 Historische Rahmenbedingungen Satt und Sauber Paradigma
MehrDie Wirkung der Behindertenrechtskonvention auf die Rehabilitation Impulse und Perspektiven, Berlin,
1 Barrierefreiheit und Rehabilitation (Art. 9) Unterstützung der Teilhabe am Arbeitsleben durch die Rentenversicherung Abbau von Barrieren im Arbeitsleben Jürgen Ritter, DRV Bund, Abteilung Rehabilitation
MehrIndividuelle Förderung und Integration: Herausforderung für ganztägige Schulen. Ausnahmslos Pädagogik!
Dr. Sabine Knauer Individuelle Förderung und Integration: Herausforderung für ganztägige Schulen Ausnahmslos Pädagogik! Förderschwerpunkte 2006 Quelle: KMK 2008 - eigene Grafik Hören 3,0% Sehen 1,4% Sprache
MehrExklusion. Separation. Integration. Inklusion
Exklusion Separation Integration Inklusion Inklusion 1. Stimmt das Bild? Besteht die Gesellschaft nicht aus verschiedenen Subsystemen? 2. Eine Schule für alle? Wird hier das Modell Kindergarten / Grundschule
MehrInklusion von Kindern mit (drohender) Behinderung in die Kinder- und Jugendhilfe
Inklusion von Kindern mit (drohender) Behinderung in die Kinder- und Jugendhilfe 07.09.2009 Gisela Dittrich, DJI 1 Berichtsauftrag: Kinder und Jugendliche mit Behinderung einbeziehen Im Sinne des SGB IX
MehrZur aktuellen Situation der sonderpädagogischen Förderung in Mecklenburg-Vorpommern Dipl.- Päd. Cornelia Fittje
Zur aktuellen Situation der sonderpädagogischen Förderung in Mecklenburg-Vorpommern Dipl.- Päd. Cornelia Fittje 1 UN Behindertenrechtskonvention Artikel 24 Die Vertragsstaaten anerkennen das Recht von
Mehrilie Fam und Jugend
19.04.2016 Gliederung 1. Integration und Inklusion 2. Dimensionen der Inklusion 2.1. Dimension: Inklusive Strukturen etablieren 2.2. Dimension: Inklusive Kulturen schaffen 2.3. Dimension: Inklusive Praktiken
MehrDJR-Konferenz
DJR-Konferenz 19.09.2013 1. Von der Integration zur Inklusion Salamanca Erklärung Integration Inklusion 2. UN-Konvention über die Rechte der Menschen mit Behinderungen Zweck der UN-Konvention Ratifizierung
MehrDas inklusive Konzept der Montessori-Pädagogik und das Menschenrecht auf Bildung für Behinderte
Pädagogik Eva Herrmann Das inklusive Konzept der Montessori-Pädagogik und das Menschenrecht auf Bildung für Behinderte Ein mögliches Vorbild für ein deutsches inklusives Bildungssystem Studienarbeit Inhalt
MehrDas Menschenrecht auf Bildung im deutschen Schulsystem , Dr. Sandra Reitz
Das Menschenrecht auf Bildung im deutschen Schulsystem 26.09.2016, Dr. Sandra Reitz Das Menschenrecht auf Bildung 1. Der Menschenrechtsansatz 2. Inhalte des Menschenrechts auf Bildung 3. Menschenrechtliche
MehrInklusion für alle! Wie könnte eine gemeinsame Position für den Paritätischen Wohlfahrtsverband Niedersachsen e.v. aussehen? Hannover,
Inklusion für alle! Wie könnte eine gemeinsame Position für den Paritätischen Wohlfahrtsverband Niedersachsen e.v. aussehen? Hannover, 21.08.2018 Gliederung: - Hintergrund - Positionen - Diskussion Hintergrund:
MehrVom Kind aus gedacht
Vom Kind aus gedacht Was sind die Lebenswirklichkeiten von Kindern und Jugendlichen heute? Was sind förderliche Gelingensbedingungen für das Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen... mit Behinderungen
MehrRunder Tisch Lehrkräftebildung: Inklusion und Schule. Paradigmenwechsel: Inklusion?!
Runder Tisch Lehrkräftebildung: Inklusion und Schule Paradigmenwechsel: Inklusion?! JProf. Dr. Anja Hackbarth Juniorprofessur für Schulforschung /Inklusion Paradigmenwechsel: Inklusion?! 1. Inklusion als
MehrVielfalt lernen gemeinsam lernen. Inklusion in der Schule
Vielfalt lernen gemeinsam lernen Inklusion in der Schule Radolfzell 10.02.2012 Prof. Dr. Jutta Schöler i.r. bis 2006 TU-Berlin, Erziehungswissenschaft Illustrationen: Simone Schöler Charlotte Charlotte
MehrAktionsplan der Verbands-Gemeinde Herxheim -leichte Sprache- Sommer Inklusions-Figuren Rheinland-Pfalz
Aktionsplan der Verbands-Gemeinde Herxheim -leichte Sprache- Sommer 2018 Inklusions-Figuren Rheinland-Pfalz 1 1 VORWORT_SCHWERE SPRACHE... 3 2 VORWORT_LEICHTE SPRACHE... 5 3 SO WURDE DER PLAN GEMACHT...
MehrDer Prozess der Inklusion Informationen und Impulse
+ Der Prozess der Inklusion Informationen und Impulse PD Dr. Margit Theis-Scholz, Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Förderschulen mit TD Trier + Inklusion und deren verschiedene Aspekte + INKLUSION
MehrWas ist Inklusion? Referat im Rahmen der Fortbildung zum Projekt PFIFF am Prof. em. Helmut Schwalb 1
Was ist Inklusion? Referat im Rahmen der Fortbildung zum Projekt PFIFF am 10.11.2014 10.11.2014 Prof. em. Helmut Schwalb 1 Gliederung Was meint Inklusion? Wie können wir Inklusion in unserer gesellschaftlichen
MehrUN-Behindertenrechtskonvention: Deutschland wird inklusiv Gilching ist dabei!
im Gemeinderat Gilching Gemeinderat Gilching Peter Unger z. Hd. Herrn Bürgermeister Haidwiesenweg 2 Manfred Walter 82205 Gilching 82205 Gilching Telefon: 08105-773 937 Handy: 0170 229 1985 Fax: 08105-773
MehrWissenswertes in Bezug auf Inklusive Beschulung. Eine Einführung von Gemeinsam leben Frankfurt e.v.
Wissenswertes in Bezug auf Inklusive Beschulung Eine Einführung von Gemeinsam leben Frankfurt e.v. Ein Vortrag von: Gemeinsam leben Frankfurt e.v. Theresa Hildebrand, Sozialpädagogin Unabhängige Inklusionsberatungsstelle
MehrDIE UN- BEHINDERTENRECHTS- KONVENTION UND INKLUSION. Katja Lüke Referentin für Inklusion im und durch Sport
DIE UN- BEHINDERTENRECHTS- KONVENTION UND INKLUSION Katja Lüke Referentin für Inklusion im und durch Sport Strategiekonzept Integrale Bestandteile: DOSB-Positionspapier Inklusion leben gemeinsam und gleichberechtigt
MehrUmsetzung des Art. 24 UN-Behindertenrechtskonvention in Bayern
Umsetzung des Art. 24 UN-Behindertenrechtskonvention in Bayern Behinderung In der UN-BRK ein offener, an der Teilhabe orientierter Begriff Begriff umfasst für den schulischen Bereich behinderte Schülerinnen
MehrGanztagsbetreuung. Die Ganztagsbetreuung im Schuldorf Bergstraße Vielfalt macht Schule!
Die Ganztagsbetreuung im Schuldorf Bergstraße 2001-2014 Vielfalt macht Schule! 2 Agenda Vorstellung des Konzeptes der rhythmisierten Lernzeit Vermittlung unseres Verständnisses von inklusiver Pädagogik
MehrVon der Idee zum Aktionsplan
Die Bedeutung der UN- Konvention für die politische Arbeit Erfahrungen aus Rheinland-Pfalz Ottmar Miles-Paul Landesbehindertenbeauftragter von Rheinland-Pfalz Von der Idee zum Aktionsplan Grundsätze der
MehrSchulen auf dem Weg zur Inklusion - im Rhein-Erft-Kreis - Schulamt REK
Schulen auf dem Weg zur Inklusion - im Rhein-Erft-Kreis - UN-Behindertenrechtskonvention Menschen mit Behinderungen nicht aufgrund von Behinderung vom allgemeinen Bildungssystem ausgeschlossen werden und
MehrInklusion gemeinsam Lernen am Gymnasium
Inklusion gemeinsam Lernen am Gymnasium Wissenschaftliche Einschätzung Dr. Saskia Erbring UN-Menschenrechtskonvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Artikel 24 Bildung (1) Die Vertragsstaaten
MehrHerzlich willkommen!
Workshop anlässlich der Fachtagung Inklusion gemeinsam gestalten! Inklusion im Freizeitbereich für Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderung Am Donnertag, den 8. März 2012 13:30 15:30 Uhr Fachhochschule
MehrDie UN- Behindertenrechtskonvention
Die UN- Behindertenrechtskonvention Selbstbestimmung Freiheit von Diskriminierung Gleichberechtigte Teilhabe Behindertenbeirat im Landkreis Gifhorn e.v. 03.06.2010 1 Behindertenrechtskonvention (BRK) BRK
MehrBRK. Von der Europäischen Union am ratifiziert. (Stand: November 2013)
Einführung in das VN-Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen: Entwicklung und Zweck der BRK, allgemeine Grundsätze und Verpflichtungen für die Vertragsstaaten Shivaun Quinlivan Direktorin
MehrModellprojekt Inklusion in der Jugendförderung. gefördert vom
Modellprojekt Inklusion in der Jugendförderung gefördert vom Die Kinder- und Jugendhilfe > stellt die Mädchen und Jungen als Akteure ihrer je eigenen Bildungsprozesse ins Zentrum. > setzt in hohem Maße
MehrAktionspläne: Menschenrechte zur Umsetzung bringen. Forum 1: Landschaftsverband Rheinland Moderation und Berichterstattung:
Aktionspläne: Menschenrechte zur Umsetzung bringen Forum 1: Landschaftsverband Rheinland Moderation und Berichterstattung: Bernd Woltmann-Zingsheim, Projektleiter LVR-Aktionsplan BRK Kontakt: Tel 0221
MehrWird die offene Ganztagsschule inklusiv? Problemanzeigen und mögliche Lösungsansätze Klare Sicht Wetterfeste Kleidung, gutes Schuhwerk
Wird die offene Ganztagsschule inklusiv? Problemanzeigen und mögliche Lösungsansätze Klare Sicht Wetterfeste Kleidung, gutes Schuhwerk Gut ausgeschilderte Pfade, befestigte Wege Sichere Dünen Fehlende
MehrBehinderung neu denken!
Behinderung neu denken! Zur Bedeutung der Behindertenrechtskonvention (Foto: Rosemarie König) Impulsreferat auf der 2. Fachtagung Gemeinsam zu einem Bayerischen Aktionsplan München, 21. Mai 2012 von Dr.
MehrInklusion eine Herausforderung für jede Schule
Inklusion eine Herausforderung für jede Schule Jeder Mensch ist so individuell wie sein Fingerabdruck Inklusion als Rechtsfrage Inklusion als Haltungsfrage Inklusion als Entwicklungsfrage Inklusion eine
MehrDie offene Ganztagsschule im Spiegel der Migrationsgesellschaft. Dortmund, Juni 2017
Die offene Ganztagsschule im Spiegel der Migrationsgesellschaft Dortmund, Juni 2017 Man muss nicht alles neu erfinden, einige haben schon viele Erfahrungen, man kann von ihnen lernen. Andreas Nicht Pi
MehrMichael Schwager. Gesamtschule Köln-Holweide
Gesamtschule Köln Gründung 1975 Holweide Ca.1800 SchülerInnen Ca. 175 LehrerInnen der verschiedensten Lehrämter 9-zügig in der Sek I 5-6-zügig in der Sek II Das Team-Kleingruppen- Modell Team o 3 Parallelklassen
MehrGesprächskreis Heterogenität und Bildung in Deutschland 2. Thema: Inklusion
Gesprächskreis Heterogenität und Bildung in Deutschland 2. Thema: Inklusion Berlin, Dr. Jörg Dräger Inklusion ist rechtliche Verpflichtung, erzeugt politischen Druck und ist Treiber für individuelle Förderung
MehrDer INDEX FÜR F R INKLUSION in der Aus-, Fort- und Weiterbildung von Lehrpersonen und anderen pädagogischen Fachkräften
Der INDEX FÜR F R INKLUSION in der Aus-, Fort- und Weiterbildung von Lehrpersonen und anderen pädagogischen Fachkräften 46. Arbeitstagung der Dozentinnen und Dozenten für r Sonderpädagogik dagogik in den
MehrD E R R E T Z H O F. Bildungshaus Schloss Retzhof umfassend barrierefrei!
Bildungshaus Schloss Retzhof umfassend barrierefrei! Barrierefreiheit/Accessibility Der englische Ausdruck accessibility meint Zugänglichkeit & Nutzbarkeit gleichermaßen. keine Barrieren aufweisend und
MehrBehinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg
Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es
MehrSachsen auf dem Weg zur Umsetzung der UN-BRK Stand & Perspektiven. Inklusion als Thema in den Kulturräumen und Stätten der Kultur
Sachsen auf dem Weg zur Umsetzung der UN-BRK Stand & Perspektiven Inklusion als Thema in den Kulturräumen und Stätten der Kultur Vorbemerkung Der Beauftragte ist nicht legitimiert, die offizielle Meinung
MehrBedeutungen und Sinnzusammenhänge von Teilhabe
15 Bedeutungen und Sinnzusammenhänge von Teilhabe Im Jahr 2001 wurde im Sozialgesetzbuch Neuntes Buch (SGB IX) der Begriff Teilhabe eingeführt. Wie in Gesetzen üblich, wurde der neue Begriff Teilhabe nicht
MehrInklusion an der Regelschule
Inklusion an der Regelschule Fortbildungsveranstaltung für f r Lehrkräfte im Schuljahr 2011/2012 Carola Walter, StRin (Fö) Jutta Beer, KRin Christoph Eberle StR (Fö)( Programm 1. Was bedeutet Inklusion?
MehrWarum Inklusion? Andreas Stoch MdL Minister für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg. Ministerium für Kultus, Jugend und Sport
Warum Inklusion? Andreas Stoch MdL Minister für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Unesco 2005 Ein inklusives Bildungssystem kann nur geschaffen werden, wenn Regelschulen inklusiver werden mit
MehrDas Spannungsfeld von Pflege und Behinderung auf dem Weg zu einem Gesamtkonzept?
Gesellschaft für Sozialen Fortschritt Deutsches Zentrum für Altersfragen Berlin, 6. Mai 2009 Das Spannungsfeld von Pflege und Behinderung auf dem Weg zu einem Gesamtkonzept? Hochschule Neubrandenburg I.
MehrDeutsches Institut für Menschenrechte
Deutsches Institut für Menschenrechte Zum Begriff der Inklusion: eine menschenrechtliche Perspektive Dr. Sandra Reitz, Leiterin der Abteilung Menschenrechtsbildung Zum Begriff der Inklusion: eine menschenrechtliche
Mehr