Management des Sportpferdes

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1 Management des Sportpferdes Denkanstöße zum pferdegerechten Weg zum Sporterfolg Dr.med.vet Tomasz TRELA, Tierarzt, Staatl. gepr. Reitinstruktor

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3 Zu jedem Können gehört zunächst viel Wissen Gustav Steinbrecht ( ) Altmeister der Reitkunst Verständigungsmöglichkeiten zwischen Reiter und Pferd = die Hilfen des Reiters ein guter Reiter versteht perfekt dem Pferd Impulse zu geben - es gibt daher: Gewichts- Schenkel- und Zügelhilfen

4 Der wirklich gute Reiter reitet aber nicht nur mit dem Gesäß, sondern auch mit dem Kopf! Um im Turniersport dauerhaften Erfolg zu haben, reicht es nicht, auf guten Pferden gut zu reiten. Das richtige Management ist ebenso wichtig, gleichgültig ob man ein, zwei oder einen ganzen Stall voller Pferde hat.

5 Pferde Management sinnvolle Planung der Ausbildung, des Trainings und schließlich des Turniereinsatzes, abgestimmt auf das jeweilige Pferd. Erstellung des langfristigen Konzepts individueller Plan zu Saisonbeginn (-Ende) für jedes Pferd: Zielsetzung Training - Pausen - Turniereinsätze je nach der individuellen Entwicklung des Pferdes flexibel bleiben! Plan B haben! Gesundheit beachten! = Gesundheitsgefahren Vorbeugen - Erkennen - Vermeiden

6 Trainings Team PFERD: Rasse + Veranlagung (Genetik) Gesundheitszustand / frühere Verletzungen Alter Bisheriges Training Jetzige Kondition REITER Können / Erfahrung Einrichtungen (Platz, Halle, Gelände, Trainer) Zeit Ignorier mich nicht nochmal! Zielsetzung: ambitioniert aber REALISTISCH!

7 Zielsetzung / Trainingszyklen Das definierte Ziel gibt den Rhythmus von Training, Ruhepausen und Turniereinsatz vor Planung Grundlagentraining Planung Aufbautraining Planung Hochleistungstraining Jahrestrainingspläne MAKROZYKLUS Pläne MESOZYKLUS Pläne MIKROZYKLUS Pläne Planung der Trainingseinheiten

8 Trainingszyklen Makrozyklen Jahre ( Monate) Mesozyklen Monate Monate Mikrozyklen Woche > 3 TE Woche > 3 TE Woche > 3 TE Woche > 3 TE Woche > 3 TE Woche > 3 TE Woche > 3 TE Woche > 3 TE Trainingeinheiten (TE) Tag

9 Jahres Ziel: 5 Jähriges Vielseitigkeit Pferd: Start in VS Prüfung Kl. A (E*) Jahres-Rhythmus: 2 Makrozyklen Jan Juli / August - Dezember Makrozyklus I Jan - Juli Dressur- und Springausbildung (Kl. A / E* ), die sich in dieser Phase nicht von der Ausbildung in den beiden Spezialdisziplinen unterscheidet. Zwischen Disziplin spezifischen TE wird viel im Gelände zunächst spazieren geritten und dann Konditionell gearbeitet (Boden und Wetter beachten). Ziel: Ende des Makrozyklus I: Teilnahme an D / SP Prüfungen Kl. A Mesozyklen Jan Juli Januar: Dressurarbeit / leichte Stangen Arbeit / Longieren / Schritt im Gelände Februar: wie Januar, zusätzlich Reihen und Einzelne Sprünge, falls das Wetter erlaubt Gelände Schritt, Trab, u.u. Galopp spazieren geritten und locker gemacht. März: Gelände wird jetzt, soweit es das Klima erlaubt, intensiver, auf verschiedenen Böden geritten, weich/hart/ auch über unebenes Gelände. In der Halle wird es länger - ruhig - galoppiert, etwa drei bis fünf Minuten pro Phase. Kleine Parcours werden gesprungen. April: Dressur- und Springausbildung (Kl. A) vorzugsweise draußen, Dieses Training wird angereichert durch frische Galopps im Tempo von etwa 500 Meter pro Minute 1 x Woche. Mai: weiter wie in April. In diese Vorbereitungsphase werden auch leichte Dressur- und Springprüfungen eingebaut. Wenn Gesundheit OK je eine D und SP Prüfungen pro Monat. Juni: ab Mitte des Monats Vorbereitung für eine Pause. Man kann ein Pferd nicht von Frühjahr bis Herbst in Höchstform halten. Etwa 14 Tage nach der letztem Turnier (diese Zeit wird genutzt um etwaige Probleme zu korrigieren), wird das Pferd mit leichterer Arbeit abtrainiert, bevor es in die Sommerpause geht. Erst kommt es halbtags, dann ganztags auf die Weide. VET CHECK! Juli: Während der Trainingspause wird das Pferd etwas seine Form verlieren; aber der gesamte Körper kann sich erholen. Nach drei Wochen beginnt wieder das Aufbautraining wie in April beschrieben.

10 Beispiel eines Mikrozyklus (1 Woche) aus dem Mesozyklus APRIL (VS Pferd 5 J. Kl A) Wochentag Bereich Inhalt der TE Montag Ruhetag Koppel Dienstag Dressur Koordinationstraining / Dressurlektionen Kl A Mittwoch Springen Schnellkrafttraining / Kl. Parcourspringen Donnerstag Gelände Ausdauertraining / 1,5 Stunde inkl. 4 x 1 min 500m/M Freitag Dressur Gymnastik, Lockerungsübungen Samstag Springen Krafttraining / Reihen, einzelne Sprünge höher Sonntag Lösende Übungen Gelände o. Platz

11 Aufbau einer TE in Anlehnung an Trainingslehre und Skala der Ausbildung Aufwärm -phase (min. 15 min) Aktivierung des Blutflusses Vermehrte Sauerstoffversorgung Energie Bereitstellung Anreichung der Synovialflüssigkeit (Gelenkschmiere) Dehnung von Muskel, Sehnen, Bänder Vielseitig, abwechslungsreich, motivierend Ziel: Losgelassenheit Lösungsphase Arbeitsphase Disziplinspezifische Trainingsbelastung Zunächst Koordination / Schnelligkeit dann Kraft- / Ausdauerbelastungen Erholung sphase Wiederherstellung / Erhalt der Losgelassenheit Rückkehr zum physiologischen Gleichgewicht Positiverfahrung für Pferd psychische Entspannung

12 Aufbau einer Trainingseinheit Dehnung > Koordination > Ausdauer > Kraft

13 TRAINING = strukturelle + funktionelle Anpassung.des Pferde-Organismus an höhere Belastungen und Anforderungen Planmäßige und systematische Stimulation struktureller und funktioneller Anpassungsprozesse zur Verbesserung der Leistung bei spezifischen Aufgaben

14 Trainingsprinzip: Belastung Erholung Anpassung BELASTUNG* Strukturelle Anpassung Funktionelle Anpassung ERHOLUNG*

15 TRAINIGSREIZ Unterschwelliger Belastungsreiz Typisch für Ruhe-/Erholungsphasen Akute Ermüdung Typisch für normale Leistungsverbesserung Überlastung (positive Anpassung wenn richtig gemacht) Typisch für gezieltes Hochleistungstraining Vorübergehende Leistungseinbusse, Grenzwertig! Nur vorübergehend sinnvoll Übertraining (Fehlanpassung) Ich sagte: steig ab!! Anhaltende Leistungseinbussen, trotz entsprechenden Trainings (fehlende Pausen!) Erschöpfung (Dauerschäden) Irreversible Schäden im Bewegungsapparat, Kreislaufsystem, Atmungsystem und PSYCHE!

16 Belastung Beginn Zyklus der Überkompensation (Superkompensation) Ende Ausgangsniveau der Energievorräte Erholung Kompensation Regeneration Wiederherstellung Überkompensation Niveau der Energievorräte Um eine Leistungssteigerung bei den verschiedenen motorischen Eigenschaften zu erhalten, muß die folgende Belastung immer in den Spuren der vorangegangenen Belastungen stattfinden, d.h. auf Ausdauertraining muß Ausdauertraining folgen, auf Krafttraining muß Krafttraining folgen. Dies aber immer während der Phase der Überkompensation.

17 ÜBERKOMPENSATIONSZYKLUS - was sollen wir noch wissen Jeder TRAININGSWIRKSAME BELASTUNGSREIZ löst einen ÜK- Zyklus aus. Je niedriger die Leistungsfähigkeit umso geringere Reize genügen, um einen ÜK-Zyklus auszulösen..und umgekehrt: je höher die Leistungsfähigkeit, umso stärkere Reize. Je niedriger die Leistungsfähigkeit umso länger dauert die Erholungsphase und der gesamte ÜK-Zyklus. Ist der Abstand zwischen den wirksamen Belastungen zu gross, fällt die erreichte erhöhte Leistungsfähigkeit durch Atrophierungsvorgänge wieder auf das Ursprungsniveau zurück. Ohne weitere Belastungsreize kommt es sofort zu einem Abbau der Leistungsfähigkeit durch Atrophierungsvorgänge in den einzelnen Organsystemen

18 Einflussfaktoren auf die ERHOLUNGSZEIT Die Art des vorangegangenen Trainings Aerobes A-Training 12-24h Gemischt aerobes/anaerobes A-Training 24-36h Anaerobes (lactazides) Training 36-48h Krafttraining (anaerob/alactazid) ca.72h Schnellkraft-/ Schnelligkeitstraining (anaerob/alactazid) 72-84h Training mit Veränderung der Eiweißstruktur Training mit Veränderungen der Enzymstruktur Trainingszustand Gestaltung der Erholungsphase ca.1wo 2-3 Wo.

19 Leistungsfähigkeit Steigerung der Leistungsfähigkeit durch optimal gesetzte TW Reize Zeit

20 Minderung der Leistungsfähigkeit durch fehlerhaft gesetzte TW Reize Belastungsreize Zeit Trainingslager, Fitnesswochen! Verfrühte Belastungszeitpunkte, die auf Sicht die Leistungsfähigkeit verringern Leistungsniveau Leistungsniveau Belastungsreiz Belastungsreiz Zeit Zu selten gesetzte Belastungen bringen keine Leistungsverbesserungen

21 Leistungsbestimmende trainierbare Faktoren o KONDITION: Ausdauer Kraft Schnelligkeit o TECHNIK Beweglichkeit Geschicklichkeit Koordination o PSYCHISCHE FÄHIGKEITEN Steigerung der psychischen Belastbarkeit (höhere Stressresistenz) bessere und längere Konzentration) Verringerung technischer u. taktischer Fehlleistungen

22 Kondition vs. Technik Die konditionellen Eigenschaften stellen im allgemeinen die materielle Basis für die koordinativen dar. Beweglichkeit, koordinative Fähigkeiten beruhen auf zentralnervösen Steuer- und Regelprozessen. Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit - beruhen auf energetischen Prozessen.

23 KONDITIONSDREIECK Schnelligkeit Rennpferd (Flyer) Quarterhorse Rennpferd (Steher) Vielseitigkeitspferd Springpferd Distanzpferd Fahrpferd Dressurpferd Ausdauer Kraft

24 Andere (nicht durch Training beeinflussbare) Leistungsfaktoren Genetische Veranlagung 1: Talent Genetische Veranlagung 2: tatsächliche sportmotorisch vorteilhafte Fähigkeiten Fütterung Tierärztliche Überwachung gute Organisation (Trainigstätte, Ausbilder, Pflegepersonal, Hufschmied etc.) Wettbewerbsmöglichkeiten

25 Und sie sollen gesund bleiben.

26 Vermeidbare Verletzungen Sehnen & Bänder: Auslöser Unzureichender Training (zu wenig Kraft & Flexibilität für die geforderte Aufgabe) Mangelhafte Kondition: Muskelermüdung Entfall der stoßdämpfender Wirkung der Muskulatur Mangelhaftes Training: mangelndes Gleichgewicht Falsche Hufpflege - Fehlende Hufbalance v.a. zu lange Zehen und flache Trachten Bodenbeschaffenheit (tief, uneben, rutschig)

27 Vermeidbare Verletzungen Muskel: Auslöser Nicht genügend aufgewärmt Nicht ausreichend gymnastiziert Für die geforderte Aufgabe nicht genügend trainiert Sekundäre Probleme als folge Verletzungen in anderen Bereichen (Kompensation) Fütterungsfehler (individuelle Empfindlichkeit zb. PSSM) Fehlerhafte Ausrüstung - Sattel

28 Vermeidbare Verletzungen Knochen und Gelenke: Auslöser Falsches Trainingsprogramm Mangelhafte Motorik, schlechte Koordination Mangelhafte Prioprizeption (unbewusste Koordination von Sehnen-Bänder-Muskeln) Harter, unebener Boden Fehlstellungen der Gliedmaßen (erworbene, angeborene). Falscher Hufbeschlag Rechtzeitig erkennen!

29 Vermeidbare Probleme Atmung: Auslöser Mangelhafte Stall Hygiene: Staub! Pilzsporen! Temperaturschwankungen Stall - Aussenbereich Das Pferd verfügt über eine ausgezeichnete Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Außentemperaturen wir machen das kaputt! Allergien, Entzündungen, mech. Reize Verengungen der Luftwege wenn nicht erkannt dann irreversibel!

30 Fütterung Raufutter: lebenswichtig! Min. 1,5 kg / 100 kg KG Hafer-Ersatz durch Mais o. Gerste (1 kg = 0,85 kg = 0,9 kg). Aber nur thermisch aufgeschlossen Sportpferd: max. Kraftfuttermenge 1 kg / 100 kg KG Mindesten 3 Mahlzeiten Pflanzenfett: Soya-, Maiskeim-, Sonnenblumen- Leinöl: bis zu ml / 100 kg KG (angewöhnen!). Omega-3- Fettsäuren Vorsicht mit Elektrolyten! Alternativ: Speisesalz nicht jodiert G / Tag Vitamine: E relevant. C, B Selbstversorgung. Selen: oft zu hoch!

31 Magengeschwüre Vorkommen: Turnierpferde ca. 60 %, Freizeitpferde: ca. 15 % Magensaft wird pausenlos produziert (1,5 l / Tag) - ph 1,5-7,5 Magenentleerung nach der Fütterung: Kraftfutter = ca. 30 Min. Heu = bis zu 24 Stunden

32 Magengeschwüre - Ursachen o Stress (psychisch und physisch) z.b. Training, Transport, schmerzhafte Verletzungen etc. o Energiereiche Fütterung o Falsche Fütterungstechniken (unregelmäßig, hungern, zu wenig Heu) o Schmerzmittel, Entzündungshemmer (Phenylbutazon etc.)

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34 Gewichtsverlust, Leistungsabfall Appetitminderung / -verlust rezidivierende Kolik weicher / harter Kot Leerkauen, Zähneknirschen, häufiges Flehmen, Maulgeruch, Aufstoßen

35 Vorbeugen und Behandeln Stressfaktoren reduzieren (Trainingsgestaltung, Turnierplanung etc.) Kraftfutterration, gutes Heu häufigere Mahlzeiten, fasten vermeiden Weidegang Haltungsverbesserung PRONUTRIN Gastroguard

36 Wasser Intensive Belastung = Wasserverlust von 10 30/40 L / Tag. Sehr müde Pferde trinken sehr zögerlich es entsteht ein iso/hypotone Dehydratation OHNE Durstgefühl Wasserqualität: Härtegrad, Kalk, Eisen, Bakterien, Pilze (Brunnen, Leitungen, Tränken) Eisen > 0,2 mg/l: reduzierte Wasseraufnahme, Nährboden für Bakterien, reduziert Selen Resorbtion

37 Schmerzmittel NSAIDs Immer häufiger eingesetzt weil billiger: (Phenylbutazon, Flunixin, Vedaprofen, Meclofen) Probleme mit Sicherheit: Magengeschwüre! Probleme mit Wirksamkeit: Schmerz schneller weg als Entzündung = Belastung vor der Heilung, Knorpelschädigung Wenige selektive COX2 Inhibitoren: bekämpfen primär die Entzündung erst dann Schmerz. Sind chondroprotektiv: Metacam ist das einzige Veterinärmittel mit nachgewiesener knorpelschonenden Wirkung

38 Absetztzeiten NSAIDs PHENYLBUTAZONE FLUNIXIN Finadyne KETOPROFEN Ketofen METAMIZOL Vetalgin MELOXICAM Metacam 168 (7d) 144 (6d) 96 (4d) 72 (3d) 72 (3d)

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