1. Motivational Interviewing Motivation für verändertes Ernährungsverhalten wecken
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- Karin Viktoria Ursler
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1 NutritionLine 2/2015 Inhalt 1. Beratungspraxis: Motivational Interviewing 2. Diätrecht Was ist neu, was bleibt? 3. Austausch SAFA durch PUFA reduziert KHK-Risiko 4. Ernährungsberatung verbessert Gesundheit junger Erwachsener 5. Nutzen aktueller Ernährungsempfehlungen für KHK-Prävention belegt 6. Foodwatch Klage erneut abgewiesen 7. Neu für die Beratung: Kartenset Fettqualität 8. Neue Broschüre: Vom Wissen zum Tun 9. Neu von Unilever: Rama Braten wie die Profis 10. Neu in Österreich: Becel pro.activ GOLD 11. Bestellformular für kostenlose Beratungsmaterialien Aktuelles Thema 1. Motivational Interviewing Motivation für verändertes Ernährungsverhalten wecken Eine Veränderung des Ernährungs- und Lebensstils ist die wichtigste Basismaßnahme in der KHK-Prävention. Hierbei spielen die Nahrungsfette und zwar insbesondere die Fettqualität eine zentrale Rolle. Aber neben der Vermittlung von entsprechendem Wissen und praktischen Umsetzungshilfen, ist es notwendig, dass der Patient dauerhaft dazu motiviert ist, nur so kann eine Verhaltensänderung gelingen. Genau dieses Ziel, das Stärken der Eigenmotivation von Menschen ein problematisches Verhalten zu ändern, verfolgt das Motivational Interviewing (MI). MI ist ein patientenzentrierter und zielorientierter Ansatz der Gesprächsführung, der von William R. Miller und Steven Rollnick entwickelt wurde. Zentrales Merkmal ist laut Demmel der Verzicht auf ein konfrontatives Vorgehen: Die Vorbehalte des Patienten werden nicht als fehlende Krankheitseinsicht oder Widerstand, sondern vielmehr als ernst zu nehmendes Signal verstanden. Der Berater unterstützt den Klienten aktiv, die positiven und negativen Seiten des Verhaltens zu erkunden und aufzulösen. Die Patienten werden also nicht überzeugt oder zu etwas überredet, sondern vielmehr zu einem so genannten Change Talk einem lauten Nachdenken über die innere Zwiespältigkeit und Veränderung ermutigt (Möchte ich etwas verändern oder nicht? Traue ich mir das zu? Warum sollte ich vielleicht etwas verändern? etc.). MI aktiviert Veränderungsimpulse im Menschen und macht den Patienten zum Fürsprecher der eigenen Veränderung. Charakteristisch für diesen Ansatz ist also das partnerschaftliche Verhältnis zwischen Patienten und Berater.
2 Quellen: Demmel R. Abstract und Präsentation anlässlich des Becel Satellitensymposiums am 7. Mai 2015 anlässlich des 57. Bundeskongresses des VDD e. V. Der Diplom-Psychologe und Psychologische Psychotherapeut (VT) PD Dr. rer. nat. Ralf Demmel spricht im nachfolgenden Interview über wichtige Aspekte für eine erfolgreiche Verhaltensänderung. Welche Vorteile bietet das Motivational Interviewing für eine Verhaltensänderung? Motivational Interviewing weckt die intrinsische Motivation eines Patienten und holt das Gegenüber auf behutsame Art und Weise ab. Bevormundung und Konfrontation werden vermieden. Das weitere Vorgehen wird auf Augenhöhe miteinander vereinbart. So weckt man weniger Widerstände und kann den Vorbehalten des Patienten besser Rechnung tragen. Welche Rolle spielt bei der Wahl der Methode die jeweilige Situation/Persönlichkeit des Klienten? Insbesondere Patienten, die»allergisch«auf Bevormundung reagieren oder scheinbar unmotivierte Patienten, scheinen von diesem Vorgehen zu profitieren. Wichtiger als die Persönlichkeit des Patienten ist aber wahrscheinlich das jeweilige Problem oder die aktuelle Lebenslage: Wie viele Vorschläge sind angemessen? Ist die Richtung vorgegeben? etc. Welche Methoden sind weniger erfolgsversprechend und warum? Konfrontative Verfahren sind eigentlich fast immer unangebracht und wenig Erfolg versprechend, da sie den Patienten eher demotivieren. Den Patienten mit Informationen zu überhäufen, ist ebenfalls wenig zielführend, da die Vorhaben eines Patienten selten an mangelnder Information scheitern.
3 Weitere Informationen: Miller, WR und Rollnick, S. Motivierende Gesprächsführung. Lambertus Verlag 2015 (vorr. Oktober). Demmel, R & Peltenburg, M (2006). Motivational Interviewing: Kommunikation auf gleicher Augenhöhe [DVD]. (Im Vertrieb von Pabst Science Publishers, Eichengrund 28, Lengerich). Seminare zu Motivational Interviewing bietet beispielsweise der Berufsverband Oecotrophologie e. V. an. Eine Online-Fortbildung zum Thema Motivational Interviewing wird die Ernährungs-Umschau Anfang 2016 anbieten. Aus Forschung und Praxis 2. Diätrecht Was ist neu, was bleibt? Die Diätrahmen-Richtlinie, die bis jetzt alle so genannten Diät-Lebensmittel geregelt hat, wurde europaweit neu aufgesetzt. Die neue Verordnung (EU-VO Nr 609/2013), die bereits 2013 in Kraft getreten ist und ab dem 20. Juli 2016 gilt, hebt die Diätrahmen-Richtlinie und alle weiteren im Zusammenhang erlassenen Richtlinien und Verordnungen sowie das darauf beruhende nationale Diätrecht auf. Die neue VO beinhaltet vier konkrete Lebensmittel-Kategorien: Säuglingsanfangs- und Folgenahrungen Getreidebeikost und andere Beikost Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke ( Speziallebensmittel, unter ärztlicher Aufsicht von erkrankten Patienten zur ausschließlichen oder teilweisen Ernährung) Tagesrationen für eine gewichtskontrollierende Ernährung (die die tägliche Nahrungsmittelration vollständig ersetzen) Festgelegt werden Anforderungen an die Zusammensetzung (z. B. welche Vitamine und Mineralstoffe erlaubt sind) und Information. Damit werden bis Juli 2016 viele diätetische Produkte bzw. Diät-Lebensmittel abgeschafft und zukünftig als Lebensmittel des allgemeinen Verzehrs vermarktet werden dies trifft beispielsweise auf die Streichfette von Becel zu. Die Vorschriften für Lebensmittel für Menschen mit einer Glutenunverträglichkeit werden im Rahmen der Lebensmittelinformations-VO geregelt.
4 3. DIVAS-Studie: Austausch gesättigter durch ungesättigte Fettsäuren reduziert KHK-Risiko signifikant Die aktuelle DIVAS-Studie (Dietary Intervention and Vascular Function) bestätigt erneut den aktuellen wissenschaftlichen Konsensus und die geltenden Empfehlungen für die Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen (KHK), die u. a. zum Austausch von gesättigten (SAFA) durch mehrfach ungesättigte Fettsäuren (PUFA) raten. An der randomisierten, kontrollierten DIVAS-Studie waren 195 Männer und Frauen (21-60 Jahre) mit einem moderaten KHK-Risiko (50 % höher als der Bevölkerungsdurchschnitt) beteiligt. Sie verzehrten 16 Wochen lang eine von drei isokalorischen Interventionsdiäten mit einem Gesamtfettanteil von 36 Energieprozent und unterschiedlichen Fettsäurenkompositionen. Die SAFA-reiche Diät enthielt 17 Energieprozent SAFA; jeweils ein Äquivalent von 8 Energieprozent SAFA wurden in den zwei weiteren Interventionsdiäten entweder durch einfach ungesättigte Fettsäuren (MUFA) oder PUFA ausgetauscht. Dazu wurden spezielle Studien-Lebensmittel wie pflanzliche Streichfette, Pflanzenöle und bestimmte Snacks verzehrt. Der Austausch von SAFA durch PUFA senkte nicht nur das LDL-Cholesterin um 13,6 %, sondern wirkte auch auf weitere KHK-Risikofaktoren, z. B. nächtlichen Blutdruck, positiv. Die Interventionsdiäten hatten jedoch keinen Einfluss auf die vaskuläre Funktion. Quelle: Vafeiadou K et al. AJCN 2015; doi: /ajcn (free Abstract). 4. STRIP-Studie: Ernährungsberatung in puncto Fettqualität verbessert Gesundheit junger Erwachsener Regelmäßige Ernährungsberatung ab der frühen Kindheit senkt das relative Risiko für das Metabolische Syndrom bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen und verbessert damit die Gesundheit nachhaltig. So lag die Prävalenz des Metabolischen Syndroms in der Interventionsgruppe zwischen 6 und 7,5 %, und war damit deutlich niedriger als in der Kontrollgruppe mit einer Prävalenz von 10 bis 14 %. Zu diesem Ergebnis kam die finnische Langzeit-Interventions-Studie STRIP (Special Turku Coronary Risk Factor Intervention Project), die den Effekt einer diätetischen Intervention auf Risikofaktoren für das Metabolische Syndrom untersuchte. Die insgesamt Teilnehmer wurden im Alter von sechs Monaten rekrutiert und über 15 bis 20 Jahre begleitet. Die Interventionsgruppe erhielt mindestens zweimal pro Jahr eine individualisierte Ernährungsberatung, die in erster Linie darauf abzielte, die Aufnahme gesättigter Fettsäuren, im Austausch gegen ungesättigte Fettsäuren, zu reduzieren. Dazu wurden die Teilnehmer auf Basis der Ernährungsprotokolle angeleitet, einzelne Lebensmittel, z. B. Butter gegen pflanzliche Streichfette, auszutauschen. Zudem wurde geraten, die Salzaufnahme zu beschränken und den Verzehr von Vollkorn-produkten und Gemüsen zu erhöhen. Ab dem Alter von sieben Jahren wurden die Empfehlungen schrittweise direkt an das Kind gerichtet, zuvor erhielten die Eltern die Beratung. Die Kinder der Kontrollgruppe erhielten die allgemein üblichen Vorsorgeuntersuchungen. Das Vorliegen eines Metabolischen Syndroms wurde im Alter von 15 bis 20 Jahren auf Basis der erhobenen Parameter bestimmt. Quelle: Nupponen M et al. Circulation 2015; 131: doi: /CIRCULATIONAHA (free Abstract).
5 5. KHK-Prävention: CRESSIDA-Studie belegt den Nutzen aktueller Ernährungsempfehlungen Die randomisierte Interventionsstudie CRESSIDA (Cardiovascular Disease Risk Reduction) zeigt, dass eine konsequente Umsetzung der aktuellen lebensmittelbasierten Ernährungsempfehlungen hilft, die Risikofaktoren für kardiovaskuläre Erkrankungen zu senken. Im Vergleich zur Kontrollgruppe (n = 80) mit einer üblichen Ernährung reduzierte sich bei den 40- bis 70-jährigen Teilnehmern (n = 82), die den britischen Ernährungsempfehlungen über 12 Wochen folgten, das Körpergewicht um 1,9 kg, der systolische Blutdruck um 4,2 mm Hg, der diastolische Blutdruck um 2,5 mm Hg sowie das Gesamtcholesterin um 6 % und das LDL-Cholesterin um 10 %. Keine Effekte gab es auf die flussvermittelte Vasodilatation (FMD) oder auf die Insulinresistenz. Quelle: Reidlinger DP et al. AJCN 2015; 101: (free Access). In eigener Sache 6. Foodwatch Klage erneut abgewiesen Unilever Deutschland hat auch in zweiter Instanz das Gerichtsverfahren gegen die Verbraucherschutzorganisation Foodwatch e.v. gewonnen. Das Oberlandesgericht Hamburg entschied jetzt, dass die von Unilever in einer Pressemitteilung zitierten Hinweise zur Sicherheit und Unbedenklichkeit der Diät-Halbfettmargarine Becel pro.activ mit Pflanzensterinzusatz rechtens seien und weiterhin genutzt werden können. Unilever begrüßt die Entscheidung des Oberlandesgerichts Hamburg als eine Entscheidung für den Konsumenten. Die durch die Foodwatch Klage hervorgerufene Verbraucherverunsicherung hinsichtlich dieser wirkungsvollen Ernährungsmaßnahme ist bedenklich. Denn dadurch wird diese effektive Option im Cholesterinmanagement möglicherweise von Menschen, die davon profitieren könnten, nicht genutzt. Seit Beginn des Rechtsstreit im Jahre 2011 haben die großen Fachgesellschaften (ESC, EAS, IAS) den Einsatz von Pflanzensterin-angereichten Lebensmitteln in ihren Ernährungs-Empfehlungen zur Senkung erhöhter LDL-Cholesterinspiegel berücksichtigt und sind hierbei auch auf Sicherheitsaspekte eingegangen. 7. Neu zum Download: Kartenset Fettqualität Unser neues Kartenset Fettqualität hilft Ihnen in der Beratung von Patienten / Klienten das komplexe Thema Fettqualität zu vermitteln. Es besteht aus sechs Verzehrsbeispielen zur täglichen Aufnahme von Omega-6- und Omega-3-Fettsäuren (A5-Karten), jeweils eine Karte zur Fettsäurenzusammensetzung von Nahrungsfetten und eine zu den empfohlenen Fettverzehrsmengen (A5-Karten) und 16 Lebensmittelkarten mit Angabe von Omega-6- und Omega-3-Fettsäuregehalten (4 A6-Karten Rapsöl, 4 A6-Karten Diät-Margarine, 4 A6- Karten Walnüsse, je 1 A6-Karte Lachs, Thunfisch, Makrele und Hering). Das Kartenset können Sie auch auf herunterladen.
6 8. Neue Broschüre: Vom Wissen zum Tun PatientInnen wissen heute nur zu gut, was zu ändern wäre oft scheitern sie aber an den über Jahrzehnte eingefleischten Gewohnheiten. Wie kann man Menschen dazu bewegen, ihren Lebensstil langfristig herzgesünder zu gestalten und somit zu verbessern? Die neue Broschüre Rat ohne Schlag erfolgreich beraten in der Praxis zeigt Strategien auf, die besonders dazu geeignet sind, Compliance bzw. Adhärenz zu steigern. Diese Broschüre können Sie auch mit dem beiliegenden Bestellfax anfordern. 9. Neu von Unilever: Rama Braten wie die Profis Der neue Öl-Mix Rama Braten wie die Profis verleiht nicht nur einen guten Geschmack, sondern liefert auch perfekte Bratergebnisse: Das Bratgut ist außen knackig gebräunt und innen zart und saftig. Rama Braten wie die Profis mit drei Ölen und dem Geschmack von Rama gibt es in den Varianten Original (Raps-, Leinsamen- und Sonnenblumenöl) und Olive (Oliven-, Raps- und Sonnenblumenöl). Der neue Öl-Mix vereint die positiven ernährungsphysiologischen Eigenschaften von Pflanzenöl mit den hervorragenden küchentechnischen Qualifikationen von festen Fetten: Es spritzt weniger als Öl, ist höher erhitzbar als Margarine und verhindert das Anhaften in der Pfanne. Rama Braten wie die Profis eignet sich ausgezeichnet zum Braten, Kochen, Dünsten und Marinieren und ist in der 500 ml-flasche im Ölregal zum Preis von 2,49 EUR (unverbindliche Preisempfehlung) erhältlich. Weitere Infos finden Sie auch auf
7 10. Neu: Becel pro.activ Gold Seit September 2015 gibt es in Österreich ein neues Produkt von Becel pro.activ: Becel pro.activ Gold Streichfett 59 % mit zugesetzten Pflanzensterinen. Das neue Streichfett hat die gleiche cholesterinsenkende Wirkung wie Becel pro.activ Diät-Halbfettmargarine und einen feinen Buttergeschmack. Der verbes-serte Geschmack von Becel pro. activ Gold wird durch den höheren Fettgehalt von 59 % und der Zugabe von Milchbestandteilen (Buttermilch) erreicht. Becel pro.activ enthält Pflanzensterine. Mit der Tagesmenge von ca. 2 g Pflanzensterine am Tag enthalten in 30 g Becel pro.activ wird das LDL-Cholesterin um 7-10 % gesenkt. Die Wirkung ist nach 3 Wochen messbar. Becel pro.activ sollte als Bestandteil einer ausgewogenen und abwechslungsreichen Ernährung mit viel Obst und Gemüse verwendet werden, die ebenso wichtig ist, wie eine gesunde Lebensweise. Becel pro.activ ist speziell geeignet für Menschen mit einem überhöhten Cholesterinspiegel, die diesen aktiv senken möchten. Becel pro.activ ist nicht bestimmt für Menschen, ihren Cholesterinspiegel nicht zu kontrollieren brauchen. Wer cholesterinsenkende Medikamente einnimmt, sollte sich bei der Verwendung von Becel pro.activ regelmäßig ärztlich beraten lassen. Für Schwangere, Stillende und Kinder unter 5 Jahren ist Becel pro.activ möglicherweise nicht geeignet, da diese Personengruppen besondere Ernährungsbedürfnisse haben. Jede Portion von 10 g Streichfett enthält 0,75 g Pflanzensterine. Es wird empfohlen, nicht mehr als 3 g Pflanzensterine am Tag zu verzehren. Becel pro.activ Gold enthält im Vergleich zur Becel pro.activ Diät-Halbfettmargarine Milchbestandteile und ist deshalb nicht geeignet bei Milchunverträglichkeiten. Sie ist zudem kühlpflichtig und sollte bei Temperaturen von +2 C bis +10 C gelagert werden. Weitere Informationen zu Becel pro.activ Gold und Becel pro.activ Diät-Halbfettmargarine finden Sie im Produkt-Steckbrief oder unter Bestellformular für kostenlose Beratungsmaterialien Wir möchten Sie bei Ihrer täglichen Arbeit unterstützen und bieten Ihnen kostenfreie Informations- und Beratungsmaterialien zum Bestellen per Postversand an. Bitte füllen Sie das Bestellformular aus und senden Sie es an uns per Fax oder . Alternativ können Sie auch jederzeit alle unsere Materialien auf runterladen.
8 Impressum Dienstanbieter: Unilever Austria GmbH Stella-Klein-Löw-Weg Wien Weitere Informationen finden Sie unter Firmenbuchgericht, FBNr.: Handelsgericht Wien, FN i Kammer: FV der chemischen Industrie Österreich und FV der Nahrungs- und Genussmittelindustrie Österreich Gewerbeberechtigungen des Unternehmensverbandes der Unilever Austria GmbH (Großhandel mit Nahrungs- und Genussmitteln sowie kosmetischen Produkten/ Wasch- und Reinigungsmitteln) UID-Nummer: Näheres bezüglich unserer Gewerbeberechtigungen und der anzuwendenden Rechtsvorschriften erfahren Sie auf der Homepage der Wirtschaftskammer Österreich (wko.at). -Anschrift:
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