Aktuelle Informationen zu den Revisionen ISO 9001/14001:2015 ARBEITSKREIS QM DGQ/VDI Am TÜV 1, Sulzbach/Saar

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1 Aktuelle Informationen zu den Revisionen ISO 9001/14001:2015 ARBEITSKREIS QM DGQ/VDI Am TÜV 1, Sulzbach/Saar :00

2 AGENDA 2

3 AGENDA Harald Wunsch: REVISIONEN ISO 9001UND ISO KONTEXT ANNEX SL PROZESSMODELLE WESENTLICHE ÄNDERUNGEN ISO 9001 WESENTLICHE ÄNDERUNGEN ISO UMSTELLUNGSPROZESS Haftungsablehnung: Beide Normen sind derzeit im Entwurfsstadium (DIS), es werden sich noch vielerlei Änderungen ergeben 3

4 ERFOLGSGESCHICHTE ISO 9001 / ISO Zertifikate nach ISO 9001 von SGS, SGS-TÜV, TÜV SAAR-CERT 1.1+ Mio Zertifikate nach ISO 9001 weltweit 3% Wachstum des weltweiten Markts ISO 9001 im Jahr 2013 TÜV SAAR-CERT im Jahr Zertifikate nach ISO von SGS, SGS-TÜV, TÜV SAAR-CERT Zertifikate nach ISO weltweit 6% Wachstum des weltweiten Markts ISO im Jahr

5 VERÄNDERTE RAHMENBEDINGUNGEN Steigende Bedeutung von Dienstleistungen Globalisierung Komplexere Lieferketten Steigende Erwartungen von Interessenspartnern Leichtere Zugänglichkeit und Lenkung von Informationen Trend zu mehr integrierten Managementsystemen 5

6 ANFORDERUNGEN Internationale Abfrage der ISO im Jahr 2011 ergab Überarbeitungsbedarf, ISO 9001:2015 soll praxisnah bleiben die Integration anderer Managementsysteme ermöglichen einen integrierten Ansatz für das organisatorische Managen bieten widerspruchsfreie Grundlage für die nächsten 10 Jahre sein komplexeres Organisationumfeld berücksichtigen auf alle denkbaren Anwendergruppen zugeschnitten sein die Fähigkeit einer Organisation zur Erreichung von Kundenzufriedenheit steigern 6

7 HERAUSGEBER DER NORMEN ISO (International Organization for Standardization) in Genf 160 mitwirkende Nationen, ca Normen Arbeitsgruppen ISO/TC 176/SC 2 und ISO/TC 207 /SC1 beziehen Experten der nationalen Normungsinstitute ein

8 WESENTLICHE ENTWICKLUNGEN ISO 9001:2015 Schwerpunkt auf Denken in Risiken Steigerung des Anwendernutzens (Organisation, Kunden) Mehr Flexibilität bei der Dokumentation Direktere Anwendbarkeit auf Dienstleistungsbereich Kunden bleiben der Hauptfokus 8

9 WESENTLICHE ENTWICKLUNGEN ISO 9001:2015 9

10 ANNEX SL Sukzessive Einführung Annex SL der ISO für alle Normen zu Managementsystemen iso.org/sites/directives/directives.html Identische übergeordnete Gliederung Identische Texte wo möglich und sinnvoll Identische Begriffe / Begriffsdefinitionen Organisationen mit mehreren Managementsystemen können Integration leichter umsetzen 10

11 ANNEX SL Wichtige Normen zu Managementsystemen ISO 9001:2008 Qualität ISO 14001:2004 Umwelt ISO 22000:2005 Lebensmittelsicherheit ISO 26000:2010 Soziale Verantwortung ISO 27001:2013 Informationssicherheit ISO 18001:2007 Arbeitssicherheit (wird ISO 45001) ISO 31000:2009 Risikomanagement ISO 50001:2011 Energiemanagement Übersicht aller Verabschiedung Annex SL: 2012 Zu beobachten: ISO/TS ISO Weitere Regelwerke auch anderer Herausgeber 11

12 ANNEX SL 12

13 MODELL PROZESSORIENTIERTES QMS 9001: Führung 10 Verbesserung 6 Planung 7 Unterstützung 9 Bewertung 8 Betrieb 13

14 MODELL PROZESSORIENTIERTES QMS 9001:

15 EINZELPROZESS INNERHALB EINES SYSTEMS PDCA-Zyklus Die Organisation muss DIin einem Umfang aufrechterhalten, der benötigt wird, um die Durchführung der Prozesse zu unterstützen, und muss diese DIim notwendigen Umfang aufbewahren, so dass man vertrauen kann, dass die Prozesse wie geplant durchgeführt werden. 15

16 ANFORDERUNGEN AN PROZESSE Eingaben und erwartete Ergebnisse Abfolge und Wechselwirkung Leistungsindikatoren und Ressourcen zu deren Ermittlung Verantwortungen und Befugnisse Risiken und Chancen Methoden zur Sicherstellung der Ergebniserzielung Chancen zur Verbesserung 16

17 MODELL UMS 14001:

18 WICHTIGE ÄNDERUNGEN ISO 9001:2015 Vorbeugemaßnahmen nicht verwendet (= Planung des QMS) DI aufrechterhalten bzw. aufbewahren Anhang A beachten!!! Erläuterung der neuen Struktur, Terminologie und Konzepte Für alle Prozesse, nicht nur z.b. Produktionswerkstatt Alle außerhalb zertifiziertem Geltungsbereich 18

19 WICHTIGE ÄNDERUNGEN ISO 9001:2015 QMB ersetzt durch Top management Entfall Begriff Qualitätsmanagementhandbuch Wissen der Organisation als Ressource pflegen Nachweis Eignung Prüfmittel Prozessansatz noch deutlicher gefordert Inputs von Kunden und Interessenspartnern gefordert Risikominimierung ist Ziel des QMS, daher Vorbeugemaßnahmen durch Risikomanagement ersetzt externe Prozesse werden gleich betrachtet (z.b. Konzernzulieferungen, verl. Werkbänke, Auswärtsvergabe) Vertragsprüfung auch bei Änderungen Qualitätsziele mit wer macht was, womit, bis wann 19

20 WICHTIGE ÄNDERUNGEN ISO 9001: : Dokumentierte Informationen DI betreffen Managementsystem und Prozesse Dokumente Aufzeichnungen Externe DI DI sind erforderlich, wenn Normforderung Wenn für die die Wirksamkeit des QMS / UMS notwendig 20

21 WICHTIGE ÄNDERUNGEN 4 6 Geltungsbereich, Qualitätspolitik, -ziele Eignung von Prüfmitteln Wo sind dokumentierte Informationen gefordert? und was ist aus den 6 dokumentierten Verfahren geworden? Kompetenznachweise für Personal Dokumentierte Informationen Planung und Überwachung der Realisierung Vertragsprüfung 8.3 Planung der Umsetzung, Anmerkung: (= Qualitätsplan) Überwachung externer Leistungen Beschaffungsunterlagen (umfangreich, wo notwendig) Anwendung Entwicklungsprozess, Ergebnisse, Eignung 8.6 Beschreibung Produkte/DL, Aktivitäten wenn notwendig kennzeichnende Prozessergebnisse im Fall Rückverfolgbarkeit Bewertung von Änderungen, Befugnisse, Maßnahmen Befugtes Personal Freigabe von Produkten/DL Produkte/DL Abweichungen, Maßnahmen, Konzessionen Bewertung Zielerreichung Anwendung internes Auditprogramm und ergebnisse Managementbewertung 10.1 Abweichungen, Maßnahmen, Wirksamkeit 21

22 KRITIK / ANREGUNGEN Ressource Finanzen / qualitätsbezogene Kosten ausgespart Forderungen häufig zu unkonkret (z.b. regelmäßige Audits oder M-Reviews) Forderung zur Dokumentation der Prozesse weich Dokumentierte Informationen ist weniger konkret Viel Unsicherheit wann Forderungen erfüllt sind 22

23 ISO 14001:2015 Struktur (Annex SL) Strategisches Umweltmanagement Führung Schutz der Umwelt (nicht Vorbeugung) Umweltleistung Denken im gesamten Lebenszyklus Kommunikation Dokumentation 23

24 ISO 14001:2015 Strategisches Umweltmanagement Organisation und ihr Kontext Bedürfnisse und Erwartungen interessierter Parteien Maßnahmen zu Risiken und Chancen Führung Die Leitung muss sich zum UMS bekennen und dafür die Führerschaft übernehmen Spezifische Aktivitäten mit gefordertem Einbezug der Leitung Schutz der Umwelt Verpflichtung zum Schutz der Umwelt,.einschließlich der Vermeidung von Verschmutzung und Weiterem Weiteres: nachhaltiger Einsatz von Ressourcen, Vermeidung von Klimawandel und Schutz von Artenvielfalt, Ökosystemen usw. 24

25 ISO 14001:2015 Umweltleistung Verbessern der Umweltleistung Auswertung der Leistungsindikatoren Verbessern der Ergebnisse von Umweltaspekten Denken im gesamten Produktlebenszyklus Identifizieren von Umweltaspekten und einflüssen durch Betrachten des gesamten Produktlebenszyklus Eine detaillierte Auditierung des Lebenszyklus ist nicht gefordert Kommunikation Prozess für interne und externe Kommunikation Gleicher Nachdruck Kommunikation nach aussen im Ermessen der Organisation Dokumentation Dokumentierte Informationen Verfahren können dokumentiert sein, müssen aber nicht 25

26 ZEITPLAN EINFÜHRUNG ISO 9001: Juni 2013 CD (Committee Draft) DIS (Draft International Standard) Anf. Juli (Final Draft International Standard) 2015 Ende Sep./Anf. Okt. (Veröffentlichung Internationale Norm) 26

27 ZEITPLAN EINFÜHRUNG ISO 9001: Ende Sep. / Anf. Okt. (Veröffentlichung Internationale Norm Übergangszeit von 36 Monaten - Maximale Zertikatsgültigkeit 9001:2008 ist 2018Q4 - Neuzertifizierungen ab 2015Q Monate nur nach 9001:2015 Voraussetzungen seitens Zertifizierer - Akkreditierung durch die DAkkS - Freigabe der Auditoren 27

28 ZEITPLAN EINFÜHRUNG ISO 14001: Gleiche Logik wie bei ISO 9001:2015 DIS seit FDIS seit fachlich entschieden IS für September 2015 angestrebt Praktisch zeitgleiche Einführung ISO 9001 /

29 UPDATE Quelle: iso.org

30 AKKREDITIERUNG IAFID10 Transition Planning Guidance for ISO 14001: DAkkS Anleitung zum Übergang ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 Berechnungsgrundlagen unverändert! 30

31 HANDLUNGSBEDARF Fachleute und Zertifizierungskunden müssen wichtige Änderungen kennen die Schlüsselkonzepte kennen Die Umsetzung neuer Forderungen planen sich über die weitere Entwicklung des Entwurfs auf dem Laufenden halten in vollem Umfang von der Revision profitieren 31

32 HANDLUNGSBEDARF Was können wir für Sie tun? Informationen auf unseren Websites Abstimmung mit Ihrem leitenden Auditor Weitere Informationsveranstaltungen in

33 DIE SGS-GRUPPE IST DAS WELTWEIT FÜHRENDE UNTERNEHMEN IN DEN BEREICHEN PRÜFEN, TESTEN, VERIFIZIEREN UND ZERTIFIZIEREN. DER SGS-TÜV SAAR ALS JOINT VENTURE VON SGS UND TÜV SAARLAND E. V. SICHERT ZUVERLÄSSIGKEIT UND QUALITÄT VON PROZESSEN, PRODUKTEN UND TECHNISCHEN DIENSTLEISTUNGEN. Dipl.-Ing. Harald Wunsch Leitender Auditor SGS-TÜV Saar GmbH Am TÜV 1 D Sulzbach/Saar t m harald.wunsch@sgs.com 33

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