Entwicklung eines IVS- Rahmenplans in Bayern
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- Maja Bader
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1 Entwicklung eines IVS- Rahmenplans in Bayern Dr.-Ing. Gerhard Listl Geschäftsführer der gevas humberg & partner Ingenieurgesellschaft für Verkehrsplanung und Verkehrstechnik für die Arbeitsgemeinschaft IVS Bayern: TRANSVER, gevas humberg & partner, INTRASYS, TSE Consulting, TU München 1
2 Inhalt 1 IVS-Initiative: Europäischer und nationaler Kontext 2 Bayerische Sicht 3 IVS-Rahmenplan Bayern 4 Stand der Bearbeitung 5 Ausblick 2
3 Ausgangsituation in Europa o Rund 10 % des Straßennetzes gelten als überlastet, und die dadurch jährlich verursachten Kosten machen ca. 0,9-1,5 % des BIP der EU aus. o 72 % der verkehrsbedingten CO 2 -Emissionen entstehen im Straßenverkehr, der zwischen 1990 und 2005 um 32 % zugenommen hat. o Trotz eines Rückgangs der Zahl der Verkehrstoten (-24 % seit 2000 in der EU27) liegt die Zahl mit Todesopfern im Jahr 2006 noch immer um über dem angestrebten Ziel, die Zahl der im Verkehr getöteten Menschen im Zeitraum um die Hälfte zu verringern. o Angesichts einer erwarteten Zunahme des Güterverkehrs um 50 % und des Personenverkehrs um 35 % zwischen 2000 und 2020 ist es umso dringender, sich den Herausforderungen, eine nachhaltige, effiziente und wettbewerbsfähige Mobilität in Europa zu gewährleisten, zu stellen. o Die politischen Hauptziele bestehen daher darin, den Güter- und den Personenverkehr umweltverträglicher, effizienter (auch in Bezug auf die Energieeffizienz) und sicherer zu gestalten; hierzu müssen eindeutig innovative Lösungswege beschritten werden. o Es ist höchste Zeit, dass intelligente Verkehrssysteme (IVS) eine angemessene Rolle bei der Herbeiführung greifbarer Ergebnisse spielen. Quelle: MITTEILUNG DER EU-KOMMISSION, KOM(2008) 886,
4 Die IVS-Initiative der Europäischen Kommission IVS-Aktionsplan 1) Richtlinie zur Einführung von IVS 2) Strategiebestimmung und konkrete Maßnahmen mit dem Ziel der Einführung und Nutzung von IVS zur effizienteren, sicheren und umweltverträglicheren Mobilität. Bearbeitungszeitraum: 1 Jahr erstellt durch eine Expertenrunde, keine Konsultationen 1 MITTEILUNG DER KOMMISSION Aktionsplan zur Einführung intelligenter Verkehrssysteme in Europa KOM(2008) 886 endgültig o EU-weite Koordinierung der Einführung von IVS o Schaffung eines verbindlichen Rechtsrahmens für die Mitgliedstaaten o Funktionale, technische, organisatorische oder dienstbezogene Vorgaben (Spezifikationen) Bearbeitungszeitraum: Mitte 2008 Mitte 2010 diverse Konsultationen durch Einbindung aller MS, wesentliche Änderungen der ersten Entwurfsfassung 2 RICHTLINIE 2010/40/EU DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 7. Juli 2010 zum Rahmen für die Einführung intelligenter Verkehrssysteme im Straßenverkehr und für deren Schnittstellen zu anderen Verkehrsträgern verabschiedet am 26. August
5 Sechs vorrangige Aktionsbereiche im Aktionsplan Optimale Nutzung von Straßen-, Verkehrs- und Reisedaten insbesondere verbindliche Verfahren zur Erfassung und Verfügbarkeit von Straßen-, Verkehrs- und Reisedaten Verbindung von Fahrzeug und Verkehrsinfrastruktur insbesondere einheitliche offene in-vehicle-platform Kontinuität von IVS-Diensten für das Verkehrs- und Gütermanagement in europäischen Verkehrskorridoren und Ballungsräumen Datensicherheit, Datenschutz und Haftungsfragen Sicherheit und Gefahrenabwehr im Straßenverkehr insbesondere ecall, HMI, sichere Parkflächen Europäische Zusammenarbeit und Koordinierung im Bereich IVS insbesondere Leitlinien zur Finanzierung und zum Zusammenwirken der Beteiligten 5
6 Empfehlungen für Maßnahmen zu den Aktionsbereichen in der Richtlinie 1 Optimale Nutzung von Straßen-, Verkehrs- und Reisedaten Verbindung von Fahrzeug und Verkehrsinfrastruktur 4 2 Kontinuität von IVS-Diensten für das Verkehrs- und Gütermanagement in europäischen Verkehrskorridoren und Ballungsräumen 3 Sicherheit und Gefahrenabwehr im Straßenverkehr Maßnahmen (priority actions): A. Die Bereitstellung EU-weiter multimodaler Reise-Informationsdienste B. Die Bereitstellung EU-weiter Echtzeit-Verkehrsinformationsdienste C. Daten und Verfahren, um Straßennutzern, soweit möglich, ein Mindestniveau allgemeiner für die Straßenverkehrssicherheit relevanter Verkehrsmeldungen unentgeltlich anzubieten D. Harmonisierte Bereitstellung einer interoperablen EU-weiten ecall-anwendung E. Bereitstellung von Informationsdiensten für sichere Parkplätze für Lastkraftwagen und andere gewerbliche Fahrzeuge F. Bereitstellung von Reservierungsdiensten für sichere Parkplätze für Lastkraftwagen und andere gewerbliche Fahrzeuge weitere
7 Spezifikationen für die IVS-Maßnahmenumsetzung Spezifikationen Aktionsbereiche 1 bis 4 o Ziele Gewährleistung von Kompatibilität, Interoperabilität, Kontinuität o Arten funktionelle, technische, organisatorische Regelungen und Bestimmung o Basis Standards (sofern dies angemessen ist), Standardisierung wird durch EC veranlasst Deliveries aus Forschungsprojekte andere diverse Quellen Maßnahmen A bis F X X X X X X Haftung bei IVS richtet sich nach ProdH-RL und nationalem Recht 7
8 Nationaler IVS-Rahmen Straße 8
9 IVS-Rahmen Straße: Motivation und Zweck Motivation o Diverser Entwicklungsstand von IVS in den Mitgliedstaaten o Notwendigkeit, den europäischen Prozess von deutscher Seite konstruktiv zu beeinflussen und nationale Erfahrungen, vorhandene Standards, bestehende Lösungen sowie zukünftige nationale Anforderungen und Ziele koordiniert einzubringen o Nationale Umsetzung der EU-Richtlinie Zweck o Schaffung von Voraussetzungen, um IVS-Lösungen auf EU-Ebene zu platzieren o Festlegungen zur koordinierten Weiterentwicklung bestehender und die beschleunigten Einführung neuer IVS o Fokus auf dem Straßenverkehr und den Schnittstellen zu anderen Verkehrsträgern o Verkehrsträgerübergreifende Erweiterung in einer nächsten Stufe. o Steuerung aller Aktivitäten durch einen IVS-Beirat (BMVBS, BASt, Länder, Experten) o Bearbeitung durch TU München (Prof. Dr. Busch) und TU Darmstadt (Prof. Dr. Boltze) 9
10 IVS-Rahmen Straße: Inhalte 1. Geltungsbereich 2. Motivation 3. Status Quo 4. Nationale Strategie 5. Rollen und Verantwortlichkeiten 6. Prioritäre Handlungsfelder Maßnahmenplan für IVS in Deutschland Ausgangslage Zielrichtung Nutzen Zuständigkeiten - Meilensteine 8. Prozess der Umsetzung und Umsetzungskontrolle des IVS-Maßnahmenplans 9. Prozess zur Überprüfung und Überarbeitung des IVS-Rahmes für den Straßenverkehr 10
11 IVS-Rahmen Straße: Prioritäre Handlungsfelder 1 und 2 Handlungsfeld 1: Optimale Nutzung von Straßen-, Verkehrs- und Reisedaten o Qualitätsmanagement für die Erfassung und Weiterverarbeitung o Mobilitätsdatenmarktplatz o Daten für EU-weite Reise- und Verkehrsinformation o EU-konforme Geodaten (INSPIRE- Richtlinie) o Sicherheitsrelevante entgeltfreie Verkehrsinformationen o IVS-Technologiedatenbank Handlungsfeld 2: Durchgängigkeit der IVS-Dienste in den Bereichen Verkehrsmanagement, Frachtmanagement und Verkehrsinformation o IVS-Leitbild o IVS-Rahmenarchitektur für Straße und Intermodalität o Gewährleistung der Kontinuität von IVS-Diensten o IVS-Referenzarchitekturen, Definition strategischer Verkehrskorridore o Zuständigkeitsübergreifendes Verkehrs- und Arbeitsstellenmanagement o Harmonisierung individueller und kollektiver Verkehrsinformation o Verfahren zur Bewertung 11
12 IVS-Rahmen Straße: Prioritäres Handlungsfeld 3 Handlungsfeld 3: IVS-Anwendungen zur Steigerung der Verkehrseffizienz, -sicherheit und Umweltverträglichkeit o Projektplan Straßenverkehrstelematik o Optimierung der kollektiven Straßenverkehrstelematik o Konzeption und Erprobung kooperativer Systeme o Einführung ecall o Sichere Parkplätze für Lastkraftwagen / Telematisches Lkw-Parken o Fahrerassistenzsysteme und IVS-Anwendungen zur Erhöhung der Verkehrs- und Systemsicherheit (safety & security) o IVS-Dienste zur Unterstützung des Güterverkehrs (e-fracht) und Konzeption geeigneter Umsetzungsmaßnahmen o IVS-Anwendungen für Schwer- und Gefahrguttransporte o Konzeption von IVS für nicht motorisierte Verkehrsteilnehmer o Bereitstellung von Diensten für EU-weite Reise- und Verkehrsinformation o Umweltsensitive Verkehrssteuerung und Verkehrsbeeinflussung o Parkraummanagement/Parkleitsysteme o Navigationsdienste o Mautsysteme (Road Pricing) 12
13 Zeitliche Vorgaben für die Umsetzung 13
14 IVS-Initiative - Bayerische Sicht Rolle o Freistaat zuständig für viele Anwendungen im Bereich der kollektiv wirkenden IVS o IVS bei allen Verkehrsträgern in Bayern seit langem umfangreich eingesetzt und etabliert o Bayern als Technologievorreiter bei IVS (z. B. Projekte VIB und DEFAS) Standpunkt o Wahrung der verkehrspolitischen Interessen und des Technologievorsprungs Bayerns im Abstimmungsprozess auf europäischer und nationaler Ebene o Sicherstellung der Kompatibilität der Spezifikationen gemäß EU-Richtlinie mit den vorhandenen Systemen und den zukünftigen Planungen Derzeitige Wahrnehmung der Interessen o als Mitglied des IVS-Beirats o über das EU-Projekt Easyway der DG MOVE 14
15 Rahmenplan IVS-Bayern - Einordnung EU: IVS Aktionsplan und Richtlinie zur Einführung Ziele: o Beschleunigte Einführung von IVS in den MS mit Aktions- / Maßnahmenbereichen o Interoperabilität der IVS zwischen den Mitgliedsstaaten BMVBS: IVS Rahmen für Deutschland vorerst bezogen auf Straßenverkehr mit Schnittstellen zu anderen Verkehrsträgern Freistaat Bayern (BStMWVIT & BStMI): Rahmenplan IVS Qualifizierte Interessenvertretung, Erfordernisse... Länder Kommunen Privatwirtschaft 15
16 Rahmenplan IVS-Bayern - Kernbestandteile Freistaat Bayern / BStMVIT & BStMI: Rahmenplan IVS IVS-Rahmenplan Bayern für den Gesamtverkehr IVS-Leitbild IVS-Realisierungsplan IVS-Architektur IVS - Teilplan Straßenverkehr IVS - Teilplan Öffentlicher Verkehr IVS - Teilplan Güterverkehr o IVS-Teilplan Straßenverkehr als IVS-Aktionsplan zeitlich vorgezogen 16
17 Rahmenplan IVS Bayern - Vorgehensweise Phase 1: Entwicklung des IVS-Aktionsplans (miv und Schnittstellen zu anderen Verkehrsträgern) o Orientierung an den EU-Definitionen und der Vorgehensweise auf Bundesebene o Hinterfragen, behandeln und weiterentwicklen der Aktivitäten aus Sicht der bayerischen Interessenslage im Sinne eines für ein Verkehrsmanagements für alle Verkehrsträger o Liefern eines substantiellen Beitrags des Freistaat für den nationalen IVS Rahmen Phase 2: IVS-Rahmenplan (verkehrsträgerübergreifend) o Alle Aspekte des Mobilitäts- und Verkehrsmanagements, über die Maßnahmen und Aktionsbereiche der EU hinaus o Verkehrsträgerübergreifend: Individualverkehr (Personen- und Güterverkehr) und Öffentlicher Verkehr 17
18 IVS-Bestandsaufnahme (Auswahl) Systeme o VerkehrsInformationsagentur Bayern VIB mit o Fahrgastinformations- und Anschlusssicherungs-System DEFAS o Zuständigkeitsübergreifende, teils multimodale Verkehrsmanagementsysteme in den Metropolregionen München und Nürnberg o Kollektive Verkehrsbeeinflussungsanlagen auf Bundesfernstraßen o Kommunale Verkehrsmanagementsysteme, i. W. Verkehrsrechner und LSA, Parkleitsysteme, RBL-Systeme mit DFI in Städten mit mehr als Einwohner o Qualitätsmanagementsysteme und -verfahren Strategien / Kooperationen o Zusammenarbeit mit Österreich, Italien und Schweiz in euroregionalen Projekten o Strategiemanagement auf Autobahnen mit Baden-Württemberg und Hessen Planungsinstrumente o Verkehrs- und Mobilitätsmanagementplan der Landeshauptstadt München o Rahmenplan Verkehrsmanagement Bayern 2015 des Freistaats 18
19 Rahmenplan 2015 als Ausgangsbasis 1: Strategisches Straßennetz für Verkehrsmanagement 2: Optimierung von Verkehrsbeeinflussungsanlagen 3: Optimierung der Verkehrsdatenlage 4: Baulastträgerübergreifendes Verkehrsmanagement auf Straßen 5: Steuerung von Lichtsignalanlagen 6: Arbeitsstellen- und Störfallmanagement 7: Verkehrsinformation 8: Begleitung von Innovationen im Bereich Verkehrsinformation Gute Abdeckung der national geforderten Handlungsfelder Problemorientierte Herangehensweise Konzepte vor Technik (Technik als Mittel zum Zweck) Bekenntnis zur kooperativen Arbeit 19
20 IVS-Realisierungsplan für die nächsten 5 Jahre Vordringliche Querschnittsaufgaben aus dem Rahmenplan o Schwachstellenanalysen für die Autobahn kurzfristig abschließen und auf das nachgeordnete Netz ausdehnen o Strategisches Netz definieren o Verbesserung der Datenerfassung und Information auf Autobahnen mit streckenbezogenen Methoden (Bluetooth, klassische FCD), insbesondere Projekt iroute, vorantreiben o Bayernweites Verkehrsmodell erstellen o Entwicklung einheitlicher Georeferenzierungsmethoden unterstützen Maßnahmen o Ertüchtigung von Alternativrouten im nachgeordneten Netz vorantreiben, insbesondere Informationen über Verkehrszustände und leistungsfähige Verkehrstechnik für Ableitungsverkehr o IT-gestütztes Arbeitsstellenmanagement einführen o Optimierung des Störfallmanagements starten o Anbindung von DEFAS an die VIB abschließen o Anschluss der ÖV-Informationsportale auf Verbundebene an das DEFAS angehen 20
21 IVS-Realisierungsplan für die nächsten 5 Jahre Projektvorschläge für nationalen IVS-Rahmen nach bayerischem Vorbild o Anstehende Projektvergaben des BMVBS Leitfaden zur flächendeckenden Erfassung verkehrsrelevanter online Daten und Ereignisse durch die öffentliche Hand Maßnahmen zur Gewährleistung der Interoperabilität zwischen öffentlichem Verkehrsmanagement und individuellen Navigationsdiensten o Weitere Beiträge Architektur für eine Standard-Verkehrs- und Betriebszentrale Architektur für ein Ballungsraum-Verkehrsmanagement mit Einbindung der Region am Beispiel München Erarbeitung einheitlicher Grundlagen für die Definition strategischer Netze und Anwendung am Beispiel Bayern Weiterentwicklung des zuständigkeitsübergreifenden Verkehrsmanagements, z.b. in den beiden Metropolregionen München oder Nürnberg Zuständigkeitsübergreifendes Verkehrsmanagement außerhalb von Ballungsräumen am Beispiel des bayerischen Oberlands Weiterentwicklung von Verfahren zur Bewertung von IVS-Maßnahmen 21
22 Ausblick: Rahmenplan IVS Bayern - Schwerpunkte o Entwicklung eines mit den politisch Verantwortlichen abgestimmten IVS-Leitbildes Bayern auf der Grundlage des LEP, das Straßenverkehr, Öffentlichen Verkehr, Güterverkehr und damit alle Teilpläne abdeckt Schaffung von Rahmenbedingungen zur Umsetzung des IVS-Rahmenplans Festlegung eines IVS-Zielkonzepts auf der Grundlage des Leitbildes Formulierung der rechtlichen Rahmenbedingungen für ein landesweites IVS und Einordnung der verschiedenen Akteure im Verkehrsmanagement. Erarbeitung einer auf die föderale Verwaltungsstruktur abgestimmten dezentralen IVS-Kooperations- und Rollenmodells auf der Grundlage (ggf. neu) formulierten Rechtsrahmens Installation fachlicher und politischer Begleitgremien für den IVS-Rahmenplan Bayern o Erarbeitung von IVS-Handlungsfeldern des Rahmenplans Definition von strategischen Netzen im IV, ÖV und Güterverkehr und deren Einbindung in die nationalen und europäischen Verkehrsnetze Festlegen des IVS-Handlungsspektrums für ein bayernweites Strategie- und Verkehrsmanagement Ableitung von IVS-Masterstrategien für den Rahmenplan o Darstellung des IVS-Umsetzungsstandes im Hinblick auf die formulierten Ziele und Strategien in Bayern und Ableitung von Handlungsbedarf 22
23 Rahmenplan IVS Bayern - erwarteter Nutzen Der Rahmenplan o unterstützt die Überwindung föderaler Hemmnisse o berücksichtigt die Belange aller Verkehrsträger o gibt Zielvorgaben vor und legt Handlungsfelder fest o unterstützt die Wirtschaft in der Weiterentwicklung und Standardisierung innovativer Schlüsseltechnologien o schafft ggf. Fördervoraussetzungen für Projekte und gibt politische, organisatorische, und technische Rahmenbedingungen für die Planung von Umsetzungskonzepten vor o greift bestehende Ziele und Maßnahmen auf und integriert diese o fördert die Bereitschaft und Absicht von Städten/Regionen die zukünftige Mobilität in Bayern mit IVS-Maßnahmen zu unterstützen und zu verbessern o beschreibt potentielle IVS-Maßnahmen und schätzt deren Wirksamkeit ein o mündet in ein umfassendes Gesamtkonzept für den Freistaat Bayern 23
24 Rahmenplan IVS Bayern - Akteure Europäische Union / Kommission DG MOVE / TEN-R - Programm EasyWay Forschung und Entwicklung EU FP / BMWi / BMBF Wissenschaft und Forschung Universitäten / Institute Consulting / Beratung Planung und Beratung Fahrzeug- und Zulieferindustrie Informations- und Kommunikationsdienste Bürger und Verbände BMVBS LA 20 / A24 / StB12 - Deutsche Bahn BSMI OBB / Verkehr / Sicherheit BAB / Zentralen / VMZ BSMWVIT Verkehr / Infrastruktur / Technologie Flughafen / BEG Städte und Gemeinden Metropolregionen Nürnberg / München Verkehrsverbünde und -unternehmen 24
25 IVS-Kooperation: Wie manage ich Verkehrsmanagement? Zentrale Struktur Quelle: FGSV,
26 IVS-Kooperation: Wie manage ich Verkehrsmanagement? Dezentrale Struktur Quelle: FGSV,
27 IVS-Kooperation: Wie manage ich Verkehrsmanagement? Mischform Randbedingungen: Rechtsrahmen und sachliche Zuständigkeiten Herausforderung: Öffentlich-private Kooperation Quelle: FGSV,
28 Leitbilddiskussion Leitbildinhalte und -funktionen Führung, Mitarbeiter Orientierung Motivation Leitbild Vision (Status Quo, Trends, Stakeholderwünsche) Mission (Perspektiven, Leitsätze) Organisationskultur und Führungsgrundsätze positive Öffentlichkeitsarbeit Übertragung auf das Verkehrsmanagement? Öffentlichkeit, Kunden, Bürger Rahmen Strategie, Ziele, operative Aktivitäten In Anlehnung an: Schwab, Managementwissen für Ingenieure; 2003; Nordlicht Management Consultants 28
29 Leitbilddiskussion Historie zu den Zielfeldern Ökonomisches Wachstum Straßenbau Individualisierung durch Pkw Sicherheit + Energie + Umwelt + Mobilität + Kundenorientierung ++ Umwelt (Klimaziele, Grenzwerte) Straßenausstattung Fahrzeugtechnik Rettungswesen Verkehrserziehung Verbesserte Antriebstechnik Umweltschonende Verkehrssysteme Verkehrsleittechnik Kooperation der Verkehrsträger und Verkehrssysteme Verkehrsmanagement Mobilitätsmanagement Individualisiertes Verkehrsmanagement Umweltpläne (Lärm, Luftschadstoffe) Alternative Antriebstechnik, Elektromobilität Radverkehr 29
30 Leitbilder Hessen/Region Rhein-Main Leitbild Oberziele Ziele Verbesserung der Entscheidungshilfen für Verkehrsteilnehmer Verbesserung der Qualität der Informationen Verbesserung der Aktualität der Informationen Verbesserung der Verfügbarkeit der Informationen Mobilität dauerhaft erhalten, dabei unerwünschte Verkehrsfolgen spürbar verringern Optimierung des Verkehrsablaufes Erhöhung der Verkehrssicherheit Reduzierung von Überlastungen Reduzierung von Störungen Minimierung von Wartezeiten Reduzierung der Unfallhäufigkeit Reduzierung der Unfallschwere Minimierung der Umweltbelastungen Senkung der Schadstoffemissionen Senkung der Lärmemissionen Senkung der verkehrsbedingten Immissionen Senkung des verkehrsbedingten Flächenbedarfs Verminderung von Trennwirkungen 30
31 Leitbilder Telematikrahmenplan Österreich 31
32 Leitbilder Schweiz 32
33 IVS-Leitbildinhalte für Bayern? o Nutzerorientierung / Qualität Aktuelle, vollständige und widerspruchsfreie Informationen über die Qualität des Betriebszustands der Verkehrsträger/-mittel, um für sich eine Reise vor Antritt optimal planen und während der Reise räumlich und modal bestmöglich korrigieren zu können o Vernetzung der Verkehrsträger Bekenntnis zur offenen zuständigkeitsübergreifenden Zusammenarbeit im Rahmen einer definierten Kooperationsform Förderung von intermodalen Schlüsseltechnologien der Zukunft ( Weg vom Erdöl hin zu alternativen Energieträgern ) o Gesellschaftlich verankerte Zielsetzungen Umweltverträglichkeit auf verschiedenen Ebenen Wirtschaftlichkeit (Zuverlässigkeit statt Wirtschaftlichkeit?) Sicherheit Mobilitätssicherung Korrektur der individuellen Nutzenmaximierung bei Beeinträchtigung gesellschaftlicher Interessen/des Rechtsrahmens durch abstimmte Informations- und Leitstrategien) o Weitere? 33
34 Als Ergebnis wird ein mit allen Betroffenen, insbesondere mit der Politik- und Verwaltungsebene, abgestimmter Rahmenplan als zukünftiger Bestandteil des Landesentwicklungsprogramms erwartet, der einen wesentlichen Beitrag zur Gewährleistung einer nachhaltigen Mobilität durch den Einsatz und die Nutzung Intelligenter Verkehrssysteme leistet. Herzlichen Dank 34
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