Krankenkassenstatistik 2009

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2 Amt f LI-9490 Vaduz Telefon Telefax Franziska Frick Tel info@as.llv.li J 7 Soziale Sicherheit und Gesundheit Wiedergabe unter Angabe des Herausgebers gestattet. k

3 Seite A Einf Vorwort Hauptergebnisse Struktur der Krankenversicherungen Obligatorische Krankenpflegeversicherung (OKP) Obligatorische Krankengeldversicherung (OKG) Freiwillige Versicherungen (FV) Gesamtgesch Pr Staatsbeitr Ldervergleiche Kostenvergleich mit der Schweiz Aufenthaltsdauer in Spiteiz Krankheitsfpro Einwohner in Liechtenstein, Schweiz und B Tabellen der Krankenkassenstatistik Tabellen der Krankenkassenstatistik Zeitreihen der Krankenkassenstatistik C Methodik und Qualitt Methodik Qualit D Glossar Abk Begriffserkl Statistik Liechtenstein I 3

4 Tabellenverzeichnis 1. Tabellen der Krankenkassenstatistik Obligatorische Krankenpflegeversicherung Zusammenfassung Anzahl Versicherer nach Versichertenbestand Versicherte Personen nach Wohnsitz und Versicherungsart Anzahl Konsultationen Betriebsrechnung Bruttopr Versicherungsform und Personengruppe Bruttoleistungen nach Kostengruppe, Anteil und pro versicherte Person Bruttoleistungen nach Kostengruppe und Personengruppe Bruttoleistungen nach Kostengruppe und Personengruppe, pro versicherte Person Leistungen und Staatsbeitr Altersgruppe und Geschlecht Anteil der Leistungen und der Staatsbeitrt Leistungsbezch Altersgruppe, Geschlecht und Bruttokostengruppe Versicherte nach Bruttokostenstufe Obligatorische Krankengeldversicherung Betriebsrechnung Prchlecht Ausbezahlte Taggelder Freiwillige Versicherungen Betriebsrechnung Prtoleistungen nach Geschlecht Gesamtgesch Betriebsrechnung Reserven und Rder Krankenkassen per Medikamente Kassenpflichtige Medikamente nach therapeutischen Gruppen Pr Anzahl Bez Altersgruppe und Geschlecht Anzahl Bezach Einkommen und Geschlecht Ausbezahlte Subventionen nach Zivilstand und Geschlecht Ausbezahlte Subventionen pro Person nach Altersgruppe, Zivilstand und Geschlecht Ausbezahlte Subventionen, Anzahl Bez Beznach Wohngemeinde.. 38 Staatsbeitr Staatsbeitr im Krankenversicherungs- und Spitalbereich Staatsbeitr Statistik Liechtenstein I 4

5 2. Zeitreihen der Krankenkassenstatistik Obligatorische Krankenpflegeversicherung Zusammenfassung Anzahl Versicherer nach Versichertenbestand seit Schlbsrechnungen seit Schl seit Ver ausgewfwand- und Ertragspositionen Bruttopristungen nach Personengruppe seit Kostenbeteiligung und Nettoleistungen nach Personengruppe seit Bruttopr seit Bruttoleistungen, Kostenbeteiligung, Nettoleistungen pro versicherte Person nach Personengruppe seit Bruttoleistungen nach Kostengruppe seit Bruttoleistungen pro versicherte Person nach Kostengruppe seit Bruttoleistungen pro versicherte Person pro Versicherungsmonat seit Kostenbeteiligung pro versicherte Person pro Versicherungsmonat seit Obligatorische Krankengeldversicherung SchlBetriebsrechnungen seit Prt seit Anzahl ausbezahlter Taggelder seit Ausbezahlte Taggelder seit Freiwillige Versicherungen Schlahlen aus den Betriebsrechnungen seit Prtoleistungen nach Geschlecht seit Gesamtgesch Schlrechnungen seit Reserven und R der Krankenkassen seit Bruttoleistungen der Bruttoleistungen der Bruttoleistungen der ndlungen pro Arzt seit Bruttoleistungen f pro Arzt seit Spit Bruttoleistungen pro Jahr und Spital seit Spitalentlassungen pro Einwohner nach Spitaltyp seit Spitalentlassungen pro Einwohner nach Alterskategorie seit Pr Anzahl Bezger nach Altersgruppe und Geschlecht seit Ausbezahlte Subventionen nach Altersgruppe und Geschlecht seit Ausbezahlte Subventionen pro Bez seit Anzahl Beznkommensstufe und Geschlecht seit Ausbezahlte Subventionen nach Zivilstand und Geschlecht seit Statistik Liechtenstein I 5

6 Ausbezahlte Subventionen pro Bezch Zivilstand und Geschlecht seit Anzahl Bezgemeinde und Geschlecht seit Ausbezahlte Subventionen nach Wohngemeinde seit Staatsbeitr Staatsbeitr im Krankenversicherungs- und Spitalbereich seit Staatsbeitr Spit Statistik Liechtenstein I 6

7 A Einf 1 Vorwort Die Krankenkassenstatistik erscheint j in gedruckter und elektronischer Form und umfasst Angaben zum abgelaufenen Berichtsjahr sowie Mehrjahrestabellen. Die Gesamtkosten im Bereich der Krankenkassen sind in den letzten Jahren kontinuierlich angestiegen, im Jahr 2009 lag der Betrag bei Mio. Der Staat beteiligt sich mit 84.6 Mio. zu einem betr an den Krankheitskosten der Versicherten. Die Entwicklungen rund um das Thema Krankenversicherungen sowie deren Finanzierung sind deshalb von grossem m Interesse. Die Krankenkassenstatistik bietet einen blick sicherungsbereich. In der vorliegenden Publikation sind Angaben zu den Krankenversicherern, den versicherten Personen, den Leistungserbringern und den Finanzstren enthalten. Sie ist gegliedert nach den drei Versicherungsarten obligatorische Krankenpflegeversicherung (OKP), obligatorische Krankengeldversicherung (OKG) und freiwillige Versicherung. Weitere Informationen finden sich zur Pr zu den sonstigen Staatsausgaben im Krankenversicherungsund Spitalbereich. Der Teil B Tabellen der Krankenkassenstatistik gliedert sich in zwei Kapitel: die Tabellen des ersten Teils dokumentieren die gegenw Lage, die Tabellen des zweiten Teils enthalten Zeitreihen und geben somit Auskunft Entwicklungen im Krankenversicherungsbereich. Als Basis f Berechnung der durchschnittlichen jlichen Verrungen wurden die Daten ab 2001 verwendet, da fr Angaben nur teilweise im n vergleichbar waren. Um die Ver der Kosten und der Beitrkassenbereich aufzuzeigen, eignen sich besonders die Angaben "pro versicherte Person" bzw. "pro Versicherungsmonat". Gesetzliche Grundlage der vorliegenden Krankenkassenstatistik ist das Statistikgesetz vom 17. September 2008, LGBl Nr F itstellung der umfangreichen Daten und die sehr gute Zusammenarbeit danken wir der Abteilung Kranken- und Unfallversicherung des Amtes fheit. Diese Publikation und weitere Statistiken finden Sie im Internet unter Vaduz, 16. August 2010 Statistik Liechtenstein I 7

8 2 Hauptergebnisse Auf der Ertragsseite verzeichnete die obligatorische Krankenpflegeversicherung Mio. an Einnahmen durch Pren und Kostenbeteiligung der Versicherten. Pro versicherte Person wurden dadurch eingenommen. Im Vergleich zum Vorjahr haben die Einnahmen pro versicherte Person um 5.1% zugenommen. Zus e das Land einen Staatsbeitrag von 59 Mio. Auf der Ausgabenseite wurden 2009 Krankenkassen Leistungen der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP) von 136 Mio. abgerechnet, was pro versicherter Person einem durchschnittlichen Aufwand von entsprach. Die Bruttoleistungen sind gegen pro Person um 4.7% angestiegen. Das nachfolgende Diagramm gibt einen Einblick in die Kostenentwicklung, die durch die Verordnungen das Kostenziel in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung seit 2007 begrenzt werden soll. Deutlich wird, dass die Kosten im Jahr 2007 mit 9.7% so stark gestiegen sind, dass die Bruttoleistungen im Berichtsjahr das mit 3.7% Zunahme unter dem vordefinierten Wert von 5.5% liegt - immer noch deutlich den durch die Verordnung festgesetzten Zielwert sind 85 Mio. vom Staat in das Gesundheitswesen eingeflossen. Die gren Betr Mio. die Krankenkassen, mit 19 Mio. die Spit und mit 6 Mio. die Bez Pr Der Anteil der Generika an den 2009 in Liechtenstein verschriebenen Medikamenten betrug 8.4% des Umsatzes. In der Schweiz hingegen lag der Anteil der Generika am Umsatz der kassenpflichtigen Medikamente 2008 bei 14%. Kostenziele gem Bruttoleistungen % 3.0% 3.3% 3.0% 3.7% 5.5% Gelbe Flerte Zunahme der Bruttoleistungen und die definierten j Orange Balken: Dazu gehzeigen die realen Zunahmen der Bruttokosten mit den prozentualen Ver Statistik Liechtenstein I 8

9 3 Struktur der Krankenversicherungen 3.1 Obligatorische Krankenpflegeversicherung (OKP) Der Versichertenbestand hat in den letzten zehn Jahren kontinuierlich zugenommen und sich 2009 auf erh Versicherten haben ihren Wohnsitz in Liechtenstein. In der Verteilung der Alterskategorien wird mit 76.4% der gr f Jugendlichen und die Kinder sind mit 4.8% beziehungsweise 18.8% vertreten. Die Anzahl der versicherten Kinder - seit 2003 war ein abnehmender Trend zu beobachten - hat sich das erste Mal wieder leicht erh 2009 bei Personen. Diese Zunahme ist parallel zum Anstieg der Anzahl Geburten von 350 Geburten im Jahr 2008 auf 406 im Jahr 2009 zu sehen. Kinder sind pr Die w zwar zunehmend beliebter, doch der Anteil bleibt im Vergleich zu den Versicherten mit einer ordentlichen Jahresfranchise relativ klein. So entschlossen sich zum Zeitpunkt der letzten Krankenversicherungsrevision % der Versicherten f, 2009 waren es 3.9% aller Versicherten. Aufgrund der Zunahme der Versicherten ist eine steigende Entwicklung des Pr zu erwarten. Die Einnahmen aus Pr lagen 2009 mit 79.9 Mio. deutlich dem Betrag des Vorjahres von 75.7 Mio. Das liegt daran, dass neben der steigenden Zahl der Versicherten sich gleichzeitig die Einnahmen pro pr 4.5% erh und im Durchschnitt in Rechnung gestellt wurden. Diese Beobachtung spiegelt sich auch im langj, der zeigt, dass das Pr pro pr seit 2001 im Durchschnitt um 4.6% zunahm. Parallel zu der Zunahme der Versicherten und dem Anstieg des Pr Leistungen der Versicherungsanbieter gestiegen wurden Leistungen von Mio. verbucht, was gegen Vorjahr einer Zunahme von 3.7% entspricht. Damit sind die Leistungen weniger stark angestiegen als das Pr Der Mehrjahresvergleich seit 2001 hingegen zeigt auf, dass im Durchschnitt das Prsoll und die Leistungen, sowohl als Gesamtbetrag als auch pro versicherte Person, mit jlichen Zunahmen zwischen 4.6% und 5.3% im Grossen und Ganzen etwa gleich stark angestiegen sind. Wird die Kostenentwicklung seit dem Inkrafttreten der Verordnung und Qualit im Jahr 2007 angeschaut, so wird deutlich, dass die prozentuale Steigerung der Kosten 2009 zwar mit 3.7% unter der Vorgabe von 5.5% liegt, die Kosten aber auf hohem Niveau j ansteigen und bislang immer gesetzlich definierten Rahmen lagen. Die HBruttoleistungen pro versicherte Person und Monat ist nach Geschlecht und Alter sehr unterschiedlich (Tabelle 8.16). Frauen beanspruchen im Durchschnitt mit 400 pro Monat deutlich mehr Leistungen als M 312. Diese Differenz ist mit unterschiedlichen Auspr zum 60-sten Altersjahr zu beobachten. Im Pensionsalter und bis Mitte 80 ben die M, bevor sich das Verh lter wieder dreht. Die durchschnittlichen Bruttokosten pro versicherte Person und Monat steigen kontinuierlich mit dem Alter, beginnen bei rund 100 f und betragen bei den -j 702. Insgesamt wurden Bruttoleistungen von Mio. an 86.5% der Versicherten erbracht, 13.5% stellten keine Leistungsanspr. Mit einem Anteil von 50.2% erhielt der Grossteil der Bez Leistungen zwischen und auch die n die zwischen bis abrechneten, ist mit 19.1% noch relativ gross. Teurere Behandlungen mit Kosten von mehr als wurden 3.2% der Versicherten in Rechnung gestellt (Tabelle 1.16). Die Rangfolge zwischen den verschiedenen Kostengruppen zeigt sich in den letzten Statistik Liechtenstein I 9

10 Jahren relativ konstant. Der gr Anteil der Leistungen wird mit 47.4 Mio. an die Spit lanten Arztkosten ohne Medikamente mit 35.3 Mio., die Arzneikosten mit 23.3 Mio. und die Kosten anderer Berufe der Gesundheitspflege mit 22.7 Mio. F des Gesundheitswesens sind die Bruttoleistungen der einzelnen Kostengruppen zentral. Deshalb werden in den n die drei gr in Bezug auf Liechtenstein genauer betrachtet: Liechtenstein verf27 Vertragsspit die f gung der versicherten Personen zur Verf und grob in die Gruppen Grundversorgung, Rehabilitation, Psychiatrien und andere Spezialkliniken aufgeteilt werden kn. Die Beobachtung der Spitalentlassungen dieser Vertragsspit (vgl. Tabelle 13.2) in den letzten vier Jahren verdeutlicht die gesamthaft sinkende Tendenz der Spitalentlassungen, die massgeblich auf den Spitalentlassungen der Spitr der Grundversorgung basiert. Weitere Spitaltypen wie die Psychiatrie, Rehabilitation oder andere Spezialkliniken verzeichnen eine steigende bzw. stagnierende Anzahl von Spitalentlassungen. Erg die Tabelle 13.1 betrachtet werden, in der die steigenden Bruttoleistungen seit 2006 aufgef. Die Tabelle beinhaltet sowohl die Beitr obligatorischen Krankenpflegeversicherung an ambulanten und station auch den Staatsbeitrag, der jedoch nur station deckt. In der nachfolgenden Grafik werden die Entwicklung der Bruttoleistungen (Prim und Spitalentlassungen (Sekundachse) seit 2006 direkt einander gegen, was offensichtlich werden l, dass trotz der sinkenden Spitalentlassungen die Bruttoleistungen steigen. Pro Jahr betrug die Zunahme der Bruttoleistungen seit 2006 im Durchschnitt 7.3%, der Gesamtbetrag lag 2009 bei 51.1 Mio. Die steigende Tendenz ist hauptsiferhligen Kantonen zur In Erg usf Tabelle 13.3 zu sehen, in der die Anzahl der Spitalentlassungen pro Einwohner nach verschiedenen Alterskategorien aufgefist. Es wird deutlich, dass der R haupts der gr - 69j Personen und den Kindern sind die Zahlen stabil. Bruttoleistungen der Spit Anzahl Spitalentlassungen pro 1000 Einwohner Anzahl Spitalentlassungen: Ber Vertragsspit Statistik Liechtenstein I 10

11 Die gesamten ambulanten Arztkosten haben sich seit dem neuen Abrechnungssystem 2004 j % auf 35.3 Mio. erh Anhand der seit 2005 detailliert erfassten Informationen im LKV-Datenpool l Situation f ausf darstellen. Werden nun die Bruttoleistungen, d.h. Leistungen f Medikamente der in Liechtenstein aktiven, von 2005 bis 2009 betrachtet (Tabelle 12.1), so erh Mio. auf 47.8 Mio. Parallel dazu ist die Anzahl der aktiven rzte von 70 auf 80 angestiegen. Die untenstehende Grafik illustriert nun die Entwicklung der Bruttoleistungen pro Jahr und Arzt sprochenen Zeitraum, aufgeteilt nach Leistungen f en und Medikamente. W Seite die Behandlungskosten steigen, werden auf der anderen Seite immer weniger Medikamente direkt Letzteres hat zur Folge, dass schriebene Medikamente vermehrt Apotheken verkauft werden. Erg ist die Tabelle 12.3 zu betrachten, die beide Quellen des Medikamentenverkaufs bersichtigt und ebenfalls die verrechneten Leistungen pro Jahr und Arzt auflistet. Sie verdeutlicht, dass in Liechtenstein seit 2007 j weniger Medikamente pro Arzt verschrieben bzw. verkauft werden. Interessant im Zusammenhang mit der Kategorie Medikamente sind die verf Generika, da sie ein betr potenzial bieten. Eine Untersuchung des Amtes f hat ergeben, dass 11.7% der Packungen kassenpflichtiger Medikamente Generika sind, was 8.4% des Umsatzes der berspricht. Als Referenzgr Generika von 14% an den Gesamtausgaben f er Schweiz Referenzjahr ist angef werden. Damit liegt der Anteil der Generika in der Schweiz deutlich h als in Liechtenstein. Im Weiteren hat das Amt f Einsparpotenzial der 50 meistverschriebenen Medikamente analysiert. Vom Gesamtumsatz, der sich auf 8.7 Mio. belief, liessen sich durch einen g - Raum oder das Ausweichen auf Generika 40% einsparen. Erg Tabelle 5 zu sehen, die auflistet, wie gross der Bedarf an Medikamenten in einzelnen therapeutischen Gruppen ist. Rund 50% der Medikamente wurde f Nervensystem und Herz- und Kreislauferkrankungen ben 2009 pro versicherte Person 12 Packungen Medikamente verschrieben Behandlungen Medikamente Anzahl Jahr wurden jeweils nur jene ber verbuchten. Statistik Liechtenstein I 11

12 Die leichte Zunahme der Kostenbeteiligung von 9.1 Mio. im Jahr 2008 auf 9.2 Mio. im Jahr 2009 ist auf die h Anzahl der Versicherten zur. Die Kostenbeteiligung pro versicherte Person stagnierte bei 252. Im langj ergleich ist die Tendenz jedoch deutlich steigend: von 147 im Jahr 2001 auf aktuell 252 pro versicherte Person sind vom Land 84.6 Mio. in das Gesundheitswesen geflossen. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einer Zunahme von 5.7%, seit 2002 erh der Staatsbeitrag pro Jahr um 6.9%. 59 Mio. (70%) gingen direkt an die Krankenkassen, 19.2 Mio. an Spit In- und nahegelegenen Ausland, 5.8 Mio. wurden f eingesetzt und mit 0.2 Mio. wurde der Krankenkassenverband unterst Gegenr den Vorjahren konnte seit 2005 erstmals wieder ein Betriebsgewinn realisiert werden - er betr Da der Staatsbeitrag mit 59 Mio. massgeblich an diesem Ergebnis beteiligt ist, muss erg das Betriebsergebnis dem Staatsbeitrag beachtet werden. In den letzten zehn Jahren wurde jeweils ein Betriebsverlust von 26 Mio. bis 56 Mio. ausgewiesen, 2009 lag der Verlust bei 51.7 Mio. (ohne Staatsbeitr Die Reserven und R Versicherer beliefen sich per 31. Dezember 2009 auf 58.9 Mio. Im Vergleich zu 2008 erh Reserven und Rungen um 13% und gegen 2004 dem Jahr als die Versicherungen erstmals Reserven und R anlegten gar um 56%. Die nachfolgende Grafik illustriert die finanziell bedeutendsten Zweige im Krankenversicherungs- und Spitalbereich. Sie verdeutlicht in Bezug auf die Verteilung der Mittelherkunft (Balken in Grau- und Gelbt staatliche Beitr Betrachtet man die Mittelverwendung, wird deutlich, dass die Private Staat Mittelherkunft Mittelverwendung Betriebsertrag Verwaltung restl. Kostentr Spital ambulant Medikamente Arzt (ohne Medikamente) Spital station Kostenbeitrag Versicherte Bruttopr Pr Staatsbeitrag an Spit Staatsbeitrag an Krankenkassen Mittelverwendung: Das Total liegt mit Mio Mio. Das liegt daran, dass der Staatsbeitrag an Spit ber Statistik Liechtenstein I 12

13 Spit Grossteil der Mittel ben. Zum Betriebsertrag bleibt zu erw in Form von Rtellungen wieder in die Krankenversicherungen einfliesst. Die erg zu dieser Grafik sind in folgenden drei Tabellen zu finden: Einnahmen und Ausgaben der obligatorischen Krankenpflegeversicherung in der Tabelle 1.5, die Staatsbeitr.1 und die Ausgaben f der Tabelle Obligatorische Krankengeldversicherung (OKG) Die Versicherten der obligatorischen Krankengeldversicherung (OKG) erhalten bei einigter, mindestens htiger Arbeitsunfkeit ab dem 2. Tag nach dem Tag der Erkrankung ein Krankengeld, sofern sie mit dem Arbeitgeber nicht eine l dauernde Lohnfortzahlung vereinbart haben. Das Krankentaggeld betr Arbeitsunfhigkeit mindestens 80 Prozent des bis anhin bezogenen AHV-pflichtigen Lohnes. Der Betriebsgewinn der OKG fiel 2009 mit deutlich tiefer aus als noch 2008 mit 3.6 Mio. Das liegt in erster Linie am Versicherungsaufwand, der im gleichen Zeitraum um 23.8% von 17.1 Mio. auf 21.2 Mio. angestiegen ist. Im Weiteren hat sich der Betriebsaufwand um 14.5% auf 2.6 Mio. erh OKG wird von den Versicherten in Form von Pr getragen, welche Mio. ausmachten - 1.7% weniger als im Vorjahr. Staatsbeitr geflossen. Insgesamt sind in der Betriebsrechnung der OKG im Zehnjahresvergleich keine gr Aufwands- oder Ertragsschwankungen zu beobachten. Einzig die Anzahl der ausbezahlten Taggelder kann im Vergleich zum jeweiligen Vorjahr deutlich mit +/ bis variieren und belastet somit den Versicherungsaufwand mehr oder weniger stark wurden Taggelder ausbezahlt, das sind 8.4% mehr als im Vorjahr mit Taggeldern. Der aufgewendete Betrag f erh dadurch von 17.7 Mio. auf 19.6 Mio. 3.3 Freiwillige Versicherungen (FV) Die Freiwilligen Versicherungen schlossen 2009 mit einem Defizit von 2.3 Mio., welches somit bedeutend h ausgefallen ist als der Betriebsverlust des Vorjahres von knapp 0.2 Mio. Wie bei der OKG liegen die Hauptgr Aufwandseite: der Versicherungsaufwand von 31.5 Mio. war gegen nahme von 17% deutlich hr und der Betriebsaufwand von 8.3 Mio. stieg im selben Vergleichszeitraum um 10.3% an. Die Freiwilligen Versicherungen erhalten keine Staatsbeitr mit 36 Mio. den gr aus den Versicherungsertr. Werden die letzten zehn Jahre betrachtet, kann insgesamt festgehalten werden, dass sich sowohl der Versicherungsaufwand als auch der Versicherungsertrag mit einer durchschnittlichen, j 2.8% bzw. 3% relativ parallel entwickeln. Gr nkungen im langj Vergleich weisen der Betriebsaufwand mit einer durchschnittlichen Zunahme von 9.3% und auch der Neutrale Aufwand und Ertrag auf. F f Finanzertrn bzw. verlusten verwendet, kann aufgrund der Schwankungen zwischen negativen und positiven Betr prozentuale Ver 3.4 Gesamtgeschversicherer Das Gesamtgesch cherer beinhaltet die oben genannten Versicherungen der obligatorischen Krankenpflegeversicherung, der obligatorischen Krankengeldversicherung sowie der freiwilligen Versicherungen. F versicherer l langj den Gesamtertrag, den Versicherungs- und den Betriebsaufwand im Jahr 2009 fortsetzen, jedoch etwas st j So steigt der Gesamtertrag der Krankenversicherer seit 2001 kontinuierlich an, j um 4.1%. Gegenber dem Vorjahr war die Differenz im 2009 mit einer Zunahme von Statistik Liechtenstein I 13

14 4.8% auf 198 Mio. etwas h verh sicherungsaufwandes, welcher sich 2009 auf Mio. belief. So betrug dessen Zunahme in den letzten zehn Jahren 4.1% und im Vorjahresvergleich 7.6%. Ebenso erhe sich der Betriebsaufwand von 18.9 Mio. im 2009 im Zehnjahresvergleich um durchschnittlich 4.3% und im Vorjahresvergleich um 7.9%. Wird in der Betriebsrechnung auch der Neutrale Aufwand und Ertrag ber, so resultiert als Betriebsergebnis 2009 ein Gewinn von 5.2 Mio. Dieser Ertrag liegt mit einem Zuwachs von 162% deutlich Vorjahres von 2 Mio. Im Zehnjahresvergleich sind gr Schwankungen des Betriebsergebnisses zu beobachten. 3.5 Pr Die Zahl der Bez verbilligungen (vgl. Grafik) ist in den letzten Jahren kontinuierlich angestiegen, wobei die Frauen deutlich h die Prverbilligung in Anspruch nehmen als M Insgesamt bezogen Personen Pr 622 Frauen (61.5%) und M Im Weiteren ist der Anteil der Alleinstehenden/Alleinerziehenden unter den Bez bei den Frauen mit 70.3% bedeutend h den M Gesamthaft wurden 5.8 Mio. 6.4% mehr als im Vorjahr an die Bez bezahlt. Daraus resultierte eine durchschnittliche Unterst 395 f die Frauen und f Die Differenz liegt darin begr h schnitt weniger verdienen. Eine verh bilden die Rentner mit Bez Damit betr 47.1%. Die weiteren Alterskategorien teilen sich in die j einem Anteil von 44.1% und die j auf. Kinder bis 16 Jahre bezahlen keine Krankenkassenpr auch keine Pren. Total Frauen M Statistik Liechtenstein I 14

15 3.6 Staatsbeitr Gem9 wurden neben den Pr beitr gatorischen Krankenpflege staatliche Beitr an den Liechtensteinischen Krankenkassenverband und an verschiedene Spit geleistet. Differenzen zwischen den Angaben der Landesrechnung und den Angaben der Versicherer in Bezug auf die Staatsbeitr an die Krankenversicherer sowie die Beitr f die Pr auf unterschiedliche Buchungszeiten zurzuf. Die nachfolgende Grafik verdeutlicht die laufend steigenden Staatsbeitr, im Durchschnitt wurden die Beitr seit 1997 pro Jahr um 8.7% erh. W Staat rund 31 Mio. in das Gesundheitswesen investiert wurden, waren es im Jahr Mio. Davon gingen 59.4 Mio. direkt an die Krankenkassen, 19.2 Mio. wurden an Spit ausbezahlt, weitere 5.8 Mio. flossen in die Pr und mit wurde der Krankenkassenverband unterst. In Bezug auf die Spit dass die gr Institutionen 6.7 Mio. (34.7%) f das Landesspital Vaduz, 4.5 Mio. (23.7%) f Grabs, 2.8 Mio. (14.7%) fkantonsspital St. Gallen, 2 Mio. (10.5%) f Kantonsspital Graub Mio. (8.6%) f skrankenhaus Feldkirch. Total Krankenversicherer Pr Spit Total: Das Land unterst j 000. Dieser im Vergleich tiefe Betrag wird in der Grafik nicht einzeln dargestellt, aber im Total mitgerechnet. Statistik Liechtenstein I 15

16 4 Le 4.1 Kostenvergleich mit der Schweiz Bei der Interpretation des Kostenvergleichs sind vor allem die unterschiedlichen Leistungskataloge und Abrechnungsarten (tiers garant, tiers payant) zu ber. In Liechtenstein kommt die Abrechnungsart tiers payant zur Anwendung, d.h. die Rechnungsstellung der Leistungserbringer erfolgt direkt an die Krankenkassen. Beim tiers garant-prinzip, das in der Schweiz am Hten angewendet wird, erfolgt die Rechnungsstellung der Leistungserbringer an die Versicherten. Dabei werden lediglich die von FL CH GE BS VD TI NE BE JU BL ZH SO SH FR VS AG GR TG GL SZ ZG LU SG UR AR OW NW AI den Versicherten bezahlten und zur Rvergeingereichten Rechnungen von den Versicherern erfasst. Nicht eingereichte Rechnungen f r. Aufgrund der unterschiedlichen Systeme sind die Daten nur bedingt vergleichbar und die vergleichsweise hohen Kosten in Liechtenstein m werden. Es ist davon auszugehen, dass die schweizerischen Zahlen tendenziell zu tief sind, da nicht alle Rechnungen zur Rverg 4.2 Aufenthaltsdauer in Spit in Liechtenstein und der Schweiz Das Balkendiagramm auf der n stellt die unterschiedliche Aufenthaltsdauer in den verschiedenen Spitn dar. Bersichtigt wurden die f in Liechtenstein versicherten Personen wichtigsten Spit Grundversorgung. Als Vergleichsgr wurde der Median gew Der Median sagt aus, nach wie vielen Tagen mindestens die H wird. Gegen hat der Median den Vorteil, dass sich einzelne Extremwerte nur gering auf das Ergebnis auswirken. F pital Vaduz, das teilweise auch Pflegefhder Mittelwert die Darstellung verzerrt. Im Vergleich wird nun deutlich, dass die Aufenthaltsdauer im Landesspital Vaduz mit vier Tagen relativ tief ist vier der sechs ber h Der Vergleich mit den Nachbarl (Mediane des Jahres 2008) zeigt, dass der Median des Landesspitals Vaduz mit vier Tagen gleich hoch ist wie jener von liegt wie der Median der Schweiz mit f. Es bleibt jedoch anzumerken, dass Vaduz ein Spital mit Belegarztsystem ist und deshalb ein etwas tieferer Wert zu erwarten ist. Quelle: Bundesamt f Bern; Statistik Liechtenstein I 16

17 7 Vaduz Grabs Graub Feldkirch Walenstadt St. Gallen Median der Aufenthaltsdauer in Tagen Median: Fie in Liechtenstein versicherten Patienten ber 4.3 Krankheitsfpro Einwohner Liechtenstein, Schweiz und rreich Die Grafik auf der n stellt die Anzahl der diagnostizierten Krankheitsf in Spit pro Einwohner nach der ICD- Klassifikation dar. Ausgew zehn h, die fr in Liechtenstein wohnhafte Personen gestellt wurden, sowie die entsprechenden Vergleichswerte aus der Schweiz und. Im Vergleich verzeichnet Liechtenstein h (Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes) und ST (Verletzungen, Vergiftungen und bestimmte andere Folgen. Auffallend ist, dass die in versicherten Personen in sechs der zehn Kategorien die h ausweisen teilweise mit grossen Differenzen. Nach Aussage von Statistik Austria liegt dies daran, dass traditionsgem Gesundheitswesen hat. Schweiz und Liechtenstein registrieren oft Liechtenstein meist leicht tiefer. Ein Grund daf Angaben der 27 Vertragsspit sichtigt werden konnten. Diagnosen von in Liechtenstein versicherten Personen, die in anderen Spit werden nicht mitgerechnet. Erg anschliessende Tabelle zu sehen, in der alle ICD-10 Kategorien aufgef M (00-M99) Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes I (I00-I99) Krankheiten des Kreislaufsystems ST (S00-T98) Verletzungen, Vergiftungen und bestimmte andere Folgen chen K (K00-K93) Krankheiten des Verdauungssystems O (O00-O99) Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett N (N00-N99) Krankheiten des Urogenitalsystems CD (C00-D48) Neubildungen F (F00-F99) Psychische und Verhaltensst J (J00-J99) Krankheiten des Atmungssystems Z (Z00-Z99) Faktoren, die den Gesundheitszustand beeinflussen und zur Inanspruchnahme des Gesundheitswesens f Statistik Liechtenstein I 17

18 LI CH A M I ST K O N CD F J Z Auswahl: 10 hdiagnosen 2008 fpatienten. AB (A00-B99) Bestimmte infekti CD (C00-D48) Neubildungen D (D50-D89) Krankheiten des Blutes und der blutbildenden Organe sowie bestimmte St Immunsystems E (E00-E90) Endokrine, Ern- und Stoffwechselkrankheiten F (F00-F99) Psychische und Verhaltensst G (G00-G99) Krankheiten des Nervensystems H (H00-H59) Krankheiten des Auges und der Augenanhangsgebilde HH (H60-H95) Krankheiten des Ohres und des Warzenfortsatzes I (I00-I99) Krankheiten des Kreislaufsystems J (J00-J99) Krankheiten des Atmungssystems K (K00-K93) Krankheiten des Verdauungssystems L (L00-L99) Krankheiten der Haut und der Unterhaut M (M00-M99) Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes N (N00-N99) Krankheiten des Urogenitalsystems O (O00-O99) Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett P (P00-P96) Bestimmte Zust Q (Q00-Q99) Angeborene Fehlbildungen, Deformit Chromosomenanomalien R (R00-R99) Symptome und abnorme klinische und Laborbefunde, die anderenorts nicht klassifiziert sind ST (S00-T98) Verletzungen, Vergiftungen und bestimmte andere Folgen erer Ursachen VY (V01-Y98) Z (Z00-Z99) Faktoren, die den Gesundheitszustand beeinflussen und zur Inanspruchnahme des Gesundheitswesens f Quellen: Amt fndheit/vaduz, Bundesamt f LI: Es sind nur jene Patienten aus Liechtenstein erfasst, deren Diagnosen in den 27 Vertragsspit Statistik Liechtenstein I 18

19 Tabellen 1 Tabellen der Krankenkassenstatistik 2009 Statistik Liechtenstein I 19

20 Versicherer der obligatorischen Krankenpflege Anzahl 4 Versichertenbestand am Anzahl % Erwachsene Anzahl % Frauen Anzahl % M Anzahl % Jugendliche Anzahl % Kinder Anzahl % Pr % pro versicherte Person, ohne Kinder pro versicherte Person Bruttoleistungen der Versicherer % pro versicherte Person Kostenbeteiligung der Versicherten % pro versicherte Person, ohne Kinder u. Jugendliche 330 pro versicherte Person 252 Nettoleistungen der Versicherer % pro versicherte Person Betriebsaufwand % pro versicherte Person 220 Gesamtergebnis vor Staatsbeitr % pro versicherte Person Staatsbeitr % pro versicherte Person Gesamtergebnis nach Staatsbeitr % pro versicherte Person 203 Versichertenbestand: Die Zahl differiert von den Versicherten nach Bruttokostenstufe (vgl. Tabelle 1.16). Dies erkl Pr erhoben. Kostenbeteiligung der Versicherten: F 20. Altersjahr) wird keine Kostenbeteiligung erhoben. Statistik Liechtenstein I 20

21 Gesamt Versicherer Versicherte Versicherte Versicherte Versicherte Versicherte Versicherte Wohnsitz / Versicherungsart Total Anteil Frauen M Jugendliche Kinder Gesamt Liechtenstein Ausland davon Schweiz davon davon Andere Ordentliche Jahresfranchise W Jahresfranchise Gesamt Ambulante Spitalkonsultationen Ambulante Arztkonsultationen Total Frauen M Jugendliche Kinder Statistik Liechtenstein I 21

22 Kontenbezeichnung Konto Ertrag Pr Erl Andere Pr 65 - Bruttopr = 60 bis Pr Versicherungspr = 60 bis Staatsbeitr Sonstige Betriebsertr Versicherungsertrag = Aufwand Bruttoleistungen Kostenbeteiligung der Versicherten Nettoleistungen = 30 bis Ver unerledigte Versicherungsf Nettoleistungen nach R = 30 bis Leistungsanteile der R 36 - Risikoausgleich Ver Versicherungsaufwand = Personalaufwand inkl. Sozialleistungen Verwaltungsr EDV-Kosten Versicherungspr Marketing und Werbung inkl. Provisionen Erhaltene Verwaltungsentsch Verwaltungsaufwand = 40 bis Sonstige Aufwendungen f Abschreibungen auf Anlageverm Sonstige Betriebsaufwendungen Betriebsaufwand = Versicherungs- und Betriebsaufwand = Betriebsergebnis = Neutraler Aufwand und Ertrag Gesamtergebnis = Reserven R Statistik Liechtenstein I 22

23 Total Ordentliche Jahresfranchise W franchise Gesamt Erwachsene Frauen M Jugendliche Kinder Pro pr Erwachsene(r) Frau Mann Jugendliche(r) Kinder Total Ordentliche Jahresfranchise W franchise Gesamt Erwachsene Frauen M Jugendliche Kinder Pro versicherte Person Erwachsene(r) Frau Mann Jugendliche(r) Kinder Total Ordentliche Jahresfranchise W franchise Gesamt Erwachsene Jugendliche Kinder Pro versicherte Person Erwachsene(r) Jugendliche(r) Kind Total Ordentliche Jahresfranchise W franchise Gesamt Erwachsene Jugendliche Kinder Pro versicherte Person Erwachsene(r) Jugendliche(r) Kind Statistik Liechtenstein I 23

24 Kostengruppe Total Anteil am Gesamttotal Pro versicherte Person Gesamt % Station % 921 Ambulante Spitalkosten % 383 Ambulante Arztkosten ohne Medikamente % 972 Medikamente Arzt % 524 Apotheken % 118 Zahn % 5 Physiotherapeuten % 169 Laboratorien % 194 Chiropraktoren % 22 Pflegeheime % 176 Krankenpfleger % 1 Hebammen % 3 Ergotherapeuten % 9 Logop % 1 Ern % 3 Abgabestellen MiGeL % 27 Transport-und Rettungsunternehmen % 16 Heilb % 1 Spitex / Familienhilfe / Pflege % % % 5 Physiotherapeuten: In dieser Position sind auch die Kosten von medizinischen Masseuren im Umfang von 386'660 enthalten (Quelle: Behandlungsfallstatistik 2009, LKV-Datenpool). Statistik Liechtenstein I 24

25 Kostengruppe Total Frauen M Jugendliche Kinder Gesamt Station Ambulante Spitalkosten Ambulante Arztkosten ohne Medikamente Medikamente Arzt Apotheken Zahn Physiotherapeuten Laboratorien Chiropraktoren Pflegeheime Krankenpfleger Hebammen Ergotherapeuten Logop Ern Abgabestellen MiGeL Transport-und Rettungsunternehmen Heilb Spitex / Familienhilfe / Pflege Kostengruppe Total Frauen M Jugendliche Kinder Gesamt Station Ambulante Spitalkosten Ambulante Arztkosten ohne Medikamente Medikamente Arzt Apotheken Zahn Physiotherapeuten Laboratorien Chiropraktoren Pflegeheime Krankenpfleger Hebammen Ergotherapeuten Logop Ern Abgabestellen MiGeL Transport-und Rettungsunternehmen Heilb Spitex / Familienhilfe / Pflege Statistik Liechtenstein I 25

26 Geschlecht Versicherte Monate Altersgruppe Bruttoleistungen Kostenbeteiligung Nettoleistungen Nettoleistungen pro vers. Monat Staatsbeitr Staatsbeitr pro vers. Monat Alle M+W M+W Total 17+ M+W M W M+W M W M+W M W M+W M W M+W M W M+W M W M+W M W M+W M W M+W M W M+W M W M+W M W M+W M W M+W M W M+W M W M+W M W M+W M W Die Differenzen zur Betriebsrechnung und zu den Staatsbeitr unterschiedlichen Berichterstattungszeitpunkten. Statistik Liechtenstein I 26

27 Geschlecht Versicherte Monate % Altersgruppe Bruttoleistungen % Kostenbeteiligung % Nettoleistungen % Staatsbeitr % Alle M+W M+W Total 17+ M+W M W M+W M W M+W M W M+W M W M+W M W M+W M W M+W M W M+W M W M+W M W M+W M W M+W M W M+W M W M+W M W M+W M W M+W M W M+W M W Statistik Liechtenstein I 27

28 Altersgruppe Geschlecht Gesamt 0 bis Bruttokostengruppe bis Gesamt 0 bis Bruttokostengruppe bis Alle M+W M+W Total 17+ M+W M W M+W M W M+W M W M+W M W M+W M W M+W M W M+W M W M+W M W M+W M W M+W M W M+W M W M+W M W M+W M W M+W M W M+W M W M+W M W Statistik Liechtenstein I 28

29 Bruttokostenstufe Versicherte Gesamt Bruttokosten Durchschnittliche Bruttokosten pro versicherte Person Anteil Versicherte Anteil Bruttokosten Alle Versicherte: Die Zahl differiert vom Versichertenbestand in Tabelle 1.1 aufgrund unterschiedlicher Abgrenzungen bei Kassenwechseln, Geburten und Todesf Bruttokosten: Negative Bruttokosten ergaben sich aufgrund von R Statistik Liechtenstein I 29

30 Kontenbezeichnung Konto Total Einzelversicherung Kollektivversicherung Ertrag Pr Erl Andere Pr Bruttopr = 61 bis Pr Versicherungspr = 61 bis Staatsbeitr Sonstige Betriebsertr Versicherungsertrag = Aufwand Nettoleistungen Ver unerledigte Versicherungsf Nettoleistungen nach R = 31 bis Leistungsanteile der R Ver Versicherungsaufwand = Personalaufwand inkl. Sozialleistungen Verwaltungsr EDV-Kosten Versicherungspr Marketing und Werbung inkl. Provisionen Erhaltene Verwaltungsentsch Verwaltungsaufwand = 40 bis Sonstige Aufwendungen f Abschreibungen auf Anlageverm Sonstige Betriebsaufwendungen Betriebsaufwand = Versicherungs- und Betriebsaufwand = Betriebsergebnis Neutraler Aufwand und Ertrag Gesamtergebnis = Reserven R Statistik Liechtenstein I 30

31 Total Einzelversicherung Kollektivversicherung Pr Gesamt Frauen M Nettoleistungen Gesamt Frauen davon Mutterschaft M Wartefrist Anzahl Betrag in Gesamt Tag Tage Tage Tage Tage Tage Die obligatorisch Versicherten erhalten bei dem 2. Tage nach dem Tage der Erkrankung ein Krankengeld. Der Arbeitgeber kann das Krankengeld um maximal 360 Tage aufschieben, sofern er f Statistik Liechtenstein I 31

32 Kontobezeichnung Konto Total Einzelversicherung Kollektivversicherung Ertrag Pr Erl Andere Pr Bruttopr = 63 bis Pr Versicherungspr = 63 bis Staatsbeitr Sonstige Betriebsertr Versicherungsertrag = Aufwand Bruttoleistungen Kostenbeteiligung der Versicherten Nettoleistungen = Ver unerledigte Versicherungsf Nettoleistungen nach R = 33 bis Leistungsanteile der R Ver Versicherungsaufwand = Personalaufwand inkl.sozialleistungen Verwaltungsr EDV-Kosten Versicherungspr Marketing und Werbung inkl. Provisionen Erhaltene Verwaltungsentsch Verwaltungsaufwand = 40 bis Sonstige Aufwendungen f Abschreibungen auf Anlageverm Sonstige Betriebsaufwendungen Betriebsaufwand = Versicherungs- und Betriebsaufwand = Betriebsergebnis Neutraler Aufwand und Ertrag Gesamtergebnis = Reserven R Statistik Liechtenstein I 32

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