Workshop 5. Chancen fördern Der Europäische Sozialfonds (ESF) in Baden-Württemberg am Beispiel der Jugendoffensive AKKU II

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1 Workshop 5 Chancen fördern Der Europäische Sozialfonds (ESF) in Baden-Württemberg am Beispiel der Jugendoffensive AKKU II Gerald Engasser Gabriele Hausen Verwaltungsbehörde für den Europäischen Sozialfonds in Baden-Württemberg

2 Workshop 5 Einführung: Der Europäische Sozialfonds (ESF) Das ESF-Förderprogramm AKKU II Projektpräsentation: FSJ focus Diakonie Württemberg Projektpräsentation: ROBO-Camps IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg

3 Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union Art. 162 (ex-art. 146 EGV) Um die Beschäftigungsmöglichkeiten der Arbeitskräfte im Binnenmarkt zu verbessern und damit zur Hebung der Lebenshaltung beizutragen, wird ( ) ein Europäischer Sozialfonds errichtet, dessen Ziel es ist, innerhalb der Union die berufliche Verwendbarkeit und die örtliche und berufliche Mobilität der Arbeitskräfte zu fördern sowie die Anpassung an die industriellen Wandlungsprozesse und an Veränderungen der Produktionssysteme insbesondere durch berufliche Bildung und Umschulung zu erleichtern.

4 Zentrale Zielsetzung des ESF: Integration von Menschen in den Arbeitsmarkt Qualifikation und Anpassung an sich wandelnde Arbeitsprozess Weitere Zielsetzungen: Einbindung in Kohäsionspolitik Bezugnahme auf Lissabon-Strategie ( Earmarking )

5 ESF Mittel in der Förderperiode Europa 75 Mrd. Deutschland 9,3 Mrd. Baden- Württemberg 266 Mio.

6

7 Operationelles Programm Chancen fördern - der Europäische Sozialfonds in Baden-Württemberg Prioritätsachse A Steigerung der Anpassungsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit von Beschäftigten und Unternehmen (55 Mio. / 20,62 %) Prioritätsachse B Verbesserung des Humankapitals (92 Mio. / 34,64 %) Prioritätsachse C Verbesserung des Zugangs zu Beschäftigung/ soziale Eingliederung von benachteiligten Personen (108 Mio. / 40,74 %)

8 Was fördern wir mit dem ESF? Bessere Ausschöpfung bestehender Arbeitsmarktpotenziale Arbeitsmarkt auf neue Herausforderungen ausrichten - mehr und bessere Arbeitsplätze Oberziel: Prioritätsachsen: Prioritätsachse A Prioritätsachse B Prioritätsachse C Strategische Ziele: A 1 Verbesserung der beruflichen Weiter- - bildung von Beschäftigten. A 2 Erhöhung.der Leistungsfäfähigkeit durch Flexibilisierung betrieblicher Prozesse in KMU sowie Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen in KMU. A3 Ausbau des Unternehmergeistes. B 4 Erhöhung der Chancen der nachwachsenden Generation. B 5 Verbes- - serung der Weiterbildung vor dem Hintergrund des demografischen Wandels. B 6 Steigerung der Innovationsfähigkeit von Beschäftigten und Wissens - transfer. C 7 Integration in den ersten Arbeitsmarkt. C 8 Erhöhung der Beschäftigungsfähigkeit. Querschnittsziele Spezifische Ziele

9 42 regionale ESF- Arbeitskreise Mittelkontingent : ca. 100 Mio.

10 Aufgaben der ESF-Arbeitskreise Regionale Arbeitsmarktstrategien werden aus dem ESF-OP des Landes abgeleitet Inhaltliche Ergebnissicherung Überprüfung regionale Arbeitsmarktstrategie Antragsbewertung / Fördervorschläge Regionale Arbeitsmarktstrategie Förderaufrufe für ESF- Budget Förderaufrufe sind an der regionalen Strategie und am OP ausgerichtet Regionale Budgets wurden auf der Grundlage einer Bedarfsanalyse festgelegt

11 Die Umsetzung des Europäischen Sozialfonds im Überblick Verwaltungsbehörde Evaluation durch ISG Regionale ESF-Arbeitskreise Zentrale Landesförderung Wirtschaftsministerium Zwischengeschaltete Stelle Beratung durch ESF- Team Projekt: ESF-Projekte erfolgreich managen (EPM) Arbeitsmarktstrategie Ranking der Anträge Justizministerium Thematische Aufrufe Ministerium für Forschung und Kunst Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Bewertung & Weitergabe Projekt: Gender- Mainstreaming Bewilligungsstelle L-Bank - Antragstellung Projektträger

12 ESF-Projekte im Bereich Arbeit und Soziales 2008/2009 Zielgruppe Art der Projekte/Maßnahmen Anzahl der Projekte 2008/09 Schulabbrecher und von Schulabbruch bedrohte Schüler, Jugendliche, die nicht berufsreif sind, darunter besonders Jugendliche mit Migrationshintergrund Projekte zur Vermeidung von Schulabbruch und -versagen Berufsvorbereitende Maßnahmen 198 Schülerinnen und Schüler ab der siebten Klasse Maßnahmen zur Berufsfrühförderung und Berufsorientierung 95 Langzeitarbeitslose ohne besonders schwere Vermittlungshemmnisse Maßnahmen zur beruflichen Qualifizierung 86 langzeitarbeitslose Frauen, auch aus dem Rechtsbereich SGB III, ohne Leistungsansprüche geschlechtsspezifische Qualifizierungsmaßnahmen zur Förderung der Gleichstellung 76 Menschen, die aufgrund von Benachteiligung über 2 Jahre arbeitslos sind Maßnahmen zur Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit 64 Maßnahmen der Jugendberufshilfe arbeitsmarktferne, arbeitslose SGB-II-Bezieher mit multiplen Vermittlungshemmnissen Maßnahmen zur sozialen Stabilisierung Trainings- und Qualifizierungsmaßnahmen 199 Gesamt 718

13 Welche Altersgruppen fördert der ESF in Baden-Württemberg? (Zahlen aus 2008) 55 bis unter 65 Jahre: unter 55 Jahre: 19 bis unter Jahre: Unter 15 Jahre: (Schülerprojekte) 15 bis unter 19 Jahre: (Übergang Schule Beruf)

14 Zentrale Projekte SM-Bereich 2008 /2009 Projekt Projektträger Projektinhalt Berufspraktisches Jahr (BPJ 21) BBQ Berufliche Bildung Ausbildungsintegration FRIDA Frauen in der Arbeit Neue Arbeit Stuttgart Stabilisierung von Frauen mit Vermittlungshemmnissen FSJ-Plus Diakonisches Werk Württemberg Zweijähriges freiwilliges Soziales Jahr mit der Möglichkeit den mittleren Bildungsabschluss zu erreichen Agrigent Stauffen Arbeits- und Beschäftigungsförderung Qualifizierung von Menschen mit schweren Vermittlungshemmnissen im ökologischen Landbau Komm auf Tour Sinus Büro Berufsorientierung und Lebensplanung von Schülerinnen und Schülern Qualifizierung zum Alltagsassistenten /Betreuungsassistenten im Vor- und Umfeld der Pflege bfw Stuttgart GWW gmbh Neue Arbeit 2-jährige Qualifizierung zum Alltags- /Betreuungsassistenten für die Zielgruppe Jugendliche mit und ohne Hauptschulabschluss, Menschen mit leichter Behinderung und Langzeitarbeitslose EPM (ESF-Projekte managen) DER PARITÄTISCHE Management von ESF-Projekten Querschnittsprojekt Gender-Projekt ProInnovation Verankerung der Querschnittsziels Gender Mainstreaming

15 Zentrale Projekte im SM-Bereich: AKKU II-Projekte Projekt Projektträger Projektinhalt Carpo Der Paritätische/Diakonie Duale Berufsausbildung für chancenarme junge Frauen und Männer BAZ Handwerkskammer Reutlingen Mentoring, Coaching von Schülern, die ohne Unterstützung den Schulabschluss nicht schaffen Komm Lern! Jugendstiftung Baden-Württemberg Gründung von Netzwerken und Lernverbünden unter Schulen, Trägern der außerschulischen Jugendbildung und Betrieben zur beruflichen Integration benachteiligter Jugendlicher ProFi-Junior ProFIMannheim Verbesserung des Übergangs Schule und Beruf FSJ focus Diakonisches Werk Württemberg Freiwillig soziales Jahr zur beruflichen Neuorientierung für junge Frauen und Männer mit schwierigen individuellen Bedingungen AAQuid Caritas Baden-Württemberg Berufliche Integration junger Menschen mit multiplen Vermittlungshemmnissen im Dienstleistungsbereich Wir sichern Qualität Kommunalverband für Jugend und Praxisentwicklungs- und Qualitätssicherung für regionale Jugendprojekte Soziales Baden-Württemberg ROBOT-Camps IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg Erhöhung der Ausbildungsreife von Jugendlichen mit Migrationshintergrund ABG Stuttgart Stadtjugendring Stuttgart Netzwerkgründung zur Ausbildungs- und Lebenswegplanung jugendlicher Migranten HEBE Weiterbildungsnetzwerk GmbH Jugendliche Schulverweigerer sollen über neue Lernbedingungen zum Schulabschluss geführt werden BIC BBQ Berufliche Bildung ggmbh Erhöhung der Beschäftigungsfähigkeit von jungen Hartz IV-Empfängern mit multiplen Vermittlungshemmnissen durch Coaching

16 Ausblick: Europa % Beschäftigungsquote der 20- bis 64-jährigen 3% des BIP für Forschung und Entwicklung 20 Millionen weniger armutsgefährdete Personen Schulabbrecherquote unter 10 % Steigerung der Akademikerquote (tertiärer Abschluss) auf mindestens 40 Prozent. Umsetzung der Klimaschutzziele 20/20/20 ESFrelevant

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