Coopetition als Schlüssel zu mehr Integration und Qualität im Gesundheitssystem

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1 58. Österr. Kongress für KH-Management Coopetition als Schlüssel zu mehr Integration und Qualität im Gesundheitssystem Assoz.-Prof. Dr. Guido Offermanns Eisenstadt, 12. Mai 2015 Karl Landsteiner Institut für Krankenhausorganisation Alpen-Adria-Universität Klagenfurt

2 Agenda 1. Einleitung, Ausgangssituation 2. Wohin entwickelt sich das Krankenhaus? 3. Coopetition als neuer Change Ansatz 4. QM und Integration: Potenziale? 5. Zusammenfassung/Diskussion

3 1. Einleitung, Ausgangssituation 2. Wohin entwickelt sich das Krankenhaus? 3. Coopetition als neuer Change Ansatz 4. QM und Integration: Potenziale? 5. Zusammenfassung/Diskussion

4 Vier Welten in der Expertenorganisation Krankenhaus (up) Gesellschaftliche, politische und professionelle Subsysteme (out) Gesellschaft/ Politik/ Träger (Community) Medizin (Cure) Patienten Administration/ Management (Manage) Pflege und Gesundheitspersonal (Care) Hierarchie und Struktur in der Organisation (in) In Anlehnung an Glouberman/Mintzberg (down)

5 1815: Schlacht bei Waterloo Jones Barker, erste Hälfte 19. Jhd. Bundesmobilienverwaltung

6 1. Einleitung, Ausgangssituation 2. Wohin entwickelt sich das Krankenhaus? 3. Coopetition als neuer Change Ansatz 4. QM und Integration: Potenziale? 5. Zusammenfassung/Diskussion

7 Burns, Bradley, Weiner 2014 Krankenhaus wohin?

8 1. Einleitung, Ausgangssituation 2. Wohin entwickelt sich das Krankenhaus? 3. Coopetition als neuer Change Ansatz 4. QM und Integration: Potenziale? 5. Zusammenfassung/Diskussion

9 Messbarkeit Outcome Steuerung der Integrierten Versorgung Leistungsziele Leistungsziele Verhaltensziele Qualität der Partner? Verhaltensziele Transparenz und Qualität der Prozesse

10 Wie wird der Kuchen verteilt? Bild: Sacher Torte von Westermanns

11 Die Stücke werden bald weniger! Bild: Sacher Torte von Manzfred Pictures

12 Coopetition: Neue Wege gehen Lösungen erzielen, durch die alle Beteiligten besser gestellt werden als bei naiver Konkurrenz Im Idealfall sind dies Win-Win-Situationen, aber Coopetition gilt auch für Fälle, die zwischen Nullsummenspielen und Win-Win-Situationen liegen Integrierte Versorgung ist hierfür ein Musterbeispiel zur Umsetzung dieses Ansatzes Horizontale Verschmelzung der Prozesse zwischen Partnern, mit Patienten im Fokus Kosten sinken, Qualität steigt (Bsp. Primary Care) (Barry J. Nalebuff, Adam M. Brandenburger)

13 Coopetition: Fünf Schritte Identifikation des Wertenetzes im Versorgungskontext Identifikation der relevanten Akteure im Netz Aufdecken möglicher Kooperationen im Wertenetz Beziehungen im Wertenetz erkennen Spielregeln und Grenzen des Wertenetzes festlegen dann Festlegung der gemeinsamen Strategie und: Gemeinsam Kuchen backen!!, d. h. den Nutzen für Patienten, Personal und Organisation erhöhen! Im Netz sind bessere Ergebnisse möglich.

14 1. Einleitung, Ausgangssituation 2. Wohin entwickelt sich das Krankenhaus? 3. Coopetition als neuer Change Ansatz 4. QM und Integration: Potenziale? 5. Zusammenfassung/Diskussion

15 Gemeinsame Ziele als Schlüssel Das Qualitätsmanagement ist die Gesamtheit der Maßnahmen, mit denen Organisationen ihre Wertschöpfungsprozesse sichern (z. B. Kernprozesse) Das Qualitätsmanagement dient der Abstimmung von Messlatten (Indikatoren) und der Vereinbarung von Zielmarken darauf (mit Blick auf die Versorgung der Patienten) Das Qualitätsmanagement dient dem routinemäßigen Messen und Auswerten der Indikatoren und dem Ziehen notwendiger Konsequenzen (im Sinne der kontinuierlichen Verbesserung) Coopetition: Qualität ist primär Ergebnisqualität!

16 Coopetition und Qualität Einzelergebnis mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit: Stochastisches Ergebnis mit Aggregierung Hilfsmittel: EBM, Leitlinien, Pfade Einsatz von Controlling-Instrumenten Prozess-/Kosten-/Qualitäts-Controlling (Chaplin/Terninko, Hildebrand, Offermanns)

17 1. Einleitung, Ausgangssituation 2. Wohin entwickelt sich das Krankenhaus? 3. Coopetition und QM-Modelle (Change) 4. QM und Integration: Potenziale? 5. Zusammenfassung/Diskussion

18 Zusammenfassung Coopetition muss immer die Ergebnisqualität im Fokus haben (Effektivität und Effizienz) Coopetition als Brücke zwischen potentiellen Partnern (Win-Win) Integrationsbestrebungen verlangen zudem ein wirksames Qualitäts- und Führungsverständnis (s.o.) Neue Leitbilder als Orientierung für neue Ziele Qualität im Zentrum der Kooperation Wirkung auf Kultur muss beachtet werden

19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Haben Sie Fragen?

1. Einleitung, Ausgangssituation 2. Wirken QM-Modelle und lohnt der Aufwand? 3. Was wäre zu tun? 4. Zusammenfassung und Ausblick

1. Einleitung, Ausgangssituation 2. Wirken QM-Modelle und lohnt der Aufwand? 3. Was wäre zu tun? 4. Zusammenfassung und Ausblick PlattformQ Salus 2014 QM-Reloaded Nachhaltigkeit und Wirksamkeit von Qualitätsaktivitäten im Gesundheitssystem Assoc.-Prof. PD Dr. Guido Offermanns Graz, 12. September 2014 Karl Landsteiner Institut für

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