Klausur Theoretische Elektrotechnik A Aufgabe 1 (25 Punkte)
|
|
- Rudolph Straub
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Klausur A Aufgabe 1 25 Punkte) 1. Leiten Sie die Wellengleichung für eine eindimensionale ebene Welle mit x = y = ) aus den Maxwellschen Gleichungen für den zeitharmonischen Fall her. Betrachtet wird zunächst Vakuum κ = ). Mit den gegeben Vereinfachungen folgt für Maxwell- Gleichungen in Differentialform: rot E = jωµ H 1) rot H = jωεe 2) z E y = jωµh x z H x = jωεe y 3) z E x = jωµh y z H y = jωεe x 4) Die Komponentenpaare {E x,h y } und {E y,h x } bilden jeweils eine unabhängige Lösung. Sie bilden die beiden möglichen Polarisationen einer ebenen Welle. Durch Elimination einer der Feldkomponenten innerhalb der Komponentenpaare erhält man eine gewöhnliche Differentialgleichung vom Typ einer Helmholtz-Gleichung: ) 2 z 2 + ω2 µε fz) = 5) Wie lassen sich Leitfähigkeitsverluste berücksichtigen? Leitfähigkeitsverluste lassen sich mit einer komplexen Permittivität berücksichtigen ε = ε + κ jω 6) Geben Sie die Zeitbereichsdarstellung der Lösung der skalaren Wellengleichung an. Lösung der Helmholtz-Gleichung ist eine Superposition zweier Exponentialfunktionen fz) =C 1 e pz + C 2 e +pz 7) Mit p = α+jβ = jk ergibt sich exemplarisch für die Zeitbereichsdarstellung einer E x -polarisierten Welle E x z,t) =C 1 cosωt kz)e αz + C 2 cosωt + kz)e +αz 8) H y z,t) = 1 Z C 1 cosωt kz)e αz + C 2 cosωt + kz)e +αz ) 9) 2. Gegeben sei die Welle Ez) = e x A e jkz + e y B e jkz. Geben Sie Bedingungen an die Faktoren A und B an, so dass die Welle... a)... linear polarisiert ist. arga )=argb ) 1) b)... zirkular polarisiert ist. A = B arga ) argb )=± 2 11)
2 Klausur A Aufgabe 1 25 Punkte) c)... elliptisch polarisiert ist. A B arga ) argb ) ± 2 12) 3. Geben Sie den Zusammenhang zwischen elektrischem und magnetischem Phasor einer ebenen Welle an. Wie lautet der allgemeine Zusammenhang? H = 1 Z n E) 13) bzw. die Maxwellschen Gleichungen rot E = jωµ H 14) rot H = jωεe. 15) Für die folgenden Teilaufgaben sei eine Welle gegeben, mit dem Phasor des elektrischen Feldes Ez) =E e jkz e x. 16) 4. Wie hängen Wellenvektor, Wellenzahl, Phasen- und Dämpfungskonstante voneinander ab? Die komplexe Wellenzahl k enthält die Leitungsverluste aus ε mit k = ω µε 17) und lässt sich in die Phasenkonstante oder Ausbreitungskonstante) β = R{k} 18) und in die Dämpfungskonstante α = I{k} 19) aufspalten. Der Wellenvektor zeigt in Ausbreitungsrichtung der Welle. Es gilt k = kx e x + k y e y + k z e z 2) 5. Geben Sie das elektrische Feld der Welle im Zeitbereich an. Ez,t) =R{ E e jωt } = E cosωt R{k}z)e I{k}z 21) 6. Geben Sie die Phase, die Periodendauer und die Amplitude der Welle an. Die Phase ist das Argument der Kosinusfunktion im Zeitbereich. Also: ϕ = ωt kz 22) Die Periodendauer ist definiert als T = 2 ω. Die Amplitude der Welle ist Ez) e αz.
3 Klausur A Aufgabe 1 25 Punkte) 7. Skizzieren Sie a) die Zeitabhängigkeit der elektrischen Feldstärke an der Stelle z =. b) die elektrische Feldstärke in Abhängigkeit von z für den Zeitpunkt t =. Beschriften Sie die Achsen. E a) b) E pi 2 pi 3 pi 4 pi 5 pi 8. Geben Sie die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Welle sowie den FeldwellenwiderstandinAbhängigkeit von der Permittivität an. v gr = ω 23) k z µ Z = 24) ε 9. Geben Sie die Phasengeschwindigkeit und Wellenlänge in Abhängigkeit von der Phasenkonstante, sowie die Energiegeschwindigkeit an. v ph = ω β λ = 2 β 25) 26) v E = S w e + w m bzw. v E = R{ S} w e + w m 27) 1. Was verstehen Sie unter Dispersion? Dispersion wurde in der TET-A als Effekt einer Leitung definiert, der zu einer Pulsverzerrung führt.
4 Klausur A Aufgabe 2 25 Punkte) 1. Für das elektrische Feld des TE 2 -Modes gilt E z =, und das transversale Feld zeigt 2 Sinus- Halbbögen in x-richtung: Es besitzt daher nur eine y-komponente. Es gilt also: mit der Separationsbedingung 2 L )2 + k 2 z = k2. E = E y e y mit E y = E sin 2x L e jkzz 28) Das magnetische Feld folgt aus dem Induktionsgesetz: H = 1 jωµ rot E = 1 jωµ e x e y e z x jk z E y 29) H x = k z ωµ E y 3) H z = E k x jωµ cos 2x L e jkzz 31) 2. Das Verhältnis zwischen transversalem elektrischem und magnetischem Feld ist die Feldwellenimpedanz Vorzeichen aus Rechte-Hand-Regel oder einfach Betrag bilden.) 3. Die beiden Wellen besitzen die Wellenvektoren Z F = E y H x = ωµ k z. 32) k1 = k cos Φ e x +sinφ e z ), k2 = k+ cos Φ e x +sinφ e z ). 33) Wegen des Brechungsgesetzes Φ e =Φ r muss nur ein Winkel angesetzt werden, der zum Lot hin gezählt wird. Die Vorzeichen sind so gewählt, dass die in der Skizze gezeigten Ausbreitungsrichtungen gelten Welle 1 von oben links, Welle 2 von unten links). k = ω εµ ist die Wellenzahl. k1 e r k2 x y z Setzt man die Amplituden der Wellen mit E 1 = E 1 e y und E 2 = E 1 e y an Reflexionsfaktor 1 am elektrischen Halbraum), so ergibt sich: E 1 = E 1 e j k 1 r e j k 2 r ) e y 34) = E 1 e jk cos Φ x+sin Φ z) e jkcos Φ x+sin Φ z) ) e y 35) = E 1 e jk sin Φ z e jk cos Φ x e jk cos Φ x ) e y 36) = 2jE 1 e jk sin Φ z sink cos Φ x) e y 37)
5 Klausur A Aufgabe 2 25 Punkte) Um das oben angegebene Feld zu erhalten, muss also gelten: 2 2jE 1 = E k sin Φ = k z = k cos Φ 38) L Die letzte Beziehung ist die gesuchte Bedingung an den Winkel Φ, aus der zweiten folgt dann die oben bereits genannte Separationsgleichung. 4. Aus der Separationsbedingung folgt die Dispersionsbeziehung k z = ω c )2 2 L )2. 39) Die Cutoff-Frequenz folgt aus der Forderung k z =zu f c = c L 3 18 m/s.1m =3GHz. 4) k/m ) v ph 6 TEM 4 2 v g TE 1 TE f/ghz Zur graphischen Ermittlung der Geschwindigkeiten zeichnet man die Ursprungsgerade Phasengeschwindigkeit) bzw. Tangente Gruppengeschwindigkeit) im Arbeitspunkt f =4.5 GHz.Im dargestelltem Diagramm k z ω) muss die Steigung abgelesen und invertiert werden. Wahlweise: Steigung im Diagramm ωk z ).) 5. Moden mit kleinerem Cutoff sind der TE 1 -Mode f c =1.5 GHz) und der TEM-Mode f c =). Außerdem existiert im Gegensatz zum Hohlleiter) auch ein TM 1 -Mode, da in y-richtung keine Randbedingungen eingehalten werden müssen. Kein Punkt dafür).
6 Klausur A Aufgabe 3 25 Punkte) 1. Der Potentialansatz für die transversale Feldverteilung lautet wegen / ϕ = und für eine Welle in +z-richtung): E = gradφ e jβz mit Φϱ) = 1 d ϱ dv ) = 41) ϱ dϱ dϱ Zweimaliges Integrieren gibt die Lösung für das Potential und damit für das Feld: Φϱ) =C 1 ln ϱ + C 2 42) E = gradφ e jβz = C 1 ϱ e jβz e ϱ. 43) Das magnetische Feld berechnet man aus dem Induktionsgesetz: mit Z = µ/ε. Die Spannung Uz) ist Uz) = Für den Strom Iz) gilt: Iz) = H = 1 jωµ rot E =...= 1 C 1 Z ϱ e jβz e ϕ. 44) b a 2 E ϱ ϱ, z)dϱ = C 1 e jβz H ϕ ϱ, z) ϱdϕ = C 1 Z e jβz Dies führt zur Leitungsimpedanz nicht gefragt): 2. Aufteilung in 2 Teilbereiche: b a 2 d ϱ = C 1e jβz ln b a. 45) dϕ = 2C 1 Z e jβz. 46) Z L = Uz) Iz) = Z 2 ln b a. 47) z<: z>: E ϱ = E i ϱ H ϕ = E i Z 1 ϱ e jβ 1z + re +jβ 1z ) e jβ 1z re +jβ 1z ) 48) E ϱ = E i ϱ te jβ 2 z H ϕ = E i Z 2 ϱ te jβ 2 z 49) Im verlustbehafteten Raumteil z>sinddabeisowohlβ 2 = ω εµ als auch Z 2 = µ 2 /ε 2 komplex, man setzt dazu ε 2 = ε 2 + κ jω.
7 Klausur A Aufgabe 3 25 Punkte) Aus den Stetigkeitsbedingungen bei z = und für alle ϱ) folgt das Gleichungssystem zur Berechnung des elektrischen und des magnetischen Feldes: Daraus die bekannten Formeln für Reflexion und Transmission: E i ϱ 1 + r) =E i ϱ t E i Z 1 ϱ 1 r) = E i Z 2 ϱ t 5) r = Z 2 Z 1 Z 2 + Z 1, t = 2Z 2 Z 2 + Z 1. 51) 3. Näherung für die komplexe Ausbreitungskonstante im Raum z>: β 2 = ω µε 2 + κ jω )=ω µε 2 1 j κ ω κ µε 2 1 j ). 52) ωε 2 2ωε 2
8 Klausur A Aufgabe 4 25 Punkte) 1.) Hx, y, z) =rota = A e x k y sink x x)cosk y y) e y k x cosk x x)sink y y)) }{{} = g t jk e zz Ex, y, z) = 1 roth jωε = A jk z ) e x k x cosk x x)sink y y)+ e y k y sink x x)cosk y y)) i jωε i }{{} + e z k 2 y sink x x)sink y y)+kx 2 sink xx)sink y y) ) ) e jkzz }{{} = f z = f t Aus den Randbedingungen e x E =, x=,a e y E = y=,b folgt k x = n a, k y = m b mit n =1, 2, 3..., m=1, 2, ) Mit Hilfe der Dispersionbeziehung n kz 2 = ω2 µε 1 a lässt sich der Ausdruck ω c = 1 µε1 n a für die cut-off Frequenzen bestimmen. Mit b =2/3a folgt: ω c = ) 2 m ) 2 b ) 2 m ) 2 + b a µε 1 n 2 +9/4m 2 Damit nur ein TM-Mode ausbreitungsfähig ist muss die Frequenz ω im Bereich liegen. Somit gilt für die Kantenlänge a: a µε 1 1+9/4 <ω < ω µε1 1+9/4 <a< a µε 1 4+9/4 53) ω µε1 4+9/4
9 Klausur A Aufgabe 4 25 Punkte) 3.) Aus 53) ergibt sich mit ε 1 <ε 2 : ε1 < ε 2 < aω µ 4+9/4 4.) e z E = 54) z= c,d e z E2 E 1 ) e z H2 H 1 ) z= z= = 55) = 56) 5.) Ansatz mit hin- und rücklaufender Welle jeweils in beiden Teilräumen i =1, 2, z i = c, d). H i x, y, z) = g t A + i e jkzz z i) + A i ejkzz z i) ) E i x, y, z) = k zi ωε i ft A + i e jk ziz z i ) + A i ejk ziz z i ) ) + 1 jωε i fz A + i e jk ziz z i ) + A i ejk ziz z i ) ) Aus 54) folgt: H i x, y, z) = g t A i 2cosk zi z z i )) E i x, y, z) = j2k zi ωε i ft A i sink zi z z i )) + 2 jωε i fz A i cosk zi z z i )) Aus 55) folgt: Aus 56) folgt: k z1 ε 1 A 1 sink z1 c)= k z2 ε 2 A 2 sink z2 d) 57) A 1 cosk z1 c)=a 2 cosk z2 d) 58) Teilt man 57) durch 58) erhält man die Eigenwertgleichung k z1 ε 1 tank z1 c)= k z2 ε 2 tank z2 d)
Klausur Theoretische Elektrotechnik A MUSTERLÖSUNG. 01. August Name: Vorname: Matrikel-Nr.: Prüfungsnr.: Aufgabe HÜ Summe.
UNIVERSITÄT PADERBORN Fakultät EIM Institut für Elektrotechnik und Informationstechnik Fachgebiet Prof. Dr.-Ing. R. Schuhmann Klausur A MUSTERLÖSUNG 1. August 27 Name: Vorname: Matrikel-Nr.: Prüfungsnr.:
MehrWELLEN im VAKUUM. Kapitel 10. B t E = 0 E = B = 0 B. E = 1 c 2 2 E. B = 1 c 2 2 B
Kapitel 0 WELLE im VAKUUM In den Maxwell-Gleichungen erscheint eine Asymmetrie durch Ladungen, die Quellen des E-Feldes sind und durch freie Ströme, die Ursache für das B-Feld sind. Im Vakuum ist ρ und
MehrVorbereitung zur Klausur Elektromagnetische Felder und Wellen
Vorbereitung zur Klausur Elektromagnetische Felder und Wellen 1/50 J. Mähnß Stand: 9. August 2016 c J. Mähnß 2/50 Maxwellgleichungen Maxwellgleichungen allgemein 3/50 ( B = µ 0 j V + ε ) E 0 t E = B t
MehrKlausur Theoretische Elektrotechnik A. 04. März Name: Vorname: Matrikel-Nr.: Prüfungsnr.: Aufgabe HÜ Summe. Punkte
UNIVERSITÄT PADERBORN Fakultät EIM Institut für Elektrotechnik und Informationstechnik Fachgebiet Prof. Dr.-Ing. R. Schuhmann Klausur A 04. Mär 2009 Name: Vorname: Matrikel-: Prüfungsnr.: Aufgabe 1 2 3
MehrElektromagnetische Wellen
Lfd. Nr.: Matrikelnr. Σ 6 Ruhr-Universität Bochum Lehrstuhl für Hochfrequenztechnik Prof. Dr.-Ing. H. Ermert Prüfungsklausur und Leistungstest im Fach Elektromagnetische Wellen Prüfungsperiode Herbst Datum:.9.
MehrÜbersicht Hohlleiter. Wellenausbreitung. Allgemeine Bemerkungen. Lösung der Maxwell'schen Gleichungen
Übersicht Hohlleiter Vergleich: freie Wellen vs. Leitungswellen Ebene Welle im rechteckigen Hohlleiter "Geführte Wellenlänge" Übertragung von Signalen Moden Mathematische Herleitung (Rechteck) Aufteilung
MehrÜbersicht Hohlleiter. Felder & Komponenten II. Copyright: Pascal Leuchtmann
Übersicht Hohlleiter Vergleich: freie Wellen vs. Leitungswellen Ebene Welle im rechteckigen Hohlleiter "Geführte Wellenlänge" Übertragung von Signalen Moden Mathematische Herleitung (Rechteck) Aufteilung
MehrFelder und Wellen. Musterlösung zur 13. Übung. 30. Aufgabe WS 2016/2017. Hinlaufende Welle: E d = E d e j(ωt k d r) e y
Felder und Wellen WS 6/7 Musterlösung zur 3. Übung 3. Aufgbe Hinlufende Welle: E e = E e e jωt k e r) e y ke = k cosφ e e z +sinφ e e x ) Reflektierte Welle: E r = E r e jωt k r r) e y kr = k cosφ r e
MehrFerienkurs Teil III Elektrodynamik
Ferienkurs Teil III Elektrodynamik Michael Mittermair 27. August 2013 1 Inhaltsverzeichnis 1 Elektromagnetische Schwingungen 3 1.1 Wiederholung des Schwingkreises................ 3 1.2 der Hertz sche Dipol.......................
MehrElektromagnetische Felder und Wellen: Lösung zur Klausur
Elektromagnetische Felder und Wellen: zur Klausur 2014-2 1 Aufgabe 1 ( 7 Punkte) Eine ebene Welle der Form E = (E x, ie x, 0) exp{i(kz + ωt)} trifft aus dem Vakuum bei z = 0 auf ein Medium mit ε = 6 und
Mehr2x x 2 sin z x 2 y cos z. 3 (2x + x 2 sin z + x 2 y cos z)
Elektromagnetische Felder Lösung zur Klausur om 9. März 22. a) δ(r) = für r und f(r) δ(r) dr = f() b) Normalkomponenten on D für σ = sowie on B Tangentialkomponenten on H für K = sowie on E c) Richtungsableitung:
MehrElektromagnetische Felder und Wellen. Klausur Frühjahr Aufgabe 1 (3 Punkte) Aufgabe 2 (5 Punkte) k 21. k 11 H 11
Elektromagnetische Felder und Wellen: Klausur Frühjahr 2006 1 Elektromagnetische Felder und Wellen Klausur Frühjahr 2006 Aufgabe 1 (3 Punkte) Eine Leiterschleife mit dem Mittelpunkt r L = 2a e z und Radius
MehrElektromagnetische Felder und Wellen: Lösung zur Klausur Herbst Die Ladung in dem Raumbereich resultiert aus der Raumladungsdichte
Elektromagnetische Felder und Wellen: Lösung zur Klausur Herbst 27 Aufgabe Im freien Raum wird das elektrische Feld E E x a ) 2 ey gemessen. Wie groß ist die elektrische Ladung in einem würfelförmigen
MehrElektromagnetische Wellen
Laufende Nr.: Matriel-Nr Seite: Ruhr-Uniersität Bochum Lehrstuhl für Hochfrequenztechni Σ 60 Prüfungslausur im Fach: Eletromagnetische Wellen am 06.0.997, 9:00 bis :00 Bitte die folgenden Hinweise beachten:.
MehrExperimentalphysik II Elektromagnetische Schwingungen und Wellen
Experimentalphysik II Elektromagnetische Schwingungen und Wellen Ferienkurs Sommersemester 2009 Martina Stadlmeier 10.09.2009 Inhaltsverzeichnis 1 Elektromagnetische Schwingungen 2 1.1 Energieumwandlung
MehrWellen und Dipolstrahlung
Wellen und Dipolstrahlung Florian Hrubesch. März 00 Inhaltsverzeichnis Wellen. Wellen im Vakuum............................. Lösung der Wellengleichung................... Energietransport / Impuls - der
MehrLehrstuhl für Technische Elektrophysik Technische Universität München
Lehrstuhl für Technische Elektrophysik Technische Universität München Tutorübungen zu "Elektromagnetische Feldtheorie II" (Prof. Wachutka) SS9 Blatt 1 Aufgabe: Ebene Wellen Im Vakuum, daß heißt die Leitfähigkeit
MehrFerienkurs Experimentalphysik III - Optik
Ferienkurs Experimentalphysik III - Optik Max v. Vopelius, Matthias Brasse 23.02.09 Inhaltsverzeichnis 1 Wellen 1 1.1 Allgemeines zu Wellen.................................... 1 1.1.1 Wellengleichung für
MehrEbene elektromagnetische Wellen
Kapitel 5 Ebene elektromagnetische Wellen 5.1 Ebene Wellen in nichtleitendem Medium Eine sehr wichtige Folgerung aus den Maxwell-Gleichungen ist die Existenz von Wellen, die den Energietransport beschreiben.
MehrElektromagnetische Felder und Wellen
Elektromagnetische Felder und Wellen Name: Matrikelnummer: Klausurnummer: Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: Aufgabe 5: Aufgabe 6: Aufgabe 7: Aufgabe 8: Aufgabe 9: Aufgabe 10: Aufgabe 11: Aufgabe
MehrAufgabe 1 ( 4 Punkte)
Elektromagnetische Felder und Wellen: zu Klausur 203-2 Aufgabe ( 4 Punkte) Eine kreisförmige Scheibe vom Radius R rotiert mit Umfangsgeschwindigkeit v. Wie groß ist v an einem beliebigen Punkt auf der
MehrX.4 Elektromagnetische Wellen im Vakuum
X.4 Elektromagnetische Wellen im Vakuum 173 X.4 Elektromagnetische Wellen im Vakuum In Abwesenheit von Quellen, ρ el. = 0 j el. = 0, nehmen die Bewegungsgleichungen (X.9) (X.11) für die elektromagnetischen
MehrElektromagnetische Felder und Wellen: Klausur
Elektromagnetische Felder und Wellen: Klausur 2011-1 Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: Aufgabe 5: Aufgabe 6: Aufgabe 7: Aufgabe 8: Aufgabe 9: Aufgabe 10: Aufgabe 11: Aufgabe 12: Aufgabe 13: Aufgabe
Mehr) liegen. 6 FürR 4 < R < geltenε r = 1, κ = 0, = 0 und E 0.
Felder und Wellen 1/0 Klausur F16 Aufgabe 1 16 Punkte Gegeben ist folgender Zylinder mit Länge L und Gesamtladung Q ges. Es gelte überall im Raumε = ε r ε 0, Randeffekte können vernachlässigt werden. 1
MehrWellen und Leitungen, Übersicht, S. Rupp 1
Wellen und Leitungen Übersicht Stephan Rupp Nachrichtentechnik www.dhbw-stuttgart.de 1 Inhaltsübersicht Wellen und Leitungen Schwingungen und Wellen Reflexionen Anpassung Wellenausbreitung in Zweileitersystemen
Mehr1 Elektromagnetische Wellen im Vakuum
Technische Universität München Christian Neumann Ferienkurs Elektrodynamik orlesung Donnerstag SS 9 Elektromagnetische Wellen im akuum Zunächst einige grundlegende Eigenschaften von elektromagnetischen
Mehr16 Elektromagnetische Wellen
16 Elektromagnetische Wellen In den folgenden Kapiteln werden wir uns verschiedenen zeitabhängigen Phänomenen zuwenden. Zunächst werden wir uns mit elektromagnetischen Wellen beschäftigen und sehen, dass
MehrElektromagnetische Felder und Wellen
Elektromagnetische Felder und Wellen Name: Vorname: Matrikelnummer: Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: Aufgabe 5: Aufgabe 6: Aufgabe 7: Aufgabe 8: Aufgabe 9: Aufgabe 10: Aufgabe 11: Aufgabe 12:
MehrElektromagnetische Feldtheorie 2
Diplom-Vorprüfung Elektrotechnik und Informationstechnik Termin Sommersemester 08 Elektromagnetische Feldtheorie 2 Montag, 28. 07. 2008, 9:00 10:00 Uhr Zur Beachtung: Zugelassene Hilfsmittel: Originalskript
MehrStrahlungsdruck, Potentiale
Übung 7 Abgabe: 29.04. bzw. 03.05.2016 Elektromagnetische Felder & Wellen Frühjahrssemester 2016 Photonics Laboratory, ETH Zürich www.photonics.ethz.ch Strahlungsdruck, Potentiale 1 Der Brewsterwinkel
MehrBrewster-Winkel - Winkelabhängigkeit der Reflexion.
5.9.30 ****** 1 Motivation Polarisiertes Licht wird an einem geschwärzten Glasrohr reflektiert, so dass auf der Hörsaalwand das Licht unter verschiedenen Relexionswinkeln auftrifft. Bei horizontaler Polarisation
MehrSessionsprüfung Elektromagnetische Felder und Wellen ( L)
Sessionsprüfung Elektromagnetische Felder und Wellen (227-0052-10L) 22. August 2013, 14-17 Uhr, HIL F41 Prof. Dr. L. Novotny Bitte Beachten Sie: Diese Prüfung besteht aus 5 Aufgaben und hat 3 beidseitig
MehrEinführungsvorlesung: Optische Wellenleiter
Einführungsvorlesung: Optische Wellenleiter Priv.-Doz. Dr. Axel Pelster 1. Strahlenoptik. Wellenoptik.1. Dielektrischer Wellenleiter.. Stufenfaser Optische Wellenleiter Axel Pelster 1 Lichtwellenleiter
MehrFerienkurs Experimentalphysik 3
Ferienkurs Experimentalphysik 3 Wintersemester 214/215 Thomas Maier, Alexander Wolf Lösung 1 Wellengleichung und Polarisation Aufgabe 1: Wellengleichung Eine transversale elektromagnetische Welle im Vakuum
MehrElektromagnetische Felder und Wellen: Lösung zu Klausur t = ε 0 εe 0 ω cos{ωt + kx}.
Elektromagnetische Felder und Wellen: zu Klausur 2012-2 1 Aufgabe 1 ( 6 Punkte) In einem Material mit Dielektrizitätszahl ε wird das elektrische Feld E = E 0 sin{ωt + kx} e x gemessen. Welche Stromdichte
MehrGrundlagen der Physik 2 Schwingungen und Wärmelehre
(c) Ulm University p. 1/1 Grundlagen der Physik 2 Schwingungen und Wärmelehre 07. 05. 2007 Othmar Marti othmar.marti@uni-ulm.de Experimentelle Physik Universität Ulm (c) Ulm University p. 2/1 Wellen in
MehrPolarisationszustände, Polarisation von Materie
Übung 5 Abgabe: 3.3. bzw. 4.3.27 Elektromagnetische Felder & Wellen Frühjahrssemester 27 Photonics Laboratory, ETH Zürich www.photonics.ethz.ch Polarisationszustände, Polarisation von Materie Polarisationszustände
Mehra) Zeigen Sie, dass es sich um ein Orthonormalsystem handelt und diskutieren Sie die geraden und ungeraden Anteile.
Elektromagnetische Wellen 141372 Wintersemester 2016/2017 Prof. Thomas Mussenbrock ID 1/131 Website: http://www.ei.rub.de/studium/lehrveranstaltungen/694/ Übungsaufgaben Aufgabe 1 Diskutieren Sie den Helmholtz-Zerlegungssatz.
MehrElektromagnetische Felder und Wellen. Klausur Herbst Aufgabe 1 (5 Punkte) Aufgabe 2 (3 Punkte) Aufgabe 3 (5 Punkte) Aufgabe 4 (12 Punkte) Kern
Elektromagnetische Felder und Wellen Klausur Herbst 2000 Aufgabe 1 (5 Punkte) Ein magnetischer Dipol hat das Moment m = m e z. Wie groß ist Feld B auf der z- Achse bei z = a, wenn sich der Dipol auf der
MehrWellenausbreitung inmedien und Brechung
Wellenausbreitung inmedien und Brechung In Kap. 1 haben wir die Ausbreitung von elektromagnetischen Wellen im Vakuum besprochen, unter anderem auch bei Anwesenheit von Hindernissen (Randbedingungen), was
MehrVorbereitung. (1) bzw. diskreten Wellenzahlen. λ n = 2L n. k n = nπ L
Physikalisches Fortgeschrittenenpraktikum Gitterschwingungen Vorbereitung Armin Burgmeier Robert Schittny 1 Theoretische Grundlagen Im Versuch Gitterschwingungen werden die Schwingungen von Atomen in einem
MehrElektromagnetische Felder und Wellen: Klausur
Elektromagnetische Felder und Wellen: Klausur 2012-2 Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: Aufgabe 5: Aufgabe 6: Aufgabe 7: Aufgabe 8: Aufgabe 9: Aufgabe 10: Aufgabe 11: Aufgabe 12: Aufgabe 13: Aufgabe
Mehr11.1 Wellenausbreitung 11.2 Wellengleichung 11.3 Interferenzen und Gruppengeschwindigkeit
Inhalt Wellenphänomene. Wellenausbreitung. Wellengleichung.3 Interferenzen und Gruppengeschwindigkeit Wellenphänomene Wellen sind ein weiteres wichtiges physikalisches Phänomen Anwendungen: Radiowellen
MehrElektromagnetische Felder und Wellen: Lösung zur Klausur Frühjahr
Elektromagnetische Felder und Wellen: Lösung zur Klausur Frühjahr 2007 Aufgabe In einem { verlustlosen Medium der Brechzahl n breitet sich eine ebene Welle gemäß exp i ωt )} k r aus. Für den Wellenvektor
Mehr12. Vorlesung. I Mechanik
12. Vorlesung I Mechanik 7. Schwingungen 8. Wellen transversale und longitudinale Wellen, Phasengeschwindigkeit, Dopplereffekt Superposition von Wellen 9. Schallwellen, Akustik Versuche: Wellenwanne: ebene
MehrBei gekoppelten Pendeln breitet sich die Schwingung von einem zum nächsten aus
7. Wellen Ausbreitung von Schwingungen -> Wellen Bei gekoppelten Pendeln breitet sich die Schwingung von einem zum nächsten aus Welle entsteht durch lokale Anregung oder Störung eine Mediums, die sich
Mehr1. Bestimmen Sie die Phasengeschwindigkeit von Ultraschallwellen in Wasser durch Messung der Wellenlänge und Frequenz stehender Wellen.
Universität Potsdam Institut für Physik und Astronomie Grundpraktikum 10/015 M Schallwellen Am Beispiel von Ultraschallwellen in Wasser werden Eigenschaften von Longitudinalwellen betrachtet. Im ersten
Mehr4. Wellenausbreitung
Motivation: Beim Stab konnten Lösungen der Form gefunden werden. u x,t = f 1 x ct f 2 x ct Diese Lösungen beschreiben die Ausbreitung von Wellen im Stab. Die Funktionen f 1 x und f 2 x werden durch die
MehrAufgaben zur Experimentalphysik II: Elektromagnetische Schwingungen und Wellen
Aufgaben zur Experimentalphysik II: Elektromagnetische Schwingungen und Wellen Musterlösung William Hefter - 10/09/009 1. Elektromagnetische Schwingungen 1. Die dafür benötigte Zeit ist t = T 4, wobei
MehrTheoretische Physik C Elektrodynamik
Universität Karlsruhe (TH WS 27/8 Theoretische Physik C Elektrodynamik V: Prof Dr D Zeppenfeld, Ü: Dr S Gieseke Klausur Nr 2 Name/Matrikelnummer/Übungsgruppe: 2 3 4 Σ Aufgabe : Vergütungsschicht 4] Die
MehrP d. b a. Die Ringscheibe wird nun mit einer geschlossenen Scheibe mit gleichem Außenradius b ausgetauscht.
Felder und Wellen 1/17 Klausur H14 Aufgabe 1 (16 Punkte) Hinweis: Die Aufgabenteile c) mit d) können unabhängig von den Aufgabenteilen a) und b) gelöst werden. Gegeben ist folgende Anordnung, die eine
MehrElektromagnetische Felder und Wellen: Lösung zur Klausur Herbst
Elektromagnetische Felder und Wellen: Lösung zur Klausur Herbst 2004 1 Aufgabe 1 Im Zentrum einer metallischen Hohlkugel mit Innenradius R 2 und Außenradius R 3 > R 2 befindet sich eine weitere metallische
MehrSessionsprüfung Elektromagnetische Felder und Wellen ( L)
Sessionsprüfung Elektromagnetische Felder und Wellen (7-5-L) 5. Februar 4, 4.3-7.3 Uhr, ETF E Prof. Dr. L. Novotny Bitte Beachten Sie: Diese Prüfung besteht aus 4 Aufgaben und hat beidseitig bedruckte
MehrSessionsprüfung Elektromagnetische Felder und Wellen ( )
Name Student xx-xxx-xxx, Deartement name@student.ethz.ch Lfd.Nr.: 1/6 Sessionsrüfung Elektromagnetische Felder und Wellen (227-0052-10) 4. Februar 2015, 9-12 Uhr, ETF C1 Prof. Dr. L. Novotny Bitte Beachten
MehrSessionsprüfung Elektromagnetische Felder und Wellen ( S)
Vorname Name Nummer, ITET email@student.ethz.ch Lfd.Nr.: /150 Sessionsprüfung Elektromagnetische Felder und Wellen (227-0052-10S) 14. August 2017, 14:00-17:00 Uhr, HIL C15/D15 Prof. Dr. L. Novotny Bitte
MehrAufgabe 1 ( 3 Punkte)
Elektromagnetische Felder und Wellen: Klausur 2016-2 1 Aufgabe 1 ( 3 Punkte) Welche elektrische Feldstärke benötigt man, um ein Elektron (Masse m e, Ladung q = e) im Schwerefeld der Erde schweben zu lassen?
MehrPolarisationszustände, Polarisation von Materie
Übung 5 Abgabe: 31.03. bzw. 04.03.2017 Elektromagnetische Felder & Wellen Frühjahrssemester 2017 Photonics Laboratory, ETH Zürich www.photonics.ethz.ch Polarisationszustände, Polarisation von Materie 1
Mehr2. Vorlesung Partielle Differentialgleichungen
2. Vorlesung Partielle Differentialgleichungen Wolfgang Reichel 2.Transatlantische Vorlesung aus Oaxaca, Mexiko, 20. Oktober 2010 Institut für Analysis KIT University of the State of Baden-Wuerttemberg
MehrDas zeitabhängige Elektromagnetische Feld. Elektromagnetische Wellen
Kapitel 4 Das zeitabhängige Elektromagnetische Feld. Elektromagnetische Wellen Nach Untersuchung des elektrostatischen und magnetostatischen Feldes in den letzen Kapiteln, kehren wir jetzt zum allgemeinen
MehrFelder und Wellen 1/19 Klausur F15
Felder und Wellen 1/19 Klausur F15 Aufgabe 1 (16 Punkte) Hinweis: Die Aufgabenteile c) & d) können unabhängig voneinander und von a) & b) gelöst werden. Gegeben ist folgende im Koordinatenursprung zentrierte,
MehrAufgabe K5: Kurzfragen (9 1 = 9 Punkte)
Aufgabe K5: Kurzfragen (9 = 9 Punkte) Beantworten Sie nur, was gefragt ist. (a) Wie transformiert das Vektorpotential bzw. das magnetische Feld unter Eichtransformationen? Wie ist die Coulomb-Eichung definiert?
Mehr6 Raschveränderliche Felder. 6.1 Wellenausbreitung längs Leitungen
Das raschveränderliche Feld 28 6 Raschveränderliche Felder 6.1 Wellenausbreitung längs Leitungen 6.1 Eine transversale elektromagnetische Welle (TEM) ist eine Struktur, bei der weder die elektrischen noch
MehrVorlesung Physik für Pharmazeuten und Biologen
Vorlesung Physik für Pharmazeuten und Biologen Schwingungen Mechanische Wellen Akustik Freier harmonischer Oszillator Beispiel: Das mathematische Pendel Bewegungsgleichung : d s mg sinϕ = m dt Näherung
MehrPrüfung. Prüfung: mündl min, Termin nach Absprache ( )
Prüfung Prüfung: mündl. 20-30 min, Termin nach Absprache (Email) (Ergänzte/Geordnete) Unterlagen zur Vorlesung werden ab dem 22.7. am LTI verkauft (3 ) XIV: Nichtlineare Optik - Maxwell-Gleichungen und
Mehr6.4 Wellen in einem leitenden Medium
6.4. WELLEN IN EINEM LEITENDEN MEDIUM 227 6.4 Wellen in einem leitenden Medium Unter einem leitenden Medium verstehen wir ein System, in dem wir keine ruhenden Ladungen berücksichtigen, aber Ströme, die
MehrAufgabe 1. Aufgabe 2. Elektromagnetische Felder und Wellen: Lösung zur Klausur Frühjahr
Elektromagnetische Felder und Wellen: zur Klausur Frühjahr 2 1 Aufgabe 1 Auf der Kugeloberfläche vom Radius R ist das elektrostatische Potenzial V an jeder Stelle auf der Oberfläche bekannt. Wie lautet
MehrÜbungsblatt 12 Elektrizitätslehre und Magnetismus Bachelor Physik Bachelor Wirtschaftsphysik Lehramt Physik
Übungsblatt 2 Elektrizitätslehre und Magnetismus Bachelor Physik Bachelor Wirtschaftsphysik Lehramt Physik.7.28 Aufgaben. Ein Transformator mit Primärwindungen und 3 Sekundärwindungen wird mit einem Wechselstrom
MehrXII. Elektromagnetische Wellen in Materie
XII. Elektromagnetische Wellen in Materie Unten den wichtigsten Lösungen der makroskopischen Maxwell-Gleichungen (XI.1) in Materie sind die (fortschreitenden) Wellen. Um die zugehörigen Wellengleichungen
MehrAufgabe 1. Aufgabe 2. Aufgabe 3. Elektromagnetische Felder und Wellen: Lösung zur Klausur Herbst
Elektromagnetische Felder und Wellen: Lösung zur Klausur Herbst 000 1 Aufgabe 1 Die magnetische Induktion außerhalb einer begrenzten Stromverteilung resultiert mit dem magnetischen Dipolmoment m und dem
MehrELEKTRODYNAMIK UND RELATIVITÄTSTHEORIE
ELEKTRODYNAMIK UND RELATIVITÄTSTHEORIE Kapitel 5: Wellen im Vakuum Vorlesung für Studenten der Technischen Physik Helmut Nowotny Technische Universität Wien Institut für Theoretische Physik 7., von A.
Mehr2. Vorlesung Partielle Differentialgleichungen
2. Vorlesung Partielle Differentialgleichungen Wolfgang Reichel Karlsruhe, 22. Oktober 204 Institut für Analysis KIT University of the State of Baden-Wuerttemberg and National Research Center of the Helmholtz
MehrEinführung in die Physik
Einführung in die Physik für Pharmazeuten und Biologen (PPh) Mechanik, Elektrizitätslehre, Optik Übung : Vorlesung: Tutorials: Montags 13:15 bis 14 Uhr, Liebig-HS Montags 14:15 bis 15:45, Liebig HS Montags
MehrBERUFSAKADEMIE S T U T T G A R T University of Cooperative Education. Höhere Mathematik II. Übungen. Komplexe Zahlen. i e π + 1=
BERUFSAKADEMIE S T U T T G A R T University of Cooperative Education Höhere Mathematik II Übungen Komplexe Zahlen i e π + 0 8 R. Mohr FK Blatt Komplexe Zahlen I WS 004/ Aufgabe : Gegeben sind die komplexen
MehrInhalt dieses Vorlesungsteils - ROADMAP
1.4 MW-TECHNIK Inhalt dieses Vorlesungsteils - ROADMAP GRUNDLAGEN PROLOG DIELEKTRIKA MW-VT APPLIKATIONEN ERWÄRMUNG+ WÄRMETRANSPORT TECHNIK 41 Einsatz von Mikrowellenenergie in der Verfahrenstechnik 410
MehrElektromagnetische Felder und Wellen
Elektromagnetische Felder und Wellen Name : Matrikelnummer : Kurzaufgaben Aufgabe 1.1: Aufgabe 1.2: Aufgabe 1.3: Aufgabe 1.4: Kurzaufgaben: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: Summe: Note: Elektromagnetische
MehrAufgabe Max.Pkt. Punkte Visum 1 Visum Total 60
D-MATH/D-PHYS Prof. W. Fetscher Studienjahr HS07 - FS08 ETH Zürich Testklausur, Frühjahr 2008, Physik I+II Füllen Sie als erstes den untenstehenden Kopf mit Name und Legi-Nummer aus. Beachten Sie: Nicht
MehrKapitel 6. Elektromagnetische Wellen. 6.1 Lösung der Maxwellschen Gleichungen in einem Isolator
Kapitel 6 Elektromagnetische Wellen 6.1 Lösung der Maxwellschen Gleichungen in einem Isolator In diesem Abschnitt wollen wir uns mit der Lösung der Maxwell Gleichungen in einem Isolator beschäftigen. Wir
MehrEPI WS 2007/08 Dünnweber/Faessler
11. Vorlesung EP I Mechanik 7. Schwingungen Wiederholung: Resonanz 8. Wellen (transversale und longitudinale Wellen, Phasengeschwindigkeit, Dopplereffekt Superposition von Wellen) Versuche: Glas zersingen
MehrKlassische Theoretische Physik III (Elektrodynamik)
WiSe 017/18 Klassische Theoretische Physik III (Elektrodynamik Vorlesung: Prof. Dr. D. Zeppenfeld Übung: Dr. M. Sekulla Übungsblatt 10 Ausgabe: Fr, 1.01.18 Abgabe: Fr, 19.01.17 Besprechung: Mi, 4.01.18
Mehrgekoppelte Pendelreihe Wellenmaschine Seilwelle (hin und her)
Mechanik Wellen 16. Wellen 16.1. Einleitung Beispiele: gekoppelte Pendelreihe Wellenmaschine Seilwelle (hin und her) Was passiert? Das schwingende Medium/Teilchen bewegt sich nicht fort, sondern schwingt
Mehr1 Allgemeine Grundlagen
Allgemeine Grundlagen. Gleichstromkreis.. Stromdichte Die Stromdichte in einem stromdurchflossenen Leiter mit der Querschnittsfläche A ist definiert als: j d d :Stromelement :Flächenelement.. Die Grundelemente
MehrDispersion, nicht-lineare Effekte, Solitonen
Dispersion, nicht-lineare Effekte, Solitonen Als Beispiel für Dispersion und Effekte aufgrund von Nichtlinearität verwenden wir Oberflächenwellen auf Wasser. An der Wasseroberfläche wirken Kräfte aufgrund
Mehr14. Zeitlich beliebig veränderliche Felder II (Homogene Wellengleichung)
14. Zeitlich beliebig veränderliche Felder II (Homogene Wellengleichung) Dieses Kapitel behandelt Felder in Gebieten, in denen keine Ladungen und Ströme als Quellen existieren. Ströme in leitenden Materialien,
MehrEvaneszente Felder und Energietransport
Übung 6 Abgabe: 17.04. bzw. 20.04.2018 Elektromagnetische Felder & Wellen Frühjahrssemester 2018 Photonics Laboratory, ETH Zürich www.photonics.ethz.ch Evaneszente Felder und Energietransport 1 Oberflächenwellen
MehrEnergietransport durch elektromagnetische Felder
Übung 6 Abgabe: 22.04. bzw. 26.04.2016 Elektromagnetische Felder & Wellen Frühjahrssemester 2016 Photonics Laboratory, ETH Zürich www.photonics.ethz.ch Energietransport durch elektromagnetische Felder
MehrRechenübung HFT I (WiSe 2013/2014)
Rechenübung HFT I (WiSe 2013/2014) Einführung Leitungsgleichungen Organisatorisches zur Rechenübung HFT I zweiwöchentlich (1 SWS) bestandene HA (Simulation) ist Voraussetzung für die Klausur UE HFT bestandene
MehrÜbungsblatt 6 ( ) mit Lösungen
1) Wellengleichung Experimentalphysik für Naturwissenschaftler 1 Universität Erlangen Nürnberg WS 014/15 Übungsblatt 6 (09.01.015) mit Lösungen Eine Welle, die sich in positiver x-richtung mit der Geschwindigkeit
MehrWellenausbreitung Fragen
Wellenausbreitung Fragen Mit welchen Parametern beschreibt man eine elektromagnetische Welle? Amplitude,, v, Ausbreitungsrichtung, Orientierung, Phase Warum ist die HEW homogen, eben? auf einer Phasenfläche
Mehrd) Betrachten Sie nun die Situation einer einzelnen Ladung q 1 (vergessen Sie q 2 ). Geben Sie das Feld E(r) dieser Ladung an. E(r) dr (1) U(r )=
Übung zur Vorlesung PN II Physik für Chemiker Sommersemester 2012 Prof. Tim Liedl, Department für Physik, LMU München Lösung zur Probeklausur (Besprechungstermin 08.06.2012) Aufgabe 1: Elektrostatik Elektrische
MehrPhysik-Department. Ferienkurs zur Experimentalphysik 3. Matthias Golibrzuch,Daniel Jost Montag
Physik-Department Ferienkurs zur Experimentalphysik 3 Matthias Golibrzuch,Daniel Jost Montag Inhaltsverzeichnis Technische Universität München 1 Elektromagnetische Wellen 1 1.1 Maxwell-Gleichungen im Medium......................
MehrElektromagnetische Felder und Wellen: Lösung zur Klausur Herbst
Elektromagnetische Felder und Wellen: Lösung zur Klausur Herbst 26 1 Aufgabe 1 Eine Punkladung Q soll durch eine Kugel mit Radius a und der Oberflächenladung ϱ SO ersetzt werden. Wie groß muss ϱ SO gewählt
Mehr1.4 ELEKTROMAGNETISCHE WELLEN Inhalt dieses Vorlesungsteils - ROADMAP
AKUSTISCHE WELLEN 1.4 Inhalt dieses Vorlesungsteils - ROADMAP MECHANISCHE SCHWINGUNGEN ELEKTRO- MAGNETISCHE WELLEN WECHSELSTROM KREISE E Elemente E11 Mechanische Schwingungen E12 Akustische Schwingungen
Mehr4. Gleichungen im Frequenzbereich
Stationäre Geräusche: In der technischen Akustik werden überwiegend stationäre Geräusche untersucht. Stationäre Geräusche sind zusammengesetzt aus harmonischen Schallfeldern p x,t = p x cos t x Im Folgenden
MehrExperimentalphysik E1
Experimentalphysik E1 Gedämpfte & erzwungene Schwingungen Alle Informationen zur Vorlesung unter : http://www.physik.lmu.de/lehre/vorlesungen/index.html 16. Dez. 16 Harmonische Schwingungen Auslenkung
MehrIO2. Modul Optik. Refraktion und Reflexion
IO2 Modul Optik Refraktion und Reflexion In der geometrischen Optik sind die Phänomene der Reflexion sowie der Refraktion (Brechung) von enormer Bedeutung. Beide haben auch vielfältige technische Anwendungen.
MehrÜbungsblatt 6 ( ) mit Lösungen
Experimentalphysik für Naturwissenschaftler 1 Universität Erlangen Nürnberg WS 011/1 Übungsblatt 6 (7.01.01) mit Lösungen Vorlesungen: Mo, Mi, jeweils 08:15-09:50 HG Übungen: Fr 08:15-09:45 oder Fr 1:15-13:45
Mehr4. Die ebene Platte. 4.1 Schallabstrahlung von Platten 4.2 Biegeschwingungen von Platten. Prof. Dr. Wandinger 4. Schallabstrahlung Akustik 4.
4. Die ebene Platte 4.1 Schallabstrahlung von Platten 4.2 Biegeschwingungen von Platten Prof. Dr. Wandinger 4. Schallabstrahlung Akustik 4.4-1 Schallabstrahlung einer unendlichen ebenen Platte: Betrachtet
MehrExperimentalphysik 1
Ferienkurs Experimentalphysik 1 Winter 2015/16 Vorlesung 4 Technische Universität München 1 Fakultät für Physik Inhaltsverzeichnis 9 Mechanische Wellen 3 9.1 Harmonische Wellen...............................
Mehr= 0a. r κ = 0. = 0 κ =
Aufgabe 1 16 Punkte) Eine nichtleitende Kugel des Radius a mit der Raumladungsdichte = a r ist im Ursprung zentriert und wird von einer Kugelschale aus unendlich gut leitendem Metall mit Radius b und der
MehrLösung für Blatt 7,,Elektrodynamik
Institut für Theoretische Physik, Universität Zürich Lösung für Blatt 7,,Elektrodynamik Prof. Dr. T. Gehrmann Blatt 7 FS 213 Aufgabe 1 Induktion im Magnetfeld Nach dem Faraday schen Induktionsgesetz induziert
Mehr