Klausur zur Vorlesung Angewandte Mathematik 3

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Klausur zur Vorlesung Angewandte Mathematik 3"

Transkript

1 Name: Masterstudiengang Maschinenbau 8. Juli 2005, Uhr Allgemeine Hinweise: Dauer der Klausur: Zugelassene Hilfsmittel: 90 min, 1.5 Zeitstunden Bücher, Vorlesungsmitschrift(en), Taschenrechner Schreiben Sie bitte auf dieses Deckblatt oben rechts an der dafür vorgesehenen Stelle Ihren Namen in Druckbuchstaben! Unterschreiben Sie dieses Deckblatt! Reißen Sie die geheftete Klausur nicht auseinander. Ausgerissene Aufgabenblätter können nicht gewertet werden. Verwenden Sie für Ihre Lösungen ausschließlich die angehefteten Aufgabenblätter! Es steht für jede Lösung ausreichend Platz zur Verfügung. Falls der Platz trotzdem nicht ausreichen sollte, benutzen Sie bitte die Rückseite oder die entsprechend gekennzeichnete Rückseite eines anderen Aufgabenblatts! Andere Blätter als die Aufgabenblätter können nicht gewertet werden! Verwenden Sie keinen Rotstift und keinen Bleistift! Unterschrift: Auswertung: Aufgabe Nr.: Punktzahl: Davon erreicht: Summe 8. Juli 2005, Seite 1 von 7

2 (1P.) (4P.) (1P.) 1. Aufgabe: (6 Punkte) Der Bürgermeister einer Stadt möchte anlässlich eines Kinderfestes beim Wähler Punkte sammeln und lobt für die 30 anwesenden Kinder 10 Preise aus. Um es möglichst gerecht zu machen, zieht er zunächst im Vorhinein zuerst den wertvollen 1. Preis und dann die weiteren Preise bis hin zum 10. Preis und schreibt sich die Gewinner auf. In der feierlichen Gewinnübergabe werden dann, um den Vorgang spannender zu gestalten, die Preise in der Reihenfolge von 10 bis 1 übergeben. Beantworten Sie nun folgende Fragen: (a) (b) (c) Wie groß ist bei dieser Vorgehensweise des Bürgermeisters die Chance (Wahrscheinlichkeit), den 1. Preis zu bekommen? Wenn der Bürgermeister gleich, ohne den umständlichen Weg des Aufschreibens der Preise, den 10. und zuletzt den 1. Preis gezogen hätte, wie groß wäre dann die Chance den 1. Preis zu bekommen? Welches ist (bezüglich der Chance, den 1. Preis zu gewinnen) das gerechtere Verfahren? 8. Juli 2005, Seite 2 von 7

3 (3P.) (1P.) 2. Aufgabe: (8 Punkte) Eine Firma benutzt Maschinen, deren Lebensdauer mit einem exponentialverteilten Modell mit Parameter prinzipell gut beschrieben werden könnte, würde man sie alle so lange laufen lassen, bis sie kaputt gehen. Allerdings werden die Maschinen regelmäßig nach Jahren ausgetauscht, sodass größere Ausfallzeiten gar nicht vorkommen können!! (a) (b) Wie groß ist für eine Maschine die Wahrscheinlichkeit, zu einem Zeitpunkt auszufallen, unter der Bedingung, dass der Zeitpunkt vor ihrer Aussortierung liegt? Folgern Sie aus Teil (a), welcher Verteilungsfunktion die Lebensdauer der im Betrieb verwendeten Maschinen genügt? (2P.) (c) Skizzieren Sie die zugehörige Verteilungsdichte. (2P.) (d) Bestimmen Sie das einseitige "! -Quantil der Maschinenlebensdauer. Hinweis: Sollten Sie keine Idee haben, wie die Verteilungsfunktion aussieht, so verwenden Sie für den Aufgabenteil (d) (und für die Hälfte der Punkte) die angegebene Exponentialverteilung. 8. Juli 2005, Seite 3 von 7

4 3. Aufgabe: (6 Punkte) In einer Abfüllanlage werden Liter Behälter eines flüssigen Rostschutzmittels abgefüllt. Bei einer stichprobenartigen Überprüfung von Behältern wird festgestellt, dass im Mittel nur $# Liter abgefüllt wurden. Die empirische Varianz der Stichprobe kann mit $# % Liter& berechnet werden. Testen Sie zum "! -Niveau die Hypothese, dass der Sollwert für die Füllung noch eingehalten wird gegen die Alternative, dass weniger in die Behälter gefüllt wird. 8. Juli 2005, Seite 4 von 7

5 Aufgabe: (6 Punkte) Betrachten Sie das folgende lineare Optimierungsproblem: ')(+*,.-0/,213/,54 )6 A@ #6 & #68759:6 <; <; $#6 687? 6 & $# 687 <; 6 &>= 687 Bestimmen Sie mit Hilfe des Simplex-Algorithmus eine Lösung des Optimierungsproblems! 8. Juli 2005, Seite 5 von 7

6 5. Aufgabe: (7 Punkte) Bestimmen Sie das Minimum von )6 #6 & 9CB, 1- = 6 & & unter der Nebenbedingung 6 & ; 6 & D 8. Juli 2005, Seite 6 von 7

7 & 6. Aufgabe: (3 Punkte) Diskutieren Sie, ob folgendes Verfahren bei der lokalen Suche des Simulated Annealing Algorithmus Anwendung finden könnte: Im Falle E)FGC)6IHJLK = )6IHJ NMO 1. berechne PQ 'SRUT Y % #V WX5W und 9 = Z [.\G]+^, 2. erzeuge gleichverteilte Zufallszahl _S`ba $# dc 3. akzeptiere 68HJLK, falls _eo., 8. Juli 2005, Seite 7 von 7

Klausur zur Vorlesung Ausgewählte Kapitel der Ingenieurmathematik

Klausur zur Vorlesung Ausgewählte Kapitel der Ingenieurmathematik Name: der Ingenieurmathematik Master-Studiengang Maschinenbau und Mechatronik 1. Februar 2008, 8.30-10.00 Uhr Allgemeine Hinweise: Dauer der Klausur: Zugelassene Hilfsmittel: 90 min, 1.5 Zeitstunden Computer,

Mehr

Klausur zur Vorlesung Höhere Mathematik I

Klausur zur Vorlesung Höhere Mathematik I Name: 28. Januar 2004, 8.30-10.30 Uhr Allgemeine Hinweise: Dauer der Klausur: Zugelassene Hilfsmittel: 120 min, 2 Zeitstunden Vorlesungsmitschrift, Übungen, Formelsammlung Schreiben Sie bitte auf dieses

Mehr

Klausur zur Vorlesung Höhere Mathematik I

Klausur zur Vorlesung Höhere Mathematik I Name: 30. Januar 200,.00-3.00 Uhr Allgemeine Hinweise: Dauer der Klausur: Zugelassene Hilfsmittel: 20 min, 2 Zeitstunden Skript, Vorlesungsmitschrift Schreiben Sie bitte auf dieses Deckblatt oben rechts

Mehr

Klausur zur Vorlesung Wahrscheinlichkeitsrechnung

Klausur zur Vorlesung Wahrscheinlichkeitsrechnung FH Karlsruhe - Hochschule Technik Name: 3. Februar 2005, 10.30-12.00 Uhr Allgemeine Hinweise: Dauer der Klausur: Zugelassene Hilfsmittel: 90 min, 1,5 Zeitstunden Skriptum, Taschenrechner Schreiben Sie

Mehr

Klausur zur Vorlesung Höhere Mathematik I

Klausur zur Vorlesung Höhere Mathematik I Name: 4. Februar 2002, 8.30-10.30 Uhr Allgemeine Hinweise: Dauer der Klausur: Zugelassene Hilfsmittel: 120 min, 2 Zeitstunden Vorlesungsmitschrift, Übungen Schreiben Sie bitte auf dieses Deckblatt oben

Mehr

Klausur zur Vorlesung Signale u. Systeme I

Klausur zur Vorlesung Signale u. Systeme I Name: 8. Februar 2001, 11.30-13.00 Uhr Allgemeine Hinweise: Dauer der Klausur: Zugelassene Hilfsmittel: 90 min, 1.5 Zeitstunden Skript, Vorlesungsmitschrift, Formelsammlung Schreiben Sie bitte auf dieses

Mehr

Klausur zur Vorlesung Höhere Mathematik II

Klausur zur Vorlesung Höhere Mathematik II Name: 9. Juli 2001, 11.00-13.00 Uhr Allgemeine Hinweise: Dauer der Klausur: Zugelassene Hilfsmittel: 120 min, 2 Zeitstunden Vorlesungsmitschrift(en), Formelsammlung Schreiben Sie bitte auf dieses Deckblatt

Mehr

Klausur zur Vorlesung Signale und Systeme

Klausur zur Vorlesung Signale und Systeme Name: 10. Juli 2008, 11.00-13.00 Uhr Allgemeine Hinweise: Dauer der Klausur: Zugelassene Hilfsmittel: 120 min, 2 Zeitstunden Vorlesungsmitschrift, Mitschrift Übungen, Skript, handgeschriebene 2-seitige

Mehr

AUFGABEN. Klausur: Modul Planen mit mathematischen Modellen. Termin:

AUFGABEN. Klausur: Modul Planen mit mathematischen Modellen. Termin: Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Quantitative Methoden und Wirtschaftsmathematik Univ.-Prof. Dr. Andreas Kleine AUFGABEN Klausur: Modul 31811 Termin: 07.03.2016 Prüfer: Univ.-Prof. Dr. Andreas

Mehr

Klausur Stochastik und Statistik 31. Juli 2012

Klausur Stochastik und Statistik 31. Juli 2012 Klausur Stochastik und Statistik 31. Juli 2012 Prof. Dr. Matthias Schmid Institut für Statistik, LMU München Wichtig: ˆ Überprüfen Sie, ob Ihr Klausurexemplar vollständig ist. Die Klausur besteht aus fünf

Mehr

Mathematik 2 Probeprüfung 1

Mathematik 2 Probeprüfung 1 WWZ Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Basel Dr. Thomas Zehrt Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen: Name Vorname Mathematik 2 Probeprüfung 1 Zeit: 90 Minuten, Maximale Punktzahl: 72 Zur

Mehr

Quantitative Methoden (CC 303)

Quantitative Methoden (CC 303) CHAIR OF SERVICE OPERATIONS MANAGEMENT Dr. Esther Mohr Bachelor Quantitative Methoden (CC 303) Bachelor-Prüfung HWS 2014/15-16. Dezember 2014 Persönliche Daten: Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... Punkte:

Mehr

Prüfung. Wahrscheinlichkeit und Statistik. ETH Zürich SS 2016 Prof. Dr. P. Embrechts August BSc INFK. Nachname. Vorname.

Prüfung. Wahrscheinlichkeit und Statistik. ETH Zürich SS 2016 Prof. Dr. P. Embrechts August BSc INFK. Nachname. Vorname. ETH Zürich SS 2016 Prof. Dr. P. Embrechts August 2016 Prüfung Wahrscheinlichkeit und Statistik BSc INFK Nachname Vorname Legi Nummer Das Folgende bitte nicht ausfüllen! Aufgabe Max. Punkte Summe Kontrolle

Mehr

Modulklausur Konstruktion und Analyse ökonomischer Modelle

Modulklausur Konstruktion und Analyse ökonomischer Modelle Konstruktion und Analyse ökonomischer Modelle, 02.09.2015 Aufgabenheft Modulklausur Konstruktion und Analyse ökonomischer Modelle Termin: 02.09.2015, 09:00-11:00 Uhr Prüfer: Univ.-Prof. Dr. J. Grosser

Mehr

Wirtschaftsmathematik/Statistik SS 2009

Wirtschaftsmathematik/Statistik SS 2009 Hochschule Bochum / Fachhochschule Münster Fachhochschule Südwestfalen / Fachhochschule Bielefeld weiterbildender Verbundstudiengang (MBA) Technische Betriebswirtschaft - Herr Dr. Andreas Kladobra - Hochschule

Mehr

Probeklausur Optimierung

Probeklausur Optimierung Universität Hamburg Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Dr. Nico Düvelmeyer Hamburg, 4. Juli 2011 Probeklausur Optimierung Bitte selber ausfüllen: Name: (darf anonymisiert werden)

Mehr

FERNUNIVERSITÄT IN HAGEN WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT

FERNUNIVERSITÄT IN HAGEN WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT FERNUNIVERSITÄT IN HAGEN FAKULTÄT WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Quantitative Methoden und Wirtschaftsmathematik Univ.-Prof. Dr. A. Kleine Lehrstuhl für Angewandte

Mehr

FERNUNIVERSITÄT IN HAGEN WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT

FERNUNIVERSITÄT IN HAGEN WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT FERNUNIVERSITÄT IN HAGEN FAKULTÄT WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Quantitative Methoden und Wirtschaftsmathematik Univ.-Prof. Dr. A. Kleine Lehrstuhl für Angewandte

Mehr

F E R N U N I V E R S I T Ä T

F E R N U N I V E R S I T Ä T Matrikelnummer Name: Vorname: F E R N U N I V E R S I T Ä T Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Klausur: Modul 31721 Markt und Staat (6 SWS) Termin: 09.03.2016, 9.00 11.00 Uhr Aufgabe 1 2 3 Summe Max.

Mehr

90-minütige Klausur Statistik für Studierende der Kommunikationswissenschaft

90-minütige Klausur Statistik für Studierende der Kommunikationswissenschaft Prof. Dr. Helmut Küchenhoff SS08 90-minütige Klausur Statistik für Studierende der Kommunikationswissenschaft am 22.7.2008 Anmerkungen Überprüfen Sie bitte sofort, ob Ihre Angabe vollständig ist. Sie sollte

Mehr

Statistik für Betriebswirte I 1. Klausur Wintersemester 2014/

Statistik für Betriebswirte I 1. Klausur Wintersemester 2014/ Statistik für Betriebswirte I 1. Klausur Wintersemester 2014/2015 13.02.2015 BITTE LESERLICH IN DRUCKBUCHSTABEN AUSFÜLLEN Nachname:................................................................... Vorname:....................................................................

Mehr

Modulklausur Konstruktion und Analyse ökonomischer Modelle

Modulklausur Konstruktion und Analyse ökonomischer Modelle Modulklausur Konstruktion und Analyse ökonomischer Modelle Aufgabenheft Termin: 04.03.2015, 09:00-11:00 Uhr Prüfer: Univ.-Prof. Dr. J. Grosser Aufbau der Klausur Pflichtaufgabe Maximale Punktzahl: 34 Wahlpflichtaufgabe

Mehr

F E R N U N I V E R S I T Ä T

F E R N U N I V E R S I T Ä T Matrikelnummer Name: Vorname: F E R N U N I V E R S I T Ä T Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Klausur: Modul 31721 Markt und Staat (6 SWS) Termin: 21.09.2016, 9.00 11.00 Uhr Aufgabe 1 2 3 Summe Max.

Mehr

F E R N U N I V E R S I T Ä T

F E R N U N I V E R S I T Ä T Matrikelnummer Name: Vorname: F E R N U N I V E R S I T Ä T Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Klausur: Modul 3171 Markt und Staat (6 SWS) Termin: 19.03.014, 9.00 11.00 Uhr Aufgabe 1 3 Summe Max. Punktzahl

Mehr

Institut für Stochastik, SoSe K L A U S U R , 8:00-11:00. Aufgabe Punkte erreichte Punkte Korrektur

Institut für Stochastik, SoSe K L A U S U R , 8:00-11:00. Aufgabe Punkte erreichte Punkte Korrektur Institut für Stochastik, SoSe 2014 Mathematische Statistik Paravicini/Heusel 2. K L A U S U R 29.9.2014, 8:00-11:00 Name: Geburtsdatum: Vorname: Matrikelnummer: Übungsgruppe bei: Studiengang & angestrebter

Mehr

Übungsscheinklausur,

Übungsscheinklausur, Mathematik IV für Maschinenbau und Informatik (Stochastik) Universität Rostock, Institut für Mathematik Sommersemester 27 Prof. Dr. F. Liese Übungsscheinklausur, 3.7.27 Dipl.-Math. M. Helwich Name:...

Mehr

Fachhochschule Düsseldorf Wintersemester 2008/09

Fachhochschule Düsseldorf Wintersemester 2008/09 Fachhochschule Düsseldorf Wintersemester 2008/09 Teilfachprüfung Statistik im Studiengang Wirtschaft Prüfungsdatum: 26.01.2009 Prüfer: Prof. Dr. H. Peters, Diplom-Vw. Lothar Schmeink Prüfungsform: 2-stündige

Mehr

Grundlagen der Statistischen Nachrichtentheorie

Grundlagen der Statistischen Nachrichtentheorie - Prof. Dr.-Ing. Thomas Sikora - Name:............................ Vorname:......................... Matr.Nr:........................... Ich bin mit der Veröffentlichung des Klausurergebnisses unter meiner

Mehr

Statistik Probeprüfung 1

Statistik Probeprüfung 1 WWZ Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Basel Dr. Thomas Zehrt Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen: Name Vorname Statistik Probeprüfung 1 Zeit: 90 Minuten, Maximale Punktzahl: 72 Zur Orientierung:

Mehr

Aufgabe Punkte

Aufgabe Punkte Institut für Mathematik Freie Universität Berlin Carsten Hartmann, Stefanie Winkelmann Musterlösung für die Nachklausur zur Vorlesung Stochastik I im WiSe 20/202 Name: Matr.-Nr.: Studiengang: Mathematik

Mehr

Name (in Druckbuchstaben): Matrikelnummer: Unterschrift:

Name (in Druckbuchstaben): Matrikelnummer: Unterschrift: 20-minütige Klausur zur Vorlesung Lineare Modelle im Sommersemester 20 PD Dr. Christian Heumann Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Statistik 2. Oktober 20, 4:5 6:5 Uhr Überprüfen Sie

Mehr

Klausur Wirtschaftsmathematik

Klausur Wirtschaftsmathematik Vorname: Nachname: Matrikel-Nr.: Klausur Wirtschaftsmathematik Prüfer Etschberger Prüfungsdatum 3. Dezember 2016 Prüfungsort Augsburg Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Bearbeitungszeit: 90 Minuten

Mehr

Klausur Entscheidungstheorie WS 2010/2011 S. 1 von 11

Klausur Entscheidungstheorie WS 2010/2011 S. 1 von 11 Klausur Entscheidungstheorie WS 2010/2011 S. 1 von 11 Fach: Prüfer: Veranstaltung: Finanzierung und Investition Prof. Dr. Dr. A. Löffler W2263 Entscheidungstheorie Name Vorname Matrikelnummer Punkte Beachten

Mehr

Grundlagen der Statistischen Nachrichtentheorie

Grundlagen der Statistischen Nachrichtentheorie Grundlagen der Statistischen Nachrichtentheorie - Prof. Dr.-Ing. Thomas Sikora - Name:............................ Vorname:......................... Matr.Nr:........................... Ich bin mit der

Mehr

AUFGABEN. Klausur: Modul 31811 Planen mit mathematischen Modellen. Termin: 16.09.2013

AUFGABEN. Klausur: Modul 31811 Planen mit mathematischen Modellen. Termin: 16.09.2013 Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb Quantitative Methoden und Wirtschaftsmathematik Univ-Prof Dr Andreas Kleine AUFGABEN Klausur: Modul 31811 Termin: 16092013 Prüfer: Univ-Prof Dr Andreas Kleine

Mehr

Signale und Systeme I

Signale und Systeme I TECHNISCHE FAKULTÄT DER CHRISTIAN-ALBRECHTS-UNIVERSITÄT ZU KIEL DIGITALE SIGNALVERARBEITUNG UND SYSTEMTHEORIE DSS Signale und Systeme I Modulklausur SS 2017 Prüfer: Prof. Dr.-Ing. Gerhard Schmidt Datum:

Mehr

Zufallszahlen in Testbetten und Simulationen

Zufallszahlen in Testbetten und Simulationen Zufall Wofür brauchen wir Zufallszahlen? Zufall Wofür brauchen wir Zufallszahlen? Simulation von Dingen, die wir nicht genau beschreiben wollen Zufall Wofür brauchen wir Zufallszahlen? Simulation von Dingen,

Mehr

Nachholklausur zur Vorlesung Schätzen und Testen I. 04. April Bitte ausfüllen und unterschreiben!!!

Nachholklausur zur Vorlesung Schätzen und Testen I. 04. April Bitte ausfüllen und unterschreiben!!! Nachholklausur zur Vorlesung Schätzen und Testen I 04. April 2013 Volker Schmid, Ludwig Bothmann, Julia Sommer Aufgabe 1 2 3 4 5 6 Punkte Note Bitte ausfüllen und unterschreiben!!! Name, Vorname: Matrikelnummer:

Mehr

Wiederholung der Hauptklausur STATISTIK

Wiederholung der Hauptklausur STATISTIK Name, Vorname: Matrikel-Nr. Die Klausur enthält zwei Typen von Aufgaben: Teil A besteht aus Fragen mit mehreren vorgegebenen Antwortvorschlägen, von denen mindestens eine Antwort richtig ist und von denen

Mehr

Fachhochschule Düsseldorf Sommersemester Teilfachprüfung Statistik im Studiengang Wirtschaft

Fachhochschule Düsseldorf Sommersemester Teilfachprüfung Statistik im Studiengang Wirtschaft Fachhochschule Düsseldorf Sommersemester 2007 Teilfachprüfung Statistik im Studiengang Wirtschaft Prüfungsdatum: 27.06.2007 Prüfer: Prof. Dr. H. Peters, Diplom-Vw. Lothar Schmeink Prüfungsform: 2-stündige

Mehr

Kandidatennummer / Name... Gruppennummer... Aufgabe Total Note

Kandidatennummer / Name... Gruppennummer... Aufgabe Total Note Mathematik Lösungen Zweiter Teil mit Taschenrechner Kandidatennummer / Name... Gruppennummer... Vorname... Aufgabe 1 2 3 4 5 6 Total Note Punkte total Punkte erreicht 4 5 6 6 4 5 30 Die Prüfung dauert

Mehr

TECHNISCHE UNIVERSITÄT DORTMUND WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT

TECHNISCHE UNIVERSITÄT DORTMUND WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT TECHNISCHE UNIVERSITÄT DORTMUND WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Prüfungsfach: Teilgebiet: Volkswirtschaftslehre Einführung in die Spieltheorie Prüfungstermin: 03.02.2012 Zugelassene Hilfsmittel:

Mehr

AUFGABENTEIL. Klausur: Modul Optimierungsmethoden des Operations Research. Termin:

AUFGABENTEIL. Klausur: Modul Optimierungsmethoden des Operations Research. Termin: Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Quantitative Methoden und Wirtschaftsmathematik Univ.-Prof. Dr. Andreas Kleine AUFGABENTEIL Klausur: Modul 32621 Termin: 19.09.2016 Prüfer: Prof. Dr. Andreas

Mehr

Musterlösung zur Klausur im Fach Fortgeschrittene Statistik am Gesamtpunktzahl: 60

Musterlösung zur Klausur im Fach Fortgeschrittene Statistik am Gesamtpunktzahl: 60 WESTFÄLISCHE WILHELMS - UNIVERSITÄT MÜNSTER Wirtschaftswissenschaftliche Faktultät Prof. Dr. Bernd Wilfling Professur für VWL, insbesondere Empirische Wirtschaftsforschung Musterlösung zur Klausur im Fach

Mehr

TECHNISCHE UNIVERSITÄT DORTMUND Wintersemester 2010/2011 FAKULTÄT STATISTIK Dr. H. Hansen

TECHNISCHE UNIVERSITÄT DORTMUND Wintersemester 2010/2011 FAKULTÄT STATISTIK Dr. H. Hansen TECHNISCHE UNIVERSITÄT DORTMUND Wintersemester 2010/2011 FAKULTÄT STATISTIK 11.02.2011 Dr. H. Hansen Klausur für den Bachelorstudiengang zur Vorlesung Statistik für Ökonomen Bitte in Druckschrift ausfüllen

Mehr

Probeklausur Statistik II

Probeklausur Statistik II Prof. Dr. Chr. Müller PROBE-KLAUSUR 1 1 2 3 4 5 6 7 8 Gesamt: 15 8 16 16 7 8 15 15 100 Probeklausur Statistik II Name: Vorname: Fachrichtung: Matrikel-Nummer: Bitte beachten Sie folgendes: 1) Die Klausur

Mehr

Wahrscheinlichkeit und Statistik BSc D-INFK

Wahrscheinlichkeit und Statistik BSc D-INFK Prof. Dr. M. Schweizer ETH Zürich Winter 2010/2011 Wahrscheinlichkeit und Statistik BSc D-INFK Name: Vorname: Stud. Nr.: Das Folgende bitte nicht ausfüllen! Aufg. Summe Kontr. Pkte.-Max. 1 10 2 10 3 15

Mehr

Endklausur Entscheidungstheorie WS 2009/2010 (A) S. 1 von 10. W2263 Entscheidungstheorie Endklausur

Endklausur Entscheidungstheorie WS 2009/2010 (A) S. 1 von 10. W2263 Entscheidungstheorie Endklausur Endklausur Entscheidungstheorie WS 2009/2010 (A) S. 1 von 10 Zwischenklausur Fach: Prüfer: Veranstaltung: Finanzierung und Investition Prof. Dr. Dr. A. Löffler W2263 Entscheidungstheorie Endklausur Name

Mehr

Statistik Klausur Wintersemester 2013/2014 Hamburg, BITTE LESERLICH IN DRUCKBUCHSTABEN AUSFÜLLEN!

Statistik Klausur Wintersemester 2013/2014 Hamburg, BITTE LESERLICH IN DRUCKBUCHSTABEN AUSFÜLLEN! Statistik 1 A 2. Klausur Wintersemester 2013/2014 Hamburg, 18.03.2014 BITTE LESERLICH IN DRUCKBUCHSTABEN AUSFÜLLEN! Nachname:............................................................................

Mehr

Deckblatt. Name der Kursleiterin/des Kursleiters, bei der Sie angemeldet sind: Annelie Gebert. Nur einen Studiengang ankreuzen!!!

Deckblatt. Name der Kursleiterin/des Kursleiters, bei der Sie angemeldet sind: Annelie Gebert. Nur einen Studiengang ankreuzen!!! Deckblatt Name Vorname Matrikelnr. Name in Druckbuchstaben Name der Kursleiterin/des Kursleiters, bei der Sie angemeldet sind: Annelie Gebert Nur einen Studiengang ankreuzen!!! Bachelorstudiengang Sozialökonomie

Mehr

AUFGABENTEIL. Klausur: Modul Optimierungsmethoden des Operations Research. Termin:

AUFGABENTEIL. Klausur: Modul Optimierungsmethoden des Operations Research. Termin: Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Quantitative Methoden und Wirtschaftsmathematik Univ.-Prof. Dr. Andreas Kleine AUFGABENTEIL Klausur: Modul 32621 Termin: 23.03.2017 Prüfer: Prof. Dr. Andreas

Mehr

Kapitel XIV - Anpassungstests

Kapitel XIV - Anpassungstests Institut für Volkswirtschaftslehre (ECON) Lehrstuhl für Ökonometrie und Statistik Kapitel XIV - Anpassungstests Induktive Statistik Prof. Dr. W.-D. Heller Hartwig Senska Carlo Siebenschuh 2. Grundannahme:

Mehr

F E R N U N I V E R S I T Ä T

F E R N U N I V E R S I T Ä T Matrikelnummer Name: Vorname: F E R N U N I V E R S I T Ä T Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Klausur: Modul 3171 Markt und Staat (6 SWS) Termin: 1.9.11, 9. 11. Uhr Aufgabe 1 3 Summe Max. Punktzahl

Mehr

Statistik Klausur Wintersemester 2013/2014 Hamburg, BITTE LESERLICH IN DRUCKBUCHSTABEN AUSFÜLLEN!

Statistik Klausur Wintersemester 2013/2014 Hamburg, BITTE LESERLICH IN DRUCKBUCHSTABEN AUSFÜLLEN! Statistik 1 2. Klausur Wintersemester 2013/2014 Hamburg, 18.03.2014 BITTE LESERLICH IN DRUCKBUCHSTABEN AUSFÜLLEN! Nachname:............................................................................ Vorname:.............................................................................

Mehr

Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht. Prof. Dr. A. Endres

Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht. Prof. Dr. A. Endres FERNUNIVERSITÄT IN HAGEN FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Matrikelnummer Name: Vorname: Unterschrift: Klausur: Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht Prüfer: Prof. Dr.

Mehr

AUFGABEN. Klausur: Modul Planen mit mathematischen Modellen. Termin: Univ.-Prof. Dr. Andreas Kleine. Modul vom

AUFGABEN. Klausur: Modul Planen mit mathematischen Modellen. Termin: Univ.-Prof. Dr. Andreas Kleine. Modul vom Modul 31811 vom 19.09.2016 1 Aufgabenteil AUFGABEN Klausur: Modul 31811 Termin: 19.09.2016 Prüfer: Univ.-Prof. Dr. Andreas Kleine Modul 31811 vom 19.09.2016 2 Aufgabenteil Aufgabe 1 20 Punkte Der Elektronikkonzern

Mehr

Wirtschaftswissenschaftliches Prüfungsamt Bachelor-Prüfung Deskriptive Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Wintersemester 2012/13

Wirtschaftswissenschaftliches Prüfungsamt Bachelor-Prüfung Deskriptive Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Wintersemester 2012/13 Wirtschaftswissenschaftliches Prüfungsamt Bachelor-Prüfung Deskriptive Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Wintersemester 2012/13 Aufgabenstellung und Ergebnisse Dr. Martin Becker Hinweise für die

Mehr

Klausur zur Vorlesung Statistik für BWL Name Vorname Matrikelnr.

Klausur zur Vorlesung Statistik für BWL Name Vorname Matrikelnr. Hochschule Darmstadt Fachbereich MN Prof. Dr. Dietrich Baumgarten Darmstadt, den 9.7.2012 Klausur zur Vorlesung Statistik für BWL Name Vorname Matrikelnr. Aufgabe 1 2 3 4 5 6 Summe Note Punkte 1 Aufgabe

Mehr

Aufgabenstellung und Ergebnisse zur. Bachelor-Prüfung Deskriptive Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Wintersemester 2015/16. Dr.

Aufgabenstellung und Ergebnisse zur. Bachelor-Prüfung Deskriptive Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Wintersemester 2015/16. Dr. Aufgabenstellung und Ergebnisse zur Bachelor-Prüfung Deskriptive Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Wintersemester 205/6 Dr. Martin Becker Hinweise für die Klausurteilnehmer ˆ Die Klausur besteht

Mehr

Statistik II. Statistische Tests. Statistik II

Statistik II. Statistische Tests. Statistik II Statistik II Statistische Tests Statistik II - 12.5.2006 1 Test auf Anteilswert: Binomialtest Sei eine Stichprobe unabhängig, identisch verteilter ZV (i.i.d.). Teile diese Stichprobe in zwei Teilmengen

Mehr

Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matrikelnr. Name Vorname KLAUSUR: Entwurf und Implementierung von Informationssystemen (32561) TERMIN: 02.03.2016, 14:00 16:00 Uhr PRÜFER: Univ.-Prof. Dr. rer. pol.

Mehr

Klausur zu Methoden der Statistik II (mit Kurzlösung) Sommersemester Aufgabe 1

Klausur zu Methoden der Statistik II (mit Kurzlösung) Sommersemester Aufgabe 1 Lehrstuhl für Statistik und Ökonometrie der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Prof. Dr. Susanne Rässler Klausur zu Methoden der Statistik II (mit Kurzlösung) Sommersemester 2013 Aufgabe 1 In einer Urne

Mehr

Klausur "Elektrotechnik" am 11.02.2000

Klausur Elektrotechnik am 11.02.2000 Name, Vorname: Matr.Nr.: Hinweise zur Klausur: Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt 1,5 h. Klausur "Elektrotechnik" 6141 am 11.02.2000 Aufg. P max 0 2 1 10 2 9 3 10 4 9 5 16 6 10 Σ 66 N P Zugelassene

Mehr

Klausur zur Linearen Algebra I

Klausur zur Linearen Algebra I Technische Universität Dortmund Wintersemester 2011/2012 Fakultät für Mathematik 23.03.2012 Klausur zur Linearen Algebra I Name: Vorname: Matrikelnummer: Studiengang: Wichtige Informationen: Prüfen Sie

Mehr

Leibniz Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Stefan Helber

Leibniz Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Stefan Helber Leibniz Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Stefan Helber Sitzplatznr.: Wiederholungsklausur zur Vorlesung Operations Research im Wintersemester

Mehr

Nachklausur zur Vorlesung Physik I für Chemiker (WS 2017/18)

Nachklausur zur Vorlesung Physik I für Chemiker (WS 2017/18) Universität Siegen Wintersemester 2017/18 Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät Department Physik Nachklausur zur Vorlesung Physik I für Chemiker (WS 2017/18) Datum: Montag, 19.03.2017, 10:00-12:00

Mehr

K L A U S U R. Bearbeitungshinweise: Bitte tragen Sie hier Ihre Kennziffer ein: Bitte tragen Sie hier Ihren Namen ein: 60 Minuten.

K L A U S U R. Bearbeitungshinweise: Bitte tragen Sie hier Ihre Kennziffer ein: Bitte tragen Sie hier Ihren Namen ein: 60 Minuten. Bitte tragen Sie hier Ihre Kennziffer ein: Bitte tragen Sie hier Ihren Namen ein: K L A U S U R Bachelor 2008/I Einführung in die VWL Prof. Dr. Peter Bofinger Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, Geld

Mehr

FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT

FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT FERNUNIVERSITÄT IN HAGEN FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT MATRIKELNUMMER: NAME: VORNAME: KLAUSUR: Ökonomie der Umweltpolitik TERMIN: 04.03.2008 11.30-13.30 Uhr PRÜFER: Prof. Dr. A. Endres Aufgabe 1

Mehr

AUFGABENTEIL MODUL-ABSCHLUSSKLAUSUR ZUM B-MODUL NR THEORIE DER LEISTUNGSERSTELLUNG 17. SEPTEMBER 2009, UHR

AUFGABENTEIL MODUL-ABSCHLUSSKLAUSUR ZUM B-MODUL NR THEORIE DER LEISTUNGSERSTELLUNG 17. SEPTEMBER 2009, UHR FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT AUFGABENTEIL MODUL-ABSCHLUSSKLAUSUR ZUM B-MODUL NR. 31531 THEORIE DER LEISTUNGSERSTELLUNG TERMIN: PRÜFER: 17. SEPTEMBER 2009, 09 00 11 00 UHR PROF. DR. DR. H.C. G.

Mehr

Bitte tragen Sie hier Ihre Kennziffer ein: Bitte tragen Sie hier Ihren Namen ein: K L A U S U R

Bitte tragen Sie hier Ihre Kennziffer ein: Bitte tragen Sie hier Ihren Namen ein: K L A U S U R Bitte tragen Sie hier Ihre Kennziffer ein: Bitte tragen Sie hier Ihren Namen ein: K L A U S U R Bachelor 2007/II Einführung in die VWL Prof. Dr. Peter Bofinger Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, Geld

Mehr

Klausur: Ökonomische Theorie der Politik Termin: Prüfer: Univ.-Prof. Dr. J. Grosser. Maximale Punktzahl. Summe 100.

Klausur: Ökonomische Theorie der Politik Termin: Prüfer: Univ.-Prof. Dr. J. Grosser. Maximale Punktzahl. Summe 100. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft am 23.02.2016 von 14 00 bis 16 00 Aufgabenblatt 1 von 6 Klausur: Termin: 23.02.2016 Prüfer: Univ.-Prof. Dr. J. Grosser Maximale Punktzahl Aufgabe 1* Aufgabe 2* Aufgabe

Mehr

Grundlagen der Optimierung. Übung 6

Grundlagen der Optimierung. Übung 6 Technische Universität Chemnitz Chemnitz, 2. November 24 Prof. Dr. R. Herzog, J. Blechschmidt, A. Schäfer Abgabe am 28. November 24 Grundlagen der Optimierung Übung 6 Aufgabe 2: Verschiedene Verfahren

Mehr

Stetige Verteilungen Rechteckverteilung

Stetige Verteilungen Rechteckverteilung Stetige Verteilungen Rechteckverteilung Die Längenabweichungen X produzierter Werkstücke von der Norm seien gleichmäßig verteilt zwischen a = mm und b = 4mm. Die Dichtefunktion lautet also f(x) = für a

Mehr

5. Spezielle stetige Verteilungen

5. Spezielle stetige Verteilungen 5. Spezielle stetige Verteilungen 5.1 Stetige Gleichverteilung Eine Zufallsvariable X folgt einer stetigen Gleichverteilung mit den Parametern a und b, wenn für die Dichtefunktion von X gilt: f x = 1 für

Mehr

Vorlesung im Sommersemester Informatik IV. Probeklausurtermin: 21. Juni 2016

Vorlesung im Sommersemester Informatik IV. Probeklausurtermin: 21. Juni 2016 Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Institut für Informatik Prof. Dr. J. Rothe Universitätsstr. 1, D-40225 Düsseldorf Gebäude: 25.12, Ebene: O2, Raum: 26 Tel.: +49 211 8112188, Fax: +49 211 8111667 E-Mail:

Mehr

Probeklausur zu Mathematik 3 für Informatik Lösungshinweise (ohne Garantie auf Fehlefreiheit)

Probeklausur zu Mathematik 3 für Informatik Lösungshinweise (ohne Garantie auf Fehlefreiheit) Gunter Ochs 9. Juni 05 Probeklausur zu Mathematik für Informatik Lösungshinweise ohne Garantie auf Fehlefreiheit. Sei fx x x. a Bestimmen Sie den Grenzwert lim x fx. Da an der Stelle x Zähler Nenner Null

Mehr

Klausur im Lehrgebiet. Signale und Systeme. - Prof. Dr.-Ing. Thomas Sikora - Name:... Bachelor ET Master TI Vorname:... Diplom KW Magister...

Klausur im Lehrgebiet. Signale und Systeme. - Prof. Dr.-Ing. Thomas Sikora - Name:... Bachelor ET Master TI Vorname:... Diplom KW Magister... Signale und Systeme - Prof. Dr.-Ing. Thomas Sikora - Name:............................ Bachelor ET Master TI Vorname:......................... Diplom KW Magister.............. Matr.Nr:..........................

Mehr

Veranstaltung: Entscheidungstheorie (SBWL) WS 07/08. CP anrechnen lassen für: Entscheidungstheorie (SBWL) WS 07/08

Veranstaltung: Entscheidungstheorie (SBWL) WS 07/08. CP anrechnen lassen für: Entscheidungstheorie (SBWL) WS 07/08 Fach: Prüfer: Banken und Finanzierung Prof. Dr. Dr. A. Löffler Veranstaltung: Entscheidungstheorie (SBWL) WS 07/08 CP anrechnen lassen für: Entscheidungstheorie (SBWL) WS 07/08 ggfls. streichen und dann

Mehr

Unterschrift des Prüfers

Unterschrift des Prüfers Name : Vorname : Modulklausur: Investition und Finanzierung (31021) Teil: Termin: Prüfer: Investition 27. September 2013, 15:30 17:30 Uhr Aufgabe 1 2 3 Gesamt Maximale Punktzahl 21 13 16 50 Erreichte Punktzahl

Mehr

Klausur: Ökonomische Theorie der Politik Termin: Prüfer: Univ.-Prof. Dr. J. Grosser. Maximale Punktzahl. Summe 100.

Klausur: Ökonomische Theorie der Politik Termin: Prüfer: Univ.-Prof. Dr. J. Grosser. Maximale Punktzahl. Summe 100. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft am 01.09.2015 von 14 00 bis 16 00 Aufgabenblatt 1 von 6 Klausur: Termin: 01.09.2015 Prüfer: Univ.-Prof. Dr. J. Grosser Maximale Punktzahl Aufgabe 1* Aufgabe 2* Aufgabe

Mehr

Chi-Quadrat-Verteilung

Chi-Quadrat-Verteilung Chi-Quadrat-Verteilung Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/chi-quadrat-verteilung 1 von 7 6/18/2009 6:13 PM Chi-Quadrat-Verteilung aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Die Chi-Quadrat-Verteilung ist

Mehr

Klausur. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! Klausur Mathematik für Informatiker und Softwaretechniker

Klausur. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! Klausur Mathematik für Informatiker und Softwaretechniker Apl. Prof. Dr. W.-P. Düll Fachbereich Mathematik Universität Stuttgart Klausur für Studierende der Fachrichtungen inf, swt Bitte unbedingt beachten: Bitte beschriften Sie jeden Ihrer Zettel mit Namen und

Mehr

Mathematische Grundlagen II (CES) WS 2015/2016 Klausur am Informationen zur Klausur

Mathematische Grundlagen II (CES) WS 2015/2016 Klausur am Informationen zur Klausur Prof. Dr. Mike Espig Prof. Dr. Manuel Torrilhon Klausur: Bearbeitungszeit: Erlaubte Hilfsmittel: Mathematische Grundlagen II (CES) WS 2015/2016 Klausur am 18.03.2016 Informationen zur Klausur 18.03.2016,

Mehr

Klausur zu Statistik II

Klausur zu Statistik II GOETHE-UNIVERSITÄT FRANKFURT FB Wirtschaftswissenschaften Statistik und Methoden der Ökonometrie Prof. Dr. Uwe Hassler Wintersemester 03/04 Klausur zu Statistik II Matrikelnummer: Hinweise Hilfsmittel

Mehr

Stochastik (BSc D-MAVT / BSc D-MATH / BSc D-MATL)

Stochastik (BSc D-MAVT / BSc D-MATH / BSc D-MATL) Prof. Dr. M. Maathuis ETH Zürich Winter 2010 Stochastik (BSc D-MAVT / BSc D-MATH / BSc D-MATL) Schreiben Sie für Aufgabe 2-4 stets alle Zwischenschritte und -rechnungen sowie Begründungen auf. Aufgabe

Mehr

Klausur zur Mathematik für Biologen

Klausur zur Mathematik für Biologen Mathematisches Institut der Heinrich-Heine-Universität DÜSSELDORF WS 2002/2003 12.02.2003 (1) Prof. Dr. A. Janssen / Dr. H. Weisshaupt Klausur zur Mathematik für Biologen Bitte füllen Sie das Deckblatt

Mehr

F E R N U N I V E R S I T Ä T

F E R N U N I V E R S I T Ä T Matrikelnummer Name: Vorname: F E R N U N I V E R S I T Ä T Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Klausur: Modul 3171 Markt und Staat (6 SWS) 1.03.01, 9.00 11.00 Uhr Gesamtpunktzahl: Datum: Note: Unterschrift

Mehr

Klausur Algorithmen und Datenstrukturen II 10. August 2015

Klausur Algorithmen und Datenstrukturen II 10. August 2015 Technische Universität Braunschweig Sommersemester 2015 Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund Abteilung Algorithmik Prof. Dr. Sándor P. Fekete Dr. Christian Scheffer Klausur Algorithmen und Datenstrukturen

Mehr

Grundlagen der Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik für Studierende der Informatik

Grundlagen der Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik für Studierende der Informatik INSTITUT FÜR STOCHASTIK WS 2007/08 UNIVERSITÄT KARLSRUHE Blatt 1 Dr. B. Klar Übungen zur Vorlesung Grundlagen der Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik für Studierende der Informatik Musterlösungen

Mehr

Webinar Induktive Statistik. - Wahrscheinlichkeitsrechnung - Stichprobentheorie

Webinar Induktive Statistik. - Wahrscheinlichkeitsrechnung - Stichprobentheorie Webinar Induktive Statistik - Wahrscheinlichkeitsrechnung - Stichprobentheorie Wahrscheinlichkeitstheorie Aufgabe : Zwei Lieferanten decken den Bedarf eines PKW-Herstellers von 00.000 Einheiten pro Monat.

Mehr

Aufnahmeprüfung Mathematik

Aufnahmeprüfung Mathematik Zeit Reihenfolge Hilfsmittel Bewertung Lösungen 90 Minuten Die Aufgaben dürfen in beliebiger Reihenfolge gelöst werden. Taschenrechner ohne Grafik und CAS Beiliegende Formelsammlung Aus der Summe der bei

Mehr

Klausur "Elektrotechnik" am

Klausur Elektrotechnik am Name, Vorname: Matr.Nr.: Hinweise zur Klausur: Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt 1,5 h. Klausur "Elektrotechnik" 6141 am 07.07.2000 Aufg. P max 0 2 1 9 2 12 3 10 4 9 5 18 6 5 Σ 65 N P Zugelassene

Mehr

Veranstaltung: Entscheidungstheorie (SBWL) WS 07/08. CP anrechnen lassen für: Entscheidungstheorie (SBWL) WS 07/08

Veranstaltung: Entscheidungstheorie (SBWL) WS 07/08. CP anrechnen lassen für: Entscheidungstheorie (SBWL) WS 07/08 Fach: Prüfer: Banken und Finanzierung Prof. Dr. Dr. A. Löffler Veranstaltung: Entscheidungstheorie (SBWL) WS 07/08 CP anrechnen lassen für: Entscheidungstheorie (SBWL) WS 07/08 ggfls. streichen und dann

Mehr

Signale und Systeme II

Signale und Systeme II TECHNISCHE FAKULTÄT DER CHRISTIAN-ALBRECHTS-UNIVERSITÄT ZU KIEL DIGITALE SIGNALVERARBEITUNG UND SYSTEMTHEORIE DSS Signale und Systeme II Modulklausur WS 2015/2016 Prüfer: Prof. Dr.-Ing. Gerhard Schmidt

Mehr

Technische Universität Clausthal

Technische Universität Clausthal Technische Universität Clausthal Klausur im Wintersemester 2012/2013 Grundlagen der Elektrotechnik I Datum: 18. März 2013 Prüfer: Prof. Dr.-Ing. Beck Institut für Elektrische Energietechnik Univ.-Prof.

Mehr

HINWEISE auf Seite III!

HINWEISE auf Seite III! Klausur zum Modul 31691 AUFGABENTEIL I F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT KLAUSUR zum MODUL 31691 Steuerliche Gewinn- und Vermögensermittlung, konstitutive

Mehr

Matrikel-Nr.: Probeklausur Wirtschafts- und Finanzmathematik

Matrikel-Nr.: Probeklausur Wirtschafts- und Finanzmathematik Name: Matrikel-Nr.: Probeklausur Wirtschafts- und Finanzmathematik Prüfer Prüfungsdatum Dezember 204 Prüfungsort Augsburg Studiengang IM und BW Bearbeitungszeit: 90 Minuten Punkte: 60 Die Klausur umfasst

Mehr

Modulklausur Industrieökonomik

Modulklausur Industrieökonomik Industrieökonomik, 06.09.2016 Aufgabenheft Modulklausur Industrieökonomik Aufgabenheft Termin: 06.09.2016 Prüfer: Univ.-Prof. Dr. J. Grosser Aufbau der Klausur Pichtaufgabe Maximale Punktzahl: 25 Wahlpichtaufgabe

Mehr

Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (31021) Aufgabe Gesamt

Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (31021) Aufgabe Gesamt Name : Vorname : Modulklausur: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (31021) Teil: Kurseinheit 3 bis 6 Termin: Prüfer: 22. März 2013, 15:30 17:30 Uhr Aufgabe

Mehr