Danksagung und Widmung Inhalt Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis... 19
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- Erica Beckenbauer
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Inhalt Danksagung und Widmung... 5 Inhalt... 9 Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Einleitung Relevanz Disability Studies Individuelle Modelle von Behinderung sowie Gegen-entwürfe der globalen Disability Studies Das Soziale Modell von Behinderung Kritik am sozialen Modell von Behinderung Minderheitenmodell von Behinderung Das Kulturelle Modell von Behinderung Das Relationale Modell von Behinderung Behinderungsbegriff in der vorliegenden Arbeit Disability Studies und die sozialen Voraussetzungen der Wissensund Forschungsproduktion Formulierung eines alternativen Forschungsparadigmas Das Thema Identität Identität bei Mead und Erikson Beschädigte Identität... 51
2 10 Inhalt Identitätsarbeit nach Keupp Zusammenfassung Theoretischer und methodologischer Bezugsrahmen Verhandlung von Identität Post- oder Spätmoderne? Structure und Agency Giddens Theorie der Strukturierung Giddens Strukturbegriff Keupps Ressourcentheorie der Identitätsentwicklung Giddens Agencybegriff Methodologische Orientierung Der Life-Course Ansatz Zentrale Konzepte des Life Course Ansatzes: Biographische Trajekte und Pathways Theoretische und methodologische Prämissen des Life Course Ansatzes Das Prinzip der Entwicklung über den Lebensverlauf ( Development over the life span ) Das Prinzip von Agency Das Prinzip von Zeit und Raum ( time and space ) Das Prinzip des Timing Das Prinzip der Verbundenen Lebenserfahrungen ( linked lives ) Orientierung an generationalen Kategorien Methodischer Bezugsrahmen Ziel, Fragestellungen und forschungsmethodische Verortung Grounded Theory... 86
3 Inhalt Charmaz konstruktivistische Weiterentwicklung der Grounded Theory Clarke und die Postmodernisierung der Grounded Theory Zirkularität des Forschungsprozesses: abduktive Entwicklung einer Heuristik Rekonstruktive Sozialforschung und empirisch begründete Typenbildung Gewinnung und Sampling Kriterien zur Auswahl der ForschungsteilnehmerInnen Forschungsethische Überlegungen Angewendete Methoden der Sammlung reichhaltiger Daten und der Interviewführung Prozess der Datenbearbeitung und Theorienentwicklung Die Konstruktion einer Storyline für die Darstellung der empirischen Analyse Generationale Life Course Passagen Konstruktion einer Typologie entlang zukünftig projektiver identitätsrelevanter Ausrichtung auf Erwerbsarbeit Unterscheidung Identitätsentwurf und Identitätsprojekt Aufbau der Analyse Typencharakteristika Life Course Passage Kindheit Theoretische Einführung Kindheit und Familie Kindheit und Schule Kindheit und Freizeit Rekonstruktion der Lebensverläufe: Arbeit ist kein Identitätsziel in der Kindheit Interpretierende Darstellung
4 12 Inhalt 4.3 Rekonstruktion der Lebensverläufe: Arbeit ist ein Identitätsentwurf in der Kindheit Interpretierende Darstellung Rekonstruktion der Lebensverläufe: Arbeit ist Identitätsprojekt in der Kindheit Interpretierende Darstellung Zusammenfassung und Vergleich der Life-Course Passage Kindheit Familie Schule Freizeit und soziale Beziehungen Life Course Passage Jugend Theoretische Einführung Das Konzept von Übergängen Jugend aus kultureller Perspektive Jugend aus struktureller Perspektive Jugend und Behinderung Die soziale Bekräftigung von Verschiedenheit Das Vermeiden von Risiken Fehlen von Selbstbestimmung Soziale Isolation Sexuelle Unerfahrenheit Arbeitslosigkeit Rekonstruktion der Lebensverläufe: Arbeit ist kein Identitätsziel im Jugendalter Interpretierende Darstellung Rekonstruktion der Lebensverläufe: Arbeit ist ein Identitätsentwurf im Jugendalter Interpretierende Darstellung
5 Inhalt Rekonstruktion der Lebensverläufe: Arbeit ist Identitätsprojekt im Jugendalter Interpretierende Darstellung Zusammenfassung und Vergleich der Life Course Passage Jugend Institutionelle Übergangsverläufe und eingeschlagene berufliche Trajekte Direktes Ausgrenzungstrajekt Ausgrenzungstrajekt über Umwege Abruptes Behinderungstrajekt Endlosschleifentrajekt Vorübergehendes Integrationstrajekt Den Übergangsverlauf strukturierende Faktoren und Teilhabeschwellen Den Übergangsverlauf moderierende Faktoren und Agency Agency in den Lebensverläufen: Arbeit ist kein Identitätsziel Agency in den Lebensverläufen: Arbeit ist ein Identitätsentwurf Agency in den Lebensverläufen: Arbeit ist Identitätsprojekt Life Course Passage Erwachsenenalter Theoretische Einführung Normative Markierungspunkte einer erwachsenen Identität Unabhängigkeit, Autonomie und Kompetenz Neoliberalismus & Employability Rekonstruktion der Lebensverläufe: Arbeit ist kein Identitätsziel im Erwachsenenalter Interpretierende Darstellung Rekonstruktion der Lebensverläufe: Arbeit ist Identitätsentwurf im Erwachsenenalter
6 14 Inhalt Interpretierende Darstellung Rekonstruktion der Lebensverläufe: Arbeit ist Identitätsprojekt im Erwachsenenalter Interpretierende Darstellung Zentrale Ergebnisse der Life Course Passage Erwachsenenalter Vergleichsdimensionen der drei Tyologien Soziale Beziehungen Familie Wohnen und Freizeit Sachwalterschaft und finanzielle Handlungssouveränität Umgang mit Zuschreibungen Arbeit Institutionelle Unterstützung, Handlungsspielraum und Verwirklichungschancen Reflexion der eigenen Lebensmöglichkeiten, projektive Identitätsentwürfe und Identitätsstrategien Theorieskizze Enabling & Disabling Spaces Reproduktionskreislauf der sozialen Konstruktion von intellektueller Beeinträchtigung Modell von Enabling & Disabling Spaces Der Raumbegriff im Modell Enabling & Disabling Spaces Präzisierung und Herausarbeitung der unterschiedlichen Strukturqualitäten von Enabling & Disabling Spaces Macht und Selbstwirksamkeit Ressourcen und deren Transformation im Modell von Enabling & Disabling Spaces Verhandlungskapital und Raumqualitäten Bildungsraum von Informationen, Wissen und Reflexion
7 Inhalt Emotionaler Raum von Kohärenz, Seinsgewissheit und Handlungsfähigkeit Sozialraum von Zugehörigkeit, Freiwilligkeit und Wechselseitigkeit Unterstützungsraum und Interdependenz Informativ, Emotionaler, Sozialer und Diskursiver Raum zur Bearbeitung und Revalidierung der eigenen Behinderung(- serfahrungen) Zusammenfassung Die Typologien im Lichte des Modells von Enabling & Disabling Spaces: Stratifikationsmodell der aktiven Positionierung gegenüber Erwerbsarbeit als Identitätsziel Arbeit ist kein Identitätsziel Arbeit ist Identitätsentwurf Arbeit ist Identitätsprojekt Implikationen Eine transformative Agenda Kritische Einschätzung, Ausblick und Anwendungsfelder des Modells von Enabling Spaces Weiterführende Theorieentwicklung Weiterführende Theorie- und Praxisentwicklung Literatur
8
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