Energiewende, Wohnungsnot, soziale Innovation Neue Perspektiven für die Stadtplanung

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1 Energiewende, Wohnungsnot, soziale Innovation Neue Perspektiven für die Stadtplanung 7. BDA-Symposium Stadt umbauen Hannover Prof. Dr. Frank Eckardt Bauhaus-Universität Weimar

2 Inhaltsangabe 1. Die Soziologie des Wohnens 2. Felder der sozialen Innovation 3. Riskantes Wohnen 4. Möglichkeiten der Energiewende

3 1. Die Soziologie des Wohnens Familie Biologische Regeneration Primärsozialisation 3-4 Zimmer-Wohnung Präferenz: suburban Jungend/junges Erwachsensein Persönliche Entwicklung Sekundärsozialisation 1 Zimmer Temporäres Wohnen Präferenz: Stadtzentrum Paarbeziehungen Kooperative Intimität Tertiärsozialisation (beendet) 2-Raum-Wohnung Präferenz: Zentrumnah, Altstadt

4 1. Die Soziologie des Wohnens Grundannahmen: Sage mir, wo Du wohnst und ich sage Dir, wie Du lebst Enger Zusammenhang zwischen Wohnort, Wohnform, Lebensphase und Einkommen. Impliziert eine (soziale) Aufwärtsbewegung, geringe geographische Mobilität, hohe soziale Stabilität

5 1. Die Soziologie des Wohnens Modifizierter Generationszyklus (ab den 90er Jahren) Die soziale Aufwertungsbewegung (Einkommen, Größe/Qualität Wohnraum) wird durch unterbrochen Die zweite Phase wird nicht verlassen: Tertiärsozialisationen werden verlängert Rückkehr zur ersten Phase: Die Paarbeziehungen sind instabiler geworden Die dritte Phase wird auch von den Eltern verlassen Intrastädtische Mobilität überwiegt die innerstädtische

6 1. Die Soziologie des Wohnens

7 1. Die Soziologie des Wohnens

8 2. Felder der sozialen Innovation Gesellschaftliche Ursachen: Flexiblere Arbeitsformen Soziale Polarisierung Erhöhte räumliche Mobilität Lebensstildiversität Intimitätsverlust

9 2. Felder der sozialen Innovation Flexiblere Arbeitsformen: Erhöhte Durchlässigkeit von Arbeit und Wohnen Kombination von Arbeitsplätzen erfordert zentrale Wohnlage 24-Stunden-Versorgungsökonomie in der Nähe Wohnen statt Wohnung

10 2. Felder der sozialen Innovation Soziale Polarisierung: Grenzlinie: Von Flexibilisierung betroffen oder bedroht oder auch nicht Wohnraum wird zu Schutzraum Direkte Lebensumgebung wird wichtiger Repräsentative Wiedererkennung des eigenen Lebensstils

11 2. Felder der sozialen Innovation Erhöhte räumliche Mobilität:

12 2. Felder der sozialen Innovation Lebensstildiversität: Neujustierung des kulturellen Kapitals bridging capital : kompetente Bewohner, die sich über die soziale Fragmentierung hinwegsetzen binding capital : kompetente Bewohner, die bestehende Gemeinschaften stärken

13 2. Felder der sozialen Innovation Intimitätsverlust: Neue Konventionen des Öffentlichen Enträumlichung des Privaten Suche nach authentischer Erfahrung Lokale Identitätspolitik

14 3. Riskantes Wohnen Die Zitadellen-Bewohner: Stadt wird zur fragmentierten Siedlung Die gebauten Stadtquartiere sind temporäre Aufenthaltsorte Das homogenisierte Stadtquartier wirkt als langfristiger Wohnort entfremdent Die urbane Erfahrung wird zur Hintergrundressource

15 3. Riskantes Wohnen Fortgeschrittene Obdachlosigkeit (Peter Marcuse) Zunahme der Zahlen der Obdachlosen Zunahme obdachlosen Verhaltens Diffusion obdachloser Wohn- und Lebenssituationen Entstehen einer strukturiellen Obdachlosigkeit Wegfall der wohlfahrsstaatlichen Sicherheiten Enträumlichte Immobilienökonomie

16 4. Möglichkeiten der Energiewende Ausgangspunkte: Energiewende ist Teil eines ökologischen Gesellschaftsentwurfs Nicht kompatibel mit einer enträumlichten Immobilienökonomie Verändertes Wohnen als ökologisch motivierte Verhaltensänderung

17 4. Möglichkeiten der Energiewende Verändertes Planungsverständnis: Ökologisches Planungsparadigma Planung zur Ermöglichung von Verhaltensänderungen Planung in der fragmentierten Stadt Planung als bridging capital

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