Gehört dem spurgeführten Verkehr die Zukunft?

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1 DBAG-Workshop Eisenbahnbetriebswissenschaften Lutherstadt Wittenberg, 17. Mai 2006 verkehrliche Ansprüche an die Bahnhofsgestaltung - Fallbeispiele Univ.-Prof. Dr.-Ing. Hans-Christoph Thiel Folie 1 Gehört dem spurgeführten Verkehr die Zukunft? (1) Transport von Personen und Waren ist nie Selbstzweck. (2) Spurgeführter Verkehr ist in der Regel öffentlicher Verkehr. (3) Transportnachfrage und deren Entwicklungstendenzen hinterfragen. (4) Ziel spurgeführter/öffentlicher Verkehr der Zukunft auf der Basis wesensgerechter Transportaufgaben der jeweiligen technologisch und technischen Verfahren betreiben. Folie 2

2 Verkehrsmarkt von heute und morgen Bislang warten die Bahnen ebenso geduldig wie passiv auf den Kunden,... der den Käse zum Bahnhof rollte und ihn noch eigenhändig verlud. Umkehrung der Abhängigkeit von Technik Betrieb Markt auf Markt Betrieb Technik (1) Auflösung technikorientierter Unternehmensstrukturen (2) absatzorientierte Unternehmensstrukturen schaffen Folie 3 Verkehrsmarkt von heute und morgen Aus Lausitzer Rundschau vom Folie 4

3 Entwicklungstendenzen des Güterverkehrs (1) Güterverkehr ausgerichtet an wirtschaftlichen Überlegungen (2) Transport in Produktion, Verteilung und Absatz integriert (3) Abbau der Lagerhaltung Warenverkehr muss sofort auf Nachfrageschwankungen örtlich und zeitlich reagieren. (4) Haus-zu-Haus-Verkehr Folie 5 Technologie des Eisenbahngüterverkehrs Zwischenladestelle (Ver)-Ladestelle Zug bilden Rangieren Zugfahrt (Ganzzug) Zugfahrt (Einzelwagen) (Ent)-Ladestelle Rangieren Zug auflösen Zug umbilden Rangieren Ladestelle Folie 6 Lehrstuhl Eisenbahn- und Straßenwesen Univ.-Prof. Dr.-Ing. (C) Prof. Thiel Thiel, BTU Cottbus

4 Zukunft des Güterverkehrs (1) kombinierter Verkehr mit minimalem Umschlag (2) Ladeeinheiten beim Versender Produktions- und Lagerstätte, beim Empfänger Lagerstätte und Verteilstelle (3) Folge für Eisenbahnen: Bestand schwer disponierbarer Spezialwaggons zugunsten standardisierter Tragwagen verändern, zugleich Rangieren durch (automatisierten) Umschlag ersetzen. Folie 7 Beispiel Paketpost Schweiz Folie 8

5 Grundsätze im Personenverkehr/ÖV Den Bedürfnissen des Fahrgastes haben sich unterzuordnen (1) Verkehrsrelationen, (2) betriebliche Abwicklung und (3) bauliche Situation. Insbesondere will der Fahrgast (1)... keine (bzw. kurze) Fußwege zurücklegen, (2)... nicht warten, (3)... nicht (bzw. bequem) umsteigen, (4)... nicht zwischenhalten, (5)... keine Fahrpläne konsultieren, (6)... keine Fahrkarte erwerben. Folie 9 Maßnahmen im Personenverkehr/ÖV (1) Durchgehende Transportketten bilden (Stadt - Land; Kurzstrecke - Langstrecke) integriertes Verkehrskonzept / integraler Taktfahrplan (2) Nur wenige, aber gut ausgebaute Umsteigepunkte vorhalten. (Standards setzen, max. Übergangszeit) (3) Kurze Umsteigezeiten anstreben, Planungsmittelpunkt fußgehender Fahrgast (4) Gesamte Reise an nur einen Fahrausweis koppeln und einfache Benutzungsanleitungen durchsetzen. Folie 10

6 Systemwandel ÖV / Eisenbahn Verkehrstechnologie Betriebstechnologie Infrastruktur Historie unrhythmischer Fahrplan bahninterne Vernetzung nicht automatischer Verkauf, hoher Arbeitszeitaufwand gemischte Züge, Reisezüge mit Kleinguttransport lokbespannte Wagenzüge geringe spezifische Antriebsleitung kurzperiodische Fahrzeugwartung Einzel-Systemnutzung gemischtgenutzte Reiseund Güterverkehr eingefriedet manuelle Instandhaltung Gegenwart/Zukunft Taktfahrplan Integrale Verkehre weitgehend bargeldloser Verkauf, Schwerpunkt Beratung/Service artreine Züge Wendezüge/Triebzüge /Flügelzüge hohe spezifische Antriebsleistung langgestreckte Wartungsintervalle der Fahrzeuge Zwei-Systemnutzung Mehrsystemnutzung artreine Nutzung sperrenfrei maschinelle Instandhaltung Hinterfragen der Bahnhofswürdigkeit der nicht unmittelbar dem Absatz (der Verkehrsdienstleistung) dienenden Funktionen Folie 11 Technologie des Eisenbahnpersonenverkehrs Zug abstellen, reinigen und bilden Rangieren Zugziel Bahnsteig Zugstart Zugtrennung Bahnsteig korrespondierende Zughalte Bahnsteig Zugkupplung Zug abstellen, reinigen und bilden Rangieren Zugstart Bahnsteig Zugziel linienbasierter Zugumlauf Linienstruktur (streckenfrei, bedarfsorientiert) Integraler Taktfahrplan (ITF) Blockzugbildung, Wendezug, Triebzug Zugflügelung Folie 12

7 Prozessverkettung der Bahn(hofs)planung Raumstruktur Siedlung - Wirtschaft f=() Transportbedarf je Zeiteinheit Zuglänge Zuganzahl je Zeiteinheit Gleislänge; Gleisanzahl Gleisanordnung Bahnhofslängsentwicklung Bahnhofsquerentwicklung f=() f=() f=() f=() f=() f=() f=() Traktionsbedingungen max v; max a; Bremse, Kupplung Struktur des Fahrzeugverbandes Leit- und Sicherungstechnik Transportbündelung und Transportübergang Folie 13 Fall 1: Flächen nutzen, Vorplatz qualifizieren Kurzbeschreibung: (1) Vollständig neue Bahnanlagengestaltung infolge RE/RB-Linie, (2) Bahnhofsvorplatz mit Verknüpfung Bahn Bus (Wendestelle) (nur mit Kompromiss) möglich, (3) zurückgebaute Gleis- und Bahnsteiganlagen stehen als Gestaltungspotenzial für die neue Gesamtanlage (nicht) zur Verfügung, (4) (mangelhafte) Abstimmung DB Netz + DB Station&Service + Stadtverwaltung. Folie 14

8 Fall 1: Flächen nutzen, Vorplatz qualifizieren Folie 15 Fall 2: Brachen konsequent zurückbauen Kurzbeschreibung/Status quo: (1) Spurplanrationalisierung aus Anlass des ESTW-Baus Zielstellung (1) Rückbau entbehrlicher Bahnanlagen/Bahnbrachen Zusatznutzen (1) Aufhebung eines BÜ (innerhalb des Bf) Folie 16

9 Fall 2: Brachen konsequent zurückbauen Folie 17 Fall 2: Brachen konsequent zurückbauen Entwurfsidee (1) Rückbau entbehrlicher Bahnanlagen/Bahnbrachen (2) Gleisverziehung(en) des durchgehenden Hauptgleises Folie 18

10 Fall 3: Spurplanbeschränkungen beseitigen Kurzbeschreibung/Status quo: (1) klassischer Zwischenbahnhof in Gleichlage (2) (nachgerüsteter) Inselbahnsteig zwingt zu Geschwindigkeitseinschränkung (3) Wegfall der Zugbildung und des örtlichen Güterverkehrs Zielstellung (1) ÖV-Knoten mit Bahn-Bus-Verknüpfung (Rendevous-Bahn-Bussteig) Zusatznutzen (1) Wegfall von Geschwindigkeitseinschränkungen Folie 19 Fall 3: Spurplanbeschränkungen beseitigen Folie 20

11 Fall 4: Anschluss-Bf wird Trennungs-Bf Kurzbeschreibung/Status quo: (1) (konventioneller) Anschlussbahnhof (2) Ersatzneubau der Bahnsteige/Bahnsteigzugänge (3) (neue) Widmung als Trennungsbahnhof (4) entbehrliche Bahnanlagen (5) Spurplanänderung/-ratio. infolge ESTW (6) Einschränkung der betrieblichen Flexibilität (7) Ausschluss der Zugflügelung Alternativ: (1) Lageänderung und richtungsreine Nutzung der Bahnsteige (2) Zugflügelung nachrüstbar Folie 21 Fall 4: Anschluss-Bf wird Trennungs-Bf Folie 22

12 Fall 5: ITF-Knoten, Fokus Fahrgastnutzen Kurzbeschreibung/Status quo: (1) ITF-Knoten mit drei Radiallinien (2) streckenbasierte Infrastruktur (3) ausgeprägter Quelle/Ziel-Verkehr (4) desolate Bahnanlagen Zielstellung: (1) barrierefrei und linienbasierte Zuordnung Bahnanlagen (2) Maximaler Fahrgastnutzen Zusatznutzen (1) Reduzierung des Planungs- und Umbauaufwandes Folie 23 Fall 5: ITF-Knoten, Fokus Fahrgastnutzen Folie 24

13 Superposition: Fahrgast-, Verkehrs-, Betriebsnutzen Kurzbeschreibung: (1) Alternative Gleisplanung der zu reaktivierenden Gleichstrom-S-Bahn, u. a. aus der Sicht des Fahrgastes; (2) Variantenabwägung mittels Nutzwertanalyse (3) zielgerichtete Kooperation Stadtverwaltung + DB Netz + S-Bahn GmbH + DB Station&Service + DB Imm. Folie 25 Superposition: Fahrgast-, Verkehrs-, Betriebsnutzen Folie 26

14 Superposition: Fahrgast-, Verkehrs-, Betriebsnutzen b) keine Bevorzugung (Drittel) Varianten Wichtung interne Wichtung [%] % Fahrgastnutzen niveaufreier Zugang von/zu Stadt 50 0,25 0,75 0,00 0,00 0,50 0,50 0,75 niveaufreier Zugang S-Bahn von/zur Stadtmitte 50 0,00 0,00 0,00 0,00 0,50 0,50 1,00 richtungsreine Anlagennutzung (S-Bahn) 100 0,75 0,75 1,00 0,75 0,00 1,00 0,75 kurzer Abstand zwischen Bahnsteigen und P+R-Anlage 75 0,50 0,25 0,50 0,50 0,25 0,25 0,75 Qualität der Umsteigebeziehung zw RE/SE und S-Bahn 50 0,00 0,50 1,00 1,00 0,00 1,00 0,75 Quantität der Umsteigebeziehung zw RE/SE und S-Bahn 50 0,25 0,50 0,50 0,50 0,25 0,50 0,50 Umsteigebeziehung von/zu ÖPNV 100 0,00 0,75 0,50 0,50 0,50 0,50 0,75 intern gewichtete Gesamtnote (Summe) 1,38 2,56 2,63 2,38 1,31 2,94 3,56 gewichtete Note des Blockes 0,46 0,85 0,88 0,79 0,44 0,98 1,19 33 Eisenbahnbetriebstechnologie Verzicht auf Rangierbewegungen zur Anschlußstelle 100 0,50 1,00 1,00 1,00 1,00 1,00 1,00 Verzicht der Güterzugkreuzungen/-überholungen im Bf 50 0,00 1,00 0,75 1,00 1,00 1,00 1,00 Flexible Betriebsführung der S-Bahn 75 1,00 1,00 0,00 1,00 1,00 1,00 1,00 Verzicht auf Rangieraufwand bei S-Bahn 100 1,00 1,00 1,00 1,00 1,00 0,00 1,00 Weiternutzung des Betriebshofes für S-Bahn 25 0,50 0,25 0,10 0,10 0,10 1,00 0,25 behinderungsfreie Nachrüstung der S-Bahnanlagen 75 1,00 1,00 0,00 0,00 1,00 0,50 1,00 intern gewichtete Gesamtnote (Summe) 3,13 4,06 2,40 3,28 4,03 2,88 4,06 gewichtete Note des Blockes 1,04 1,35 0,80 1,09 1,34 0,96 1,35 33 Infrastruktur vorhandene Hauptgleise und Bahnsteige nutzen 100 1,00 0,25 0,50 0,25 0,25 0,25 0,25 Verzicht auf mehrfache Bahnsteigausstattung 50 0,00 0,00 1,00 1,00 0,00 0,00 0,00 Minimum an Aufzüge/Rampen 50 0,00 0,75 0,50 0,50 0,75 0,75 0,75 minimale Flächeninanspruchnahme (ohne S-Bahnanlagen) 100 0,75 0,75 0,75 0,50 0,75 0,75 1,00 Reduzierter Aufwand für Weichen 100 0,50 1,00 0,75 0,25 1,00 0,00 1,00 minimaler Aufwand für Querung über/unter Eisenbahn 100 0,50 1,00 0,50 0,50 1,00 1,00 1,00 intern gewichtete Gesamtnote (Summe) 2,75 3,38 3,25 2,25 3,38 2,38 3,63 gewichtete Note des Blockes 0,92 1,13 1,08 0,75 1,13 0,79 1,21 33 Gesamtbewertung Gesamtwert Σ 2,42 3,33 2,76 2,63 2,90 2,73 3, Wertung Folie 27 Fazit quasi als Leitsatz der Bahn(hofs)planung: Vor dem Bemessen, Konstruieren und bahntechnischen Ausstatten alternativ variieren, verkehrlich disponieren, betrieblich optimieren und erst dann abschließend platzieren und durchweg als Ganzes moderieren. Folie 28

15 ... oder der lange Weg zum Zuge! Folie 29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontaktadresse: Brandenburgische Technische Universität (BTU) Cottbus Lehrstuhl Eisenbahn- und Straßenwesen Univ.-Prof. Dr.-Ing. Hans-Christoph Thiel Postfach D Cottbus Tel , Fax Mobil Folie 30

16 ... PS: Der neue Bahnhof am Tagungsort ex Bahnhof Lutherstadt Wittenberg Folie PS: Der neue Bahnhof am Tagungsort Bahnhof Lutherstadt Wittenberg Mit dem Gesicht zur Stadt! (Wenn da nicht die Bundeszollverwaltung wär`!) Folie 32

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