Gleichstellung braucht Strukturen, nicht nur Appelle
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- Etta Günther
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1 Pressekonferenz Montag, 10. Juli 2017 Gleichstellung braucht Strukturen, nicht nur Appelle Präsentation des Berichts zur Gleichstellung von Frauen und Männern in Vorarlberg 2017 mit Landesrätin Katharina Wiesflecker (Frauen- und Sozialreferentin der Vorarlberger Landesregierung) Susanne Feigl (Studienautorin) Jutta Gunz (Arbeiterkammer Vorarlberg) Manuela Auer (ÖGB Vorarlberg) Herausgegeben von der Landespressestelle Vorarlberg Amt der Vorarlberger Landesregierung Landespressestelle, Landhaus, Römerstraße 15, 6901 Bregenz, Österreich T M oder M F Jeden Werktag durchgehend von 8:00 bis 13:00 Uhr und von 14:00 bis 17:00 Uhr erreichbar
2 Gleichstellung braucht Strukturen, nicht nur Appelle Präsentation des Berichts zur Gleichstellung von Frauen und Männern in Vorarlberg 2017 Seit dem Jahr 2000 gibt das Referat für Frauen und Gleichstellung der Vorarlberger Landesregierung gemeinsam mit Arbeiterkammer Vorarlberg und ÖGB Vorarlberg regelmäßig einen Bericht zur Gleichstellung von Frauen und Männern heraus. Die aktuelle Ausgabe 2017 des Berichts bestätigt einmal mehr: Es hat sich viel bewegt in der Gleichstellungspolitik, es bleibt aber weiterhin noch viel zu tun. Wohl sind Mädchen und Frauen mit ihrer Ausbildung heute generell auf Augenhöhe mit Männern, aber Benachteiligungen bestehen nach wie vor beim Einkommen und hinsichtlich der Verteilung von Arbeit. Teilzeitbeschäftigung, Hausarbeit und Kinderbetreuung sowie häusliche Pflege sind immer noch vorwiegend weiblich. Traditionelle geschlechtsspezifische Rollenbilder halten sich in vielen Bereichen hartnäckig, obwohl sie nicht mehr zeitgemäß sind. "Wir müssen und werden weiter an den gesellschaftlichen und politischen Strukturen arbeiten, um in Sachen Gleichstellung voranzukommen. Mit Appellen allein ist es nicht getan", sagt Landesrätin Katharina Wiesflecker. Der im Abstand von drei bis vier Jahren jeweils aktualisierte Vorarlberger Gleichstellungsbericht ist zu einer wesentlichen Grundlage für die Politik geworden. "Je genauer die Kenntnis der Ist-Situation, desto eher ist es möglich, gezielte gleichstellungsorientierte Maßnahmen in allen politischen Bereichen zu setzen", so Wiesflecker. Seit 1997 hat Vorarlberg ein eigenes Gesetz, mit dem sich das Land dazu verpflichtet, die Gleichstellung von Frauen und Männern in der Gesellschaft und in der Arbeitswelt zu fördern hat die Vorarlberger Landesregierung Gender Mainstreaming als Querschnittsaufgabe für alle Bereiche der Landespolitik verankert. Im Jahr 2005 wurden die Regelungen über die Gleichstellung durch das Antidiskriminierungsgesetz ergänzt. Noch in der laufenden Legislaturperiode ist eine Novellierung des Gesetzes zur Chancengleichheit von Frauen und Männern vorgesehen. Frauen sind immer noch die Mehrheit In Vorarlberg haben etwa Personen ihren Hauptwohnsitz. 50,4 Prozent davon sind Frauen. In der Mehrheit sind Frauen allerdings nur in der Altersgruppe der über 50-Jährigen. In den letzten Jahren gab es in der Gesellschaft eine Trendumkehr: Seit den 1960er Jahren sind die Eheschließungs- und Geburtenzahlen sukzessive zurückgegangen, die Zahl der Scheidungen hat zugenommen. Seit einigen Jahren gibt es nun wieder mehr Geburten und Eheschließungen, dafür weniger Scheidungen. Unverändert ist der Trend, dass Frauen nicht zuletzt aufgrund qualifizierterer Ausbildung zunehmend später Kinder kriegen und Paare später heiraten. Der Anteil von Paaren, die unverheiratet zusammenleben, steigt weiter an. 2
3 Ungleiche Verteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit Laut der letzten Zeitverwendungserhebung von Statistik Austria leisten Frauen in Österreich etwas mehr als zwei Drittel der unbezahlten Arbeit. Das hat Auswirkungen auf das Ausmaß der Erwerbsarbeit von Frauen. Bei 45 Prozent der Paare mit unter 15-jährigen Kindern arbeitet der Mann Vollzeit, die Frau Teilzeit. Bei weiteren 20 Prozent arbeitet der Mann Vollzeit und die Frau ist nicht erwerbstätig. Die gängige Arbeitsteilung führt damit zu einer ökonomischen Schieflage zu Ungunsten der Frauen. Frauen arbeiten der Familie wegen Teilzeit und müssen dadurch eine Einkommensreduktion in Kauf nehmen oder sie geben mit der Familiengründung die Berufstätigkeit ganz auf. Das führt auch dazu, dass Männer, sobald Kinder da sind, deutlich mehr arbeiten und weniger Zeit für die Familie haben. So geht die derzeitige Aufteilung der bezahlten und unbezahlten Arbeit nicht selten zu Lasten beider Geschlechter. Vorarlberg hat von allen Bundesländern mit 9,5 Prozent den geringsten Anteil an Vätern, die Kinderbetreuungsgeld beziehen (Österreich: 19 Prozent). Im Vergleich dazu haben 2014 nur zwei Prozent der Vorarlberger Väter Kinderbetreuungsgeld bezogen (Österreich 3,6 Prozent). Beachtliche Fortschritte gibt es in Vorarlberg seit Jahren im Bereich der außerfamiliären Kinderbetreuung. Hier liegt die Betreuungsquote inzwischen im Österreichschnitt, bei den Kindergärten und Schülerbetreuungseinrichtungen sogar darüber. Außerdem wurde die Zahl der Schließtage von Kindertagesheimen reduziert. Top-qualifiziert, aber nicht top-bezahlt Was das Ausbildungsniveau betrifft, haben Frauen längst aufgeholt. In der jüngeren Generation ist das Ausbildungsniveau der Frauen zum Teil sogar höher als jenes der Männer. Sowohl in den allgemeinbildenden als auch in den berufsbildenden Schulen beträgt der Mädchenanteil über 55 Prozent. 3
4 Aber es gibt nach wie vor geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Art der Ausbildung. Weit mehr als die Hälfte der Mädchen entscheidet sich für einen "typisch weiblichen" Bildungsweg, während mehr als die Hälfte der Burschen eine "typisch männliche" Form der Ausbildung wählt. Der Anteil der Mädchen in den Höheren Technischen und Gewerblichen Lehranstalten ist allerdings seit den 1970er Jahren sukzessive auf mittlerweile 19,3 Prozent angestiegen und damit höher als im Bundesschnitt (13,5 Prozent). Die Teilzeitquote der Frauen in Vorarlberg beträgt rund 50 Prozent. Sie ist etwas höher als im Bundesdurchschnitt, hat aber im Unterschied zum gesamten Bundesgebiet in den letzten drei Jahren nicht zugenommen. Der Anteil der teilzeitarbeitenden Männer beträgt nur zwischen sieben und acht Prozent. Teilzeitarbeit bedeutet in der Regel geringere Chancen auf beruflichen Aufstieg und damit auf ein höheres Einkommen. Obwohl sich das Ausbildungsniveau der Geschlechter angeglichen hat, gilt nach wie vor: Je höher die berufliche Hierarchieebene, desto höher ist der Männeranteil. Frauen stellen in Vorarlberg ebenso wie österreichweit 63 Prozent der Hilfsarbeitskräfte, Männer 70 Prozent der Führungskräfte. Am Beispiel der Vorarlberger Landesverwaltung zeigt sich, wie gezielte frauenfördernde Maßnahmen zum Erfolg führen. So ist der Anteil der Frauen, die im Anschluss an eine Karenz an ihren Arbeitsplatz zurückkehren, in zehn Jahren von 52 auf 84 Prozent gestiegen. Der Anteil der Frauen im Funktionsbereich der Expertinnen hat sich von 28 auf 47 Prozent erhöht. Da die meisten Führungskräfte aus diesem Bereich kommen, steigen damit auch die Chancen auf eine Führungsfunktion maßgeblich. "Maßnahmen wirken, aber sie brauchen Zeit", sagt Landesrätin Wiesflecker. Vorarlberg ist aber auch das Bundesland mit den größten Einkommensunterschieden zwischen Frauen und Männern. Das liegt wenigstens zum Teil daran, dass in Vorarlberg Männer die höchsten Einkommen aller Bundesländer beziehen. Die Einkommen der Frauen sind jedoch die zweitniedrigsten (nur noch vor Tirol). Das mittlere Brutto-Jahreseinkommen 4
5 ganzjährig vollzeitbeschäftigter Arbeitnehmerinnen liegt in Vorarlberg um 27 Prozent unter dem der Männer (Österreich: 18 Prozent). Tatsächlich fällt der Einkommensunterschied noch viel höher aus, da im Unterschied zu den Männern nur ein geringer Teil der Frauen ganzjährig vollzeitbeschäftigt ist. So gesehen verdienen Frauen in Vorarlberg im Schnitt um 50 Prozent weniger als Männer (Österreich: 39 Prozent). Diese Einkommensdifferenz hat sich in den letzten fünf Jahren nur um einen Prozentpunkt verringert. Häusliche und sexuelle Gewalt gegen Frauen Die Zahl der Gewaltdelikte geht insgesamt kontinuierlich zurück, aber nach wie vor zeigt die Kriminalstatistik deutliche geschlechtsspezifische Ungleichheiten auf: Der Anteil der Männer, die straffällig werden, ist beinahe sechsmal so hoch wie jener der Frauen. Bei den Verurteilungen von Gewaltdelikten ist der Frauenanteil noch geringer unter zehn Prozent. Dass Gewalttäter zu mehr als 90 Prozent Männer sind, bedeutet aber nicht, dass die Opfer allesamt Frauen sind. Nicht nur die Gewalttäter, auch die Opfer von Männergewalt sind zum überwiegenden Teil Männer (67 Prozent). Bei strafbaren Handlungen gegen die sexuelle Integrität und Selbstbestimmung sind allerdings 86 Prozent der Opfer Frauen, im Bereich häusliche oder familiäre Gewalt sind es 90 Prozent. Mehr Frauen in die Politik Die Zahl der Frauen in politischen Gremien nimmt in Vorarlberg langsam aber kontinuierlich zu. Trotzdem sind Frauen die Mehrheit der Bevölkerung in der Politik immer noch deutlich in der Minderheit. Der Frauenanteil in der Gemeindevertretung ist von 20,7 Prozent im Jahr 2010 auf 23,6 Prozent im Jahr 2015 gestiegen. In nur gut sieben Prozent aller Gemeinden stehen Bürgermeisterinnen an der Spitze. Im Vorarlberger Landtag hat sich der Frauenanteil von 33 5
6 Prozent im Jahr 2013 auf 36 Prozent im Jahr 2015 erhöht, so viele waren es aber auch schon im Jahr Die Vertreter Vorarlbergs im Nationalrat und Bundesrat sind derzeit allesamt Männer. Gleichstellung ist der Weg der kleinen Schritte Auch für Arbeiterkammer-Vizepräsidentin Jutta Gunz zeigt der neue Bericht vor allem eines: Gleichstellung ist der Weg der kleinen Schritte. "Es tut sich fast überall etwas, aber eben nur langsam. Das erfordert Geduld und vor allem Beharrlichkeit." Den besten Beweis liefert für Gunz die Kinderbetreuung. Hier sei in den letzten Jahren eine Menge erreicht worden, sodass es heute viele Best-Practice-Beispiele gibt, andererseits aber auch noch ausreichend Luft nach oben etwa bezüglich der Zahl der Schließtage. Hinsichtlich der Höhe des späteren Einkommens verweist Gunz auf zwei wichtige Punkte: "Bei der Berufswahl hakt es zum ersten Mal, denn noch immer entscheiden sich die meisten Mädchen für 'klassische' Frauenberufe, etwa im Einzelhandel oder als Friseurin. Der zweite maßgebliche Wegpunkt ist die Familiengründung. Diese ist für die Berufskarriere von Frauen fast immer ein Nachteil und will deshalb gut geplant sein." Mit den Informations- und Beratungsangeboten des Familien- und Frauenbüros und der Initiative "Karenz Aktiv" will die AK Vorarlberg darüber aufklären, was es wirklich heißt, wenn Frauen zugunsten der Familie aus dem Beruf aussteigen oder nur sehr geringfügig Erwerbsarbeit nachgehen. "Hier fehlt noch immer eine entsprechende Pensionsabsicherung sei es in Form eines Pensionssplittings oder der besseren Bewertung von Kindererziehungszeiten", fordert Gunz. Infos und Auskünfte AK-Büro für Familien- und Frauenfragen Telefon 050/ Betreuungsmöglichkeiten entscheiden über Berufs- und Erwerbsmöglichkeiten Der vorliegende Bericht zeigt erneut, dass es in allen Bereichen noch Handlungsbedarf gibt, sagt auch ÖGB-Landesgeschäftsführerin Manuela Auer: "Das ist für uns als ÖGB und Interessensvertretung für die Arbeitnehmerinnen ein klarer Handlungsauftrag, noch mehr Maßnahmen zur Gleichstellung umzusetzen." Auer verweist ebenfalls auf die gravierenden Ungleichheiten bei Arbeit und Einkommen: "Die Daten zeigen, dass Frauen heute besser ausgebildet sind als je zuvor und auch die Erwerbstätigkeit von Frauen so hoch wie noch nie ist. Demgegenüber stehen allerdings so viele teilzeitbeschäftigte Frauen wie nie zuvor, deutliche Einkommensunterschiede zwischen Frauen und Männern und nach wie vor eine Unterrepräsentanz von Frauen in Führungspositionen. Außerdem leisten Frauen immer noch den Großteil der unbezahlten Arbeit, unterbrechen häufiger ihre Erwerbstätigkeit auf Grund von Betreuungs- und Pflegeaufgaben und haben eine deutlich geringere finanzielle Absicherung im Alter." 6
7 Fortschritte, aber auch noch weitere Verbesserungspotenziale sieht auch der ÖGB im Bereich Kinderbetreuung. "Das Angebot der Betreuungsmöglichkeiten für Kinder, aber auch für pflegebedürftige Menschen entscheidet häufig darüber, ob eine Frau erwerbstätig ist und in welchem Ausmaß", so Auer. Die Schlussfolgerungen und notwendige Maßnahmen aus Sicht des ÖGB Vorarlberg: Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Ausbau von leistbaren und qualitativ hochwertigen Bildungsangeboten für Kinder bis zum Schuleintritt, mehr Angebote für Ganztagsbetreuung, ganztägige Schulformen sowie eine Reduktion von Schließtagen Armutsfalle Teilzeit: Schaffen von Alternativen zum Teilzeitarbeitsmodell beispielsweise lebensphasenorientierte Arbeitszeitmodelle für Frauen und Männer, gerechtere Verteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit, Möglichkeiten zur Absicherung im Alter; außerdem mehr qualifizierte Teilzeitarbeit sowie Führung in Teilzeit Schließen der Einkommensschere: Mindestlohn von brutto für eine Vollzeitbeschäftigung Gläserne Decke durchbrechen: Frauen-Quote als wirkungsvolles Steuerungsinstrument Frauen und Pflege: Eine besondere Entlastung gerade für Frauen ist auch die Abschaffung des Pflegeregresses; der ÖGB fordert außerdem den flächendeckenden Ausbau der mobilen Hilfsdienste, Pflegeheime und Tagesbetreuungszentren und betreutes Wohnen sowie die nachhaltige Sicherung des Pflege- und Betreuungsfonds Infos und Auskünfte: Manuela Auer, ÖGB Vorarlberg Telefon 0664/ Auf dem Weg zur Gleichstellung von Frauen und Männern "Wer von bezahlter Erwerbsarbeit spricht, darf über die unbezahlte Haus-, Pflege- und Betreuungsarbeit nicht schweigen." (Zitat der Autorin aus dem letzten Gleichstellungsbericht) Gleichstellungspolitik ist für alle Lebens- und Politikbereiche relevant und richtet sich an Frauen und Männer. Dafür ist die Realisierung einer geschlechtergerechten Aufteilung der Sorgearbeit wichtig. Eine eigenständige Existenzsicherung soll für alle Frauen selbstverständlich und ohne Überlastung realisierbar sein. Individuelle Ebene Eine aktive und kontinuierliche Informations- und Bewusstseinsarbeit zählt zu den wichtigen Aufgabenbereichen der Gleichstellungspolitik. Frauen und Mädchen sollen über die Auswirkungen von wichtigen Entscheidungen wie Berufswahl, Karenz, Wiedereinstieg, Pension usw. bestens informiert und dabei begleitet werden. Der Verein Amazone führt derzeit ein Projekt zur Arbeitsmarktorientierung für Mädchen durch. Junge Frauen werden darin unterstützt, sich mit traditionell und kulturell geprägten Rollenbildern und Vorstellungen ihrer eigenen beruflichen Zukunft auseinanderzusetzen und die eigene existentielle Absicherung zu bedenken. 7
8 Das FrauenInformationszentrum F bietet im Rahmen des Projektes "Arbeitsmarktorientierung zur Erhöhung des Erwerbstätigenanteils von zugewanderten Frauen und Frauen mit Fluchterfahrung" Orientierungs- und Vertiefungsworkshops an. Frauen werden informiert zur Bedeutung der eigenständigen Existenzsicherung, über den Arbeitsmarkt, das Sozial- und Gesundheitssystem, zu den Kinderbetreuungseinrichtungen und den erfolgreichen Einstieg in die Arbeitswelt. Die Workshops werden von den Gemeinden stark nachgefragt. Im Rahmen des Projektes "betrifft:frauen entscheiden" wird ein Maßnahmenbündel umgesetzt: Mädchenparlament, Politiklehrgänge, Workshops usw. Gesellschaftliche Ebene Gerade in Vorarlberg orientieren sich Frauen und Männer am Leitbild des "Familienernährers". Frauen sind zwar so erwerbstätig wie nie, sehen sich aber meistens als Zuverdienende. Somit bleibt die Aufgabe der familiären Pflege- und Betreuungsarbeit den Frauen überlassen. Sie können sich unter diesen Umständen kaum die eigene Existenz sichern. Auch die berufliche Weiterentwicklung ist schwierig. Um Erwerbsarbeit und Sorgearbeit für Frauen und für Männer besser zu vereinbaren, wurden (und werden) Rahmenbedingungen wie Vereinbarkeit von Beruf und Familie stetig verbessert. "Den Fokus auf den Ausbau der Kinderbetreuung und Pflege zu legen, ist nach wie vor ein erklärtes Ziel", bekräftigt Landesrätin Wiesflecker wurden ca. 250 neue Kinderbetreuungsplätze geschaffen. Der Ausbau der Kinderbetreuung bringt auch Arbeitsplätze mit sich: Derzeit gibt es in der Kinderbetreuung ca. 900 Beschäftigte. Vor zwei Jahren waren es noch ca. 700 Beschäftigte. Strukturelle Ebene Gleichstellungspolitik lebt nicht nur von guten Ideen, sondern kann eine größere Wirksamkeit erlangen, wenn ihre Instrumente und Strukturen weiter gestärkt werden. Das 1997 erlassene Gesetz zur Chancengleichheit von Frauen und Männern in Vorarlberg (Landes-Frauenförderungsgesetz) wird in der laufenden Legislaturperiode aufgrund einer vorliegenden Evaluierung novelliert. Das Frauenpolitische Forum ein Gremium, das die Landesregierung zum Thema Gleichstellung und Frauenförderung berät wurde für die nächsten fünf Jahre neu bestellt. Landesrätin Wiesflecker erwartet sich weitere wichtige Impulse für die Gleichstellungspolitik. Gleichstellung braucht einen Masterplan Regionaler Aktionsplan "Mit dem Regionalen Aktionsplan wollen wir eine Strategie der Gleichstellung definieren und verstärkt Maßnahmen setzen", so Wiesflecker. Auf Basis von 30 Gleichstellungsindikatoren, die jährlich aktualisiert werden, setzen Expertinnen und Experten der Sozialpartnerschaft und Vorarlberger Organisationen und Institutionen Maßnahmen in den Handlungsfeldern Bildung, Erwerbsarbeit und Soziale Situation, Politische und wirtschaftliche Partizipation, Care-Arbeit um. Der Regionale Aktionsplan wird im Herbst 2017 evaluiert und 2018 soll wieder ein konkretes Maßnahmenpaket gemeinsam mit Systempartnern erarbeitet werden. 8
9 Wichtigkeit der Quote Quoten helfen dabei, Frauen in Führungspositionen zu bringen und sichtbarer zu machen, ist Wiesflecker überzeugt. Im Jahre 2011 wurde vom Landtag der Entschluss gefasst, den Frauenanteil in den Betrieben, die sich im überwiegenden Eigentum des Landes Vorarlberg befinden, auf 25 Prozent anzuheben. In den letzten zwei Jahren hat das Land Vorarlberg in den Gesellschaften mit mehrheitlicher und direkter Landesbeteiligung insgesamt 23 (10 Prozent) Aufsichtsrats- bzw. Beiratsfunktionen neu- bzw. nachbesetzt. 14 dieser Funktionen wurden mit Frauen und neun mit Männern besetzt. Effektiveres Gender Mainstreaming und Genderbudgeting in der Landesverwaltung Die Gleichstellung von Frauen und Männern ist eine Querschnittsaufgabe und betrifft viele Fachbereiche der Vorarlberger Landesverwaltung. Wesentlich ist mir, dass bei Entscheidungen, Projekten und Vorhaben der Politik und Verwaltung von den handelnden Personen das Ziel der Gleichstellung von Frauen und Männern mitberücksichtigt wird. Netzwerke und Frauen-/Gleichstellungsorganisationen stärken "Wir haben in Vorarlberg viele engagierte Frauen und Männer, dich sich für Gleichstellung einsetzen", betont Landesrätin Wiesflecker. Ihr ist es ein großes Anliegen die Netzwerke und Organisationen zu stärken und zu unterstützen. Frauennetzwerk Vorarlberg Netzwerk AK, ÖGB, AMS und Land Netzwerk der Gleichstellungsstellen im Bodenseeraum mit dem Ziel die Zusammenarbeit der amtlichen Gleichstellungsstellen zu verstärken und Synergien zu schaffen Frauen- und Mädchenorganisationen leisten in ihrer Arbeit einen wesentlichen Beitrag zur Bewusstseinsbildung sowie zur Wissensvermittlung und Beratung. Die Gründungen des Fraueninformationszentrums F (1995), des Mädchenzentrums Amazone (1999), des Frauenmuseums in Hittisau (2000) sowie der Fachstelle für Frauengesundheit (2008), Fachstelle für Gender (2016) waren und sind wichtige frauen- und gleichstellungspolitische Errungenschaften. Der Gleichstellungsbericht Vorarlberg 2017 steht zum Download auf zur Verfügung und kann in gedruckter Form kostenlos bestellt werden: Referat für Frauen und Gleichstellung Telefon: 05574/
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