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1 Sandra Breustedt, Carltta Kss Generatin Körpergestaltung!? Untersuchungsergebnisse einer Befragung vn Studierenden bezüglich der Verbreitung swie den gesundheitsgefährdenden Aspekten vn Körpermdifikatinen Abstract Körpergestaltung hat in unserer Gesellschaft, insbesndere für die junge Generatin, einen hhen Stellenwert und birgt ft unkalkulierbare Risiken. Die Datenlage zum Thema Körpermdifikatin ist in der Bundesrepublik Deutschland unzureichend. Da in der Zielgruppe der Studierenden keine Untersuchungen existieren wurde im Wintersemester 08/09 an der Hchschule Magdeburg-Stendal (FH) eine Befragung vn 56 Studierenden des Studiengangs Sziale Arbeit durchgeführt. Im Rahmen der Untersuchung stehen die Ermittlung des Anteils gepiercter und tätwierter Studierender swie die Aufklärungsqute zu entsprechenden gesundheitlichen Risiken bei Studierenden im Mittelpunkt. Einführung Dass die persönliche Körpergestaltung für junge Menschen einen hhen Stellenwert hat, ist nicht erst eine Erscheinung des 21. Jahrhunderts. Lediglich die Frmen der Gestaltung variieren im Laufe der Zeit, angepasst an das aktuelle und individuelle Schönheitsideal der jeweiligen Gesellschaftsfrmen und -schichten. Frisuren, Gewichtsveränderungen, Kleidung, Ksmetik, Schmuck, Snnenbaden swie Tätwierungen und Piercings werden genutzt, um attraktiver zu wirken der das äußere Erscheinungsbild typgerecht zu unterstreichen. Selbstfindung, Selbstdarstellung und der Drang zur Selbstveränderung sind die wesentlichen Triebkräfte, sich teils erheblichen gesundheitlichen bzw. finanziellen Risiken auszusetzen (Brähler et al. 2006; Richter und Jakbs 2006). Während die Wahrscheinlichkeit aufgrund vn Frisuren, Kleidungsstücken der Schmuck akut und ernsthaft zu erkranken relativ gering zu seien scheint, ist dies in den Bereichen des Körperbräunens, der Gewichtsveränderung und der Schönheitsperatinen vielfach belegt (Siegmund-Schultze 2008, Lukasswitz 2004, Berufsverband der Ärzte für Mikrbilgie und Infektinsepidemilgie 2003). Wenige Erkenntnisse gibt es bisher zu Körpergestaltungen, welche sich unter dem Begriff der Körpermdifikatin verbergen. Der Begriff Körpermdifikatin fasst eine Vielzahl freiwillig durchgeführter Veränderungen am menschlichen Körper zusammen (Karsten 2006). Zu den Frmen der Körpermdifikatin ge- Seite 1 vn 7

2 Sandra Breustedt und Carltta Kss: Gesundheitsrisiken durch Körpergestaltung hören neben Ohrringen, Piercings und Tätwierungen, welche in der vrliegenden Untersuchung den Schwerpunkt bilden, auch das Branding, das Herausstanzen und Dehnen vn Bindegewebe, die Implantate, die Skarifizierung swie das Spalten der Zungenspitze (ebenda). Ohrringe werden mit Hilfe einer Ohrlchpistle durch das Ohrläppchen geschssen (Bär 2008). Piercings hingegen werden in Schmuckfrm, an verschiedenen Körperstellen, durch die Haut und das darunter liegende Fett- der Knrpelgewebe eingefügt, indem dieses durchstchen wird (ebenda). Tätwierungen sind Mtive aus Tinte der anderen Farbpigmenten, die mit Hilfe einer Tätwiermaschine in die Lederhaut gestchen werden und sich drt dauerhaft halten (ebenda). Die schriftliche Befragung vn Studierenden zum Thema Körpermdifikatin, in den Bereichen Ohrringe, Piercings und Tätwierungen, legt den Schwerpunkt auf die tatsächlich entstandenen gesundheitlichen Flgen und Kmplikatinen swie auf das Verhalten der Befragten mit Körpermdifikatinen, falls bei möglichen Kmplikatinen die Behandlungsksten selbst getragen werden müssten. Dargestellt wird der Unterschied, explizit im Bereich der Kmplikatinshäufigkeit, vn Ohrringen, Piercings und Tätwierungen. Die Untersuchung macht deutlich, dass Träger vn Körpermdifikatinen keine der nur unzureichende Aufklärung erfahren und hier smit Handlungsbedarf besteht (Breustedt und Kss 2009, 2008). Methden Als Untersuchungsmethde wird eine schriftliche Befragung (N=56) eingesetzt. Die Untersuchung wird im Nvember 2008 innerhalb einer Vrlesung erhben. Die Rücklaufqute beträgt 98%. 56 Fragebögen können zur Auswertung genutzt werden. Die Datenanalyse erflgt mittels deskriptiver Statistik. Es werden 25 Fragen aus den Bereichen Piercing, Tätwierung, Ohrringe swie den szidemgrafischen Daten gestellt. Die Fragen hinsichtlich der betreffenden Körpermdifikatinen (Ohrringe, Piercings und Tätwierungen) beziehen sich auf das Alter beim Erwerb, die Prfessinalität des durchführenden Dienstleisters swie die erflgte Aufklärung über mögliche Risiken und die zu unterschreibende Einverständniserklärung. Weiterhin wird nach möglichen Kmplikatinen und auftretender Wundheilungsprblematik gefragt. Im Bereich der Piercings und Tätwierungen interessieren zudem die Anzahl der Mdifikatinen. Auch erfragt wird die Körperstelle, an der das Piercing platziert wurde swie die Farbe der Tätwierung. Inwieweit die Einführung der gesetzlichen Meldepflicht vn Kmplikatinen bei und nach nicht ntwendigen medizinischen Eingriffen die Entscheidung beeinflussen würde, wenn die daraus entstehenden Behandlungsksten selbst getragen werden müssten, wird ebenfalls erfragt (Breustedt und Kss 2009, 2008). Gesundheit Berlin-Brandenburg (Hrsg.): Dkumentatin 15. bundesweiter Kngress Armut und Gesundheit, Berlin 2009 Seite 2 vn 7

3 Sandra Breustedt und Carltta Kss: Gesundheitsrisiken durch Körpergestaltung Ergebnisse Die Stichprbe setzt sich aus Studierenden im Bachelrstudiengang des dritten Fachsemesters Sziale Arbeit der Hchschule Magdeburg-Stendal (FH) und mehrheitlich aus Persnen weiblichen Geschlechts (79%) zusammen. Die Altersklasse der 20 bis 30-jährigen Studierenden überwiegt mit 73%, die Befragten sind zu 90% unverheiratet. Die Untersuchungsergebnisse (N=56) zeigen, dass 86% der Befragten Ohrringe der Ohrlöcher haben (Abb.1). Gepierct sind 48% der Studierenden (Abb.1), davn tragen 29% ein Piercing, 20% zwei, 11% drei, 11% vier Piercings und 29% mehr als vier Piercings. Zum Untersuchungszeitpunkt 2008 sind 30% tätwiert (Abb. 1). Abb. 1: Verbreitung vn Körpermdifikatinen (N=56) bei Studierenden einer Fachhchschule Die nachflgenden Ausführungen beziehen sich auf die Studierenden der Stichprbe (Ohrringe/Ohrlöcher N=50; Piercings N=28, Tätwierungen N=17) mit mindestens einer Körpermdifikatin. Die Mehrzahl der Studentinnen und Studenten (29%) gibt in der Befragung an, am Ohr gepierct zu sein. 88% aller tätwierten Befragten geben an, eine Tätwierung zu haben. Bei 63% der Befragten ist das Tatt einfarbig schwarz. Grße Unterschiede stellen sich im Alter des Ersterwerbs dar. S sind 66% nicht älter als 8 Jahre, als sie ihren ersten Ohrring bekmmen, 29% der Befragten sind beim Stechen des ersten Piercing unter 14 Jahre alt; insgesamt sind 79% beim Erstpiercing minderjährig. Bei Gesundheit Berlin-Brandenburg (Hrsg.): Dkumentatin 15. bundesweiter Kngress Armut und Gesundheit, Berlin 2009 Seite 3 vn 7

4 Sandra Breustedt und Carltta Kss: Gesundheitsrisiken durch Körpergestaltung der Ersttätwierung sind 29% unter 18 Jahren alt. Das Schießen der Ohrlöcher führt bei 75% der befragten Studierenden ein Juwelier durch, bei 4% der Befragten übernimmt die Mutter den Eingriff, 6% geben an, ihre Ohrlöcher selbst zu stechen. Piercings (74%) swie Tätwierungen (94%) sind überwiegend in einem prfessinellen Studi erflgt. Minderjährige müssen im Bereich der Ohrringe (41%), Piercings (27%) und Tätwierungen (40%) keine Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigten vrlegen. Vn den Vlljährigen unterschreiben vr Durchführung des Eingriffs 52% (Ohrringe), 37% (Piercings) und 69% (Tätwierung) keine entsprechende Erklärung. Eine Aufklärung über gesundheitliche Risiken durch Ohrringe bzw. Ohrlöcher erflgt bei 44% der Befragten nicht (Abb. 2). Bei Piercings bleiben 18% der Befragten und 24% der Tätwierten hne Aufklärung (Abb.2). Abb. 2: Przentualer Anteil der Studierenden (Ohrringe/Ohrlöcher N=50; Piercings N=28, Tätwierungen N=17) bei denen in Abhängigkeit der Körpermdifikatin keine Aufklärung über gesundheitliche Risiken der Eingriffe erflgt ist Über gesundheitliche Prbleme bei der Wundheilung berichten 42% der gepiercten Studierenden und 16% der Studentinnen und Studenten mit Ohrlöchern. 6% der Befragten mit Tätwierung berichten vn Prblemen bei der Wundheilung. Hier ist eine enge Krrelatin mit der Art des Erwerbs, dem Meiden des prfessinellen Studis, zu erkennen. Über die Wundheilung hinausgehende Beschwerden der Kmplikatinen berichten 4% der Befragten mit Ohrlöchern und 11% der Studierenden mit Piercing, im Bereich der Tätwierungen ist keine weitere Kmplikatin zu verzeichnen. Ob die Studentinnen und Studenten auf die betreffende Körpermdifikatinen verzichten würden, falls bei möglichen Kmplikatinen die ärztlichen Behandlungsksten selbst zu tragen sind, variiert stark mit der Mdifikatinsart: 28% der Befragten, die bereits Ohrringe tragen bzw. Ohrlöcher besitzen, geben an aufgrund der angedrhten Zahlungen auf weiteren Ohrschmuck zu verzichten, 36% der gepiercten Studierenden lässt sich in diesem Zusammenhang kein weiteres Piercing stechen swie 12% der befragten Tätwierten vermeiden nach Auskunft, bei drhenden Sanktinen jede weitere Tätwierungen (Breustedt und Kss 2009, 2008). Gesundheit Berlin-Brandenburg (Hrsg.): Dkumentatin 15. bundesweiter Kngress Armut und Gesundheit, Berlin 2009 Seite 4 vn 7

5 Sandra Breustedt und Carltta Kss: Gesundheitsrisiken durch Körpergestaltung Diskussin Es hat sich gezeigt, dass der Grßteil der Befragten ihren Körperschmuck vr dem Studium erwrben hat (Breustedt und Kss 2009, 2008). Aufgrund des hhen Anteils derer, die über Prbleme bei der Wundheilung berichten und ein ebenfalls erheblicher Teil, der auch nach abgeschlssener Wundheilung über Prbleme und Kmplikatinen klagt, bedarf es Handlungen (ebenda). In der Untersuchung ist klar gewrden, dass schwere Infektinen, wie HIV der Hepatitis, welche üblicherweise im Zusammenhang mit Körpermdifikatinen genannt werden unbenannt bleiben (Berufsverband der Ärzte für Mikrbilgie und Infektinsepidemilgie 2003). In erster Linie sind es Entzündungen, Schmerzen und Wundheilungsstörungen, welche vn den Studierenden als unangenehm erlebt werden. Weiterhin wird deutlich, dass die Kmplikatinen bei den untersuchten drei Mdifikatinsarten unterschiedlich häufig ausgeprägt sind und einzeln betrachtet werden sllten. Ein Teil der befragten Studierenden mit Ohrringen, Piercings der Tätwierungen gibt an, im Falle möglicher Kmplikatinen auf Grund der Körpermdifikatin darauf zu verzichten, wenn die Behandlungsksten selbst übernmmen werden müssten (Breustedt und Kss 2009, 2008). Allerdings bleibt fraglich, b diese Herangehensweise auch in dem Alter in dem der Körperschmuck erwrben wird, greift. Die Ergebnisse machen deutlich, dass erhöhter Handlungsbedarf besteht. Insbesndere für Minderjährige sllte keine der nur eine sehr eingeschränkte Möglichkeit bestehen, sich slch riskanter Frm der Körperkunst zu unterziehen. Weiterhin muss gewährleistet werden, dass vr jedem Eingriff eine umfassende Aufklärung des ptentiellen Kunden, über die bei Kmplikatinen anfallenden Flgeksten nicht nötiger medizinischer Behandlungen, erflgt (ebenda). Eine Studie der Universität Leipzig (2002/03) stellt die Verbreitung im Bereich Piercing (Ohrringe ausgenmmen) und Tätwierungen dar (N=2043). Davn abgeleitet sind 5,3 Millinen Deutsche gepierct und 9% der Bevölkerung tätwiert (Brähler et al. 2006) Unterschiede werden bei der Kirchenzugehörigkeit (weniger Körpermdifikatinen) swie bei bestehender Arbeitslsigkeit (dppelt s viele Mdifikatinen) festgestellt (ebenda). Deutlich ist, dass mehr junge Frauen als Männer gepierct sind. Tätwierungen hingegen werden vermehrt vn jungen Männern getragen (22% der 15 bis 22-jährigen). Gepierct sind Mädchen und junge Frauen in der Altersgruppe vr allem vn 14 bis 24 Jahren (38%) (ebenda). Eine Vielzahl vn jungen Menschen hat mindestens eine Körpermdifikatin. Es bleibt bisher unklar, wie viele Träger vn minimal einem Ohrring, Piercing der Tätwierung unter welchen Kmplikatinen und gesundheitlichen Prblemen leiden. Prblematisch ist zudem die Verallgemeinerung (Körperschmuck ist gleich Körperschmuck) in diesem Bereich. Die Auswirkungen vn Tätwierungen werden ftmals mit denen des Piercings der des Tragens vn Ohrringen gleichgesetzt, wbei schn während des Erwerbs der eben genannten Eingriffe keine Vergleichbarkeit besteht. In der vrhandenen Literatur wird vrnehmlich auf den Bereich der Hygiene eingegangen (Siegmund-Schultze 2008, Berufsverband der Ärzte für Mik- Gesundheit Berlin-Brandenburg (Hrsg.): Dkumentatin 15. bundesweiter Kngress Armut und Gesundheit, Berlin 2009 Seite 5 vn 7

6 Sandra Breustedt und Carltta Kss: Gesundheitsrisiken durch Körpergestaltung rbilgie und Infektinsepidemilgie 2003) und den damit in Verbindung stehenden Infektinskrankheiten (Siegmund-Schultze 2008, Lukasswitz 2004, Berufsverband der Ärzte für Mikrbilgie und Infektinsepidemilgie 2003). Weiterhin ist in den vrliegenden Studien unberücksichtigt, wie sich das Verhalten nach der Einführung der Meldepflicht ab 1. Juli 2008 entwickeln wird (siehe Diskussinsstand zum Beispiel: Wienke 2009). Seitdem sind Ärzte und Krankenhäuser verpflichtet, den Krankenkassen Kmplikatinen bei nicht ntwendigen medizinischen Eingriffen zu melden. Die daraus resultierende Ermittlung vn Behandlungsksten, die den Patienten in Rechnung gestellt werden können, sll der Abschreckung bei denjenigen dienen, die einen Eingriff zur Körpergestaltung an sich vrnehmen lassen wllen (ebenda). Neben den tatsächlich entstehenden Kmplikatinen, sllte die Befragung deshalb auch Aufschluss darüber geben, b ptenzielle Träger der entsprechenden Körpermdifikatin sich aufgrund der gesetzlichen Neuerung vn ihrem Vrhaben abbringen lassen. Unberücksichtigt bleiben bei den Ausführungen die gesundheitlichen Risiken derjenigen, die beruflich mit den Dienstleistungen im Bereich Körpergestaltung befasst sind, wie z.b. Friseure, Juweliere swie Piercer und Tätwierer. Darüber hinaus sind die mit den Materialien, welche bei Körpermdifikatinen zum Einsatz kmmen, zusammenhängenden allergischen Reaktinen ebenfalls nicht Gegenstand der vrliegenden Betrachtung. Ein besnderer Dank gilt Herrn Prf. Dr. Thmas Hartmann für die Betreuung und Unterstützung im Zuge der untersuchten Thematik, weit über den Rahmen des Seminars hinaus. Sandra Breustedt, Carltta Kss Hchschule Magdeburg-Stendal (FH) Kntakt: Hchschule Magdeburg-Stendal (FH) Fachbereich Szial- und Gesundheitswesen Breitscheidstraße 2 D Magdeburg sandra.breustedt@gmx.de c-kss@web.de Literatur / Quellen: Bär, C. (2008): Dauerhafter Körperschmuck. Infrmatinen und Empfehlungen zum Schutz vr Allergien und Infektinen. München: Helmhltz Bäumler, W. (2006): Vrsicht vr vielfarbigen Tatts. In: Ärztliche Praxis Dermatlgie und Allerglgie (1): Gesundheit Berlin-Brandenburg (Hrsg.): Dkumentatin 15. bundesweiter Kngress Armut und Gesundheit, Berlin 2009 Seite 6 vn 7

7 Sandra Breustedt und Carltta Kss: Gesundheitsrisiken durch Körpergestaltung Berufsverband der Ärzte für Mikrbilgie und Infektinsepidemilgie (Hg) (2003): Infektinen durch Piercing und Tatts eine Übersicht. In: Der Mikrbilge (13) 3: 1-8 Brähler, E. et al.: Verbreitung vn Körperschmuck und Inanspruchnahme vn Lifestyle-Medizin in Deutschland, In: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung - BZgA (Hg) (2006): Körper. Frum Sexualaufklärung und Familienplanung. Köln: BZgA, 7-10 Breustedt, S.; Kss, C. (2009): Gesundheitsrisiken durch Körperschmuck. Ergebnisse einer Befragung vn Studierenden der Hchschule Magdeburg-Stendal. Pster auf der Fachtagung: "Gesundheitsförderung als Wettbewerbsvrteil am Beispiel stdeutscher Hchschulen?! , Magdeburg Breustedt, S.; Kss, C. (2008): Gesundheitsrisiken durch Körperschmuck. Faktenblatt zum Seminar: Umweltfaktren und ihr Einfluss auf die Gesundheit, Magdeburg Kasten, E. (2006): Bdy-Mdificatin. Psychlgische und medizinische Aspekte vn Piercing, Tatt, Selbstverletzung und anderen Körperveränderungen. München: Reinhardt Lukasswitz, I. (2004): Gesundheitsgefahren durch Tätwierungen und Permanent Make-up. Berlin: Bundesinstitut für Risikbewertung. (Zugriff: MEZ) Meyer, R. (1998): Piercing: Gefährlicher Körperschmuck. Deutsches Ärzteblatt (98) 13: Richter, A.; Jakbs, V. (2006): Risikperspektive Tatt und Piercing. In: impulse. Newsletter zur Gesundheitsförderung (51) 2: Siegmund-Schultze, N.(2008): Unter die Haut. Körperschmuck mit Risiken. Deutsche Ärzteblatt (105) A 543: Wienke, A.: Eigenverantwrtung der Patienten/Kunden. Whin führt der Rechtsgedanke des 52 Abs. 2 SGB V? In: Wienke et al. (2009): Die Verbesserung des Menschen. Tatsächliche und rechtliche Aspekte der wunscherfüllenden Medizin. Berlin und Heidelberg: Springer, Gesundheit Berlin-Brandenburg (Hrsg.): Dkumentatin 15. bundesweiter Kngress Armut und Gesundheit, Berlin 2009 Seite 7 vn 7

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