Management. steuert. Unternehmensprozess. Bedarf an Informationssystemen (2.3) und Kennzahlen (2.4)!
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- Hermann Stieber
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1 2.1 Zweck und Ziel der Unternehmung Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Cottbus Managementfunktionen Management entscheidet steuert gestaltet Unternehmensprozess Oberste Unternehmensziele: Gewinnmaximierung Bestandssicherung Bedarf an Informationssystemen (2.3) und Kennzahlen (2.4)! vgl. Wöhe (2005), S
2 Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Cottbus 2.1 Zweck und Ziel der Unternehmung Managementfunktionen Management-Kreis nach Schubert (1972) Planungs- und Entscheidungsprozess Organisation und aktuelle Einwirkung Planen Ziele setzen Information und Koordination Realisieren Entscheiden Kontrollieren Die Unternehmensführung hat die Aufgabe, den Prozess der betrieblichen Leistungserstellung und verwertung so zu gestalten, dass das (die) Unternehmensziel(e) auf höchstmöglichen Niveau erreichet wird (werden). vgl. Wöhe (2005), S
3 Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Cottbus 2.1 Zweck und Ziel der Unternehmung Planung (I) Begriff der Planung Planung ist ein Kernelement menschlichen Wirtschaftens. Anlass der Planung: Vorliegen bzw. erwartetes Eintreten von Zuständen, die als nicht befriedigend empfunden werden. Subjekte der Planung: dispositiver Faktor, d.h. oberes, mittleres und unteres Management; Bezeichnungen: Planer, Planungs- und Entscheidungsträger Entscheidungsproblem: Abweichung eines aktuellen oder erwarteten Zustandes von einen angestrebten Zustand Aufgabe der Planung: Ermittlung geeigneter Maßnahmen zu (möglichst weitgehenden) Erreichung des angestrebten Zustandes Lösung des Problems unter Betrachtung aller relevanten Informationen Ziel und Ergebnis der Planung: ausführbarer und umsetzbarer Plan Domschke & Scholl (2005), S
4 2.1 Zweck und Ziel der Unternehmung Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Cottbus Wesentliche Merkmale der Planung Zielorientierung: Ausrichtung an angestrebten Zuständen Zukunftsorientierung: Erreichung zukünftiger Zustände Entwicklungen unsicher und schwer prognostizierbar Unvollkommenheit verfügbarer Informationen Gestaltung von Objekten bzw. Systemen nach Vorstellungen Subjektiver Prozess: Auswahl des Planungsgegenstandes, der Zielsetzungen, der Planungsmethoden sowie Beurteilung der Ergebnisse nach Vorstellung des Planers Informationsverarbeitender Prozess: Sammlung, Speicherung, Auswahl, Verarbeitung und Übertragung vielfältiger Informationen über Zustände, Handlungsalternativen und deren Wirkungen Rationaler und kreativer Prozess: Einerseits: Systematische Weise der Planung Andererseits: Intuition und Kreativität durch Unvollkommenheit von Informationen über zukünftige Plansituationen Vorbereitung von Entscheidungen: gedankliche Vorwegnahme zukünftiger Entwicklungen Domschke & Scholl (2005), S
5 Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Cottbus 2.1 Zweck und Ziel der Unternehmung Definitionsversuch: Planung ist ein von Planungsträgern auf der Grundlage unvollkommener Informationen durchgeführter, grundsätzlich systematischer und rationaler Prozess zur Lösung von (Entscheidungs-) Problemen unter Betrachtung subjektiver Zielvorstellungen Probleme bei (vielen) betriebswirtschaftlichen Entscheidungen: Große zeitliche Reichweite Stark veränderliche, unsichere Umwelt Großer Informationsbedarf Schlecht strukturiert und komplex Komplexe Lösungsansätze Häufig hoher Innovationsgrad Domschke & Scholl (2005), S
6 Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Cottbus 2.1 Zweck und Ziel der Unternehmung (II) Elemente der Planung Ausgangszustand des zu planenden Systems: Daten = Zustandsinformationen zukünftiger Zustände häufig unsicher, abgebildet durch mehrere Szenarien Handlungsalternativen: verfügbare Gestaltungsmöglichkeiten; wirken auf beeinflussbare Tatbestände des Systems ein führen zu unterschiedlichen Ergebnissen Wirkungszusammenhänge zwischen Daten und Variablen Zielsetzung: ein oder mehrere Ziele oder Zielvorgaben erreichen Handlungsergebnisse: Beurteilung der Handlungsalternativen nach ihrem Beitrag zur Erfüllung des Zielvorhabens Plan: enthält durzuführende Maßnahmen, sowie Ausgangszustand Zu erreichender Zielzustand Alternativen Domschke & Scholl (2005), S
7 Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Cottbus 2.1 Zweck und Ziel der Unternehmung (III) Phasen der Planung Das 7-Phasenmodell Problemerkenntnis: Erkennen von (Entscheidungs-) Problemen Problemanalyse: Beschreibung und Strukturierung des Problems, ggf. Zerlegen komplexer Probleme in Teilprobleme Zielbildung: Festlegen konkreter Planungsziele im Sinne der übergeordneten Unternehmensziele Prognose zukünftiger Entwicklungen und sich daraus ergebender Daten Alternativensuche: Erkennen von möglichen Handlungsalternativen unter Berücksichtigung bestehender Restriktionen Bewertung der Alternativen in Hinblick auf die prognostizierten Daten und die zu Grunde liegenden Ziele Entscheidung: Auswahl der zu realisierenden Alternative Domschke & Scholl (2005), S
8 2.1 Zweck und Ziel der Unternehmung Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Cottbus "Wer exakt plant, der irrt genauer!" Domschke & Scholl (2005), S. 84. Folie
9 Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Cottbus 2.1 Zweck und Ziel der Unternehmung Typologie betriebswirtschaftlicher Entscheidungen Entscheidungsträger: individual oder kollektiv, mit oder ohne Rechenschaftszwang, zentrale oder dezentrale Entscheidungen, Führungs- oder Ressortentscheidungen Zielsetzung: Inhalt: monetäre oder nicht-monetäre; Ausmaß: unbegrenzt oder begrenzt (Anspruchsniveau, Satisfaktion), Beziehung: mono- oder multivariable Umweltsituation: Sicherheit, Risiko, Unsicherheit Entscheidungsobjekt: Meta- oder Objektentscheidungen, gelegentliche oder laufende Entscheidungen, konstitutive oder situationsbedingte Entscheidungen Entscheidungsprozess: simultane oder aufeinanderfolgende Entscheidungen, programmierbare oder nicht-programmierbare Entscheidungen Domschke & Scholl (2005), S
10 Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Cottbus 2.1 Zweck und Ziel der Unternehmung Entscheidungs- und Optimierungsmodelle Zur Abbildung und Lösung von Entscheidungsproblemen Menge von (Handlungs-) Alternativen bzw. Lösungen Einkriteriell: eine zu maximierenden oder minimierende Zielfunktion Multikriteriell: mehrere Zielfunktionen Begriffsunterscheidung Entscheidungsmodell (i.e.s.) oder Auswahlmodell: Menge der Handlungsalternativen explizit vorgegeben Sowohl bei bewusster als auch unbewusster Auswahl Optimierungsmodell: Lösungen durch System von Restriktionen implizit definiert Komplexe Entscheidungsmodelle Domschke & Scholl (2005), S
11 Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Cottbus 2.1 Zweck und Ziel der Unternehmung Grundmodell der Entscheidungstheorie H Ziele Z 1,, Z h,, Z H M (einstufige) Handlungsalternativen (Aktionen) A 1,, A i,, A M K Umweltzustände (Szenarien) S 1,, S k,, S K ggf. Wahrscheinlichkeiten p 1,, p k,, p K Ergebnis e h ik Ergebnismatrix (H=1): S 1 S k S K p 1 p k p K A 1 e 11 e 1k e 1K A i e i1 e ik e ik A M e M1 e 11 e MK Domschke & Scholl (2005), S
12 2.1 Zweck und Ziel der Unternehmung Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Cottbus Einteilung in Modelltypen Sicherheit (K = 1) Unsicherheit (K > 1) H = 1 Ziel Einkriteriell deterministisch Einkriteriell stochastisch H > 1 Ziele Multikriteriell deterministisch Multikriteriell stochastisch Domschke & Scholl (2005), S
13 Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Cottbus 2.1 Zweck und Ziel der Unternehmung Einkriterielles deterministische Auswahlmodell Entscheidung: zeitlich kürzeste Reiseroute von A nach B (Einstufige) Alternativen: M = 4 Routen ACEB, ACFB, ADFB, ADGB Szenario: bekannte Reisedauer zwischen Orten vgl. Abbildung (in h) Ziel: Minimiere Gesamtreisedauer 2 A 4 C D 4 3,9 2 2 E F G 3 1,8 2,7 B Optimale Lösung: ACFB = 7,7 h A 1 Dauer Mehrstufige Alternativen: Entscheidung über Weiterfahrt ist in jeden Knotenpunkt möglich A 2 A 3 A 4 Domschke & Scholl (2005), S
14 Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Cottbus 2.1 Zweck und Ziel der Unternehmung Mehrkriterielles deterministische Auswahlmodell Falls keine Zielkonflikte wie im einkriteriellen Fall Zielkonflikt: Verbesserung eines Ziels Verschlechterung min. eines anderen Was tun? Ermittlung einer Kompromisslösung, die alle Ziele akzeptabel erfüllt Zielgewichtung Wahl der Alternative mit dem niedrigsten (bzw. größtem) Durchschnittsergebnis Beispiel: Routenproblem Szenario S 1 tritt sicher ein Ziele: Z 1 : Minimiere Reisedauer Z 2 : Minimiere Reisestrecke Z 3 : Minimiere Reisekosten Probleme? Vergleich von Äpfel und Birnen! Ausweg: Zielerreichungsgrad Z 1 Z 2 Z 3 0,5 0,1 0,4 G i A A 2 7, A 3 7, A 4 8, Domschke & Scholl (2005), S
15 2.1 Zweck und Ziel der Unternehmung Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Cottbus Einkriterielles stochastisches Auswahlmodell Alternativen, Ziel: wie zuvor Szenarien: K = 6 verschieden Wetter- und Verkehrsbedingung, Risiko Sonne Regen Nebel Wenig Verkehr S 1 S 2 S 3 Viel Verkehr S 4 S 5 S 6 Ergebnismatrix: Reisedauern e ik in Stunden, Wahrscheinlichkeit p k der Szenarien S 1 S 2 S 3 S 4 S 5 S 6 p k 0,09 0,15 0,06 0,21 0,35 0,14 A 1 = ACEB 9 10,7 11,1 16, A 2 = ACFB 7, ,3 15,7 16,9 A 3 = ADFB 7,8 10,3 12,2 13,8 15,6 16,3 A 4 = ADGB 8,7 10,7 11,4 14,3 15,7 16,1 Optimale Lösung? Domschke & Scholl (2005), S
16 2.1 Zweck und Ziel der Unternehmung Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Cottbus Schwierigkeit Kein eindeutiges Ergebnis, sondern bei jedem Szenario unterschiedlich Erforderlich: Bewertung und Vergleich der Szenarien Vorgehensweise Präferenzfunktion: ordnet jeder Handlungsalternative A i einen Präferenzwert zu Entscheidungsregel oder kriterium: wählt zu jeder verwendeten Präferenzfunktion aus Gängige Präferenzfunktionen und Entscheidungskriterien (für Minimierung): Erwartungswert-Kriterium (µ-kriterium) Domschke & Scholl (2005), S
17 2.1 Zweck und Ziel der Unternehmung Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Cottbus Minimax-Kriterium* Minimiere MM(A i ) = min(max(a i ) i=1,,m) Mini-Max-Regret-Kriterium** Minimiere R(A i ) = min(max(e k * - e ik ) i=1,,m; k=1,,k) mit szenariooptimalen Werten e k * = min(a i (S k )) *) Auch als Maximin, Minimin und Maximax möglich **) Auch als Maxi-Min-Regret möglich Domschke & Scholl (2005), S
18 2.1 Zweck und Ziel der Unternehmung Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Cottbus S 1 S 2 S 3 S 4 S 5 S 6 Risiko Ungewissheit p k 0,09 0,15 0,06 0,21 0,35 0,14 ES q=1 MM R A ,7 11,1 16, A 2 7, ,3 15,7 16,9 A 3 7,8 10,3 12,2 13,8 15,6 16,3 A 4 8,7 10,7 11,4 14,3 15,7 16,1 Domschke & Scholl (2005), S
19 2.1 Zweck und Ziel der Unternehmung Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Cottbus Grundmodell der Optimierung Eigenschaften einfacher linearer Optimierungsmodelle: Menge von (Handlungs-) Alternativen bzw. Lösungen; implizit ausgedrückt durch Lineare Zielfunktion Menge an linearen Nebenbedingungen Eine zu maximierende oder zu minimierende Menge Daten sind beschränkt Beispiel: Produktionsprogrammplanung Herstellung von 2 Produkten P 1 und P 2 Stück-Deckungsbeiträge der Produkte Beschränkte Kapazität an Maschinen und Vorprodukten Produktionskoeffizienten: Bearbeitung einer ME von Produkt j auf Ressource i benötigt a ij KE Absatzbeschränkung: maximal Absatzmenge der Produkte a ij P 1 P 2 Masch. Y (i=1) Masch. Z (i=2) Vorprod. (i=3) Stück-DB 6 3 Max. Absatz Domschke & Scholl (2005), S ; vgl. Kap
20 2.1 Zweck und Ziel der Unternehmung Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Cottbus Gesucht: Produktionsprogramm Zielsetzung: Maximierung des Gesamt-Deckungsbeitrags Variablen: x 1 und x 2 für Produktionsmengen der Produkte P1 und P2 Darstellung als Lineares Optimierungsmodell Maximiere DB (x 1, x 2 ) = 6x 1 + 3x 2 unter den Nebenbedingungen: (I) x 1 + x (II) x 1 + 2x (III) 3x 1 + x (IV) x 1 80; x 2 70 a ij P 1 P 2 Masch. Y (i=1) Masch. Z (i=2) Vorprod. (i=3) Stück-DB 6 3 Max. Absatz (V) x 1, x 2 0 Domschke & Scholl (2005), S ; vgl. Kap
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