Januar 2018 (Nr. 426) 1,50

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1 Team im PSH: Mittwoch, , Uhr Mittwoch, , Uhr Januar 2018 (Nr. 426) 1,50 Redaktionsschluss für die Februar-Ausgabe: ! IMPRESSUM: Förderverein Höhenberg e.v. Weimarer Str. 15, Köln Tel.: 0221 / Fax: 0221 / paul-schwellenbach-haus@t-online.de Weitere Infos unter: und Werden Sie Mitglied oder Sponsor im Förderverein! "Kleiner Beitrag - große Wirkung" Sparkasse KölnBonn - IBAN: DE Swift-BIC: COLSDE33 St.-Nr. 218/5769/0038 Finanzamt Köln-Ost 1. Vorsitzende: Elisabeth Emmerich 2. Vorsitzende: Brigitte Wicharz Redaktion und Mitarbeit: Christof Wild, Anita Huber-Gierlich, Elke Focke, Elisabeth Emmerich, Sylvia Oferath, S. Züger, Henriette Schmidt u. a. Druck: GWK GmbH, Köln

2 Wat läuf -2- Januar 2018 Wat läuf -3- Januar 2018 Liebe Leserinnen und Leser, nachdem wir im Dezember mit Adventsmarkt, Nikolausfeier und dem letzten Geburtstagscafé das alte Jahr haben ausklingen lassen, möchte ich nun mit Ihnen einen Blick auf das noch jungfräuliche neue Jahr werfen. Zur Einstimmung auf das Jahr 2018 treffen wir uns am ersten Sonntag des Jahres. Dann ist für viele schon die fünfte Jahreszeit Kölns in vollem Gange. Bei uns im Haus beginnt sie wie immer mit Weiberfastnacht und endet mit der feierlichen Nubbelverbrennung am Aschermittwoch, dem 14. Februar. In der Fastenzeit wird in Haus und Garten mit Hilfe auswärtiger Ehrenamtlicher gewerkelt. Außer Haus finden etliche Termine für einzelne Team- und Vorstandsmitglieder aber auch fürs komplette Team statt. Aber keine Bange, es wird nicht nur gearbeitet und gefastet, auf Sonntags- und Geburtstagscafé wird nicht verzichtet, auch ein - wahrscheinlich üppiges- Stadtteilfrühstück ist geplant! Das Suppenteam findet bestimmt ein leckeres Rezept für eine "Fastensuppe". (Heißer Tipp: In Klöstern war man da besonders erfindungsreich!) Damit die Schlemmerei nicht als Hüftgold Spuren hinterlässt, empfehle ich intensiven Einsatz in unseren Bewegungskursen. Weil es dem Verein wichtig ist, dass wir gesund durchs Jahr kommen, unterstützt er diese bekanntlich finanziell! (Übrigens zur Erhaltung der Gedächtnisleistung sponsert er auch diesen Kurs.) Die seit Jahren bestehenden geselligen Veranstaltungen wie Sommerfest und Nikolausfeier sind nach wie vor feste Bestandteile in unserem Jahresprogramm und bleiben genauso erhalten wie auch die beliebten Halbtages- und Ganztagesausflüge. Ziele sind bereits anvisiert, werden aber noch nicht verraten.

3 Wat läuf -4- Januar 2018 Außerdem werden in unserem Veedel dank der Vernetzung der vielen verschiedenen Einrichtungen weitere interessante Veranstaltungen angeboten. So finden wieder zwei Veedelsrundgänge statt und im SPZ sind Lesungen geplant. Tag des offenen Denkmals und Museumsnacht sind inzwischen selbstverständliche Termine bei uns geworden. Wir brauchen also nicht unter Langeweile zu leiden. Vielleicht gibt es ja auch noch einmal einen Hänneschenbesuch?! Und bestimmt fällt einigen besonders einfallsreichen Mitmenschen noch das eine oder andere ein, was man miteinander und füreinander machen und tun könnte. Ein Tipp von mir: Immer mal wieder im PSH vorbeischauen, die Wat läuf kaufen und sich ganz schnell in die ausgehängten Listen eintragen! Damit habe ich persönlich immer das größte Problem. Ihnen allen wünsche ich viel Freude an unseren Veranstaltungen in 2018 und vor allem die körperliche und geistige Gesundheit, um daran teilnehmen zu können. Ihre Elisabeth Emmerich Wat läuf -5- Januar 2018 PC-Kurs: Der erste PC-Kurs im Januar 2018 mit Michael Oberthür findet am Freitag, den , von bis statt. Fischessen am Aschermittwoch: Am Mittwoch, , Uhr findet das Fischessen mit anschließender Nubbelverbrennung im PSH statt. Wir bitten Sie, sich bis spätestens anzumelden! Klausurtagung Team: Am Mittwoch, findet im PSH die Klausurtagung des Teams statt. Das PSH bleibt geschlossen! Renovierungsarbeiten im PSH: Am Freitag, finden im PSH Renovierungsarbeiten statt. Deshalb bleibt das PSH an diesem Tag geschlossen! Wir trauern um Erna Jagosch Am beginnen wieder die Bewegungskurse mit Jonathan Wager: Uhr Uhr Uhr Kurs I Sitzgymnastik i. Germaniastr. 96a Kurs II Funktionsgymnastik i. Germaniastr. 96a Kurs III Funktionsgymnastik i. Nürnberger Str. 39 Den Eigenanteil für 20 Stunden in Höhe von 30,-- können Sie (neben der Barzahlung im Büro) bitte auch auf folgendes Konto überweisen unter Hinweis auf den Kurs I oder II bzw. III: Sparkasse KölnBonn IBAN: DE Swift-BIC: COLSDE33 Schon am verstarb unsere liebe Erna Jagosch, die von 2011 bis 2015 regelmäßig zum Musikcafé kam und bis 2015 als unsere Nachbarin in der Weimarer Straße lebte. Zusammen mit Frau Köhler und Frau Prick saß sie stets am Kopfende von Tisch zwei und war eine fröhliche mitunter laute Stimmungskanone, die kein Blatt vor den Mund nahm. Ob bei den Geburtstagsfeiern oder an Karneval, an Ernas Tisch war es immer lustig. Erna Jagosch, am geboren, verstarb im Alter von 89 Jahren. Wir werden sie mit ihrer unnachahmlichen, fröhlichen, und direkten Art in guter Erinnerung behalten.

4 Wat läuf -6- Januar 2018 Auf Initiative des SeniorenNetzwerks Buchheim SeniorenKino im Odeon, Severinstr. 81 ermäßigter Eintritt für alle SeniorInnen: 4,-- Mittwoch, 10. Januar 2018, Uhr Das Leuchten der Erinnerung USA 2017 Schon seit vielen Jahren sind Ella (Helen Mirren) und John (Donald Sutherland) glücklich miteinander verheiratet, doch mittlerweile macht sich das Alter bemerkbar. Die beiden haben das Gefühl, das ihnen nicht mehr viel Zeit bleibt, zumal ein Großteil ihrer Freizeit von Arztbesuchen und den Bedürfnissen und Forderungen ihrer mittlerweile längst erwachsenen Kinder verschlungen wird. Doch ihre verbleibenden Tage auf der Erde sollen nicht ungenutzt verstreichen und so begeben sich die beiden in einem Oldtimer- Wohnmobil auf einen Road-Trip entlang der amerikanischen Ostküste, um das Haus von Ernest Hemingway in Key West zu besuchen. Ihre Ärzte und ihre Kinder halten den Trip von Boston bis nach Florida für keine gute Idee, aber Ella und John brechen dennoch auf ihre Reise ins Ungewisse auf, bei der sie tagsüber allerlei skurrile und amüsante Situationen erleben und des Nachts die gemeinsame Vergangenheit Revue passieren lassen Wat läuf -7- Januar 2018 Nikolausfeier 2018 Am Mittwoch, , fand in der Erlöserkirche wieder die beliebte Nikolausfeier statt. Hier jetzt noch 3 weitere Fotos. All die schönen Fotos (auch die von Seite 2) hat Wilfried Wirth "geschossen"! Musikalische Mittagspausen 30 Minuten einer Probe erleben: donnerstags Uhr in der Kölner Philharmonie: Gürzenich-Orchester Köln, T. Søndergård Kammermusikensemble des WDR Sinfonieorchesters Köln WDR Sinfonieorchester Köln, A. Poga WDR Funkhausorchester Köln, E. Delamboye

5 Wat läuf -8- Januar 2018 Martinsgansessen -von Sylvia Oferath- Es gibt immer wieder neue Ideen, die Brigitte und ich versuchen, im Paul-Schwellenbach-Haus umzusetzen. So hatten wir uns entschlossen, an einem Sonntag im November ein Martinsgansessen anzubieten. Und siehe da die Resonanz war groß und alle hielten es für eine tolle Idee. Schnell waren 30 Personen angemeldet und für uns hieß es: Planen, planen, planen Gänsekeulen haben wir dann zu einem günstigen Preis im Handelshof einkaufen können und dank unserer lieben Lydia Becker gab es auch noch 10 % im vorgezogenen Personalkauf. Da das PSH auch über mehrere Gefrierschränke verfügt, konnten die Gänsekeulen dort auf ihren großen Auftritt warten. Unter dem Motto: Frisch, fromm, fröhlich, frei hatten wir geplant, am Samstag mit unseren Vorbereitungen anzufangen. Etwas konsterniert standen wir vor dem hell erleuchteten PSH! Wir hatten vergessen, dass die Fidelen dort im November ihre Näh- und Bastelvorbereitungen für den Karnevalszug in Angriff nehmen. Schnell waren wir uns aber einig, wer, wo bastelt und kocht. Wat läuf -9- Januar 2018 Eine Bekannte, der wir davon erzählt hatten, meinte nur: Ihr seid aber mutig! In 4 Pfannen haben wir die Gänsekeulen vorgebraten und der Feuermelder ist auch nur 2x losgegangen. Danach lief alles bestens. Erst gegen Uhr merkten wir, dass es eigentlich recht frisch in den Räumen war und wir stellten die Heizung an aber da war nichts es blieb kalt. Brigitte sauste durchs Haus und ein Mieter war so freundlich den Stördienst anzurufen. Zwischenzeitlich hatte ich im Schlüsselkasten einen Schlüssel mit der Aufschrift: Heizung Keller Jugendtreff gefunden. Die Heizung stand auf Störung und ich habe den Reset-Knopf gedrückt und langsam, ganz langsam heizte sich der Kessel wieder auf und es wurde warm. Recht schnell war auch der Stördienst da und konnte uns zumindest für den Tag die Heizung wieder einstellen. Allerdings musste ein paar Tage später die Elektronik doch gewechselt werden. Langweilig wird es bei uns doch nie oder. Trotz aller Widrigkeiten war das Essen pünktlich fertig. Die Gäste waren pünktlich und zuerst gab es Feldsalat mit Speckwürfel und Croutons. Danach das Hauptgericht: Gänsekeule, Rotkohl und zweierlei Klöße und zum Nachtisch eine Pudding-Yoghurt-Sahne-Creme mit heißen Zimtkirschen. Wie man sieht die Küche gehörte uns! Sonntagmorgen waren wir früh wieder da und konnten zuerst mit dem Eindecken beginnen. Und dann konnte es losgehen. Jetzt können wir es ja sagen: Weder Brigitte noch ich hatten bis zu diesem Tag Gänsekeulen gebraten!!!! Wir glauben, es hat allen geschmeckt und wir Zwei waren ganz zufrieden mit unseren Kochkünsten. Wer weiß, was uns als Nächstes wieder einfällt.

6 Wat läuf -10- Januar 2018 Bundesweiter Lesetag von Elisabeth Emmerich- Es ist schon zur Tradition geworden, dass wir am bundesweiten Lesetag teilnehmen. Diesmal hatten wir beschlossen, nicht in unserem Haus zu lesen, sondern in anderen Einrichtungen. Im Stadtteiltreffen hatte die Grundschule Weimarer Straße mit Herrn Wild Kontakt aufgenommen. Wir boten daraufhin an, dort in einigen Klassen zu lesen. Am 18. November trafen wir Vorleserinnen Zita Bogunia, Linda Rennings, Brigitte Wicharz, Sylvia Oferath und ich mit unseren Büchern unter dem Arm in der Schule ein. Wir wurden von der Schulleiterin, Frau Ballantine, und Frau Steinkamp, der Schulsozialarbeiterin, freundlich begrüßt und zu den verschiedenen Klassen geführt. Mit unseren sehr unterschiedlichen Texten kamen wir gut an. Nicht nur Geschichten von Astrid Lindgren gefielen. Zita Bogunia und Linda Rennings hatten sich gemeinsam die Kurzgeschichte von Heinrich Böll Der kluge Fischer vorgenommen. Sie war in diesem Jahr zum Buch für die Jugend der Stadt ausgewählt worden. Die Geschichte war nicht einfach vorzutragen, weil es ein Bilderbuch ist. Zum Dank bekamen die beiden Damen eine Tafel Schokolade von den Kindern. In allen Klassen, in denen wir gelesen haben, herrschte einhellig die Meinung, dass wir doch bald wiederkommen sollten. Das würden wir gern tun, doch leider fehlt uns dazu die Zeit., weil wir anderweitig aktiv sind. Vielleicht finden sich ja unter Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, Lesepaten, die regelmäßig in die Grundschule gehen möchten. Nicht nur den Kindern und ihren Lehrern und Lehrerinnen, sondern auch uns hat es großen Spaß gemacht. Nach der großen Pause lasen wir in weiteren vier Klassen. Anschließend wurden wir jeder mit einer wunderschönen Rose von der Rektorin verabschiedet mit der Einladung, die Aktion zu wiederholen. Weil Linda Rennings und ich am übernächsten Tag verreisen wollten, gaben wir unsere Rosen Zita Bogunia zu treuen Händen in Pflege. Wie ernst sie das genommen hat, ist auf dem Bild zu sehen. Liebevoll arrangiert wirkten sie auch nach zehn Tagen noch wie frisch geschnitten. Wat läuf -11- Januar Foto von Zita Bogunia- Am Nachmittag waren wir ins Mehrgenerationenhaus in der Nürnberger Straße eingeladen. Dort hatte man eine hübsch gedeckte Kaffeetafel vorbereitet. Leider war die Anzahl der Gäste bzw. Zuhörer überschaubar. Trotzdem hat auch hier das Vorlesen, diesmal nicht aus Kinderbüchern, allen Anwesenden Freude bereitet. Anschließend haben wir uns bei Kaffee und Kuchen bestens unterhalten. Vielleicht finden sich nächstes Jahr mehr Gäste ein! Adventsbasar 2017

7 Wat läuf -12- Januar 2018 Wat läuf -13- Januar 2018 Bildungslandschaft Höhenberg-Vingst -von Christof Wild- Am trafen sich über 30 Kinder, Jugendliche und Erwachsene - darunter Vertreter*innen aus Schulen, Kitas, den Bürgerzentren, dem SPZ, der Stadt, den Gemeinden und den Vereinen, um den ersten Aufkleber Bildungslandschaft Höhenberg- Vingst an die Tür des PSH zu kleben. Der Chor der Katharina Henoth-Gesamtschule sang dazu. Mehr dazu in der Februar-Ausgabe der "Wat läuf."

8 Wat läuf -14- Januar 2018 Ausflug nach Andernach, in die essbare Stadt. -von Elisabeth Emmerich- Zum Dank an die Ehrenamtlichen von St. Elisabeth und St. Theodor für ihren Einsatz in der Pfarrgemeinde waren diese im August 2017 zu einem Tagesausflug nach Andernach eingeladen. Frühmorgens fuhren wir mit zwei Bussen los. Da ich diese Stadt mit Erinnerungen an einen inzwischen längst verstorbenen Onkel und seine Familie verknüpfte, war ich neugierig,, sie aus völlig anderer Perspektive kennenzulernen. Das Programm war beachtlich. Es begann mit einer Andacht im Mariendom, der eigentlich kein Dom ist. Obwohl er durchaus sehenswert ist, entschied ich mich für die Führung Historische Stadt und Die Essbare Stadt. Diese ungewöhnliche Bezeichnung lockte mich. Normalerweise sind das wohl zwei getrennte Führungen. Wir bekamen aber eine Kombination von beiden und erfuhren unter anderem, dass viele der historischen mittelalterlichen Gebäude von kurkölnischen Fürsten errichtet wurden, so z.b. die Burg mit ihren Türmen und Toren. Die Verbindung zu Köln hielt sich über mehrere Jahrhunderte. Das war auch alles interessant zu hören und vieles hatte ich bis jetzt nicht gewusst. Aber warum bezeichnet Andernach sich als essbare Stadt? Mir war schon aufgefallen, dass in der Altstadt viel Grün vorherrschte und kein Müll herumlag. Es gab Blumenbeete, Kräuter-spiralen, viele Beerensträucher, Obstbäume, Weinstöcke, ja sogar Salat- und Gemüsebeete. Wie viele andere Städte auch, hatte Andernach das Problem der Verschmutzung und Vermüllung brachliegender kleiner wie großer Flächen. Andernach erwärmte sich für die moderne Idee, dass öffentliche Grünanlagen für alle Bürger da sind. Wat läuf -15- Januar 2018 Das Konzept erlaubt und fördert die Nutzung der Grünflächen von ihren Bürgern und nimmt sie so auch in die Verantwortung. Jeder darf von den Früchten im Vorbeigehen kosten und auch für eine kleine Mahlzeit ernten. Das Projekt wird natürlich von Fachleuten begleitet, um ein Chaos zu verhindern. Nebenbei sozusagen fanden Arbeitslose auch Arbeit und vor allem: Die Stadt ist sauber! Ein tolles Projekt! Wir waren begeistert. Wenn Sie es nicht glauben können, fahren Sie hin und schauen sich die Essbare Stadt an! Nach diesem beeindruckenden Erlebnis fuhren wir zurück zum außerhalb gelegenen Casino zum Mittagessen (nicht zum Spielen wohlgemerkt, es gab nur hier die Räumlichkeiten für die große Reisegruppe). Es liegt wunderschön in einem Park auf der Anhöhe. Nach dem vorzüglichen Essen fuhren wir wieder runter in die Stadt an den Rhein zur Anlegestelle der Fähre. Die Rheinpartie endete an der Anlegestelle des Vulkanparks. Hier im Park gibt es eine wahrhaftige Attraktion zu sehen: Der höchste Kaltwassergeysir weltweit spuckt seine Fontäne bis zu 60 Meter hoch. Wieder auf dem Schiff gab es noch Kaffee und Kuchen zur Stärkung für die Heimfahrt. Da wir auch Glück mit dem Wetter hatten, fuhren wir rundum zufrieden nach Hause. Es war ein schöner Ausflug, den man nur weiter empfehlen kann. Im Frühling ist er sicher besonders lohnend wegen der Blumenpracht. Auch gibt es am Rhein und in der Altstadt eine reichlich einladende Außengastronomie.

9 Wat läuf -16- Januar 2018 Wat läuf -17- Januar 2018 Die Junge Seite informiert: In Köln sind Freunde wirklich Freunde Fotos Patrick Essex Text Sebastian Züger kja Jugendtreff Köln-Höhenberg im Paul-Schwellenbach-Haus Öffnungszeiten: montags: Uhr donnerstags: Uhr freitags: Uhr Kontakt: kja Tel.: 0221 / Mittwoch- und Donnerstag-Nachmittag Uhr Spielecontainer an der Fuldaer Straße offen! Name: Brigitte Wicharz - Geboren: 1949 in Bensberg In Köln seit: immer schon - Beruf: Hauptschullehrerin i. R. Lieblingsort: Höhenberg Als ich 14 Jahre alt war, hatten meine Eltern eine Idee: Das Mädchen sollte mal n bisschen Englisch lernen. Aus dem Bisschen sind dann sieben Jahre geworden. Aber der Reihe nach: Geboren bin ich in Bensberg. In Köln gab s zu der Zeit kein Krankenhaus in der Nähe, die waren ja alle kaputt vom Krieg. Hier in Höhenberg bin ich in den Kindergarten gegangen, St. Elisabeth den gibt s heute noch. Und in die Volksschule Weimarer Straße, die gibt s auch noch! Mein Vater war Elektromeister, meine Mutter Buchhalterin. Ich war die einzige Tochter. Wäre ich hier geblieben, wäre ich ne verwöhnte Panz geworden. Also war das alles in allem schon eine gute Sache, dass ich mit 14 nach Amerika gegangen bin. Ich musste von einem Tag auf den anderen selbstständig werden. Meine Tante lebte mit ihrer Familie in Redwood City, einer kleinen Stadt in der Nähe von San Francisco. Die hatten da zwei Supermärkte, und es war klar, dass ich mit anpacke. Ich kam mit ein bisschen Schulenglisch dort an und musste mich schnell -weiter auf Seite 21-

10 Wat läuf -18- Januar 2018 Montsprogramm des Paul-Schwellenbach-Hauses Mi Uhr Team Uhr SHG b. 21 Uhr Do Uhr Musikcafé und Geburtstagsfeier der im Dezember-Geborenen Fr Siehe Aushang! So Uhr Neujahrs-Empfang - Museumswohnung geöffnet b. 16 Uhr Mo Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Di Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Mi Uhr Uhr Uhr Uhr Do Uhr Uhr Kreativgruppe b Uhr Kurs I Sitzgymnastik i. G 96a Kurs II Funktionsgymnastik i. G 96a Kurs III Funktionsgymnastik i. Nürnb. 39 Gedächtnistraining m. Marita Meissner Büroteam Rummy Cup/Scrabble b Uhr Offenes Café DRK-Seniorenberatung b Uhr Migrantinnen Verein Köln e.v. b Uhr Suppentag ab 3,50 bitte bis anmelden! Coach e.v. - Gruppenstunde b. 17 Uhr Gruppentreffen Fidele Höhenberger Musikcafé Vorbereitung SeniorenSommerFest 2018 im PSH SPD-Ortsverein - Vorstandssitzung Uhr Uhr Fr Uhr Fortbildung Team - PSH geschlossen! Mo Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Di Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Mi Uhr Uhr Uhr Uhr Do Uhr Uhr Kreativgruppe b Uhr Kurs I Sitzgymnastik i. G 96a Kurs II Funktionsgymnastik i. G 96a Kurs III Funktionsgymnastik i. Nürnb. 39 Gedächtnistraining m. Marita Meissner Büroteam Rummy Cup/Scrabble b Uhr Offenes Café Beratung für Senioren Migrantinnen Verein Köln e.v. b Uhr Team Coach e.v. - Gruppenstunde b. 17 Uhr SHG b. 21 Uhr Musikcafé Fr Uhr PC-Kurs mit Michael Oberthür b. 12 Uhr So Uhr Sonntagscafé - Museumswohnung ge- Öffnet b. 16 Uhr Wat läuf -19- Januar 2018 Monatsprogramm des Paul-Schwellenbach-Hauses Mo Uhr Kreativgruppe b Uhr Uhr Kurs I Sitzgymnastik i. G 96a Uhr Kurs II Funktionsgymnastik i. G 96a Uhr Kurs III Funktionsgymnastik i. Nürnb Uhr Di Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Mi Uhr Uhr Uhr Gedächtnistraining m. Marita Meissner Büroteam Rummy Cup/Scrabble b Uhr Offenes Café DRK-Seniorenberatung b Uhr Migrantinnen Verein Köln e.v. b Uhr Stadtteilfrühstück 4,-- bitte bis zum anmelden Coach e.v. - Gruppenstunde b. 17 Uhr Musikcafé Do Uhr Uhr Fr Uhr PC-Kurs mit Michael Oberthür b. 12 Uhr Mo Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Di Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Mi Uhr Uhr Kreativgruppe b Uhr Kurs I Sitzgymnastik i. G 96a Kurs II Funktionsgymnastik i. G 96a Kurs III Funktionsgymnastik i. Nürnb. 39 Gedächtnistraining m. Marita Meissner Büroteam Rummy Cup/Scrabble b Uhr Offenes Café Beratung für Senioren Migrantinnen Verein Köln e.v. b Uhr Coach e.v. - Gruppenstunde b. 17 Uhr

11 Wat läuf -20- Januar 2018 Vorschau auf geplante Termine Februar 2018 Do Uhr Musikcafé u. Geburtstagsfeier der im Januar-Geborenen So Uhr Sonntagscafé - Museumswohnung geöffnet b. 16 Uhr Mi Uhr Team Do Uhr Wieverfastelovend im PSH Sa Uhr Der Höhenberger Zoch kütt! Mi Uhr Fischessen - anschließend Nubbel-Verbrennung - bitte bis anmelden! So Uhr Sonntagscafé - Museumswohnung geöffnet b. 16 Uhr Mi Uhr Klausurtagung Team - PSH geschlossen! Fr Renovierungstag im PSH - PSH geschlossen! Mi Uhr Stadtteilfrühstück 4,-- bitte bis anmelden! GAG-Mietersprechstunde Weimarer Str. 41 Mittwoch, Uhr Kundencenter GAG Süd-Ost: Kannebäcker Str. 1 a, Köln und Oranienstr. 129b, Köln - Tel.: 0221 / sued-ost@gag-koeln.de Hausmeisterbüro Weimarer Str. 41 Sprechstunde: Mo/Mi/Fr Uhr Dank ist keine Erniedrigung.. Dank ist keine Erniedrigung, sondern ein Zeichen hellen Verstandes, welcher die Verhältnisse erkennt, und ein Zeichen eines guten Gemütes, welches der Liebe fähig ist. Denn wer nicht danken kann, kann auch nicht lieben. Jeremias Gotthelf (Albert Bitzius) Schweizer Schriftsteller Wat läuf -21- Januar 2018 eingliedern. Da blieb gar keine Zeit für Heimweh. Ich war zwar in einem deutschen Haushalt, aber wenn Besuch da war, wurde Englisch gesprochen. Da war meine Tante echt brutal. Heimweh kam später. Mir fehlte nicht unbedingt der Dom, sondern eher dieses einfach mal eine Stunde zusammensitzen oder spontan was unternehmen oder im Restaurant noch ein bisschen sitzen bleiben, auch wenn man schon bezahlt hat Gemütlichkeit, Spontaneität das ist schwierig für die Amerikaner. Mit 17 war ich für sechs Wochen in Köln und war ganz erstaunt: Die Leute hatten dort so viel mehr Zeit als in Amerika! Was mir aber vor allem fehlte, waren echte Freundschaften. Die Amerikaner, die ich dort kennengelernt habe, sind Bekannte geblieben. In Köln ist das anders. Freunde heißen hier nicht nur so, das sind wirklich Freunde! mit 21 Jahren, kam ich wieder zurück nach Deutschland. Mit den Hippies in San Francisco hatte ich nichts am Hut gehabt. Und mein Englisch ist immer ein bisschen kölsch geblieben. Ich hatte die Schule abgeschlossen und eine Ausbildung als Lehrerin hinter mir. Das Studium haben sie hier aber nicht vollständig anerkannt. Maximal 14 Stunden pro Woche durfte ich die Kinder versauen, für mehr war ich nicht zugelassen. Dann kam eines Tages der Schulrat zu mir und sagte auf Kölsch: Mensch, Mädchen, mach doch noch die zwei Jahre, dann kannste hier richtig einsteigen. Also hab ich das gemacht. Ich habe nicht geheiratet und keine Kinder. Ich wollte nie was anderes sein als Lehrerin. Die Kinder in der Schule, das waren meine Kinder. Zu vielen habe ich heute noch Kontakt. Und obwohl ich mit Leib und Seele Lehrerin war, wollte ich nicht, dass mein Leben nur aus Arbeit besteht. Ich will auch was vom Leben haben, mal die Füße hochlegen, Urlaub machen, Freunde treffen. Dafür hab ich immer Zeit gefunden. Vielen Menschen fehlt so etwas, so eine innere Zufriedenheit. Ich glaube, die habe ich von meinem Opa geerbt. Der hatte nach einem schlimmen Unfall keine Beine mehr. Aber er hat nie geklagt und ist über 90 Jahre alt geworden. Von ihm habe ich gelernt, positiv zu denken. Man kann sich nämlich entscheiden, wie man drauf ist.

12 Wat läuf -22- Januar 2018 Ich lasse mich nicht unterkriegen durch irgendwelche Erwartungen von außen. Das Wichtigste ist immer, dass man sich selbst treu bleibt. Nach 42 Jahren hab ich aufgehört mit der Schule und bin direkt hierhin, ins Seniorennetzwerk Höhenberg. Wir machen einmal im Monat ein Stadtteilfrühstück, einmal im Monat Ausflüge mal größere, mal kleinere, mal zum Altenberger Dom und mal an die Nordsee. Und natürlich betreuen wir die Museumswohnung der GAG in dieser denkmalgeschützten Siedlung. Schade, dass dieser Baustil heute nicht mehr gepflegt wird vielleicht ist er zu teuer. Früher gab es viele kleine Geschäfte bei uns, vom kleinen Eisenwarenhandel bis zum Nähladen. Heute haben wir nicht mal mehr eine Drogerie hier. Manchmal wird was wegrationalisiert, worüber man besser nochmals nachgedacht hätte. Aber so ist das eben, die Dinge ändern sich. Es hilft nichts, das zu beklagen. Ich klage sowieso nicht. Nächste Woche fahre ich in den Urlaub. Ich fahre gerne weg, meistens zweimal im Jahr auch immer noch in die USA. Es ist eine Tür offen geblieben nach dorthin. Und das ist doch sehr schön! Und wie is' es so da drüben?! -von Henriette Schmidt- Jetzt sind schon fast vier Monate vergangen, seit dem ich in das Flugzeug nach Indien gestiegen bin, seitdem ich deutschen Boden verlassen und europäisches Essen gegessen, eine westliche Toilette benutzt, die Verkehrsregeln in meinem Umfeld beachtet oder seitdem ich eine Dusche mit Duschkopf benutzt habe. Vier Monate, eine Zeit, die einerseits verflogen ist, die mir aber andererseits, wo ich gerade so darüber nachdenke, vorkommt, als wären es schon 6 Monate, so dass das Zuhause mir weit weg erscheint. Ich habe viel erlebt, gesehen und gelernt, dass es mir ziemlich schwer fällt, das Ganze hier zusammen zu fassen. Genauso wie die Frage: Wie geht s dir?, ganz schön überfordernd sein kann, denn hier lebt man wie auf einer Achterbahn. Wat läuf -23- Januar 2018 Der Start in Indien fiel mir noch ziemlich leicht, nachdem wir (fünfzehn Freiwillige und ich) von einer sehr lieben indischen Frau vom Flughafen abgeholt wurden, fuhren wir zum Trainingscenter in Kundapur, einem kleinen Dörfchen am Meer. Dort wurden wir eine Woche auf das indische Essen, die indische Kultur und die indischen Betten vorbereitet. Das war eine wirklich schöne Zeit, denn das Trainingscenter befindet sich zwischen Kokospalmen, Mangobäumen, Feigenbäumen, Affen, Schlangen und einem kleinen Teich; mitten in der Natur. Der erste Eindruck war trotz dieser schönen Umgebung ein kleiner Schock, da ich auf einem Feldbett mit 25 anderen Mädchen in einem Zimmer schlafen sollte. Die Dusche war auch etwas ungewöhnlich, da sie aus zwei Eimern bestand. Vor allem das Klima, welches von einer unglaublich hohen Luftfeuchtigkeit geprägt ist, hat mir zu schaffen gemacht. Wir hatten sehr viel Programm und haben uns mit Fragen wie Frieden oder dem hinduistischen Glauben beschäftigt, auch was Kultur eigentlich ist oder wie wir in den unterschiedlichsten Situationen handeln sollen, beschäftigt. Da war das Schlafen auf den Feldbetten doch gar nicht mehr so unattraktiv. Die ganze Woche verging im Flug und schnell ging es für mich und 15 andere Freiwillige nach Mysore, unserem neuen Zuhause. Ich kann mich wirklich glücklich schätzen, dass Luisa, meine Mitfreiwillige, die für mich schon wie eine Schwester geworden ist, und ich eine nette Gastfamilie haben. Durch das Leben in einer Gastfamilie haben wir schon den indischen Unabhängigkeitstag miterlebt, eine indische Hochzeit, das Ganesha-Fest, Diwali-Fest und viele andere Festivals, die wir nie in dieser Form hätten erleben können. Auch wenn alle diese Feste, gefühlt ist jeden zweiten Tag wieder ein neues Fest, auch mich ganz schön nerven können. Wir leben in einem ziemlich kleinen Haus. Zu Beginn war es gar nicht so einfach, sich an die indische Toilette und das wirklich kleine Zimmer, bestehend aus einem Bett für Luisa und mich und einem Regal zu gewöhnen, doch mittlerweile haben wir uns schon ziemlich gut eingelebt. Wenn wir in den Schulferien in den Urlaub fahren oder nach einem Wochenende mit den anderen Freiwilligen wieder nach Hause kommen, freue ich mich jedes Mal wieder auf unser Bett

13 Wat läuf -24- Januar 2018 oder auf die Chapatis (fladenähnliche Brote) und das Citrana (Zitronenreis) unserer Gastmutter. Auch wenn ich vielleicht noch nicht ganz in Indien angekommen bin, fühle ich mich schon, als würde ich nach HAUSE kommen. Mein Projekt hingegen war von Anfang an eine ziemlich große Herausforderung für mich. Ich habe in einer öffentlichen Schule gearbeitet, was in Indien schon für sich spricht. Die Schule besteht aus acht Klassen und ca. 4 Lehrerinnen, die regelmäßig zum Unterricht erscheinen. Selbst für die Lehrer ist das Unterrichten eine große Herausforderung. Teilweise musste ich bis zu 3 Klassen mit einer anderen Freiwilligen übernehmen ohne jegliche Sprachkenntnisse der lokalen Sprache und ohne große Englischsprachkenntnisse der Kinder, die über how are you, "good morning Miss oder what's your name? hinausreichen. Ich habe versucht, spielerisch die Kinder zu unterrichten, doch auch das war schwierig, da ich im Gegensatz zu den anderen Lehrern die Kinder nicht schlage und sie daher keinen Respekt vor mir haben. Es fällt mir immer noch schwer, im indischen Schulsystem mich zurecht zu finden. Die Kinder sollen durch Nachplappern und abschreiben lernen, jedoch werden die gelernten Inhalte nie wiederholt, hierbei entstehen große Unterschiede. Die einen Schüler können schon einen eigenen Satz auf Englisch formulieren und die anderen können noch nicht einmal die englische Schrift lesen. Dies hat auch etwas mit der Haushaltskasse der Eltern zu tun, denn manche Familien sind so arm, dass die Kinder nach der Schule um 17 Uhr arbeiten müssen, wenn sie dann in der Schule sitzen, schlafen sie teilweise ein. Kein Kind wird individuell gefördert. In der siebten Klasse befindet sich ein hörgestörtes Kind, nicht einmal die Lehrer können vernünftig mit dem Kind kommunizieren und daher sitzt der Junge oft schlafend in der Klasse und wird schon gar nicht mehr beachtet. Ich muss sagen, dass ich nicht Pädagogik studiert habe oder sonst irgendeine Ausbildung habe und ich daher oft in der Schule saß und mich gefragt habe, was ich hier tue. Ich habe viel Energie und Motivation in die Arbeit gesteckt und die Kinder sind mir sehr ans Herz gewachsen. In der Mittagspause saßen sie bei mir und haben versucht, mir Kannada (die lokale Sprache) beizubringen und freuten sich unglaublich, wenn ich mir Wat läuf -25- Januar 2018 etwas merken konnte und es halbwegs richtig ausgesprochen habe. Leider hat mich die Arbeit trotzdem frustriert und ich habe mich immer wieder gefragt, wie es möglich ist, dass man Kinder in eine solche Schule steckt und wie sollen die Kinder so überhaupt lernen. Was tue ich hier? Jeden Abend bin ich frustriert nach Hause gekommen, so dass meine Motivation geschwunden ist. Ich habe angefangen, an dem Sinn des Freiwilligendienstes zu zweifeln und mir wurde dazu geraten, das Projekt zu wechseln, was ich schließlich getan habe. Nun arbeite ich vormittags auf einem ökologischen Bauernhof. Dort bin ich zusammen mit einer anderen Freiwilligen. Wir pflücken Chilischoten, stellen natürlichen Dünger her, zupfen Unkraut bei den Bananenplantagen oder pflanzen Setzlinge. Ein Teil unserer Aufgabe ist auch das Gestalten der Website. Die Grundsätze der Farm, keine Pestizide oder Herbizide beim Anbau von Bananen oder Kokosplantagen zu verwenden, sollen veröffentlicht werden. Nachmittags arbeiten wir in einer Schule, in der wir den Kindern ein Verständnis von den unterschiedlichen Kulturen sowie Nachhaltigkeit vermitteln sollen. Die Kinder sollen hauptsächlich Spaß haben. Beispielsweise haben wir ein Projekt in der siebten Klasse begonnen: Wir haben Steckbriefe gebastelt und wollen Briefe verfassen und diese mit einer deutschen Englischklasse meiner ehemaligen Schule austauschen. Geplant sind noch weitere Projekte. Die Arbeit -sowohl auf der Farm als auch in der Schule- macht mir viel Spaß und ich habe das Gefühl, etwas zu bewirken. Die Schüler können mich besser verstehen und sind interessierter. Trotzdem habe ich sehr viel aus der anderen Schule mitgenommen. Ich habe den Kindern auf der alten Schule vielleicht nicht unbedingt viel beibringen können, aber ich habe ihnen ein bisschen Freude bereitet und Abwechslung geboten. Für mich selber habe ich gelernt, mehr Geduld zu haben, auch wenn dies noch ausbaufähig ist. Ich habe ein Gefühl dafür entwickelt, was für die Kinder zu schwer und was machbar ist, ich habe gelernt wie wichtig Lernerfolge und Lob für die Kinder sind, da sie sonst hauptsächlich bestraft werden mit Gewalt.

14 Wat läuf -26- Januar 2018 Vor allem habe ich die große Bedeutung des Satzes Education is the most powerful weapon which you can use to change the world (Nelson Mandela) gelernt. Für mich vorher eine Floskel, die irgendwie schon stimmt aber nun an Bedeutung gewonnen hat. Es lässt mich schätzen, dass wir alle in Deutschland die Möglichkeit haben, eine vernünftige Bildung zu erfahren und in Indien die Unterschiede zwischen privaten und öffentlichen Schulen so groß sind. Kinder, die eine öffentliche Schule dort besuchen, haben deutlich geringere Chancen auf eine gute Zukunft oder wie schlimm die Kinderarbeit eigentlich ist. Kinder, die nach der Schule arbeiten gehen, keine Zeit mehr für Hausaufgaben oder fürs Lernen haben. Kinderarbeit ist zwar offiziell in Indien verboten, aber leider begegnet man immer wieder Kindern, die Essen auf der der Straße verkaufen oder betteln müssen. Oft habe ich mich gefragt, wo meine Grenze ist. Gibt es eine Grenze? Darf ich die Grenze in Anspruch nehmen? Für mich ist Indien eine andere Welt, so vieles ist unterschiedlich von ganz einfachen Dingen, wie das Essen auf dem Boden mit der Hand, zu den arrangierten Ehen. Diese entgegen meiner Vermutung spielen noch eine sehr große Rolle hier. Auch das Recht der Frau beschäftigt mich hier sehr. Am Anfang ist es mir sehr schwer gefallen, vieles zu akzeptieren. Ist akzeptieren überhaupt das richtige Wort? Was tue ich hier als Freiwillige? Soll ich einfach nur adaptieren - oder wo kann ich nein sagen? Wo findet hier der interkulturelle Austausch statt, ist dieser nur einseitig, oder lernen wirklich beide Parteien? Zu Beginn dachte ich, würde der Austausch nur einseitig bestehen und ich habe ehrlich gesagt das Prinzip von weltwärts angefangen zu hinterfragen. Als ich meiner Gastfamilie zum Beispiel einmal Nudeln kochen wollte, lehnte diese ab und auch sonst werden wir eigentlich selten gefragt wie ist es eigentlich bei euch"? Ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass man ja nicht nur durch das stumpfe Fragen oder Zeigen eine Kultur kennenlernt, sondern einfach dadurch wie wir unbewusst handeln. In der Schule ist zum Beispiel klar Foreigeners don`t hit the students und hier zeigen wir, dass es auch anders geht. Wat läuf -27- Januar 2018 Trotz dieser Erfahrungen, habe ich schon viele unglaublich interessierte Menschen kennengelernt, mit denen ich mich ausgetauscht habe, von denen ich gelernt habe und denen ich vielleicht auch etwas mitgeben konnte. Neben negativen Erfahrungen, bei denen wir übers Ohr gehauen wurden, nur aufgrund unseres Aussehens und unserer Hautfarbe, habe ich auch unglaublich viele positive Erfahrungen gesammelt. Ich konnte große Gastfreundschaft spüren. Immer wieder haben wir spontan Leute kennengelernt und wurden direkt nach Hause eingeladen zum Tindi (Frühstück) oder wenn man mal wieder hilflos vor dem Schalter zur Zugreservation standen, kam immer wieder jemand und hat mir geholfen. Sehr oft bin ich hier schon an meine Grenzen gestoßen, sowohl mit der Geduld als auch der Ausdauer und Kraft, aber genau so oft habe ich dann wieder nette Menschen getroffen, die mich aufgefangen haben. Neben einem ziemlich reichen Menschen habe ich schon viel Armut und Leid auf den Straßen gesehen. Das beschäftigt mich sehr. Für mich ist Indien ein Land zwischen ziemlich großen Kontrasten. Auf der einen Seite gibt es sehr moderne Ecken mit Menschen, die genauso wie wir zu Starbucks gehen und einen richtigen Kaffee trinken, gut ausgebildet sind, in Clubs feiern gehen und Alkohol trinken, vielleicht sogar schon Mal gereist sind. Auf der anderen Seite habe ich einen Mann gesehen, der aus einer Pfütze getrunken hat oder Menschen die unter Plastikplanen leben und im Müll nach Essen suchen und an Krankheiten leiden, die es bei uns gar nicht mehr gibt. Insgesamt habe ich in diesen vier Monaten schon so unglaublich viel gelernt und mitgenommen, dass ich das hier gar nicht auf ein paar Seiten zusammen fassen kann. Ich hoffe jedoch, dass ich einen kleinen Einblick geben konnte von meinen Alltag und Leben in Indien.

15 Wat läuf -28- Januar 2018 Wat läuf -29- Januar 2018 (Die neue Info-Broschüre ist im Büro erhältlich) Museumswohnung im Paul-Schwellenbach-Haus Weimarer Str Köln-Höhenberg Öffnungszeiten im Januar 2018: Sonntag, bis Uhr Sonntag, bis Uhr Schulklassen und andere Gruppen auf Anfrage auch Dienstag- und Mittwochvormittag Tel.: 0221 / bz-hoehenberg@t-online.de

16 Wat läuf -30- Januar 2018 Termine und Kontakte von weiteren Einrichtungen in Höhenberg-Vingst im Januar 2018 (Wenn nicht anders angegeben gilt die PLZ 51103) Antoniter Siedlungsgesellschaft, Germaniastr. 96 Kontakt: Anne Ryfisch Tel.: 0221 / ryfisch@antoniter.de Kaffeeklatsch 14tägig Uhr Bürgerverein Höhenberg Kontakt: Elke Mück Tel.: 0221 / BuergerVerein@aol.com Deutsch-russisches Kultur u. Integrationszentrum Magnet e.v. Sigrid-Undset-Str. 12, Köln-Vingst - verein-magnet@gmx.de DRK Seniorenberatung Weimarer Str. 15 Sprechstunde mit Astrid Caspers im PSH jeden 2. und 4. Dienstag im Monat von Uhr Kontakt unter Telefon 0221/ / auch Hausbesuche beratung.kalk@drk-koeln.de Erlöserkirche (Pfarrer Wolke), Burgstr. 75, Tel.: KGM-Hoehenberg3@kirche-koeln.de/ Seniorentreffs Jeden 2. Mittwoch, Uhr. "Musikalischer Nachmittag" Singen mit den Evergreen Harmonies: Leitung Herr Schuricke - Tel.: 0221 / Jeden Donnerstag Uhr Gymnastik für jedes Alter Jeden Donnerstag Uhr Gymnastik f. Senioren Jeden Donnerstag, Uhr Sitzgymnastik mit donnerstags Seniorenclub Uhr Leitung: Frau Wegner Kontakt: Tel.: KGM-Hoehenberg2@kirche- koeln.de 14tägig dienstags, Uhr "Brot und Butter" - Frühstück Förderkreis Rechtsrheinisches Köln e.v., Olpener Str Köln-Merheim Kontakt: 1. Vorsitzender: Bernhard Lob Telefon: foerderkreisrrhkoeln@nexgo.de GAG Bewohner-Café, Frankfurter Str Bewohner-Café: 1. und 3. Mittwoch im Monat Uhr, Einkaufsfahrdienst: 2. und 4. Donnerstag im Monat Uhr dienstags: Uhr Verkaufswagen Wat läuf -31- Januar 2018 GAG Mieterrat Germaniasiedlung Kontakt: Heike Doetsch -über GAG-Büro- Tel. 0221/ nc-doetsche@netcologne.de GAG Mieterratsbüro Vingst, Sibeliusstr. 8, Altes Waschhaus Mieterrat I, II u. III dienstags Uhr Sitzgymnastik i. d. Oranienstraße 96 - mittwochs Uhr -nur für Mieter der GAG- Herz und Hand, Burgstr. 75, K-Vingst Hilfen bei Arztgängen, beim Einkauf, Spaziergänge und Unterhaltung: donnerstags Uhr Herz und Hand sucht immer Menschen, die sich engagieren möchten. Kontakt: Eheleute Salm - Tel.: nc-salmka@netcologne.de Interkulturelles Zentrum der AWO Rösrather Str. 2-16, Köln-Ostheim (Rundbau) Mo Uhr Gesprächskreis für Frauen Mo-Fr Uhr Altenclub / Emekliler Klübü Di Uhr Kreativ backen und basteln für Frauen Mi Uhr Kreative Handarbeit für Frauen Mi Uhr Malkurs Fr Uhr Gesprächskreis für ältere Frauen Sa Uhr Seniorenchor Kontakt: Frau Nuran Kancok Tel.: 0221 / nuran.kancok@awo-mittelrhein.de Jugendwohnen St. Gereon, An St. Elisabeth 5 Mittagessen im Bistro: montags - freitags 3,50 Tel.: 0221 / info@st-gereon-koeln.de Palliativ Team SAPV Köln, Frankfurter Str. 312 Kontakt: Tel.: 0221 / info@palliativteam- koeln.de / Pfarrsaal St. Theodor, Lustheider Str. 25 jeweils montags: Uhr Andacht - anschließend Montagstreffen der Senioren - Tel.: 0221 / Pro HöVi Stiftung, Jan Meyer, Saarbrücker Str. 19a, Köln-Ostheim Telefon (0221) , Fax (0221) info@pro-hoevi.de - IBAN: DE BIC: COLSDE33XXX St. Elisabeth, An St. Elisabeth 11 - Pfarrbüro jeden 1. Dienstag im Monat Uhr Frauenfrühstück montags Uhr Rosenkranz Uhr hl. Messe donnerstags Uhr und samstags Uhr hl. Messe Kindergarten Omi Ulla Oma Käthe - jeden Montag Uhr Kontakt: St. Elisabeth - Tel.: 0221 / Andrea Hertwig SeniorenNetzwerk Köln-Vingst, Würzburger Str. 11 a Ansprechpartner: Beate Mages - Tel.: 0221 / b.mages@soziales-koeln.de

17 Wat läuf -32- Januar 2018 Seniorenheim Oranienhof GmbH, Olpener Str. 60 Ansprechpartnerin: Marion Greif, Mira Richter Tel.: 0221/ x im Quartal: Waffelbacken mit Pfarrer Wolke - siehe Aushang Kontakte zur Seniorenvertretung Jeden 1. und 3. Dienstag im Monat von Uhr Sprechstunde im Bürgeramt Köln-Kalk Service-Wohnen-Höhenberg, Frankfurter Str. 400 Kontakt: Frau Herz-Achenbach Tel.: 0221/ service-wohnen-hoehenberg@web.de Stadtteilkaufhaus Köln-Kalk, Kalker Hauptstr. 177 Erreichbar: KVB Linie 1 (Kalk Kapelle) Öffnungszeiten: Mo Fr Uhr / Sa Uhr Sozialraumkoordination Höhenberg-Vingst, Burgstr. 42 Daniela von Palubicki - Telefon 0221/ (Burgstr. 42 ) Andreas Hildebrandt Telefon 0221/ (An St. Elisabeth 5) SPD-Ortsverein monatlich im PSH - Do , Uhr Vorstandssitzung Kontakt: Christian Robyns - christian.robyns@gmail.com SPZ Kalk, Olpener Str. 114 Sozialpsychiatrisches Zentrum für den Bezirk Kalk u. Stadtteil Deutz - Beratung für psychisch Erkrankte u. Angehörige, am bulante psychiatrische Pflege, betreute Wohnhilfen, Tagesstätte, Kontaktstelle, Koordinierung von Hilfen für Kinder psychisch erkrankter Eltern, Sozialpsychiatrischer Dienst des Gesundheitsamtes - Telefon 0221 / Verbraucherberatung im Quartier Höhenberg/Vingst Würzburger Str. 11 a, Bürgerzentrum Vingst Jeden Mittwoch bis Uhr im Bürgerzentrum Kontakt: Dagmar Kautz - Tel.: 0221 / koeln.quartier@verbraucherzentrale.nrw- Verein für Natur- und Heimatkunde Kontakt: Rolf Wermelskirchen Tel.: 0221 / Termine telefonisch erfragen! Lebensmittelausgabestellen im rrh. Köln Bezirk 8: Kalk: Kalker Kinder-Mittagstisch, Bertramstraße, Elisabeth Lorscheid, Tel.: oder 0178/ Ostheim: Happa Happa e.v., Buchheimer Weg 15, Köln-Ostheim, Heinz-Dieter Hoffmann Tel Neubrück: Josua-Haus, Andreas-Hermes-Str. 5, Köln, Tel.: mo, mi, sa Uh - di, fr Uhr Höhenberg/Vingst: Kath. Kirchengemeinde St. Theodor, Burgstr Ausgabe dienstags 15 bis 18 Uhr Wat läuf -33- Januar 2018 Wichtige Telefonnummern: Stadt Köln; Tel.: 0221/221-0 Ärzte-Bereitschaft: Tel.: (kostenfrei) Beratungstelefon für Senioren: Tel.: 0221/ Schnelle Hilfe f. vernachlässigte o. verwirrte Personen: Tel.: 0221/ Köln Pass: Tel.: 0221/221-0 Schwerbehindertenanträge: Tel.: 0221/ oder Zentraler Sperrdienst bei Verlust von EC- o. Kreditkarten: Tel.: 01805/ bzw (diese auch bei Sperrung des Personalausweises) Ordnungsamt Köln bei Parkvergehen, Ruhestörungen und sonstigen Störungen: Tel.: 0221/ Ampelhotline b. Störungen: Tel.: 0221/ Mängel im Straßenland: Bauhof des Amtes für Straßenund Verkehrstechnik: Tel.: 0221 / Sperrmüllabholung / anmelden Tel.: Wilden Müll melden: Tel.: 0221/221-0 Glascontainer: 0800/ (kostenfrei) Stadtteil-Team AWB / (kostenfrei) Friedhofsmobil Köln: Tel.: (kostenfrei) Die Kölner Tier-Tafel hilft ab Uhr unter Tel.: 0221/ oder 0221/ oder 0221 / Telefonseelsorge: 0800 / (kostenfrei) Schlaganfall ist Notfall: Ruf 112 Notfall Ruf 110! POLIZEI Schutzbereich Kalk Walter Pauli-Ring 2-6, Köln Wache: Tel.: Bereichsbeamte für Höhenberg/Vingst: Bianca Klein / , Mobil: Christian Trenkle / , Mobil: Zentrale Köln: Tel.: 2290 Senioren-Info-Telefon der Polizei Köln: 0221/ Scheuen Sie sich nicht, auch besondere Beobachtungen zu melden! Bitte bringen Sie jede Straftat zur Anzeige unter der Notfall-Rufnummer 110

18 Wat läuf -34- Januar 2018 Wat läuf -35- Januar 2018 Wir gratulieren den Geburtstagskindern im Monat Januar 2018 Name Datum Alter Marlene Bertram Solange Raue Helene Lesch Hedwig Welk Josefine Chudizek Helene Müller Ilse Eck Margit Böhle Waltraud Kummer ! Dr. Jürgen Theunissen Rolf Wermelskirchen Apotheker Bernd-Christoph Meyer OLPENER Str KÖLN TEL: 0221 /

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