zu deinen Bedürfnissen zu stehen und zu erkennen, was dir wirklich wichtig ist den anderen zu verstehen, auch ohne mit ihm einverstanden zu sein
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- Innozenz Langenberg
- vor 5 Jahren
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1 Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg Mit GFK kann es gelingen, zu deinen Bedürfnissen zu stehen und zu erkennen, was dir wirklich wichtig ist dich aufrichtig mitzuteilen ohne Kritik und Vorwurf den anderen zu verstehen, auch ohne mit ihm einverstanden zu sein klare Bitten auszusprechen, anstatt Forderungen zu stellen sich für die eigenen Anliegen einzusetzen, ohne Recht haben zu müssen unerwünschtes Verhalten anzusprechen, ohne unnötigen Widerstand hervorzurufen Vorwürfe und Kritik nicht persönlich zu nehmen, sondern die darin enthaltenen Gefühle und Bedürfnisse zu erkennen - 1 -
2 Leitlinien & Grundannahmen Problem: ein wichtiges Bedürfnis, das nicht erfüllt wird oder zu kurz kommt Konflikt: zwei wichtige Bedürfnisse, die (wenigstens scheinbar) nicht vereinbar sind Gewalt: jeder Versuch, andere Menschen (oder sich selbst) zu bestrafen oder die eigenen Bedürfnisse ohne Rücksicht auf die Bedürfnisse anderer Menschen durchzusetzen Haltung und Menschenbild in der Gewaltfreien Kommunikation 1. Menschen sind bereit zu kooperieren, wenn sie vertrauen können, dass sie mit ihren eigenen Anliegen gesehen werden. 2. Bedürfnisse sind die Motivation jeglichen menschlichen Handelns. Jedes Verhalten dient der Erfüllung von Bedürfnissen. 3. Jede Form von Kritik, Angst, Vorwurf usw. ist Ausdruck unerfüllter Bedürfnisse. 4. Jeder Mensch hat bemerkenswerte Ressourcen und Fähigkeiten, die uns erfahrbar werden, wenn wir durch Empathie mit ihnen in Kontakt kommen. 5. Es gibt keine Hierarchie auf der menschlichen Beziehungsebene, es besteht Gleichwertigkeit unter allen. 6. Jeder Mensch tut zu jedem Zeitpunkt das Beste, was er gerade tun kann. 7. Menschen trage gern zum Leben anderer bei vorausgesetzt sie werden nicht dazu gezwungen. In der Gewaltfreien Kommunikation geht es nicht darum Menschen dahin zu bringen, dass sie das tun, was wir wollen. Es geht darum eine Qualität in unsere Beziehungen zu bringen, aus der heraus sich Strategien entwickeln, die den Bedürfnissen aller gerecht werden
3 3 Hindernisse auf dem Weg zu mehr Aufrichtigkeit 1) Wir wissen nicht, wie es geht. Wir glauben, dass Aufrichtigkeit darin besteht, dem anderen zu sagen, was mit ihm nicht stimmt und welche Urteile wir über ihn haben. 2) Wir glauben, wir sind für die Gefühle anderer verantwortlich. Wir halten das, was wir tun oder sagen für die Ursache der Gefühle anderer. 3) Wir haben Angst vor der Reaktion anderer. Wir befürchten, dass wir mit der Reaktion anderer auf unsere Aufrichtigkeit nicht klarkommen
4 Wie Kommunikation unser Einfühlungsvermögen blockiert Moralische Urteile Du bist faul / egoistisch... Wer hat Recht / Unrecht? Schubladendenken / Analysieren des Fehlverhaltens anderer Vergleiche Du bist wie dein Vater! Du bist wie ein Hampelmann! Verantwortung leugnen Die Ursache liegt bei anderen / Ich kann nichts dafür / Der andere hat Schuld Forderungen stellen wenn du nicht..., dann... Androhung von Strafe Kennzeichen wertschätzender Sprache: ehrlich sagen, wie es mir geht (meine Gefühle und Bedürfnisse) empathisch zuhören, wie es dem anderen geht (seine Gefühle und Bedürfnisse) Trennung von Beobachtung und Bewertung bitten statt fordern respektiert die Bedürfnisse anderer - auch wenn sie "Nein" sagen Im Gegensatz zu: sich im Recht fühlen, nach Schuldigen suchen "Ich kann nichts dafür!" Kritisieren "So geht das nicht!" Beurteilen "Du bist unfähig!" Bewerten "Das ist falsch / schlecht!" Drohungen "Wenn du nicht..., dann...!" Forderungen "Du sollst / musst..." - 4 -
5 Aufrichtigkeit das Wesentliche sagen Die vier Schritte der GFK Beobachtung die Fakten, die Realität, was wir beobachten und hören Gefühl unsere emotionalen Reaktionen, was wir empfinden Bedürfnis was uns wichtig ist, unsere Anliegen und Werte Bitte was wir selbst tun wollen, was wir möchten, das der andere tut - 5 -
6 Der Prozess der GFK besteht aus einem Wechsel von aufrichtig mitteilen, was uns bewegt und was wir wollen (ohne Urteile, Kritik, Vorwürfe und Forderungen) einfühlend erkunden und verstehen, was den anderen bewegt und was er möchte (wie geht es ihm, was ist ihm wichtig, was will er?) - 6 -
7 Beobachtung statt Bewertung Was ist tatsächlich geschehen? ohne Fakten (wer, was, wann, wo?) was ich höre (Tonband) was ich sehe (Kamera) sinnlich wahrnehmbar Urteile, Bewertungen, Kommentare, Interpretationen, Vergleiche Verallgemeinerungen - 7 -
8 Fühlen oder Denken Achtung! Dies sind keine Gefühle: "Ich habe das Gefühl, dass..." (es folgt immer ein Gedanke) "... du überfordert bist." "Ich fühle mich wie..." (es folgt ein bildhafter Vergleich) "... ein Hampelmann" "Ich fühle mich..." (es folgt ein Verb, das ausdrückt, was eine andere Person tut) "... ausgenutzt, hintergangen, ignoriert." Interpretation / Analyse / Diagnose des Verhaltens anderer "Ich bin sauer, weil DU zu spät zum Essen kommst." Verantwortung für unsere Gefühle dem anderen zuschieben Test 1: Ersetze: "Ich fühle mich..." durch: "Ich bin..." oder: "Darauf reagiere ich..." (ergibt das keinen sinnvollen Satz, ist es kein "echtes" Gefühl) Test 2: Ersetze: "Ich fühle mich..." durch: "Er/Sie hat mich..." (ergibt das einen sinnvollen Satz, ist es kein "echtes" Gefühl) Beispiel: "Ich fühle mich ausgenutzt." Test 1: "Ich bin/darauf reagiere ich ausgenutzt." (unpassend) Test 2: "Er/Sie hat mich ausgenützt." (passend) Damit wird deutlich, ob ich meine emotionale Reaktion beschreibe oder das Verhalten einer anderen Person. Test 3: Niemand kann sagen: "So fühlst du dich nicht!" - 8 -
9 Wie entstehen Gefühle Wahrnehmung = Auslöser von Gefühlen Bewertung erfüllt Bedürfnisse nicht erfüllt = Ursache von Gefühlen Gefühle Wofür wir verantwortlich sind Wir können nur für etwas Verantwortung übernehmen, worüber wir die Kontrolle haben: für unsere Ziele und Absichten JA für unser Handeln JA für die Reaktion anderer auf unser Handeln für unsere Reaktion auf die Reaktion anderer NEIN JA - 9 -
10 Gefühle froh aufgeregt befriedigt berührt erfreut erleichtert frei fröhlich glücklich heiter hoffnungsvoll inspiriert mutig selbstbewusst stolz überschwänglich vertrauensvoll zuversichtlich verliebt atemlos begierig beschwingt bewegt ekstatisch erregt erfüllt exaltiert fasziniert gebannt geblendet leichtherzig selig sorglos überglücklich unbekümmert zärtlich verspielt abenteuerlustig amüsiert angeregt aufgeweckt aufgezogen ausgelassen enthusiastisch erwartungsvoll frech involviert lebendig leichtsinnig neugierig schelmisch vertrauensvoll übermütig unternehmungslustig friedlich angenehm behaglich bequem dankbar entspannt erlöst gelassen geborgen gutmütig interessiert liebevoll munter optimistisch ruhig sanft sicher wohl zufrieden fürchten alarmiert angespannt ängstlich entsetzt erschrocken furchtsam gelähmt gequält irritiert mutlos nervös scheu sorgenvoll unwohl verkrampft verzagt verzweifelt zittrig müde apathisch ausgelaugt erschöpft faul hilflos leer lethargisch lustlos matt mitgenommen passiv schlaff schläfrig schwerfällig träge überreizt überstrapaziert überwältigt traurig abgelöscht einsam entmutigt besorgt bestürzt betroffen betrübt dünnhäutig elend gramvoll hilflos kummervoll melancholisch miserabel pessimistisch schwermütig weinerlich verwirrt abwesend ambivalent beschämt blockiert frustriert hin und hergerissen gehemmt lustlos orientierungslos perplex überlastet unsicher verdrossen zögernd zurückgezogen zurückhaltend wütend angewidert aggressiv ärgerlich aufgewühlt feindselig gehässig kalt misstrauisch rasend rauflustig streitsüchtig unruhig verbittert verschlossen verstimmt zornig
11 "Nicht-Gefühle" abgelehnt angegriffen angeschuldigt attackiert ausgenutzt ausgelassen bedrängt bedroht beherrscht belästigt beleidigt belogen beschuldigt betrogen bevormundet beschämt deplatziert dominiert dumm erniedrigt eingeschüchtert fehl am Platz feig gedrängt gefangen gelangweilt gestört getadelt hereingelegt hintergangen ignoriert isoliert manipuliert schlecht behandelt schuldig überlistet überrannt überwältigt ungeliebt ungehört unbedeutend unerwünscht unsichtbar unterdrückt übergangen unverstanden unwichtig unwürdig unzulänglich verarscht vergewaltigt verlassen vernachlässigt verletzt verraten verschmäht vertrauensunwürdig wertlos
12 Werte statt Bewertungen Worauf richten wir unsere Aufmerksamkeit? Werte Bewertungen Die Aufmerksamkeit ist darauf gerichtet, was mir gerade wichtig ist / was ich brauche. Die Aufmerksamkeit ist darauf gerichtet, was der andere ist, weil er das tut oder sagt. führt zu Aktivitäten und Bitten mit dem Ziel, Bedürfnisse zu erfüllen führt zu Rechthaberei und der Tendenz, andere zu bestrafen / belohnen "Ich brauche Respekt." "Ich brauche Freiraum." "Das gefällt mir." "Ich wünsche mir da mehr Zivilcourage." "Du bist unverschämt" "Du bist wie eine Klette." "Das ist aber schön." "Du bist so feige."
13 Bedürfnis statt Strategie Bedürfnisse: teilen alle Menschen. (unabhängig von Kultur, Alter, Geschlecht, Status und Religion) sind frei von Orts- und Zeitangaben sind positiv formuliert. (ich brauche Ruhe statt: ich mag keinen Lärm) können durch viele Strategien erfüllt werden. sind abstrakt. (man kann sie nicht tun, nicht sehen, nicht hören) sind frei von der Mitwirkung einer bestimmten Person. (Ich möchte, dass mein Mann jetzt den Tisch abräumt.)
14 Bedürfnisse finden 1. Möglichkeit Der andere beschreibt ein unerwünschtes Verhalten: "Sie können doch hier nicht einfach reinkommen ohne anzuklopfen!" Das erwünschte Verhalten finden: vorher anklopfen Welches Bedürfnis würde durch das erwünschte Verhalten erfüllt? Die Privatsphäre wird respektiert. 2. Möglichkeit Der andere äußert eine Bewertung "Das ist doch total rücksichtslos!" Das Gegenteil der Bewertung ist das Bedürfnis: gegenseitige Rücksichtnahme / rücksichtsvoll miteinander umgehen
15 Grundlegende Bedürfnisse, die wir alle teilen Autonomie / Selbstbestimmung - Träume / Ziele / Werte wählen - Pläne für die Erfüllung der eigenen Träume / Ziele / Werte entwickeln - Wahlfreiheit Feiern - Die Entstehung des Lebens und die Erfüllung von Träumen feiern - Verluste feierlich begehen: von geliebten Menschen, Träumen usw. (trauern) Integrität - Authentizität Selbstwert Sinn Interdependenz / Kontakt mit anderen - zur Bereicherung Beteiligung - Unterstützung des Lebens beitragen Aufrichtigkeit Vertrauen - Kontakt, Nähe Liebe Verständnis - Austausch Respekt / Akzeptanz / Verstehen, Klarheit - Geborgenheit Selbstachtung Empathie - Gemeinschaft Verlässlichkeit Fürsorge - Rücksichtnahme Wertschätzung Zugehörigkeit Nähren der physischen Existenz - Luft Bewegung sexueller Ausdruck - Nahrung Regeneration, Ruhe Schutz, Lebenserhalt Spiel - Freude / Lachen Kreativität Spirituelle Verbundenheit - Schönheit Inspiration Struktur / Klarheit - Harmonie Frieden
16 Kriterien für erfolgreiche Bitten Bitten sind wenig erfolgreich, wenn sie Gefühle statt Verhalten erbitten. "Ich möchte, dass du glücklich bist." vage und abstrakt sind. "Ich möchte, dass du mich ernst nimmst." Vergleiche enthalten. "Ich möchte, dass du so pünktlich bist wie Hans." beschreiben, was ich nicht möchte. "Ich will nicht, dass du so lange im Büro arbeitest." Bitten sind am ehesten erfolgreich, wenn sie positiv formuliert sind. sie realistische Handlungen und Verhalten ganz konkret benennen. sie dem Angesprochenen seine Entscheidungsfreiheit lassen. Test: Kann ich auf meine Bitte auch ein "Nein" hören? - nur dann ist es eine Bitte und keine Forderung Zwei Formen von Bitten 1. Beziehungspflege - Kann ich nochmal hören, was bei dir eben angekommen ist? - Wie geht es dir, wenn ich das sage / wenn du das hörst? 2. Lösungssuche - Ich hätte gern, dass du folgendes tust:..., einverstanden?
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