Hesse in Fakten

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1 Hesse in Fakten Gründung 1910 Produktprogramm: Lacke, Beizen für die holzverarbeitende Industrie und das Handwerk über 450 Mitarbeiter, 100 t Tagesproduktion Ansatzgrößen: Liter Marken: Hesse, Lignal und Proterra Marktführer in Deutschland, europaweit Nr m² DV-gesteuerte Produktion Produktionszeiten: 3-5 Tage inkl. Auslieferung mit eigener Flotte 1

2 Hesse in Fakten 2500 m² F & E mit über 80 Mitarbeitern modernstes Technikum Europas eigener Fuhrpark mit 15 Fahrzeugen 35 qualifizierte Außendienstmitarbeiter 82 Lignal Stützpunkthändler 2

3 Problembetrachtung Alter und Gesundheit bei Hesse Gemischte Altersstruktur: junge, mittelalte und ältere MA? Rente mit 67 Erhaltung der Arbeitsfähigkeit! Differenzierte körperliche Belastungen in den einzelnen Bereichen (Schwerpunktbereiche: Produktion und Logistik strukturelle Maßnahmen?) Gesellschaft: Prognostizierte Nachwuchs- probleme (insbesondere im Bereich Chemie) Allgemein notwendige Stärkung des Gesundheitsbewusstseins der Mitarbeiter 3

4 Demografischer Wandel im Unternehmen eine lösbare Aufgabe Aktives Gesundheitsmanagement Alter(n)sgerechte Arbeitsorganisation Altersstrukturanalyse Familie und Beruf Altersgerechte Qualifizierung 4

5 Altersverteilung Fa. Hesse gesamt Altersstruktur > < Skalierung: 20 Mitarbeiter je Teilstrich Durchschnitt Gesamt Männlich weiblich 42,7 43,0 41,6 > < Gesamt Männlich weiblich 45,7 47,6 39, Skalierung: 20 Mitarbeiter je Teilstrich

6 Altersverteilung Neueinstellungen Altersstruktur unter

7 Altersdurchschnitt Logistik Altersstruktur ab bis unter Skalierung: 20 Mitarbeiter je Teilstrich 2007 Gesamt Männlich weiblich 46,0 46,6 32,0 ab bis unter Skalierung: 20 Mitarbeiter je Teilstrich 2017 Gesamt Männlich weiblich 55,6 56,2 42,0

8 Zielsetzung: Gesundheit und Motivation Ausgangslage: Krankenstand Ende 2005 / Einführung von Rückkehrgesprächen IST: Fehlzeitenquote gesamt: 5,8 % Vergleich: BKK ca. 3,44%, Chem. Industrie ca. 4,11% Fehlstd. - entspricht der Arbeit von mehr als 25 Mitarbeitern ZIEL: Fehlzeitenquote: 3 % Einsparungspotenzial im sechsstelligen Bereich.. 8

9 Entscheidungen Aktives Gesundheits- management Rahmenbedingungen Commitment Geschäftsführung/ Führungskräfte aller Bereiche und Betriebsrat Gute Zusammenarbeit mit externen Partnern Mehrere Krankenkassen an einem Tisch Problemüberblick Information 9

10 Sicherheitsfachkraft Geschäftsführung Arbeitskreis Aktives Gesundheits- management Personalleitung Betriebsrat Betriebsarzt AOK Gesundheit TK BG Chemie 10

11 Aktives Gesundheits- management Projektschritte aktuell 5. Mitarbeiterbefragung 4. AU-Datenanalyse 3. Mitarbeiter motivieren 2. Information 1. Arbeitskreis Gesundheit 10. Erfolgskontrolle 9. Maßnahmen 8. Gesundheitsbericht 7. Gesundheitszirkel 6. Arbeitsplatzanalysen künftig läuft läuft In Kürze läuft erledigt erledigt permanent permanent permanent 11

12 Aktives Gesundheits- management Subjektive Befindlichkeiten Arbeits- Arbeitsplatzbegehunplatzbegehung Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung Gesund- Gesundheitszirkeheitszirkel Mitarbeiterbefragung Mitarbeiterbefragung Gesundheitsbericht Analyse der Arbeitsunfähigkeitsdaten AU AU Auswertung Auswertung

13 Aktives Gesundheits- management 1. Arbeitsunfähigkeitsdaten-Analyse Analyse AOK und TK repräsentativ Struktur des Krankenstandes (Alter, Langzeit- und Kurzzeiterkrankungen) Vergleiche mit Regional- und Branchendaten Achten auf saisonale Schwankungen Diagnoseschwerpunkte Hypothesenbildung zu arbeits- bedingten Erkrankungen 13

14 Aktives Gesundheits- management 2. Mitarbeiterbefragung Teil 1: Gesundheitliche Belastungen (AOK) Teil 2: Betriebsklima (FH Fresenius Köln) Sehr gute Rücklaufquote von 77%!! 14

15 Aktives Gesundheits- management 3. Arbeitsplatzbegehung Periodisch ASA: Sicherheitsfachkraft, Werkarzt, GF, Produktionsleitung, Personalleitung, Sicherheitsbeauftragte Im Rahmen der stattgefundenen Rückenschule Rückenschule (nur für die Teilnehmer) Geplant: im Rahmen der Gesundheitszirkel zu ergonomischen Problemen am Arbeitsplatz 15

16 Aktives Gesundheits- management 4. Gesundheitszirkel Unterstützung durch Betriebsrat Aushänge, Abfrage in Bereichen Wichtig: Information der Führungskräfte Themenspezifisch: Start: Bedingungen am Arbeitsplatz In drei zusammengefassten Bereichen: Verwaltung/ Vertrieb Produktion/ Werkstätten/ Recycling Labore/ F&E Interne Moderation mit Beratung der AOK 16

17 Aktives Gesundheits- management Begleitende Maßnahmen Ernährung und Ernährungsberatung AOK-Beratungstag Psychische Gesundheit Seminare Stressbewältigung,, Zeitmanagement, Entspannungstechniken Physische Gesundheit Schlaganfallmobil , , Vorsorgeuntersuchungen geplant: Raucherentwöhnung, mobile Massage am Arbeitsplatz u.a. Ergonomie Weitere Arbeitsplatzanalysen (Schwerpunkte: Rückenbelastung und Bildschirmarbeit) Sicherheit: z.b. Unfallschwerpunkte, Feuerlösch-Seminare und Erste Hilfe-Kurse 17

18 Aktives Gesundheits- management Fitness und Bewegung Rückenschulkurs über 10 Wochen 18

19 Alters(n)gerechte Arbeitsorganisation Arbeitsorganisation Teamarbeit, altersgemischte Zusammensetzung flache Hierarchie Betriebliches Eingliederungsmanagement, Rückkehrgespräche Rotationsmodell in manchen Bereichen (WBL) Schonarbeitsplätze bei Bedarf 19

20 Familie und Beruf Arbeitszeit Flexible Arbeitszeit +40/-20 Std., 37 Teilzeitverträge (davon 1 Mann) Altersteilzeitverträge Flankierender Service für Familien bei Bedarf Werkswohnung, Werkarzt, Vermittlung von Schuldner-, und Suchtberatung, Rabattaktionen für die Freizeitgestaltung (z.b. Fort Fun für Familie), steuerfreie AG-Zuschüsse für Kinderbetreuung, tarifliche Regelungen (wie 2 Tage Freistellung bei Krankheit des Kindes), Kontingent Kita/ / Hort in Bockum-Hövel Entgelt und geldwerte Leistungen Betriebliche Altersvorsorge, Unfallversicherung 20

21 Interne Seminare - Vorteile für ältere Mitarbeiter Personalentwicklung internes Fortbildungsprogramm - Seminarkatalog individuelle Qualifizierungsvereinbarungen Wissenstransfer: Nachwuchsförderung/ Mentoring Labor - Vertrieb Basis: Betriebsvereinbarung Qualifizierung von 2006 Bsp. Sprachen Englisch- ab Jg und älter während der Arbeitszeit (für jüngere geht die Seminarzeit vom Flexzeit-Konto ab) = Anreiz zur sprachlichen Weiterbildung Altersgerechte Qualifizierung 21

22 Progressive Nachwuchssicherung Zahl der Ausbildungsstellen (12) (14) (13)

23 Nachwuchsmangel im gewerblichen Chemiebereich Anzahl Bewerbungen Anzahl Ausbildungsplätze Verhältnis Industriekaufleute :1 Energieelektroniker :1 Lacklaboranten :1 FK Lagerlogistik :1 Chemikanten/PF Chemie :1 Gesamt Intensivere Zusammenarbeit mit Hammer Schulen 23

24 Unsere Ausbildungsberuf Industriekauffrau/-mann Chemikant/in Produktionsfachkraft Chemie Energieelektroniker/in FR Betriebstechnik Fachkraft Lagerlogistik Speditionskauffrau/-mann Fachinformatiker/-in Informatikkaufmann/-frau Lacklaborant/-in 24

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