Risikomatrix HACCP. Seite 1 von 10 Erstellungsdatum Wahrscheinlichkeit. Kennz.-Neu. Prozess. Bereich. W-Neu. Risiko CCP.

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1 Seite 1 von 10 Gesamter Betrieb A.1 sbereich Kontamination durch Schadstoffe aus umgebender Industrie am Standort Keine umgebende Industrie, welche Schadstoffe ausstößt A.2 sbereich Durch Betriebsfremde kann unwissentlich (Krankheitserreger) oder vorsätzlich (z.b. terroristischer Hintergrund) eine Kontamination herbeigeführt werden. Klare Anweisungen an Die Auswirkungen auf das Personal im die Mitarbeiter und den Umgang mit Konsumenten sind Betriebsfremden. abhängig von der Art des Zutrittsbeschränkungen Stoffes/ der Gefahr. durch Schließsystem. Betriebsfremde sind durch einen Mitarbeiter aus dem sbereich zu begleiten

2 Seite 2 von 10 A.3 x sbereich Unzureichende Personalhygiene. Einbringen von Krankheitserregern in die. Gefahr der Hygienebelehrungen Übertragung auf und regelmäßige Konsumenten. Schulungen. Reinigungsmaßnah men. Ggf. betriebsärztliche Abklatschproben Unterstützung A.4 sbereich Alle Flaschen werden nochmals vor einer Wand auf Verunreinigung Physische Kontamination kontrolliert. durch Abnutzung des Hinweis an Kunden, Gebäudes, z.b. Putz, dass die Flaschen Wassereintritt, Rost einer Sterilisation Primär die Erregung von unterzogen werden Ekel beim Konsumenten. sollen; hierdurch Unter bestimmten würden auch mögliche Bedingungen leichte Verunreiniugen Verletzungsgefahr. ausgespült weden. Regelmäßige Begehungen. Instandsetzung

3 Seite 3 von 10 A.5 sbereich Unzureichende Hygiene von externen Dienstleistern und Besuchern. Kontamination von Produkten und damit Übertragung auf Konsumenten Hygienebelehrung der Besucher und Dienstleister A.6 sbereich Einbringen von physikalischen Gefahren durch Handwerker (Metallsplitter, Material, Werkzeug). Verletzungsgefahr für Konsumenten. Anweisung an Personal und Belehrung der Handweker duch Aushang. Anschließende Überprüfung durch Mitarbeiter

4 Seite 4 von 10 A.7 x sbereich Unzureichende Reinigung und Desinfektion der Sanitärund sbereiche. Verbreitung von Reinigungspläne und Mikroorganismen. Reinigungsnachweis. Sichtprüfung. Abklatschproben. Veranlassen der notwendigen Reinigungsmaßnah men A.8 sbereich Befall durch Schädlinge und Übertagung von Krankheitserregern. Schädlingsbekämpfung duch internen Schädlingsbekämpfer. Regelmäßige Sichtkontrollen auf Spuren. Externen Schädlingsbekämpf er benachrichtigen A.9 sbereich Kontamination durch Krankheitserreger bei offnen Wunden von Mitarbeitern. Regelmäßige Beleherung der Mitarbeiter; Anweisungen für den Umgang mit Versletzungen

5 Seite 5 von 10 A.10 Mülllager Müllagerung Unzureichende Müllentsorgung/ -lagerung Dadurch Ungeziefer- und Keimbildung, was zu einer Kontamination der Produkte führen kann. Verbreitung von pathogenen Keimen. Abfälle werden täglich geleert A.11 x Gefahr durch Einbringen von Glas- und Hartplastiksplitter in das Produkt. Kann zu inneren Verletzungen der Organe oder im Mund- und Rachenbereich führen. Alle Flaschen werden nochmals durch durchleuchten auf Verunreinigung kontrolliert. Hinweis an Kunden, dass die Flaschen einer Sterilisation unterzogen werden sollen; hierdurch würden auch mögliche Verunreiniugen ausgespült weden A.12 Chemische Kontamination durch Reinigungsmittel. Vergiftung des Konsumenten Aufbewahrung der Reinigungsmittel nur in geschlossenen Behältnissen

6 Seite 6 von 10 A.13 Produktkontamination durch Holzsplitter. Gefahr des Verschluckens und damit innere Verletzungen Alle Flaschen werden nochmals durch durchleuchten auf Verunreinigung kontrolliert. Hinweis an Kunden, dass die Flaschen einer Sterilisation unterzogen werden sollen; hierdurch würden auch mögliche Verunreiniugen ausgespült weden D.1 Schmierstoffe können Produkt kontaminieren. Überkeit Es können keine Schmiermittel in die Flaschen gelangen, da alle Förderbänder unterhalb der Flaschen verlaufen

7 Seite 7 von 10 D.2 x Spülmaschine Chemische Kontamination durch eingesetzte Reinigungsmittel. Vergiftungdes Konsumenten. Es werden nur entsprechend zugelassene Reinigungsmittel zugelassen. Kontrolle auf Die Nachspülung neutralen PH-Wert erfolgt mit Trinkwasser. mit Lackumspapier D Spülmaschine Ungenügende Reinigung; mikrobiologische Rückstände. Übertrag auf Konsumenten Durch die hohe Spültemperatur (> 70 C) und die Laugenkonzentration (>1,2%) werden Keime abgetötet. Temperatur- und Leitfähigkeitsmessu Nochmaliges ng Spülen Anbringen eines optischen Signals bei Unterschreitung D.4 2 Spülmaschine Ungenügende Reinigung; chemische Rückstände. Übertrag auf Konsumenten Durch die Laugenkonzentration (>1,2%) werden mögliche Rückstände abgelöst. Leitfähigkeitsmessu ng Nochmaliges spülen Anbringen eines optischen Signals bei Unterschreitung D.5 Spülmaschine Ungenügende Reinigung; physikalische Rückstände in Flaschen; Ausspülen der Verletzung des Rückstände im Konsumenten Reinigungsprozess. Sichtkonrolle bei der Durchleuchtung. Nochmaliges spülen bzw. aussondern

8 Seite 8 von 10 D.6 D.7 D.8 Lagerung Verpackung Verpackun g Lagerung Rekontamination durch wiederverwenden der Zwischenlagen. Kontamination durch Schrumpffolie. Keimvermehrung durch Feuchtigkeitsrückstände in den Flaschen. Übertrag auf Konsumenten Sichtkontrolle auf Rückstände und Beschädigungen. PET-Qualität Optische Kontrolle vor Auslieferung auf sichtbare Spuren. Aussondern Rückführung in den Reinigungsprozess

9 Seite 9 von 10 Plan-datum

10 Seite 10 von 10 Plan-datum

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