Unternehmensbewertung bei kleinen und mittleren Unternehmen



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Transkript:

Unternehmensbewertung bei kleinen und mittleren Unternehmen Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Wirtschaftswissenschaften der Bildungswissenschaftlichen Hochschule Flensburg Universität Vorgelegt von Dipl.-Kfm. Stefan Behringer aus Flensburg im Oktober 1998

II Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Tabellen Verzeichnis der Abbildungen Abkürzungsverzeichnis Verzeichnis der verwendeten Symbole VI VII VIII XI 1 Einleitung 1.1 Zielsetzung und Vorgehensweise der Untersuchung 1.2 Gang der Untersuchung 1 1 2 2 Kennzeichen von kleinen und mittleren Unternehmen 6 2.1 Kleine und mittlere Unternehmen als Gegenstand der 6 Betriebswirtschaftslehre 2.2 Eine Definition von kleinen und mittleren Unternehmen 7 2.2.1 Schwierigkeiten einer Definition von kleinen und mittleren Unternehmen 2.2.2 Quantitative Merkmale 2.2.3 Qualitative Merkmale 7 8 10 2.3 Besonderheiten von kleinen und mittleren Unternehmen 2.3.1 Bedeutung des Unternehmers 2.3.2 Besonderheiten der Unternehmensführung 2.3.3 Besonderheiten der Finanzwirtschaft 12 12 17 21 2.4 Bedeutung der kleinen und mittleren Unternehmen 24 3 Grundlagen der Unternehmensbewertung 3.1 Gegenstand der Lehre von der Unternehmensbewertung 3.1.1 Wert und Preis einer Unternehmung 3.1.2 Entwicklung betriebswirtschaftlicher Werttheorien 3.2 Bewertungsanlässe 3.2.1 Dominierte Bewertungsanlässe 3.2.2 Nicht dominierte Bewertungsanlässe 29 29 29 32 35 35 37

III 3.3 Funktionen der Unternehmensbewertung 3.3.1 Hauptfunktionen der Unternehmensbewertung 3.3.1.1 Beratungsfunktion 3.3.1.2 Schiedsfunktion 3.3.1.3 Argumentationsfunktion 38 38 39 41 45 3.3.1.4 Die Hauptfunktionen der Unternehmensbewertung in prozessualer Sicht 3.3.2 Nebenfunktionen 3.3.2.1 Steuerbemessungsfunktion 3.3.2.2 Vertragsgestaltungsfunktion 3.3.2.3 Entscheidungshilfefunktion 51 54 54 58 61 3.4 Systematisierung der Bewertungssituation 3.4.1 Unternehmensbewertung und Entscheidungstheorie 3.4.2 Bestandteile der entscheidungsorientierten Bewertungskonzeption 64 64 66 3.4.2.1 Abbildung der Entscheidungsfelder der Bewertungsparteien 3.4.2.2 Abbildung der Zielsysteme der Bewertungsparteien 66 68 3.5 Bewertungsverfahren 3.5.1 Substanzwertorientierte Bewertungsverfahren 3.5.1.1 Traditioneller Substanzwert 3.5.1.2 Substanzwert im Sinne ersparter Aufwendungen 3.5.1.3 Liquidationswertverfahren 71 72 72 74 76 3.5.2 Ertragswertorientierte Verfahren 3.5.2.1 Wesen des Kapitalisierungsvorganges 3.5.2.2 Ertragswertverfahren 3.5.2.2.1 Bewertungsprinzip 3.5.2.2.2 Überlegungen zum Kalkulationszinsfuß 3.5.2.2.3 Überlegungen zur Überschußgröße 77 77 80 80 81 86 3.5.2.2.4 Exkurs: Unternehmensbewertung und Unternehmensgesamtplanung 93 3.5.2.2.5 Behandlung des nicht-betriebsnotwendigen Vermögens 3.5.2.2.6 Beurteilung des Ertragswertverfahrens 95 97 3.5.2.3 Discounted Cash-flow-Verfahren 99

IV 3.5.2.3.1 Bewertungsprinzip 3.5.2.3.2 Überlegungen zu den Kapitalkosten 3.5.2.3.3 Überlegungen zum Free Cash-flow 3.5.2.3.4 Wert des Eigenkapitals 3.5.2.3.5 Beurteilung des DCF Verfahrens und Vergleich mit dem Ertragswertverfahren 3.5.3 Marktwertorientierte Verfahren 3.5.3.1 Multiplikatorverfahren 3.5.3.2 Comparable Company Analysis 99 102 108 109 110 111 111 115 4 Analyse der Bewertungssituation bei kleinen und mittleren Unternehmen 118 4.1 Zielsysteme der Bewertungsparteien 118 4.1.1 Monetäre Zielsetzungen 118 4.1.2 Andere ökonomische Zielsetzungen 119 4.1.3 Metaökonomische Zielsetzungen 120 4.2 Entscheidungsfelder der Bewertungsparteien 125 4.2.1 Potentielle Käufer von kleinen und mittleren Unternehmen 126 4.2.1.1 Management 126 4.2.1.2 Belegschaft 130 4.2.1.3 Großunternehmen 132 4.2.1.4 Kleine und mittlere Unternehmen 134 4.2.1.5 Existenzgründer 136 4.2.1.6 Beteiligungsgesellschaften 139 4.2.2 Motive für den Verkauf von kleinen und mittleren Unternehmen 141 4.2.2.1 Betriebliche Motive für den Verkauf von kleinen und mittleren Unternehmen 142 4.2.2.2 Persönliche Motive für den Verkauf von kleinen und mittleren Unternehmen 143 4.2.3 Einschränkungen der Kauf- und Verkaufsmöglichkeiten bei kleinen und mittleren Unternehmen 147 4.2.4 Erweiterungen der Handlungsmöglichkeiten bei kleinen und mittleren Unternehmen 149 5 Darstellung und Beurteilung theoretischer und empirischer Analysen zur Bewertung von kleinen und mittleren Unternehmen 152

V 5.1 Bewertungsverfahren für kleine und mittlere Unternehmen in der Literatur 5.1.1 Das Konzept von Then Bergh 5.1.2 Die schematisierte Unternehmensbewertung bei mittelständischen Unternehmen nach Bremer 5.1.3 Die Stellungnahme HFA 6/1997: Besonderheiten der Bewertung kleiner und mittlerer Unternehmen 5.1.4 Small Business Valuation nach dem Konzept von Tuller 5.2 Anwendung von Bewertungsverfahren für kleine und mittlere Unternehmen in der Praxis 0152 152 154 156 161 165 6 Ein modifiziertes Ertragswertverfahren für kleine und mittlere Unternehmen 6.1 Abgrenzung des Bewertungsobjekts 6.2 Traditionelles Ertragswertverfahren als Ausgangspunkt 6.3 Modifikationen des Ertragswertverfahrens für kleine und mittlere Unternehmen 6.3.1 Berücksichtigung der Personenbezogenheit 6.3.1.1 Einfluß des Unternehmers auf den Unternehmenserfolg und seine Abbildung in der Unternehmensbewertung 6.3.1.2 Bemessung des Unternehmerlohns 6.3.2 Berücksichtigung des spezifischen Risikos von kleinen und mittleren Unternehmen 6.4 Restriktionen für den Unternehmenswert bei kleinen und mittleren Unternehmen 6.4.1 Obere Restriktion: Reproduktionswert 6.4.1.1 Voraussetzungen der Reproduzierbarkeit 6.4.1.2 Bestimmung des Reproduktionswertes 6.4.2 Untere Restriktion: Liquidationswert 6.4.2.1 Voraussetzungen der Liquidation 6.4.2.2 Bestimmung des Liquidationswertes 6.5 Anwendungsbeispiel für das modifizierte Ertragswertverfahren für kleine und mittlere Unternehmen 6.5.1 Das Unternehmen, der potentielle Käufer und der Bewerter 6.5.2 Abgrenzung des Bewertungsobjekts 170 170 177 178 178 179 192 196 201 201 201 203 205 205 205 206 206 207

VI 6.5.3 Prognose der Einzahlungsüberschüsse 6.5.4 Berücksichtigung der Unternehmerqualität 6.5.5 Berücksichtigung des Unternehmerlohns 6.5.6 Bemessung des Kalkulationszinsfußes 6.5.7 Berechnung des Ertragswertes 6.5.8 Ermittlung der Restriktionen für den Unternehmenswert 6.5.9 Ergebnis der Bewertung 6.6 Offene Probleme des modifizierten Ertragswertverfahrens für kleine und mittlere Unternehmen 6.6.1 Theoretische Probleme 6.6.2 Praktische Probleme 207 212 214 215 217 218 220 220 220 222 7 Schlußbetrachtung: Zusammenfassung und Ausblick 224 Literaturverzeichnis 226 Verzeichnis der verwendeten Gesetzestexte und Gerichtsurteile 255 Erklärung gemäß 7 Abs. 4 der Promotionsordnung der Bildungswissenschaftlichen Hochschule Flensburg - Universität 256

VII Verzeichnis der Tabellen Tabelle 2.1 Quantitative Abgrenzungen der kleinen und mittleren Unternehmen von Großunternehmen 9 Tabelle 2.2 Eigenkapitalquoten nach Umsatzklassen 23 Tabelle 3.1 Steuerliche Bewertungsvorschriften nach Rechtsformen 57 Tabelle 3.2 Risikozuschläge und Sicherheitsäquivalente 84 Tabelle 3.3 Schema zur Berechnung der Einzahlungsüberschüsse eines Unternehmens 88 Tabelle 3.4 Bedeutung des langfristigen Prognosebereichs für den Ertragswert 91 Tabelle 3.5 Vergleich Ertragswertverfahren und DCF-Verfahren 110 Tabelle 3.6 Gewinnmultiplikatoren zum Einsatz in der Unternehmensbewertung 113 Tabelle 3.7 Mengenmäßig orientierte Faustformeln zur Unternehmensbewertung 114 Tabelle 4.1 Typische Finanzierungsstrukturen von Management Buy-Outs 128 Tabelle 5.1 Risikokategorien nach Schilt 164 Tabelle 5.2 Größenklassen der bewerteten Unternehmen in der Untersuchung von Peemöller, V. H./Meyer-Pries, L. 166 Tabelle 6.1 Checkliste zur Beurteilung der Unternehmerqualität 188 Tabelle 6.2 Berücksichtigung des Unternehmerlohns in der Bewertung von kleinen und mittleren Unternehmen 196 Tabelle 6.3 Berücksichtigung des Risikos - Zahlungsreihe der XYZ GmbH für Frau Müller und Herrn Schmidt 198 Tabelle 6.4 Berücksichtigung des Risikos - Zahlungsreihe für das Wertpapierportefeuille von Herrn Schmidt 199 Tabelle 6.5 Berücksichtigung des Risikos - Zahlungsreihe für das Gesamtvermögen von Herrn Schmidt 199 Tabelle 6.6 Kriterien zur Realisierbarkeit einer Reproduktion des zu bewertenden Unternehmens 202 Tabelle 6.7 Unternehmensanalyse - Finanzdaten der Verleihnix GmbH 208 Tabelle 6.8 Unternehmensanalyse - Einzahlungsüberschüsse der Verleihnix GmbH 209 Tabelle 6.9 Ergebnisprognose - Prognostizierte Einzahlungsüberschüsse der Verleihnix GmbH 211 Tabelle 6.10 Berücksichtigung der Personenbezogenheit - Ausprägungen der Unternehmerqualität für Frau Scholle und Herrn Hecht 212 Tabelle 6.11 Berücksichtigung der Personenbezogenheit - Einzahlungsüberschüsse der Verleihnix GmbH nach Berücksichtigung der Unternehmerqualität 213 Tabelle 6.12 Berücksichtigung des Unternehmerlohns - Einzahlungsüberschüsse der Verleihnix GmbH nach Ansetzung eines angemessenen Unternehmerlohns für Frau Scholle 215 Tabelle 6.13 Berücksichtigung des Risikos - Zahlungsreihen für das Gesamtvermögen von Frau Scholle 216 Tabelle 6.14 Berücksichtigung des Risikos - Sicherheitsäquivalente bei einem Risikozuschlag von 2%-Punkten 217 Tabelle 6.15 Restriktionen für den Unternehmenswert - Kriterien der Reproduzierbarkeit für die Verleihnix GmbH 219

VIII Verzeichnis der Abbildungen Abb. 1 Schematischer Ablauf der Untersuchung 3 Abb. 3.1 Funktionen der Unternehmensbewertung nach der Kölner Funktionenlehre 39 Abb. 3.2 Transaktionsbereich 42 Abb. 3.3 Der Prozeß der Unternehmensbewertung aus Anlaß einer nicht dominierten Bewertungssituation vom Typ Kauf/Verkauf 53 Abb. 3.4 Bestandteile eines Entscheidungsmodells 66 Abb. 3.5 Schematische Darstellung des Ertragswertverfahrens 96 Abb. 6.1 Steuerliche Vermögensarten 172 Abb. 6.2 Schematische Darstellung des modifizierten Ertragswertverfahrens für kleine und mittlere Unternehmen 201

IX Abkürzungsverzeichnis a.a.o. Abb. Abs. AER AG Art. BayObLG BB Bd. BewG BFH BFuP BGB BGH BIMBO BStBl bzw. ca. CAPM DAX DB DBW d.h. DStR e.v. ECU Ed. EDV et al. etc. EU am angegebenen Ort Abbildung Absatz American Economic Review (Zeitschrift) Aktiengesellschaft Artikel Bayerisches Oberstes Landesgericht Betriebs-Berater (Zeitschrift) Band Bewertungsgesetz Bundesfinanzhof Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis (Zeitschrift) Bürgerliches Gesetzbuch Bundesgerichtshof Buy-In Management Buy-Out Bundessteuerblatt beziehungsweise circa Capital Asset Pricing Model Deutscher Aktienindex Der Betrieb (Zeitschrift) Die Betriebswirtschaft (Zeitschrift) das heißt Deutsches Steuerrecht (Zeitschrift) eingetragener Verein European Currency Unit Editor(s) Elektronische Datenverarbeitung et alii et cetera Europäische Union f. folgende ff. fortfolgende FS Festschrift GG GmbH HBR HFA HGB Hrsg. hrsg. i.d.r. Grundgesetz Gesellschaft mit beschränkter Haftung Harvard Business Review (Zeitschrift) Hauptfachausschuß des Instituts der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.v. Handelsgesetzbuch Herausgeber Herausgegeben in der Regel

X IGA Jg. KG KMU LBO M & A m.a.w. MBI MBO Mio. mir Mrd. Nr. Internationales Gewerbearchiv (Zeitschrift) Jahrgang Kommanditgesellschaft Kleine und mittlere Unternehmen Leveraged Buy-Out Mergers and Acquisitions mit anderen Worten Management Buy-In Management Buy-Out Million Management International Review (Zeitschrift) Milliarde Nummer o. Jg. ohne Jahrgang o.o. ohne Ort o.v. ohne Verfasser OHG Offene Handelsgesellschaft PublG RZ Publizitätsgesetz Randziffer S. Seite Sp. Spalte Tab. TDM u.a. v.a. vgl. Vol. WiSt WISU WPg Tabelle tausend Deutsche Mark unter anderem vor allem vergleiche Volume Wirtschaftswissenschaftliches Studium (Zeitschrift) Das Wirtschaftsstudium (Zeitschrift) Die Wirtschaftsprüfung (Zeitschrift)

XI z.b. z.t. ZfB ZfbF ZfgK ZGR ZHR zum Beispiel zum Teil Zeitschrift für Betriebswirtschaft Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen Zeitschrift für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht Zeitschrift für das gesamte Handelsrecht und Wirtschaftsrecht

XII Verzeichnis der verwendeten Symbole a A 0 A BO A neu A t A Et AW (K) AW (V) b B C C j Cov [r j, r M ] E BO EK E neu EOZ ErW E t EW (d) EW (K) EW (K)` EW (V) EW (V)` FCF t FK G g G EOZ GK Abschlag für einen Minderheitsanteil Anschaffungsauszahlungen zur Realisierung eines Zahlungsstroms Barwert der Ausgaben des Bewertungsobjekts Barwert der Ausgaben eines neu zu errichtenden Unternehmens Auszahlungen in Periode t Auszahlungen zur Etablierung eines neu zu errichtenden Unternehmens Argumentationswert des Käufers Argumentationswert des Verkäufers Aufschlag für einen Mehrheitsanteil Einfluß des langfristigen Prognosebereichs auf den Ertragswert eines Unternehmens Wert des Mehrheitsanteils eines Unternehmens Gegenwartswert (Kapitalwert) eines Zahlungsstroms j Kovarianz der erwarteten Rendite des Wertpapiers j mit der erwarteten Rendite des Marktportefeuilles Barwert der Einnahmen des Bewertungsobjekts Marktwert des Eigenkapitals Barwert der Einnahmen eines neu zu errichtenden Unternehmens Earn-Out-Zahlungen Ertragswert bei Unternehmensfortführung Einzahlungsüberschüsse in Periode t Differenz zwischen dem Ertragswert des Verkäufers und des Käufers Entscheidungswert des Käufers vermuteter Entscheidungswert des Käufers Entscheidungswert des Verkäufers vermuteter Entscheidungswert des Verkäufers Free Cash Flow in Periode t Marktwert des Fremdkapitals Index für Zahlungen bei Gründung Anteil an der Bemessungsgrundlage Bemessungsgrundlage für Earn-Out-Zahlungen Marktwert des Gesamtkapitals i Kalkulationszins i* risikoloser Zinssatz K k EK k FK LW Index für Zahlungen beim Kauf Eigenkapitalkosten Fremdkapitalkosten Liquidationswert M Wert des Minderheitsanteils eines Unternehmens m Dauer der ersten Prognosephase (im Phasenmodell der

XIII m Unternehmensbewertung) Multiplikator n Dauer der zweiten Prognosephase (im Phasenmodell der Unternehmensbewertung) NBV zu Nettoverkaufserlösen bewertetes nicht-betriebsnotwendiges Vermögen P p P F P v r EK RP RW S SubW SW t T Ü Unternehmenspreis Wahrscheinlichkeit Basispreis variabler Teil des Kaufpreises Renditeerwartung an ein Wertpapier des Eigenkapitals Risikoprämie Reproduktionswert Sicherheitsäquivalent Substanzwert im Sinne ersparter Aufwendungen Schiedswert Periodenindex Letzte betrachtete Periode Überschüsse des Unternehmens im Durchschnitt der letzten drei Jahre (aus dem Stuttgarter Verfahren) V Vermögenskomponente im Stuttgarter Verfahren (Einheitswert des Betriebsvermögens) W Unternehmenswert WACC gewogene durchschnittliche Kapitalkosten W E Wert der operativen Aktivitäten eines Unternehmens unter Vollausschüttungshypothese und der Fiktion kompletter Eigenfinanzierung W FA Wert der nicht-operativen Aktivitäten des Unternehmens, z.b. Finanzanlagen W ges Gesamtwert des Unternehmens W K Wert, den der Käufer dem Unternehmen zumißt W USt Wert der durch die realisierte Kapitalstruktur entsteht (steuerliche Vorteile der Fremdfinanzierung) Wert, den der Verkäufer dem Unternehmen zumißt W V z Z σ M 2 Risikozuschlag Summe der Marktpreise des Ziel-Inventars für eine zu errichtende Unternehmung Varianz der Rendite des Marktportefeuilles

XIV