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Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt:

Erwerbsfähige Leistungsberechtigte im Alter von 15 bis 24 Jahren - Berichtsmonat Oktober Absolute Zahlen

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Erwerbsfähige Leistungsberechtigte im Alter von 15 bis 24 Jahren - Berichtsmonat Juli Absolute Zahlen

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Erwerbsfähige Leistungsberechtigte im Alter von 15 bis 24 Jahren - Berichtsmonat September Absolute Zahlen

Erwerbsfähige Leistungsberechtigte im Alter von 15 bis 24 Jahren - Berichtsmonat September Absolute Zahlen

Erwerbsfähige Leistungsberechtigte im Alter von 15 bis 24 Jahren - Berichtsmonat Oktober Absolute Zahlen

Erwerbsfähige Leistungsberechtigte im Alter von 15 bis 24 Jahren - Berichtsmonat August Absolute Zahlen

Erwerbsfähige Leistungsberechtigte im Alter von 15 bis 24 Jahren - Berichtsmonat August Absolute Zahlen

Erwerbsfähige Leistungsberechtigte im Alter von 15 bis 24 Jahren - Berichtsmonat Mai Absolute Zahlen

Erwerbsfähige Leistungsberechtigte im Alter von 15 bis 24 Jahren Berichtsmonat Januar Inhaltsverzeichnis

Erwerbsfähige Leistungsberechtigte im Alter von 15 bis 24 Jahren - Berichtsmonat Februar Absolute Zahlen

Erwerbsfähige Leistungsberechtigte im Alter von 15 bis 24 Jahren Berichtsmonat März Inhaltsverzeichnis

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Transkript:

15. November 2016 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Hannemann (DIE LINKE) vom 07.11.2016 und Antwort des Senats - Drucksache 21/6582 - Betr.: Wie hat sich der Krankenstand bei Jobcenter team.arbeit.hamburg, in der Agentur für Arbeit und in der Hamburger Verwaltung verändert? Nach einer Studie der Hans Böckler Stiftung vom 6.Oktober 2016 macht schlechte Arbeitsatmosphäre krank. Über körperliche Beschwerden klagen bei einer guten Unternehmenskultur 32%, bei einer schlechten Unternehmenskultur aber schon 67% der Angestellten. Bei psychischen Beschwerden sieht es fast identisch aus. So haben bei einer guten Unternehmenskultur 36% psychische Beschwerden und bei einer schlechten Unternehmenskultur ist es mehr als jede/r zweite Angestellte/r. Durch einen erhöhten Krankenstand und die dadurch entstehende Mehrbelastung des Personals in den Jobcentern kann es auch zu Auswirkungen auf die Aufgabenerfüllung gegenüber den leistungsberechtigten Bezieher_innen von Arbeitslosengeld II oder sonstigen Leistungen nach dem SGB II kommen. Bereits die Drs.21/91 zeigte deutlich auf, dass die Krankheitsquote innerhalb Jobcenter team.arbeit.hamburg zum Teil doppelt so hoch war, wie in der Hamburger Verwaltung. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Der Senat beantwortet die Fragen teilweise auf Grundlage von Auskünften von Jobcenter team.arbeit.hamburg (Jobcenter) und der Agentur für Arbeit (Agentur) wie folgt: 1. Wie hat sich der Krankenstand bei Jobcenter team.arbeit.hamburg ab 2014 bis heute entwickelt? Bitte jeweils nach Standorten aufgliedern in: a. Beschäftigte der Bundesagentur für Arbeit Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bundesagentur für Arbeit, die zu Jobcenter zugewiesen sind, erfolgt eine Erhebung und Auswertung durch den Internen Service der Agentur für Arbeit Hamburg seit 2014. Die Krankheitsquote lag im Durchschnitt im Jahre 2014 bei 7,01 Prozent, 2015 bei 8,0 Prozent und im ersten Halbjahr 2016 bei 6,87 Prozent. Eine Erhebung nach Standorten erfolgt für zu Jobcenter zugewiesenen Beschäftigen der Bundesagentur für Arbeit nicht. Siehe Anlage 1. b. Beschäftigte der Freien und Hansestadt Hamburg 2. Wie hat sich der Krankenstand bei der Agentur für Arbeit Hamburg ab 2014 bis heute entwickelt? Bitte nach Standorten auflisten. Eine Auflistung nach Standorten ist nicht möglich. Die durchschnittliche Krankheitsquote lag 2014 bei 7,46 Prozent, 2015 bei 8,15 Prozent. Für 2016 liegen bislang nur die Werte des ersten Halbjahres vor. Der Durchschnitt betrug 7,28 Prozent. 21-06582 Seite 1 von 4

3. Wie hoch ist der durchschnittliche Krankenstand der Beschäftigten bei Jobcenter t.a.h. und der Agentur für Arbeit Hamburg? Bitte jeweils tabellarisch seit 2014 bis heute auflisten. Siehe Antworten zu 1. und zu 2. 4. Wie hoch ist der durchschnittliche Krankenstand in der Hamburger Verwaltung seit 2014 bis heute? Bitte tabellarisch auflisten nach: a. Hamburger Landesbetrieben Siehe Personalbericht 2014 (Drs. 20/12056), Personalbericht 2015 (Drs. 21/1000) und Personalbericht 2016 (Drs. 21/5141). Siehe Anlage 2. b. Hamburger Beteiligungsbetrieben Darüber hinaus gibt es in den Betrieben weder einheitliche Definitionen noch einheitliche Erfassungen. Daher ist eine händische Auswertung weitergehender Angaben in der für die Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. 5. Wie viele Mitarbeiter_innen bei Jobcenter t.a.h., Agentur für Arbeit Hamburg, Freien Hansestadt Hamburg nehmen an dem Programm BGM (Betriebliches Gesundheitsmanagement) teil? Bitte aufgliedern in: a. Weiblich b. Männlich c. Standorte Alle Dienststellen der Freien und Hansestadt Hamburg (FHH) machen Angebote zur Betrieblichen Gesundheitsförderung, Statistiken über die Inanspruchnahme werden nicht geführt. Eine statistische Erfassung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer an Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung erfolgt bei Jobcenter nicht. Der Gesundheitstag 2015 wurde von ca. 360, der im Jahr 2016 von ca. 500 Beschäftigen besucht. An den Gesundheitstagen der Agentur am 12. und 13. Juli 2016 haben mehr als 400 Beschäftigte teilgenommen, 200 davon haben sich vorab für terminierte Angebote angemeldet. Darüber hinaus erfolgt keine statistische Erfassung der Teilnehmer/innen Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung. 6. Wie viele Mitarbeiter_innen bei Jobcenter t.a.h. und der Agentur für Arbeit Hamburg befinden sich im Krankenstand mit Krankengeld (gem. 3 Entgeltfortzahlungsgesetz) und jeweils ohne Krankengeld? Bitte jährlich seit 2014 und ab 2016 monatlich auflisten. Die Frage kann hinsichtlich des Krankengeldbezuges nicht beantwortet werden, da 3 des Entgeltfortzahlungsgesetzes den Anspruch auf Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall durch den Arbeitgeber für die Zeit der Arbeitsunfähigkeit bis zur Dauer von sechs Wochen regelt. Bezüglich des allgemeinen Krankenstandes siehe Antwort zu 1. Siehe Anlage 3. 7. Wie viele Mitarbeiter_innen bei den Hamburger Landesbetrieben befinden sich im Krankenstand mit Krankengeld (gem. 3 Entgeltfortzahlungsgesetz) und jeweils ohne Krankengeld? Bitte jährlich seit 2014 und ab 2016 monatlich auflisten. 21-06582 Seite 2 von 4

8. Wie viele Mitarbeiter_innen bei den Hamburger Beteiligungsbetrieben befinden sich im Krankenstand mit Krankengeld (gem. 3 Entgeltfortzahlungsgesetz) und jeweils ohne Krankengeld? Bitte jährlich seit 2014 und ab 2016 monatlich auflisten. Siehe Anlagen 4, 5 und 6. Im Übrigen siehe Antwort zu 4.b. 9. Wie viele Mitarbeiter_innen nach den Fragen 6. bis 8. erhalten Krankengeld (gem. 3 Entgeltfortzahlungsgesetz)? Bitte auflisten nach: a. < 6 Monaten? b. 6 Monate bis 11 Monate? c. 12 Monate bis 18 Monate? d. >18 Monate? Für Jobcenter und Arbeitsagentur siehe Antwort zu 6. Im Übrigen siehe Anlagen 5, 6, 7, 8 und sowie Antwort zu 4.b. 10. Wie viele Überstunden wurden bei Jobcenter t.a.h., der Agentur für Arbeit Hamburg und der Freien und Hansestadt Hamburg in den Jahren 2014 bis aktuell geleistet? Bitte jeweils auflisten nach: a. Standorte Jobcenter t.a.h. Im genannten Zeitraum wurden für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei Jobcenter keine Überstunden angeordnet. b. Standorte Agentur für Arbeit Hamburg Im genannten Zeitraum wurden für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Agentur keine Überstunden angeordnet. c. Freie und Hansestadt Hamburg Eine Beantwortung der Fragestellung ist für die FHH nicht möglich, da die entsprechenden Daten statistisch nicht überall und nicht einheitlich erfasst werden. Um die Frage zu beantworten, müssten alle Personaleinzelfälle für die Jahre 2014 bis 2016 einzeln ausgewertet werden. Eine händische Auswertung ist in der für die Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. Mehrarbeit und Überstunden unterliegen bei den beiden Statusgruppen der Freien und Hansestadt Hamburg unterschiedlichen Regelungen: Beamtinnen und Beamte sind nach 61 Abs. 3 Hamburgisches Beamtengesetz (HmbBG) verpflichtet, ohne Entschädigung über die regelmäßige Arbeitszeit hinaus Dienst zu tun, wenn zwingende dienstliche Verhältnisse dies erfordern und sich die Mehrarbeit auf Ausnahmefälle beschränkt. Werden sie durch eine dienstlich angeordnete oder genehmigte Mehrarbeit im Umfang von mehr als einem Achtel der individuellen wöchentlichen Arbeitszeit im Monat beansprucht, ist ihnen innerhalb eines Jahres für die über die individuelle wöchentliche Arbeitszeit hinaus geleistete Mehrarbeit entsprechende Dienstbefreiung zu gewähren. Ist die Dienstbefreiung aus zwingenden dienstlichen Gründen nicht möglich, können an ihrer Stelle Beamtinnen und Beamte in Besoldungsgruppen mit aufsteigenden Gehältern eine Mehrarbeitsvergütung erhalten. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, entstehen nach 7 Abs. 7 des Tarifvertrags der Länder (TV-L) aus den auf Anordnung des Arbeitgebers geleisteten zusätzlichen Arbeitsstunden erst dann Überstunden, wenn bis zum Ende der folgenden Kalenderwoche kein Zeitausgleich dafür stattgefunden hat. Ein Anspruch auf finanzielle Vergütung entsteht nach 8 Abs. 2 TV-L für Überstunden, die nicht bis zum Ende des dritten Kalendermonats nach ihrer Entstehung durch Freizeit ausgeglichen worden sind. 21-06582 Seite 3 von 4

11. Wie viele Beschäftigte bei Jobcenter t.a.h. befinden sich derzeit in einer stufenweisen Wiedereingliederung? Bitte jährlich seit 2014 und ab 2016 monatlich auflisten. a. Beschäftigte der Bundesagentur für Arbeit. Bitte in Stundenzahl/Woche aufgliedern. Die folgenden Daten beziehen sich auf die Zahl der in Wiedereingliederung befindlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez 2014 7 14 11 11 9 5 1 1 1 1 1 1 2015 5 6 8 4 6 5 6 3 2 3 11 10 2016 6 9 2 1 0 1 5 6 9 3 3 Quelle: Jobcenter Die tägliche Arbeitszeit im Rahmen der Wiedereingliederung betrug im Durchschnitt zwei bis sieben Stunden. b. Beschäftigte der Freien und Hansestadt Hamburg. Bitte in Stundenzahl/Woche aufgliedern. Die folgenden Daten beziehen sich auf die Zahl der in Wiedereingliederung befindlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez 2014 3 6 5 3 4 2 2 3 4 5 3 0 2015 2 2 2 3 4 2 2 3 4 3 3 3 2016 2 3 2 3 3 4 2 2 2 1 1 Quelle: Jobcenter Die tägliche Arbeitszeit im Rahmen der Wiedereingliederung betrug im Durchschnitt zwei bis sieben Stunden. Siehe Drs. 21/4142. 12. Wie viele Beschäftigte bei der Agentur für Arbeit und Freien Hansestadt Hamburg befinden sich derzeit in einer stufenweisen Wiedereingliederung? Bitte jeweils jährlich seit 2014 und ab 2016 monatlich auflisten. 21-06582 Seite 4 von 4

nur Fehlzeitendaten der FHH-Beschäftigten der Jobcenter t.a.h. Anlage 1 zu Drs. 21/6582 krankheitsbedingte Fehlzeitenquoten (vollkräftebereinigt) Standort / Bereich 2014 2015 1. Halbjahr 2016 t.a.h. Arbeitgeber-Service 8,5% 8,1% 6,8% t.a.h. Betreuungsdienst t.a.h. IntegrationsleistungsCenter 11,5% 16,3% 19,1% t.a.h. Jugendberufsagentur Eimsbüttel t.a.h. Jugendberufsagentur Hamburg-Nord t.a.h. Jugendberufsagentur Harburg/Süderelbe t.a.h. Jugendberufsagentur Mitte t.a.h. Rechtsstelle 9,2% 5,5% 6,6% t.a.h. Standort Alstertal/Rahlstedt 7,5% 6,3% 8,1% t.a.h. Standort Altona 8,6% 9,7% 9,6% t.a.h. Standort Altona-West 6,1% 7,3% 7,6% t.a.h. Standort Barmbek 6,5% 8,1% 9,0% t.a.h. Standort Bergedorf 8,5% 10,7% 10,2% t.a.h. Standort Billstedt/Mümmelmannsberg; B. 12,3% 12,1% 9,7% t.a.h. Standort Billstedt/Mümmelmannsberg; M. 13,4% 13,2% 11,3% t.a.h. Standort Bramfeld 13,1% 11,4% 11,0% t.a.h. Standort Eidelstedt/Lokstedt; E. 10,1% 15,7% 10,6% t.a.h. Standort Eidelstedt/Lokstedt; L. 4,9% 5,0% 7,6% t.a.h. Standort Eimsbüttel 8,6% 10,1% 7,6% t.a.h. Standort für schwerbehinderte Menschen 6,7% 7,0% 7,7% t.a.h. Standort Hamburg-Nord 11,5% 9,2% 11,1% t.a.h. Standort Harburg/Süderelbe; H. 6,8% 7,8% 7,3% t.a.h. Standort Harburg/Süderelbe; S. 6,5% 5,9% 5,9% t.a.h. Standort Mitte 8,5% 8,5% 8,6% t.a.h. Standort St. Pauli/Altstadt; A. 15,0% 9,6% 11,7% t.a.h. Standort St. Pauli/Altstadt; St. 11,3% 6,9% 9,4% t.a.h. Standort Wandsbek 7,7% 8,1% 11,0% t.a.h. Standort Wilhelmsburg 15,9% 10,3% 11,2% t.a.h. Unterhaltsteam t.a.h. Zentrale 11,1% 8,1% 11,8% t.a.h. gesamt (nur FHH-Beschäftigte) 9,4% 9,8% 9,5% Hinweise: Erfasst sind alle bezahlten und damit budgetrelevanten Arbeitsausfälle der Beschäftigten der FHH. Die Arbeitsausfälle der Beschäftigten der Bundesagentur für Arbeit sind nicht enthalten. Die Quoten sind vollkräftebereinigt, d.h. für die Berechnung der Fehlzeiten wird der unterschiedliche Beschäftigungsumfang von Voll- und Teilzeitbeschäftigten berücksichtigt. Diese Ermittlung beinhaltet nicht die Langzeiterkrankten ohne Entgeltfortzahlung. Unter Berücksichtigung der Datenschutzerfordernisse wurde für Bereiche mit unter 10 Vollkräften keine Fehlzeitenquote aufgeführt. Die Daten sind aber in den Gesamtzahlen enthalen. Grundsätzlich ist zu beachten, dass die Quoten in Bereichen mit wenigen Beschäftigten Zufallsschwankungen unterliegen, die umso stärker sind, je weniger Einzelfälle in die Berechnung mit einfließen. Für das die Fehlzeitenquoten des 1. Halbjahres 2016 (1.1.-30.6. des Jahres) ist zu beachten, dass diese nur bedingt mit den Ganzjahres-Quoten für 2014 und 2015 vergleichbar sind, da Fehlzeitendaten im laufenden Jahr jahreszeitlichen Schwankungen unterliegen.

Anlage 2 zu Drs. 21/ 6582 Durchschnittlicher Krankenstand seit 2014 (In Prozent vom Gesamtbestand) Beteiligungsbetriebe 2014 2015 2016 Elbkinder Vereinigung Hamburger Kitas ggmbh 10,22 10,71 10,64 Elbe-Werkstätten GmbH 6,42 6,36 4,59 hamburger arbeit GmbH 6,05 3,19 3,51 PEPKO Perspektiv-Kontor Hamburg GmbH 3,26 Hinweis: Diese Holding besteht erst seit 2015. f&w fördern und wohnen AöR 8,32 8,23 8,4 LOTTO GmbH 6,82 9,45 7,46 HVF AöR 4,1 4,3 4,4 HGV GmbH 1,27 5,12 7,93 Sprinkenhof GmbH 6,06 7,15 7,81 SGG 7,98 9,1 8,71 GMH 4,46 4,08 7,08 UKE 4,36 4,19 5,31 Stromnetz Hamburg GmbH (seit Januar 2016 incl. Netzservice & Metering GmbH) 2,6 3,7 5 Hamburg Wasser 7,8 8,4 8,1 Hinweis: Die Angaben für 2016 enthalten den Zeitraum Januar bis September. Hamburger Friedhöfe AöR 10,32 9,91 10,08 Stadtreinigung Hamburg AöR Der Wert ist 11,4 10,7 noch nicht bekannt. Bäderland Hamburg GmbH 8,2 8,7 10,5 AKN Eisenbahn AG 6 6,4 6,6 ReGe Hamburg GmbH 2,74 5,75 5,53 Erneuerbare Energien Hamburg Clusteragentur GmbH 4 4 4 Flughafen Hamburg GmbH 7,13 7,13 7,04 Hamburger Hafen und Logistik Aktiengesellschaft (*) Hamburg Verkehrsanlagen GmbH 5,54 5,38 4,28 Hamburg Messe und Congress GmbH 3,95 5,29 5,17 Hamburg Marketing GmbH 6,1 4,2 4 Hamburger Hochbahn AG 8,02 8,35 7,85 Hamburg Port Authority AöR 8,8 9,6 9,4 Hamburger Verkehrsverbund GmbH 2,98 4,62 3,59 P + R-Betriebsgesellschaft mbh 3,18 1,6 2,96 Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein GmbH 5,51 4,67 5,42 Deichtorhallen Hamburg GmbH 2,3 2,3 2,2 Hamburg Kreativ Gesellschaft GmbH 0,01 0,01 0,01 Filmförderung Hamburg Schleswig Holstein GmbH 2,6 2,5 3,3 * Die HHLA beantwortet als börsennotierte Aktiengesellschaft die Fragen aller ihrer Aktionäre aus aktienrechtlichen Gründen einheitlich auf der jährlichen Hauptversammlung.

Anlage 3 zu Drs. 21/6582 Jahr 2015 2016.01 2016.02 2016.03 2016.04 2016.05 2016.06 2016.07 2016.08 2016.09 Lohnfortzahlung 4111 1.618 1.790 1.571 1.548 1.349 1.477 1.315 1.182 1.310 Krankengeld, Krankengeldzuschuss 549 229 220 226 228 218 212 209 228 248 ohne Krankengeld 193 11 11 12 12 13 12 12 12 12 Erläuterungen: Datengrundlage ist der statistische Personalbestand und Beschäftigte, die wegen längerer Arbeitsunfähigkeit ohne Entgeltbezüge sind bei den Landesbetrieben. Da die Differenzierung nach den gewünschten Merkmalen (Lohnfortzahlung, Krankengeld, ohne Krankengeld) im Datawarehouse nur für das laufende Jahr und das Vorjahr zur Verfügung steht, kann für 2014 keine Auswertung erfolgen. Bei der Zählung der Abwesenden ist zu beachten, dass 2015 auf das Jahr gruppiert wird, sodass Fälle mit mehr als einer Erkrankung als 1 Mitarbeiter(in) gezählt werden. Im Gegensatz dazu erfolgt die Darstellung und Zählung für 2016 je Monat, sodass ein Fall mit mehrmonatiger Abwesenheit pro Monat gezählt wird. Eine Summierung über die Monate 2016 würde somit eine Mehrfachzählung ergeben.

Anlage 4 zu Drs. 21/6582 Beteiligungsbetriebe (ohne Geschäftsbereich BWVI und Stadtreinigung Hamburg) Mitarbeiter mit Lohnfortzahlung 2014 2015 2016.01 2016.02 2016.03 2016.04 2016.05 2016.06 2016.07 2016.08 2016.09 2016.10 2016.11 Hamburger Arbeit GmbH 46 36 9 6 7 4 5 3 2 2 3 4 3 UKE 4.048 4.221 4.131* Stadtreinigung Hamburg 133 142 170 206 202 180 198 183 151 208 219 214 272 Anzahl der Mitarbeiter/innen im Krankenstand mit Krankengeld 2014 2015 2016.01 2016.02 2016.03 2016.04 2016.05 2016.06 2016.07 2016.08 2016.09 2016.10 2016.11 Elbkinder Vereinigung Hamburger Kitas GmbH 520 531 164 164 182 169 165 150 151 155 157 154 Hamburger Arbeit GmbH 7 3 2 2 6 1 1 0 0 0 0 0 1 Elbe-Werkstätten GmbH 72 71 16 20 22 16 17 14 15 17 20 21 PEPKO Perspektiv-Kontor Hamburg GmbH 0 2 8 9 6 7 4 9 8 7 3 1 f&w fördern und wohnen AöR 99 99 29 29 39 36 35 30 35 32 35 34 34 Lotto GmbH 82 88 38 34 40 32 30 34 25 25 27 22 Sprinkenhof AG 91 98 39 37 57 43 20 37 36 26 46 43 SGG 590 614 142 185 121 167 133 148 115 52 126 GMH 77 82 32 36 28 23 22 29 32 16 21 31 Stromnetz Hamburg GmbH mit Krankengeld 5 5 16 11 13 23 25 28 29 25 18 18 Stadtreinigung Hamburg 95 91 85 84 84 87 84 76 85 78 79 78 74 Hamburg Wasser mit Krankengeld 160 183 52 49 47 49 40 39 45 47 47 46 35 Bäderland Hamburg GmbH mit Krankengeld 56 58 15 9 13 11 9 11 15 13 11 13 12 Deichtorhallen Hamburg GmbH 20 21 9 6 6 5 3 6 6 2 4 2 3 Hamburg Kreativ Gesellschaft 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Filmförderung Hamburg Schleswig Holstein GmbH 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 HafenCity Hamburg GmbH 6 7 0 4 4 1 0 0 1 1 1 1 NN IBA Hamburg GmbH 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Hamburgische Investitionsund Förderbank AöR 163 163 55 86 61 58 46 59 49 57 64 71 35 SAGA GWG 58 60 16 6 7 2 9 7 4 4 5 10 NN Anzahl der Mitarbeiter/innen im Krankenstand ohne Krankengeld 2014 2015 2016.01 2016.02 2016.03 2016.04 2016.05 2016.06 2016.07 2016.08 2016.09 2016.10 2016.11 Lotto GmbH 5 7 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Sprinkenhof AG 7 10 6 5 3 3 3 4 2 2 2 2 SGG 122 112 41 47 47 50 49 49 47 40 44 GMH 1 2 1 1 1 3 3 4 3 3 5 4 UKE 101 155 177* Deichtorhallen Hamburg GmbH 1 1 1 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 Hamburg Kreativ Gesellschaft 5 6 2 1 0 1 1 2 1 0 1 2 0 Filmförderung Hamburg Schleswig Holstein GmbH 22 22 9 12 7 3 5 4 9 6 4 8 1 Anzahl der Mitarbeiter/innen im Krankenstand - Ohne Angabe, inwieweit Lohnfortzahlung oder Krankengeld geleistet wird 2014 2015 2016.01 2016.02 2016.03 2016.04 2016.05 2016.06 2016.07 2016.08 2016.09 2016.10 2016.11 Elbkinder Vereinigung Hamburger Kitas GmbH 4.387 4.580 2.003 2.228 2.037 1.887 1.586 1.782 1.652 1.541 1.828 2.048 Stromnetz Hamburg GmbH ohne Krankengeld 90 123 249 335 288 237 188 228 215 173 212 272 Hamburg Wasser ohne Krankengeld 1.711 1.681 603 712 685 574 538 567 496 498 508 625 276 Bäderland Hamburg GmbH ohne Krankengeld 395 397 135 168 135 121 129 131 135 126 134 141 61 HafenCity Hamburg GmbH 27 37 4 10 6 9 4 3 6 4 5 2 NN IBA Hamburg GmbH 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Hamburgische Investitionsund Förderbank AöR 5 10 4 4 3 3 3 7 8 7 5 6 6 SAGA GWG 4 5 0 1 0 0 1 1 0 0 0 0 NN * kumuliert bis 10.2016

Anlage 5 zu Drs. 21/6582 Anzahl der Mitarbeiter/innen im Krankenstand mit Krankengeld und jeweils ohne Krankengeld Beteiligungsbetriebe 2014 2015 2016.01 2016.02 2016.03 2016.04 2016.05 2016.06 2016.07 2016.08 2016.09 2016.10 2016.11 Mit Krankengeld 14 19 7 8 4 5 5 5 6 6 6 6 k.a. AKN Eisenbahn AG Ohne Krankengeld 185 194 59 61 54 51 45 41 41 38 52 61 k.a. ReGe Hamburg GmbH (Stand 10.11.2016) Mit Krankengeld 0 1 1 1 1 1 1 1 1 0 0 0 0 Ohne Krankengeld 30 36 12 11 9 4 11 5 5 7 4 5 3 Erneuerbare Energien Hamburg Clusteragentur GmbH (*1) Mit Krankengeld 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Ohne Krankengeld 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Flughafen Hamburg GmbH Mit Krankengeld Ohne Krankengeld (*3) Hamburg Verkehrsanlagen GmbH Hamburg Messe und Congress GmbH Hamburg Marketing GmbH (Datenerfassung bis 08.11.2016) Mit Krankengeld 9 6 0 0 0 0 0 0 0 1 1 0 0 Ohne Krankengeld 121 143 41 40 35 34 27 27 25 18 34 34 6 Mit Krankengeld 7 9 3 2 2 4 5 6 3 4 5 4 3 Ohne Krankengeld 244 276 71 86 72 60 46 67 65 52 66 77 8 Mit Krankengeld 2 2 0 0 0 0 0 0 1 0 1 0 0 Ohne Krankengeld 39 38 9 11 7 8 5 12 8 5 2 12 2 Hamburger Hochbahn AG (*2) Mit Krankengeld 580 590 Ohne Krankengeld 3.624 3.823 487 3.533 Hamburg Port Authority AöR Hamburger Verkehrsverbund GmbH Mit Krankengeld 125 143 51 49 55 40 45 37 39 39 29 k.a. k.a Ohne Krankengeld 1632 1633 649 727 653 609 541 583 493 493 592 k.a. k.a Mit Krankengeld 1 2 1 1 0 0 0 1 0 0 0 0 0 Ohne Krankengeld 160 222 21 25 20 15 11 19 23 13 15 21 13 P + R-Betriebsgesellschaft mbh (*2) Mit Krankengeld 0 0 Ohne Krankengeld 4 5 1 5 Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein GmbH Mit Krankengeld 161 187 72 81 78 77 87 84 79 78 82 87 k.a. Ohne Krankengeld 1128 1123 280 327 311 296 289 297 289 279 316 192 k.a. Anzahl der Mitarbeiter/innen nach der Frage 8 erhalten Krankengeld Beteiligungsbetriebe a. bis 6 M. b. 6-11 M. c. 12-18 M. d. über 18 M. AKN Eisenbahn AG (aktueller Stand) 5 0 0 1 ReGe Hamburg GmbH (aktueller Stand) 0 0 0 0 Erneuerbare Energien Hamburg Clusteragentur GmbH (*1) 0 0 0 0 Flughafen Hamburg GmbH Hamburg Verkehrsanlagen GmbH (aktueller Stand) 1 (*3) 0 0 0 Hamburg Messe und Congress GmbH (*4) 21 4 1 0 Hamburg Marketing GmbH (*5) 6 0 0 0 Hamburger Hochbahn AG (*6) 71 39 29 5 Hamburg Port Authority AöR (*7) 162 37 5 0 Hamburger Verkehrsverbund GmbH (*8) 3 1 0 0 P + R-Betriebsgesellschaft mbh (*9) 1 0 0 0 Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein GmbH (*10) 244 36 24 12 (*1) Hier wurde nur die Anzahl der MitarbeiterInnen aufgeführt, die ganze Monate krank waren (daher Angabe 0). (*2) Eine Unterscheidung auf Monatsbasis erfolgte nicht, da die Angaben sonst methodisch bedingt nicht mit den Jahreswerten korrespondieren würden. (*3) Das Unternehmen teilte mit, dass es aus Datenschutzgründen keine personenbezogenen Daten auswerten darf. (*4) Die Angaben beziehen sich auf MitarbeiterInnen, die in der Antwort zu 8. enthalten sind (2014 bis 11.2016). (*5) Die Angaben beziehen sich auf die MitarbeiterInnen mit Krankengeldbezug im Zeitraum 2014 bis November 2016. (*6) Es wurden alle aktuell außerhalb der Entgeltfortzahlung befindlichen MitarbeiterInnen zum Stichtag 30.09.2016 berücksichtigt. (*7) Bezogen auf die in Antwort zu 8. aufgeführten Werte. (*8) Die Daten sind bezogen auf den Zeitraum 2014-2016. (*9) Es wurden alle aktuell außerhalb der Entgeltfortzahlung befindlichen Mitarbeiter zum Stichtag 30.09.2016 berücksichtigt. (*10) Angaben beziehen sich auf MitarbeiterInnen, die in Antwort zu 8. enthalten sind.

Anlage 6 zu Drs. 21/6582 Stadtreinigung Hamburg Anzahl der Mitarbeiter/innen im Krankenstand mit Krankengeld und ohne Krankengeld gem. 3 Entgeltfortzahlungsgesetz und differenziert nach verschiedenen Dauern des Krankengeldbezugs Beteiligungsbetriebe 31.12.2014 31.12.2015 31.01.2016 29.02.2016 31.03.2016 30.04.2016 31.05.2016 30.06.2016 31.07.2016 31.08.2016 30.09.2016 31.10.2016 09.11.2016 Frage 8. Entgeltfortzahlung 133 142 170 206 202 180 198 183 151 208 219 214 272 Frage 8. nach 95 91 85 84 84 87 84 76 85 78 79 78 74 Entgeltfortzahlung Frage 9a. bis 6 Monate 132 142 170 206 202 180 198 183 151 208 219 214 272 Frage 9b. 6-11 Monate 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Frage 9c. 12-18 Monate 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Frage 9d. Mehr als 18 Monate 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

Anlage 7 zu Drs. 21/6582 Anzahl der Mitarbeiter/innen, die nach 8. Krankengeld erhalten: Beteiligungsbetriebe a. bis 6 M. b. 6-11 M. c. 12-18 M. d. über 18 M. HafenCity Hamburg GmbH 1 0 0 0 IBA Hamburg GmbH 0 0 0 0 Hamburgische Investitionsund Förderbank AöR 11 1 1 0 SAGA GWG 129 18 15 3 Elbe-Werkstätten GmbH 12 2 0 0 hamburger arbeit GmbH 10 1 2 0 PEPKO Perspektiv-Kontor Hamburg GmbH 0 0 0 0 f&w fördern und wohnen AöR 250 66 0 0 SUB 11 5 (Zahlen für 2016 Stand: 31.10.) Stromnetz Hamburg GmbH 41 13 3 0 Hamburg Wasser 263 50 25 14 Bäderland Hamburg GmbH 132 3 3 0 Stadtreinigung Hamburg 488 1 0 0

Anlage 7 zu Drs. 21/6582

Anlage 8 zu Drs. 21/6582 LOTTO GmbH HVF AöR* HGV GmbH* Sprinkenhof GmbH SGG GMH Geschäftsbereich Finanzbehörde Bezugsdauer (Monate) 2014 2015 Jan 16 Feb 16 Mrz 16 Apr 16 Mai 16 Jun 16 Jul 16 Aug 16 Sep 16 Okt 16 <6 5 6 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 6-12 0 1 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 12-18 0 0 0 0 1 1 1 1 1 1 1 0 >18 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 <6 5 8 6-12 1 0 12-18 1 2 >18 0 0 0 <6 100 94 37 41 41 42 42 44 41 37 41 * 6-12 18 15 3 5 5 7 4 4 5 3 3 * 12-18 4 3 1 1 1 1 1 1 1 0 0 * >18 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 * <6 1 2 1 1 1 3 3 4 3 2 4 1 6-12 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 3 12-18 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 >18 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 * die notwendigen Angaben konnten durch die Beteiligung nicht ermittelt werden 7 0 2

Anlage 9 zu Drs. 21/6582 Landesbetriebe Abwesende Jahr 2015 2016 Dauer 2016.01 2016.02 2016.03 2016.04 2016.05 2016.06 2016.07 2016.08 2016.09 Lohnfortzahlung 4.111 1.618 1.790 1.571 1.548 1.349 1.477 1.315 1.182 1.310 < 6 Monate 237 107 82 78 68 55 58 56 61 82 6-11 Monate 66 41 50 53 61 60 53 50 49 41 12-18 Monate 34 22 21 20 18 18 17 16 15 15 > 18 Monate 212 59 67 75 81 85 84 87 103 110 Gesamtergebnis 4.235 1.832 1.986 1.778 1.757 1.548 1.673 1.507 1.390 1.547 Erläuterungen: Datengrundlage ist der statistische Personalbestand und Beschäftigte, die wegen längerer Arbeitsunfähigkeit ohne Entgeltbezüge sind bei den Landesbetrieben. Da die Differenzierung nach den gewünschten Merkmalen (Lohnfortzahlung, Krankengeld, ohne Krankengeld) im Datawarehouse nur für das laufende Jahr und das Vorjahr zur Verfügung steht, kann für 2014 keine Auswertung erfolgen. Die Kategorie "Lohnfortzahlung" entspricht 1-42 Kalendertage mit Krankheit, Kur oder Unfall. Diese Kategorie entspricht dem 3 Entgeltfortzahlungsgesetz. Dann könnte aber nie die Dauer gemäß Frage 9 b, c, d einschlägig sein, da das Gesetz nur eine 6-wöchige Lohnfortzahlung vorsieht. Die weiteren Gruppierungen nach Dauer beziehen sich auf Abwesenheiten mit Krankengeld bzw. Krankengeldzuschuss > 42 Kalendertage mit Krankheit, Unfall oder Kur. Bei der Zählung der Abwesenden ist zu beachten, dass 2015 auf das Jahr gruppiert wird, sodass Fälle mit mehr als einer Erkrankung als 1 Mitarbeiter(in) gezählt werden. Im Gegensatz dazu erfolgt die Darstellung und Zählung für 2016 je Monat, sodass ein Fall mit mehrmonatiger Abwesenheit pro Monat gezählt wird. Eine Summierung über die Monate 2016 würde somit eine Mehrfachzählung ergeben.