Ja! Natürlich Grillkräuter Frisch im Topf! Mit Rezept-Tipp
Bio-Weidejungrind-Steak Zutaten für das Steak und Ofenerdäpfel: 4 Weidejungrind-Steaks 4 große Erdäpfel, mehlig Rosmarin rote Zwiebel Salz, Pfeffer aus der Mühle Zutaten für die Marinade: 3 4 Knoblauchzehen 2 Zweige Thymian 1 Zweig Rosmarin 2 Zweige Bohnenkraut 1 kleiner Bund Petersilie 1 Chilischote Olivenöl Zubereitung: Erdäpfel mit der Schale weich kochen. Anschließend in Alufolie wickeln und im vorgeheizten Backofen bei 150 C bzw. am Grill erhitzen bzw. warm halten. Kräuter zupfen und grob hacken, Chili entkernen und fein hacken. Weidejungrind-Steaks mit zerdrücktem Knoblauch, Chili, Thymian, Rosmarin, Bohnenkraut, Petersilie und Olivenöl marinieren. Das Fleisch salzen, pfeffern und in einer heißen Grillpfanne bzw. am Grill beidseitig kurz anbraten. Ofenerdäpfel aus der Alufolie nehmen, aufschneiden und etwas Ziegenfrischkäse aufstreichen. Mit frischen Rosmarinzweigen und Zwiebelringen dekorieren. GENIESSER- Servieren Sie einen köstlichen Dip zu Steak und Ofenerdäpfeln! Dafür brauchen Sie: 1 Becher Ziegenfrischkäse, 50 g Sonnenblumenkerne, 3 4 Zweige Thymian, eine Zitrone (Saft und Abrieb), Salz und Pfeffer aus der Mühle. Sonnenblumenkerne in einer erhitzten Pfanne ohne Fett etwas anrösten, auf ein Brett leeren und grob hacken. Mit Ziegenfrischkäse, Zitronensaft und Zitronenabrieb, Salz und Pfeffer vermengen. Thymian fein hacken und unterrühren.
Bio-Grillkräuter von Erwin Binder Verschiedenes Gemüse wie Radieschen, Kohlrabi und Minigurken, aber auch die Kräuter von Ja! Natürlich haben ihren Ursprung am Betrieb von Bio- Bauer Erwin Binder im Burgenland. Ein besonderes Anliegen ist ihm dabei die Vielfalt sowie alte Sorten in bester Bio-Qualität zu erhalten. Die Ja! Natürlich Grillkräuter kommen aus der Nationalparkregion Neusiedler See Seewinkel und werden von Bio-Bauer Erwin Binder nach den strengen Richtlinien der biologischen Landwirtschaft angebaut sowie gepflegt. Das bedeutet ohne Einsatz von chemisch-synthetischen Spritz- und Düngemitteln. Je fleißiger man erntet, desto schöner entwickeln sich die Gewürzkräuter. Wer seine Kräuter trocknen will, sollte dies am besten im Sommer tun. Einfach Kräuter ernten, auf ein Gitter legen und in freier Natur im Schatten trocknen lassen oder im Backofen den Ofen auf niedrigster Stufe einheizen, Kräuter auf ein Blech legen und beim Trocknen der Kräuter den Ofen einen Spalt weit offen stehen lassen. Wichtig bei der Zubereitung der Grillkräuter ist, dass sie nicht zu früh beigemengt und nicht zu heiß verarbeitet werden. Deshalb sollten sie immer frisch und mit etwas Öl zum Marinieren verwendet werden. Getrocknete Kräuter verbrennen leicht durch die starke Hitze. Besonders eignen sich die Ja! Natürlich Grillkräuter zum Verfeinern von Grillsaucen, -fleisch und -gemüse.
WINTER- HART Bohnen- & Currykraut Geschmack: Erinnert leicht an Curry. Anwendungen: Die frischen kräftigen Zweige können ganz mitgekocht werden oder man zerstößt sie im Mörser. Eignet sich hervorragend für Currygerichte, Lammkeulen, Ossobuco oder auch Erdäpfelsuppen, Eintöpfe, gedünstetes Gemüse, Reisgerichte, Fleischgerichte, und Saucen. Liebt warme, sonnige Plätze und ist winterhart. Majoran Geschmack: Herb-würziger, holziger Geruch mit leicht bitterem, aromatischem Geschmack ähnelt dem Thymian. Anwendungen: Typisches Gewürz für Wurst. Ebenfalls gut geeignet für Hülsenfrüchte, Erdäpfel-, Pilz- und Fischgerichte (Salate) oder auch für vegetarische Brotaufstriche. Benötigt einen Platz an der Sonne, regelmäßig gießen. Sobald sich die Blütenknospen öffnen, blatt- oder stielweise ernten. Oreg Geschmack: Arom ein klein wenig bit Anwendungen: Pizza und Pasta. für Salate, Erdäpf lanzani, Zucchin und weiße Bohn Lammfleisch oder Schmackhaft in Kräuteressigen un onnaisen und Dip Schmalz und Kräu TI Regelmäßig gie Triebe zurückschn tet die volle Würz der Blüte. Stiele et dem Boden ernten ter werden verwen
WINTER- HART ano atisch-würzig, ter. Köstlich für Auch geeignet elgerichte, Mei, Pilzgerichte en sowie für Meeresfrüchte. Marinaden, d -ölen, Mays oder auch in terbutter. PP: ßen, ältere eiden. Entfalkraft kurz vor wa 10 cm über, nur die Blätdet. Rosmarin Geschmack: Stark aromatischer Geruch (leicht an Eukalyptus und Kampfer erinnernd), im Geschmack harzig und leicht bitter. Anwendungen: Die kleinen, nadelähnlichen Blätter eignen sich für Fleisch- und Wildgerichte, zur Würze von Wurst, Suppen, Saucen, Eintopf-, Pilz- und Erdäpfelgerichten oder Eierspeise sowie zu Salat, Käse und auch Topfen. Braucht gleichmäßige Feuchtigkeit und Sonne. Ernte ganzjährig möglich. Zweige je nach Bedarf schneiden. WINTER- HART Thymian Geschmack: Herber, würziger Duft und herb-bitterer Geschmack. Anwendungen: Für Suppen, Gemüse (z. B. Paradeiser, Erdäpfel, Kürbis, Melanzani und Paprika), Fisch- und Fleischgerichte, Faschiertes, Leberknödel, für Füllungen und Grillöle sowie zum Aromatisieren von Honig. Zu viel Feuchtigkeit vermeiden, braucht Sonne oder halbschattige Plätze. Junge Triebe können ständig geerntet werden, bei Zweigen max. 2/3 der Länge ernten.
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