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Transkript:

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE - mit Beiträgen von den Großmärkten Frankfurt a.m., Hamburg, Köln, München und Berlin 11 / 15 vom 18.03. für den Zeitraum 09.03. 13.03. Gurken Spanien dominierte vor den Niederlanden, Belgien und Deutschland das Geschehen. Griechenland komplettierte, büßte im Vergleich zur Vorwoche aber merklich an Wichtigkeit ein. Frankreich hatte lediglich abrundenden Charakter. Die Verfügbarkeit dehnte sich massiv aus; insbesondere auf einheimische und niederländische Chargen konnte verstärkt zugegriffen werden. Belgien stellte häufig kleinere, die Niederlande größere Kaliber bereit. Die Nachfrage hielt mit der angestiegenen Versorgung nicht Schritt, weshalb die Händler oftmals gezwungen waren, die bisherigen Bewertungen zu senken. Doch selbst dies verhinderte nicht immer Bestände. Konditionell abbauende Produkte, die in Köln und Hamburg vielfach in Erscheinung traten, wurden ab und an nur unter Notiz abgewickelt. In Frankfurt generierten französische Offerten infolge zu hoher Kurse kaum Beachtung. Minigurken stammten überwiegend aus der Türkei und ergänzend aus den Niederlanden und Deutschland. Obwohl qualitativ meist überzeugend, konnten bröckelnde Preise nicht vermieden werden. HERAUSGEBER: BUNDESANSTALT FÜR LANDWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG - REFERAT 511 - Kontakt: Anschrift: Deichmanns Aue 29, 53179 Bonn E-Mail: obstundgemuesemarkt@ble.de Tel.: 0228 99 6845 3943 oder 3957 Fax: 0228 6845 3474

250 225 200 175 150 125 100 75 50 25 - Durchschnittspreise von Schlangengurken in der 11. in / 100 kg Belgien Deutschland Frankreich Griechenland Niederlande Spanien 2012 193 211 196 157 200 174 2013 200 201 196 163 196 163 2014 107 117 74 104 83 154 155 114 119 149 117 250 225 200 175 150 125 100 75 50 Durchschnittspeise von Schlangengurken in / 100 kg 2 3 4 5 6 7 8 9 GR 2014 123 135 147 165 134 136 121 94 84 74 GR 68 76 93 98 88 115 166 172 146 119 NL 2014 178 200 196 183 167 136 115 104 NL 157 185 185 150 183 221 214 199 149 ES 2014 147 157 149 173 171 161 142 114 100 83 ES 103 102 127 122 107 161 181 188 161 117 10 11 Belgien 14,0% Marktanteile in der 11. Niederlande 25,0% Deutschland 13,5% Griechenland 2,5% Spanien 43,9% Frankreich 1,2% Quelle: BLE, Marktbeobachtung MB1115Gurken.xlsx/VerlaufAnteile/tin

3 Äpfel Die Präsenz chilenischer Royal Gala wuchs an; sie trafen sowohl in Hamburg als auch in München ein: Die Früchte kosteten in der Hansestadt 26,- bis 27,- je 18-kg-Karton. Da italienische Partien dieser Varietät billiger waren, zögerten die Kunden mit dem Kauf indes noch sehr. Das Interesse an den weiterhin eindeutig beherrschenden europäischen Abladungen gestaltete sich freundlich. Das Inland bestimmte mit Elstar, Braeburn und Jonagold kontinuierlich das Geschäft. In Frankfurt tauchten geringe Anlieferungen mit deutschen Berner Rosenapfel und Glockenapfel auf, die das Sortiment bereicherten. Italien befand sich mit Golden Delicious, Granny Smith und Braeburn auf dem zweiten Rang. Frankreich beteiligte sich mit Jazz und Pink Lady, Spanien mit Golden Delicious an der Vermarktung. Generell blieben die Forderungen in der Regel unangetastet, da die Zufuhren genügten, um den steten Bedarf mit Leichtigkeit zu decken. Birnen Importe aus Übersee hatten den Handel fest im Griff: Speziell gab es südafrikanische Williams Christ und Packham`s Triumph, deren Rolle sich merklich verstärkte. Flamingo, Abate Fetel und Rosemarie gewannen ebenso an Wichtigkeit. Cheeky standen mittlerweile in 12,5-kg-Kartons bereit. Aus Chile stammten Abate Fetel, Flamingo sowie Carmen, für die man in Frankfurt lediglich 1,50 bis 1,70 je kg zahlen musste. Argentinische Red Bartlett generierten kaum Zuspruch. Infolge einer massiv ausgedehnten Versorgung konnten die bisherigen Be- BLE wertungen nicht aufrecht erhalten werden. Nur in den seltensten Fällen wurden mängelfreie Produkte zu unveränderten Notierungen umgeschlagen. Italien dominierte die europäische Warenpalette mit Abate Fetel und Boscs Flaschenbirne. Belgien, die Niederlande und das Inland sendeten Conference. Bei einer ruhigen Unterbringung kletterten die Kurse ab und an mengeninduziert aufwärts. Aus Deutschland kamen zudem Xenia (siehe Abbildung), die in München und Frankfurt in kleinem Umfang das Angebot abrundeten und zu ca. 1,80 je kg abgesetzt wurden. Tafeltrauben Südafrika beherrschte, hauptsächlich mit Thompson Seedless und Crimson Seedless, das Geschehen. Erste Waltham Cross sowie African Delight tauchten im Wochenverlauf auf verschiedenen Märkten auf. Südafrikanische Bonheur werden in Kürze erwartet. Chilenische Abladungen belegten den zweiten Rang. Insbesondere wurden Sugraone und Thompson Seedless angeliefert, deren Präsenz deutlich anwuchs und die inzwischen sowohl in 4,5-kg-Kartons als auch in 8,2-kg-Steigen verfügbar waren. Peru und Indien hatten ergänzenden Charakter. Bei frühlingshafter Witterung verbesserte sich die Nachfrage ein wenig. Die Zufuhren hingegen vergrößerten sich kräftig, was sich aber nicht unbedingt negativ auf die Preise auswirkte. Hinsichtlich der Forderungen ließ sich keine allgemeingültige Tendenz ausmachen: Verteuerungen waren genauso verbreitet wie Vergünstigungen. Kiwis Italienische Chargen prägten das Geschäft, griechische komplettierten. Zudem standen französische Offerten bereit, für die man am meisten zahlen musste. Bei einem steten Interesse kam es bezüglich der Notierungen zu keinen wesentlichen Veränderungen. Nur in München verbilligten sich italienische Früchte, was deren Absatz bei fortgeschrittener Saison etwas beschleunigen sollte. Orangen Bei den spanischen Blondorangen dominierten mittlerweile die Spätsorten wie Navelate und Lane Late. Navelina verabschiedeten sich sukzessive aus der Vermarktung. Auch Salustiana aus Spanien und Marokko sowie Washington Navel aus der Türkei verloren an Wichtigkeit. Ägyptische Valencia Late runde- Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 11 / 15 vom 18. März

4 ten das Angebot ab; erste türkische trafen ab Dienstag in München ein. Bei den Blutorangen beherrschte Italien mit Sanguinelli, Moro und Tarocco den Handel. In beiden Segmenten schränkte sich bei frühlingshafter Witterung die Nachfrage merklich ein. Dennoch wurden aufgrund einer reduzierten Verfügbarkeit die Bewertungen häufig konstant gehalten. Lediglich kleinere Kaliber, die vorwiegend für die Saftproduktion verwendet werden, musste man mancherorts günstiger abgeben. Für Partien mit abschwächender Qualität, die zum Beispiel in Frankfurt auftraten, stockte natürlich der Verkauf. In München wurden speziell für Blutorangen die Forderungen ein wenig zurückgenommen. Kleinfruchtige Zitrusfrüchte Bei den Mandarinen bestimmten spanische Anlieferungen das Geschehen. Hauptsächlich führte man Nadorcott zu; die Präsenz von Minneola verminderte sich zusehends. Fortuna und Hernandina hatten komplettierenden Charakter. Aus Israel stammten vorrangig Orri; Marokko stellte meist Nadorcott bereit. Die USA beteiligten sich mit Minneola am Geschäft, welche in Frankfurt 24,- je 12-kg-Karton kosteten. Clementinen hatten nur eine sehr geringe Bedeutung: Letzte Mengen aus Spanien lud man in Köln ab. Der Bedarf begrenzte sich infolge der angestiegenen Temperaturen; eine Räumung gelang nicht immer. Dies konnten selbst Verbilligungen, die oft für Offerten mit nachlassender Kondition gewährt wurden, nicht verhindern. Zitronen Spanische Primofiori standen unverändert in genügendem Umfang zur Disposition. Aufgrund der steten Unterbringung blieb es in der Regel bei den etablierten Aufrufen. Lediglich in München musste ab Dienstag tiefer in die Tasche gegriffen werden. Türkische Produkte waren bloß in Berlin und München in überschaubaren Stückzahlen anzutreffen. Trotz eingeschränkten Interesses verharrten die Preise auf dem Niveau der Vorwoche. Bananen Die Bereitstellung aus den Reifereien stimmte mit der Nachfrage hinreichend überein. Sowohl bei den Erstmarken als auch bei den Zweit- und Drittmarken war die Versorgung lückenlos gewährleistet. Die bisherigen Bewertungen wurden nur selten angetastet. In Frankfurt und Köln gestaltete sich das Geschäft ab Donnerstag besonders gut. Jedoch konnte man ausschließlich in Köln daraufhin die Forderungen erhöhen; speziell bei den Zweit- und Drittmarken, die sich merklich verteuerten. Blumenkohl Frankreich dominierte. Die hauptsächlich auftretenden 6er-Steigen waren zu beträchtlich vorhanden, weshalb die Preise fast überall spürbar nachgaben. Einzig in Köln musste man mehr aufwenden. Für 8er- Aufmachungen sanken lediglich in Hamburg die Notierungen sukzessive. Für Chargen aus Italien kletterten die Kurse summa summarum aufwärts. Spanien ergänzte mit einem kleinen Angebot. Salat Eissalat traf ausschließlich und in üppigem, ausgeweitetem Umfang aus Spanien ein. Das freundliche Frühlingswetter vermochte den Absatz nur selten in Fahrt zu bringen. In diesem Fall waren für tagesfrische Anlieferungen jedoch Verteuerungen möglich. Ansonsten konnten wegen ungenügenden Zugriffs Vergünstigungen kaum vermieden werden, welche die Räumung mitnichten wesentlich beschleunigten. Kopfsalat stammte überwiegend aus belgischer und ansteigend aus niederländischer Gewächshausproduktion. Italien komplettierte das Sortiment mit ausgedehnten Abladungen. Dank einer stetigen Aufnahme hatten sich meistens stabile Bewertungen etabliert. Die spärlichen einheimischen Partien generierten infolge ihrer Exklusivität eine zurückhaltende Beachtung. Die Bunten Salate befanden sich offensichtlich im Brennpunkt des Geschehens. Diese Popularität sicherte konstante, manchmal anziehende Forderungen insbesondere für die italienischen Offerten, die französischen blieben dabei gelegentlich außen vor. Italienische Endivien, mit minimalen Verschmutzungen durch Erde und in exzellenter Qualität vorrätig, wurden annähernd zu den gleichen Konditionen wie in der Vorwoche verkauft. Feldsalat verbilligte sich für gewöhnlich. Gewaschene Erzeugnisse kosteten teilweise weniger als 10,- je 2-kg-Abpackung. Tomaten Hauptsächlich die immensen Chargen aus Spanien gewährleisteten die reichliche Versorgung. Sendungen aus Marokko, der Türkei und den Niederlanden trugen in wichtigem Maß die Vermarktung mit. Italien und Belgien ergänzten neben knappen Zuflüssen aus Frankreich. Die Verfügbarkeit überragte insgesamt Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 11 / 15 vom 18. März

5 die Nachfrage. Die Notierungen tendierten vorrangig bei den südlichen Herkünften aufgrund unzulänglichen Interesses häufig nach unten, bei den mitteleuropäischen Importen verbuchten sie hingegen zum Freitag hin öfters einen positiven Trend. Ausschlaggebend verantwortlich für höhere Einstände zeichneten sich generell die verbesserten organoleptischen Eigenschaften. Freilich bremsten die Preise der belgischen und niederländischen Waren den Zuspruch der Kunden vielfach ab, sodass sich die Chancen der Konkurrenz vom Mittelmeer vergrößerten. Gemüsepaprika Spanien herrschte in den drei bedeutendsten Farbgruppen Grün, Gelb und Rot vor. Nachdem Güteprobleme vereinzelt niedrigere Erlöse verschuldet hatten, kletterten die Kurse spätestens zum Wochenende hin überall merklich nach oben. Die niederländischen Erzeugnisse verstärkten zwar ihre Präsenz, dennoch waren gewisse Begrenzungen bezüglich der Anlieferungen nicht zu leugnen. Somit wurden sie kontinuierlich teuer angeboten, analog zu den türkischen Mitstreitern, die ebenso in überschaubarer Menge eintrafen. Dies spielte den angewachsenen marokkanischen Partien in die Hände. Sie konnten schneller Fuß fassen und ihre Bewertungen bewegten sich in ähnlichem Rahmen aufwärts. Sporadisch traten inländische Früchte auf; diese riefen indes nur wenig Beachtung hervor. Zwiebeln Die das Geschäft mit Haushaltsware bestimmenden Offerten stammten vorrangig aus Deutschland. In minimalem Umfang rundeten in München österreichische und in Berlin niederländische Zufuhren ab. Bei einem ausgeglichenen, aber stetigen Vertrieb gab es hinsichtlich der Notierungen keinerlei Veränderungen. Und doch tat sich was: Mit Neuseeland startete die Übersee-Saison. Die ersten Importe wurden in der Sortierung 35 mm+ zu 22,50 je 25-kg-Sack verkauft. Trotz der hohen Forderungen generierten sie dank ihrer mustergültigen Qualität einen ordentlichen Zuspruch. Bei ausschließlich aus Spanien vorrätigen Gemüsezwiebeln begann der Wechsel von Normal- zu Kühlhauslagerung. Daraufhin stiegen teilweise die Einstände um ca. 1,- je 25 kg. Andererseits blieben die Preise aufgrund des fortlaufend ruhigen Bedarfs konstant. Weitere Informationen Frankfurt Wegen des besseren Wetters wurde der Zugriff bei Erdbeeren freundlicher. Für niederländische Chargen musste man bis zu 3,80 je 500 g zahlen. Südfranzösische Gariguette sollten in 250-g-Schalen 3,- und in einlagig gesetzten 2-kg-Kisten sagenhafte 28,- bis 30,- kosten. Zucchini wurden etwas teurer, Auberginen günstiger. Die Bewertungen für Lauch kletterten aufwärts. Eine regelrechte Kursexplosion erlebten Buschbohnen, hier mussten für den 5-kg-Karton bis zu 32,- akzeptiert werden. Grüner Spargel in 500-g- Bunden aus Italien und Spanien wurde sehr zögerlich beachtet. Weißer Treibhausspargel aus den Niederlanden und Frankreich interessierte zum Wochenwechsel. Die ersten beiden am Donnerstag bereitgestellten Paletten mit einheimischem Spargel aus beheizter Kultur vermarktete man schnell. Die Kampagne von deutschem Bärlauch begann zu 12,- bis 13,- je 1-kg-Kiste. Italienischer Mönchsbart wurde zu 20,- je 5-kg-Kiste rege nachgefragt. Nach längerer Pause konnte man wieder marokkanische Pfifferlinge ordern, für je 1-kg-Korb mussten 29,- aufgewendet werden. Hamburg Zu Steinobst aus Südafrika gesellten sich verstärkt chilenische Importe. Lediglich für Früchte mit festem Fleisch blieben die Notierungen unverändert. Die Abwicklung von vermehrt verfügbaren Erdbeeren aus Spanien nahm nur gemächlich Fahrt auf, da es den Produkten oftmals an Geschmack fehlte. Spärliche Partien aus Italien und den Niederlanden mit überzeugendem Aroma wurden flott umgeschlagen. Der Saisonstart für marokkanische Offerten erfolgte zu 3,- je kg. Neuer violetter Spargel aus beheiztem niederländischem Anbau eröffnete zu 11,50 je kg den diesjährigen Verkaufszeitraum. Aus dem westlichen Niedersachsen traf eine gleichmäßig aufgemachte weiße Probesendung zu 19,- je kg ein. Das Volumen mit Dill aus Italien überforderte das Geschäft. Die Preise gaben nach. Für knappen Spinat derselben Herkunft zogen sie hingegen an. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 11 / 15 vom 18. März

6 Köln Obwohl in Top-Güte, fanden überschaubare Erdbeeren aus spanischen und niederländischen Gewächshäusern kaum Interessenten. Das kleine Angebot an Steinobst aus Übersee ließ sich praktisch nicht unterbringen. Spargel aus den Niederlanden, dem Inland und Griechenland war eingeschränkt vorhanden: Auf die teuren Chargen wurde jedoch selten zugegriffen. München Die Mengen an Erdbeeren fielen nicht zu reichlich aus, was bei witterungsinduziert nicht unfreundlicher Beachtung zunächst zu festeren Bewertungen führte. Allerdings blieb anschließend die Nachfrage hinter den Erwartungen zurück, sodass die hauptsächlich spanischen und italienischen Früchte nur mit Vergünstigungen räumten. Die Notierungen von Ananas in den großen 5er- bis 7er-Sortierungen waren kontinuierlich hoch. Neben Wassermelonen aus Süd- und Mittelamerika hatten Importe aus dem Senegal eine gewisse Marktbedeutung. Die Abladungen mit portugiesischen sowie marokkanischen Himbeeren und Heidelbeeren verstärkten sich; sie komplettierten die dominierenden spanischen Erzeugnisse. Während es türkische Granatäpfel lediglich aus Speziallagern und meist in Schutzfolien verpackt gab, standen aus Peru schon wieder frisch geerntete Partien bereit. Die Versorgung mit Spargel nahm sehr langsam zu. Die Preise für inländische Offerten aus beheiztem Anbau verharrten auf bisherigem Niveau. Aus Griechenland kamen mittlerweile grüne Stangen. Mit einer ausgedehnten Verfügbarkeit an loser wie auch Bundware wird ab der 12. gerechnet. Bundzwiebeln aus Italien zeigten sich in ansprechender Qualität, sodass erste Pfälzer Anlieferungen noch nicht disponiert wurden. Erster süddeutscher Bärlauch erweiterte die Produktpalette. Berlin Das Angebot an griechischem Spargel wuchs im Wochenverlauf leicht an. Die weißen Stangen kosteten ca. 10,- je kg. Vereinzelt trafen inzwischen einheimische Chargen ein, für die etwa 19,- bis 20,- Euro je kg gezahlt werden musste. Aufgrund dieser stolzen Kurse hielt sich das Interesse aber in Grenzen. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 11 / 15 vom 18. März

Preisbericht für Obst, Gemüse und Südfrüchte Der Bericht enthält eine Auswahl von gewogenen Durchschnittspreisen, berechnet aus den in der ausgewiesenen Woche auf den repräsentativen Großmärkten ermittelten Notierungen. Zum Vergleich mit der aktuellen Woche werden die Kurse der vorangegangenen, die der vor einem Monat (4 Wochen) und der des Vorjahres mitveröffentlicht. Anschließend folgt die Darstellung der durchschnittlichen Preise auf den einzelnen Handelsplätzen. Angegeben sind: - die häufigsten Notierungen in je 100 kg netto für die gängigsten Größen/Stückgewichte, - Blumenkohl, Endivie, Kopfsalat und Eissalat in je 100 Stück, 11 / vom 09.03.15 bis 13.03.15 Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe 11. 2014 7. 10. 11. Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Äpfel Boskoop Deutschland lose 93 71 71 71 75 58 70 75 70 Boskoop Deutschland 75/80 60 62 64 64 Braeburn Deutschland lose 91 65 66 65 71 58 73 65 65 Braeburn Frankreich 70/75 120 105 105 105 105 Braeburn Frankreich 75/80 142 113 105 105 105 Braeburn Italien 70/75 85 85 85 Braeburn Italien 75/80 128 96 99 100 85 105 103 90 Cripps Pink Frankreich 75/80 138 150 150 150 Elstar Deutschland lose 93 72 72 72 74 60 75 75 70 Elstar Deutschland 75/80 68 70 70 70 Golden Delicious Deutschland lose 93 65 65 66 70 55 70 65 65 Golden Delicious Italien lose 80 80 80 80 Golden Delicious Italien 75/80 124 108 110 109 120 75 110 115 95 Granny Smith Frankreich 70/75 112 100 101 102 102 Granny Smith Frankreich 75/80 132 115 115 116 125 95 115 115 110 Granny Smith Italien lose 100 90 90 90 90 Granny Smith Italien 75/80 137 108 107 107 113 80 113 115 100 Granny Smith Italien 80/85 145 123 123 123 123 Jazz Frankreich 70/75 210 184 188 188 157 195 Jazz Frankreich 75/80 211 192 192 192 188 200 195 190 Jonagold Deutschland lose 88 64 63 63 65 53 65 65 60 Jonagold Deutschland 75/80 60 60 60 60 Jonagored Deutschland lose 87 60 60 61 65 53 65 63 60 Jonagored Deutschland 75/80 58 58 58 58 Kanzi Deutschland lose 120 105 105 105 105 Kanzi Deutschland 75/80 160 141 145 144 158 135 145 140 Pink Lady Frankreich 75/80 191 188 188 188 185 183 185 190 190 Pink Lady Frankreich 80/85 200 188 188 188 188 Pink Lady Italien 70/75 174 154 154 156 156 Pink Lady Italien 75/80 170 172 174 174 178 166 180 175 175 Pink Lady Italien 80/85 193 185 185 185 185 Tenroy/Royal Gala Chile 70/75 157 142 165 Tenroy/Royal Gala Chile 75/80 169 149 149 Tenroy/Royal Gala Deutschland lose 94 75 76 77 79 75 75 75 Tenroy/Royal Gala Italien lose 111 94 98 97 100 100 90 100 Tenroy/Royal Gala Italien 75/80 116 103 120 120 120 Tenroy/Royal Gala Italien 80/85 125 135 135 135 * außer Blumenkohl und Salat Seite 1 von 5

11 / vom 09.03.15 bis 13.03.15 Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe 11. 2014 7. 10. 11. Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Birnen Abate Fetel Chile 70/75 210 184 160 160 Abate Fetel Chile 75/80 187 192 190 196 Abate Fetel Italien 65/70 139 143 146 135 151 130 Abate Fetel Italien 70/75 172 151 153 155 150 144 150 163 145 Abate Fetel Italien 75/80 183 165 166 169 163 158 170 174 160 Abate Fetel Italien 80/85 190 168 172 174 175 171 180 170 Abate Fetel Südafrika 65/70 168 168 Abate Fetel Südafrika 70/75 174 182 182 Abate Fetel Südafrika 75/80 182 214 200 200 Boscs Flaschenbirne Italien 70/75 161 143 146 150 151 130 Boscs Flaschenbirne Italien 75/80 174 151 156 159 138 163 135 Conference Niederlande lose 107 86 90 90 98 90 85 Flamingo Südafrika 70/75 225 201 231 198 200 Packham's Triumph Südafrika 65/70 112 112 Packham's Triumph Südafrika 70/75 116 120 132 116 126 Rosemarie Südafrika 65/70 171 218 220 199 184 179 223 Rosemarie Südafrika 70/75 194 203 225 220 208 188 246 145 Rote Williams Christ Argentinien 70/75 148 155 154 154 Rote Williams Christ Argentinien 80/85 178 178 178 Williams Christ Südafrika 65/70 118 124 115 112 122 110 112 Williams Christ Südafrika 70/75 126 121 126 119 127 116 139 120 124 Williams Christ Südafrika 75/80 127 128 128 128 Tafeltrauben Alphonse Lavallée Südafrika / 263 328 269 249 244 244 294 233 300 Crimson Seedless Südafrika / 349 308 309 300 336 280 350 289 333 Dan Ben Hannah Südafrika / 255 235 223 218 217 211 244 222 222 Festival/Superior Seedl. / Sugra Chile / 277 233 296 322 307 233 Festival/Superior Seedl. / Sugra Südafrika / 300 250 291 285 300 267 289 La Rochelle Südafrika / 300 237 231 245 227 233 Red Globe Chile / 232 200 200 Red Globe Südafrika / 240 218 211 200 227 Regal Seedless Südafrika / 255 214 240 246 255 241 Regina/Waltham Cross Südafrika / 287 242 236 244 Sunred Seedless Südafrika / 342 282 277 271 278 289 244 Thompson Seedless Chile / 303 297 281 297 279 278 Thompson Seedless Indien / 340 300 300 Thompson Seedless Südafrika / 310 264 269 277 296 302 291 260 278 Erdbeeren / Italien / 363 622 444 442 450 398 450 435 / Marokko / 248 380 325 339 340 305 344 / Niederlande / 736 623 677 720 638 677 685 / Spanien / 266 449 366 372 370 323 366 395 365 Kiwis / Frankreich 25/27 256 273 276 276 267 300 267 275 267 / Frankreich 30/33 196 219 215 214 219 195 242 185 / Griechenland 25/27 107 145 144 143 144 143 125 / Griechenland 30/33 101 108 113 114 115 120 104 110 / Italien 25/27 155 166 171 171 167 200 168 156 158 / Italien 30/33 134 140 140 144 143 159 148 135 140 / Italien 36/39 125 130 128 128 * außer Blumenkohl und Salat Seite 2 von 5

11 / vom 09.03.15 bis 13.03.15 Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe 11. 2014 7. 10. 11. Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Orangen Lane Late Spanien 1/2 87 80 95 88 87 83 95 87 Lane Late Spanien 3/4 75 84 76 73 75 83 Lane Late Spanien 5/6 71 67 70 70 70 Lane Late Spanien 7/8 65 65 Navel Griechenland 1/2 71 57 54 53 53 Navel Spanien 1/2 89 88 83 82 85 80 87 Navel Spanien 3/4 79 80 77 75 80 73 Navel Spanien 5/6 77 80 76 75 75 Navelate Spanien 1/2 94 80 80 80 80 Navelate Spanien 3/4 83 73 73 74 73 Navelate Spanien 5/6 86 73 71 75 70 73 Navelina Spanien 1/2 90 83 81 80 80 75 83 83 Navelina Spanien 3/4 75 78 76 76 77 72 78 78 Navelina Spanien 5/6 69 71 68 69 72 63 72 Navelina Spanien 7/8 63 63 60 60 Salustiana Marokko 3/4 83 76 72 72 77 70 Salustiana Marokko 5/6 80 80 72 73 76 65 83 76 Salustiana Marokko 7/8 72 67 61 61 63 60 Salustiana Spanien 3/4 85 78 78 78 80 83 73 83 Salustiana Spanien 5/6 79 80 77 77 78 70 80 80 Salustiana Spanien 7/8 74 69 67 73 64 Sanguinelli Italien 3/4 150 144 141 141 Sanguinelli Italien 5/6 112 122 122 122 Sanguinelli Italien Netzware 72 71 71 Valencia Late Ägypten 1/2 67 65 65 Valencia Late Ägypten 3/4 71 68 66 70 63 75 Valencia Late Ägypten 5/6 66 65 62 65 61 Valencia Late Ägypten 7/8 59 70 63 60 62 56 63 Mandarinen / Israel 1xx 195 211 206 206 210 189 220 216 / Israel 1x 201 199 192 193 200 180 205 208 / Israel 1/2 192 194 180 179 183 175 / Marokko 1x 143 146 146 140 150 140 / Marokko 1/2 151 150 141 136 135 135 160 130 / Marokko 3/4 130 140 127 124 124 / Spanien 1xx 168 131 131 134 143 121 135 130 145 / Spanien 1x 143 136 133 140 138 154 140 137 135 / Spanien 1/2 149 129 125 133 132 135 136 125 / Spanien 3/4 152 140 140 / Spanien Netzware 96 83 90 90 Zitronen / Spanien 1/2 112 118 106 100 92 83 110 100 / Spanien 3/4 96 97 96 97 92 95 115 97 97 Bananen Erstmarke / / 136 138 137 137 144 135 153 136 141 Sonstige Marken / / 97 107 110 110 111 115 116 102 108 Artischocken / Italien / 213 182 202 211 273 271 186 189 / Spanien / 221 303 294 296 343 269 310 203 * außer Blumenkohl und Salat Seite 3 von 5

11 / vom 09.03.15 bis 13.03.15 Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe 11. 2014 7. 10. 11. Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Auberginen / Italien / 151 256 186 176 200 175 180 / Niederlande / 170 177 160 158 158 182 155 158 / Spanien / 145 223 146 123 117 100 145 125 130 / Türkei / 218 286 232 268 305 283 290 260 255 Blumenkohl / Frankreich 6er 110 181 137 124 131 112 136 130 133 / Frankreich 8er 77 118 94 89 97 81 94 92 / Italien 6er 108 175 141 128 136 146 122 131 / Italien 8er 90 131 97 100 95 110 Möhren lose Belgien / 54 46 46 48 48 56 50 45 50 lose Deutschland / 55 51 49 48 56 56 55 44 50 lose Italien / 61 68 64 64 64 Bohnen Buschbohnen Ägypten / 318 357 461 493 410 550 500 479 Stangenbohnen Marokko / 207 344 342 340 323 415 371 314 358 Stangenbohnen Spanien / 265 355 401 384 423 375 383 360 390 Eissalat / Spanien / 45 82 56 51 55 50 57 49 53 Endivien / Italien / 55 76 73 71 83 73 84 67 79 Kopfsalat / Belgien / 61 95 71 71 75 67 75 71 75 / Deutschland / 90 96 92 95 95 / Italien / 49 68 62 66 64 71 65 65 69 Gurken mini Deutschland / 278 345 321 390 317 mini Jordanien / 286 286 286 mini Marokko / 229 257 228 228 mini Niederlande / 264 402 358 319 279 321 348 320 mini Spanien / 214 228 210 210 mini Türkei / 191 241 237 233 250 213 244 233 233 Schlangengurken Belgien 300/350 95 176 183 144 145 137 Schlangengurken Belgien 350/400 107 202 152 155 149 170 Schlangengurken Belgien 400/500 124 234 197 155 168 129 149 174 Schlangengurken Belgien 500/600 103 171 162 160 163 Schlangengurken Belgien 600/750 152 148 148 Schlangengurken Deutschland 350/400 122 225 156 135 165 Schlangengurken Deutschland 400/500 120 215 148 185 136 148 194 Schlangengurken Deutschland 500/600 117 186 167 181 160 182 Schlangengurken Frankreich 400/500 208 125 125 Schlangengurken Frankreich 500/600 191 103 103 Schlangengurken Griechenland 350/400 77 150 119 119 Schlangengurken Griechenland 400/500 77 123 145 119 119 Schlangengurken Niederlande 350/400 107 173 212 144 156 131 147 155 Schlangengurken Niederlande 400/500 103 192 201 149 158 132 172 148 164 Schlangengurken Niederlande 500/600 101 220 183 161 156 155 173 165 * außer Blumenkohl und Salat Seite 4 von 5

11 / vom 09.03.15 bis 13.03.15 Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe 11. 2014 7. 10. 11. Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Schlangengurken Spanien 300/350 68 191 157 93 93 Schlangengurken Spanien 350/400 83 174 170 115 121 99 117 125 Schlangengurken Spanien 400/500 82 171 167 120 128 90 193 116 137 Schlangengurken Spanien 500/600 86 138 153 126 123 162 114 145 Schlangengurken Spanien 600/750 91 125 129 107 107 108 Tomaten Fleisch Belgien / 291 260 247 236 221 241 245 Fleisch Marokko / 156 135 116 120 134 143 107 Fleisch Spanien / 147 157 142 136 140 140 175 105 150 Kirsch Italien / 270 250 252 249 265 250 300 218 263 Kirsch Niederlande / 475 489 493 493 533 382 533 475 525 Kirsch Spanien / 306 323 305 278 300 240 330 290 Rispen Belgien / 215 238 222 228 195 263 230 215 Rispen Italien / 179 170 165 157 157 Rispen Niederlande / 258 251 194 183 175 170 196 200 188 Rispen Spanien / 165 165 128 115 119 108 140 105 126 Rispen Türkei / 164 157 137 115 126 145 106 130 runde Marokko / 126 111 98 99 97 121 95 96 runde Spanien / 136 115 102 99 92 104 117 98 105 Gemüsepaprika gelber Niederlande / 321 274 288 308 300 284 298 gelber Spanien / 206 178 180 190 176 210 219 178 179 grüner Marokko / 165 238 206 237 160 244 grüner Niederlande / 212 228 225 200 207 230 205 grüner Spanien / 177 173 183 177 184 163 190 175 177 grüner Türkei / 223 240 222 242 260 283 230 220 248 roter Marokko / 165 238 209 228 177 245 roter Niederlande / 284 243 241 238 243 241 248 roter Spanien / 190 172 169 179 184 178 215 169 174 roter Türkei / 260 259 235 254 300 300 250 240 250 Lauch / Belgien / 59 78 86 89 89 80 98 90 92 / Deutschland / 64 85 83 91 105 95 88 94 / Frankreich / 51 64 86 88 80 93 Speisezwiebeln Gemüsezwiebeln Spanien / 44 29 30 30 30 32 31 30 30 Haushaltsware Deutschland / 42 26 25 25 28 30 29 23 31 Spargel grüner Italien / 600 748 815 720 750 grüner Peru / 489 600 605 675 600 violetter Griechenland / 540 500 725 725 weißer Deutschland / 1.597 1.784 1.590 1.700 1.800 1.950 weißer Griechenland / 639 586 728 667 1.000 Zucchini / Italien / 100 328 224 211 210 210 213 / Marokko / 93 349 196 192 196 190 220 180 / Spanien / 96 372 211 202 213 195 247 190 212 / Türkei / 159 290 238 239 233 256 250 230 240 BLE; Referat 511; Now/Rue; obstundgemuesemarkt@ble.de * außer Blumenkohl und Salat Seite 5 von 5

Kommentar: Inländische Lagerware wurde kontinuierlich ruhig umgesetzt. Das reichliche Angebot präsentierte sich wie gehabt in üppiger Sortenvielfalt. Die Notierungen zeigten keine nennenswerten Veränderungen, schwankten bisweilen leicht in Abhängigkeit von Varietät und vom Vermarktungsplatz. Das Geschäft mit Frühkartoffeln kam hingegen allmählich in Schwung. Neben den etablierten anwachsenden Mengen von Annabelle und Spunta aus Zypern machten sich sukzessive die Importe aus Italien breit. Annabelle verzeichneten eine weite Kursspanne, da zum einen Bisestile und zum anderen schon echte Frühkartoffeln eintrafen. Galatiner Sieglinde stammten aus Tunnelanbau. Wie üblich zum Saisonstart verfügten sie über nur wenig ausgereifte blasse Schalen mit einem typischen, stark ausgeprägten Hang zur Losschaligkeit. Die Forderungen für die Zufuhren aus dem Süden verharrten oft auf stabilem Niveau. Allerdings tendierten die Bewertungen für die zyprischen Abladungen infolge von begrenzten Anlieferungen manchmal nach oben. Ganz anders war es in Berlin, wo die Nachfrage hinter den Erwartungen zurückblieb, was die Händler zu Preiszugeständnissen drängte. Herkunft Sorte Berlin Frankfurt Hamburg Köln München / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis Speisefrühkartoffeln Italien Annabelle 120 100 / 128 Italien Sieglinde 140 120 Zypern Annabelle 92 / 102 98 / 112 92 / 108 80 / 96 92 / 96 Zypern Spunta 76 / 84 72 / 76 Speiselagerkartoffeln Deutschland Adretta 22 / 24 Deutschland Afra 26 / 30 Deutschland Agata 16 / 20 Deutschland Agria 24 / 34 16 / 20 Deutschland Allians 28 / 32 Deutschland Annabelle 26 / 32 22 / 30 20 / 24 Deutschland Anuschka 24 / 28 Deutschland Belana 24 / 30 24 / 30 18 / 22 20 / 28 Deutschland Bernadette 28 Deutschland Christa 18 / 20 Deutschland Cilena 26 / 28 20 / 30 20 / 30 Deutschland Désirée 20 / 22 Deutschland Ditta 16 / 20 Deutschland Gala 24 / 28 Deutschland Gunda 28 Deutschland Krone 24 / 28 Deutschland Laura 26 / 30 28 / 32 18 / 22 Deutschland Leyla 18 / 22 Deutschland Linda 38 / 40 18 / 22 Deutschland Marabel 24 / 34 20 / 26 18 / 22 Deutschland Nicola 20 / 22 Deutschland Quarta 22 / 28 Deutschland Sieglinde 34 / 40 Frankreich Agata 68 / 76 Niederlande Victoria 28 / 32 140 120 Durchschnittspreise von Speisefrühkartoffeln in der 11. in / 100 kg 100 80 60 40 20 - Annabelle Sieglinde Annabelle Spunta Italien Italien Zypern Zypern 2012 104 124 92 88 2013 108 138 98 83 2014 121 119 94 77 117 130 97 77 Quelle: BLE, Marktbeobachtung MBK1115KartoffelnB.xlsx/Herkünfte /now

260 240 220 200 180 160 140 120 100 Preise niederländischer Erzeugnisse in / 100 kg 80 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 2012 94 95 99 110 128 150 178 168 179 185 2013 121 126 146 157 163 158 171 176 177 174 2014 103 104 105 104 106 106 115 120 121 121 115 117 115 112 119 120 130 129 134 140 260 240 220 200 180 160 140 120 100 Preise belgischer Erzeugnisse in / 100 kg 80 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 2012 108 108 109 115 122 2013 145 145 160 170 180 176 170 194 250 260 2014 95 125 110 134 123 124 128 129 128 135 132 143 138 133 140 138 159 166 178 175 260 240 220 200 180 160 140 120 100 Preise deutscher Erzeugnisse in / 100 kg 80 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 2012 105 110 110 119 132 145 149 130 200 200 2013 126 128 138 147 151 152 158 162 155 172 2014 110 110 108 108 113 115 116 119 125 122 126 125 133 123 137 140 138 156 164 171 Quelle: BLE, Marktbeobachtung MB1115Rosenkohl3L.xlsx/VerlaufNlBeDe/tin

Marktbeobachtung von Rosenkohl Wöchentliche Durchschnittspreise in / 100 kg Durchschnittspreise nach Ursprung Ursprung Jahr 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 46 47 48 49 50 51 52 Belgien 2009 140 150 150 140 155 155 145 145 145 130 120 128 131 135 135 135 132 125 112 130 2010 132 130 141 143 156 168 175 150 150 150 90 80 80 73 128 140 142 157 2011 134 171 173 147 149 154 150 149 146 141 157 150 123 105 118 125 123 118 119 114 107 107 104 105 104 2012 108 108 109 115 122 170 170 157 149 163 155 147 145 148 131 148 147 2013 145 145 160 170 180 176 170 194 250 260 250 204 206 94 115 114 109 109 92 93 93 103 104 2014 95 125 110 134 123 124 128 129 128 135 145 163 185 158 155 138 144 148 145 138 135 131 132 130 132 143 138 133 140 138 159 166 178 175 Deutschland 2009 101 109 108 105 106 104 108 107 102 100 105 111 105 91 94 88 84 83 86 88 84 83 82 85 2010 135 135 131 123 148 180 180 93 103 105 119 116 114 105 108 105 104 114 126 133 144 2011 174 195 198 190 195 194 181 185 180 180 112 112 100 96 94 91 91 94 101 99 102 101 100 101 101 2012 105 110 110 119 132 145 149 130 200 200 115 118 118 127 135 131 127 130 131 128 125 123 130 134 2013 126 128 138 147 151 152 158 162 155 172 180 120 113 110 134 123 111 106 108 106 105 108 105 104 107 2014 110 110 108 108 113 115 116 119 125 122 115 160 134 130 103 105 109 108 105 105 107 105 113 113 112 110 126 125 133 123 137 140 138 156 164 171 Niederlande 2009 103 111 112 110 113 110 113 113 107 102 104 116 118 112 103 89 88 95 89 86 83 85 87 84 83 80 86 2010 135 132 129 127 131 150 141 126 129 138 140 134 120 120 158 152 136 125 112 105 103 99 98 95 98 94 93 109 134 143 149 2011 135 133 122 122 138 137 130 127 129 126 130 127 102 107 104 101 95 91 91 91 95 98 95 97 96 96 97 98 2012 94 95 99 110 128 139 178 168 179 185 173 172 150 156 154 146 150 148 149 133 121 122 120 119 122 121 127 132 2013 121 126 146 157 163 158 171 176 177 174 150 183 173 162 153 126 123 117 110 109 100 99 101 102 103 106 2014 103 104 105 104 106 106 115 120 121 121 134 137 143 160 189 167 140 126 119 118 117 113 109 107 112 108 107 108 104 105 115 117 115 112 119 120 130 129 134 140 Saison 2014/ Ursprung/ 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 Belgien 145 163 185 158 155 138 144 148 145 138 135 131 132 130 132 143 138 133 140 138 159 166 178 175 Deutschland 160 134 130 103 105 109 108 105 105 107 105 113 113 112 110 126 125 133 123 137 140 138 156 164 171 Niederlande 160 189 167 140 126 119 118 117 113 109 107 112 108 107 108 104 105 115 117 115 112 119 120 130 129 134 140 Quelle: BLE; Marktbeobachtung MB1115Rosenkohl2014_15.xlsx/TabHerkünfte/tin

100% Rosenkohl in der Saison 2014/ Mengenentwicklung (Prozentanteile in Balken) und Preisverlauf im Vergleich zum Vorjahr ( je 100 kg in Linien) 260 90% 240 80% 220 70% 200 Ma arktanteile in % 60% 50% 40% 180 160 140 je 100 kg 30% 120 20% 100 10% 80 0% 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 Niederlande Belgien Deutschland Niederlande 13/14 Belgien 13/14 Deutschland 13/14 Niederlande 14/15 Belgien 14/15 Deutschland 14/15 50 51 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 60 Quelle: BLE, Marktbeobachtung MB1115RosenkohlPreiseMengen6zu3.xlsx/Jahr2014_15/tin

Deutscher Rosenkohl Anbauflächen und Ertrag im Jahr 2012 bis 2014 Land Ernte Jahr Fläche in ha Ertrag in dt je ha Menge in t Deutschland 2012 517 186,5 A 9.648 A 2013 382 A 171,8 A 6.559 A 2014 491 A 171,2 A 8.398 A Baden-Württemberg 2012 56 179,5 C 1.002 C 2013 50 C 154,4 C 764 C 2014 56 D 139,2 C 773 D Bayern 2012 23 / E / E 2013 17 C 147,5 B 252 C 2014 20 C 156,6 C 305 C Berlin/Bremen 2012... 2013... 2014 Brandenburg 2012 8 97,0 A 75 A 2013 8 A 83,8 A 63 A 2014 6 A 71,7 A 40 A Hamburg 2012 1 239,6 A 20 A 2013 1 A 253,9 A 21 A 2014 1 A 153,7 A 18 A Hessen 2012 23 160,6 A 366 A 2013 19 A 161,7 A 312 A 2014 24 B 131,2 A 308 A Mecklenburg-Vorpommern 2012 127 219,8 A 2.793 A 2013... 2014... Niedersachsen 2012 33 142,1 B 473 B 2013 / E 120,0 C / E 2014 28 D 118,1 D 328 D Nordrhein-Westfalen 2012 60 196,4 B 1.172 B 2013 61 B 173,1 B 1.048 B 2014 57 C 143,1 C 813 C Rheinland-Pfalz 2012 6 128,8 B 71 B 2013 / E / E / E 2014 / E / E / E Saarland 2012 1 171,7 A 18 A 2013. 127,8 A. 2014 2 A 122,1 A 20 A Sachsen 2012 7 117,7 A 82 A 2013 5 A 99,2 A 53 A 2014 5 A 137,6 A 69 A Sachsen-Anhalt 2012 3 146,2 A 41 A 2013 2 B 112,7 A 25 B 2014 3 C 120,1 B 32 C Schleswig-Holstein 2012 169 184,6 A 3.115 A 2013 55 A 180,4 A 985 A 2014 177 A 185,6 A 3.292 A Thüringen 2012 3 128,3 A 33 A 2013 2 A.. 2014.... = unbekannt oder geheimzuhalten; - = nichts vorhanden; / = keine Angabe, da Wert nicht sicher Relativer Standardfehler in %; A = bis unter 2; B = 2 bis unter 5; C = 5 bis unter 10; D = 10 bis unter 15; E = 15 und mehr Gemüseerhebung 2012, 2013, 2014 - Fachserie 3 Reihe 3.1.3 MB1115FlaechenErnteRosenkohl2012bis14.xlsx/DE/tin

Einfuhr von Rosenkohl nach Deutschland in den Jahren 2010 bis 2014 Referat 422 Gesamteinfuhr Ursprungsland Tonnen 2014 T 2014 Tonnen 2013 T 2013 Tonnen 2012 T 2012 Tonnen 2011 T 2011 Tonnen 2010 T 2010 EU-Länder (EU28) 30.126 21.137 25.689 20.607 27.105 22.477 29.299 20.559 33.971 25.990 Drittländer 70 49 68 60 40 38 70 93 62 58 Gesamteinfuhr 30.196 21.186 25.757 20.667 27.145 22.515 29.370 20.652 34.034 26.048 Europäische Union (EU-28) Ursprungsland Tonnen 2014 T 2014 Tonnen 2013 T 2013 Tonnen 2012 T 2012 Tonnen 2011 T 2011 Tonnen 2010 T 2010 Belgien 1.570 1.266 1.878 1.725 765 595 1.008 789 645 522 Frankreich 144 93 7 26 9 24 36 54 110 85 Griechenland 1 2 1 2 2 2 Italien 15 12 206 238 264 214 133 106 108 76 Niederlande 27.523 19.231 23.277 18.402 24.543 20.321 27.880 19.455 32.446 24.922 Österreich 14 13 26 22 35 38 37 31 1 1 Polen 86 27 182 84 136 100 149 47 496 202 Portugal 7 9 0 0 Spanien 115 95 55 66 137 294 54 74 151 166 Verein. Königreich 659 398 50 35 1.216 889 1 1 16 16 Drittländer Ursprungsland Tonnen 2014 T 2014 Tonnen 2013 T 2013 Tonnen 2012 T 2012 Tonnen 2011 T 2011 Tonnen 2010 T 2009 Chile 35 20 0 0 Israel 14 13 9 11 21 24 13 12 21 21 Brasilien 10 8 1 1 Südafrika 9 8 2 1 2 2 10 8 Türkei 1 0 1 1 8 5 56 79 32 29 Kenia 0 0 1 0 Thailand 0 0 Marokko 0 0 0 1 5 5 Ägypten 48 39 1 0 USA 6 5 VR China 1 2 3 3 Argentinien 1 0 Malaysia 0 0 Neuseeland 0 0 0 0 übrige Drittländer 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 MB1115EinfuhrRosenkohl14.xlsx/Tabelle43/tin Quelle: Statistisches Bundesamt; BMEL 123 Werte kleiner als 0,5 = 0; bis 2013 endgültige Werte; bis 2011 EU-27

30.000 Einfuhren von Rosenkohl aus den drei wichtigsten Herkunftsländern nach Deutschland 25.000 27.523 Niederlande Belgien Verein. Königreich 27.880 20.000 23.277 24.543 Tonnen 15.000 19.231 30.000 18.402 Gesamteinfuhren von Rosenkohl nach Deutschland 20.321 19.455 10.000 25.000 20.000 15.000 10.000 29.370 29.299 20.652 20.559 27.145 27.105 22.515 22.477 25.757 25.689 20.667 20.607 30.196 30.126 21.186 21.137 5.000 5.000 0 2011 2012 2013 2014 Tonnen gesamt Tonnen EU-28* T gesamt T EU-28* 0 1.570 659 1.266 398 1.878 50 1.725 35 765 1.216 595 889 1.008 1 789 1 Tonnen 2014 T 2014 Tonnen 2013 T 2013 Tonnen 2012 T 2012 Tonnen 2011 T 2011 Quelle: Statistisches Bundesamt, BMEL 123, bis 2013 endgültige Werte; * bis 2011 EU 27 MB1115EinfuhrRosenkohlDia14.xlsx/Drittl.+Gesamt/tin