Teil I: Denken, Fühlen, Wahrnehmen - wie funktioniert der Mensch? 1

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Transkript:

Vorwort Danksagung XV XVII Teil I: Denken, Fühlen, Wahrnehmen - wie funktioniert der Mensch? 1 1 Einführung in die Sozialpsychologie 3 1.1 Was ist Sozialpsychologie? 4 1.2 Methoden der Sozialpsychologie 7 1.2.1 Beobachtung als Methode - Verhalten beschreiben 8 1.2.2 Korrelation als Methode - Zusammenhänge beschreiben 9 1.2.3 Experiment als Methode - Aussagen über Ursache und Wirkung... 11 1.3 Themen der Sozialpsychologie/Überblick über dieses Buch 16 2 Grundlagen sozialer Informationsverarbeitung und sozialen Verhaltens 19 2.1 Die Struktur unseres Wissens 21 2.2 Wahrnehmung und Aufmerksamkeit 26 2.3 Enkodierung und Interpretation 29 2.4 Organisation 33 2.5 Erinnerung und Urteilsgenerierung 35 2.6 Verhalten - Ein Zwei-Prozess-Modell des Zustandekommens sozialen Verhaltens. 40 2.7 Zusammenfassung 47 3 Heuristiken 51 3.1 Die Repräsentativitätsheuristik 52 3.1.1 Wenn Ereignisverknüpfungen zu repräsentativ sind Die Konjunktionstäuschung 54 3.1.2 Die Vernachlässigung der Basisrate 57 3.1.3 Moderatoren der Repräsentativitätsheuristik 59 3.1.4 Zusammenfassung 60 3.2 Die Verfugbarkeitsheuristik 61 Bibliografische Informationen http://d-nb.info/985273402 digitalisiert durch

VIII Inhalt 3.2.1 Verfügbarkeit unabhängig von der Auftretenswahrscheinlichkeit... 63 3.2.2 Worauf basiert die Wirkung der Verfügbarkeitsheuristik? 67 3.2.3 Zusammenfassung 71 3.3 Die Ankerheuristik 71 3.3.1 Bei welchen Urteilen treten Ankereffekte auf? 72 3.3.2 Wie kommt der Ankereffekt zustande? 75 3.3.3 Zusammenfassung 81 3.4 Zusammenfassung 81 4 Denken und Fühlen 83 4.1 Wie Gefühle unser Denken beeinflussen 86 4.1.1 Gefühle, Affekte, Emotionen und Stimmungen - wichtige Abgrenzungen 86 4.1.2 Wie Gefühle den Verarbeitungsstil beeinflussen 88 4.1.3 Wie Gefühle Wahrnehmung und Erinnerung beeinflussen 95 4.1.4 Wie Gefühle unsere Urteile beeinflussen 101 4.1.5 Zusammenfassung 108 4.2 Wie Gefühle entstehen und von unserem Denken beeinflusst werden 109 4.2.1 Auslösung von Gefühlen durch Wahrnehmung 109 4.2.2 Der Einfluss von Kognitionen auf die Entstehung und Veränderung von Gefühlen 113 4.2.3 Zusammenfassung 118 4.3 Zusammenfassung 119 5 Soziale Wahrnehmung 121 5.1 Einflüsse beobachtbarer Merkmale auf die soziale Wahrnehmung 123 5.1.1 Was lässt eine Person sympathisch und positiv erscheinen? 124 5.1.2 Was lässt eine Person kompetent, autoritär oder glaubwürdig erscheinen? 128 5.1.3 Wie wirkt sich das nonverbale Verhalten des Gegenübers auf die soziale Wahrnehmung aus? 130 5.1.4 Zusammenfassung 132 5.2 Einflüsse des Verhaltens anderer auf die soziale Wahrnehmung 133 5.2.1 Wie wir vom Verhalten anderer Personen auf deren Wesen schließen 133 5.2.2 Der correspondence bias (Korrespondenzverzerrung) - Verhalten als Indikator für die Disposition einer Person 138

IX 5.2.3 Zusammenfassung 148 5.3 Einflüsse von Voreinstellungen des Beurteilers auf die soziale Wahrnehmung 149 5.3.1 Der erste Eindruck 149 5.3.2 Die Verfügbarkeit bestimmter Konzepte 152 5.3.3 Der Kontext 155 5.3.4 Der Einfluss persönlicher Annahmen/Erwartungen 157 5.3.5 Zusammenfassung 160 5.4 Zusammenfassung 161 6 Das Selbst 163 6.1 Definition und Bedeutung des Selbst 163 6.1.1 Funktionen des Selbst 165 6.1.2 Chronische und temporäre Zugänglichkeit von Selbstaspekten 171 6.1.3 Zusammenfassung 174 6.2 Wege der Selbsterkenntnis 175 6.2.1 Selbsterkenntnis durch Introspektion 175 6.2.2 Selbsterkenntnis durch Beobachtung des eigenen Verhaltens - Theorie der Selbstwahrnehmung 177 6.2.3 Selbsterkenntnis durch die Beobachtung anderer Personen 183 6.2.4 Zusammenfassung 189 6.3 Bedrohungen des Selbst 189 6.3.1 Typische Bedrohungen des Selbst 190 6.3.2 Strategien zur Verminderung von Bedrohungen des Selbst 194 6.3.3 Zusammenfassung 202 6.4 Zusammenfassung 202 7 Einstellungen 205 7.1 Definition und Funktion von Einstellungen 206 7.2 Mechanismen der Entstehung und Änderung von Einstellungen 212 7.2.1 Genetische Beteiligung bei der Einstellungsentstehung 213 7.2.2 Einstellungsentstehung und -Veränderung durch Lernprozesse 214 7.2.3 Einstellungsentstehung und -Veränderung durch Selbstwahrnehmung und Bodyfeedback 219 7.2.4 Mene exposure - Einstellungsentstehung und -Veränderung aufgrund bloßer Darbietung.223

7.2.5 Einstellungsentstehung und -Veränderung aufgrund von Konsistenzbestreben 225 7.2.6 Einstellungsentstehung und -Veränderung aufgrund von Überzeugungsarbeit anderer (Persuasion) 239 7.3 Resistenz gegenüber Einstellungsänderungsversuchen 251 7.3.1 Einstellungsimpfung 251 7.3.2 Vorwarnung 252 7.3.3 Reaktanz 253 7.3.4 Zusammenfassung 255 7.4 Messung von Einstellungen und ihre Vorhersagekraft für zukünftiges Verhalten 255 7.4.1 Inwieweit lässt sich Verhalten vorhersagen, wenn die Einstellung bekannt ist? 256 7.4.2 Messung von Einstellungen 264 7.4.3 Zusammenfassung 273 7.5 Zusammenfassung 274 Teil II: Das Individuum interagiert mit anderen 277 8 Sozialer Einfluss 279 8.1 Die Anwesenheit anderer beeinflusst die individuelle Leistung Soziale Erleichterung und soziale Hemmung 280 8.2 Schwimmen mit oder entgegen dem Strom - Der Einfluss von Mehr-und Minderheiten 285 8.2.1 Wenn der Strom uns mitreißt - Der Einfluss von Mehrheiten (Konformität) 285 8.2.2 Wenn wenige die Strömung ändern - Der Einfluss von Minderheiten 296 8.3 Bewusste soziale Einflussnahme - Die Judostrategien 301 8.3.1 Soziale Einflussnahme mithilfe situativer Gegebenheiten 302 8.3.2 Soziale Einflussnahme mithilfe von Personenmerkmalen 309 8.3.3 Sozialer Einfluss durch Auslösen eines Verpflichtungsgefühls beim Gegenüber 318 8.4 Zusammenfassung 329 9 Prozesse in Kleingruppen - Intragruppenprozesse 333 9.1 Wodurch zeichnet sich eine Gruppe aus? 334

XI 9.1.1 Was verstehen wir unter einer Gruppe? 334 9.1.2 Wozu bilden Menschen Gruppen? 336 9.1.3 Welche Kriterien sind bei Gruppenauswahl und Gruppenbildung bedeutsam? 338 9.1.4 Welche Strukturelemente bilden das Grundgerüst einer Gruppe und welchen Einfluss haben sie auf das Verhalten der Mitglieder? 339 9.1.5 Zusammenfassung 350 9.2 Wie beeinflusst die soziale Situation Gruppe" das Leisfungsverhalten?...351 9.2.1 Wenn wir in der Menge untergehen - Soziales Faulenzen und seine Varianten 355 9.2.2 Wenn uns die Gruppe zusätzlich motiviert - Soziale Kompensation und Unverzichtbarkeit 360 9.2.3 Zusammenfassung 363 9.3 Wie beeinflusst die soziale Situation Gruppe" Meinungsbildung und Entscheidungen? 364 9.3.1 Wenn wir nicht sagen, was nur wir wissen - Der Effekt des gemeinsamen Wissens 364 9.3.2 Gemeinsam sind wir extrem Gruppenpolarisierung 369 9.3.3 Gemeinsam in die Katastrophe - Was man unter dem Begriff Gruppendenken" zusammenfasst 373 9.3.4 Zusammenfassung 375 9.4 Zusammenfassung 376 10 Vorurteile 377 10.1 Wodurch zeichnen sich Vorurteile aus? 379 10.1.1 Was genau versteht man unter einem Vorurteil? 379 10.1.2 Welche Gruppen sind Gegenstand starker Vorurteile? 381 10.1.3 Wie lassen sich Vorurteile messen? 384 10.1.4 Zusammenfassung 385 10.2 Wann und wie kommen Vorurteile zur Anwendung? 386 10.2.1 Stereotypaktivierung und ihre Auswirkungen 387 10.2.2 Wann kommen aktivierte Stereotype zur Anwendung? 395 10.2.3 Zusammenfassung 402 10.3 Woher kommen Vorurteile? 403 10.3.1 Wir und die anderen - Soziale Kategorisierung 403 10.3.2 Wir gegen die anderen Intergruppenwettbewerb 411 10.3.3 Kontakt als Mittel zur Reduktion von Vorurteilen ~ Die Kontakthypothese...415

XII Inhalt 10.3.4 Zusammenfassung 418 10.4 Was fördert Vorurteile bzw. erhält sie aufrecht? 419 10.4.1 Wenn wir Zusammenhänge sehen, die gar nicht bestehen - Illusorische Korrelationen 419 10.4.2 Was nicht ins Schema passt, wird umsortiert/rekategorisiert - Subtyping 422 10.4.3 Mit verzerrten Ursachenzuschreibungen Vorurteile rechtfertigen - Attributionale Verzerrungen 423 10.4.4 Sich selbst erfüllende Erwartungen 426 10.4.5 Zusammenfassung 435 10.5 Zusammenfassung 436 11 Aggressives Verhalten 439 11.1 Die biologische Grundlage Erhöhung der biologischen Fitness durch aggressives Verhalten 443 11.2 Gefühle bei der Entstehung von Aggression - Ärger und andere negative Gefühlszustände 446 11.2.1 Angriffe gegen die eigene Person - Provokation und Zurückweisung als Auslöser von Aggression 447 11.2.2 Wenn die Zielerreichung bedroht oder blockiert ist - Frustration als Auslöser von Aggression 451 11.2.3 Wenn aversive Bedingungen negative Gefühle bewirken - Der Einfluss situativer Bedingungen auf Aggression 453 11.2.4 Kann Frust ablassen" Aggressionen reduzieren? - Aggressionsverschiebung und Katharsishypothese 456 11.2.5 Zusammenfassung 461 11.3 Die Bedeutsamkeit von Normen und sozialem Lernen für Aggression 461 11.3.1 Auswirkungen von Belohnung und Bestrafung auf aggressives Verhalten 461 11.3.2 Auswirkungen sozialer Modelle auf aggressives Verhalten 463 11.3.3 Wichtige Quellen der Sozialisationserfahrung 466 11.3.4 Zusammenfassung 467 11.4 Situative Einflüsse auf aggressives Verhalten 468 11.4.1 Deindividuation 468 11.4.2 Hinweisreize 470 11.4.3 Oberflächliches Denken und eingeschränkte Selbstkontrolle 474 11.4.4 Missattribution von Erregung 475 11.4.5 Zusammenfassung 479

XIII 11.5 Der Einfluss der Medien 479 11.5.1 Die Auswirkungen von Gewalt in Film und Fernsehen 479 11.5.2 Die Auswirkungen gewalthaltiger Computerspiele 484 11.5.3 Zusammenfassung 485 11.6 Zusammenfassung 486 12 Prosoziales Verhalten - Wann und warum wir anderen helfen 489 12.1 Warum Hilfe unterlassen wird - Situative Determinanten von Hilfeverhalten 491 12.1.1 Stufe 1: War da nicht was?" - Auf einen möglichen Notfall aufmerksam werden 492 12.1.2 Stufe 2: Ein Notfall oder nicht?" - Ereignis als Notfall interpretieren 495 12.1.3 Stufe 3: Bin ich gemeint?" - Verantwortung übernehmen 499 12.1.4 Stufe 4: Wie könnte ich helfen?" - Das Wissen, wie Hilfe zu leisten ist 504 12.1.5 Stufe 5: Schaffe ich das?" - Frage der Handlungsinitiierung (sich entscheiden zu helfen, einzugreifen und Hilfe anzubieten)...506 12.1.6 Zusammenfassung 511 12.2 Warum wir grundsätzlich hilfsbereit sind - Motive prosozialen Verhaltens 512 12.2.1 Die biologische Grundlage - Erhöhung der biologischen Fitness durch prosoziales Verhalten 512 12.2.2 Gefühle als Motiv - Empathie und Stimmungsverbesserung als Gründe für Hilfeverhalten 517 12.2.3 Prosoziale Normen als Motiv - Wenn wir helfen, weil es sich so gehört 528 12.2.4 Zusammenfassung 538 12.3 Zusammenfassung 539 Glossar 543 Literaturverzeichnis 567 Autorenverzeichnis 657 Stichwortverzeichnis 671