KLIMAFREUNDLICHES MOBILITÄTSKONZEPT BAD DÜRKHEIM BESTANDSANALYSE UND LEITLINIEN

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Transkript:

KLIMAFREUNDLICHES MOBILITÄTSKONZEPT BAD DÜRKHEIM BESTANDSANALYSE UND LEITLINIEN CHRISTOPH SCHULZE BAD DÜRKHEIM, 15.11.2018

Strukturen in Bad Dürkheim zur A6 ca. 20.000 Einwohner ca. 120.000 Hotelgäste/Jahr 6.300 Einpendler und 4.500 Auspendler 2.500 Beschäftigte mit Arbeitsplatz in Bad Dürkheim Leistadt 1.200 EW Sehr gute Anbindung an übergeordnetes Netz wenig Durchgangsverkehr zum Teil schmale Straßenräume Ungstein 1.300 EW Bruch Gewerbe Verkehr: zur A650 Große Unterschiede Werktag / Wochenende Veranstaltungen Hardenburg 1.200 EW Hausen Grethen 2.000 EW Seebach 2.200 EW Bad Dürkheim 12.500 EW zur A65 Seite 2

Strukturen in Bad Dürkheim ca. 20.000 Einwohner ca. 120.000 Hotelgäste/Jahr 6.300 Einpendler und 4.500 Auspendler 2.500 Beschäftigte mit Arbeitsplatz in Bad Dürkheim Leistadt 1.200 EW Schienennetz DB und RHB zur überregionalen Anbindung Buslinien zur Anbindung der Stadtteile und zur inneren Erschließung Ungstein 1.300 EW Bruch Gewerbe Verkehr: Große Unterschiede Werktag / Wochenende Veranstaltungen Hardenburg 1.200 EW Hausen Grethen 2.000 EW Seebach 2.200 EW Bad Dürkheim 12.500 EW

Ausgangssituation Verkehrsverhalten: Verteilung der Personenfahrten auf den MIV und ÖV Quell-, Ziel- und Binnenverkehre in Bad Dürkheim (Durchgangsverkehre ausgenommen) 95,9 % MIV 4,1 % ÖV Abschätzung des Modal Splits zwischen Pkw und ÖV-Nutzung aus Daten des Verkehrsmodells und Fahrgastdaten Zu Fuß- und Radverkehr liegen keine Daten vor Kfz Stadtbus Regiobus SPNV Seite 4

(Realistisches) Einsparpotenzial von CO 2 -Emissionen durch Verkehrsverlagerung auf den Fuß- und Radverkehr (Jahr) Binnenverkehr Bad Dürkheim - kumulierte Anteile (keine Quell-, Ziel- oder Durchgangsverkehre) Das realistische Einsparpotenzial entspricht dem Jahres-CO 2 -Ausstoß für Mobilität von 746 Durchschnittsbürgern Annahmen: 112g C02-Ersparnis pro zurückgelegten Kilometer zu Fuß oder mit dem Fahrrad anstatt mit dem PKW* nach UBA 2016, Tremod 2017 PKW-Besetzungsgrad = 1,2 Seite 5

Definition Innenstadt Seite 6

Projektstruktur Bestandsanalyse Zieldefinition Maßnahmenebene Zielebene Leitlinien Radverkehr Maßnahme 1 Leitlinien Fußverkehr Maßnahme 2 Maßnahme 3 Leitlinien fließender Kfz- Verkehr Maßnahme 4 Leitlinien ruhender Kfz- Verkehr Maßnahme 5 Leitlinien Maßnahme. Planungsgrundsätze/ Ziele Bewertung und Priorisierung der Maßnahmen Klimafreundliches Mobilitätskonzept Seite 7

Planungsgrundsätze / Ziele Veränderung des Modal Splits zugunsten des Umweltverbundes Erhöhung der Verkehrssicherheit (Fokus auf schwache Verkehrsteilnehmer) Steigerung der Aufenthaltsqualität / Attraktivierung des Stadtraums Nachhaltig mobil Verbesserung der Erreichbarkeit (lokal / regional) Konsistente zusammenhängende Straßenraumgestaltung Reduktion von Emissionen (Luftschadstoffe / Lärm) Reduktion vermeidbarer Fahrten Dadurch werden die Standortqualität gestärkt, Erreichbarkeit erhöht, Lebensbedingungen verbessert und Umweltwirkungen reduziert. Seite 8

Fußverkehr BESTANDSANALYSE und LEITLINIEN Radverkehr fließender Öffentlicher Nahverkehr ruhender Neue Mobilität Seite 9

Bestandsanalyse Parkraumerhebung Radverkehrskonzept Bürgerforen Input Politik/ Verwaltung Verkehrszählungen Verkehrsmodell Ortsbegehungen Interaktive Onlinekarte Seite 10

Stärken-Schwächen-Profil Radverkehr Schwächen FAZIT Eine Radinfrastruktur ist vielerorts vorhanden, aber es fehlt ein übergreifendes Konzept zur Herstellung einer sicheren und dabei direkten Radwegeführung. Wo eine Radinfrastruktur besteht, fokussiert diese auf die (subjektive) Sicherheit des Radfahrers, z.b. durch die Führung im Seitenraum. Dadurch ist die Benutzung der Infrastruktur umständlich und führt zu Zeitverlusten. Das Radverkehrssystem muss insbesondere im Hinblick auf zügige und dabei sichere Verbindungen attraktiviert werden, um im Alltagsverkehr konkurrenzfähig zum Pkw zu sein. Das Fortbewegungsmittel Rad muss an Akzeptanz gewinnen. Seite 11

Leitlinien Radverkehr Fußverkehr Radverkehr fließender Bestimmung eines Radwegenetzes mit einheitlichen Anforderungen an den Radwege-Entwurf Öffentlicher Nahverkehr Direktheit der Radwegeverbindungen verbessern Verbesserung des Fahrradparkens Radverkehr sichtbarer machen und Image verbessern Neue Mobilität ruhender Seite 12

Stärken-Schwächen-Profil Fußverkehr Schwächen FAZIT Fast alle Ziele sind fußläufig erreichbar Gehwege sind teilweise zu schmal bzw. müssen mit anderen Verkehrsteilnehmer geteilt werden Es fehlen sichere Querungsmöglichkeiten Nur wenige behindertengerechte Ausstattungen im Stadtgebiet vorhanden Seite 13

Leitlinien Fußverkehr fließender Fußverkehr ruhender Fußwegenetz definieren und verbessern Radverkehr Platzangebot für Fußgänger erhöhen Herstellung von Barrierefreiheit Öffentlicher Nahverkehr Neue Mobilität Seite 14

Stärken-Schwächen-Profil fließender Schwächen FAZIT Das Stadtgebiet ist verkehrlich gut erschlossen Bundes- und Landesstraßen mit vielen Anbindungen In der Regel geringe Reisezeitverluste an Knotenpunkten Die Straßenraumaufteilung vieler Straßen bevorzugt den gegenüber den sonstigen Verkehrsteilnehmern (breite Fahrbahnen, schmale Geh- und Radwege) Einige Straßen bzw. Straßenabschnitte haben im Verhältnis zur verfügbaren Straßenbreite und der Umfeldnutzung sehr hohe bzw. zu hohe Verkehrsbelastungen Seite 15

Leitlinien fließender ruhender fließender fließender Neue Mobilität Senkung des Geschwindigkeitsniveaus auf Erschließungsstraßen Fußverkehr Reduktion des vermeidbaren Verkehrs in der Innenstadt Straßenraumaufteilung unter Berücksichtigung aller Verkehrsteilnehmer Radverkehr Öffentlicher Nahverkehr Seite 16

Stärken-Schwächen-Profil ruhender FAZIT Schwächen Insgesamt stehen in Bad Dürkheim viele öffentliche Stellplätze und Parkplätze zur Verfügung Die zentralen Parkplätze (z.b. Wurstmarktplatz) könnten intensiver genutzt werden In einigen Straßen muss das Parken neu geordnet werden Zur Verbesserung und Neueinteilung des Straßenquerschnittes Zur Verbesserung des Verkehrsflusses Eine Verbesserung der Ausweisung der Parkplätze (Parkleitsystem) insbesondere in Verbindung mit den notwendigen Umleitungsbeschilderungen bei den Veranstaltungen ist anzustreben Seite 17

Leitlinien ruhender Neue Mobilität ruhender Öffentlicher Nahverkehr Steuerung der Parksuchverkehre Ordnung des Kfz-Parkens im öffentlichen Straßenraum fließender Verhinderung widerrechtlichen Parkens Radverkehr Fußverkehr Seite 18

Stärken-Schwächen-Profil Öffentlicher Nahverkehr FAZIT Schwächen Es ist eine gute Anbindung der Innenstadt durch den Schienenverkehr gegeben sowie eine Grundbedienung der Ortsteile mit dem Busverkehr Die Ortsteile sind in den Nebenzeiten zum Teil schlecht oder gar nicht angebunden Der ÖPNV in Bad Dürkheim hat gute Ausgangsvoraussetzungen, aber noch Entwicklungspotential Der Modal Split (aus Schätzung anhand der Nutzungszahlen) ist im Vergleich zu anderen Städten und im Verhältnis zum Angebot eher gering Seite 19

Leitlinien Öffentlicher Nahverkehr Radverkehr Fußverkehr Öffentlicher Radverkehr Nahverkehr fließender Fußverkehr Attraktivierung des Öffentlichen Nahverkehrs Öffentlicher Neue Nahverkehr Mobilität fließender ruhender ruhender Sharing- Angebote Seite 20

Stärken-Schwächen-Profil Neue Mobilität Schwächen FAZIT Der Bahnhof bündelt heute schon viele verschiedene Verkehrsträger und bietet gute Voraussetzungen, die Intermodalität auszubauen Dörfliche Strukturen der Ortsteile begünstigen eine hohe Akzeptanz von Ride-Sharing-Konzepten (z.b. Mitfahrerbänke) Tourismus als Erstanwender bietet Potenzial zur Etablierung von Sharing- und Verleih-Angeboten Elektromobilität ist im Stadtbild nicht präsent (Multiplikatoreffekt) Seite 21

Leitlinien Neue Mobilität Öffentlicher Nahverkehr Neue Mobilität Radverkehr Förderung Ride-Sharing ruhender Förderung der Elektromobilität und Intermodalität Fußverkehr fließender Seite 22

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit