Ressourcenförderung durch Sport und Bewegung in der Krebsnachsorge

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Transkript:

Ressourcenförderung durch Sport und Bewegung in der Krebsnachsorge Dissertation Zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophie (Dr. phil.) vorgelegt der Philosophischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Fachbereich: Musik-, Sport- und Sprechwissenschaft von Frau Maja Bachmann geb. am 21.12.1973 in Köthen Gutachterin/Gutachter: Frau Prof. Dr. Ulrike Ungerer-Röhrich Herr Prof. Dr. Oliver Stoll urn:nbn:de:gbv:3-000011748 [http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=nbn%3ade%3agbv%3a3-000011748]

INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG...1 2. THEORIE...5 2.1 Krebserkrankungen... 5 2.1.1 Definition und Klassifizierung... 5 2.1.2 Krankheitsbild... 6 2.1.2.1 Gemeinsamkeiten bei verschiedenen Tumorarten... 6 2.1.2.2 Besonderheiten des Mammakarzinoms... 7 2.1.3 Entstehung und Ursachen der Krebserkrankung... 8 2.1.4 Inzidenz und Mortalität in Deutschland... 10 2.1.5 Therapieformen... 11 2.1.6 Körperliche Beschwerden während einer Krebserkrankung... 15 2.1.7 Nachsorge und Rehabilitation nach Tumortherapie... 17 2.1.8 Psychosoziale Aspekte der Krebserkrankung... 19 2.1.8.1 Lebensqualität... 20 2.1.8.2 Soziale Unterstützung... 24 2.1.8.3 Psychoneuroimmunologische Aspekte... 28 2.1.8.4 Wirksamkeit verschiedener Interventionen... 30 2.2 Ressourcen... 32 2.2.1 Definition und Klassifizierung von Ressourcen... 32 2.2.2 Gesundheitsmodelle... 33 2.2.2.1 Das transaktionale Stressmodell von Lazarus und Folkmann... 33 2.2.2.2 Antonovskys Modell der Salutogenese... 35 2.2.2.3 Exkurs zu Hobfolls Theorie der Ressourcenerhaltung... 41 2.2.3 Wirkmechanismen von Ressourcen... 41 2.2.4 Generalisierte versus spezifische Ressourcen... 43 2.2.5 Stressoren und Ressourcen... 45 2.2.6 Ausgewählte Ressourcen... 46 2.2.6.1 Konsequenzerwartung... 46 2.2.6.2 Kontrollüberzeugung... 47 2.2.6.3 Selbstwirksamkeitserwartungen... 50 2.2.6.5 Soziale Ressourcen... 55 2.2.6.6 Handlungs- und Effektwissen... 56 2.2.6.7 Psychisches und physisches Wohlbefinden... 58 2.2.6.8 Selbst- und Körperkonzept... 60 2.2.7 Wechselwirkungen zwischen personalen und sozialen Ressourcen... 61 2.2.8 Physische Gesundheitsressourcen... 63 I

2.3 Krebserkrankung und sportliche Aktivität in Nachsorge und Rehabilitation... 64 2.3.1 Krankengymnastik... 65 2.3.2 Sporttherapie... 65 2.3.3 Rehabilitationssport... 67 2.4 Auswirkungen sportlicher Aktivität... 69 2.4.1 Prävention von Krebserkrankungen... 70 2.4.2 Stärkung physischer Gesundheitsressourcen und Verminderung von Risikofaktoren... 71 2.4.3 Psychosoziale Auswirkungen... 75 2.4.4 Einfluss auf Parameter physischen Befindens... 83 2.4.5 Wirkungen aus der Perspektive von Teilnehmern... 85 2.4.6 Zusammenfassung und salutogenetische Betrachtungsweise... 87 2.5 Bindung an gesundheitssportliche Aktivität... 91 2.6 Rolle des Übungsleiters... 94 2.6.1 Ressourcenstärkung und Bindungsförderung durch den Übungsleiter... 97 2.6.2 Ressourcen des Übungsleiters... 109 3. ANNAHMEN...112 3.1 Allgemeine Vorüberlegungen... 112 3.2 Annahmen zur gesundheitlichen Bedeutung der erhobenen Variablen... 113 3.3 Häufigkeit sportlicher Aktivität... 115 3.4 Gruppenvergleiche... 116 3.5 Annahmen zum Einfluss des Übungsleiters... 118 4. UNTERSUCHUNGSMETHODEN...125 4.1 Probandenstichprobe... 125 4.2 Untersuchungsdesign und Durchführung der Untersuchung... 125 4.3 Statistik... 127 4.4 Merkmalsstichprobe... 129 4.4.1 Darstellung der Merkmalsstichprobe... 129 4.4.2 Darstellung der Analysen der neu entwickelten Fragebögen... 139 4.4.2.1 Fragebogen zur Selbstwirksamkeitserwartung der Übungsleiter... 141 4.4.2.2 Fragebogen zur sportbezogenen Kontrollüberzeugung... 144 4.4.2.3 Fragebogen zur sportbezogenen Selbstwirksamkeit... 148 II

5. DARSTELLUNG DER ERGEBNISSE...153 5.1 Deskriptive Analyse der Gruppen... 153 5.1.1 Übungsleiter... 153 5.1.2 Untersuchungsgruppen... 155 5.1.2.1 Krebsnachsorgesportgruppen... 156 5.1.2.2 Kontrollgruppe Potentielle Teilnehmer... 161 5.1.2.3 Kontrollgruppe Gesunde Sportgruppe... 164 5.2 Gesundheitliche Bedeutung persönlichkeitsbezogener und sozialer Ressourcen... 166 5.2.1 Korrelationen persönlichkeitsbezogener und sozialer Ressourcen mit ausgewählten Gesundheitsmaßen... 166 5.2.2 Einfluss von Drittvariablen... 168 5.2.3 Multiple Regressionsanalyse der Ressourcenvariablen auf Gesundheitsmaße und psychisches Wohlbefinden... 169 5.2.4 Multiple Regressionsanalyse der Ressourcenvariablen und des Wohlbefindens auf Gesundheitsmaße... 173 5.3 Ressourcen und Gesundheitsmaße in Abhängigkeit von der Häufigkeit sportlicher Aktivität... 179 5.4 Gruppenvergleiche... 183 5.4.1 Zeitpunkt der Diagnosestellung... 183 5.4.2 Kontrollgruppenvergleiche... 186 5.4.3 Vergleich der sportbezogenen Ressourcen zwischen den verschiedenen Gruppen... 191 5.5. Analyse der Bedeutung des Übungsleiterverhaltens... 194 5.5.1 Förderung physischer Ressourcen... 194 5.5.2 Förderung sportspezifischer Selbstwirksamkeit... 195 5.5.3 Förderung sozialer Ressourcen... 198 5.5.4 Förderung psychosozialer Ressourcen... 200 5.6 Ressourcen des Übungsleiters... 204 5.7 Selbstbetroffenheit des Übungsleiters... 207 5.8 Vorhersagebeitrag sportspezifischer Ressourcen auf globale Ressourcen... 211 5.9 Post-hoc Datenanalyse: Gesamtbetrachtung der Einflussvariablen Förderung psychosozialer Ressourcen und Eigene Ressourcen... 216 6. DISKUSSION...223 6.1 Gesundheitliche Bedeutung der erhobenen Variablen... 223 6.2 Häufigkeit sportlicher Aktivität... 228 6.3 Gruppenvergleiche... 229 III

6.4 Bedeutung des Übungsleiters... 236 6.5 Vorhersagebeitrag sportspezifischer Ressourcen... 247 6.6 Post-hoc Analyse und zusammenfassende Betrachtung... 251 7. ZUSAMMENFASSUNG...257 LITERATURVERZEICHNIS...260 ANHANG...275 IV

Danksagung, zuallererst meiner Familie, groß und klein, für ihre Unterstützung und Geduld. Speziell den Korrekturlesern in der Endphase dieser Arbeit sei ein großes Lob für ihre schnelle Arbeit an diesem nicht kurzen Manuskript ausgesprochen. Meiner Doktormutter, Frau Prof. Ungerer-Röhrich ohne deren Zu- und Vertrauen und Geduld diese Arbeit nicht hätte entstehen können. Dem Behindertensportverband Berlin und besonders Herrn Siegmund Josten sei gedankt, für die Unterstützung bei der Verteilung der Fragebögen. Gedankt sei auch sekundären Helfern, die mir durch freundliche Art einfache und schnelle Unterstützung zuteil werden ließen. Stellvertretend sollen hier nur Frau Dr. Ulrike Wilde- Gröber und Frau Dr. Sonja Lippke genannt werden, die mir unkompliziert ihre Arbeiten oder Teile davon zukommen ließen, sowie diverse Mitarbeiter der Universitätsbibliothek Halle, die bei Problemen fast immer einen Weg fanden. Solche positiven Erfahrungen gaben mir immer wieder ein gutes Gefühl und motivierten zum Weitermachen. Ein großes Dankeschön natürlich an alle freiwilligen ProbandInnen, ÜbungsleiterInnen wie TeilnehmerInnen der Sportgruppen, ohne die eine solche Arbeit nicht durchgeführt werden kann. Während dieser Arbeit konnte ich viel negatives erfahren über die Krankheit Krebs. Für Oma Julia, die ein positives Beispiel war und gezeigt hat, wie man aktiv und selbstbewusst durchs Leben gehen kann. In Gedenken an Oma Anna.