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Transkript:

INHALTSVERZEICHNIS Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis VII XVII XXVII Einleitung 1 I. in das Thema 1 II. Orientierung 2 III. Abgrenzung 3 1. Teil: Grundlagen Begriffe 5 1 Annäherung an den Untersuchungsgegenstand 6 I. Einleitung 6 IL Entwicklung des öffentlichen 7 1. Bis 1996: Vergaberecht ist Privatrecht 7 a. Gesetzliche Grundlagen 7 b. Qualifikation der Erlasse als... 9 c. Auswirkungen der Qualifikation als Verwaltungsverordnungen 10 2. Seit 1996: Vergaberecht ist (auch) öffentliches Recht a. Gesetzliche Grundlagen 12 b. Wichtigste Regelungselemente 13 III. Festlegung des Untersuchungsgegenstands 15 Locher, Thomas Wirkungen des Zuschlags auf den Vertrag im Vergaberecht 2013 VII digitalisiert durch: IDS Luzern

2 Vergabeverfahren 16 I. Einleitung 16 IL Ablauf der öffentlichen Beschaffung 16 1. Vorbereitungsphase 16 2. Vergabephase (Vergabeverfahren) 17 3. Abwicklungsphase 17 III. Vergabephase 18 1. Numerus clausus an Verfahrensarten 18 a. Offenes und selektives Verfahren 19 b. Einladungsverfahren und freihändiges Verfahren 20 2. Ablauf des Vergabeverfahrens 22 a. Ausschreibung 22 b. Einreichung der Angebote 23 c. Öffnung und Prüfung der Angebote 23 d. Zuschlagsverfügung 24 3. Wechsel vom Verwaltungs- zum Vertragsrecht 25 IV. Ergebnis 25 3 Rechtsnatur des Zuschlags 27 I. Einleitung 27 IL und Rechtsschutzinteresse 27 1. Anfechtungsobjekt Zuschlag 28 2. Keine dogmatische Klärung der Rechtsnatur 29 III. Strukturelemente der Zuschlagsverfügung 29 1. Anordnung einer Behörde 29 2. Einzelfall 30 3. Einseitigkeit 31 4. im öffentlichen Recht des Bundes 32 5. Regelung eines Rechtsverhältnisses? Verbindlichkeit? 33 IV. Regelung eines Rechtsverhältnisses 33 1. des Rechtsverhältnisses 33 Beschaffungsrechtliche Rechtsgrundlagen 34 V. Wirkungen des Zuschlags 35 VIII

1. Nur Innenwirkung? 35 2. Kein Vertragsschluss und keine Kontrahierungspflicht 36 a. Kein Vertragsschluss 36 b. Keine Kontrahierungspflicht 38 c. Zwischenergebnis 40 3. Festlegung des Vertragsinhalts 40 4. Pflichten der Auftraggeberin 41 5. Rechte und Pflichten der Zuschlagsempfängerin 42 a. Recht auf reale 42 b. Bindung an das abgegebene Angebot 43 6. Gesonderte Anfechtbarkeit von Zwischenentscheiden als weiteres Indiz für Rechte und Pflichten 44 7. Kein Widerspruch zur fehlenden Anfechtbarkeit gewisser Vergaben 45 VI. Ergebnis 46 4 Vergaberechtlich erlaubter und unerlaubter Vertrag 47 I. Einleitung 47 II. Begriff des vergaberechtlich erlaubten Vertrags 47 III. Rechtswirksamkeit des Zuschlags 49 1. Begriff und Eintritt der Rechtswirksamkeit 49 2. Rechtsgenügliche Eröffnung des Zuschlags 49 a. Allgemeine Eröffnungsform 49 b. Beschaffungsrechtliche Eröffnung: Veröffentlichung des Zuschlags 50 3. Eintritt der Rechtswirksamkeit 50 a. Allgemein: Rechtswirksamkeit mit formeller Rechtskraft 51 b. Beschaffungsrecht: keine aufschiebende Wirkung der Beschwerde c. Aber beschaffungsrechtlicher Aufschub der sofortigen Rechtswirksamkeit 52 IV. Übereinstimmung des Zuschlags mit dem Vertrag 54 1. Allgemeine Grundlagen 55 2. Beschaffungsrechtliche Grundlage 55 a. Zulässigkeit Abweichungen 56 IX

b. Definition der Geringfügigkeit 56 3. Keine Voraussetzung: materielle Richtigkeit des 57 V. Einordnung der vergaberechtlich unerlaubten Verträge 57 1. Fehlende Rechtswirksamkeit des Zuschlags 58 a. Schlechteröffnung des Zuschlags 58 b. Missachtung des Aufschubs der Rechtswirksamkeit 58 c. Vorzeitig abgeschlossener Vertrag 58 2. Wesentliche Abweichung zwischen Zuschlag und 59 a. Wesentliche Abweichung zu freihändiger Vergabe.. 60 b. Fehlende Rechtswirksamkeit 60 3. De-facto-Vergabe 61 4. Zwischenergebnis 61 VI. Ergebnis 62 5 Zuschlagsaufhebung und Vertragsschluss 63 I. Einleitung 63 II. Wortlaut des Art. 32 Abs. 2 BöB 63 III. Auslegung des Begriffs abgeschlossener Vertrag" 64 Auslegung von Gesetzesbestimmungen im Allgemeinen 64 2. Interpretation des Begriffs 64 a. Grammatikalische Auslegung 64 b. Systematische Auslegung 65 c. Historische Auslegung 68 d. Teleologische Auslegung 69 3. Zwischenergebnis 70 IV. Auswirkungen auf den vergaberechtlichen Rechtsschutz 70 Gesetzliche Grundlage für Urteile des Bundesverwaltungsgerichts 71 a. Allgemeines Verfahrensrecht: Gestaltungsurteil nach Art. 61 VwVG 71 b. Öffentliches Beschaffungsrecht: Art. 32 BöB 71 2. Primärrechtsschutz bei vergaberechtlich unerlaubten Verträgen 73 3. Nur Sekundärrechtsschutz bei vergaberechtlichen erlaubten Verträgen 74 X

V. Ergebnis 74 6 Die Frage der vertragsrechtlichen Gültigkeit 76 I. Einleitung 76 IL Gültigkeit vergaberechtlich erlaubter Verträge 76 III. Gültigkeit vergaberechtlich unerlaubter Verträge? 77 1. Vertragsrechtliche Ungültigkeit 77 2. Vertragsrechtliche Gültigkeit 78 a. Argumente für die Gültigkeit 78 b. Argumente gegen die Gültigkeit vergaberechtlich unerlaubter Verträge 79 3. Gültigkeit mit Anordnungen an die Vergabestelle 80 a. Verwaltungsrechtliche Einwendungen gegen die Anordnungen 81 b. Praktischer Einwand: fehlende Durchsetzbarkeit der Anordnungen 85 IV. Ergebnis 86 2. Teil: Einordnung - Rechtsfolgen 89 7 Ausgangspunkt: Die Zweistufentheorie 90 I. Einleitung 90 IL Ursprung und Konstruktion der Zweistufentheorie 90 1. Ursprung der Theorie 90 2. Stufen Ob" und Wie" der Leistung 91 3. Das Verhältnis der Stufen zueinander 92 a. Keine Erledigung der Verfügung mit dem Vertragsschluss 92 b. Das Ob" als Wirksamkeitsvoraussetzung des Wie" 92 4. Rechtsfolgen der Verknüpfung der beiden Stufen 93 a. Rechtskräftige Verfügung: Gültigkeit des Vertrags 93 b. Nichtigkeit der Verfügung: Ungültigkeit ex tunc des Vertrags 94 c. Aufhebung der Verfügung: Ungültigkeit ex nunc des Vertrags 94 III. Konzeption des eidgenössischen Gesetzgebers 95 XI

1. Art. 22 Abs. 1 BöB 95 2. Ansatz der sogenannten Zweischichtentheorie 96 a. Anliegen und Konzeption 96 b. Es bleibt dabei: 97 3. Zweistufentheorie im eidgenössischen öffentlichen 98 a. Ob" und Wie" der öffentlichen Beschaffung 98 b. Der Zuschlag als Wirksamkeitsvoraussetzung des Vertrags 99 c. Rechtsfolgen: Fehlen einer gesetzlichen Grundlage 101 IV. Ergebnis 102 8 Planwidrige des BöB 103 I. Einleitung 103 IL Begriff der Lücke 103 III. Unvollständigkeit des BöB 104 1. Allgemein zur gesetzlichen Grundlage 105 2. Beschaffungsrechtliche Grundlage 105 a. Vergaberechtlich erlaubte Verträge 106 b. Vergaberechtlich unerlaubte Verträge 106 3. Keine obligationenrechtliche Gesetzesgrundlage 107 4. Zwischenergebnis: Unvollständigkeit des BöB 108 IV. Qualifiziertes Schweigen des Gesetzgebers? 108 Allgemeine Indizien für ein qualifiziertes Schweigen des Gesetzgebers 109 2. Keine Indizien für ein qualifiziertes Schweigen des Gesetzgebers V. Keine der Lücke mittels Auslegung VI. Gesetzesvorbehalt als Grenze der Lückenfüllung? VII. Ergebnis 9 und vertragsrechtliche Folgen I. Einleitung IL Lückenfüllung im Sinne des konsequenten Gesetzgebers XII

III. 1. Anknüpfen an ähnliche Bestimmungen Berücksichtigung der konkreten Interessen 115 Bestimmungen im schweizerischen Recht 1. Ausgangspunkt: Zuschlag als Wirksamkeitsvoraussetzung 2. Andere Erlasse mit Verfügungen als Wirksamkeitsvoraussetzungen 3. Vergleichbarkeit der Bewilligungs- mit dem Vergabeverfahren a. Verfahrenseinleitung auf Gesuch hin und von Amtes wegen b. Funktion der Verfahren IV. Interessen des BGBB und des BewG 1. BGBB: Erhaltung des gesunden Bauernstandes 120 2. BewG: Schutz vor Bodenüberfremdung 120 3. Zwischenergebnis: einseitige Berücksichtigung öffentlicher Interessen 121 V. Interessen im öffentlichen Beschaffungsrecht 122 1. Öffentliche Interessen 122 a. Effizienter Einsatz öffentlicher Mittel b. Rasche Befriedigung des Verwaltungsbedarfs 2. Private Interessen 123 a. Interessen der Vertragspartnerin 123 b. Interessen der unterlegenen Anbieterinnen 123 3. Zwischenergebnis: differenzierte Interessenslage 123 VI. Lückenfüllung 1. BGBB und BewG 125 a. Voraussetzung der Bewilligung 125 b. Rechtsfolge Nichtigkeit 125 2. BöB 126 a. Voraussetzung der Zuschlagsverfügung 126 b. Rechtsfolgen 126 c. Rechtsfolge Nichtigkeit 126 d. Rechtsfolge Ungültigkeit ex nunc 129 3. Zwischenergebnis 131 4. Keine Lückenfüllung bei nichtiger Zuschlagsverfügung a. Nichtigkeit der Verfügung 133 XIII

b. Nichtigkeit des Vertrags 134 VII. Ergebnis 135 Aufhebung des Zuschlags - mögliche Konstellationen I. Einleitung 137 II. Aufhebung des nicht rechtskräftigen Zuschlags 137 III. Mögliche Urteile des Bundesverwaltungsgerichts 138 Abweisung der Beschwerde - Gültigkeit des Vertrags a. Verfrüht abgeschlossene Verträge 139 b. 140 2. Gutheissung der Beschwerde (Gestaitungs- oder Feststellungsurteil) 3. Gestaltungsurteil Ungültigkeit ex nunc des Vertrags 4. Feststellungsurteil Gültigkeit des Vertrags 142 a. Rechtswirksamkeit des Zuschlags mangels Suspensiveffekts der Beschwerde 142 b. Zwischenentscheid über die aufschiebende Wirkung 143 c. Erfolgsprognose 145 d. Interessenabwägung 145 e. Zwischenergebnis 149 IV. Neuer Zuschlag der Vergabestelle 150 1. Devolutiveffekt nach Art. 54 VwVG 150 2. Abweichung vom Devolutiveffekt 151 a. Neue Verfügung nach Art. VwVG 151 b. Anwendbarkeit von Art. 58 VwVG im öffentlichen Beschaffungswesen 3. Ausgewählte Aspekte zum Erlass der neuen Verfügung 151 a. Anlass zur neuen Verfügung oder Rücknahme 151 b. Schranken 152 4. Neue Verfügung im öffentlichen Beschaffungsrecht a. Voraussetzungen 153 b. Neue Verfügung nur bei nicht rechtswirksamem Zuschlag 153 V. Widerruf des Zuschlags durch die Vergabestelle 154 1. Allgemeines Prüfprogramm für den Widerruf 155 2. Voraussetzungen des Zuschlagswiderrufs 156 XIV

a. Widerrufsgründe b. und pflichtgemässes Ermessen 157 3. Zuschlagswiderruf und Vertrag 157 a. Vergaberechtlich unerlaubte Verträge 157 b. Vergaberechtlich erlaubte Verträge 158 VI. Ergebnis 159 11 Einzelfragen des Rechtsschutzes 161 I. Einleitung 161 IL Anfechtungsobjekt 161 1. Anfechtungsobjekt Zuschlag 162 2. Anfechtungsobjekt bei de-facto-vergaben 162 a. Fiktion der Zuschlagsverfügung 162 b. Rechtsverweigerungsbeschwerde 163 III. Beschwerdefrist 164 1. Dauer der Beschwerdefrist 164 2. Auslösen der Beschwerdefrist 164 a. Eröffnung der Verfügungen im Beschaffungsrecht 165 b. Fristenlauf nach Veröffentlichung des Zuschlags 166 c. Kein Fristenlauf bei fehlender Veröffentlichung des Zuschlags 166 IV. Beschwerdebefugnis 168 Anwendbarkeit des allgemeinen Verwaltungsverfahrensrechts 168 2. Allgemeines Beschwerderecht 169 3. Schutzwürdiges Interesse (i.w.s.) 169 a. Formelle Beschwer 170 b. Allgemeines zur materiellen Beschwer (Art. 48 Abs. 1 Bst. b und c VwVG) 171 c. Materielle Beschwer im offenen und selektiven Vergabeverfahren 172 d. Materielle Beschwer im freihändigen Vergabeverfahren (und bei de-facto-vergaben) 174 V. Ergebnis XV

12 Schadenersatz 177 I. Einleitung 177 IL Ausgangspunkt: Art. 34 BöB 177 III. Sekundärrechtsschutz 179 1. Anwendbarkeit bei vergaberechtlich erlaubten Verträgen... 179 2. Keine Anwendbarkeit bei vergaberechtlich unerlaubten Verträgen und bei Vergaben ausserhalb des Gesetzes IV. Weitere Haftungsnormen 181 1. Eidgenössisches Verantwortlichkeitsgesetz 182 2. Inbesondere culpa in contrahendo 183 V. Ergebnis 183 Sachregister 187 XVI